Mohammed: Massenmörder und Mordprophet


Mohammed und Engel

Mohammed mit Erzengel Gabriel.

Der von Muslimen als „bester aller Menschen“ verehrte Prophet war in Wirklichkeit ein gnadenloser Auftrags- und Massenmörder und wurde schon zu Lebzeiten mehr gefürchtet als geliebt. Die wenigsten Muslime kennen den wahren Mohammed. Seit 1400 Jahren werden sie von ihren geistlichen Führern über den wahren Mohammed getäuscht und belogen

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Ein Mohammed, der sich Prophet nannte

Von byzanz

Man kommt momentan aus dem Staunen einfach nicht mehr heraus: Ein islamkritischer Artikel nach dem anderen schlägt tiefe Schneisen in den politisch korrekten Damm, der in der Mainstreampresse bisher den Blick auf den wahren Islam verhindert hatte. Am Freitag veröffentlichte die WELT einen Artikel über das Leben des Mohammed, der an wahrheitsgemäßer Darstellung kaum etwas zu wünschen übrig lässt. (Anmerkung Michael Mannheimer: Die Welt hat diesen Artikel, der viel Wahres über Mohammed sagt, aufgrund massiven Drucks durch Islamverbände vom Netz genommen!)

Es ist dort erstaunlich viel Inkorrektes über den „barmherzigen“ Verkünder einer Weltreligion zu lesen, was das Islamverständnis vieler Toleranzmenschen ein klein wenig ins Wanken bringen dürfte. Denn im Leben des früh verwaisten Kameltreibers begann der Stress schon recht bald, als er eine reiche, 15 Jahre ältere Frau ehelichen wollte. Der Schwiegerpapa in spe sah in dem späteren göttlichen Gesandten lediglich einen „dreisten Erbschleicher“ und wollte die Heirat um jeden Preis verhindern. Da griff Mohammed zur ersten Kriegslist seiner Laufbahn:

Chadidjas dem Alkohol zugeneigter Vater wurde in Vollrausch versetzt und ihm dann sein Plazet abgeschwatzt. Als er wieder nüchtern war, schwur er seinem unwillkommenen Schwiegersohn Blutrache, starb aber bald darauf.

Es sollten bald noch viele weitere Tote folgen, die den Weg des Propheten reichlich pflasterten. Mit Mohammed begann nun eine seltsame Wandlung, und er war sich nicht so ganz sicher, ob er von Luzifer oder Allah Einflüsterungen erhielt.


„Oft sah man ihn mit eingefallenen Wangen und fiebernden Augen ziellos im Land umherirren“, heißt es in einem alten Bericht. „Seine Kleider waren zerrissen, seine Haare ungepflegt, tagelang rührte er keine Speise an.“
Auf dem Hira-Berg im Osten Mekkas suchten Mohammed Visionen heim. Er behauptete, Steine und Felsen würden ihn mit Geheule bedrohen, bekam hysterische Anfälle und saß oft angstzitternd in Felsenhöhlen. Zu seiner Frau Chadidja sagte er: „Ich weiß nicht, ob mich ein guter Geist oder ein Dämon verfolgt.“

Er war sogar kurz vor einem Suizid. Wie viel wäre der Menschheit erspart geblieben. Aber dann sprach jemand zu ihm.

In seiner Verzweiflung wollte er Selbstmord begehen. Doch als er dabei war, sich von einem Felsen zu stürzen, sprach ein Wesen namens Allah zu ihm und sagte, er sei auserwählt „als Verkünder der Wahrheit meines Wortes“.

Allahs Worte schienen aber anfangs noch nicht so recht zu ziehen, denn nach zwei Jahren Missionierung besaß er nur eine recht überschaubare Gefolgschaft von gerade mal acht Anhängern, inklusive seiner Frau, seinem kleinen Neffen und einem Geschäftspartner.

Mohammed begann nun in Mekka zu missionieren, zunächst im engsten Familienkreis. Als ersten bekehrte er seinen Neffen Ali, ein Kind von zehn Jahren, dann Ehefrau Chadidja. Es folgte Abu Bekr, ein Geschäftspartner, laut Chroniken „ein Witzbold und gewandter Erzähler von schlüpfrigen Geschichten“. Nach zwei Jahren hatte er ganze acht Personen vom Islam überzeugt. Dann trieb es Mohammed in die Öffentlichkeit. Er hielt wütende Predigten, bedrohte Wahrsager und Zauberer im Hof der Kaaba.

 Schon in der Anfangszeit seiner Missionierung wütende Predigten, das musste ja heftig enden. Mohammed überforderte mit seiner Sturheit sogar das zu diesem Zeitpunkt tolerante und an Götzenanbeter sowie Propheten gewöhnte Mekka. So unterbreiteten ihm die Mekkaner den Vorschlag, seine Götterstatue vor die Kaaba zu stellen, wo schon mehr als 350 andere rumstanden, sie dort anzubeten und gut ist. Eine wahrhaft tolerante Multi-Kulti-Toleranz-Gesellschaft.

Es gab zwar ein zentrales Heiligtum, die „Kaaba“, ein viereckiges Gebäude, in dem ein angeblich von Abraham eingelassener Stein ruhte. Rings um diese Kaaba standen mehr als 350 Statuen und Symbole von Göttern, Götzen und Heiligen. In Mekka durfte jeder nach seinem Glauben selig werden.

Mohammed und der schwarze Stein

Es wird angenommen, dass dieser Stein ein Meteorit war und deshalb die Phantasie der Araber enorm beflügelte. Mohammed wollte aber nicht, dass sein Gott nur einer von 350 ist, sondern er sollte der Einzige sein:

Doch Mohammed lehnte ab. Da es in Mekka keine Gefängnisse gab, empfahl man ihm quasi die Ausreise. Ab 613 begab sich der neue Prophet für drei Jahre zu Beduinenstämmen. Er erzählte, der Erzengel Gabriel habe ihn aufgefordert: „Verkünde Deinen Glauben in der ganzen Welt!“

Wegen dieser Ausreise Mohammeds müssen Moslems auch heute noch einen Monat lang tagsüber hungern und dürsten, bis sie sich nach Sonnenuntergang wieder den Bauch vollschlagen dürfen.

Die Wüstensöhne zeigten sich freundlich, aber nicht sonderlich beeindruckt. Erst nachdem der Erzengel Mohammed nach und nach einen ganzen Glaubenskanon, den „Koran“, diktiert hatte, gewann der Islam Anhänger. In Mekka freilich wurde der Prophet nach jeder Predigt ausgepfiffen und verspottet.

Na sowas aber auch. Ausgepfiffen und verspottet. Das waren wohl die „Tauben und die Stummen“ die im Koran in Sure 8, Vers 22 als „die schlimmsten Tiere“ beschimpft werden. Als der Prophet dann seine Taktik auf Attacke umschaltete, lief der Laden plötzlich:

Im Sommer 622 zog Mohammed schließlich in die Stadt Yathrib, wo sein islamischer Glaube Anklang gefunden hatte. Bald nannte man den Ort „Medinat en-Nebi“ (Stadt des Propheten) oder Medina. Hier rief Mohammed zum „Heiligen Kampf“ (Dschihad) gegen die Mekkaner auf.

Kampf, Überfall und Raub, ein lohnendes Geschäftsmodell, das nachhaltigen Erfolg brachte:

Dieser Kampf bestand zunächst aus blutigen Raubüberfällen auf Karawanen. Von dem Beutegut bekam Mohammed regelmäßig ein Fünftel als Privatbesitz. Die Mekkaner mussten diesem Treiben Einhalt gebieten, zogen 624 mit einem nur 900 Mann starken Heer gen Medina und erlitten bei Badr eine Niederlage. Sie waren Mohammeds totaler Kriegführung nicht gewachsen. Der Prophet hatte unter anderem befohlen, im Feindesland die nach dem Gesetz der Wüste geheiligten Brunnen zu vergiften oder zu verschütten.

„Totale Kriegsführung“, welch treffender Vergleich. Nicht von ungefähr erzählte knapp eineinhalb Jahrtausende später der Groefaz bei seinen Tischgesprächen: „Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen.“ Und wie war das mit dem NS-Propagandaminister im vollbesetztem Sportpalast und dem „totalen Krieg“?

Bei Mohammed lief es ab dem Zeitpunkt erstaunlich gut, als er seine straff organisierte diktatorische „Terrorherrschaft“ installierte:

Im März 625 hatten die Mekkaner dazugelernt und besiegten Mohammeds Truppen beim Berg Ohod. In Medina wurde daraufhin eine Terrorherrschaft etabliert. Jeder Mann, der nicht zum Islam konvertieren mochte, wurde hingerichtet, seine Familie in die Sklaverei verkauft.

Die Barmherzigkeit des friedlichen Propheten wurde besonders eindrucksvoll bei der Massenköpfung von 800-900 Juden unter Beweis gestellt. Aber wen stören solche kleinlichen Details heutzutage noch, wenn es um die globale Gehirnwäsche geht. „Islam bedeutet Frieden“, sonst könnte nunmal der arabische Ölhahn zugedreht werden, die Türkei der EU den Rücken zuwenden und der Iran seine große Bombe auf Israel schmeißen. Die islamische Bereicherung ist seit 1400 Jahren gleich geblieben: Mohammed ließ köpfen, sein Nachfolger Großmufti Mohammed Amin al-Husseini wiederholte die frohe Botschaft seines großen Meisters über das Radio mit so netten Anweisungen wie “Erhebt Euch wie ein Mann für Eure heiligen Rechte. Tötet die Juden, wo immer ihr sie findet. Das gefällt Gott.”, und heute verkündet der fromme Ahmadinedschad bei Militärparaden „Israel wird vernichtet“.
Aber, werter Zentralrat der Juden, keine Aufregung, die Moslems wollen doch nur spielen. Lieber noch eine massive Warnung vor ein paar herumirrenden Naziskinheads sowie dem drohenden Aufstieg des Vierten Reiches aussprechen und dabei gleichzeitig den Islam auf Biegen und Brechen verharmlosen. Die Geschichte wiederholt sich, damals Nationalsozialismus, heute Islam. Hauptsache, man kann den Kopf in den Sand stecken und alles wird gut. Und nicht vergessen, Herr Kramer: Schön auf diejenigen eindreschen, die warnen. Sarrazin ist ein Nazi, alles klar. Und die Moslems sind brave Glaubensbrüder. Bloß nicht den Koran oder – noch schlimmer – die Hadithe lesen, werter Generalsekretär, das könnte ein böses Aufwachen aus dem seligen Schlummern bedeuten:

Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Ihr werdet gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis der Stein sagt: O Muslim, dieser ist ein Jude, so komm und töte ihn.

Solche netten Sprüche ließ sich der „vollkommene Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems einfallen. Es endete in dem Massaker von Medina, einer frühen Vorwegnahme von Ausschwitz:

627 mussten sämtliche Juden Medinas sterben. Mohammed gebärdete sich „wie ein erbarmungsloser Rächer, ein blutdürstiger Despot.“ Sein Privatleben nahm skandalöse Züge an. Nach Chadidjas Tod im Jahre 619 heiratete er insgesamt 14 Frauen, die „Mütter der Rechtgläubigen“ genannt wurden. In der Öffentlichkeit mussten sie einen Schleier tragen, was später zur allgemeinen islamischen Sitte wurde.

Mohammed bei Hinrichtung

Die sexuellen Freuden mit einem minderjährigen Mädchen sind auch heute noch vorbildlich für viele seine Anhänger.

Für Aufsehen sorgte 621 die Hochzeit des über 50-jährigen Mohammed mit der erst neun Jahre alten Aischa, die als Mitgift ihr Spielzeug in die Ehe einbrachte. Eigentlich hatte er Aischa schon als Sechsjährige heiraten wollen, was der Vater unter Hinweis auf ihre „Zeit der Reife“ gerade noch verhindern konnte.

Mohammed und Aisha

Und weil der Mohammed trotz über einem Dutzend Frauen und noch mal soviel Sklavinnen nie einen Sohn bekam, ging schon kurz nach seinem Tod das Hauen und Stechen weiter. Die Moslems konnten sich nicht auf einen Nachfolger einigen, und deswegen sprengen sich auch heute noch Schiiten und Sunniten gegenseitig in die Luft.

Trotz seines exzessiven Frauenkonsums bekam Mohammed nie einen Sohn. Seine ungeklärte Nachfolge sollte schließlich in eine Spaltung des Islam zwischen Sunniten und Schiiten münden.
Durch seine suggestive Beredsamkeit und vor allem das Versprechen auf ein Paradies nach dem Tode für alle rechtgläubigen Männer gewann Mohammed immer mehr Anhänger. 630 kapitulierte Mekka nahezu kampflos vor seinen Truppen.
Der Prophet erwies sich als großmütiger Sieger, er schonte Leben und Eigentum des Feindes. Nur in Religionsfragen blieb er intolerant. Die 350 Götterbilder wurden zerstört, wer nicht zum Islam übertrat, musste mit der Todesstrafe rechnen.
Als Mohammed sein Ende nahen fühlte, zog er aus dem ihm verhassten Mekka wieder nach Medina. Hier starb er am 8. Juni 632. Einer seiner letzten Befehle lautete: „Vertreibt alle Ungläubigen aus Arabien!“

Die Rechtgläubigen haben das Vermächtnis des Propheten ziemlich gut erfüllt. Und falls sich mal ein „Ungläubiger“ in die Nähe von Mekka verirren sollte, wird er bekanntlich auf der Autobahn schnell wegselektiert:

Beim Islam geht alles auf die Phantasie eines einzigen Menschen zurück. Und dieser Mohammed ist mit seiner kruden Weltanschauung aus dem 7. Jahrhundert der arabischen Beduinengesellschaft perfektes Vorbild für 1,5 Milliarden Menschen auf dieser Welt. Das kann noch heiter werden, kann man da nur sagen. Wie brachte schon der französische Philosoph François Marie Arouet alias Voltaire, einer der meistgelesenen Schriftsteller der europäischen Aufklärung, vor mehr als einem Vierteljahrtausend das Geschehen um diese „Weltreligion“ so schön auf den Punkt:

Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.

Fein beobachtet, François. Jetzt ist wohl posthum eine Todesfatwa fällig. Zum Abschluss noch ein eindrucksvolles Beispiel, was eine Überdosis Koran bewirken kann:
Da bleibt letztendlich nur noch die Frage: Wo können wir die nächste Großmoschee bauen lassen? Soviel weise Toleranz, gefühlvolle Rücksichtnahme, interkulturelle Kompetenz und religiöses Verständnis müssen schon sein. Die Nachfahren Mohammeds sollen sich schließlich in ihren religiösen Bedürfnissen schön ausleben dürfen, ohne spießige Beschränkungen der unreinen Ungläubigen. Es könnten ja irgendwelche religiösen Gefühle verletzt werden.

Manchmal könnte man zu der Auffassung kommen, dass es sich bei dem ganzen Zirkus um eine riesengroße Irrenanstalt handelt.

Posted by sheik yer’mam

Quelle: http://mohound-dog.blogspot.com/2010/12/ein-mohammed-der-sich-prophet-nannte.html

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8 Kommentare

  1. Byzanz und Mannheimer forever!

    Die Byzanz und Mannheimers dieser Republik müssen der Systempresse immer aufzeigen, wie Journalismus funktioniert und was dieser eigentlich sein soll: Berichterstattung. Unsere Systempresse versteht unter Journalismus aber was ganz anderes: Erziehung.

    „(Anmerkung Michael Mannheimer: Die Welt hat diesen Artikel, der viel Wahres über Mohammed sagt, aufgrund massiven Drucks durch Islamverbände vom Netz genommen!)“

    Bezeichnend für das heutige Deutschland. Pressefreiheit gibt es nur noch offiziell, nicht aber in der Praxis.

    Byzanz, falls Sie das hier lesen sollten: Top Ausdauer, Respekt! Ich erinnere mich immer wieder an diesen Muslim, der auch nach gefühlten 50 Mal auf die angebliche Unübersetzbarkeit des Korans pochte und Ihnen zudem vorwarf, Sie würden alles aus dem Kontext reißen.

    Zum Koran:
    Tatsächlich weckten auch die Richter, die den Prozess führten, Zweifel an ihrer Unvoreingenommenheit. Als es um Wilders‘ Behauptung ging, der Koran wäre nur noch so dick wie ein Donald-Duck-Comic, wenn man alle hasserfüllten Verse herauskürzte, wollte beispielsweise ein Richter vom Angeklagten wissen, warum er Donald Duck ins Spiel bringen musste. Wilders berief sich auf sein Schweigerecht.
    – FAZ, 23. Juni 2011: Freispruch mit Ansage

    Das mit dem Donald-Duck-Comic haut hin.

  2. Zitat :

    Und weil der Mohammed trotz über einem Dutzend Frauen und noch mal soviel Sklavinnen nie einen Sohn bekam ……
    Trotz seines exzessiven Frauenkonsums bekam Mohammed nie einen Sohn.

    Diese obige Aussage Von byzanz stimmt nicht ganz ,denn der Mohammed hatte 8 Kinder ; 4 Töchter und 4 Söhne.Die 4 Söhne Mohammeds heißen :
    Ghasem,Taher,Tayeb ,Ebrahim.
    Alle Söhne Mohammeds starben vor seinem Tode .Die genaue Anzahl der Kinder Mohammeds ist nicht ganz bekannt.Es ist aber ganz sicher ,dass der Mohammed Söhne hatte.

  3. Dr. Goebbels (Foto) war Propagandaminister im Dritten Reich. Da diese zwei Ideologien nicht nur Parallelen aufweisen und praktisch identisch funktionieren (Massenpsychologie usw.), sondern sich sogar bei den Widersprüchen treffen, möchte ich kurz noch was posten:

    Grundwiderspruch

    Hitlers Weltanschuung erfüllt, so sollte gezeigt werden, die Kriterien, an denen man eine Ideologie erkennen kann. Letztere könnte man durch vier Faktoren kennzeichnen:

    1. Es handelt sich um ein in sich geschlossenes Gedankengebäude, das einen totalen Erklärungsanspruch erhebt. Das Ganze der Welt soll erklärt werden.
    2. Alles ist logisch stringent aus einer ursprünglichen Prämisse abgeleitet
    3. Diese Prämisse wird einfach gesetzt und nicht begründet.
    4. Alle Wirklichkeitserfahrung geschieht nur noch nach Maßgabe der ursprünglichen Dezision. Widerstreitende Phänomene werden umgedeutet und so wieder in das Gesamtgebäude integriert.

    Die Krux liegt also im Beginn; nicht in der logischen Ableitung, sondern in dem, woraus abgeleitet wird. Selbst wenn es gelänge, alle Folgerungen stringent aus der ersten Prämisse zu deduzieren, müsste doch notwendig das Ganze scheitern, weil es grund- und begründungslos ist. Woran scheitert der Hitlersche Entwurf?
    Er scheitert an der Absolutsetzung des Kampfes. Durch Hitlers ganzes Buch hindurch zieht sich der eine große Widerspruch, einmal im Kampf selbst das Heil zu sehen und zum anderen, den Kampf wieder an inhaltliche Kriterien zu binden, die ihn in seinem Absolut-Sein in Frage stellen. Durch den Sieg im Kampf soll sich zeigen, wer der Bessere ist. Hier ist der Maßstab ein rein quantitativer, nämlich die bloße Stärke. Sollten aber die Juden siegen, so wäre das in keiner Weise akzeptabel, obwohl sie nach bisher geltendem Maßstab durch ihren Sieg gezeigt hätten, dass sie eben die Besseren sind. Um dies ungewollte Ergebnis zu vermeiden, führt Hitler unter der Hand einen qualitativen Maßstab ein. Nur der offene, physische Kampf hat als Kampf zu gelten(…)So ist aber nicht der Kampf selbst bzw. der Sieg der Maßstab, sondern der „Anstand“, mit dem er geführt wird. Seine Letztbegründungsfunktion hat der Kampf auf diese Weise eingebüßt. Nicht jeder Kampf ist gut, sondern nur der gute – eine Tautologie.

    Auch das erinnert an den Islam! Die vier Faktoren, die eine Ideologie erkenntlich machen, finden sich im Islam wieder. Aber nicht nur das: Auch den Grundwiderspruch findet man im Mohammedanismus wieder, man muss lediglich ein paar Kernwörter austauschen und ein bisschen nachdenken:

    Beispiele: Natur – Allah und Rassen – Religionen.

    Wir springen an eine andere Stelle des Buches, nämlich auf Seite 74: Es gibt also doch einen qualitativen Maßstab für den Kampf: nicht der Stärkere, sondern der Bessere soll siegen, und die Kultur wird auf einmal zur Gegenspielerin der Natur, die sich in den „naturhaft-brutaleren“ Völkern von ihrer negativen Seite zeigt.

    Quelle: Adolf Hitler: Mein Kampf – Weltanschauung und Programm von Prof. Dr. Barbara Zehnpfennig, Wilhelm Fink Verlag München, 2011, 248-249 und 74.

  4. Nachtrag zu meinem Kommentar Nummer 3:
    Im Islam gibt viele Grundwidersprüche, so beispielsweise auch die Lehre der sogenannten „Mutterschrift“: Koran.

    Aus mehreren Gründen Unsinn. Dass es sich beispielsweise nicht um ein geschichtliches Dokument handeln soll, sondern ganz im Gegenteil um die ewige Schrift handelt, ist aus mehreren Gründen nicht stimmig. Das ergibt sich schon aus der islamischen Lehre der Abrogation (2:106). Aber auch diesen Grund möchte ich anführen:

    Es besteht kein Zweifel daran, dass das altarabische Gewohnheitsrecht Ausgangspunkt der islamischen Gesetzgebung war: Manche Bestimmungen des Korans spiegeln Reste der altarabischen Rechtsbestimmungen wieder, während in anderen Fragen Muhammad althergebrachten Auffassungen entgegentrat(…)Für die Entwicklung des islamischen Rechts nach Muhammad geht die Islamwissenschaft für die Gebiete der islamischen Eroberungen außerdem vom Einfluss ägyptischer, syrischer, irakischer, sowie römischer, byzantinischer, jüdischer und sassanidischer Rechtselemente aus.

    Die Islamwissenschaft geht davon aus, dass im vorislamischen Arabien das Patriarchat vorherrschend gewesen sein muss; obwohl es auch Anzeichen zumindest für Reste einer – wohl zu Muhammads Zeit bereits verschwindenden – matriarchalisch geprägten Kultur gibt. Die zu Muhammads Zeiten existierenden Bräuche und Gesetze für die vorislamische Ehe und Familie weisen jedoch einen unzweifelhaft patriarchalischen Charakter auf(…)Das altarabische Gewohnheitsrecht floss teilweise in die koranischen Bestimmungen mit ein (wie die schon im vorislamischen Arabien praktizierte Polygamie oder die Möglichkeit der Verstoßung der Ehefrau), teilweise wurde es modifiziert(…)

    Quelle: Frauen und die Scharia – Die Menschenrechte im Islam von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Ursula Spuler-Stegemann, Wilhelm Goldmann Verlag, München, 2. Auflage Taschenbuchausgabe Juni 2006, Seite 32 und 84.

  5. Seit nunmehr über einem Jahrtausend wird die Menschheit von einem Analphabeten aus der arabischen Wüste zum Narren gehalten, der seine pathologischen Zustände zu gottgewirkten Offenbarungen aufblähte und den geforderten Glauben daran sogar mit dem Schwert erzwang.

    Beim Islam haben wir es mit einer Instrumentalisierung und Institutionalisierung von krankhaften Erscheinungen zu tun. Der Aspekt, den Islam als Ausdruck der Erkrankung Mohammeds zu verstehen, sollte von der Wissenschaft klarer in den Blick genommen werden.

    Im Vorwort der Koranübersetzung von Ludwig Ullmann schreibt Dr. Leo Winter, der diese Übersetzung neu bearbeitet und erläutert hat, folgendes:
    „Um die Jahrhundertwende überfielen Mohammed immer häufiger krankhafte, vermutlich epileptische und Trancezustände, die er nicht immer zu beherrschen vermochte. Er fühlte sich von Dämonen verfolgt, flüchtete in die Einsamkeit des Berges Hira und lebte dort wochenlang zurückgezogen. Hier überkam ihn die erste Offenbarung (96.Sure) – medizinisch wird kurzerhand von religiösem Wahnsinn gesprochen.“

    Seit der Mönch Theophanes (752-817) in seiner Chronik schrieb, dass Mohammed unter Epilepsie gelitten habe, wiederholten die meisten Historiker diese Meinung. Erst als sich im späten 19. Jahrhundert bessere Theorien über Psychopathologie ergaben, wurde diese Diagnose in Frage gestellt.

    Eine bessere wissenschaftliche Auswertung der Quellen hat ergeben, dass bei ihm Symptome von Akromegalie vorlagen, mit einigen psychopathologischen paranoiden Eigenheiten.

    In der Pathographie Mohammeds „Die Krankheit des Propheten“ (Basilisken-Presse 2010) des Marburger Medizinhistorikers Prof. Dr. Armin Geus wird die Erkrankung als chronisch verlaufene paranoid-halluzinatorische Schizophrenie diagnostiziert.

  6. Hör mal zu du bist ein hetzer verbreites nur schlechtes und nur lügen uber den islam wenn ich anfange was schlechte von der bibel hier rein zuschreiben werd ich garnicht fertisch
    ich will auch keine hetze machen genau wie ihr christen das immer macht wir kenne euch schon aus der geschichte eure hinterhältigen iden und und und aber eine sache sahg ich dir wir sind keine hetzer wir wollen nur das gute und wollen das schlchte verbiden doch ihr verdreht immer die worte zeigt mir eine sache aus der geischite wo die muslime angefangen habe wir kenne nur das die christen angefangen habe ist das gottes wort mal erlich fragt euch und der mann schreibt hier nur lügen rein das ist ein lüger wenn du mit mir reden wilst binn bereit du hast meine email möge allah subhanautalla dich rechtleiten

    Antwort von Michael Mannheimer

    Wer gibt Ihnen eigentlich das Recht, mich hier zu duzen? Alleiun der mutmaßliche Altersunterschied zwischen mir und Ihnen gebietet einen Minimalkonsens von zivilisierten Umgangsformen, wie sie in Deutschland nun mal üblich sind.

    Nun zu Ihren „Ausführungen“:

    Angesichts Ihrer miserablen Deutschkenntnisse bezweifle ich, dass Sie auch nur annähernd verstanden haben, worum es inhaltlich bei der Islamkritik geht. Als Muslim sind sie einer derartig massiven Gehirnwäsche unterworfen, dass Sie für objektive und erkenntnistheoretische Kritik an Ihrer Religion kaum offene Ohren haben dürften. Was Sie allerdings durchaus verstanden haben ist, dass jeder, der den Islam kritisiert, mit Drohungen einzuschüchtern ist – und falls dies nicht hilft – ermordet werden muss. Genau dies sind die Anweisungen Ihres Propheten Mohammed, der seinen ihm Unterworfenen vor 1400 Jahren befahl: „Tötet jeden, der den Islam kritisiert!“

    Das haben auch Sie durchaus verinnerlicht und sind offenbar kein bißchen zivilisierter als Ihre Glaubensgenossen in Afghanistan, Pakistan, Jemen und anderen mittelalterlich rückständigen Gebieten, wo Ihre Religion das Sagen hat. Sie sind ein typischer Muslim: folgsam bis in den Tod. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie sofort „Ungläubige“ töten würden, wenn Ihr Imam es Ihnen befiehlt. Der muss mit Ihnen nur die 204 Stellen im Koran durchgehen, in denen just dies befohlen wird. Dann werden Sie ihm schon Folge leisten.

    Wenn Sie meinen, dass ich ein „Hetzer“ bin und „Lügen“ über Ihre barbarische Religion vebreiten würde, dann empfehle ich ihnen, mich zu verklagen. Doch davor sollten Sie unbedingt noch mit Ihrem Imam reden: Denn es könnte gut sein, dass er Ihnen von einer Klage gegen meine „Hetze“ dringend abrät. Denn vor Gericht würden vermutlich nicht Sie, sondern die wissenschaftlich unzweifelbaren Argumente der hier angefühfrten Islamkritik Recht erhalten. Und das dürfte Ihrem Imam nicht in den Kram passen.

    Also: Entweder Sie entkräften meine Argumente und beweisen, dass meine Zitate aus dem Koran und der Hadithe falsch sind, dass Mohammed dund Ihr Mondgott Allah nicht das gesagt haben, was hier zitiert wird… oder Sie kommentieren bei anderen Blogs. Dieser Blog ist nicht als Tummelplatz für muslimische Lügenpropaganda gedacht – noch hat dieser Blog die Absicht, auch nur einen einzigen Muslim von der Bösartigkeit seiner Religion zu überzeugen.

    Und wenn Sie mich mit Ihren Drohungen einzuschüchtern beabsichtigen, muss ich Sie leider enttäuschen: Sie haben sich den falschen Mann dafür ausgesucht.

    PS: Ihre beiden anderen Kommentare habe ich gelöscht. Sie enthalten dieselben Dummheiten – nur mit andern Worten

  7. Ich verstehe nicht wieso keiner das anerkennen will was dort steht.
    Warum jeder Moslem in der Meinung ist das der Islam der Wahre Glaube ist.

    Es steht auch so im Koran
    auch einige Sure die ich jetzt gelesen habe Zeigt wir Aggressive diese Religion ist.

    „Euer Vater im Himmel freut sich über ein? einziges verlorenes Schaf, das umkehrt, mehr als über 99 Gerechte.“
    (Mohammed: „…und wenn sie um Gnade bitten, so sollen sie doch? nicht begnadet werden.“ Sure 41, Vers 24

    „Richtet nicht, damit Ihr nicht gerichtet werdet!“
    (Mohammed:? „Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. Dies ist ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise.“ Sure 5, Vers 3

    „Sie sündigte viel, weil sie viel liebte – darum wird ihr vieles vergeben.“
    (Mohammed: „Die ungehorsamen Frauen… warnt sie, verbannt sie in die Schlafgemächer und? schlagt sie!“ Sure 4, Vers 34)

    „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“
    (Mohammed: „Und? kämpft gegen sie, bis…die Religion Allah gehört!“ Sure 2, Vers 193) –

    Und es gibt noch mehr wo Über Gewalt und Tot gesprochen wird.

  8. Ich bin in Deutschland geboren. Nördlich des Limes. Meine Eltern sind kurdischstämmige Türken und sind sunnitische Moslems. Ich fühle mich als Religionslos. Warum soll ich einer Religion nachgehen, die damals meinen primitiven und feigen Vorfahren mit Zwang und Gewalt eingetrichtert worden ist. Vielleicht haben die Religionswahnsinnigen Menschen von damals viele meiner Vorfahren getötet und weibliche Angehörige vergewaltigt. Wenn ich heute sagen würde, ich bin Moslem, würde ich dann nicht auch nur ein armseliger feiger Verräter sein, der sein Fleisch und Blut verrät? Also bitte. Ich gehöre eher zu den Menschen auf unserer Welt, die Religion sofort verbieten würde, nicht weil ich diktatorisch oder kommunistisch Auftreten will, Nein, weil ich mir eine Harmonischere mehr zukunftorientiertere Welt wünsche. Ich bin zwar einer von der Untersten Schicht in Deutschland, trotzdem finde ich mich Selbstbewusst genug, von Hier (Deutschland) aus, den Islam in unserer Welt, vollständig zu verhindern. Mann muss den Islam mit seinen eigenen Waffen schlagen, die Waffe lautet, ebenfalls so etwas wie ein Buch schreiben. So eine Art Weltsverfassung und Aufklärung, natürlich bin ich auch damit einverstanden wenn Militärisch etwas getan wird, wenn eine Waffe entwickelt wird, mit der man viele Menschen (Hier besonders die Machthaber, hohe Geistliche und die Vertreter der Religion, und die fanatisch Streng Gläubigen) auf Schmerzfreie Art, Kampfunfähig macht, damit man Zeit genug hat, diese in große Gefängnisse zu deportieren, in diesen Gefängnissen sollen Sie einer Gehirnwäsche unterzogen werden, um friedlich und Religionslos zu werden. Jeder Mensch sollte eine Chance bekommen sich zu bessern. Meiner Meinung nach sind die meisten Menschen nicht aufgeklärt über das Wahre im Leben. Ein Beispiel: Syrienkrieg: Es geht nur um eine verdammte Ölpipeline, und die Menschen schlachten sich gegenseitig ab und machen sich ein Religionskrieg daraus. Ha wie einfach, diese Religionsanhänger machen sich alles so einfach. Doch muss man auch bedenken, die während Mohameds Lebzeit getöteten armen Menschen, waren nicht schlau genug um sich mit Kopf und Faust zu verteidigen. Wer sagt das wir, die Religionsgegner, so sind. Ich sage es Ihnen, Heute hätten die Moslems nicht mal annährend die Chance diesen Affenzirkus von damals abzuziehen. Ich sage mir immer, wenn einer von den Religionsanbeter egal welcher Religion in den Himmel kommen möge, vorausgesetzt sowas gibt es, dann bin ich bereit freiwillig in die Hölle zu gehen. Angst,? spielt sich nur im Kopf ab. Schlechtes Gewissen,? was weiss man den wissenschaftlich schon wirklich. Ich will eine Zukunft ohne Religion, ohne Unterdrückung der Frau, ohne Heuchler, ohne Halbweisheiten, ohne Aberglaube, ohne Diktatoren, ohne Krieg.

    Welt wacht auf, entweder die Fanatischen Gläubigen oder wir mit unseren Familien. Und das wird auf kurz oder lang wirklich ein ernstzunehmender Kompromiss sein. Und mit wir ist jede Rasse, jeder Mensch gemeint, der ohne Religion leben will. Jetzt würden die meisten denken: Wo suchen wir Halt und Hoffnung ohne Religon. Meine Antwort: Vertraut mir und beginnt ein neues Leben, ein neuer Evolutionsschritt in der Menschheitsgeschichte, Wir sind fast alle Heute Hochentwickelt, das sollten wir weiter vorantreiben. Und uns nicht mit Religion aufhalten. Jetzt werde ich auch mal für einen kurzen Moment Abergläubisch, bitte Entschuldigt, doch ich kann es hier einfach nicht lassen,: Was wäre, wenn wir hier auf der Erde nur da sind, weil eine höher entwickelte Zivilisation uns vor zischJahren hergebracht hat, oder vielleicht gibt es noch andere Planeten mit Menschen, die Heute etwa die gleiche Entwicklung wie wir haben, und mit Aberglauben und Religion vor langer Zeit gebrochen haben,oder erst garnicht damit angefangen haben, laufen wir dann nicht Gefahr eines Tages am Himmel ein Mutterschiff von Außerirdischen Menschen zu sehen, die uns Angreifen, um die Erde für sich zu besiedeln. Ob das passiert oder Nicht. Wir sollten uns wappnen und das geht nur wenn wir Menschen hier, alle an einem Strang ziehen lernen, Heute Anfgangen, lieber früher als später. Und das geht bitte nur, wenn wir unsere gegenseitigen Differenzen beseitigen, DIE RELIGION.

    Und zum Autor: Ich bin auch Türke, bin ich jetzt auch ein Satan, oder bin ich automatisch auch ein Moslem, ? In Deutschland bin ich ein Scheißtürke, in der Türkei ein Scheiß Deutschländer, für die Moslems ein Ungläubiger, für die Kurden eine Schande, da ich kein Kurdisch spreche, … Sehen Sie was solche Menschen wie Sie mit mir machen! Ich bin doch auch nur ein von dieser Natur und von dieser Welt erschaffenes Wesen, doch ein Menschliches Wesen, also bitte haben Sie allein nur deswegen Respekt, da Sie auch ein Menschliches Wesen sind. Und wie ich Sie in meinem Kopf interpretiert habe, sind unsere Denkweisen nicht ganz so verschieden. Ich finde auch, dass 99 Prozent der Türken hier sich total daneben benehmen, es gefällt mir auch nicht. Ich habe es mir nicht ausgesucht in diese Gesellschaft hineingeboren zu werden. Doch versuche ich in erster Linie das beste daraus zu machen.

    Und ja man sollte mit dem Islam anfangen, es abzubauen, und dann aber weiter abbauen mit Judentum und Christentum usw.

    Es gibt Momente, da muss ich kurz lachen, wie Wahnsinnig die Menschen doch geworden sind. Damit sollte irgendwann Schluss sein, alles hat mal ein Ende.

    Demokratie für alle Menschen. Demokratie weltweit. Einigkeit und Freiheit für alle menschlichen Erdenbewohner.

    Die Demokratie wird siegen, die Massen wünschen sich eine Demokratie überall auf der Welt. Selbst manche strenggläubigen aus älterer Generation fangen langsam an, an die wahre „Religion“ zu glauben, die Demokratie nach Deutsch-Amerikanischem Vorbild.

    MM: Selbstverständlich sind Sie kein „Satan“ oder „Scheißtürke“, nur weil sie Türke sind. Unsere Kritik gilt dem System Islam, nicht den einzelnen Muslimen. Wir haben selbst Türken und andere Moslems als Freunde. Wir wissen, dass Sie als Kurde in der Türkei verfolgt werden, und – sollten Sie Alevit sein – dies auch noch religiös.

    PS: Sie sind einer der ganz wenigen Türken, die offenbar zu selbständigem denken fähig sind und sich eine kritische Distanz zum Islam bewahrt haben. Mein Respekt.

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