Taqiya: Die heilige Pflicht des Lügens im Islam


Imame dürfen Lügen wie gedruckt, wenn die Lügen dazu dienen, „Ungläubige“ über die wahren Absichten des Islam (Weltherrschaft) zu täuschen

Seit den Anfängen des Islam werden Imame darin geschult, die „Ungläubigen“ über die wahren Absichten des Islam bewusst zu belügen. Diese Lügen werden im Islam „Taqiya“ genannt. O-Ton des obersten  Geistlichen des Iran, Ayatholla Chamenei, über Taqiya:

„Täuschung, Hinterlist Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!“

Taqiya: die islamische Meisterschaft im Täuschen der „Ungläubigen“

Unfassbar, aber wahr: um die wahren Absichten ihrer Religion zu verschleiern (Weltherrschaft), dürfen Muslime mit dem Segen Allahs und Mohammeds die „Ungläubigen“ belügen. Politik, Medien und Öffentlichkeit fallen bis heute immer noch auf jene „heiligen“ Lügen („Taqiya“) herein.

„Du sollst kein falsches Zeugnis geben“ heißt es bei den Zehn Geboten der Christen. Buddhisten lehren in ihrem „Edlen Achtfachen Pfad“ die Praxis der „rechten Gesinnung, rechten Absicht, des rechten Denkens und rechten Entschlusses“ – womit gemeint ist, dass man nur mit Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, sozialem Denken und Handeln ins Nirwana einziehen kann.

Dem gegenüber steht die Taqiya des Islam. Es darf gelogen werden, dass sich die Balken biegen. Al Ghazzali (1059-1111), einer der bedeutendsten Theologen des Islam, fasst das Gebot der Taqiya folgendermaßen zusammen:

„Wisse, dass die Lüge in sich nicht falsch ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu einem unangenehmen Ergebnis führt.“

Von Michael Mannheimer  Das „gute Ergebnis“ ist die islamische Weltherrschaft. Das unangenehme Ergebnis wäre, die Feinde des Islam darüber in Kenntnis zu setzen. Denn auf ihrem Weg zur Weltherrschaft ist Muslimen alles erlaubt, um ihre Gegner zu besiegen: sie dürfen täuschen, lügen, Scheinverträge eingehen, ihr Wort brechen – und ohne Reue auch töten, wenn nötig. Ein wesentliches Mittel beim islamischen Dauer-Dschihad war schon immer, die Feinde des Islam (laut Koran und Mohammed Juden, Christen und sonstige „Ungläubige“) über die Absichten des Islam zu täuschen und sich nach außen als friedfertige und tolerante Religion zu präsentieren, die niemandem Schaden zufügen wolle. Das Prinzip der Täuschung ist so alt wie der Islam – und ist offenbar dennoch nicht bis in die Amtsstuben und Redaktionsbüros von Politikern und Journalisten durchgedrungen. Man will dort einfach nicht glauben, was nicht sein darf. In ihren Predigten unter ihresgleichen nehmen islamische Geistliche jedoch kein Blatt vor den Mund. So verkündete Ayatholla Chamenei in einer Ansprache des Jahres 2004 seinen Glaubensbrüdern:

„Täuschung, Hinterlist Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!“

Welch krasser Gegensatz zu den ethischen Grundlagen der übrigen Weltreligionen. Doch die westlichen Verteidiger des Islam wollen das alles nicht wahrhaben und zeigen sich wie ihre muslimischen Schützlinge immun gegenüber Erkenntnissen neuer Art. Solcherlei Zitate werden gerne als „Einzelfälle“, noch lieber jedoch als „aus dem Zusammenhang gerissen“ abgetan – wobei es auch nicht hilft, auf den koranischen Ursprung der Taqiya-Taktik der Muslime hinzuweisen. Denn gläubige Muslime beziehen ihr Tun und Sagen stets auf entsprechende Aussagen des Koran und der Hadithe – und sind daher, nähme man sich diesen Fakt zu Herzen, in ihrem Handeln bei weitem nicht so uneinschätzbar wie man gemeinhin meint. In Sure 3:54 finden Muslime die göttliche Erlaubnis für ihre Kunst der Täuschung. Dort heißt es:


„Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.“

Auch hierin ist der Islam ohne Beispiel unter den übrigen Weltreligionen: als einzige feiert er seinen Gott als Täuscher, Lügner und Betrüger – nichts anderes ist mit dem Begriff „Listenschmied“ gemeint. Und zur List des Islam zählt insbesondere, Nicht-Muslime über die wahre Absicht des Islam zu täuschen. Den welterobernden Islam als das zu verkaufen, was er nicht ist  (die Ungläubigen aber so gerne hören wollen): eine Religion des Friedens. Seit Anbeginn ihrer Expansion zitieren Muslime – bei ihren Lagerfeuern oder bei den Märkten ihrer Handelsrouten – die anfangs zitierten friedlich scheinenden Suren aus dem Koran. Da die meisten Menschen, die sie trafen, schreib- und lese-unkundig waren, trafen sie auf ein aufmerksames Publikum, das sie schnell für ihren Glauben gewinnen konnten. Wo sie jedoch auf lesekundiges Publikum trafen, sahen sie sich auch von Beginn an mit der Kritik konfrontiert, dass es im Koran zahlreiche Stellen gebe, die eben keineswegs friedlich waren, sondern die Verfolgung und Tötung Andersgläubiger fordern. Damals wie heute umschifften die muslimischen Gelehrten jene auffälligen Widersprüchlichkeiten mit großer Geschicklichkeit und haben es in ihrer 1400 Jahre erprobten Verwirrtaktik zu einer Meisterschaft gebracht, der selbst heute die meisten westlichen Intellektuellen auf den Leim gehen.

Taqiya wirkt bis heute

 Und so wissen die meisten Westler, ob Journalisten, Schriftsteller, ob Kleriker oder Politiker,  auch in der Gegenwart immer noch keine rechte Antwort auf die offensichtlichen und widersprüchlichen Aussagen des Koran – außer der, dass sie in ihrer Hilflosigkeit die Widersprüche der islamischen Lehre ignorieren, sich nach Belieben zurechtbiegen oder aber dadurch, dass sie den Islam in einen gemäßigten und einen gewaltbereiten Zweig  auseinanderdividieren und jenes Konstrukt in ihren Artikeln und Reden so lange wiederholen, bis sie selbst daran glauben. Doch in ihrem Eifer verkennen sie, dass sie längst selbst zum Opfer der uralten islamischen Verwirrtaktik der Muslime geworden sind. Darüber hinaus ignorieren sie, welchen Bärendienst sie ihren freien Gesellschaften erweisen, indem sie zu willfährigen Wegbereitern des Islam auf dem Weg zur absoluten Weltherrschaft geworden sind. Denn Muslime belächeln die künstliche  Trennung ihrer Religion in einen guten und einen bösen Zweig, wenngleich sie dieses Spiel in öffentlichen Stellungnahmen nur zu gerne mitspielen. Denn gut ist bekanntlich, was dem Islam dient. Ganz selten jedoch, vielleicht aus dem derzeitigen Gefühl der Unbesiegbarkeit des Islam, vielleicht auch nur aus der Laune einer günstigen Stunde, verraten sie, dass es nicht zwei, sondern nur einen einzigen Islam gibt.

„Die Bezeichnung ‚moderater Islam‘ ist sehr hässlich, das ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.“
(
Recep Tayyip Erdogan, Reconquista-Führer, Source: Milliyet, Turkey, August 21, 2007)

Die Abgrenzung des Islamismus vom Islam ist ein willkürliches Konstrukt, um den Islam vom Gewaltvorwurf zu entlasten und dem die allermeisten Medien des Westens so auf den Leim gegangen sind, dass sie jeden Kritiker des Islam mittlerweile als Rassisten, Neonazi oder Rechten denunzieren und beschimpfen. Darunter befinden sich solche ehemals bedeutende geistige Flaggschiffe wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Süddeutsche Zeitung, die Welt, ja selbst die traditionell liberale Zeit – um nur einige der  wichtigsten zu nennen. Sie alle – und in deren Fahrwasser die allermeisten deutschen und europäischen Lokal- und Provinzblätter – haben sich täuschen lassen, und nun sind sie es, die im Verein mit ihrem angeblich gemäßigten Islam ihre Leserschaft selber – millionenfach – täuschen und damit zu willigen Wegbereitern einer sich explosionsartig vermehrenden Religion auf ihrem Siegeszug im alten Europa geworden sind. Die Dankbarkeit, die sie sich seitens ihrer islamischen Klientel erhoffen mögen, werden sie dereinst daran erkennen, dass Muslime die „nützlichen Idioten“, wie sie jene Unterstützer aus den Reihen ihrer Feinde stets genannt haben, als erstes um einen Kopf kürzen lassen, sobald sie den islamischen Staat und damit die Scharia auf europäischem Boden eingerichtet haben werden.

Der Islam und seine Lizenz zum Belügen und Ermorden „Ungläubiger“

Der Koran ist in seiner verwirrenden Widersprüchlichkeit geradezu ein Paradebeispiel der Wirksamkeit des Taqiya-Prinzips. Ohne Frage handelt es sich beim Islam um das gigantischste und erfolgreichste Täuschungsmanöver in der Geschichte der Menschheit. Als einzige unter den Weltreligionen hat der Islam nicht nur eine umfassende Lizenz zum Töten, sondern auch eine weitreichende Lizenz zum Lügen – und stellt sich damit außerhalb der übrigen, nach Friedfertigkeit, Anstand und Seriosität ringenden Großreligionen.

Der Islam ist  geschichtlich betrachtet eine geradezu perfekt inszenierte machiavellistische Herrschaftsstruktur, die ihm eine maximale Effizienz bei seinem Streben nach  uneingeschränkter Macht sichert. Diesem Machtanspruch ist jedes Mittel recht. Bei seinen politischen Handlungen sieht sich der Islam durch keinerlei moralische oder ethische Kriterien eingeengt. Islamische Ethik ist rein utilitaristisch: moralische Kategorien wie Wahrheit, Gerechtigkeit, Gut und Böse spielen also nur im Hinblick auf die jeweilige Nützlichkeit für den Islam eine Rolle und sind daher relativ. Was heute für den Islam gut sein mag, kann morgen schon schädlich sein. Wahr, gut und gerecht ist nur das, was dem Islam nützt. (22) Das Töten von „Ungläubigen“ dient dem Islam: daher ist das Töten gut. Das Verschweigen der wahren Absichten des Islam gegenüber „Ungläubigen“ nutzt ebenso dem Islam: daher ist Lüge gegenüber „Ungläubigen“ gut. Der Jihad gegen Länder des Unglaubens dient der weltweiten Ausbreitung und dem Endsieg des Islam: daher ist jeder Jihad gerecht. 

Ohne das Prinzip der Abrogation wäre der Islam eine Religion, in der alle Werte sowie deren Gegenteil gleichzeitig gelten: und damit eine Religion der Beliebigkeit und Wertlosigkeit.

Mit dem Prinzip der Abrogation ist der Islam genau das, was er ist:  eine Religion des Terrors gegen Andersgläubige sowie die einzige Weltreligion mit einer göttlich verbrieften Lizenz zum Lügen, Betrügen und zum Töten.

Fazit:

  1. Für alle gläubigen Muslime der Welt gilt der Koran mit seinen 114 Suren als einzig gültiger Leitfaden rechten Denkens und Handelns.
  2. Diese 114 Suren bilden damit das für alle Zeiten gültige Grundgesetz des Islam.
  3. Da die Suren aus islamischer Sicht nicht Menschenwerk sind, sondern von Gott höchstselbst stammen, ist jede Kritik (auch die geringste)  Gotteslästerung und wird mit dem Tode bestraft.
  4. Ebenso sind alle Reformen im Islam, die sich nicht mit den Inhalten des Koran decken,  Angriffe auf die göttliche Struktur des Koran und damit auf Allah selbst.
  5. Daher ist der Islam – anders als das Christentum und der Buddhismus etwa – vom Wesen her immun gegenüber Reformen und Anpassungen an gesellschaftliche Fortschritte.
  6. Die Mekkanische sowie die Medinische Phase bilden in einem anfangs kaum durchschaubaren Zusammenspiel das „Gesamtsystem Islam“.
  7. Mit den relativ friedlichen u. toleranten Koranversen aus der Mekkanischen Phase wirbt der Islam für Neuzugänge. Die meisten friedlichen Muslime kennen nur diesen Islam.
  8. Mit dem intoleranten und hasserfüllten Islam der Medinischen Phase kommen sie kaum in Berührung.
  9. Wenn doch, ist ihr Weg als islamistischer Terrorist geebnet.
  10. Die Anordnung der Suren nach ihrer Länge und nicht nach dem Zeitpunkt ihrer Eingebung an Mohammed macht den Koran und damit den Islam für den absoluten Großteil der islamischen Gläubigen undurchschaubar.
  11. Nur informierte Muslime erkennen den qualitativen Bruch der Suren nach dem Einzug Mohammeds in Medina.
  12. Da im Islam das Prinzip der Abrogation gilt (das Spätgesagte ist bedeutender als das früher Gesagte), löschen die Suren aus der toleranz-und friedensfeindlichen Spätphase des Islam (Medina) die eher moderaten Suren aus der mekkanischen Frühphase des Islam quasi aus.
  13. Dieses Prinzip ist den meisten Muslimen nicht bekannt, wohl aber den islamischen Theologen sowie den meisten fälschlicherweise als „Islamisten“ bezeichneten  Fundamental-Muslimen, die damit über ein elitäres und machtvolles Herrschaftswissen verfügen, auf das sie nach Bedarf zugreifen.
  14. Mittels dieses Herrschaftswissens besitzen diese Islam-Gelehrten damit innerhalb des Islam eine nahezu unangreifbare Definitionsmacht, die vom deutschen Soziologen  Hohannes Feest„sozial vorstrukturierte Chance, eine Situation für andere verbindlich zu definieren“. beschrieben wird als
  15. Auf genau diese intoleranten und menschenrechtsverachtenden (medinischen) Suren beziehen sich – islamisch völlig korrrekt und letzten Endes unanfechtbar – alle „Islamisten“ und „Dschihadisten“ (Gotteskrieger) des Islam.
  16. Die islamischen „Gotteskrieger“ sind nach der Lehre des Islam also die wahren Söhne Allahs und seines Propheten Mohammeds, denn sie nehmen seine Hauptforderung nach Welteroberung und Errichtung eines weltweiten islamischen Staats- und Glaubenssystem beim Wort.
  17. Der als „gemäßigt“ bezeichnete Islam unterscheidet sich vom „fundamentalistisch“ bezeichneten Islam (fälschlicherweise „Islamismus“ genannt) nur in der Geschwindigkeit der Realisierung seiner Ziele. Während der „gemäßigte Islam „ auf Zeit setzt, wollen die „Islamisten“ die Errichtung der islamischen Weltherschaft so schnell wie möglich und mit allen Mitteln erreichen. Diese Mittel sind im Koran explizit genannt: Ermordung von Kritikern des Islam – Täuschung der „Ungläubigen“ über die wahren Ziele des Islam (Taqiya) –  Kampf gegen und Vernichtung aller „Ungläubigen!
  18. Den gemäßigten Islam gibt es daher nur in den Köpfen unwissender Muslime und ahnungsloser Westler. In Wirklichkeit ist der „gemäßigte“ Islam jedoch eine historische und theologische Schimäre. Denn sowohl moderate als auch radikale Imame und Muslime beziehen sich in ihrem Tun auf den Koran. Aus dem zuvor gesagten ergibt sich daher der zwingende Schluss, dass – je besser ein Muslime den Koran einschließlich des Abrogationsprinzips kennt und je gläubiger er ist – desto eher wird er zum Terror gegen „Ungläubige“ neigen .
  19. „Hassprediger“ gibt es damit nur in den Köpfen uninformierter und unbelehrbarer Nicht-Muslime. Denn wie „moderate“ Imame beziehen sich Hassprediger zu 100 Prozent auf die Texte des Islam (Koran und Hadith), unterscheiden sich jedoch von ersteren in ihrer konsequenteren und damit religionsnäheren Umsetzung der zentralen Botschaft des Islam: die Errichtung des dar al-Islam (islamische Weltherrschaft) unter der Erfordernis der Vernichtung ihrer Feinde („Ungläubige“).
  20. Aus welchen Gründen auch immer stellen moderate Imame jenen Welteroberungsauftrag nicht in den Mittelpunkt ihrer Predigten. Doch damit tragen sie – bewusst oder unbewusst – wesentlich zur Verwirrung und Besänftigung innerhalb der „Ungläubigen“ bei, was die Frage der Friedlichkeit des Islam anbelangt, und erfüllen damit den Taqiya-Auftrag ihrer Religion in besonderem Maße.

Hier gehts zum ganzen Essay

Autor: Michael Mannheimer

Kontakt: m.mannheimer@gmx.net

10 Kommentare

  1. Obwohl cih Religionswissenschaften studiert habe und bislang der Meinung war, so ziemlich alle Eckpunkte des Islam zu kennen, war mir das mit der Taqiya neu. ich konnte Mannheimer kaum glauben und habe seine Angaben überprüft. Ergebnis: Mannheimer hat in allen Punkten zur Taqiya Recht. Unfassbar, dass so etwas nicht Standard des Lehrinhalts an Universitäten ist. Unfassbar auch, dass diese Thema in Talkshows oder Interviews mit Muslimen keinrlei Erwähnung findet.
    DEr Islam hat dadurch jeden Kredit verloren. Die Glaubwürdigkeit der Aussagen seiner Apolegeten ist damit gleich Null. Man muss im Prinzip alles selbst nachprüfen, was Muslime oder Medien über den Islam sagen. ich kann das. Aber kann das auch Otto Normalverbraucher?
    Jetzt versteh ich Mannheimers These, nach der wir von unseren Medien, Wissenschaftlern und Politikern über den Islam massiv desinformiert worden sind. Ich bin gespannt, wann das Thema Taqiya es an die Öffetnlkichkeit schafft.

  2. Guten Tag Herr Mannheimer,

    Ihre Seiten zu lesen ist aufschlussreich und empfehlenswert und kann im besonderen allen Zeitgenossen nahegelegt werden welche die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt haben.
    Beste Grüsse und Wünsche zur Aufrechterhaltung Ihrer Tatkraft.

  3. @ Michael Mannheimer:
    Neben PI wurde auch Ihr Essay hier
    http://www.pi-news.net/2011/03/video-taqiyya-durfen-muslime-tauschen/
    kurz erwähnt/gezeigt (im Video). Abgesehen von der zusammenfantasierten Interpretation von Herrn Idriz, welche den BR-Beitrag an sich schon unglaubwürdig macht, würde mich interessieren ob es stichhaltige Argumente gibt mit denen sich widerlegen lässt, dass Taqiyya nur bei Gefahr für Leib und Leben angewandt werden darf.

  4. Herr mannheimer können sie bitte konkreter werden, das ist ja alles nicht zu fassen.
    Bitte geben Sie Beispiele.

    Danke

    MM
    Gerne. Lesen Sie dazu einige Beispiele auf folgendem LinK. Dort finden sie mehrere Artiklel zum Thema Taqiya.

  5. Spätestens seit 1945 hat das Christentum in Europa bzw weltweit versagt. Sogar die deutschen Christen haben die Vertreibung der Ostdeutschen und Sudentendeutschen, aber auch den angloamerikanischen Bombenterror verziehen, ohne daß die Täter jemals bereut haben.
    Der Islam aber predigt Vergeltung für Mord und Vertreibung.

  6. Erst die Moschee …. dann das Minarett … dann der Ruf des Muezzin … dann die Burka, die Scharia, die Zwangsverheiratung von Minderjährigen, legale Ehrenmorde und, und … ehe wir uns versehen, liegen wir 5mal am Tag mit dem Gesicht im Staub gen Osten und strecken den aufgeklärten Westen unser Allerwertesten hin!!

  7. Lügen im namen Allahs,wo ist dies ein Gebot
    von Gott, den Allmächtigen Schöpfer den Heiligen
    Gott,der zehn gebote Mose gegeben, um sie das Israelische Volk zu bringen.Danach sie sich richten sollen.Wer die Gebote Gottes übertritt,
    kommt ins Gericht und ist schon verurteilt,für die Hölle beim Satan.

  8. Moses hat von Gott die 10 gebote bekommen und Moses ist auch ein Prohet im Islam warum halten sich dann die Moslems nicht an die 10 gebote ?
    Müste ja wohl auch für die gelten.

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