
Bild unten: Überall in Europa fordern Muslime die Errichtung der Scharia als zukünftige Rechtsnorm. Das Foto in der Mitte zeigt, was Scharia bedeuten kann.
Wer sich für den Islam einsetzt, setzt sich auch für die Scharia ein. Denn es gibt keinen Islam ohne scharistisches Recht. Ohne aktive Unterstützung durch westliche Intellektuelle, Pfarrer, Politiker, Künstler, Medienschaffende, Autoren und Journalisten wäre eine Islamisierung Europas niemals erfolgt. Wer diese Islam-Unterstützer sind und wie diese Unterstützung im einzelnen aussehen kann, darüber informiert der folgende Artikel. Von Michael Mannheimer
Politiker als Islamisierungshelfer
Der Integrationsbeauftragte Kopenhagens, Jacob Hougaard, forderte allen Ernstes, den Islam an allen dänischen Schulen und Arbeitsplätzen sichtbar und die islamische Religion zu einem festen Bestandteil des öffentlichen Lebens in Dänemark zu machen. O-Ton Hougaard:
„Der Islam muss Bestandteil des öffentlichen Lebens werden“
Er präzisierte seine Forderungen dahingehend, dass er allgemeine Schulferien an islamischen Feiertagen, separate Waschräume für Muslime, eine allgemeine Respektierung der täglichen islamischen Gebetszeiten auch durch private Arbeitgeber sowie mehr Zugang zu „halal“-geschlachtetem Fleisch einforderte. Nur mit solcherlei Maßnahmen, so Hougaard, könne Integration am Ende erfolgreich sein.
Auch der ehemalige dänische Außenminister Uffe Ellemann-Jensen, ein Liberaler, gehört zur Fraktion der Appeaser. Ellemann-Jensen kritisierte die Karikaturen-Veröffentlichung scharf und forderte am 7. Februar 2006 gar den Rücktritt des Chefredakteurs der Jyllands-Posten, Carsten Juste.
Als die polnische Rzeczpospolita die dänischen Mohammed-Karikaturen abdruckte, wurde sie von der polnischen Regierung dafür prompt kritisiert. Mehr noch: Polens Außenminister Stefan Meller fiel vor dem internationalen Islam unaufgefordert in die Knie und entschuldigte sich für den Abdruck einer freien Zeitung offiziell und in vorauseilendem Gehorsam bei allen Muslimen dieser Welt.
So etwas kommt bei den Muslimen der Welt immer gut an: denn nichts anderes erwarten sie vom nicht-islamischen Teil der Welt: deren kollektive Unterwerfung vor ihrem Herrschaftsanspruch.
Dies tat denn auch der Chefredakteur der Monatszeitung Wiez, Zbigniew Nosowski, der sich der Kritik von Polens Regierung anschloss:
„Diese Veröffentlichung war eine Provokation, die durch die Zahl der sich ihr anschließenden Medien noch verstärkt wurde. Journalistische Provokationen können sehr notwendig sein, wenn man auf andere Weise eine unbequeme Wahrheit nicht aufdecken kann. Die einzige neue Information bei den Karikaturen aber war … das Niveau der Ignoranz in Sachen Religion.“
Hier empört sich ein typischer westlicher Journalist, spricht beredt von Provokation und Ignoranz in Sachen Religion und beweist damit, dass er es selbst ist, der vom Wesen des Islam nullkommanull verstanden hat. Jener vor Ignoranz, Dummheit und Selbstgefälligkeit strotzende Kommentar ist kaum noch zu toppen.
Selbstverständlich hat auch der türkische Ministerpräsident Erdogan die Karikaturen-Veröffentlichung scharf kritisiert. Bei seiner harschen Kritik verschwieg er jedoch, dass diese ein Klacks sind im Vergleich zu dem, was er als Mitverfasser des Parteimanifestes seiner islamistischen Partei 1997 forderte: Nämlich nichts Geringeres als die Total-Vernichtung aller Juden – was im Kontext der judenfeindlichen Inhalte des Koran und der Äußerungen Mohammeds islamisch korrekt ist und daher auch bislang von keiner einzigen islamischen Vereinigung oder einem führenden Islam-Theologen kritisiert worden ist und auch zukünftig nicht kritisiert werden wird.
Das Schweigen der Medien
Westliche „Qualitäts“medien verschweigen jene Äußerungen Erdogans – die denen von Hitler und Achmadinedschad in nichts nachstehen – bis heute. Zufall? Kaum. Hätten die Redakteure in ihren Archiven nämlich ähnliche Äußerungen von einem amerikanischen oder israelischen Präsidenten gefunden, hätten sie mit Sicherheit die Weltschlagzeilen der nächsten Wochen dominiert. Erdogans ungeheure Forderung nach einem Genozid an den Juden dieser Welt scheint jedenfalls nicht nur für den Großteil der Medien keine Schlagzeile wert, sondern auch für Erdogan persönlich kein moralisches Problem zu sein – eine KRITIK jedoch an seinem Propheten Mohammed, der seine Gläubigen mehrfach zur Juden-Vernichtung aufforderte und selbst zahllose Juden hinrichten ließ, wohl schon.
Das Morden von Nicht-Muslimen ist im Islam bekanntermaßen erlaubt. Doch den Verkünder jener islamischen Lizenz zum Töten zu benennen und zu kritisieren, fasst der Islam als unentschuldbare Propheten- und Religionsbeleidigung auf. Das zur Hierarchie und Heuchelei der moralischen Prinzipien der „Friedensreligion.
Ich werfe dem Großteil der westlichen Medien nichts Geringeres vor als eine bewusste oder unbewusste Komplizenschaft mit dem Totalitarismus Islam und deren wichtigsten politischen und geistlichen Führern. Die Gründe für diese (oft unbewusste) Komplizenschaft haben drei Namen:
- Hass gegen die westlich-bürgerliche Gesellschaft
- Antiamerikanismus
- Antisemitismus
Dies sowie eine totale Unwissenheit über Inhalte und Ziele des Islam sind die wesentlichen Schnittstellen zwischen dem Islam und weiten Teilen linksorientierter westlicher Intellektueller, ob sie als Publizisten, als Medienschaffende, als Künstler oder als Politiker tätig sind
Die Feigheit der Journalisten oder: Journalisten als Islamisierungshelfer
Normalerweise kennt die westliche Presse kaum ein Tabu: ob Christentum, der Papst, ob westliche und nicht-westliche Regierungen, ob westliche und nicht-westliche Politiker, ob Künstler, Staaten, Wissenschaftler, ob Ideologien oder Ideologen, ob Religionen oder Sekten: alles darf analysiert, alles darf kritisiert, alles darf karikiert werden – und das ist auch richtig so.
Doch ausgerechnet der Sprecher des Deutschen Journalistenverbandes (DJV), Hendrik Zörner, kritisierte den Nachdruck der dänischen Karikaturen in deutschen Zeitungen vehement mit Hinweis auf den Pressekodex, laut dem
„Veröffentlichungen in Wort und Bild, die das sittliche oder religiöse Empfinden einer Personengruppe nach Form und Inhalt wesentlich verletzen können, mit der Verantwortung der Presse nicht zu vereinbaren“ seien (Ziffer 10 des deutschen Pressekodexes).
Ob Zörner in Zukunft auch auf die Veröffentlichung von Hitler- oder Stalinkarikaturen verzichten wird mit Rücksicht auf das Empfinden einer noch immer präsenten und im Weltmaßstab gesehen recht zahlreichen Gemeinde von Neonazis und Altstalinisten? Oder auf Karikaturen gegen George W. Bush – die immerhin seine in Millionen gehende Wählerschaft in ihrem „sittlichen Empfinden“ wesentlich verletzen könnten? Nun, man darf davon ausgehen, dass er nicht darauf verzichten wird. Doch nicht persönlicher Mut und journalistischer Ethos wären sein Ratgeber gewesen: sondern die Gewissheit, dass ihm aus jenen Ecken keine Gefahr droht – also pure Feigheit. Offenbar kennt sich Zörner weder im Islam noch im Berufs-Ethos und der Selbstverpflichtung seiner journalistischen Zunft aus: diese gebietet dem Journalisten nämlich schonungslose Aufklärung, den Mut, die Wahrheit auch dann zu schreiben, wenn sie politisch nicht korrekt sein sollte sowie den Kampf gegen jede Form totalitärer Machtausübung – auch und gerade dann, wenn sie in theologischer Verkleidung auftritt.
In Frankreich druckt der Nouvel Obs ein Interview mit dem Philosophen Jules Régis Debray, der sich ins internationale Unterwerfungsszenario vor dem Islam einreiht und mit „Rücksicht auf den Islam“ nichts weniger als eine freiwillige Selbstbeschränkung der freien Meinungsäußerung fordert. Debray:
„Wir dürfen unsere Denkkategorien und unser System sozialer Empfindungen nicht auf eine andere Kultur übertragen, die eine andere Geschichte hat und wo der religiöse Faktor eine strukturierende Rolle spielt wie bei uns vor 300 Jahren.“
Der Werte-Relativist Debray mag ein Philosoph sein, hat aber wenig verstanden: wenig von seiner eigenen Geschichte: der französischen Aufklärung. Wenig von den meist vernichtenden Auswirkungen einer Appeasement-Haltung. Und noch weniger vom Islam, der den oben zitierten Satz Debrays – wäre die „Friedensreligion“ heute in Frankreich an der Macht – bereits morgen mitsamt seinem Verfasser verbrennen würde. Debray (Jahrgang 1940) engagierte sich früher für die diversen Aktivitäten Che Guevara’s, besonders in Bolivien, wo er 1967 verhaftet und und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde.
Auch zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften in den USA weigerten sich, die Mohammed-Karikaturen abzudrucken. Die kritische US-Historikerin und Kolumnistin Anne Applebaum schreibt hierzu in der Washington Post:
„Heuchelei bei der kulturellen Linken. Dutzende von amerikanischen Zeitungen, die Post eingeschlossen, haben erklärt, dass sie die Karikaturen nicht nachzeichen, dass sie lieber – in den Worten eines selbstgerechten Editorials – ‚von überflüssigen Angriffen auf religiöse Symbole absehen’….“
Applebaum und der deutsche Soziologe Wolfgang Sofsky waren einige der wenigen Stimmen, die die religiösen und politischen Hintergründe des Karikaturenstreits richtig einordnen und den aggressiven Charakter des Islam als Ursache jenes Streits ausmachen konnten. Sofsky in der Welt:
„Mitnichten ist die Menge auf demokratische Freiheiten aus …. Der Impuls, der sie antreibt, ist viel älter. Die Masse der Frommen will ihrer ungläubigen Todfeinde habhaft werden, will sie schächten und verbrennen. Sie hat den Westen insgesamt im Visier. Die einzige Freiheit, auf welche sie aus ist, ist die Freiheit zum Töten.“
Schriftsteller als Islamisierungshelfer
Bereits 1919 formulierte der deutsche Schriftsteller Kurt Tucholsky auf die Frage, wo die Grenzen aufklärerischer Schriften und insbesondere satirisch verpackter Kritik sei, seine berühmt gewordene Antwort: »Was darf die Satire? Alles!«
Ein knappes Jahrhundert später verurteilte ausgerechnet der deutsche Literatur-Nobelpreisesträger Günter Grass – der bereits beim Terroranschlag auf die New Yorker Twin-Towers Verständnis und eine gewisse Sympathie für die islamischen Terroristen bekundete – die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen alsGünter Grass
„bewusste und geplante Provokation eines rechten dänischen Blattes“.
Hier ist er wieder: der automatische Reflex der Linken, jedwede Kritik am Islam sofort und ungeprüft in die rechte politische Ecke zu stellen. Kein Wort von Grass in jenem FAZ-Interview gegenüber der weltweiten „Ungläubigen“hetze des Islam, kein Wort zu den Morddrohungen gegenüber den dänischen Karikaturisten und gegenüber zahlreichen Verlegern, Schriftstellern, Journalisten auf der ganzen Welt, die es gewagt hatten, den Islam zu kritisieren. Kein Wort über Mohammed, der sich an zahlreichen Kindern vergangen hatte, der Tausende von Gegnern abschlachten ließ, der Frauen zu Menschen zweiter Klasse deklarierte, der einen ganzen jüdischen Stamm enthaupten ließ, weil er nicht zum Islam konvertieren wollte, der seine Grenzen im längsten aller Kriege, im 1400-jährigen Dschihad, stetig zu seinen Gunsten erweiterte und heute mitten in Europa steht, bereit, auch diesen Kontinent zu übernehmen.
Denn dies und ähnliches sind die Inhalte der Karikaturen des von Grass als „rechts“ bezeichneten Blattes. Und wenn es noch so rechts wäre: Im Gegensatz zu Grass legt dieses „dänische Blatt“ seine Finger wenigstens in die klaffenden Wunden, zeigt einige der gravierendsten Missstände des Islam auf. Grass jedoch geht in seiner Freundschaft zum Islamo-Faschismus sogar so weit, anlässlich der Bewerbung Lübecks zur Kulturhauptstadt Europas allen Ernstes vorzuschlagen, eine Lübecker Kirche in eine Moschee umzuwidmen. Was dort gepredigt wird, scheint ihn jedoch nicht weiter zu kümmern. Bringen wir uns in Erinnerung, welcher Art die Koran-Texte sind, die in den Moscheen dieser Welt gepredigt werden:
„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“ Sure 47:4
´Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt ….“ Sure 2:191
“Und wenn sie sich (vom Islam) abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet … .“ Sure 4:89
„Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“ Sure 5:51
„O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind..“ Sure 9, 123
Etc.etc.etc.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, warum sich Grass für diesen Theo-Faschismus einsetzt: Erstens: Grass hat keine Ahnung vom Islam. Zweitens: Grass kennt den Islam. Im ersten Fall ist er ein Ignorant. Im zweiten Fall ein Freund einer faschistischen Religion.
Seine Mitgliedschaft in der Waffen-SS – nicht jedoch sein spätes Geständnis – sei ihm als Ausdruck seiner jugendlichen Unerfahrenheit ja noch verziehen. Dass er sich jedoch im seinem hohen Alter, wo man eher Weisheit und Weltkenntnis vermutet, für einen mordenden, menschenverachtenden und kinderschändenden Propheten sowie die von diesem gegründete Religion einsetzt, ist unverzeihlich. In seiner blinden Begeisterung und kritiklosen Eintreten für jene „Friedensreligion“ ist Grass damit selbst zur Gefahr für die Freiheit geworden, für die er glaubt, sein Leben lang gekämpft zu haben.
Psychoanalytiker als Islamisierungshelfer
Eine andere Ikone der 68-Bewegung, maßgeblicher Stichwortgeber sowie Leitfigur der Friedensbewegung ist der deutsche Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter. Wie Grass sieht auch Richter die Schuld für den Karikaturenstreit überwiegend beim Westen. O-Ton Richter:
„Der Westen sollte alle Provokationen unterlassen, die Gefühle von Erniedrigung und Demütigung hervorrufen. Wir sollten die kulturelle Identität der islamischen Länder mehr achten.“
Dieser Satz muss analysiert werden. Richter, eine Ikone von Linken und Grünen, angebetete Leitfigur einer ganzen Generation friedensbewegter Realitätsverweigerer und Ostermarschierer, will also keine Kritik am Händeabhacken, an Auspeitschungen wegen Nichtigkeiten, an Steinigungen von Frauen, die nichts verbrochen haben außer, dass ihre Männer sie loswerden wollen, keine Kritik daran, dass in vielen islamischen Ländern heute noch Kritikern der „Friedensreligion“ die Augen ohne Betäubung ausgestochen werden, bereits zweijährige Mädchen mit lüsternen Greisen verheiratet werden, Frauen per islamischem Gesetz – der Scharia – zu Menschen zweiter Klasse verdammt sind, keine Kritik an der höchstrichterlichen Absegnung der allerschlimmsten Form der Pädophilie – dem Sex an Säuglingen.
Hat er alles nicht gewusst? Nun, vor 20 Jahren hätte man Richter mit seiner Ignoranz in Sachen Islam noch davonkommen lassen. Heute jedoch, nach dem 11. September, nach Bali, Madrid, London, nach dem unsäglichen Treiben der Taliban in Afghanistan und Pakistan, nach den Massenhinrichtungen Homosexueller zuerst im Iran, (und nun, ganz aktuell, im Irak), und während einer sich im Moment abspielenden, historisch beispiellosen Christenverfolgung in nahezu allen islamisch regierten Ländern: heute kann und darf Richter angesichts seiner himmelschreienden anti-westlichen und pro-islamischen Fehlanalysen und angesichts seines feigen und vorauseilenden Kotaus vor dem Faschismus Islam nicht ohne Schimpf und Schande davonkommen. Richter, sich seit Jahrzehnten als Psychoanalytiker und –therapeut nicht nur Deutschlands, sondern des ganzen Westens wähnend, versäumt keine Gelegenheit, den Westen aller möglichen Aggressionen anzuklagen, gar das westliche System in seiner Gesamtheit als das „machtbesessene Böse“ an sich zu diskreditieren und die westliche Welt einer krankhaften „phobisch paranoiden Störung“ zu bezichtigen. Doch erstaunlich: im Falle der weltweiten Muslim-Aufstände infolge der Mohammed-Karikaturen mutiert der System- und Kapitalismuskritiker Richter vom rigorosen Ankläger zu einem altväterlich-verständnisvollen Gute-Nacht-Onkel:
„Wir kennen doch solche Temperamentsausbrüche in diesen Ländern. Wir sollten die Randale und den Vandalismus rasender Massen nicht mit der Verfassung der Mehrheiten gleichsetzen…“
Kein Wort über die 140 Toten während der Aufstände, kein Wort über ermordete Priester und Nonnen, kein Wort über die Zerstörung Dutzender Kirchen, über das Töten Unschuldiger während jener von Richter als „Temperamentsausbrüche“ verniedlichten weltweiten Christenjagd durch den Islam. Welch selektive, geradezu an Paranoia grenzende Wahrnehmungsverzerrung eines der „bedeutendsten“ Psychoanalytikers im Nachkriegs-Deutschland. Welch unüberbietbare Ignoranz des Islamverstehers Richter, der auf der einen Seite den „Mann“ als „inhumanes Wesen“ an sich ausmacht, sich auf der anderen Seite aber ausgerechnet für die global inhumanste, mörderischste und krankhafteste Spielart des von ihm kritisierten Männlichkeitswahns – den Islam – einsetzt.
Wie die meisten seiner wissenschaftlichen Kollegen geht auch Richter das Problem Islam kommunikationstheoretisch vor allem über angebliche Dialog- und Verständnisdefizite des Westens an, mechanisch sozusagen, ohne sich mit dem Islam inhaltlich auch nur ansatzweise befasst zu haben. Für den Familientherapeuten und Experten von Kommunikationsdefiziten lässt sich die gesamte Welt in gewisser Hinsicht auf familiäre Prozesse, auf den Konflikt von Kind-, Eltern- und Erwachsenen-Ich und damit auf narzistische Kränkungen reduzieren – was für ihn praktisch ist, da er als gelernter Psychotherapeut glaubt, damit auch die richtigen Antworten für die politischen und religiösen Weltkonflikte zu haben. So mutiert ein Individualpsychologe ruckzuck zum psychologischen Welt-Philosophen, ohne sich inhaltlich mit politischen und religiösen Inhalten auseinandersetzen zu müssen. Doch ab einem bestimmten Maß an inhaltlicher Unkenntnis wird auch der beste Generalist mangels Faktenwissen zum Dilettanten. Symptomatisch für diese These ist Richters Herangehen an den Islam in seinem Aufsatz mit dem bezeichnenden Titel: „Islamophobie – ein Symptom der „seelischen Krankheit Friedlosigkeit““. In dieser Schrift stellt er die rhetorisch gemeinte Frage:
„Ist also Islamophobie ein Symptom psychopathologischer Friedlosigkeit?“
Richtige Diagnose – aber falscher Patient. Denn Richter verwechselt Ursache mit Wirkung. Nicht der Islamkritiker ist „psychopathologisch friedlos“, wie Richter meint, sondern die „Religion“ Islam. Um es klar und deutlich zu sagen: einer der bekanntesten und angesehensten Psychotherapeuten Deutschlands, ein Kämpfer wider Männerwahn und Totalitarismus (Eigenauskunft Richter), analysiert – ex Cathedra sozusagen – Kritik am Theofaschismus und der Männer-Religion Islam als Krankheit. Nichts anderes nämlich bedeutet die Killerphrase „Islamophobie“.
Man muss sich bei einer derart gravierenden Fehldiagnose eines „Experten“ vom Schlage Richter die Frage stellen dürfen, ob er – hätte er nur ein dreiviertel Jahrhundert früher gelebt – bei Kritikern des Nationalsozialismus etwa die Diagnose „Nazi-phobie“, oder bei Kritikern des kommunistischen Totalitarismus die Diagnose „Stalin-phobie“ oder „Mao-phobie“ getroffen hätte. Abwegig? Keinesfalls. Zahlreiche seiner Kollegen in kommunistischen Ländern haben eben dies getan und damit etliche Kritiker des Kommunismus für immer in den mittelalterlichen psychiatrischen Verwahranstalten verschwinden lassen.
Wie Grass mag auch Richter noch so berühmt sein: doch er schreibt wie viele seiner Kollegen über Dinge, von denen er nichts versteht. Das mag eine Form von Größenwahn sein, auch ein Zeichen einer gewissen Selbstherrlichkeit, wie sie an vielen Alt-68ern bis heute zu beobachten ist. In jedem Falle macht Richter sich mit solch unqualifizierten Bemerkungen zu einem besonders erfolgreichen Helfershelfer des psychopathologisch friedlosen Islam, da immer noch Hunderttausende seiner friedensbewegten Jünger alles glauben, was der Feder ihres Lieblingsgurus entspringt.
Die Linken als Islamisierungshelfer
Dass die kritische Diskussion zum Thema Islam weitgehend von Personen und Parteien geführt wird, die seitens linker Meinungsmacher stets in der rechten Ecke ausgemacht werden, haben sich die dem links-grün-gutmenschlichen Machtkomplex angesiedelten Multikulti- und Islamfreunde selbst anzulasten. Da sich die Linke bis zum heutigen Tage einer kritischen Auseinandersetzung mit dem totalitär-menschenverachtenden Islam verweigert, hat sie das politische Feld „Islamkritik“ anderen überlassen, die sie – doppeltes Versagen – als „ausländerfeindlich“ dämonisiert.
Doch hat sich diese Dämonisierungs-Strategie für die Linken längst zu einem Bumerang entwickelt: denn die unentwegte und beharrliche Verknüpfung von „Islamkritik“ mit „Ausländerfeindlichkeit“ macht es dem linken Spektrum auf Dauer nahezu unmöglich, auch in den berechtigsten und augenfälligsten Fällen selber islamkritisch aktiv zu werden: für diesen Fall fiele ihr Vorwurf der „Ausländerfeindlichkeit“ nämlich mit voller Wucht auf sie selbst zurück. Ein inhaltlicher und argumentativer Teufelskreis, aus dem es für die linksgrünen Gutmenschen kaum ein Entrinnen gibt und an dessen Ende der Islam als Gewinner feststehen wird.
Dänische Islam-Konvertiten als Islamisierungshelfer
Auch in Dänemark ist ein Trend zur Konversion zur „Friedensreligion“ festzustellen. Wie in Deutschland und anderen westlichen Ländern ist ein erheblicher Teil der jährlich etwa 4000 zum Islam konvertierenden Dänen politisch im linken und grünen Spektrum angesiedelt. Das war das Ergebnis einer Studie der Universität Kopenhagen. Laut dieser Studie handelte es sich bei den Islamkonvertiten um ausgesprochene Gegner westlicher Demokratie-Modelle, die als zukünftige Regierungsform ihres Landes den Islam sehen wollen. Die innerliche Werte-Umkehr der ehemals linksorientierten Islam-Konvertiten ist erstaunlich:
- weg vom kommunistisch-korrekten Atheismus hin ausgerechnet zu einer Religion, die jeden Zweifel an ihrem Gott und seinem Propheten unter Todesstrafe stellt und die gesamte Welt unter den Banner Allahs zwingen will.
- weg von der Forderung der Gleichheit zwischen Mann und Frau – hin zu einer Religion der Geschlechter-Apartheid, in der per Gesetz und religiösen Urtexten (Sunna und Koran) die untergeordnete und nahezu rechtlose Stellung der Frau auf alle Zeiten besiegelt ist.
- weg von der Gleichheit aller Menschen – hin zur Gleichheit aller gleichgesinnten Menschen, den Muslimen. Alle anderen Menschen dagegen dürfen laut Koran, laut Mohammed und laut den Vertretern der Friedensreligion getrost getötet werden.
Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt, welch neuen Mantel sich die westlichen Konvertiten aus der ehemals linken Szene übergestreift haben, als sie beschlossen, ausgerechnet Muslim zu werden. Ob man ihnen bei ihrem Übertritt zur „Friedensreligion“ wohl gesagt hat, dass es ein Zurück in ihr vorislamisches Leben nicht gibt – dass sie in einem solchen Fall als Abtrünnige getötet werden gemäß Mohammeds persönlicher Forderung:
„Tötet jeden, der die Religion (den Islam) verlässt!“
Fazit: Nach Hitler versagen die westlichen Appeaser erneut
Mit seiner „politisch korrekten“ Reaktion auf den Minderheitenhass seiner muslimischen Migranten liegt Dänemark im allgemeinen mainstream der politischen Reaktionen fast aller westlichen Regierungen. Diese haben offensichtlich ihre Lektion aus der verheerenden Appeasementpolitik der Alliierten gegenüber Hitlers Expansionsplänen in der jüngeren Vergangenheit nicht gelernt. Wie damals die Nationalsozialisten, so füttern sie heute das islamische „Krokodil“ (Churchill) in der Hoffnung, die letzten zu sein, die von ihm gefressen werde. Die „Nie-wieder-Krieg“-Lehre, die westliche Länder als Resümee des Zweiten Weltkriegs gezogen haben, ist so falsch wie absurd zugleich. Falsch deswegen, weil sich Gesellschaften, die sich dieser Maxime verschrieben haben, jedem internern und externen Aggressor – zu Ende gedacht – als leichte Beute präsentieren und, wie man es im Fall der gerade stattfindenden massiven Islamisierung Europas sieht, so gut wie wehrlos ausliefern.
Und absurd ist diese Lehre, weil alle geschichtliche Erfahrung zeigt, dass Unrecht-Regimes dieser Welt fast ohne Ausnahme nur mit Gewalt zu beseitigen waren. So war es bei Hitler, so war es bei den Roten Khmer in Kambodscha, so war es beim kannibalistischen Terror-Regime des am Ende zum Islam konvertierten Idi Amin in Uganda.
Auschwitz, Sobibor und Treblinka wurden nicht von gutmenschlichen Friedensdemonstranten in London, Paris oder New York befreit, wie man manchmal zu hören meint, sondern um den Preis Hunderttausender ziviler und militärischer Opfer von den Panzern der Alliierten Streifkräfte und der Roten Armee. Und Pol Pot wurde auch nicht durch Friedenswachen betroffener Gutmenschen des Westens entmachtet, sondern durch massiven Militäreinsatz der Truppen Vietnams und auch in diesem Fall den Preis Tausender Toter. Wer Freiheit umsonst haben will, der hat bereits die Unfreiheit gewählt.
Nein, die einzig richtige Schlussfolgerung aus dem Zweiten Weltkrieg muss lauten:
„Nie wieder Toleranz gegenüber Intoleranz!“
Stünde dieser Satz in den Präambeln der Verfassungen freiheitlicher Länder, hätte sich ein so intolerantes und totalitäres System wie der Islam niemals inmitten der Länder der freien Welt einnisten und sich dabei auf die verbriefte Religionsfreiheit berufen können, wie es derzeit ausnahmslos geschieht. Wäre dieser Satz Teil der verfassungsmäßigen Ordnung in den Ländern des Westens, wäre eine Religion wie der Islam sehr schnell als akute Gefahr für die Freiheit erkannt und von den Obersten Verfassungsgerichten verboten worden. Anstelle einer anbiedernden Politik durch Klerus, Intellektuelle, Politiker, Juristen und Künstler gegenüber dem Islam, anstelle eines massiv ausufernden Moscheenbaus im Westen, sähen sich die Muslime konfrontiert mit einem Wertesystem, das dem ihren in allen Belangen voraus und – im Hinblick auf Wissenschaft, Kultur und Menschenrechte – haushoch überlegen ist.
Doch die westlichen Eliten scheuen eine derartige Konfrontation mit dieser theokratischen Barbarei bis auf den heutigen Tag, sei es, weil sie vergessen haben, dass Freiheit täglich aufs neue verteidigt und wiedererobert werden muss, sei es, weil sie einen heimlichen oder offenen Hass auf ihr westliches System haben, sei es, weil sie die vom Islam ausgehende existentielle Bedrohung der Freiheit entweder nicht erkennen oder mit ihm klammheimlich kombattieren in ihrem alten Bestreben, das westliche System nach dem schnellen und unerwarteten Ende des Kommunismus mit Hilfe des Islam doch noch überwinden zu können.. Doch all jenen Appeasern und Gegnern der westlichen Freiheit sei gesagt: Sie alle werden die Ersten sein, die vom islamischen Krokodil gefressen werden!
Das kollektive Versagen der westlichen Elite
Dies und andere Wahrheiten zum eigentlichen Wesen der „Friedensreligion“ als Journalist, Publizist, als Politiker oder Schriftsteller aussprechen zu können, würde jedoch eine intensive Beschäftigung mit dem Islam voraussetzen. Genau davor aber schrecken die meisten westlichen Journalisten und Intellektuellen aus inhaltlichen und zeitlichen Gründen zurück. Und in diesem Zurückschrecken liegt ihr eigentliches Versagen gegenüber ihrer Hauptaufgabe: der Verpflichtung zum Eintreten für die Freiheit und zur schonungslosen Aufklärung ihrer Leser.
Politiker und Juristen wurden auf einem anderen Gebiet schuldig: Sie öffnen ihre Staatsgrenzen nahezu schrankenlos für eine beispiellose Massenimmigration von Muslimen. Pro Jahr strömen etwa eine Million weitere Muslime in die verschiedenen Staaten der Europäischen Union, während gleichzeitig in deren islamischen Herkunftsändern Nicht-Muslime gnadenlos verfolgt, in die Gefängnisse geworfen, gefoltert und getötet werden. Diese Politiker, Richter und Staatsanwälte sind die exekutiven Hauptverantwortlichen dafür, dass sich in allen europäischen Ländern islamische Parallelgesellschaften etabliert haben, die nicht nur unwillens sind, sich in Europa zu integrieren, sondern im Gegenteil in aller Konsequenz daran arbeiten, die europäisch-liberalen Verfassungen abzuschaffen und langfristig durch ein islamisch-europäisches Kalifat („Eurabia“) zu ersetzen. Politiker und Juristen haben in punkto Erkennen und Abwehr der islamischen Gefahr nicht nur total versagt, sondern mehr noch: sie haben in ihrer Untätigkeit angesichts der fatalen islamischen Bedrohung ihrer Staaten ihren Amtseid gebrochen, der ihnen per Verfassung auferlegt, Schaden von ihren Völkern abzuwehren.
Ein ganzes historisch gewachsenes Wertesystem – das der westlichen Aufklärung, der Menschenrechte, der Gedankenfreiheit und der Freiheit des Individuums – brach ein angesichts des internationalen Szenarios um Karikaturen, die erstens inhaltlich berechtigt, zweitens, selbst wenn sie dies nicht wären, formal berechtigt waren (Freiheit der Kritik) und drittens ein Klacks waren und sind angesichts den Erniedrigungen und Verhöhnungen, die in den Ländern des Islam gegenüber dem Christentum, dem Judentum und dem Westen an der Tagesordnung sind. Jeder, der solche hasserfüllten genozidären Karikaturen in den Medien der islamischen Welt schon einmal gesehen hat, wird wissen, dass die Aufregung der islamischen Welt wegen der Mohammed-Karikaturen unverhältnismäßig, reaktionär und von heuchlerischer Natur war.
So penibel nämlich der Islam darauf achtet, nicht kritisiert zu werden – so hemmungslos ist er umgekehrt in seiner andauernden und vernichtenden Kritik gegenüber der nicht-islamischen Welt. Muslime in aller Welt glauben, die „heiligen“ Symbole nicht-muslimischer Länder jederzeit ungestraft verbrennen, zerreißen und bespucken zu dürfen. Man sieht kaum eine muslimische Demonstration, in der nicht Flaggen westlicher Länder zerrissen, angezündet oder mit Füßen niedergetrampelt werden. Muslime haben keinerlei Hemmung, mit verbalen Attacken gegen die westliche Kultur zu hetzen. Und sie haben keinerlei Hemmungen, diesen Verbalattacken feige und hinterhältige Terroranschläge in aller Welt folgen zu lassen – meist gegen unschuldige Zivilisten, Männer, Frauen wie Kinder. Das seitens des Islam geforderte Kritikverbot gegenüber der eigenen Religion ist der größte und potentiell gefährlichste Einzelangriff gegen die westlich-aufgeklärte Welt und erweist sich angesichts der täglichen Hass- und Kriegsrhetorik der „Friedensreligion“ gegenüber allem Nicht-Islamischem als Farce und als verlogene Heuchelei.
Der Karikaturenkonflikt hat gezeigt, dass es keinen Kompromiss geben kann und darf zwischen der Forderung des Islam nach kritikloser Anerkennung und Zustimmung zu allen seine Ausprägungen auf der einen Seite – und der Tradition der westlichen Aufklärung, derzufolge es keine Thematik geben kann und darf, welche sich einer kritischen Begutachtung entzieht (Religionen eingeschlossen). Es gibt nur das eine – oder das andere. Es gibt nur Denkverbot wie im Islam – oder die vollständige Gedankenfreiheit wie in der westlichen Aufklärung.
Da der Islam jedoch explizit jede Kritik und jedes kritische Nachfragen und Hinterfragen aller seiner Inhalte und seiner Personen (Mohammed) seit Urzeiten mit dem Tode bedroht, kann es eine politische und gesellschaftliche Koexistenz zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen auf Dauer niemals geben. Das zeigt ein Blick auf die Geschichte des Islam sowie ein Blick auf die politische Gegenwart. Der Islam akzeptiert nur eine einzige Form einer solchen Koexistenz: die der absoluten Prädominanz des Islam vor allen anderen Religionen – die der Unterwerfung aller anderen Religionen unter seine Führung mit dem Ziel, letztendlich keine andere Wahl haben zu können als zum Islam zu konvertieren – oder getötet zu werden.
Der Glaube an eine friedliche Koexistenz, wie er bei den meisten westlichen Multikuli-Anhängern, bei vielen Intellektuellen und Politikern vorherrscht, ist geboren aus sachlicher Unkenntnis über den totalitären Charakter des Islam und wird sich als letztlich verhängnisvolle Illusion erweisen, an deren Ende die „Friedensreligion“ als einziger Gewinner bereits vorab feststeht – sofern Europa weiterhin in seiner ideologischen und politischen Lähmung verharren sollte. Dass Islam Krieg – und keinesfalls Frieden – bedeutet, wissen die Muslime selbst am besten:
„Alle, die meinen, der Islam habe nicht die Parole ‚Krieg, Krieg, bis zum Sieg‘ gepredigt und behaupten, dass dieser Satz nicht im Koran steht, haben Recht. Der Koran fordert noch viel mehr, er verlangt Krieg, Krieg, bis zur Aufhebung jeglichen Verderbens.“ Ruhollah Chomeini
Fazit:
Wer Eurabia verhindern will, darf sich nicht weiter auf Politik oder Justiz verlassen. Wer Eurabia verhindern will, muss selbst aktiv werden:
- Keine Wahlstimmen mehr für pro-islamische Politiker. Kündigung von Abos pro-islamischer Zeitungen und Zeitschriften.
- Massenweise Leserbriefe zu Artikeln und Kommentaren, die Islamkritiker immer noch in die rechte Ecke stellen und/oder eine Islamisierung Europas leugnen.
- Email-Kettenbriefe an Rundfunk- und Fernseh-Redaktionen, die islamophile Sendungen ausstrahlen.
- Massenweise Anzeigen gegen Richter, die deutsches und/oder europäisches Recht beugen sowie gegen Staatsanwälte, die bei Migranten-Kriminalität nicht entsprechend tätig werden.
- Keine Stimmen mehr für Bürgermeister und Parteien, die sich für den Bau von Moscheen einsetzen – und diese auch davon in Kenntnis setzen. Massenhafte Versendung von Protestbriefen an Rathäuser, Bürgermeisterämter, Parteien-Büros.
- Veranstaltung von Sit-ins und von Klein- und Großdemonstrationen wo immer möglich.
- Freunde und Bekannte über den Islam informieren, z.B. durch Weiterleitung aufschlussreicher Artikel und sonstiger Informationen per Email.
- Mit Freunden, Partner und Bekannten sein Wissen über den Islam teilen.
- Bei Kommunal, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen seine Stimmen nur solchen Parteien geben, die die islamische Gefahr erkannt haben und gegen sie vorgehen.
- Ermutigung von Politikern, Journalisten, Intellektuellen, Künstlern und sonstigen Bürgern, die sich islamkritisch äußern und der Gefahr einer Stigmatisierung als „Rechtsradikale“ durch Linke und Islamverbände die Stirn bieten.
Alles ist offen. Aber eines steht bereits jetzt fest: Wer nicht kämpft, der hat bereits jetzt schon verloren.
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Michael Mannheimer bedankt sich bei allen Spendern!
Lehrreicher Artikel. Interessant, wenn man das Thema auch mal aus einer anderen Perspektive beschrieben lesen kann.
Grass ist widerlich in seiner Selbstherrlichkeit, und so richtig widerlich wurde er (und seine linke Anhängerschar), als er nach seinem Nobelpreis mit der Wahrheit über seine SS-Mitgleidschaft herausrückte. Ich habe damals in privaten Gesprächen mit Freunden dasselbe gesagt wie Mannheimer im obigen Artikel: Nicht die Tatsache, dass er in diesem Mörderhaufen, ekelt mich an. Sondern der Umstand, dass sich Grass ganze 60 Jahre Zeit ließ, bis er diesen dunklen Punkt zugab. Man wird den Verdacht nicht los, dass es Grass dabei weniger um die „Wahrheit“ ging, sondern primär um den Nobelpreis, dem er zeitlebens nachgegiert hat.Pfui Teufel! Er soll ihn – so er noch einen Rest an Anstand besitzt – wieder zurückgeben. Grass jedenfalls hat ihn nicht verdient!
Mannheimer verleiht meinem Unbehagen, das ich gegenüber Grass -aber auch dem Hohepriester der Linken: Horst-Eberhard Richter – immer schon empfunden habe, die richtigen Worte.Jetzt wird mir so einiges klar. Verräter sind beide, Verräter an der deutschen Geschichte. Denn wer den Islamofaschismus hier einziehen lässt und dies begrüßt, kann anders nicht genannt werden. Ich habe den Link zur scharfen und zutreffenden Analyse der Linken an alle meine Bekannten weitergeleitet.
Den einen geht es um die gezielte Zerschlagung der Gesellschaft (je mehr und je stärkere Interessensgegensätze herrschen, desto mehr Zwist im Volke, desto besser kann es diktatorisch beherrscht werden), manche mögen einfach nur blöd sein.
Im Falle von Günter Grass nehme ich an, dass er seinen geistigen Zenith längst überschritten hat und meint, sich mit solchen Sachen in Pose setzen zu müssen.
Sehr geehrter Herr Mannheimer,
mit Interesse habe ich Ihren Artikel gelesen.
Viele der Fakten waren mir schon bekannt. Doch sehr hat mich Ihre Meinung zu Herrn Richter bewegt. Dieser Mann hat sich mit Psychologie beschäftigt. In diesem Fachgebiet gibt es den Begriff Übertragung. Wenn er also den Begriff „paranoid“ auf die westliche Gesellschaft in diesem Zusammenhang anwendet, so sollte man hinterfragen, was ihn dazu bewegt. Entweder betrifft es ihn selbst, weil er in seinem Berufsleben von Personen, die sich hier einer Therapie unterziehen wollten (mussten) stark beeinflusst wurde oder das Weltbild des Islam übt eine solche Faszination auf ihn aus, dass er unbewusst schon konvertiert ist.
Ich möchte hier nicht über freud´sche Zusammenhange reden, aber könnte es sein, dass er an einem unbewussten Matcho- Komplex leidet?
Hier sind einige Beispiele von Symptomen, die unter „paranoid“ beschrieben werden::
Das Leitsymptom ist ein gesteigertes Misstrauen.
Dieses geht einher mit einer übersteigerten Empfindlichkeit und streitsüchtigem, rechthaberischem Verhalten.
Durch das erhöhte Misstrauen fällt es Menschen schwer, intime Kontakte zu anderen Menschen aufzubauen. Sie müssen immer befürchten, hintergangen zu werden. Außerdem haben sie Angst, dass Informationen, die sie über sich preisgeben, von anderen gegen sie verwendet werden.
Auch gegen Familienangehörige bestehen Vorbehalte, da ständig die Angst vorherrscht, betrogen zu werden.
Eigene Aggressionen werden auf Mitmenschen übertragen und dort als bedrohlich wahrgenommen.
…sind Menschen, die ihre Reaktionen und Gefühle auf eine Idee projizieren, die über allen anderen Ideen steht.
Das situationsunangemessene Bestehen auf eigenen, vorhandenen oder vermeintlichen, Rechten
http://flexikon.doccheck.com/Paranoide_Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung
http://www.coaching-schulen.de/coaching-lexikon/paranoide-persoenlichkeitsstoerung.html
Man kann sicherlich noch viele solche Aussagen finden.
Viele dieser Aussagen treffen in verschiedenen Abstufungen auch auf mehr oder weniger stark mit dem Islam verbundene Personen zu. Das soll keine Polemik sein, aber dabei kam mir ein bedrückender Gedanke. Doch zuvor noch ein Hinweis. Um die Bedeutung dieses Problems zu verstehen, würde ich empfehlen, das Buch „der zweite Code“ von Peter Spork(http://www.peter-spork.de/) zu lesen oder einmal unter dem Begriff „Epigenetik“ im Internet zu recherchieren. Oben hatte ich vermutet, dass das Weltbild des Islam eine hohe Faszination ausüben kann. Nun habe ich über das Verhalten vieler Muslime nachgedacht. Kann es nicht sein, dass hier die Epigenetik greift und während der vielen Generationen eine erbliche Prädisposition, gestützt von freud´schen Thesen zur Sexualität (hat nicht unbedingt mit Sex zu tun) aufgebaut wurde, die suggestiv durch das Lernen und Wiederholen der Suren in der betreffenden Person aktualisiert wird und so eine Prägung bereits in der Kindheit geschieht ( Suren klingen für mich wie Befehle eines Hypnotiseurs, denn sie können eigentlich nicht ausgelegt, sondern nur befolgt werden).
Das wäre eine Weitergabe der von Mohammed während seiner „Erscheinungen und übersinnlichen Wahrnehmungen“ erlebten „Wirklichkeiten“ mittels eines suggestiv formulierten Textes und der geforderten „Lernübungen“ über Jahrhunderte. Es wäre sogar sehr viel mehr, es wäre die Übergabe eines Teiles seiner Persönlichkeit an seine Nachkommen.
Die Auswirkungen erleben wir ständig. Mohammed konnte die zukünftige Entwicklung von Wissenschaft und Technik nicht voraussehen. Er konnte oder wollte seine „Befehle“ nicht für eine mögliche Entwicklung der Menschheit offen gestalten, denn ihm ging es ja in seiner Zeit gut, außerdem konnte er auch nicht zwischen seinen „Tagträumen“ und der Realität unterscheiden. Das ist nicht nur eine Katastrophe für seine eigenen Anhänger, sondern beginnt sich für die gesamte Menschheit ungut auszuwirken. Wenn man bedenkt, wie viele Wissenschaftler mit ihren Erkenntnissen das heutige Weltbild geprägt haben und hier die über tausend Jahre alten übersinnlichen Erfahrungen und Emotionen einer einzelnen Person die Lebenswirklichkeiten von Massen bestimmen und die diesem Weltbild in einer Art Stampede aggressiv gegenüberstehen, dann ist das schon bedenklich.
Dabei wird hier soviel geistiges Potential verschwendet, weil in der Kindheit bereits sehr wirkungsvoll eine Blockade erfolgte.
In dem Buch von Manfred Kleine- Hartlage „Das Dschihad- System“ empfiehlt er, destruktivem
Verhalten von Muslimen sofort bestimmt und energisch entgegen zu treten. Das mag zwar momentan und auch nur helfen, wenn man entweder in der Überzahl oder stärker erscheint oder ist. Es wird aber nicht dessen Grundauffassung ändern. Im Gegenteil, es wird diese bestärken, auch wenn er sich im Moment zurückzieht.
Helfen kann man diesen Menschen, die sicherlich nicht weniger begabt oder zu intellektuellen Leistungen fähig sind, als alle anderen, nur, wenn diese Blockade bereits in der frühen Kindheit abgebaut wird.
herr mannheimer, ich bin geschockt…ich bin seit 3,5 jahren wieder in deutschland, nachdem ich 25 jahre ueberwiegend in anderen laendern lebte.habe hier gleich feststellen muessen dass sich muslime auf der strasse wie deutschhasser auffuehren und meinen vielen bekannten dieses anscheinend nicht einmal auffaellt. dieses mit jenen zur aussprache zu bringen hat mir einiges an aerger eingebracht und ich habe einige uralte “ freundschaften“ gekuendigt. ich muss sagen die meisten sind total verblendet, haben ueberhaupt keine ahnung was sache ist und wollen noch nicht einmal zuhoeren bzw, versuchten mir den mund zu verbieten. das ist bei mir allerdigs nicht so ganz einfach. auf ihre zahlreichen artikel, fuer die man ihnen zumindest mal dankbar sein MUSS… vielmehr bewunderung aussprechen, kann und muss ich hier im detail ja garnicht eingehen. eines will ich hier und jetzt mal kundtun…..ICH HAB RICHTIG „SCHISS“……ich kann nicht sehr viel beitragen aber ich bin am werken um in meinem bekanntenkreis INTENSIV zu informieren. wuerd mich auch sehr ueber noch intensivere infos an meine emailadresse freuen. verflucht noch mal, wir muessen unbedingt gas geben……….
Sehr geehrter Herr Mannheimer. Ich bin noch nicht lange Leserin auf Ihrem Blog. Aber ich kann Ihnen sagen, dass ich Ihre Texte für die besten zum Thema Islamkritik halte. Und dass ich Ihren Blog für den seriösesten islamkritischen Blog in deutscher Sprache halte.
Ich habe einige Anfeindungen in der Presse über Sie gelesen.Jeder, der Sie jedoch kennt, weiß, dass dies alles bösartige Verleumdungen sind. Wir leben in einer Zeit, die man kaum noch Demokratie nennen kann. Und die schlimmsten Verräter der Demokratie sind die Medien.Darin stimme ich Ihnen zu 100 Prozent zu.
Wieder einmal ein Geniestreich Mannheimers.
Gegen diese tiefgründige und gut recherchierte Fundamentalanalyse stehen die islamophilen Beiträge unser „Qualitätsmedien“ da wie die Arbeiten von Grundschülern. Deren abfällige Denunzierung gegenüber Mannheimer könnte in keinem krasseren Widerspruch stehen mit dem Durchblick, den dieser Mann hat und der feigen Unterwerfung der Medien und deren Kollaboration mit dem Islam.Die Geschichte wird ihr Urteil fällen. Und nicht FR, Spiegel, taz und Co
@Gisela Trefz (7 und 8):
Absolut! Bitte auch weiterhin empfehlen und unterstützen. Nur gemeinsam sind wir stark. Gegen den Blog ist kein Kraut gewachsen, und das wissen die Linken auch.
Zum Beitrag:
Herr Mannheimer greift wieder die Linken an und das finde ich einfach nur köstlich ;-). Zu diesen kranken Ideologien Islam und Sozialismus/Kommunismus muss ich wieder was zitieren, bin der Zitat-Mann:
„Trotz all ihrer Fortschritte hat die Philosophie nicht vermocht, den Massen ein Ideal zu bieten, das sie bezaubern könnte. Da ihnen aber Täuschungen unentbehrlich sind, so wenden sie sich unwillkürlich, wie die Motte dem Licht, den Rednern zu, die sie ihnen bieten. Die große Triebkraft der Völkerentwicklung war niemals die Wahrheit, sondern der Irrtum. Und wenn heute der Sozialismus seine Macht wachsen sieht, so erklärt es sich daraus, dass er die einzige Täuschung darstellt, die noch lebendig ist. Wissenschaftliche Beweisführungen können seine Entwicklung nicht aufhalten. Seine Hauptstärke liegt darin, dass er von Köpfen verteidigt wird, die die Tatsachen der Wirklichkeit genügend verkennen, um es zu wagen, den Menschen kühn das Glück zu versprechen. Die soziale Täuschung herrscht heute auf allen Ruinen, die die Vergangenheit auftürmte, und ihr gehört die Zukunft. Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Heer, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.“
– Zitiert aus Gustave Le Bons „Psychologie der Massen“, 2. Kapitel, Die Täuschungen (illusions)
„Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“ – Aus China
Die Wahrheit tut sich immer schwer, wird aber siegen.
http://www.box.net/shared/eb6lzeznqgblmsu62g7j
Die Kooperation des Westens mit den Mörder – Moslems
Lieber Hr. Mannheimer,
wie immer, sehr lehrreich und wie ein anderer hier schon mitteilte: Viele wollen es gar nicht hören und auch jetzt in einem neuen Projekt:
Es werden Medien gelesen und nichts fällt diesen Menschen auf.
Sie sind so im Dunkeln gehalten und das die Politik nichts unternimmt und auch so still ist, ist extrem erschreckend.
Nun, als Christ ist diese ganze Thematik nicht wirklich neu und überraschend, hat sich die westliche Kultur doch vom christlichen Glauben abgewandt.
Der Islam in seinen ganzen Zielen, wie auch schon festgestellt, ist primär gegen Juden und Christen gerichtet. Diese sind explizit immer wieder erwähnt und das nicht ohne Grund.
Jesus hat schon gesagt, der Teufel ist der Vater der Luege und ein Lügner und Mörder von Anfang an. Was war Mohammed den? Ein Lügner und Mörder und der Teufel hasst das Werk Jesu, die Errettung der Menschen durch den Glauben an IHN, Jesus.
Deswegen, alles andere im Islam würde ohne diesen Hintergrund keinen Sinn machen, des es geht explizit gegen die Juden [denen das Wort Gottes zuerst offenbart wurde] und den Christen [die in der Erfüllung der Propheten des alten Testaments leben].
Der Teufel hasst die Juden sowie die Christen, den diese leben im festen Glauben an den einen Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat.
Ich kann dies noch weiter erläutern, wenn Interesse besteht.
@TheCrusader (12):
„Jesus hat schon gesagt, der Teufel ist der Vater der Luege und ein Lügner und Mörder von Anfang an. Was war Mohammed den? Ein Lügner und Mörder und der Teufel hasst das Werk Jesu, die Errettung der Menschen durch den Glauben an IHN, Jesus.“
Dich kenne ich doch von PI ;-).
Johannes 8:44 (Abrahamskinder und Teufelskinder):
„Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.“ – Zitiert nach Luther 1912
Allah gilt übrigens auch als bester Listenschmied (3:54). Demnach ist er der Vater der Lüge. Und was wird den Muslimen beigebracht? Die Taqiyya! Auch die ist ein Verstoß gegen eines der Zehn Gebote, nämlich „Du sollst nicht lügen“ (2. Mose, 20:16).
„Der Teufel hasst die Juden sowie die Christen, den diese leben im festen Glauben an den einen Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat.“
Die Shahada: Es gibt keinen Gott außer Allah. Und Mohammed ist sein Gesandter.
Nun, damit wissen wir, dass Gott nicht angebetet werden soll, sondern Allah. Als frommer Christ wirst Du wissen, dass der Islam nur vordergründig auf Juden- sowie Christentum aufbaut, aber in Wirklichkeit genauso wenig damit zu tun hat, wie der Eishockeysport mit dem Playboy zu tun hat und der Name Allah nicht biblischen Ursprungs ist.
Allah ist nicht Gott, sondern der Vater der Lüge. Und er will größer sein als der Herr! Deswegen dieses Glaubensbekenntnis: Es gibt keinen Gott außer Allah… Es gibt keinen Gott außer den Teufel. Ja toll.
„Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird Gott zusetzen auf ihn die Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott abtun sein Teil von Holz des Lebens und von der heiligen Stadt, davon in diesem Buch geschrieben ist.“ – Offenbarung 22:18-19, zitiert nach Luther 1912
Der Koran kam hinzu. Das Buch des besten Listenschmiedes.
„Denn wer sich selbst erhöht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhöht werden.“ – Lukas 14:11, zitiert nach Luther 1912 (siehe auch Matthäus 23:12)
„Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschen hervorgebracht worden ist. Ihr gebietet das Rechte und verbietet das Verwerfliche und glaubt an Allah. Und wenn die Leute der Schrift glauben würden, wäre es wahrlich besser für sie. Unter ihnen gibt es Gläubige, aber die meisten von ihnen sind Frevler.“ – Sure 3:110, zitiert nach Scheich Abdullah As-Samit (F. Bubenheim) und Dr. Nadeem Elyas
Nächstenliebe statt Narzissmus in Reinform:
„Jesus aber sprach zu ihm: „Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte.“ Dies ist das vornehmste und größte Gebot. Das andere aber ist ihm gleich: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.“ – Matthäus 22:37-40, zitiert nach Luther 1912 (siehe auch Markus 12:31)
„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“ – Sure 9:29, zitiert nach Scheich Abdullah As-Samit (F. Bubenheim) und Dr. Nadeem Elyas (siehe auch: gesamter Islam)
Und so weiter und so weiter.
Ich muss dann doch noch mal was zitieren… Ist auch nicht OT, dafür aber realistischer Horror:
Viele Europäer fragen sich, warum Politiker die Masseneinwanderung zugelassen und die Grenzen für alle Zuwanderer geöffnet haben. Die Briten haben zu dieser Frage im Jahre 2009 unter Druck einen Geheimplan aus dem Jahre 2000 veröffentlichen müssen. Diesem zufolge wollten europäische Sozialdemokraten einen neuen „multikulturellen Menschen“ züchten. Als die Londoner Tageszeitung Telegraph unter der Überschrift „Labour wanted mass immigration to make UK more multicultural“ veröffentlichte, da glaubten viele Briten zunächst an einen Scherz oder an eine Verschwörungstheorie. Unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz („Freedom of Information rule“) bekamen die Journalisten Unterlagen, die endlich eine klare Antwort auf die Frage gaben, warum Europa seit einigen Jahren für die Masseneinwanderung die Grenzen weit geöffnet hat. Die Antwort: Nicht nur britische Sozialdemokraten wollten mit der Öffnung der Grenzen für Zuwanderer aus allen Kontinenten ihren Traum von einem neuen „multikulturellen Menschen“ realisieren. Ihr Ziel war ein neuer Einheitsmensch, der sich so lange vermischte, bis weder Rasse noch Herkunft, Sprache oder Hautfarbe unterschieden werden konnten. Sie hatten Gutes im Sinn, wollten einen Europäer, der in keinem anderen Menschen einen Konkurrenten oder Gegner sah.
Andrew Nether, früherer Berater des ehemaligen sozialistischen Londoner Premierministers Tony Blair, hat diese Pläne der europäischen Sozialdemokraten inzwischen in der Londoner Zeitung Evening Standard in einem von ihm verfassten Bericht offiziell bestätigt. Er schreibt darin, Ziel sei es gewesen, aus Europa unter sozialdemokratischer Herrschaft „a truly multicultural country“ („ein absolut multikulturelles Land“) zu machen. Vor dem Hintergrund dieser politischen Anweisungen habe allein Großbritannien Anfang des neuen Jahrtausends etwa 2,3 Millionen neue Einwanderer ins Land gelassen. Andrew Nether verteidigt diese sozialdemokratische Politik auch heute noch, behauptet, sie habe aus Großbritannien ein „kosmopolitisches Land“ gemacht, das nun durch die vielen Zuwanderer „kulturell bereichert“ worden sei. Sir Andrew Green, einer der bekanntesten britischen Migrationsforscher, spricht von „politischem Dynamit“, das durch die Veröffentlichung dieser geheimen Pläne verbreitet worden ist, fügt aber hinzu: „Endlich ist die Wahrheit heraus“, man kann nun nicht länger von einer angeblichen „Verschwörungstheorie“ sprechen.
Nach dem Zusammenbruch des Marxismus-Leninismus und des Sozialismus wollten britische Sozialdemokraten (als „New Labour“) und andere europäische Sozialdemokraten demnach fortsetzen, was hinter dem Eisernen Vorhang gescheitert war. Sie wollten in ihrer Tradition verhafteten Europäern bewusst die Wertesysteme zerschlagen und ihnen neue sozialistische Wertesysteme aufzwängen. Mit Parolen von „sozialer Gleichheit“ und der angeblichen „Modernisierung Europas“ sollte eine gleiche und gerechte sozialistische Zukunft für alle Menschen der Welt begründet werden.
Quelle: „Alptraum Zuwanderung“ von Dr. Udo Ulfkotte, Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-011-2, 1. Auflage Oktober 2011, Seite 278-279.
Sozialisten – egal welcher Couleur – führen immer Experimente im Schilde. Bei den Nationalsozialisten war der Einheitsmensch arisch und sollte sich eben nicht vermischen, bei den Roten war die Soziologie verkehrt, wie auch in dem großartigen Film von Edvins Snore „The Soviet Story“ konstatiert wird.
Heute wollen die Sozialisten wieder einen Einheitsmenschen erschaffen. Ich hatte vor einiger Zeit ein Gespräch mit einem Mann, der mit folgendes sagte: „Im Grunde genommen sind die Sozialisten noch wahnsinniger als die Muslime.“
Was läuft bei Sozialisten eigentlich alles verkehrt, dass sie ein derartiges Weltbild manifestieren können?
Aufklärung über verschiedene Ideologien und Religionen auf :http://www.horst-koch.de/joomla_new/index.php
Eine der Hauptursache für unsere Elend kommt von : Video http://www.youtube.com/watch?v=nk9xPGmsFcU&feature=related
„Du strafst dich selbst mit deiner Bosheit und züchtigst dich sebst mit deinem Abfall. Erkenne doch und sieh, wie schlimm und bitter es ist, dass du den Herrn, deinen Gott, verlassen hast, und dass keine Furcht vor mir in dir ist ! spricht der Herrscher, der Herr der Heerscharen“.
Jeremia 2:19. MacArthur Studienbibel-Schlachter 2000. CLV-Verlag, http://www.CLV:de