Europas Ohnmacht gegen seine zunehmende Islamisierung

3176200515_160d036040.jpg

Überall in den westlichen Ländern demonstrieren Muslimeihren zukünftigen Herrschaftsanspruch durch öffentliche „Gebete“
Bild oben: Gebets-Dschihad vor dem Mailänder Dom

x

Der vorliegende Text ist dem EssayDer Islam als Sieger des westlichen Werte-Relativismus von Michael Mannheimer entnommen. Den ganzen Essay finden Sie hier.

x

Zusammenprall der Kulturen

In einer historisch beispiellosen Öffnung seiner Grenzen war in Europa jedermann willkommen, unabhängig von seiner Bildung, seinen beruflichen Qualifikationen und davon, wie rückschrittlich die Kultur und das religiöse Wertesystem auch sein mochten, die er in seinem Gepäck mit sich führte. Die wirtschaftliche Blüte Europas auf der einen und die kulturelle und wirtschaftliche Rückschrittlichkeit auf der anderen Seite bildeten schließlich das zündende Gemisch, in dessen Zug Millionen von insbesondere islamischen Einwanderern nach Europa strömten. Viele davon kamen aus Ländern, die Europa gegenüber bezüglich Bildung, Stand der Technik und Wissenschaft sowie sozialer Strukturen um Jahrhunderte, ja oft um ein Jahrtausend zurücklagen.

Die nach Europa einwandernden Migranten trafen auf eine Lern- und Wissenskultur, von der sie, die des Lesens und Schreibens oft unkundig waren, sich hoffnungslos überfordert fühlten.  Westliches analytisches Denken, religiöse Toleranz, ein weitverbreiteter Atheismus und Agnostizismus, europäischer Kritizismus und Skeptizismus: das alles war den meisten  Einwanderern so fremd, als hätte man sie auf einen fremden Planeten katapultiert. Anstelle der ihnen so vertrauten Geborgenheit in ihren Großfamilien und Familienclans fanden sie in Europa überwiegend Klein- und Kleinstfamilien und Millionen unverheirateter Singles vor, Lebensformen, die in ihren Stammländern undenkbar gewesen wären.  Von einer Gleichheit der Geschlechter, von Akzeptanz unterschiedlichster Partnergemeinschaften, auch solchen zwischen homosexuellen Partnern, hatten die meisten Einwanderer noch nie gehört – und ihr eigenes Wertesystem stand in aller Regel im krassen Widerspruch zu dem, was sie in Europa vorfanden. Besonders für Muslime war Europa ein Kulturschock: Menschen, die sich auf offener  Strasse umarmten und küssten, halbnackt gekleidete Frauen, öffentliche Darstellung freizügigster sexueller Inhalte in Werbung, im Fernsehen, in den Medien.

Europas Ohnmacht gegen seine zunehmende Islamisierung

Im Zuge der seit den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts bis heute unvermindert anhaltenden Einwanderung  – jährlich kommen etwa 1 Million zusätzliche muslimische Migranten nach Europa – setzten sich  auch deren aus ihren Ursprungsländern mitgebrachten kulturelle Gepflogenheiten mehr und mehr durch.

Insbesondere die aus dem islamischen Kulturkreis einwandernden Migranten brachten  uralte patriarchalische Sozial- und Denkmuster mit. Deren Frauen wurden viel öfter geschlagen als im Rest Europas. In den Frauenhäusern der europäischen Großstädte liegt der Anteil der dort Zuflucht suchenden muslimischen Frauen zwischen 40-80 Prozent – bei nur 3-10 Prozent Anteil von Muslimen in den Ländern Europas. Polygamie und Verschleierung von Frauen prägten zunehmend das Straßenbild der Großstädte Europas. Tausende von Moscheen schossen wie Pilze aus dem Boden. Ganze Stadtteile verloren ihr ursprüngliches europäisches Gesicht. Überall bildeten sich Parallelgesellschaften, in denen eigene Gesetze herrschten. Allein in Frankreich gibt es Hunderte von sogenannten „No-go-Aereas“, Stadtteile, in die sich kein „indigner“ Franzose mehr wagen würde und in vielen Fällen selbst die Feuerwehr nur noch unter Polizeischutz ihre Einsätze fährt. Kaum anders sind die Zustände in Holland, Dänemark, Schweden und Norwegen. Jene Länder verzeichnen eine Vergewaltigungswelle, die sie in ihrer Geschichte noch nie erlebt hatten. Opfer sind meist einheimische Mädchen und junge Frauen. Die Täter meist muslimische Migranten. Die Medien halten sich zunehmend an ihre selbstverordnete Zensur und erwähnen solche Übergriffe mit „Migrationshintergrund“ – politisch korrekt – nur noch in so verklausulierter Form, dass der Leser keine Informationen mehr über die ethnische und religiöse Zugehörigkeit der Täter erhält.


Europas Intellektuelle, die üblicherweise jeden Akt der Menschenrechtsverletzung seitens des Westens begierig und schonungslos an den Pranger stellen, zeigen sich angesichts der tagtäglichen Menschenrechtsverstöße durch islamische Migranten seltsam blind und erstaunlich verständnisvoll. Waren diese Verstöße gar seitens der Religion gedeckt oder unterstützt, wurde unter dem Scheinargument der „Religionsfreiheit“ geradezu Unfassbares politisch korrekt geduldet und „verstanden“. Mehr noch: es gibt klare Hinweise darauf, dass seitens Migranten begangene Kriminalitätsdelikte als Folge einer Selbstzensur der Medien nur an hinteren Stellen oder oftmals gar nicht mehr erwähnt werden. Vordergründiges Argument seitens der Redaktionen ist, dass man Migranten vor dem Volkszorn schützen wolle – ein Argument, das sich bei näherem Hinsehen als fragwürdig und verlogen zugleich erweist. Fragwürdig, weil es gegen das zentrale Prinzip der Aufklärungspflicht einer freien Presse verstößt. Verlogen, weil die Begründung auffällig selektiver Natur ist: so tabulos gegenüber den eigenen Gesellschaften berichtet wird, so verständnisvoll und weichspülend sind die Berichte über Länder und Religionen, die man glaubt schützen zu müssen. Wie viele Medien dereinst die linken Kultfiguren Stalin, Mao, Che Guevara und Fidel Castro glorifizierten und deren mörderisches Treiben verharmlosten, tun sie es heute beim Thema Islam.

Allein die Person Mohammed böte genügend Anlass für eine Vielzahl kritisch-analytischer Berichterstattungen. Sein Verhältnis zu Frauen, sein sexueller Kontakt mit Kindern, seine Mordbefehle gegenüber Kritikern und Abtrünnigen des Islam, seine Kriege gegen „Ungläubige“. Stoff genug für Jahrzehnte. Was ihre euphemisierende und skandalös realitätsferne Berichterstattung über den Islam, ihre Unfähigkeit, diese Religion als totalitär, menschenverachtend und welterobernd zu erkennen, anbelangt, versagen die Medien in ihrer Mehrzahl auf ein Neues. Der Werte-Relativismus, dem sich zahlreiche Journalisten, Politiker und Gutmenschen bewusst oder unbewusst verschrieben haben, scheint deren analytisches Denkvermögen in punkto Islam wie eine Droge paralysiert zu haben. In einer Mischung aus Ignoranz, Feigheit und stiller Sympathie für eine Religion, die antiwestlich, antiamerikanisch und antiisraelisch eingestellt ist, arbeiten sie – gewollt oder nicht –als willkommene Helfershelfer des Islam an der Demontage ihrer eigenen Gesellschaften.

Die zunehmende Scharisierung Europas

Europa zeigt sich angesichts der Konfrontation mit Millionen Migranten, die sich entgegen der anfangs gesetzten Erwartungen nicht integrieren können und vielfach auch nicht integrieren wollen, hilflos und paralysiert. Anstelle von seinen Zuwanderern die Anpassung an europäische Gesetze zu verlangen als „conditio sine qua non“, haben sich die westlichen Gesellschaften in einem frappant an die Appeasementpolitik Chamberlains gegenüber Hitler erinnernden Akt kollektiven und vorauseilenden Gehorsams  sukzessive den Vorstellungen  und Forderungen der muslimischen Migranten angepasst, ein Trend, der bis heute anhält und sich weiter verschärft hat.

Längst werden in allen europäischen  Ländern Gerichtsurteile im Sinne der Scharia gefällt. Muslimische Mädchen müssen in vielen Fällen nicht mehr zum Sportunterricht und dürfen islamisch korrekt dem Biologie- und Sexualkundeunterricht fernbleiben. Muslimische Schüler bleiben – gerichtlich ebenfalls garantiert – den Schulausflügen fern. Man könne, so argumentieren die klagenden Eltern, ihren Kindern nicht das unkontrollierte Beisein mit einer Mehrzahl „Ungläubiger“ zumuten.

Belgische Polizisten wurden per Dienstordnung angewiesen, das Rauchen während des Fastenmonats Ramadan zu unterlassen, um fromme Muslime nicht zu brüskieren. In britischen Banken wurden die Sparschweine verbannt, weil deren Anblick fromme Muslime kränken könnte. Beim Kricket dürfen Engländer nicht länger ein traditionelles Lied anstimmen, in welchem die „grüne Insel und ihr grüner Rasen“ gelobt wird. Dies könnte als taktlose Profanisierung des Propheten ausgelegt werden. In vielen Bezirken Frankreichs haben Imame bereits mehr Autorität als die Polizei. Und Holland denkt ernsthaft darüber nach, Arabisch zu einer offiziellen Landessprache zu erklären.

Wo für Europäer das Verbot für Mehrehe (Polygamie) gilt, dürfen muslimische Männer gleich mit vier Frauen leben. Gerichtlich durchgesetzt. Wo das Schlagen von Kindern als Mittel der Erziehung für die meisten Europäer längst verboten ist, dürfen muslimische Väter ihre Töchter misshandeln und halbtot schlagen, wenn diese sich zu sehr integriert haben (Italien). Wo die Unantastbarkeit der Würde jedes Menschen oberstes Verfassungs- und Rechtsgebot ist, erlauben dieselben Richter, die gegen solche Verstöße seitens indigner Europäer vorgehen, dass sich viele Muslimas nur in Kopftüchern, Schadors und zunehmend häufiger in Burkhas – wie Tiere in Stoffkäfigen verhüllt – in der Öffentlichkeit bewegen dürfen. Viele Migranten kommen auch aus Ländern, in denen die barbarische Sexualverstümmelung junger Mädchen und Frauen Brauch ist – euphemisierend von vielen Journalisten immer noch als weibliche Beschneidung bezeichnet, als hätte diese Prozedur irgend etwas mit der männlichen Beschneidung zu tun.

In Holland etwa werden jährlich zahlreiche Töchter von Familien, die aus Somalia oder Äthiopien kommen, dieser furchtbaren Prozedur unterzogen. Auch wenn seitens der Muslime immer wieder darauf verwiesen wird, dass der Brauch der Infibulation, wie diese Verstümmelung medizinisch genannt wird, nicht islamischen Ursprungs sei, so verschweigen sie, dass so gut wie alle weltweit vorgenommenen Infibulationen in islamischen Ländern praktiziert werden. Man beruft sich dort oft auf eine Stelle der Hadith, derzufolge Mohammed einer Beschneiderin folgende Anweisung gab:

„Schneide ein wenig ab, aber übertreibe nicht. Das ist besser für die Frau und wird vom Mann bevorzugt.“

Auch hier schreitet die europäische Justiz nicht ein. In Holland ist kein einziger Fall bekannt, in welchem Eltern, die an ihrer Tochter die Genitalverstümmelung veranlassten, wegen Körperverletzung verurteilt worden sind. Im Gegenteil: als sich im Lande Stimmen erhoben, die eine regelmäßige medizinische Kontrolle muslimischer Mädchen forderten, konterten Werterelativisten mit dem Vorwurf einer „Lex Islam“: wenn überhaupt ein solches Gesetz, dann müsste es gemäß dem Gleichheitsprinzip für alle Mädchen in Holland gelten.

Hier gehts zum ganzen Essay

1 Kommentar

  1. Ich bin seit vielen Jahren sehr gegen den Islam, auf meinen Webseiten finden Sie meine Einstellung zu Religion und Weltanschauung. Und ich lese jetzt dauernd die koptische Presse, bin aber ganz allein damit und suche Kontakt zu gleichgesinnten Organisationen. Ich bin aber kein Fan von Rechtsextremen, der NPD, dem österr. Freiheitlichen Strache usw. Ich war Mithelfer bei der österr. Volkspartei, aber die traut sich nicht mehr sagen, dass sie eine christliche Partei ist, weil sonst verliert sie alle Wählerstimmen. So bin ich praktisch öffentl. meinungsmäßig aus der Gesellschaft ausgeschlossen und werde hier als Unmensch betrachtet.

Kommentare sind deaktiviert.