Foto: Gebetsdschihad nun auch in Deutschland. Solche öffentlichen „Gebete“ dienen wie Kopftuch, Minarette und Moscheenbauten überwiegend dem Ziel, öffentliche Räume otpisch und akustisch (Muezzinruf über Lautsprecher) zu besetzen und zu dominieren und damit den Herrschaftsanspruch des Islam vor aller Welt zu dokumentieren.
Ob der Islam eine „Religion“ im Sinne des Artikel 4 Grundgesetz ist, kann nicht am Maßstab der „friedlichen“ Moslems, sondern nur an der im Islam lehrmäßig verankerten Gewaltbereitschaft und Praxis gemessen werden (Michael Mannheimer)
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von Wolfgang Philipp
Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, hat sich dafür ausgesprochen, in Köln gegen den mehrheitlichen Willen der Einwohner eine türkische Großmoschee zu errichten. Eine Kuppel und zwei Minarette sollen den Stadtteil Ehrenfeld beherrschen. Rüttgers berief sich dabei auf die in Artikel 4 des Grundgesetzes garantierte Religionsfreiheit.
Diese Haltung des Ministerpräsidenten bedarf kritischer Überprüfung. Angesichts des „Volksverhetzungsparagraphen“ 130 des Strafgesetzbuches ist aber nicht sicher, ob das zulässig ist: Es gibt Fälle, in denen Islam- oder Türkei-Kritik als strafrechtlich relevante „Ausländerfeindlichkeit“ aufgefaßt wird. In dem sich hier abspielenden Kampf der Kulturen sind die Bürger durch gesetzliche Vorschriften unter Einschränkung der Meinungsfreiheit entwaffnet worden. Auf der sicheren Seite ist nur der „korrekt“ angepaßte Herr Rüttgers, der Verfasser ist es möglicherweise nicht. Oder doch?
Ein dramatisches Ereignis hat die Szene verändert. Der bisher links-korrekt auftretende Schriftsteller Ralph Giordano hat sich gegen die Moschee ausgesprochen. Unter der Überschrift: „Nein und dreimal nein“ hat er in der Frankfurter Allgemeinen vom 2. Juni 2007 gegen grundgesetzwidrige Zustände innerhalb der muslimischen Minderheit Stellung genommen und sein Recht auf Meinungsfreiheit verteidigt:
„Wo sind wir denn, daß wir uns überlegen müßten, ob unser Tun und Handeln radikalen Muslimen gefällt oder nicht?“
Offen spricht Giordano von einem uns bedrohenden Erpresserpotential und rechnet mit „xenophilen“ Anwälten aus der linksliberalen Ecke wie Hans-Christian Ströbele und Claudia Roth ab. Ein Befreiungsschlag! Was ein Giordano sagt, dürfen spätestens jetzt auch andere deutsche Staatsbürger sagen.
Vor diesem Hintergrund ist es unerläßlich, zuerst einmal die richtige, bisher so gut wie nie diskutierte Frage zu stellen: Ist der Islam eine Religion, die unter Artikel 4 des Grundgesetzes fällt?
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Wie die muslimische Autorin Necla Kelek in der Frankfurter Allgemeinen vom 5. Juni 2007 darstellt, ist der Islam keine anerkannte Religionsgesellschaft in Deutschland. Damit ist der Kern des Problems aber noch nicht getroffen. „Religion“ ist, wie in Lexika nachzulesen ist, das Ergriffenwerden von dem Göttlichen, die Anbindung (lateinisch „religio“) an Gott. Daraus fließen Gebet und Verehrung. Gewalt und Zwang gegen andere gehören nicht zum Religionsbegriff, sondern stehen ihm entgegen. Papst Benedikt XVI. hat in seiner Regensburger Rede das Verhältnis von Islam und Gewalt angesprochen. Führt man die Diskussion weiter, heißt es sogleich, auch der Weg des Christentums sei von Gewalttaten begleitet. Das stimmt. Es stimmt aber auch, daß diese Gewalttaten der Lehre Jesu Christi widersprochen haben. Längst haben die Kirchen diesen Widerspruch zwischen ihrem Verhalten und der Lehre Jesu Christi erkannt und sich von Gewaltakten jeder Art gelöst. Erst dadurch wird die christliche Lehre als Religion der Gottes- und Menschenliebe glaubwürdig verkündet.
Solange die Gewalt zu den Grundlagen und Äußerungsformen des Islam gehört, kann er unmöglich eine „Religion“ im Sinne des Artikel 4 des Grundgesetzes sein. Unsere Verfassung deckt keine Bewegung, die zur Gewalt greift, nur weil sie sich „Religion“ nennt.
Ganz anders ist die Situation im Islam. Die muslimische Geschichte ist von Gewalt gegen fremde Völker, gegen „Ungläubige“, gegen Frauen und „Abtrünnige“ gekennzeichnet. Diese Gewalt widerspricht dem muslimischen Glauben nicht, sondern wird von ihm legitimiert. Mohammed war ein Mann, dessen Raubzüge, Morde und sexuelle „Großzügigkeiten“ auch muslimische Quellen darstellen. In unserer Zeit ist dem eine neue Dimension der Gewalt hinzugesellt worden. In weiten Teilen der Welt erziehen Imame junge Menschen, sich selbst und möglichst viele Unschuldige, auch Frauen und Kinder, in die Luft zu sprengen. Dafür werden sie zu „Märtyrern“ erklärt mit dem Versprechen, von der Bombe sogleich ins Himmelreich befördert zu werden.
Soeben hat die Hamas einen Teil Palästinas blutig erobert und den islamischen Gottesstaat ausgerufen. In Kabul hat ein Geistlicher (Mullah) die Ermordung von 35 Polizisten als „großen Erfolg“ gefeiert. So sieht keine „Religion“ der Liebe aus, sondern eine Ideologie des Hasses, des Krieges und der Unterwerfung. Täter dieser Attentate sind nicht eigentlich die oft sehr jungen und von den Imamen verführten Attentäter. Sie sind selbst von klein auf indoktrinierte Opfer und Werkzeuge der Imame.
Die eigentlichen Urheber des blutigen Geschehens (das Strafrecht spricht von „mittelbarer Täterschaft“) als Schreibtischtäter und Kriegstreiber sind weltweit schriftgelehrte Imame, welche Mord und Selbstmord zu Kennzeichen des Islams machen, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden: Jeden Tag übernehmen sie ausdrücklich im Namen Allahs die Verantwortung für Massenmorde im Irak, Afghanistan, Palästina und anderen Orten. Spätestens an dieser Stelle wird der Islam zur politischen Bewegung. Wie der Sowjetkommunismus sich die Welt unterwerfen wollte, wollen das auch viele Imame für den Islam. Nach dem Urteil des Salzburger Weihbischofs Andreas Laun, der sich auf muslimische Quellen stützt, ist der Islam „keine normale Religion“, sondern ein revolutionärer Glaube, der antritt, jede von Menschen geschaffene Staatsform zu zerstören. Die Geschichte zeige, „daß es sich beim Islam nicht um eine Religion sondern um ein ganzheitliches System handelt“ (Kirche heute, Juli 2006).
Auch wenn der Islam religiöse Elemente enthält, kann er, solange die Gewalt zu seinen Grundlagen und Äußerungsformen gehört, unmöglich eine „Religion“ im Sinne des Artikel 4 des Grundgesetzes sein. Unsere Verfassung deckt keine Bewegung, die zur Gewalt greift, nur weil sie sich „Religion“ nennt. Zwischen dem Religionsverständnis des Artikel 4 des Grundgesetzes und dem Islam liegen Welten. Das zeigen viele Moslems selbst, indem sie Integration in den demokratischen Staat ablehnen und sich in Parallelgesellschaften organisieren.
Eine tragfähige rechtswissenschaftliche oder richterliche Definition des Begriffes „Religion“ gibt es unter diesem Aspekt bisher nicht. Zwar hat das Bundesverfassungsgericht in seinem „Schächtungs-Urteil“ vom 15. Januar 2002 den Islam als Religion behandelt. Die mit dem Islam verbundene Gewaltproblematik hat es aber nicht gesehen. Eine Stellungnahme hierzu muß erst erarbeitet werden. In der Regel wird bisher jede Erörterung darüber mit dem an sich zutreffenden Hinweis abgewürgt, es gebe ja auch viele friedliche Moslems. Wie weit allerdings auch bei ihnen innere Zustimmung zur Gewaltanwendung vorhanden ist, werden wir nie erfahren. In den Moscheen wird nicht deutsch, sondern türkisch oder arabisch gesprochen. Einige Ansätze für die fällige Diskussion seien hier kurz benannt:
• Der Islam ist nicht schon deshalb eine „Religion“ im Sinne des Artikel 4 Grundgesetz, weil er sich als solche beschreibt. Was unter „Religion“ im Sinne des Grundgesetzes zu verstehen ist, entscheidet allein deutsches Recht.
• Auch rechts- oder linksradikale Organisationen, denen Bereitschaft zur Gewalt nachgewiesen wird, haben „friedliche“ Mitglieder. Gewaltbereite Organisationen werden zu Recht trotzdem verboten und vom Verfassungsschutz kontrolliert.
• Im Falle des Islam kommt die Besonderheit hinzu, daß dieser seinen Mitgliedern erlaubt, die „Ungläubigen“ zum Zwecke der Ausbreitung des Islam zu täuschen. Eine Verpflichtung zur Wahrheit („Du sollst nicht lügen“) gibt es nicht. Nicht jeder „Friedliche“ ist noch friedlich, wenn die Stunde etwa der Mehrheit kommt.
• Vor diesem Hintergrund ist es ein Fehler, mit Hinweis auf „friedliche Moslems“ die Tatsache zu verdrängen, daß Gewalttaten in der Lehre des Islam eine Grundlage haben und sich „im Namen Allahs“ auf Befehl ausgerechnet der Geistlichkeit tagtäglich ereignen. Ob der Islam eine „Religion“ im Sinne des Artikel 4 Grundgesetz ist, kann also nicht am Maßstab der „friedlichen“ Moslems, sondern nur an der im Islam lehrmäßig verankerten Gewaltbereitschaft und Praxis gemessen werden.
Aus dieser Sicht erklärt sich die Aussage von Necla Kelek: „Das Minarett ist ein Herrschaftssymbol“. Der Schriftsteller Dieter Wellershoff spricht davon, diese „Religion“ sei eine kriegführende Macht geworden. Daß der Islam mit Hilfe der türkischen Regierung buchstäblich zum politischen und ideologischen Angriff, insbesondere auf Deutschland angetreten ist, weiß jeder, der Augen und Ohren aufmacht. Es sei nur daran erinnert, wie rund 50.000 Türken mit Unterstützung der türkischen Regierung durch Täuschung der Behörden über ihre (verlorengegangene) deutsche Staatsbürgerschaft erreichen konnten, illegal an zwei Bundestagswahlen teilzunehmen und diese wesentlich zu beeinflussen (JF 18/05).
Der in Deutschland geduldete Islam mit seinem weltweiten Hintergrund ist gefährlicher als rechts- und linksradikale Parteien. Unter dem Etikett „Religion“ bereiten Imame gemeinsam mit der türkischen Regierung unter Mißbrauch unserer freiheitlichen Toleranz eine immer dichtere Islamisierung Deutschlands vor, am Ende steht statt des Grundgesetzes die Scharia. Die Trägerin der Kölner Moschee, Ditib, ist eine mit der türkischen Regierung eng zusammenarbeitende Organisation. Die Türkei mischt sich auf diese Weise massiv in die inneren Angelegenheiten Deutschlands ein. In der Türkei – früher durch und durch christlich – ist das Christentum nahezu ausgerottet. Dort gibt es keine Religionsfreiheit. Christen werden, wie soeben wieder geschehen, wegen ihres Glaubens ermordet. „Rechtgläubige“ Moslems müssen wegen ihrer Verpflichtung auf die Scharia den demokratischen Staat ablehnen. Die Scharia kennt keine Grundrechte.
Was ist zu tun, um die zum absehbaren Ende der deutschen Geschichte und Kultur führende Entwicklung noch aufzuhalten? Grundvoraussetzung hierfür ist die Freigabe einer nicht durch den „Volksverhetzungsparagraphen“ bedrohten offenen Diskussion.
Vor alledem verschließt unsere politische Klasse die Augen. Es ist offensichtlich, daß ein Teil von ihr die Unterwerfung der deutsch-christlichen Kultur unter den Islam nicht nur duldet, sondern bewußt in Kauf nimmt, indem sie nicht nur von „Religionsfreiheit“ für den Islam spricht, sondern sogar den Beitritt der Türkei zur EU betreibt. Sollte es je so weit kommen, werden Millionen junger Moslems in das vergreiste Deutschland einwandern und dieses Land übernehmen.
Was ist zu tun, um diese zum absehbaren Ende der deutschen Geschichte und Kultur führende Entwicklung noch aufzuhalten? Grundvoraussetzung hierfür ist die Freigabe einer nicht durch den „Volksverhetzungsparagraphen“ bedrohten offenen Diskussion.
Die Prozentzahl des Anteils muslimischer Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung in Deutschland ist nicht aussagekräftig. Relevant sind allein die Zahlenverhältnisse bei Jugendlichen, Schülern und Kindern. Hier ist die Zahl der Muslime weit höher als im Durchschnitt insgesamt. Dort allein liegt die Zukunft. Daraus ist logisch abzuleiten, daß die Zahl der Muslime in Deutschland auf friedliche und rechtsstaatliche Weise begrenzt und zurückgeführt werden muß. Die Politik kann dieses Ziel erreichen: Die Zahl der in Deutschland anwesenden Muslime, insbesondere aus der Türkei, ist zwar in etwa konstant; es handelt sich dabei aber jedes Jahr großenteils nicht um die gleichen Personen. Alljährlich verlassen rund 400.000 bis 500.000 Ausländer das Land. Eine etwa gleiche bzw. noch etwas höhere Zahl neuer Zuwanderer gleicher Art strömt umgekehrt nach Deutschland hinein.
Es wäre also nur Aufgabe der Politik, diesen Neu-Zustrom, der insbesondere über den Familiennachzug, über das Asylrecht oder gar illegal stattfindet, zu stoppen. Dies könnte geschehen durch weitere Einschränkung des Familiennachzuges, durch scharfe Anforderungen an Arbeitsplatz und Deutschkenntnisse sowie das Gebot, in den Moscheen ausschließlich deutsch zu sprechen. Frankreich ist unter seinem neuen Präsidenten dabei, sein Ausländerrecht in dieser Hinsicht zu verändern. Auf diese Weise würde ohne persönliche Härten für die einzelnen die Zahl der Muslime in Deutschland langsam reduziert. Wir können in Deutschland sicherlich mit einer oder zwei Millionen Muslimen leben, nicht aber mit fünf, acht oder zehn Millionen, hinter denen auch noch der türkische Staat steht.
Wenn die Politik sich zu einem solchen Schritt entschlösse, würde sie nur ebenso handeln wie die Muslime selbst. Diese demonstrieren – was auch jedem Menschen zusteht – Selbstachtung und zeigen Selbstbehauptungswillen. Bei der europäisch-deutsch-christlichen Seite kann man eine solche Haltung nicht feststellen: Wenn in Köln unter Duldung des Kardinalerzbischofs Joachim Meisner ein katholischer Pfarrer in seiner Kirche für den Bau der daneben zu errichtenden Riesenmoschee Geld sammelt, kommt dies der Selbstaufgabe des christlichen Glaubens gleich: Schließlich ist der Islam aus seiner eigenen Sicht erklärter Feind des Christentums und vernichtet es, wo er kann; allerdings erst dann, wenn er in der entsprechenden Region die Mehrheit hat.
Der Ministerpräsident des an Einwohnern größten Bundeslandes verkündet also keineswegs mit Recht oder Verstand „Religionsfreiheit“. Er verlangt vielmehr „unconditional surrender“, bedingungslose Kapitulation des eigenen Volkes vor dem Islam, indem er diesem ein Grundrecht einräumt, das er nicht hat.
© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 30/07 20. Juli 2007
Dr. Wolfgang Philipp lebt als Rechtsanwalt in Mannheim. Auf dem Forum der JUNGEN FREIHEIT schrieb er zuletzt über „Die Erschaffung der Unterschicht“ (JF 6/07).
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Ergänzung zum obigen Text von Michael Mannheimer:
Wie gewaltbereit der Islam ist, wie er seinen Anhänger systematisch zum Kampf gegen „Ungläubige“ sowie zu deren Ermordung erzieht, möge eine kleine Sammlung von Suren zum Thema sein. Es gibt im Koran und den Haditen über 2000 (zweitausend) Stellen, an denen die Muslime zu Gewaltakten gegen „Ungläubige“ aufgefordert wefrden.
Hier ein paar weitere Kampf- und Tötungsbefehle Allahs aus dem Koran:
Sure 2, Vers 193:
„Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …“
(Die „Ungläubigen“ stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)
Sure 2, Vers 216:
„Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht.“
(Gemeint ist der Kampf mit Waffen.)
Sure 4, Vers 74:
„Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.“
Diesen „Verkauf“ ihres Lebens haben die Attentäter von New York offensichtlich vollzogen.
Sure 4, Vers 76:
„Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.“
Sure 4, Vers 84:
„So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. …“
Sure 4, Vers 89:
„Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“
Sure 4, Vers 89:
„Sie möchten gern, ihr wäret (oder: würdet) ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, …“
(Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 230 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)
Sure 4, Vers 92:
„Ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten, es sei denn aus Versehen; und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, der soll einen gläubigen Nacken (Gefangenen) befreien, …“
Dies ist ein Zitat, das den kriegerischen Zusammenhang eindeutig beweist, wie die folgenden Zitate, die aus einem Kriegshandbuch entnommen sein könnten.
Sure 5, Vers 33:
„Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und (überall) im Land eifrig auf Unheil bedacht sind (? yas`auna fie l-ardi fasaadan), soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen wechselweise (rechts und links) Hand und Fuß abgehauen wird, oder daß sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie (überdies) eine gewaltige Strafe zu erwarten.“
(Übers. Rudi Paret) Dieser Vers (Sure 5, Vers 33) stand auf dem Zettel, den der Mörder Bouyeri mit einem Messer an die Brust seines Opfers Theo van Gogh geheftet hatte.
Sure 5, Vers 51:
„Oh ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden …“
Sure 3, Vers 118 :
„Oh ihr, die ihr glaubt, schließet keine Freundschaft außer mit euch. …“
Sure 8, Vers 12:
„ … Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“
Sure 8, Vers 39:
„Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“
Sure 8, Vers 41:
„ Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und (seinen) Verwandten und…“
Sure 8, Vers 60:
„So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. …“
Sure 9, Vers 5:
„Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“
Sure 9, Vers 5:
„Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! …“
(Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 373 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)
Sure 9, Vers 111:
„Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“
Sure 9, Vers 111:
„Gott hat den Gläubigen ihre Person und ihr Vermögen dafür abgekauft, dass sie das Paradies haben sollen. Nun müssen sie um Gottes willen kämpfen und dabei töten oder (w. und) (selber) den Tod erleiden. … Freut euch über (diesen) euren Handel, den ihr mit ihm abgeschlossen habt (indem ihr eure Person und euer Vermögen gegen das Paradies eingetauscht habt)! Das ist dann das große Glück.“
(Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 397 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret) Darin ist der „Märtyrertod“ begründet. Siehe unter 6.)
Sure 9, Verse 44 und 45, Verse 90 – 93 besagen, dass nur Ungläubige um Erlaubnis bitten, nicht kämpfen zu müssen. <strong>Also: Wer nicht kämpft ist ungläubig, es sei denn, er ist schwach und krank. </strong>
Sure 9, Vers 41:
„Ziehet aus, leicht und schwer, und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg.“ Es ist gemeint: „leicht und schwer bewaffnet“.
„Eifern mit Gut und Blut in Allahs Weg – für den Islam“ ist ein Passus, der oft im Koran erscheint und durchaus den militärischen Kampf meint. Im Kontext ist von Krieg, Kampf und Heerscharen die Rede.
(z. B. Sure 9, Vers 81, 88, Sure 49, Vers 15, Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 11) <strong>
Sure 9, Vers 52:
„Sprich: ‚Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?’ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“
Das ist die Strategie von Mili Göres)
Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 3 u. 4 :
„Großen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.“
Sure 4, Vers 104:
„Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …“ Sure 47, Vers 35: „Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; …“
Sure 5, Vers 38 (42):
„Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. (Dies ist) ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise.“
Die meisten dieser Zitate erfüllen nach deutschem Recht den Tatbestand der Anstiftung zu Verbrechen, §30 StGB, oder der öffentlichen Billigung einer Straftat, § 140 StGB. Islamkritiker werden auf Verbot den Koran klagen. Sollte ihre Klage Recht bekommen (und das ist angesichts der erdrückenden Beweislast zu erwarten), wird eine Sammel-Klage gegen die deutschen Justiz- und Verfassungsbehörden eingereicht wegen jahrzehntelanger Untätigkeit gegenüber einer verfassungsfeindlichen Großbedrohung, öffentlicher Billigung einer Straftatsandrohung sowie aller sonstigen Delikte.
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Wurde schon oder wird noch eine Klage eingereicht? Und von wem?
Es waere auf jeden Fall sehr zu befuerworten, da ich dafuer bin den Qur’an auf den Index zu setzen (Gleichsetzung mit ideologischen Hasslektuere wie „Mein Kampf“)
Ohne jede FRage kann der Islam keine herkömmliche Religion sein.
Freilich wird dies in islamischen Ländern bestritten.
Das können sie auch. Denn dort ist der Islam zu Hause.
Aber in Deutschland wie Westeuropa hat der Islam keine Existenzberechtigung und faktisch kein Recht auf Anerkennung als Religion.
Die linksradikalen verfolgen ja auch nicht das Ziel, Islam und Türken selbstlos zu verteidigen, sondern nur aus egoistischen Gründen des Stimmenfanges.
Fest steht, dass der Koran nicht im Ganzen herabgesandt wurde, sondern Sure für Sure und Vers für Vers.
Wenn man also nun schon dabei ist einzelne Suren aus dem Kontext zu reißen, sollte man wenigstens fair bleiben und die geschichtlichen Hintergründe hierbei in Betracht ziehen.
Es fällt schwer, auch als Nicht-Moslem, diesen gesamten Blog ernst zu nehmen, da er offensichtlich bewusst in eine ganze bestimmte Richtung zielt und Ihre Feindseligkeit gegenüber des Islam, Herr Mannheimer, ja keine Grundlage bietet um sich ernsthaft einmal anzusehen was genau Sie hier anprangern und zeitgleich die Vorwürfe Ihrerseits (die nebenbei bemerkt keinesfalls sachlich sind sondern vielmehr einer lyrischen Karikatur gleichen) zu erläutern.
Da aber ja der gesamte Internetauftritt diverse Dinge wie den Islam, die Tradition und unhaltbare Behauptungen, die nicht über Quellen belegt werden können und nur auf einer Eigenmeinung basieren, vermischt und außerdem, viel schlimmer, auch noch publiziert werden, fragt man sich ob es denn überhaupt einen Sinn macht über dieses Thema mit Menschen wie Ihnen zu reden. Hier geht es ja offensichtlich nicht darum ernsthaft wissen zu wollen, was genau der Islam eigentlich ist, sondern traurigerweise das gleiche zu tun wie die Hassprediger im Islam, nur eben von einer anderen Position aus betrachtet.
So wie Sie das heilige Buch der Moslems zerrupfen und hier darbieten, so lässt sich auch die heilige Schrift der Christen verstümmeln, wenn man mag. Was Sie hier betreiben ist nichts anderes als arme Manipulation.
Vielleicht finden sich ja doch mal ein paar freie Minuten in Ihrem Leben, in denen Sie nicht vom Hass geblendet, sondern objektiv noch einmal alles mit einem, so gut wie es Ihnen möglich ist, Auge betrachten.
Entweder will man es absichtlich falsch verstehen oder aber man gebraucht einmal seinen Verstand.
In diesem Sinne allen einen schönen Sonntag.
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Antwort von Michael Mannheimer
Ich verweise auf meine Antwort auf Ihr vorheriges Schreiben. Lesen Sie meinen Essay: Das Prinzip der Abrogation im Koran.. Darin werden viele Ihrer Fragen beantwortet.
Ich weise Ihre Denuntiation mir gegenüber strikt zurück. Es steht Ihnen nicht zu, mir Dinge wie Hass oder mangelnden Verstand (Sie meinen wohl Sachkenntnis) zu unterstellen.
Ich habe an keiner Stelle davon gesprochen, dass ich den Islam hasse. ich sehe ihn eher als schlimme Krankheit an, die nicht nur den Rest der nichtislamischebn Welt, sondern vor allem die Muslime selbst befallen hat. So wenig wie ein Arzt eine Krankheit hasst, sondern einen körper von einjer Krankheit heillen will, hass ich eine Ideologie. Ich warne aber von ideologischen Verirrungen. Das lass ich mir duch nichts in der Wlt nehmen.
MM
So heißt es in der Bibel:
„Schadet den Midianitern und schlagt sie“ (4. Mose 25, 17)
Das ist noch das harmloseste Beispiel. Der „Gott“, von dem hier die Rede ist,
„wird die Völker seiner Verfolger auffressen und ihre Gebeine zermalmen und mit seinen Pfeilen zerschmettern“. (4. Mose 24, 8)
Auch im 2. Petrusbrief findet eine regelrechte Volksverhetzung gegen Andersgläubige statt:
„Sie sind wie die unvernünftigen Tiere, die von der Natur dazu geboren sind, dass sie gefangen und geschlachtet werden … sie sind schandbare Schmutzflecken …“ (2. Petrus 2, 12 f.)
Mitunter schwelgt die Bibel in einer Art Blutrausch, die sie Gott unterschiebt:
„Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit Blut von Erschlagenen und Gefangenen, von den Köpfen streitbarer Feinde!“ (5. Mose 32, 42)
Ich denke man könnte ewig so weiter machen.
Dennoch vergesse ich auch hier nicht die damalige Lebensweise und Situation.
Liebe Grüße
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Antwort von Michael Mannheimer
Geehrter Kommentator,
sie haben den grundsätzlichen Unterschied zwischen dem Koran und allen anderen religiösen Urtexten (Thora, Bibel, Bagavadhdida, Pali-Texte) ganz offesichtlich nicht verstanden.
Während es sich bei den zuletzt genannten ohne Ausnahme um ein historisch-narrative Texte handelt, die Situationen der damaligen Zeit in ähnlicher Weise beschreiben wie Homers Ilias (dort werden die Götter in allen ihren menschlichen Schwächen dargestellt. dort wird auch der Vatermord von Ödipus und sein Inzest mit seiner Mutter beschriebne: doch kein Grieche wäre je auf die Idee gekommen, dies als göttliches Gebot zu erkennen und seinen Vater umzubringen oder mit seiner Mutter zu schlafen), handelt es sich beim Islam um Allahs direkte, und in Befehlsform vortetragenen Text. Der Koran ist also, wissenschaftlich ausgedrückt, eine appelative Verbalinspiration: Miohammed spricht (nach islamischem Glauben) den unmittelbaren wWllen Allahs an seine Gläubigen aus.
Das impliziert folgendes:
1. Da Allah seine Botschaft auf arabisch übermittelt hat, verstehen sich die Araber als das auserwählte Volk allahs und die von Allah vorherbestimmten Hüter der Reinheit seiner Lehre
2. Da der Koran Wort für Wort Allahs Botschaft an die Menschen ausdrückt, muss er auch Wort für Wort befolgt werden.
3. Wer also Kritik an auch nur einem Wort des Korans übt, kritisiert Allah selbst und macht sich somit der Gotteslästerung strafbar.
4. Kritiker des Koran (sowie jene, die sich für eine „historische auslegung“ (also nicht für die wortwörtliche auslegung) einsetzen, sind Häretiker und müssen nach islamischem Verständnis getötet werden (dafür gibt es Koranstellen und entsprechende Begfehle Mohammeds)
5. Allein in der wortwörtlichen Befolgung des Koran und der Hadithe erweist sich die Rechtgläubigkeit eines Muslimen. Alle Aweichungen davon gelten als nicht-muslimisch.
Ihre Argumentation ist, entschuldigen Sie meine direkten Worte, selbstgefällig und zeigen leider nur eines: dass Sie sich nicht wirklich mit diesem Thema befasst haben. Im Zeitalter des Internets ist dies ein Vorwurf, den ich Ihnen machen muss. Denn leider repräsentieren Sie mit Ihrer Meinung und der nichtsnutzigen Zitierung von Bibelstellen, in denen Kämpfe zwischen verschiedenen Stämmen und dergl. beschrieben werden, die Mehrheitsmeinung. Und damit sind Sie auch mitverantwortlich dafür, dass unsere Gesellschaft die besondere Gefahr, die durch den Islam ausgeht, immer noch nicht verstehen kann bzw. will.
Sie müssen sich entscheiden: wollen sie weiterhin auf ihrem Scheinwissen beharren und somit Teil der islamischen Bedrohung bleiben – oder wollen Sie sich mit dem fundamentalen Unterschied, der den Islam von allen anderen religionen trennt, ernsthaft auseinandersetzen, und damit eines Tages Teil der Rettung Europas vor dem Islam werden. Lesen sie z.B. die Bühcer von han-Peter Raddatz, lesen Sie meine Essay hier auf dem Blog, lesen Sie PI.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Mannheimer
Herr Philipp meint also, „die Zahl der in Deutschland anwesenden Muslime, insbesondere aus der Türkei, ist in etwa konstant..“ und stellt aber gleichzeitig fest, dass ihr Verhältnis bei Jugendlichen wesentlich höher ist. Das bedeutet aber nicht weniger, als dass in 20 Jahren der muslimische Anteil zumindest in den Größstädten bei schon 40-50% liegen wird. Hier zu glauben, das Problem ließe sich durch einige Reglungen im Familiennachzug lösen, die nur den Neuzustrom berenzen könnten, ist naiv. Das Grundübel ist die erhöhte Geburtenrate der muslimischen Gruppen, und ohne Maßnahmen gegen die Ursachen des Geburtendschihads (Kindergeld, Hartz4) ist dem nicht beizukommen. Dabei wird es auch ohne „persönliche Härten“ nicht möglich sein, eine weitere Islamisierung zu stoppen.
Stimmt mal wieder.
Es grenzt schon an Wahn, was erlaubt und was verboten wird.
Die Linken gehen sogar mit den Moslems auf die Strasse, als Robert Spencer gesprochen hat und den Deutschen mal so richtig den Kopf gewaschen hat.
In England kommen immer mehr Plakate in verschiedenen Stadtteilen Londons die eine Sharia Zone erklären. Diese wird teilweise sogar von Gruppen forciert.
Wann ist eigentlich der Vorsatz des Verrates am eigenen Land erfüllt?
Deutschland vergreist immer mehr, es gibt kaum Plätze für ältere Menschen in den Heimen, nur gegen Bestechung natürlich; wie soll das erst in 20 Jahren aussehen?
Wie lange soll noch geschrieben und aufgeklärt werden.
Von Seiten der Muslime ,wird deren Vorhaben deutlich genug ausgesprochen. Erdogan hat aus seinem Vorhaben auch kein Versteckspiel gemacht. Es gibt unzählige muslimische
Netzwerke, auch für Politiker. Wo sind die Netzwerke der
Deutschen? Claudia Roth , Cem Özdemir , Trettin ,sagen ebefalls deutlich
was sie mit Deutschland vorhaben.Wenn es dennoch keinen
Weg gibt, diese Leute wegen Landesverrat zur Rechenschaft
zu ziehen ,erübrigt sich jeder weitere Kommentar. Nur weil diese Politiker demokratisch gewählt wurden, haben sie doch nicht das RECHT, gegen das Grundgesetz zu verstoßen.
Gerade weil sie demokratisch gewählt wurden haben sie sich
zum Wohle des deutschen Volkes einzusetzen, aber nicht indem sie das land überfremden und damit einer fremden Kultur dienen.
Wo sind die Ankläger, wo die Richter? Was soll die ganze Diskussion darüber, ob der Islam eine Religion ist, oder nicht. Hier geht es um die Landnahme Deutschlands, unter
dem Deckmantel der Religionsfreiheit. Das sollte öffenlich
zur Diskussion stehen .Die christliche Religion verbietet Kritik nicht. Der Islam sehr wohl, also handelt es sich wohl um eine Staatsreligion und ist daher mit einer Demokratie unvereinbar. Wir kritisieren! Auch die muslimische Kultur ! Wer sich dadurch beleidigt fühlt, darf gerne in das land seiner Väter heimkehren.
Wir lassen uns, in UNSEREM LAND ,den Mund nicht verbieten.
Es gibt unzählige muslimische Netzwerke, auch für Politiker. Wo sind die Netzwerke der Deutschen? Claudia Roth , Cem Özdemir , Trettin ,sagen ebefalls deutlich
was sie mit Deutschland vorhaben.Wenn es dennoch keinen Weg gibt, diese Leute wegen Landesverrat zur Rechenschaft zu ziehen ,erübrigt sich jeder weitere Kommentar. Nur weil diese Politiker demokratisch gewählt wurden, haben sie doch nicht das RECHT, gegen das Grundgesetz zu verstoßen.
– „Wir gehen in den Reichstag hinein, um uns im Waffenarsenal der Demokratie mit deren eigenen Waffen zu versorgen. Wir werden Reichstagsabgeordnete, um die Weimarer Gesinnung mit ihrer eigenen Unterstützung lahm zu legen. Wenn die Demokratie so dumm ist, uns für diesen Bärendienst Freifahrkarten und Diäten zu geben, so ist das ihre Sache… Uns ist jedes gesetzliche Mittel recht, den Zustand von heute zu revolutionieren. Wenn es uns gelingt, bei diesen Wahlen sechzig bis siebzig Agitatoren und Organisatoren unserer Partei in die verschiedenen Parlamente hineinzustecken, so wird der Staat selbst in Zukunft unseren Kampfapparat ausstatten und besolden … Wir kommen als Feinde! Wie der Wolf in die Schafherde einbricht, so kommen wir.“
Joseph Goebbels
Bei der Generalversammlung der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görü?“ im April 2001 deutete Erbakan eine Islamisierung Europas durch muslimische Einwanderung an. Der Verfassungsschutzbericht zitiert ihn mit den Worten: „Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan.“
Die Einschätzung Erbakans „Wir werden ganz sicher an die Macht kommen, ob dies jedoch mit Blutvergießen oder ohne geschieht, ist eine offene Frage“, wertet ein Länderbericht der Konrad-Adenauer-Stiftung als Beleg für die „Radikalität seiner Bewegung“.
@ Michael, Ihre Beiträge vom Sonntag, 21. August 2011:
Ich bin entsetzt über das Niveau, mit dem Ihre Beiträge aufwarten und das Sie uns hier zumuten!
Sie demonstrieren deutlich – im Gegensatz zu den hier veröffentlichten Beiträgen von M. Mannheimer und allen anderen Autoren, dass Sie nicht nur keine Ahnung haben, worüber Sie reden bzw. schreiben, Sie haben auch kein Interesse, sich dem Thema ernsthaft auseinanderzusetzen – weder kennen Sie die Grundlage des Christentums: die Bibel, noch kennen Sie die Grundlage des Islam: den Koran.
Informieren Sie Sich bitte, bevor Sie Sich an einer solchen Diskussion beteiligen! Das hilft Ihnen, uns und dem Niveau dieses Blogs. Danke!
Ich möchte mich der Frage von Adynator, Samstag, 20. August 2011 21:24, anschliessen und darüber hinaus fragen, ob man sich gegebenfalls an der Sammelklage beteiligen kann?
Es wird Zeit, endlich aktiv zu werden und aus der Deckung zu kommen bevor es zu spät ist!
Bitte berichten Sie Näheres zu den Klagen.
Der Koran sollte nicht verboten werden, er muss aber mit einem gesetzlichen Hinweis am Umschlag versehen werden, dass es sich um jugendgefährdende Gewaltliteratur handelt.
Der rechtliche Sonderstatus von religiösen Spinnervereinen ist unerhört.
Faulheit und Feigheit sind die Ursachen…
Zitat: Kant in seinem wohl wichtigsten Aufsatz „BEANTWORTUNG DER FRAGE: WAS IST AUFKLÄRUNG ?“ veröffentlicht in der Berlinischen Monatsschrift vom Dezember-Heft 1784. (S. 481-494) schrieb:
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen.
Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung. Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung freigesprochen (naturaliter maiorennes = von Natur aus volljährig), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen.“
…wie gesagt; Faulheit und Feigheit sind die Ursachen… hier spricht Kant das Grundübel unserer Gesellschaft an…
p.s.: Gute Nacht Deutschland… der Letzte lösche das Licht…
Wer wissen will, warum Deutschland so kaputt ist und welchen Einfluss linke Denkmuster tatsächlich haben, liest sich bitte die beiden Kommentare von Michael (3 und 4) durch, stehen sie doch geradezu exemplarisch für das fehlerhafte Religionsverständnis vieler Leute, das meistens auch noch durch gefährliches Halbwissen abgerundet wird.
Es spricht für Michael Mannheimer, dass er auch andere Meinungen veröffentlicht und sogar auf solch einen kolossalen Unfug antwortet.
Zurück zum anderen Michael:
Der Vergleich Christentum/Islam oder Bibel/Koran hinkt aus sehr vielen Gründen. Fünf wesentliche Gründe kurz zusammengefasst:
Buch oder Sammlung von Schriften?
Der Koran ist ein in kurzer Zeit entstandenes, in sich geschlossenes Buch, das an einen einzigen Menschen offenbart wurde und in sprachlicher, literarischer, historischer, geografischer und ethnologischer Hinsicht eine Einheit darstellt.
Die Bibel ist eigentlich kein Buch, sondern eine Sammlung von 66 unterschiedlichen Schriften (Büchern) aus verschiedensten Zeiten und Regionen und stellt Texte aus fast eineinhalb Jahrtausenden in enormer sprachlicher, literarischer, historischer, geografischer und ethnologischer Vielfalt nebeneinander.
Zeitloser Text oder Geschichte im Mittelpunkt?
Auch wenn der Koran in einer geschichtlichen Situation offenbart wurde, ist er grundsätzlich ewig und will nicht vor allem Geschichte berichten, sondern zur Unterwerfung unter den ewigen Schöpfer aufrufen. Geschichtliche Ereignisse spielen im Koran eine untergeordnete Rolle, sodass er auch kaum historische Aussagen enthält, die man überprüfen oder anzweifeln könnte.
Die Bibel ist im mehrfachen Sinne ein Geschichtsbuch. Zum einen berichten große Teile der Bibel Geschichte, denn Gott ist ein geschichtlich handelnder Gott. Zum Zweiten stehen ihre Autoren oder Handlungspersonen oft im Mittelpunkt und sind eng mit der Entstehung etlicher biblischer Bücher verwoben. Zum Dritten ist die Offenbarung der Bibel eine geschichtlich fortschreitende, das heißt, dass es oft wichtig ist, zu wissen, aus welcher Zeit welche Texte stammen und frühere Teile durch spätere oft überboten oder sogar aufgehoben werden. Denn viele alttestamentliche Forderungen sind zum Beispiel heute nicht mehr bindend, wie auch nicht alles, was Jesus vor seiner Kreuzigung tat, hinterher zur Norm wurde.
Textkritik ja oder nein?
Textkritik am Koran (also eine Sichtung und Wertung von Original-Handschriften) ist nicht vorgesehen, denn es gilt die Einheitlichkeit der Überlieferung.
Textkritik an der Bibel ist immer zulässig gewesen und schon früh von den Kirchenvätern, Reformatoren und Pietisten praktiziert worden. Textkritische Textausgaben mit verschiedenen Lesarten hat es immer gegeben.
Verbot der Prüfung Gottes oder Aufforderung zur Prüfung Gottes?
Der Koran kennt den Gedanken nicht, dass man Gott und seine Zuverlässigkeit prüfen soll.
In der Bibel fordert Gott selbst die Gläubigen immer wieder dazu auf, seine Zuverlässigkeit zu prüfen.
Der Religionsstifter als Kriegsherr oder als Friedensstifter?
Im Koran bewährt sich der Religionsstifter gerade als Politiker und Kriegsherr. Ziel ist es, Glaube und Politik zu vereinen und den Staat dem organisierten Gottesvolk zu unterstellen.
In der Bibel verweigert sich der Religionsstifter der Politik und stirbt für das Heil der Welt. Die Aufgaben von Kirche und Staat sind verschieden, und die Christen werden dem nichtchristlichen Rechtsstaat unterstellt, auch wenn sie sich mit Sachverstand in Politik und Gesellschaft einbringen sollen.
Abrunden möchte ich das durch Walid Shoebat:
Wenn Westler an „Religion“ denken, sei es Islam, Christentum, Judentum, Hinduismus und alle anderen in der Welt, dann glauben sie, das sei eine persönliche, individuelle Angelegenheit. Ein Buddhist wird zum Tempel gehen und friedlich beten, oder was auch immer, meditieren, nachdenken… ein Jude geht in eine Synagoge und macht seine guten Taten… ein Moslem geht zur Moschee, spendet den Armen oder pilgert nach Mekka… oder ein Christ geht zur Kirche am Sonntag. Sie denken, es ist eine persönliche Sache, dass Religion eine persönliche Sache sei. Wenn sie also den Islam betrachten, dann vergleichen sie Islam mit der Weise, wie sie Religion verstehen.
Und das ist der erste Fehler: Islam ist keine Religion für den persönlichen Gebrauch. Islam ist das Gesetz der Scharia. Islam ist eine Form der Regierung für die ganze Welt – und zwar zuerst! Die persönliche Anwendung kommt danach.
Quellen: Koran und Bibel – Die größten Religionen im Vergleich von Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, SCM Hänssler, 3. Auflage 2010, Seite 19, 35, 50-51, 68 und 74; Islam: What The West Needs To Know, Quixotic Media, LLC, USA 2007.
Man sollte bei dem Vergleich der Bibel mit dem Koran nicht vergessen, dass dieser einen ganz anderen Stellenwert einnimmt, als etwa die Evangelien im Christentum.
Unter der richtigen Voraussetzung, dass der Logos, das ewige göttliche Wort, im Islam ´Buch´ wurde, und ´Fleisch´ in der Gestalt Jesu im Christentum, der Koran also in einer analogen Betrachtungsweise von Islam und Christentum, an der Stelle von Christus steht, ist es unangebracht Bibel und Koran zu vergleichen, und die oft gestellte Forderung einer Historisierung des Korans für gläubige Muslime reichlich absurd und unerfüllbar.
Mohammed ist allenfalls vergleichbar mit den zwölf Aposteln, und der Hadith mit den Evangelien oder der Apostelgeschichte.
Aus Sicht frommer Muslime kann man die historisch-kritische Betrachtungsweise der Evangelien selbstverständlich nicht auf den Koran anwenden, auch wenn das immer wieder gefordert wird.
Man stelle sich vor, man würde einem gläubigen Christen erklären, dass der Sohn Gottes, Jesus Christus, einige Unklarheiten und Unvollkommenheiten in seinem Wesen aufweise, die man mittels des Verstandes und durch sein besseres Wissen von heute korrigieren und neu interpretieren müsse.
… und wobei nicht geklärt wurde, wozu diese Zitate aus dem alten Testament überhaupt gepostet wurden????
Unser Wertesystem und das Grundgesetz fundiert auf dem NEUEN Testament. DAS ist die eigentliche Antwort, die gegeben werden muss.
Also viel einfacher:
Das Christentum baut auf generelle Nächstenliebe und fordert sogar, seinen Feind zu lieben.
Wenn das keine göttliche Forderung ist! (weil clever)….
Man muss kein Christ sein, um das anzuerkennen. Und man muss diese Forderung auch nicht für blöde halten, nur weil sie unerfüllbar ist. Im Christentum gilt Unvollkommenheit als gegeben, nur der Wille allein zählt.
Ich bin überzeugt, dass der Islam keine Religion ist sondern ein politisches, ideologisches, imperialistisches Wertesystem.
@to (15):
„… und wobei nicht geklärt wurde, wozu diese Zitate aus dem alten Testament überhaupt gepostet wurden????“
Michael hat keinen Plan und vergleicht Bibel und Koran miteinander, obwohl es signifikante Unterschiede gibt. Unterschiede, die er nicht kennt, weshalb ich mich zu Wort gemeldet hatte. Er meint, dass auch Juden- und Christentum nicht ins GG passen, was totaler Schwachsinn ist. Juden- und Christentum passen, der Islam nicht. Er relativiert einfach wie es Linke halt tun.
„Ich bin überzeugt, dass der Islam keine Religion ist sondern ein politisches, ideologisches, imperialistisches Wertesystem.“
Das begreift er aber nicht. Er kennt die Lehren der Religionen nicht und meint einfach, sie seien sich ähnlich. Dem ist nicht so.
@Helmut Zott (14):
„Man sollte bei dem Vergleich der Bibel mit dem Koran nicht vergessen, dass dieser einen ganz anderen Stellenwert einnimmt, als etwa die Evangelien im Christentum.“
Professor Schirrmacher hat nichts vergessen ;-).
„Im Islam steht der Religionsstifter Muhammad unter der Heiligen Schrift. Er erhält seine Bedeutung von der Schrift, da er ihr Empfänger und Verkündiger ist.
Im Christentum steht der Religionsstifter Jesus über der Heiligen Schrift. Sie erhält ihre Bedeutung von ihm. Jesus ist das eigentliche „Wort Gottes“, die Schrift legt als „Wort Gottes“ von ihm Zeugnis ab.“
Quelle: Koran und Bibel – Die größten Religionen im Vergleich von Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, SCM Hänssler, 3. Auflage 2010, Seite 80.
Leider wird der Koran im Westen immer wieder mit der Bibel verglichen, obwohl ein Vergleich keinen Sinn macht, da sich beide Schriften völlig voneinander unterscheiden. Unseren Gegnern spielt das indes in die Karten.
Meiner Meinung nach hat der Allah recht.
Im Grundgesetz steht ja auch etwas davon das man Gewalt anwenden darf, unter Bestimmten Voraussetzungen.
1. Sehe ich das das die Gewalt in den muslimischen Ländern nicht auf den Koran zurückzuführen ist.
2. Der Versuch einen ganz bestimmten Bild vom Islam zu haben, den diese Seite propagiert. Ist schon erbärmlich.
Immigrationsprobleme mit Koranversen zu verbinden.
3. Man soll die Christen und Juden nicht als Awliyah nehmen, das Wort Freund ist falsch. Awliyah sind leute die einem dem Weg oder deren Lebensinhalt weisen. Indirekt sind Awliyahs in Islam Leute die schon mehr als Gelehrte sind, auch christlicher Sicht fast schon Heilige.
Der Koran beansprucht die Wahrheit zu sein, also muss es mir auch den Krieg erklären, wieso weshalb warum. Krieg ist ein Verderben laut Koran, aber im menschlichem Dasein verankert.
Fatih_aytac@web.de
MM
Ja, Sie sind ein wahrer Muslim. Niemals angekommen in Europa, nie angekommen in Deutschland. Europa ist ein weltlicher Kontinent, in dem Religion und Staat strikt getrennt sind. Europa hat die Aufklärung und Französische Revolution hinter sich – und die Religion hat sich den weltlichen Gesetzen unterzuordnen. Sie aber arbeiten offensichtlich wie so viler Ihrer Glsaubengenossen (die ich „Unterworfene“ nenne) daran, Ihrem unseligen, kriegstreibenden und ungläubigen-verhetzenden Islam hier zu einer Konstitution zu machen. Wir brauchen keine Leute wie Sie. Mein Rat: Gehen Sie zurück woher Sie kommen und arbeiten Sie dort an Scharia, Steinigung, Augenausstechen, Hand-und Fußabschlagen. Und werden Sie dort glücklich.
@MM
Das warum Muslime nicht in Europa angekommen ist seid alleine ihr!
Warum wolltet ihr nicht die Türkei anerkennen?
Vielleicht weil sie viel mehr produzieren als die ganze EU zusammen?
Ja Europa war ja schon immer besser und fortgeschrittener als alle anderen vor allem während des Osmanischen Reiches hatte Sarajevo mit 200,000Einwohnern mehr Wc`s und Bäder als ganz Paris.
Während die Muslime eine Wasserinstallation hatten mussten Europäer Holzstiefel auf den Markt bringen die den Straßendreck aus Scheisse und Urin nicht durchlassen.
Ach ja und noch etwas außerhalb des Islam:Du hasst einfach keine Argumente mehr und beginnst vom Thema abzukommen.
Wir sind nur dem einzigen Gott unterworfen und nicht einem Fettsack der im Parlament rumhängt und Geld dafür bekommt das er scheisse redet…
Sorry am Ausdruck aber ihr macht mich krank 😀
Fragen?Gerne 🙂
MM:
Was reden Sie da für einen Unsinn?
1: Wer erkennt die Türkei nicht an? Sie ist Teil der NATO, Teil der UN, und nwir haben diplomatische Beziehungen zur Türkei. Wo also fehlt die Anerkennung als Staat?
2. Die Türkei hat keine 2 Prozent des BIP der EU – und allein Deutschland produziert zigmal mehr als die Türken.
3. Als es die Türkei noch nicht gab, und als die Türken dann Konstantinopel erobert hatten, gab es im Römischen Reich und in Byzanz bereits eine Wasserversorung und Kanalisation, wie sie das in der Türkei bis noch vor kurzer Zeit nicht existiert hatte. Und das war bereits vor 2000 Jahren in Rom so.
4. Wir sind keinem Fettsack unterworfen. Sondern dem freien Willen der Mehrheit der Bevölkerung – also von uns selbst. Dieses Prinzip, genannt Demokratie, scheint bei Ihnen noch nicht angekommen zu sein.
Mein Ziel ist nicht Sie zu demütigen oder mit ihnen zu streiten.
Ich will euch nur zeigen das wir nicht alle gleich sind.
Schauen Sie sich ihre Hand einmal an.
Wir haben den Daumen,Zeigefinger;Mittelfinger,Ringfinger und den kleine Finger..
Jeder Finger ist anders sie haben aber alle ein Ziel.
MM:
Lieber Kerim. Ihr Beispiel mit den 5 Fingern ist eine rührende Geschichte. Aber eher für Kinder als für Erwachsene. Das Leben läuft leider nicht nach Ihrem 5-Finger-Prinzip…
Korrektur:
Allah ist barmherzig.
Allah ist gnädig.
…wenn der wahre Gläubige fünf Mal am Tag n´
Fahrradständer macht.
Ich finde zahlreiche Beiträge auf dieser Website sehr hilfreich, aufschlussreich und korrekt. Zeitgleich fällt mir auf, dass vereinzelt Verse aus dem Kontext gerissen werden und somit einen ganz anderen Sinn ergeben (im Vergleich zum Gesamttext). Außerdem werden einige Verse gänzlich falsch zitiert. Schade,…
MM: Bitte notieren Sie sich sofort, wenn Ihnen das auffällt und schreiben Sie dies hier als Kommentar. Wir werden darauf eingehen. Auf Ihre pauschale Kritik kann ich hier leider nicht antworten. Aber danke für Ihre WErtschätzung.
PS: Sachliche Kritik, insbesondere wenn es sich um inhaltliche Fehler handelt, ist hier immer höchst willkommen. Dies ist ein aufklärerischer Blog. Und kein ideologischer.Aufklärung aber heißt, der Wahrheit ins Auge zu sehen.Auch und gerade dann, wenn sie weh tut und nicht ins eigne Weltbild passt.
irgendwie gebe ich euch recht das ihr negativ über den islam denkt,aber ihr müsst auch eins wissen solche terroristen benutzen den islam für sich,wenn man sich mit dem befassen tut da kann man lesen das der koran strikt gegen selbstmord ist, und solche leute wie Scheich Omar Bakri Muhammad sind kranke menschen und das was er sagt mit “Nichtmuslime haben Null Rechte im islam ist ein schwachsinn so was steht nicht im koran,nur gott weiß wer wo hin kommt,schade
MM: Sie sind offensichtlich einer der Millionen Muslime, die über ihren Islam wenig wissen. Lesen Sie den Ko0ran, lesen Sie die Sunna, und lesen Sie dann die Scharia (die aus Koran und sunna zusammengabut wurde) – dann werden Sie erkennen, dass dieser Islamgelehrte kein Terrorist ist, sondern sich zu 100 Prozent auf die Befehle Allahs und Mohammeds beruft. Lesen Sie über Mohammed und sein Leben – und Sie werden feststellen, dass Ihr Prophet der erste Terrorist des Islam war. Wenn Sie noch nichts dazu wissen sollten, hier ein paar Artikel dazu:
https://michael-mannheimer.net/category/mohammeds-verbrechen/
Ähm…ich muss sagen..das,dass mit den töten kein bisschen stimmt!
Niemand hat das recht von einem Lebewesen absichtlich das Leben zu nehmen! Nur Allah ist der einzige also glaube ich her nicht das,dass stimmen kann!
Ich selber bin ein Moslem und weis sowas!
Und der Islam ist eine Religion!
Egal ob sie eigentlich nicht zu Deutschland passt!
MM: Sie wissen gar nichts über Ihre Religion. Lesen Sie hier…und informieren Sie sich, welchem Todeskult Sie huldigen:
https://michael-mannheimer.net/category/toten-als-auftrag-des-islam/
Pinkielila …
Der Islam ist eine Religion ……..u.Zyankali ist
ein Vitaminhaltiges Beruhigungsmittel!
Aber sonst bist du ok?….Na dann!
Pinkielila
Dienstag, 4. Februar 2014 19:29
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Ähm…ich muss sagen..das,dass mit den töten kein bisschen stimmt!
Niemand hat das recht von einem Lebewesen absichtlich das Leben zu nehmen! Nur Allah ist der einzige also glaube ich her nicht das,dass stimmen kann!
Ich selber bin ein Moslem und weis sowas!
Und der Islam ist eine Religion!
Egal ob sie eigentlich nicht zu Deutschland passt!
MM: Sie wissen gar nichts über Ihre Religion. Lesen Sie hier…und informieren Sie sich, welchem Todeskult Sie huldigen:
https://michael-mannheimer.net/category/toten-als-auftrag-des-islam/
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MOSLEMS TÖTEN JEDER TAG; SEIT 1400 JAHREN ÜBERALL AUF DER WELT!
Nur mal die Nachrichten gucken.
ALLE MOSLEMS BITTE IN ISLAMOSTAATEN ZIEHEN!
ABER WARUM WILL DAS KEINER?
WEIL DER ISLAM/KORAN ALS LEBENSMODELL NICHTS ZU BIETEN HAT?
ABER WARUM SICH DANN TROTZDEM DIESEN DUMMHEITS UND TODESKULT UNTERWERFEN????
FRAGEN ÜBER FRAGEN……
Roger …
Ameisen, Bienen, Hamster und viele andere Kreaturen
tun was für ihren Lebensunterhalt. Aber…..
Kakerlaken, Wanzen, Zecken, Moslems, Flöhe u.andere
Parasiten saugen einfach nur ihren Wirtsorganismus
bis zum Gehtnichtmehr aus. Danach gehen sie zum
nächsten Opfer – so einfach ist das!
Stimmt Kammerjäger! Und Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung! Je mehr Mitleser aufgeklärt werden, desto….