
„Bürgerkriegsähnlichen Zuständen“ in fast allen größeren Städten des Landes, insbesondere in Kopenhagen und Aarhus, der zweitgrößten Stadt Dänemarks. Die Medien berichten auch davon, wie einheimische Dänen seitens der muslimischen Einwanderer zunehmend bedroht und tyrannisiert würden. Ganze Stadtviertel würden mittlerweile zu quasi-islamischen Territorien und damit zu No-go-Aereas für die eingeborenen Dänen erklärt. Dies sei nun „ihre Stadt“, so junge Muslime bei einer Wochenend-Randale in Aarhus. Ähnliche Aussagen kennt man aus Holland, Belgien, England, Frankreich, Schweden, Deutschland, Österreich. Dänische Polizisten berichten, wie sie von muslimischen Einwanderern beschimpft und bespuckt würden. Politisch korrekt verschweigen die übrigen Medien Europas diese unfassbaren Zustände und belügen damit ihre Leser über die wahren Verhältnisse in ihren Ländern..
Drastischer Verfall städtischer Immobilienpreise
Mittlerweile sind die Immobilienpreise in fast allen größeren dänischen Städten drastisch gefallen – während sie auf dem Lande zur gleichen Zeit in die Höhe schnellten. Der Grund: wer immer es sich als Däne leisten kann, flieht aus den Großstädten und sucht sich ein ruhigeres, aber vor allem friedlicheres Plätzchen auf dem Lande. Dort sind die Muslime – noch – zahlenmäßig so gering vertreten, dass von den ansonsten nahezu täglichen Randalen wie in den Großstädten wenig zu spüren ist. Denn in den Großstädten herrscht längst Krieg. Erst vor kurzem deklarierte die Copenhagen Post die dänische Hauptstadt als Kriegsgebiet („war zone“).
Massenvergewaltigungen als neues und in Dänemark bislang unbekanntes Phänomen
Muslime stellen nur 4 Prozent von Dänemarks 5,4 Millionen Menschen, machen aber eine Mehrheit der verurteilten Vergewaltiger des Landes aus, ein politisch besonders brisanter Tatbestand, da praktisch alle weiblichen Opfer nicht-muslimisch (christlich) sind. Aus Angst vor politischen Unruhen wird auch dies von den meisten Medien verschwiegen. Ähnliche Verhältnisse sind in anderen Kriminalitäts-Kategorien zu finden. Was Massenvergewaltigung nicht-muslimischer Frauen anbelangt, herrschen in Schweden und Norwegen nahezu identische Verhältnisse
3. Christen- und Judenverfolgung durch Muslime in Dänemark
Aarhuser Kirche zahlt Schutzgeld
Seit dem Sommer 2008 hat die Kirche der zweitgrößten dänischen Stadt Aarhus etwas Ruhe gewonnen. Nachdem muslimische Randalierer – insbesondere im multikulturellen Schwerpunkt Gellerup, einem Aarhuser Vorort – immer öfter Christen tyrannisierten, bezahlt die Kirche mittlerweile muslimische „Bodyguards“, die die Kirche vor Vandalismus und die Kirchgänger auf dem Weg von und zu ihren Fahrzeugen beschützen sollen. Bis jetzt ist diese Maßnahme ein voller Erfolg. Und die Kirche verbucht ihre Schutzgeldzahlungen als mulikulturellen Integrationserfolg.
Araber wollte Juden ermorden, um das Ansehen von Muslimen „zu verbessern“
- Wissam Freijeh
Was sich wie ein schlechter Witz anhört, war tödlich ernst gemeint: der libanonstämmige dänische Muslim Wissam Freijeh, 27 Jahre, versuchte anfangs des Jahres 2009 in der dänischen Ortschaft Odense, zwei Juden am helllichten Tag zu ermorden. In einer Ladenstraße schoss er mehrfach auf die beiden Juden, die seinen Mordversuch glücklicherweise überlebten und sich in einer Spezialklinik von ihren Verletzungen kurieren. Mittlerweile haben dänische Zeitungen u.a. folgende Informationen über ihren kriminellen Mitbürger herausgefunden: Bereits 2004 wurde er von einer dänischen Zeitung mit den Worten zitiert, er wolle das „Ansehen von Zuwanderern in Dänemark verbessern.“ Dies empfinde er als seine wichtigste Aufgabe. Außerdem müssten Frauen, so der Libanese, die ihren Mann verlassen, nach den Gesetzen des Islam getötet werden.
Im Zuge der Beinahe-Tötung der beiden Juden erfanden findige Journalisten nun den Begriff vom „Sudden-Jihad-Syndrom“: dem plötzlichen Bedürfnis eines Muslimen, einen „Ungläubigen“ zu töten.
Dänische Juden benötigen Polizeischutz
Muslimische Gewalt bedroht Dänemarks rund 6.000 Juden, die sich zunehmend auf Polizeischutz verlassen müssen. Anti-Israel-Märsche sind in antijüdische Straßenschlachten ausgeartet. Eine Organisation namens Hizb-ut-Tahrir ruft offen Muslime auf „alle Juden zu töten… wo immer ihr sie findet.“
Jüdische Schüler müssen die Schulen wechseln, weil sie von Muslimen gequält werden
Im August 2001 hat der Schuldirektor der Rådmandsgade School in Kopenhagen-Norrebro (Dänemark) jüdischen Kindern nahegelegt, eine andere Schule zu besuchen, weil er für deren Sicherheit nicht mehr garantieren könne. Jüdische Kinder waren vorher von den vorwiegend muslimischen Schülern z. Teil schwer misshandelt worden.
4. Integrationsverweigerung von Muslimen in Dänemark
Muslime bleiben immer mehr unter sich
Mit wachsender Zahl muslimischer Zuwanderer nimmt deren Abschottung von der einheimischen dänischen Bevölkerung immer weiter zu. Muslime, so haben alle Umfragen und Statistiken gezeigt, wünschen sich immer weniger eine Mischung mit eingeborenen Dänen. Eine jüngere Umfrage fand heraus, dass nur 5 Prozent der jungen muslimischen Immigranten bereit wären, eine Dänin zu heiraten.
Dänemark: Moslem-Schule quält und schlägt Schüler
Auch in Odense, der mit 190.000 Einwohnern viertgrößten Stadt Dänemarks, leben zahlreiche Muslime – viele davon aus Somalia stammend. Für deren Kinder gibt es eine eigene Schule: die ABC-Skol in Vollsmose. Eine Schule besonderer Art jedoch: denn hier herrscht offenbar nicht dänisches, sondern somalisches Recht. Antworten die Kinder nämlich zu langsam auf die Fragen der Lehrer oder ist die Antwort falsch, werden sie wie in ihrer islamischen Heimat öffentlich gedemütigt und geschlagen: mit einem Stock auf die Finger, und manchmal auch offen ins Gesicht. Das alles mochte man im dänischen Odense zunächst nicht glauben, weil Prügelstrafen im Unterricht in Dänemark eigentlich nur noch aus den Geschichtsbüchern bekannt sind. Mit der kulturellen Bereicherung durch prügelnde Moslem-Lehrer befasst sich nun die Polizei. Schulleiter Muhammed Farah war mehrfach gewarnt worden, die Gewalt an seiner Schule zu beenden. Er versteht überhaupt nicht, warum man sich über seine Schule aufregt. Schließlich sei Gewalt im Islam doch verboten, sagt der Schulleiter…
Zwangsehen und „Ehren“morde auch in Dänemark
Erzwungene Ehen – in Dänemark neu geborene Töchter männlichen Vettern im Heimatland zu versprechen, sie dann zur Heirat zu zwingen, manchmal unter Androhung des Todes – sind in Dänemark ebenso ein Problem wie in allen anderen europäischen Ländern, in denen Muslime leben.
Dänemark kapituliert vor seinen Muslimen
Immer wieder erleben die Dänen bürgerkriegsähnliche Zustände in ihren Städten.
5. Terror-Anschläge und Terror-Unterstützung von Muslimen
Dänische Parlamentskandidatin der Grünen ruft zu Terroranschlägen gegen dänische Soldaten auf
- Die „dänische“ Politikerin Asmaa Abdol-Hamid
Man stelle sich vor, ein chinesischer oder amerikanischer Parlamentsabgeordneter riefe die Taliban in Afghanistan öffentlich dazu auf, chinesische bzw. amerikanische Soldaten zu töten, wo immer sich eine Gelegenheit dazu böte. Genau dies geschieht in Dänemark. Dort hat die dänisch-palästinensische Politikerin Asmaa Abdol-Hamid alle ihre muslimischen Brüder im Irak dazu aufgerufen, Dänen zu töten, wo immer sie welchen begegnen würden. Abdol-Hamid kam 1986 zusammen mit ihrer gesamten Familie als palästinensischer Flüchtling nach Dänemark, wo ihr großzügig Asyl gewährt wurde – und wo sie eine erstklassige Schulausbildung genoss. Nachdem sie als Sozialarbeiterin und Familienberaterin arbeitete, wurde sie 2005 als Stellvertreterin für die linksalternative Enhedslisten in den Stadtrat von Odense gewählt. Die politische Aktivität von Frau Asmaa Abdol-Hamid galt in Dänemark bislang als „gelungenes Beispiel für erfolgreiche Integration“ und als „kulturelle Bereicherung“. Nun rief sie öffentlich zu Terroranschlägen gegen dänische Soldaten im Irak auf. Deutsche und andere europäische Zeitungen haben diesen Aufruf der erfolgreich integrierten „Dänin“ weitestgehend verschwiegen.
Nachdem sie ihren Mord-Aufruf an dänischen Soldaten in mehreren darauffolgenden Interviews bekräftigt hatte, schien Abdol-Hamid als Spitzenkandidatin der Grünen nicht länger haltbar. Doch das Gegenteil trat ein. Die Grünen setzten sogar verstärkt auf ihre mittlerweile berühmte Genossin, die zwischenzeitlich ohne unnötige Hemmungen in aller Öffentlichkeit für den Islam wirbt.
30 000 Dollar Kopfgeld für jeden getöteten Dänen ausgelobt
30000 Dollar Belohnung hat eine muslimische Gruppe in Dänemark jedem geboten, der einen Juden in Dänemark tötet.
Marokkanisch-stämmiger Hip-Hop-Sänger fordert inhaftierten Terrorverdäch-tigen zum „Durchhalten“ auf
- Isam Bachiri
Isam Bachiri ist ein in Kopenhagen geborener Marokkaner. Er ist Sänger der 1997 in Dänemark gegründeten Hip-Hop-Band „Outlandish“. Wie dänische Medien berichteten, unterstützt Bachiri einen in Dänemark inhaftierten 19-jährigen muslimischen Terrorverdächtigen mit Geld, Kleidung und ideologischer Unterstützung. In mehreren an den Inhaftierten geschriebenen Briefen forderte er den Terrorverdächtigen zum „Durchhalten“ auf.
6. Auch in Dänemark wollen Muslime an die Macht
Kopenhagen: Mordversuch an Islamkritikern
Am Sonntag, den 21. Oktober 2007, wollte SIAD, eine dänische islamkritische Organisation, gegen die zunehmende Islamisierung Europas in Kopenhagen demonstrieren. Vor Beginn der Demonstration wurden einige der Demonstranten jedoch aus dem Nichts in erkennbarer Tötungsabsicht von mit Eisenstangen bewaffneten linken Autonomen angegriffen und schwer verletzt. Eines von zahllosen Indizien dafür, dass sich die Linken Europas vehement – bis zum Einsatz potentiell tödlicher Gewalt – für die Islamisierung ihrer Länder engagieren. Weder dänische noch deutsche Medien berichteten über diesen dokumentierten Vorfall.
Mord bei Konversion zum Christentum
Auch in Dänemark müssen Muslime, die zum Christentum konvertieren, um ihr Leben fürchten. So erging es einer in Dänemark lebenden Kurdin, die mehrer Todesdrohungen erhielt, nachdem sie öffentlich erklärt hatte, warum sie den Islam verlassen hat und sich zum Christentum zuwandte. Seit ihrer öffentlichen Erklärung hat sich die Frau versteckt, da sie um ihre Leben fürchten muss..“ Morde und Morddrohungen sind seit jeher ein erfolgreiches Mitte des Islam, seine umma zusammenzuhalten und einer möglichen inneren Kritik und Auflösung entgegenzuwirken. Terror nach innen und nach außen – dies sind untrügliche Kennzeichen der Religion mit der Lizenz zum Töten, auch „Friedensreligion“ genannt.
Islamisches Dänemark als Ziel
Muslimische Führer erklären offen die Einführung des islamischen Rechts – die Scharia – als ihr Ziel, sobald Dänemarks muslimische Bevölkerung weit genug angewachsen ist – was in nicht allzu ferner Zukunft liegt. Wenn die derzeitigen Trends anhalten, schätzt ein Soziologe, wird in 40 Jahren jeder dritte Einwohner Dänemarks ein Muslim sein.“
Teil 3: Erstes Resümee zur Islamisierung Dänemarks
Muslime wollen die Herrschaft über Europa
Die Aufzählung von Fakten im Zusammenhang mit der Islamisierung Dänemarks könnte im Prinzip beliebig fortgesetzt werden. Sie zeigen dreierlei:
Zum einen ist festzustellen, dass in punkto religiös bedingter Kriminalität unter Berücksichtigung aller nach Dänemark gekommenen Migranten ausschließlich die muslimischen Migranten auffällig werden.
Zum zweiten streben ausnahmslos muslimische Migranten die Machtübernahme in Dänemark an, wobei nicht eine normale Regierungsübernahme, wie in Demokratien üblich, gemeint ist, sondern eine komplette Umgestaltung des christlich-demokratischen Landes in ein islamisches, nach den Gesetzen der Scharia regiertes muslimisches Dänemark. Dasselbe Ziel verfolgen Muslime in allen anderen europäischen Ländern, in denen sie als Migranten leben.
Muslime im Europa zeigen auf Plakaten, was sie wollen: Nichts mehr und nichts weniger als die Weltherrschaft. Islamkritiker weisen darauf schon lange hin. Doch werden sie dafür von Linken, Grünen und ignoranten Gutmenschen in die rechte Ecke gestellt und als „Rassisten“ beschimpft.
Zum dritten zeigt sich, dass Dänemarks Muslim-Problem nicht auf Dänemark beschränkt ist. Alle westlichen Länder, in denen eine nennenswerte islamische Diaspora lebt, haben mit ähnlichen bzw. identischen Problemen zu kämpfen. Denn der Islam ist keine Religion – und schon gar keine „Friedensreligion“ – sondern ein Totalitarismus mit unbedingtem Weltherrschaftsanspruch, der sich seit 1400 Jahren als Religion erfolgreich tarnt.
Was es so schwer macht dies zu begreifen sind u.a. die riesigen Wissenslücken von Nicht-Muslimen über den Islam sowie die Tatsache, dass es einem normalen, gutgläubigen und gutmeinenden Erdenbürger so ungeheuer schwer fällt den Gedanken zu fassen, dass es innerhalb der Weltreligionen tatsächlich eine derart schwerwiegende Ausnahme gibt wie den Islam. Buddhismus, Christen- und Judentum, Hinduismus und Taoismus mögen alle mehr oder weniger fehlerbehaftet sein. Im Kern sind sie jedoch weitestgehend tolerant und friedliebend, ausnahmslos ist das Töten verboten und ausnahmslos lehren sie ihre Gläubige, sich durch gute Taten und gutes Denken im Diesseits für das Jenseits zu wappnen.
Erziehung im Islam ist Erziehung zum Kadavergehorsam und zum reulosen Töten „Ungläubiger“
Mit öffentlich zur Schau gestellten „Gebeten“ demonstrieren die Muslime Europas ihre bereits heute gewonnene Macht sowie ihren zukünftigen Herrschaftsanspruch über die Länder der „Ungläubigen. Foto: Gebets-Dschihad vor dem Mailänder Dom
Der Islam bildet die Ausnahme: die Erringung der Weltherrschaft ist das höchste Ziel, dem alles untergeordnet werden muss. Das islamische Tötungsverbot gilt nur für Muslime, nicht für „Ungläubige“. Der islamische Frieden geht erst mit der islamischen Weltherrschaft in Erfüllung, nach dem Motto: erst wenn die ganze Welt das denkt und glaubt, wie es der Islam will, erst dann wird Friede herrschen auf dieser Welt. Wie der Kommunismus von einem unrealistischen Menschenbild ausging (in dem die Gleichheit aller Menschen zur Doktrin erhoben wurde) und nicht zuletzt daran gescheitert war, ja scheitern musste, so ist das Bild des Islam von Menschen, die dereinst nur noch an einen Gott, an den islamischen Gott glauben werden, vollkommen unrealistisch und wird der nahezu unendlichen psychologischen, intellektuellen und kreativen Vielfalt des homo sapiens niemals gerecht. Die Spezies Mensch ist weitaus vielfältiger, differenzierter, intelligenter, kreativer, chaotischer und letztendlich auch unberechenbarer als das archaische Menschenbild des von einem Analphabeten gegründeten Islam. Der dar-al-Islam, die Vorstellung des Islam von einer zukünftigen Welt, in der alle Menschen gläubige Muslime seien, ist nichts weiter als eine unrealistische, ja surrealistische Utopie, die niemals in Erfüllung gehen wird. Doch so lange die Muslime eine solche Welt anstreben und unseren Planeten künstlich in „Gläubige“ und „Ungläubige“ teilen, solange sie den göttlichen Auftrag zum ewigen Dschihad gegen die Welt der „Ungläubigen“ verspüren, so lange wird der Name Islam mit Krieg, Terror und Gewalt einhergehen .
Diesen immerwährenden Krieg gegen Nicht-Muslime – der Dschihad – hat der Islam zur religiösen, zur heiligen Pflicht für jeden einzelnen Muslim erklärt. O-Ton Khomeini:
„Die Christen und Juden sagen, du sollst nicht töten! Wir aber sagen, dass das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist!“
Mehr noch: der Islam ködert seine Auftragsmörder mit dem Einzug ins Paradies, wo auf die „Dschihadisten“ angeblich mehrere Dutzend Jungfrauen warten, mit denen sie sich bis in alle Ewigkeit sexuell vergnügen dürfen. Und sollten sich Muslime beim Töten „Ungläubiger“ aus Gewissensgründen schwer tun sollten, kommt auch für diesen Fall Hilfe und religiöse Unterstützung direkt aus dem Koran: darin können sie vor oder nach ihrem Mord erlösende Worte ihres Gottes vernehmen:
„Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuss ab, auf dass Er den Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbst erwies.“ Sure 8:17:
Im Klartext: ihr islamischer Gott, der „Allbarmherzige“, fordert von seinen Gläubigen nicht nur das Abschlachten „Ungläubiger“, sondern bietet für Zartbesaitete gleich die Therapie dazu an. Geradezu fürsorglich hat er dafür gesorgt, dass sich die eventuellen posttraumatischen Qualen seiner Gedungenen in Grenzen halten, indem er seine Auftragsmörder von aller Eigenverantwortung für Ihren Mord befreit und die Verantwortung persönlich übernimmt. Ein Szenario, das man auch bei allen staatlich inszenierten Massenmorden (Hitler, Stalin, Mao, Pol Pot) der jüngeren Zeit beobachten konnte: nicht du tötest, sondern ich, dein Staat tötet. Du bist lediglich mein Werkzeug. Unter Befehlsnotstand lässt sich erwiesenermaßen leichter morden.
Keine andere Weltreligion kennt eine derart perfide Mord-Kultur, keine andere Weltreligion schult ihre Gläubigen derart systematisch zum Töten unschuldiger Menschen eines anderen Glaubens, keine andere Weltreligion kennt das geradezu teuflische Konstrukt der General-Absolution ihrer Gläubigen für Mord – niedergeschrieben in den Texten ihrer Heiligen Schrift. Um es auf den Punkt zu bringen: wenn es einen Satan gäbe, dann hieße seine Religion Islam und sein Prophet Mohammed.
Der Islam ist damit exakt der religiöse GAU, den sich der normale Erdenbürger weder vorstellen noch eingestehen will. Als einzige Weltreligion erzieht der Islam seine Gläubigen von Kindesbeinen an zum systematischen und reuelosen Töten von Nicht-Muslimen. An 206 Stellen (!) fordert allein der Koran zur Gewalt und Mord gegenüber Ungläubigen sowie zur gewaltsamen Ausbreitung des Glaubens auf – was dieses „Heilige Buch“ von den heiligen Büchern der übrige
n Weltreligionen fundamental unterscheidet. An weiteren 1800 Stellen fordert ihr Prophet Mohammed dasselbe: für jeden Muslim nachzulesen in den Texten von Sunna und Hadith.
Fazit:
Man kann es nicht oft genug wiederholen: Europa hat so gut wie keine nennenswerten Probleme mit hinduistischen, buddhistischen, jüdischen und christlichen Migranten. Das europäische Migrantenproblem hat den Namen Islam. Trotz dieser längst nicht mehr zu leugnenden Tatsache verstehen es die Vertreter der Muslime jedoch äußerst geschickt, das vom Islam selbst verursachte Migrantenproblem als allgemeine „Ausländer-Problematik“ darzustellen. Die Fakten zeigen jedoch deutlich: Zöge man in den dänischen (und den übrigen europäischen) Kriminalstatistiken alle seitens Muslimen begangenen Delikte ab, stellte sich das Migrationsproblem wesentlich friedlicher dar.
Schlechte Menschen gibt es in jeder Religion. Um aber aus einem guten einen schlechten Menschen zu machen, bedarf es einer Religion wie den Islam.
Der Gedanke der Religionsfreiheit muss dringend neu bedacht werden. Wenn die religiösen Texte einer Religion, ihre inhaltlichen Fundamente und/oder die Aussagen ihres Propheten so eklatant gegen die unveräußerlichen Rechte der UN-Menschenrechtsdeklaration verstoßen wie es beim Islam der Fall ist, muss ihr der Status einer Religion höchstrichterlich entzogen werden.
Anderenfalls wäre jedes erdenkliche menschliche Unrecht ansonsten möglich und gesetzlich legitimiert, wenn es im Namen einer anerkannten Religion und damit unter dem Schutz der Religionsfreiheit geschieht. Dass dies nicht geht, ist spätestens mit dem Beginn der Aufklärung gemeinsamer Weltkonsens (Ausnahme: islamische Staaten).
Dem Islam kann und darf nicht weiterhin gestattet sein, die historisch gewachsene Rechtsordnung von Staaten außer Kraft zu setzen, wie in den meisten westlichen Ländern bereits längst geschehen. Es darf nicht weiterhin zugelassen werden, dass das Religionsrecht das Verfassungsrecht bricht, sondern es muss in Zukunft heißen:
Verfassungsrecht bricht Religionsrecht! Ohne wenn und aber.
Autor: Michael Mannheimer
Ich selbst bin Däne und habe Mannheimers Artikel mit höchstem Interesse gelesen. Vieles wusste ich, manches war mir neu. In Wirklichkeit jedoch ist die Situation mit den Muslimen noch schlimmer, als Mannheimer sie in seinem Eurabia-Essay aufgelistet hat. Ich wohne ich unweit von Kopenhagen und fahre täglich zur Arbeit in die dänische Hauptstadt. Besonders in den Abendstunden traue ich mich kaum noch allein zum Bahnhof. Allein meinen Freunden und Bekannten gehts genauso. man traut sich jedoch nicht, die Gefahr durch Muslime zu äußern. Auch bei uns wird man dann sofort in die rechte Ecke geschoben. Aber weder ich noch irgend einer meiner Freunde ist rechts. Dank an Herrn Mannheimer.
Ich kann nicht verstehen warum die Dänen genauso reagieren wie wir Deutschen ???
Ich dachte immer bei uns hat es mit der Deutschen vergangenheit zu tun das wir uns alles gefallen lassen .
Unfassbar was die sich in der Welt erlauben, es muss etwas geschehen sonst sehe ich schwarz für unsere Kinder
Das Schlimme daran ist, daß auch dieser Blog mit seinen Informationen NICHTS ändern wird. NICHTS und NIEMAND wird die Entwicklung aufhalten können, wie’s aussieht. Sie werden uns überrennen, so wie in der Geschichte immer mal wieder einer vom anderen überrannt wurde… Wer hat wirklich den Mut, dagegen vorzugehen? Unsere verschimmelten Volksentsafter jedenfalls nicht. Was kann man tun, außer sich weinend und verbittert abzuwenden…???
Antwort von Michael Mannheimer
Sie sprechen die Gefühlslage zahlreicher Menschen in Europa an, die das Problem mit dem Islam ebenfalls erkannt haben. Doch Verzweiflung, Passivität oder gar Fatalismus hilft nur einem: dem Islam und dessen westlichen Unterstützer. Machen Sie sich eher Gedanken darüber, was wir tun können – auch und obwohl wir noch in solcher Minderzahl sind, auch und obwohl der Kampf aussichtslos erscheint. Doch die Geschichte ist voll von aussichtlosen Situation, die sich – durch glückliche Umstände und/oder den eisernen Willen zum Widerstand – doch noch gegen den zahlenmäßig mächtigeren Feind gewandt und zum Sieg der Davids gegen die Goliaths geführt haben.
Für Ihre Antwort danke ich Ihnen. Und ich stimme dem voll zu. Wenn es nur nicht immer so unmgölich erscheinen würde, allein was die öffentliche Diskussion angeht… Man riskiert wirklich Kopf und Kragen, wenn man öffentlich Kritik an diesem System übt. Unglaublich aber wahr…
Jedoch ist mir das GG wieder bewußt geworden, das da sagt: Gegen jene, die unsesere freiheitlich-demokratische Grundordung beseitigen wollen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand!
Ich denke, daß die Väter dieses Satzes seinerzeit hauptsächlich die NAzis im Blick hatten, aber ich sehe heute ganz klar den weltweiten Islam als ebensolche (vielleicht sogar größere) Gefahr.
Wir brauchen eine eigene Interessenvertretung auf breiter Basis, etwas einen „Zentralrat der Deutschen in Deutschland“ oder so ähnlich. Oder Parteien, die Einfluß nehmen können. Wir haben keine eigene Lobby, weder in der Politik noch in der Gesellschaft. Das gehört geändert.
Und ich denke auch, wir müssen den Mut aufbringen, wenn wir mal mit entsprechenden Moslems zusammentreffen, ihnen auch klar unsere Meinung zu sagen u. dazu zu stehen. Raus aus unserer antrainierten Lethargie und Passivität!
Meine Bitte an Sie, Herr Mannheimer: bitte machen Sie weiter! 🙂
Das ist das Beste, was ich je über diese Problematik gelesen habe.
Das ist ja schrecklich was da geschieht in Dänemark, warum schreit die Welt nicht auf gegen diese Islamisten? Jetzt habe wir auch noch diese Idioten am Hals nicht nur die scheiss Neonazis!!! Ist das nicht blosse Propagana? Ich kann es mir nicht vorstellen dass dies in keinen News berichtet wird, sonst sind sie ja sogar oft zur Stelle bevor es passiert ist die liebe Presse!!!!
Möchte nicht lange herumreden, wie lange noch,werden Europäer das mit ansehen,stillhalten,wegziehen???Lange wird es nicht mehr dauern,dann sind aber auch die Verantwortlichen in der Politik,Gewerkschaften…mit dran.@Yehudit Bracha Bachmann…was für ein Name?Warum sagen Sie“Scheiss Neonazis?“Diese Partei ist demokratisch von Frauen und Männer gewählt worden.Es sind diejenigen,die unsere Deutsche Nation verteidigen,die gegen den Islam auftreten,die sagen,“Raus aus der EU,“…Ich bin angewidert,ob solcher Äußerungen von Ihnen.