
Von Michael Mannheimer
Mai 1990:
Linke und Grüne demonstrieren in Frankfurt für die Abschaffung Deutschlands:
1. Reihe, Mitte: Jutta Ditfurth. Rechts daneben: Claudia Roth (heute grüne Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Menschenrechte. Daneben: Angelika Beer, heute Verteidigungspolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion
Der vorliegende Text ist dem Essay „Eurabia: Die geplante Islamisierung Europas am Beispiel Dänemarks“ von Michael Mannheimer entnommen. Den ganzen Essay (mit Quellenangaben) finden Sie hier
Was die Linken mit der Ideologie des Kommunismus nicht geschafft haben, versuchen sie heute mit der Hilfe des Islam: die Abschaffung der ihnen verhassten bürgerlichen Gesellschaft. Hier sind die Fakten:
Die Islamisierung Europas ist in vollem Gang. Die Mehrheit der Europäer stehen dieser Entwicklung hilflos gegenüber. Weder sind sie über das wahre Wesen des Islams informiert, noch über die Hintergründe islamischer Politik auf europäischem Boden. Die Muslime sind nicht gekommen, um sich in die europäischen Gesellschaften zu integrieren. Ihr Ziel ist die Umgestaltung Europas in ein islamisches Herrschaftsgebiet, wo künftig nur noch die Scharia herrschen soll: das Gesetz des Islam.
Der Islamisierungsplan der Linken – und dessen bis heute anhaltende Realisierung
Anfang der neunziger Jahre verkündete der deutsch-französische Europa-Abgeordnete von Bündnis90/Die Günen,
Daniel Cohn-Bendit, einer der führenden linken Politiker, sinngemäß folgendes:
„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“
Auch Jürgen Trittin, unter der Kanzlerschaft Schröders Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (1998-2005), dann ab Oktober 2005 Bundesminister für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, hat sich seine 68-er-Gesinnung bis auf den heutigen Tag bewahrt. Zu seiner ehemaligen Mitgliedschaft im maoistischen „Kommunistischen Bund“ (KB) (Motto des KB: „Nie wieder Deutschland!“) bekennt sich der Ex-Häuserbesetzer Trittin bis heute. Trittin hierzu:
„Das sind keine Jugendsünden. Ich glaube, dass es relativ viel mehr von Dingen gibt, zu denen man ungebrochen, bis heute stehen kann…“
In Zusammenhang mit dieser Aussage ist Trittins Auffassung vom Begriff demokratischer Wahlen sehr interessant. Es gehe – so Trittin – dabei nicht so sehr um die Organisation parlamentarischer Mehrheiten als vielmehr darum
„dominante Minderheiten und die Meinungsführerschaft“
für sich zu gewinnen. Hier wird seitens eines führenden deutschen Politikers nichts anderes als die postkommunistische Neuauflage der leninistischen Doktrin einer „Diktatur des Proletariats“ propagiert – jene kommunistische Rechtfertigung der jahrzehntelangen Unterdrückung ihrer Völker durch eine radikale, gebildete und zu allem entschlossenen linksfaschistoiden Minorität. Mit jener bis heute erfolgreichen Strategie der Meinungsführerschaft hat Trittin die realen Machtverhältnisse der meisten westeuropäischen Länder weitaus treffender skizziert als die meisten langatmigen Analysen mancher Politikwissenschaftler. Zwar befindet sich die parlamentarische Macht mehrheitlich bei den konservativen Parteien Europas. Doch die von Trittin erwähnte politische Meinungsführerschaft und damit die eigentliche Macht liegt seit Ende des Zweiten Weltkriegs überwiegend in den Händen hochorganisierter, überwiegend linksorientierter Minderheiten (Stichwort: links(-faschistoides) Meinungskartell), die immer noch unangefochten darüber befinden, was politisch korrekt ist und was nicht. Wir werden darauf noch öfter zu sprechen kommen.
„Enttäuschte“ Politiker suchen sich ein anderes Volk
Wie eine Politsatire längst realisiert wird
Ein anderes Alpha-Tier der Grünen, der Deutsche Joschka Fischer, langjähriger Vorsitzender seiner Partei, ehemaliger deutscher Außenminister – in seinen Jugendjahren militanter Feind seines Landes, Polizistenverprügler, RAF-Sympathisant und Hasser des westlichen Systems[3] – stieß in das gleiche Horn wie sein Parteifreund und Kampf-Gefährte Cohn-Bendit. Fischer (»Ich entdecke mehr und mehr, wie sehr ich doch Marxist geblieben bin“) verrät die politische Absicht, die hinter der Politik der massiven Einwanderung stand, in seinem Buch mit dem aufschlussreichen Titel „Risiko Deutschland“ (1994), dessen Inhalt von der „WELT“ folgendermaßen zusammengefasst wird:
„Deutschland muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi „verdünnt“ werden.“
Im Klartext: Die Idee eines Wahlbetrugs geradezu historischen Ausmaßes war geboren und wurde in der Folge, schleichend und leise zwar, aber nichtsdestoweniger entschlossen umgesetzt. Lebten 1960 noch 600 000 Muslime in ganz Europa, sind es heute bereits über 30 Millionen – und die historisch größte Massenimmigration der Menschheitsgeschichte dauert unvermindert an: Jahr für Jahr strömen etwa 1 Million weitere muslimische Migranten nach Europa. Ganz legal im Zuge von Familienzusammenführungen, Asylverfahren oder als politische Flüchtlinge ihrer islamischen Länder, in denen Menschenrechte mit den Füßen getreten werden. Immer mehr von ihnen erhalten bleibendes Aufenthaltsrecht, immer mehr eine europäische Staatsbürgerschaft, ohne auch nur ansatzweise in kultureller, bildungs- und arbeitstechnischer Hinsicht für die Anforderungen des Hightech-Kontinents gerüstet zu sein. Sie sind jedoch nicht gekommen, um sich in die westlichen Gesellschaften zu integrieren. Das verbieten sowohl Glaube als auch ihre religiösen Führer, die sich in Europa bestens organisiert und längst die Führung der europäischen Muslime übernommen haben. Ihr politisches Hauptziel ist, das zu vollenden, was ihre Religion, was Allah ihnen befiehlt: die Herrschaft über alle „Ungläubigen“ dieser Welt. So steht es im Koran, so befiehlt es auch ihr Prophet. Und so wollen es Vertreter der Muslime in allen europäischen Staaten unabhängig davon, welchen Parteien sie zugehören.
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Weltherrschaft (dar al-Islam) ist das Hauptziel des Islam
Das Ziel des Islam ist die Umgestaltung der „Länder des Kriegs“ (dar al-Harb), wie Gebiete der „Ungläubigen“ bezeichnet werden, in ein weltumspannendes „Land des Friedens“ (dar al-Islam), einem islamischen Weltkalifat. Da dort aussschließlich die Gesetze des Koran und Mohammeds herrschen, gibt es demzufolge – so die simple Erklärung der islamischen Theologie – auch keine kriegerischen Auseinadersetzungen mehr. Die Aussichtslosigkeit dieser religiös-sozialen Utopie wird im Islam nicht diskutiert und ist bis zur Gegenwart die Triebfeder für den ewigen Dschihad des Islam gegenüber der Welt der „Ungläubigen“, dem weitaus mehr Menschen zum Opfer gefallen sind als in den beiden Weltkriegen zusammen.
Ob Vural Öger (deutsch-türkischer SPD-Abgeordnete), ob Boumediennes (ehemaliger algerischer Staatschef), ob Izetbegovic (bosnischer Ex-Präsident), ob Erbakan (ehemaliger türkischer Ministerpräsident), oder ob Ibrahim El-Zayat, (Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland): alle kennen den islamischen Auftrag zur Welteroberung, und alle setzen sich mit all ihrer Kraft dafür ein.
Nur westliche Gutmenschen und die linken Eliten weigern sich bis heute beharrlich, vom islamischen Streben nach Weltherrschaft überhaupt Kenntnis zu nehmen gemäß dem Weltmotto aller Gutgläubigen und Gutmeinenden, demzufolge nicht sein darf, was nicht sein kann. Doch all jenen Realitätsverweigerern sei gesagt: dem Islam ist vollkommen egal, was Nicht-Muslime über ihn denken. Was den Islam anbelangt ist einzig von Bedeutung, wie Muslime ihn auffassen. Westliche Vorstellungen von Moral oder sonstigen Werten kümmern den Islam – um es derb zu formulieren – einen Dreck. Nicht nur Khomeini formulierte unzweideutig:
„Die Herrschaft über die Welt ist das Fernziel des Islam.“
Dies wird von allen Islamkennern bestätigt. Der deutsch-syrische Orientalist und Islamwissenschaftler Bassam Tibi schreibt dazu:
„Überall dort, wo Muslime leben, beansprucht der Islam unbedingte Geltung für sich“
Selbst der Kölner Polizeipräsident – von Amts wegen eher zu zurückhaltenden Stellungsnahmen verpflichtet – stellte in einem Vortrag nüchtern fest, dass der Islam als Folge der schrankenlosen Grenzöffnungen und seiner hohen Geburtenrate um das Jahr 2030 den deutschen Staat übernehmen werde. Da der Islam die Weltherrschaft anstrebe, käme es dann zu einem blutigen Bürgerkrieg in Deutschland und Europa.
So sieht es auch sein Wiener Kollege Alfred Ellinger, Präsident der Vereinigung österreichischer Kriminalisten, der in einem Kommentar zur Lage Europas im Zusammenhang mit dem Islam schreibt:
„Ein Moslem hat die Pflicht, sein Territorium gegen Angriffe der Ungläubigen zu verteidigen und zugleich die Welt der Ungläubigen zu unterwerfen, bis der Islam auf dem gesamten Globus herrscht. Der „Djihad“ kann erst dann aufhören, wenn alle Menschen den islamischen Glauben angenommen oder sich dessen Herrschaft gebeugt haben: „Die Grenze des Islam ist die Grenze der Welt“.
Auch der als „Kalif von Köln“ belächelte Türke Metin Kaplan, Anführer der militanten Muslim-Organisation „Kalifatstaat“, Juden- und Israelhasser und anerkannter Asylbewerber, verkündete in zahllosen Predigten die Errichtung eines „Islamischen Gottesstaates Deutschland“ und prophezeite die baldige Weltherrschaft des Islam. Und Ende 2008 erklärte der indisch-stämmige Islamgelehrte T.K. Abdullah in einem öffentlichen Vortrag in Qatar die baldige Übernahme der Weltherrschaft durch den Islam, nachdem der Kommunismus und Kapitalismus gescheitert seien.
Selbst Adolf Hitler, der nur marginale Kenntnisse vom Islam hatte – und der zusammen mit dem Großmufti von Jerusalem ernsthaft den Bau eines Vernichtungslager für die in Palästina lebenden Juden erwog – erfasste den Welteroberungsauftrag des Islam intuitiv besser als die meisten gebildeten Europäer heute. O-Ton Hitler:
„Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen.“
Überall arbeiten Muslime an der Übernahme der Macht, und weder eine angeblich linke oder grüne Gesinnung kann sie davon abhalten: die muslimische Bündnis90/DieGrünen-Politikerin Nargess Eskandari-Grünberg äußerte sich im Bildungs- und Integrationsausschuss gegenüber einem Frankfurter Bürger auf dessen kritische Einwendung zum hohen Ausländeranteil in seinem Frankfurter Stadtteil Hausen mit den Worten:
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“
Die 1965 in Teheran geborene Eskandari-Grünberg floh als politisch Verfolgte 1985 aus dem Iran und erhielt Asyl in Deutschland.
Wie europäische Politiker mit Hilfe muslimischer Wähler Politik gegen ihr eigenes Volk machen
Der Einfluss der Muslime auf die europäische Tagespolitik und die politische Macht ist mittlerweile gewaltig. Erinnert sei an die zweite Kanzlerwahl Gerhard Schröders (O-Ton Schröder: „Ja, ich bin Marxist!“), die dieser mit einem hauchdünnen Stimmenvorsprung gewonnen hat. Eine drohende Wahlniederlage vor Augen, setzte Schröder damals auf die türkische Karte und versprach, dass unter seiner Kanzlerschaft der Weg für die EU-Mitgliedschaft der islamischen Türkei unwiderrufbar geebnet würde. Diese Botschaft zielte auf die etwa 600.000 eingebürgerten islamischen Migranten überwiegend türkischer Abstammung, auf deren Stimmen Schröder setzte. Seine Taktik sollte aufgehen. Dank der türkisch-deutschen Wähler, die ihre Stimmen mehrheitlich Schröder gaben, erzielten SPD und Grüne am 22. September 2002 eine denkbar knappe Mandatsmehrheit: ein Vorsprung von ganzen 6027 Wählerstimmen genügte ihm zu seiner zweiten Kanzlerschaft. Doch gegen den Willen der Deutschen (was gerne verschwiegen wird): denn ohne die Stimmen der eingebürgerten türkisch-deutschen Migranten hätte Schröder diese Wahl mit über einer halben Million Stimmen Unterschied zur Opposition deutlich verloren. Politik gegen das eigene Volk: die von Cohn-Bendit geforderte und vom linken Machtkartell europaweit umgesetzte „Ausdünnung“ des Stimmenanteils indigener Europäer zeigt längst seine Früchte.
Die Umschichtung großer Bevölkerungsgruppen ist keinesfalls eine neue Erfindung. Als nicht-militärische Endlösung bereits besetzter oder eroberter fremder Gebiete hat sie sich als „sanfte“ Methode der Verdrängung und langfristigen Ersetzung der dort lebenden Völker bis in die Gegenwart bestens bewährt.
Beispiel Nordzypern. Seit 1974 durch die Türkei besetzt, wurden dorthin Hunderttausende anatolischer Festlands-Türken verbracht. Das Ergebnis heute: das Verhältnis zwischen griechischen und türkischen Insel-Zyprioten hat sich mittlerweile dramatisch zu Gunsten der ehemals türkischen Minorität verschoben.
Beispiel Tibet. Dieses autonome Riesenreich von 1,2 Millionen Quadratkilometern (zum Vergleich: Deutschland hat ca. 350 000 Quadratkilometer) wurde in den 50er Jahren vom kommunistischen China besetzt. Seitdem hat China dafür gesorgt, dass Millionen von Chinesen nach Tibet zogen, wo die Tibetaner mittlerweile zur Minderheit im eigenen Land geworden sind. Für beide Fälle gilt jedoch, dass die riesige Umverteilung von Bevölkerungsgruppen von der jeweiligen Besatzermacht gesteuert wird, und zwar logischerweise stets zugunsten der Ethnien der Besatzermacht.
Doch ist Europa von keiner externen Macht besetzt – und dennoch befindet sich dieser Kontinent im größten demografischen Umbruch seiner Geschichte, bei der neue, vor allem muslimische Ethnien die indigenen Europäer sukzessive ersetzen. Dieser Umbruch wurde und wird von Europas eigenen Politikern gesteuert und richtet sich längst gegen die Interessen und Bedürfnisse der einheimischen Europäer. Weder haben jene Politiker ihre Völker in dieser Frage um Erlaubnis gefragt, noch reagieren sie auf das zunehmende Unbehagen der meisten Menschen Europas, die eine solche Massenimmigration angesichts der Tatsache, dass sie ihr altes Europa immer weniger wiedererkennen und vielerorts bereits zu Fremden im eigenen Land geworden sind, längst nicht mehr wollen. Diese Immigrationspolitik trägt alle Anzeichen einer totalitären Herrschaftsauffassung der politischen Elite Europas und erinnert an die riesigen Völkerverschiebungen in der Sowjetunion und im kommunistischen China unter Stalin und Mao, welche ja ebenfalls im Kreise eines winzigen Politzirkels beschlossen und ohne vorherige Volksbefragung durchgeführt wurden.
Im Klartext: was Europa anbelangt, verhält sich der links-grüne Machtkomplex in wesentlichen politischen Kernbereichen (wie Zuwanderung, EU-Erweiterung, Staatbürgerschaft) gegenüber seinen eigenen Völkern längst wie eine externe Besatzungsmacht. Da die für diese Massenimmigration Verantwortlichen die einheimischen Wähler Europas nicht über eine überzeugende politische Arbeit gewinnen können, besetzen sie ihre eigenen Länder durch Millionen Menschen einer fremden Sprache, Kultur und Religion. Ihre Absicht ist dabei – wie in China und Zypern – den einheimischen Bevölkerungsanteil mittel- und langfristig per „Ausdünnung“ dauerhaft zu entmachten.
Das ist nichts anderes als eine neue Form von „ethnic cleansing“ – allerdings mit verkehrten Vorzeichen: gesteuert nicht von einem externen Besatzer, sondern von einer kleinen, zu allem entschlossenen, hochorganisierten Minderheit, die aus der Mitte der autochthonen Bevölkerung selbst stammt, diese jedoch mittel- bzw. langfristig komplett austauschen will mit Menschen, von denen man sich eine stärkere Unterstützung ihrer Politik verspricht.
Der links-grüne Masterplan zeigt bereits seine ersten erwünschten Erfolge. In Brüssel, Mailand und Oslo etwa ist „Mohammed“ bereits heute der häufigste Vorname bei männlichen Neugeborenen. In England war traditionell der häufigste Vorname „Jack“. Mittlerweile hat auch dort „Mohammed“ die Nase vorn. Bereits im Jahr 2004 waren in den Großstädten Hollands 56 Prozent aller Kinder und Jugendlichen Ausländer, die meisten davon Muslime.
Für die Schweiz sehen Statistiken für das Jahr 2040 einen Anteil von 76 Prozent Muslimen, wenn sich an der Politik der Alpenrepublik nichts ändern sollte. Nach einer österreichischen Studie wird im Jahre 2051 jeder dritte Schüler Österreichs ein Muslim sein. Und eine Studie des Islam-Archiv in Soest (2006) zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland prognostiziert für das Jahr 2045 einen Stand von 51,72 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen gegenüber nur noch 45 Millionen indigenen Deutschen. Ein Datum, mit dem bei führenden Muslimvertretern in Bezug auf die Machtübernahme im wichtigsten europäischen Land bereits fest gerechnet wird.
Autor: Michael Mannheimer
Kontakt: M.Mannheimer@gmx.net
Lieber Herr Mannheimer,
sind Sie mit kleinen Anmerkungen/Veränderung einverstanden?
dar al-harb: „Gebiet, wörtl.: Haus des Schwertes“
entsprechend: „Haus des Islam“.
„Das Ziel des Islam ist die Umgestaltung der “Zone des Kriegs” (dar al-Harb), wie Gebiete der “Ungläubigen” bezeichnet werden, in ein weltumspannendes “Land des Friedens” (dar al-Islam), einem islamischen Weltkalifat. Da dort aussschließlich die Gesetze des Koran und Mohammeds herrschen, gibt es demzufolge – so die simple Erklärung der islamischen Theologie – auch keine kriegerischen Auseinandersetzungen mehr. Insofern wird die Parole ‚Islam ist Friede‘ verständlich.“
Gruß
Theodor
Ein Thema neben der Islamisierung ist der von der rot-grünen Regierung eingeführte Begriff Migranten, weil es zur falschen Beurteilungen und „Verblödung „des deutschen Volkes führen soll. Damit sollen Ängste der Deutschen geschürt werden, um u.a. weiteres Geld für die „Sozial – und Migrantenlobby “ zu bewilligen.
Es geht bei den Problemen der Integration, der mangelnden Schulteilnahme, mangelnder Bildung, Hartz IV-Empfänger ( unter Türken fast 50%) etc. bei den hier lebenden Einwanderer aber meistens nur um die muslimischen- türkischen-arabischen “ Migranten „. Dazu mein Statement:
Aber muß man doch differenzieren, wenn man von Migranten spricht. Migranten in Deutschland – Zu den ca. 15, 5 Millione Migranten ( willkürliche Definition 2005 der Rot-Grünen Regierung und nun des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge ) in Deutschland gehören ca. 7 Millionen Ausländer, der Rest sind 8,5 Millionen mit deutscher Staatsbürgerschaft und deren Kinder und Kindeskinder. ( Einwanderer seit 1949).
Zu den Migranten gehören eine Frau Sandra Maischberger und deren Kind, Herr Daniel Brühl, Schauspieler, Herr Ministerpräsident McAllister und seine Kinder, Nobelpreisträgerin Herta Müller und viele andere Deutsche mit einem ausländischen Vater oder einer ausländischen Mutter, natürlich alle Polen-, Rumänen- und Russlanddeutschen.
Gemeint sind aber, wenn man von Migranten und deren Problemen und der mangelnden Integration spricht, überwiegend muslimische türkische-arabische Einwanderer und deren Kinder.( ingesamt 4 Millionen Muslime ). Unter den ca. 15,5 Millionen Migranten gibt es nur 1,8 Millionen Türken und ca. 600 000 – 800 000 deutsche Staatsbürger mit türkischen Wurzeln. Diese Gruppe fordert aber Sonderrechte ein, als ob sie 10 Millionen und die einzige Migrantengruppe wären.
In vielen Artikeln wird von Migranten gesprochen, im nächsten Abschnitt aber von Türken, dann von Deutschtürken und von Ausländern, sodaß man nicht mehr weiß, welche Zahlen und Äußerungen welcher Gruppe zuzuorden sind– also ein Sprachwirrwarr, was wohl auch beabsichtigt wird.