
Von Michael Mannheimer
Der folgende Text ist meinem Essay „Weltweite Christenverfolgung durch den Islam“ entnommen. Den vollständigen Essay finden Sie hier.
Der Koran ist das Problem des Islam
Anders als bei Thora, Bibel oder den Pali-Texten des Buddhismus (jene Texte wurden von Menschenhand verfasst) handelt es sich bei den Suren nach dem Glauben der Muslime um sog. „Verbalinspirationen“ – also um wortwörtliche Einflüsterungen Allahs, des „einzigen und wahren Gottes“. Für die strenggläubigen saudischen Wahabbiten spricht Allah die Sprache des Koran, arabisch also. Folgerichtig muss Allah Araber und die arabische Nation das auserwählte Volk Gottes sein.
Jede Kritik an auch nur einem Wort des Koran, und mag es noch so unbedeutend erscheinen, wird noch heute als Gotteslästerung in den meisten muslimischen Staaten bestraft, in Saudi-Arabien etwa gar mit der Todesstrafe. Im Prinzip darf der Koran auch heute nicht in andere Sprachen übersetzt werden, da eine solche Übersetzung allein schon die arabische Sprache Allahs verfälsche und eine Interpretation des arabischen Ursprungstextes beinhalte. Weltweit mussten und müssen die Koranschüler den Koran daher in seiner Ursprungssprache lesen. Meist verstehen sie davon nicht mehr als eine phonetische Lautfolge einer fremden Sprache. Die Übersetzung und Interpretation der koranischen Inhalte war jahrhundertelang ausschließlich Korangelehrten vorbehalten. Die Gläubigen hatten kritiklos das zu glauben, was ihnen vorgetragen wurde. Die interpretatorische und theologische Machtstellung der Imame und Ajatollahs war und ist bis zum heutigen Tage unumstritten.
Die Anleitung zum Terror steht im Koran
Dschihadisten (Foto) wissen es, und alle Imame und Islamgelehrte auch. Nur naiv-gutmenschliche Westler weigern sich beharrlich, dies zur Kenntnis zu nehmen. Sie sollten den Koran lesen.
Eine Adaption der Inhalte des Koran an die sich verändernden Zeiten hat es nie gegeben. Und genau hier liegt das Problem: Denn an mehr als 200 (!) Stellen ruft der Koran zur Verfolgung, ja zum Mord an „Ungläubigen“ auf.
Das ist einzigartig innerhalb der Weltreligionen und ohne Frage die Hauptursache für den weltweiten islamistischen Terrorismus. Gewiss, es gibt auch Verse aus der mekkanischen Ära Mohammeds, in welcher er versucht hat, mit relativ friedlichen Mitteln die schon lange vor der Entstehung des Islam im Vorderen Orient lebenden Juden und Christen für seine neue Religion einzunehmen.
Doch nach seiner Vertreibung nach Medina durch eben jene Christen und Juden (622) änderte Mohammed radikal seine Strategie gegenüber den „Ungläubigen“, wie der muslimische Sammelbegriff gegenüber allen Nicht-Muslimen bis auf den heutigen Tag lautet. Wer nicht zum Islam übertrat, wurde verfolgt, getötet oder versklavt. Ein besonders brutales Vorgehen zeigte Mohammed dabei im Jahre 627 n.Chr. gegenüber dem jüdischen Stamm der Quraiza (Banu Kureiza): in seinem Bestreben, Medina „judenrein“ zu machen, ließ er siebenhundert Männer dieses jüdischen Stammes (andere Quellen berichten von über tausend Männern) enthaupten und deren Frauen und Kinder versklaven. Es wird berichtet, dass Mohammed bei diesem Massaker selbst aktiv teilgenommen haben soll.
Die Juden- und Christenverfolgung durch den Islam hat eine lange Tradition und geht bis auf die Tage Mohammeds zurück. In der Geschichte des Islam gab es zwar immer wieder Zeiten einer relativ friedlichen Koexistenz zwischen Muslimen und „Ungläubigen“. Doch diese waren vom öffentlichen Leben weitestgehend ausgeschlossen und wurden mit der „Dhimmi“-Steuer, der Sondersteuer für „Ungläubige“ belegt. Dhimmis, zu denen Juden und Christen zählen, haben kein Recht, Waffen zu tragen, auch dürfen sie (bis zum heutigen Tage) die heiligen Städte Medina und Mekka nicht betreten. Männliche Dhimmis dürfen keine Muslimin heiraten – umgekehrt jedoch ist es möglich (die geheirateten weibliche Dhimmis wurden bis heute stets zwangsislamisiert) Eine Zeugenaussage eines Dhimmis gegenüber einem Muslimen hat vor Gericht keinen Wert. Ein besonders groteskes Beispiel fiel Napoleon auf: Bei seinem Ägypten-Feldzug bemerkte er Männer, die verkehrt herum auf ihren Pferden saßen. Auf seine Nachfrage, was dies für eine merkwürdige Sitte sei, erfuhr er, dass dies die in Ägypten vorgeschriebene Reiterhaltung für Ungläubige (Dhimmis) sei.
Der Islam ist die primäre Ursache der Christenverfolgungen
Islamische Geistliche beteuern unentwegt, Islam bedeute Frieden. „Unsinn!“, schreibt hierzu Hans-Peter Raddatz, einer der führenden westlichen Orientalisten und Mitverfasser der „Enzyklopädie des Islam“. Seiner Wortbedeutung nach bedeutet „Islam“ nichts anderes als „Unterwerfung“ und „völlige Hingabe“ – und zwar an die Worte Mohammeds und die Glaubensgrundsätze des Koran, so Raddatz. Hauptziel des Islam sei die Unterwerfung aller Ungläubigen und letztendlich die Errichtung einer islamischen Weltherrschaft, dem globalen „Dar-al-Islam“. Erst bei einer muslimischen Weltgemeinschaft zieht nach Überzeugung des Islam wahrer Frieden in die Welt ein. Bis dahin gilt es, alle Ungläubigen so lange zu bekämpfen, bis sie sich dem Islam unterworfen haben. Hierzu Bassam Tibi:
„Das Wort „Frieden“ impliziert für einen Muslim die Erweiterung des Dar-al-Islam – des „Hauses des Islam“ – auf die ganze Welt. Das unterscheidet sich vollständig von dem aufgeklärten Konzept des ewigen Friedens, welches das westliche Gedankengut beherrscht.“
Wie um diesen Befund zu untermauern wusste Ayatollah Chameini (Foto unten links), derzeit oberster geistlicher Führer und damit Chef im Iran (bei seinen Ansprachen stets mit belehrend erhobenem Zeigefinger gestikulierend), die wahren Friedensprinzipien des Islam mit folgenden Worten zu charakterisieren:
„Wirf deine Gebetsschnur fort und kaufe dir ein Gewehr. Denn Gebetsschnüre halten dich still, während Gewehre die Feinde des Islam verstummen lassen! Wir kennen keine absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des allmächtigen Allahs. Die Christen und Juden sagen: „Du sollst nicht töten!“ Wir aber sagen, dass „das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist!“
Zitat aus einer seiner Reden im Jahr 2004
Der im Londoner Exil lebende Abu Hamsa al-Masri , ein „radikaler“ Muslimführer, weiß hierzu in einer seiner Predigten auf den Straßen Londons:
„Die ganze Welt wird den Muslimen gehören – das ist ein Versprechen von Allah.“
Er versprach ferner seinen Zuhörern, dass „die heute lebenden Muslime noch einen muslimischen Herrscher im Weißen Haus erleben“ würden. Auch Metin Kaplan, der anfangs belächelte „Kalif von Köln“, machte nie ein Hehl aus den wahren Absichten des Islam. Kurz und bündig und damit für jedermann verständlich formuliert er den Glaubenshauptsatz des Islam:
„Unser Ziel ist die Weltherrschaft des Islam!“
Al-Sarkawi, bis zu seiner Tötung duch die Amerikaner Stellvertreter von Al-Kaida im Irak, auch bekannt als „Der Schlächter des Irak“, rief zum Dschihad auf, der den Islam und die Scharia auf der ganzen Welt verbreiten soll.
„Die Angriffe (Anm.: im Irak) werden erst nach einem weltweiten Sieg des Islam und der Errichtung der Scharia aufhören“,
so Sarkawi.
Dieser Satz muss in den Ohren westlicher Gutmenschen und notorischer Amerikakritiker schmerzen. Zeigt er doch, dass die heftig kritisierte US-Operation im Irak nicht wie stets behauptet Ursache, sondern lediglich (seitens der Islamisten) willkommener Anlass für einen weltweiten Dschihad ist.
Den Auftrag zur Weltherrschaft erhalten die Muslime von Allah persönlich. Aus dem Munde seines Propheten erfahren die Gläubigen:
„Er ist´s (Allah), der seinen Gesandten (Mohammed) mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jede Religion siegreich zu machen, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist.“ (Heiliger Koran, Sure 61, Vers 9).
In Sure 98 Vers 6 läßt Allah keinen Zweifel daran, was von den „Ungläubigen“ zu halten ist:
„Siehe, die Ungläubigen vom Volke der Schrift (Anm.: gemeint sind Juden und Christen)…sie sind die schlechtesten aller Geschöpfe!“
Und damit jedermann weiß, wen Allah zu den Ungläubigen zählt, wird dieser Begriff geradezu im Stil einer wissenschaftlich-semantischen Begriffsbestimmung unzweideutig definiert:
„Ungläubig sind gewiss diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!“
Sure 5 Vers 17
Wie Hohn mag dagegen die Erwiderung islamischer Geistlicher (meist gegenüber westlichen Medien) klingen, dass der Islam ein toleranter Glaube auch gegenüber anderen Religionen sei. Sie verweisen dabei regelmäßig auf den Koran selbst (Sure2 Vers 256), in dem es heißt:
„Es gibt keinen Zwang in der Religion.“
Selbst westliche Philosophen und viele der deutschen, zumeist islamophil orientierten Orientalisten, verweisen zur Untermauerung der Friedlichkeit des Islam immer wieder auf diesen Vers. Doch bereits der anschließende Satz in derselben Sure hebt diese scheinbare Toleranz gegenüber Andersgläubigen wieder auf.
„Der rechte Weg (des Glaubens) ist durch die Verkündigung des Islam klar geworden…“
heißt es dort, und spätestens in Sure 3 Vers 19 wird die Prädominanz des Islam wieder zurechtgerückt:
„Als einzig wahre Religion gilt bei Allah der Islam.“
Was muslimische Theologen darüber hinaus noch allzu gerne gegenüber westlichen Medien verschweigen ist Mohammeds klare Aussage, wie mit Menschen zu verfahren sei, die sich der Apostasie (des Glaubensabfalls) vom Islam schuldig gemacht haben.
„Tötet denjenigen, der seine Religion wechselt!“,
wird Mohammed in der Hadith (den Überlieferungen des Lebens Mohammeds) zitiert. Eine andere muslimische Quelle berichtet, dass Mohammed seine Feinde und Gegner regelmäßig durch Auftragsmörder umbringen ließ, darunter Dichter, Frauen und vor allem Juden (Tabari VII:97/Ishaq:368). Wer weiß, dass für gläubige Muslime die Überlieferungen zu Mohammeds Leben neben dem Koran die zweite wichtige Glaubenssäule darstellen, sieht die Todesfatwas, die seit Jahrhunderten bis in die Gegenwart hinein (Salman Rushdie) gegen Kritikern und Feinden des Islam ausgestellt werden, damit nicht als Irrweisungen verblendeter Fanatiker, sondern durchaus als heiliges Werkzeug der islamischen Glaubenstradition selbst: Gehen diese Fatwas doch auf den Religionsgründer selbst zurück. Wie sehr selbst aufgeklärte westliche Orientalisten sich in diesem mittelalterlichen Verfolgungssystem verirren können, zeigt sich überdeutlich an Annemarie Schimmel, der „Grand Dame“ der deutschen Orientalistik, die 1995 für ihr Lebenswerk der Verständigung zwischen Muslimen und Nichtmuslimen mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet wurde. In einem Fernsehinterview zeigte sie Verständnis für die Empörung der islamischen Welt und der Todesfatwa gegen Salman Rushdie wegen dessen islamkritischen Werks Die Satanischen Verse.
In einem Berliner Modellversuch wurde an verschiedenen Schulen Islam-Unterricht eingeführt. Nach wenigen Wochen waren die muslimischen Schüler kaum mehr zu erkennen: Muslimische Mädchen erschienen nur noch mit Kopftuch zum Unterricht, Freundschaften zu nicht-muslimischen Klassenkameraden wurden abgebrochen und viele der muslimischen Schüler setzten sich nicht mehr mit christlichen Klassenkameraden an eine Schulbank. Diese Entwicklung kam nicht von ungefähr. Kamen sie doch im Islamunterricht (der verfassungswidrig der staatlichen Schulaufsicht (Art. 7 Abs. 1 GG) entzogen war) mit Suren wie den folgenden in Kontakt:
„O die ihr glaubt. Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie dennoch zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich! Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg!“
Sure 5 Vers 51
oder, noch deutlicher, in Sure 8, Vers 55:
„Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben!“
Und damit auch dem letzten Muslim klar wird, welches Verhalten Allah von ihm Ungläubigen gegenüber verlangt, läßt Mohammed seine Rechtgläubigen im Koran wissen:
„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande.“
Sure 47, Vers 4-5
Ganz im Einvernehmen dazu äußerte sich in Berlin letzten Jahres Alpaslan Sürücü, der Bruder des Todesschützen von Hatun Sürücü (23), nach der Freisprechung des wegen Mordes angeklagten Familienmitglieds vor laufender Kamera folgendermaßen:
„Siehst du diese Menschen dort? Wenn man sie umbringt, ist das keine Sünde. Das sind alles Ungläubige!“.
Quelle: Minority Report 2006
Wie zuvor erwähnt gibt es an über 200 Stellen im Koran und an weiteren 1800 Stellen der Hadith solcherlei Auskunft über die Ungläubigen. Die Integrationsproblematik der Muslime in nahezu allen westlichen Gesellschaften stellt sich damit in einem etwas anderen Licht dar – auch wenn es von Multikulti-Fanatikern (wie Claudia Roth etwa) vermutlich anders gesehen wird. Ob Roth oder Oskar Lafontaine (letzterer sieht wichtige Gemeinsamkeiten in den Interessen der Links-Partei und der Muslime Deutschlands) allerdings jemals einen Blick in den Koran geworfen haben, bleibt anzuzweifeln. Über dieses Heilige Buch fällt die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer (der Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz wohl gänzlich unverdächtig) das vernichtende Urteil:
„Der Koran ist genauso rassistisch wie Hitlers „Mein Kampf“ und müsste sofort verboten werden.“
… Dazu noch einmal der Orientalist Raddatz in einem Interview in der „Welt“ (17.2.2002):
„Koran und Prophetentradition schreiben für jede islamische Gesellschaft vor, langfristig auch politisch dominant zu werden. Diesen Anspruch müssen die Muslime aufgeben…Diese Zumutung müssen wir den Muslimen abverlangen – oder wir müssen uns die Konsequenzen zumuten.“
Autor: Michael Mannheimer
Kontakt: M.Mannheimer@gmx.net
Tatsächlich zeigen Untersuchungen, dass der Koran mehr als doppelt so viele antiislamische Textstellen hat als Hitlers „Mein Kampf“. Und an vielen dieser Koranstellen wird unverhohlen zur Tötung, ja sogar zur Ausrottung der Juden aufgerufen. Steckt in diesem Buch des Schreckens vielleicht die wahre Ursache für den Hass der Mohammedaner gegen Juden?
Warum wird dieser Skandal in den Mainstream-Medien nicht erwähnt? Gott sei Dank haben wir das Internet. Ohne so mutige Leute wie Mannheimer wären wir immer noch desinformiert – im Sinne der Linken und im Sinne des Islam. Danke, Herr Mannheimer!
Es wird höchste Zeit, dass wir unser Land vor solcher Falschheit schützen. Leider kann man keine von den 5 Parteien wählen. Weiter so! Klären sie die Leute über den Islam auf. Wir lassen uns nicht Assimilieren. wiederstand ist nicht zwecklos.
Ein Duden ist auch nicht zwecklos, lieber Kimmel. Und dass der Koran „doppelt so viele antiislamische Textstellen hat als Hitlers Mein Kampf“, Frau Böhm, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Unabhängig davon, was das denn wohl für „Untersuchungen“ sein sollen, vermute ich – ohne den Koran gelesen zu haben – dass er überhaupt keine antiislamischen Textstellen enthält.
Herr Mannheimer: Nicht erst seit Oslo habe ich Angst vor christlich-fundamentalistischen Rechtspopulisten wie Ihnen. Ohnehin werden Sie diesen Kommentar nicht freischalten, sondern sich noch ein paar Fakes ausdenken, um Ihr hetzerisches Buch zu promoten.
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Antwort von Michael Mannheimer
Ja, verehrter Kommentator … das ist der Unterschied zwischen uns Islamkritikern und unseren kritikern wie Sie: wir argumentieren anhand von Fakten, während Sie sich auf Ihr Bauchgefühl verlassen. Eine starke Meinung, aber dafür keine Ahnung haben. So in etwa kann man unsere Gegner charakterisieren.
Wie kommen Sie dazu zu behaupten, dass Sie „vermuten, ohne den Koran gelesen zu haben, dass er überhaupt keine antislamischen (Sie meinen hier sicherlich: antijüdischen!) Textstellen enthält“?
Ein echtes Armutszeugnis für Ihre Ernsthaftigkeit, sich mit dem Islam auseinanderzusetzen. Sie waren zwar imstande, hier einen Kommentar zu posten. aber offenbar nicht, nach „antijüdische Koranstellen“ zu googeln. Da muss ich leider vermuten, dass es Ihnen nicht um die Sache geht, sondern nur darum, Ihren Senf abzugeben – aber vor allem: „Recht“ zu haben.
Nun, hier ein paar der antijüdischen Textstellen, die es nach Ihnen im Koran und Islam nicht geben darf:
Sure 98, Vers 6:
„Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) … Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“
Sure 5, Vers 51:
„O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen.“
“Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Ihr werdet gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis der Stein sagt: O Muslim, dieser ist ein Jude, so komm und töte ihn. „
(Nummer des Hadith im Sahih Muslim: 5200)
Bukhari, Band 4, Nr. 524 S. 333
„Der Prophet sagte: „Eine Gruppe von Israeliten ging verloren. Niemand weiss, was sie taten. Aber ich sehe sie nicht, mit Ausnahme, dass sie verflucht wurden und in Ratten verwandelt wurden, denn wenn man die Milch einer Kamelstute vor eine Ratte gibt, dann trinkt die Ratte das nicht.“
Ayaan Hirsi Ali schreibt zu diesem Thema (In ihrem Buch: Ich klage an):.
„..Der irrationale Hass gegen Juden und die Abneigung gegen Ungläubige wird in zahlreichen Koranschulen gelehrt und tagein, tagaus in den Moscheen wiederholt. Und nicht nur das: In Büchern und Artikeln, auf Tonträgern und in den Medien werden Juden konsequent als Urheber alles Bösen dargestellt…De Winter schreibt, dass die heute von zahlreichen Muslimen empfundene Wut – die zu heftigen antiamerikanischen Gefühlen und zu Komplotttheorien geführt hat – nicht allein auf die sozioökonomische Rückständigkeit gegenüber westlichen Christen und Juden zurückzuführen sei.“
Ich könnte nun den ganzen Tag und den Rest der Woche damit verbringen, Ihnen weitere antijüdische Texte aus Koran und Hadith aufzuzeigen. Aber erstens habe ich dafür keine Zeit. Und zweitens ist mir klar, dass es bei Ihnen nichts fruchten würde. Denn Fakten- und Erkenntnisresistenz ist das herausragendste Merkmal bei unseren Gegnern – ob es sich um Muslime oder deren westliche Unterstützer handelt. Wie Sie es einer sind.
In diesem Sinne: bleiben Sie sich treu und ändern Sie ja nicht Ihre Meinung über den Islam! Wer weiß, wo das hinführen wird…
Michael Mannheimer
Ein Ex-Moslem deckt die Herkunft Allahs auf.
Video :http://www.youtube.com/watch?v=1UNyLKdP7v0&feature=related
«Tatsächlich zeigen Untersuchungen, dass der Koran mehr als doppelt so viele antiislamische Textstellen hat als Hitlers „Mein Kampf“.» Diesen Unsinn schrieb Gertrud Böhm, siehe ganz oben. Und «Freiheit» macht sich darüber lustig. Haben Sie das nicht gemerkt, lieber Herr Mannheimer?
Ich finde es wirklich , wirklich unpassend sowas in das Internet zu stellen . Ich meine , niemand der nicht Moslem ist und den Koran nicht durch gelesen hat und es nicht verstehen kann , kann urteilen ob es rassistischer ist als HITLERS Buch . Es ist eine Beleidigung , eine verletzende Beleidigung. Eine nicht standhabende Beleidigung ,eine Beleidiung die nichts mehr als ein feuchter Furz ist .
MM: Wie bitte? Man muss Muslim sein um zu beurteilen, ob der Koran ein gutes oder schlecetes Buch ist? Was reden Sie da für einen ausgemachten Unsinn? Muss dann dann auch Nazi sein um zu beurteilen, ob „Mein Kampf“ gut oder böse ist???
Nun, ich bezweifle, dass soie den Koran je gelesen haben. Und ich bezweifle, dass Sie Mein Kampf gelesen haben. Ich kennen beide Werke. Und ich erlaube mir daher dieses Urteil, das sie oben anfechten.
Lieber Herr ich weiß alles doch besser oder wie auch immer sie heißen , mit welchem Recht erlauben sie sich eigentlich MEHR ALS DIE HÄLFTE MEINES GANZEN BEITRAGS ZU LÖSCHEN ?!
Das nenne ich mal feige 🙂
UND sie sind kein Islam-Kritiker. Denn Kritiker beeurteilen die negativen Sachen , doch neben bei nennen sie auch die Positiven Sachen 🙂
Was ich damit sagen möchte ist , ich bin eine Stolze Muslima , und eine STOLZE TÜRKIN. Und ich finde es wirklich wirklich wirklich niveaulos soetwas in das Netz zu stellen. Ach ja , sie können Arabisch lesen ? Haha , sie haben doch nur die Übersetzung gelesen und das was ich gelesen habe war das Original. Und das auch noch in der Stadt meiner Religion. Und es tut mir leid , ich lese keine Werke von elenden untergrüngigen und keine Worte findenden Wesen die es nicht verdient haben auf dieser Welt gelebet zu haben . Glauben sie mir ich habe so viel in meinem Leben gelesen , über diesen Menschen , da fallen mir keine Wörter mehr dazu ein. So etwas schreckliches . Ich meine , wieso krietisieren sie uns ? Kritisieren sie sich doch mal selber . Denn das was ihre Religion so macht , dass möchte ich hier nicht nennen. Aber passt ja zu so welchen Menschen wie ihnen. Posten sowas auf ihren eigenen BLOG ( Fühlen sich dabei auch noch famous) und wenn jemand mal einen Beitrag voller berechtigten Argumenten bringt , heißt es sofort ja was reden sie da denn für einen Unsinn. Sie kritisieren meine Religion , ich kritisiere sie . Kommen sie damit klar .
MM: Ich erlaube mir die Kürzung aller Beiträge mit dem Recht, das ich als Betreiber dieser Website habe.
Mit ihrem Satz “ ich lese keine Werke von elenden untergrüngigen und keine Worte findenden Wesen die es nicht verdient haben auf dieser Welt gelebet zu haben“ zeigen sie, dass Sie ein wahre Muslima sind, die nicht zögern würde, uns kuffar („Lebensunwürdige“: so heißt die Übersetzung dieses Begriffs) zu töten, wenn Ihr Imam Ihnen das befiehlt.
Sie haben weder vom Islam eine Ahnung noch vom Wort „Kritiker“. Dieses beduetet keinesfalls, nur negative Seiten einer Sache zu beleuchten. So armselig, wie Sie im Geiste sind, ist Ihr obiger Beitrag. Ihre Argumente, die ich gelöscht habe,enthielten nichts als Unsinn. Dafür ist mein Blog zu schade. Posten Sie auf Ihren Islamblogs.
Ich gebe Revolution Rech. Es ist extrem dreist so Etwas ins Netz zu stellen.Wenn etwas unantastlich ist dan der Glaube. Ich bin zwar kein Moslem aber was haben sie eigentlich für ein problem mit dem Islam?
MM: Wieso ist der Glaube unantastbar? Sind Sie Gott? Selbstverständlich dürfen Religionen kritisiert werden. Ihre Meinung 200 Jahre nach Immanuel Kant lässt diesen im Grab an der Vernunft der Menschen zweifeln. Wenn Sie kein Problem mit dem frauenverachtenden, steinigenden und Hände abhackenden Islam haben, dann habe ich ein allerdings Problem mit Ihnen.
Gelten diese Strafen Heute noch? Warum gibt es auch muslimas wenn der islam so frauenverachtent ist? warum ist der islam die zweitgrösste religion?
@Wieso? (9):
„Warum gibt es auch muslimas wenn der islam so frauenverachtent ist?“
1. Muslime werden indoktriniert. Heißt: Die meisten Muslimas merken ja nicht, dass sie benachteiligt werden.
2. Man darf den Islam nicht verlassen.
„warum ist der islam die zweitgrösste religion?“
1. Weil Muslime viele Kinder kriegen.
2. Man darf den Islam nicht verlassen.
Ich finde ihre Seite ganz gut aber ich bitte Sie das ganze mal aus meiner atheistischen Sichtweise zu betrachten. Der Islam ist weder besser noch schlechter als das Christentum. In der Bibel finden wir auch Stellen, in denen es erlaubt wird Frauen die Hand abzuhacken (5.Mose 25,11) , das steinigen von ungehorsamen Kindern(5.Mose 21,21) das SCHLAGEN von Sklaven ist in Ordnung wenn der Sklave nicht dabei stirbt (2.Mose 21,21), Frauen die keine Jungfrauen mehr sind dürfen gesteinigt werden (5.Mose 22:20-21). Lesen Sie bitte ihre Bibel und erkennen Sie, dass das Christentum genauso unmenschlich ist wie der Islam. Beides sind wissenschaftfeindliche, frauenfeindliche, kriegstreiberische Religionen und beide haben friedliche und liebe Stellen, aber man kann nicht die lieben Stellen in der Bibel raussuchen und die bösen Stellen im Koran und dann sagen, dass die eine Religion eine Religion der Liebe ist während die andere eine Religion des Hasses ist. Es liegt am Gläubigen welche Rosinen er/sie sich rauspickt. Wenn der Christ nur die Liebe Jesu nimmt und das Böse das ich angeführt hab verwirft unterscheidet ihn nichts von einem Moslem der die bösen Lehren des Islam verwirft und nur die guten Stellen (Kein Alkohol,zahl Almosen(Zakah) und sei gerecht) als wichtig erachtet. Ich sehe keinen Grund ALLE MUSLIME auf einen Pranger zu stellen und sie alle zu verunklimpfen. Die Radikalen Spinner die Jihad und Hass wollen sind genauso schlimm wie radikale Spinner die die Bibel wortwörtlich nehmen und dann wie Brevic handeln. Die moderaten Christen und Muslime sind ungefährlich. Aber Sie haben Recht, dass Radikale (aber nicht nur Muslime) eine Bedrohung für Frieden und Freiheit sind.
MM: Zuallererst: Ich bin Atheist, und daher unverdächtig, mich auf Seite neiner Religion zu schlagen. Was Sie über das alte Testament herausgefunden haben, ist richtig. Aber Sie haben (da Sie sich „Logik“ nennen), den logischen Gedanken „vergessen“, sich zu fragen, warum Christen seit über 2.000 Jahren eben weder Steinigen noch Hände abschlagen. Ich könnte es mIhnen hier beantworten, bin es aber leid, ständig Nachhilfe in Sachen Religion und Christentum zu geben.