Wenn Islamismus nicht identisch ist mit Islam: Worin unterscheiden sich Islamisten dann von Mohammed?


Bild oben:
Islam und Islamismus lassen sich genausowenig trennen
wie Terror und Terrorismus

Michael Mannheimer

Die immer noch gängige Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist – abgesehen davon, dass sie ausschließlich dem Islam dient –  nicht nur eine katastrophale geistige Fehlleistung unserer intellektuellen Eliten. Sie ist eine tödliche Fehleinschätzung der größten historischen Gefahr für menschliche Zivilisation: Überall dort, wo die extinktive Gefahr des Islam nicht erkannt wurde, wurden friedliche Völker und Religionen zum Opfer dessen unbarmherziger Mordlust. 80 Millionen Hindus wurden von den arabischen Muslimen (und nicht von „Islamisten“) ermordet, bevor die Hindus sich zu wehren anfingen und der weiteren Ausbreitung dieser Mordreligion Einhalt gebieten konnten. Erst unter unzähligen Opfern und zahllosen kriegerischen Konflikten mit den Muslimen gelang es den Hindus, ihre Extinktion als „Ungläubige“ durch die Muslime zu stoppen.

Doch der Konflikt mit den Muslimen dauert bis zur Gegenwart an. Denn Muslime sind unfähig, sich in nichtmuslimische Gesellschaften zu integrieren. Ihre Religion gebietet ihnen damals wie heute die Errichtung des dar Al-Islam oder, falls dies nicht gelingt, den endlosen Kampf gegen die „Ungläubigen“ dieser Welt. „Er ist es, Der Seinen Gesandten geschickt hat mit der Führung und der Religion der Wahrheit, daß Er sie siegreich mache über jede andere Religion.“, heißt es in Sure 48:28. Dieser Auftrag zur Weltherrschaft des Islam ist zu erfüllen und richtet sich an alle Muslime.

Wer diesem Auftrag nachkommt, wer für diesen Auftrag mit seinem Leben kämpft, „Ungläubige“ tötet und ermordet, teilnimmt am ewigen Dschihad, der erst ist in Allahs Augen ein wahrer Muslim, ein wahrer Gläubiger. Dem winken die höchsten Ehren seiner Todesreligion: Märtyrertum, Einzug ins Paradies und ewige Freuden mit 72 Jungfrauen, die ihm Tag und Nacht alle Wünsche erfüllen. Niemand erfüllt diesen islamischen Auftrag eifriger und erfolgreicher als Allahs Krieger, von Westlern unsinnigerweise als „Islamisten“ missdeutet.

Mohammed hat das Morden „Ungläubiger“ vorgelebt. Und so tun es ihm seine Gläubigsten zu allen Zeiten nach.

Wer also gewaltbereite „Islamisten“ als nicht-islamisch, als vom Weg des Islam Abgekommene disqualifiziert, hat entweder keine Ahnung vom Islam, oder er ist Teil dieser Religion und vollzieht mit der künstlich geschaffenen Trennung zwischen „Islam“ und „Islamismus“ ein weiteres uraltes Gebot jener fanatischen Mordreligion: zur Täuschung und Schwächung der „Ungläubigen“ ist den Muslimen jedes Mittel erlaubt. (Mehr darüber weiter unten im Text).


Denn nichts schwächt die Abwehrbereitschaft der westlichen Gesellschaften gegenüber der tödlichen Gefahr des Islam so sehr wie dieses unhaltbare und lächerliche, gleichwohl höchst effiziente Konstrukt der Unterscheidung zwischen einem angeblich friedfertigen Islam und seinem vom Weg abgekommenen unfriedlichen Islamismus. Wenn den Menschen erst einmal klar würde, dass der Islam identisch ist mit Islamismus, wäre dies das Ende der Ausbreitung des Islam in Europa, das Ende aller Moscheen, das Ende des Zuzugs weiterer zig Millionen Muslime in die Länder Europas und auch wohl das Ende all derjenigen Islam-Apologeten aus Politik, Medien und Islamwissenschaft, die ihre Völker mit dem Märchen eines friedlichen Islam in deren historisch größte Krise manövriert haben.

Wer sich wie die Hindus nicht mit allen Mitteln wehrte, wurde von der islamischen Mordmaschinerie meist vollständig ausgerottet. In Indien, dem Ursprungsland der Buddhisten, wurde der radikalpazifistische Buddhismus durch die Araber ausgelöscht. 35 Millionen Buddhisten wurden in regelrechten Schlachtfesten niedergemacht. Nicht viel besser erging es den Persern. Diese beiden Genozide sind der Öffentlichkeit kaum bekannt und bilden dennoch nur die Spitze des Eisbergs all jener Genozide, die der Islam zu verantworten hat.

Wer den Islam vom Islamismus unterscheidet muss sich fragen lassen, an welchen Punkten genau eine solche Unterscheidung überhaupt gegeben ist. Er muss sich fragen lassen, was die Taten der angeblich vom friedlichen Pfad des Islam abgekommenen „Islamisten“ von den grausamen Taten ihres Vorbilds Mohammed unterscheidet. Und er muss sich fragen lassen: Wenn kein Unterschied zwischen einem Muslim und einem „Islamisten“ feststellbar ist, wie es sein kann, dass er weiterhin an einer solchen Unterscheidung festhält.

Wer als Nicht-Muslim den Islam vom Islamismus trennt, ist entweder naiv, dumm, oder er ist ein Feind der Zivilisation. Er gleicht einem Arzt, der in vollem Wissen ein tödliches Virus zu einem harmlosen Virus erklärt, bzw. dieses Virus aufspaltet in einen kleinen Zweig eines tödlichen und einen großen Zweig eines harmlosen Virus. Ein Arzt, der dies tut, ist ein Massenmörder. Und wie wir Menschen normalerweise der Diagnose von Ärzten vertrauen, vertrauen wir auch der Diagnose von Islamwissenschaftlern, Orientalisten und den Islam-Darstellungen von Journalisten. Doch sind diese Islambeschöniger bestenfalls dumm und naiv, schlimmstenfalls  aber genauso kriminell wie der oben beschriebene Arzt und müssen sich den Vorwurf der Beihilfe zu massenhaftem Totschlag und Mord als Folge ihrer Falschdiagnose „Islamismus“ gefallen lassen.

Michael Mannheimer

Der folgende (gekürzte) Artikel entstammt der Feder des bekannten Autors Nima und befasst sich mit demselben Thema wie mein Vorwort. Die im Artikel enthaltenen Thesen und Fakten unterstützen dabei eindrucksvoll die Unhaltbarkeit der Trennung des Islam vom „Islamismus“.

Der Originaltext von Nima ist als PDF herunterladbar (Quelle). Schlechte deutsche Übersetzungen wurden von mir in ein besseres Deutsch übertragen. Dennoch habe ich versucht, am Originaltext so wenig wie möglich zu ändern.

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Der Islamismus: Die größte Lüge der westlichen Orientalisten, Islamwissenschaftler, Medien und Politiker

Author: Nima 

Wo der Islam Fuß fasst, geht die Helligkeit zugrunde und beginnt die Ära der brutalsten Barbarei und Dunkelheit.

Der Islamismus

Man fragt sich, weshalb der gesamte Westen und dessen Orientalisten,Islamwissenschaftler ,Medien und Politiker andauernd ganz bewusst und ganz geschickt vom Islamismus sprechen,ohne den Namen Islam zu erwähnen ?. Warum reden sie nicht eigentlich vom Islam ,anstatt immer wieder vom Islamismus sprechen zu müssen? Sie allesamt – Orientalisten, Islamwissenschaftler, Medien und Politiker – sind direkt und indirekt moralisch, politisch, wirtschaftlich und für die betrügerische Manipulation der westlichen Bürgerinnen und Bürger aufeinander angewiesen und genau aus diesem Grund machen sie ständig für den Islam Propaganda,ohne das wahre Gesicht des Islams zu kennen.

Damit die westlichen Bürgerinnen und Bürger das wahre Gesicht des Islams nicht kennen,tauschen sie allesamt ganz bewusst und ganz geschickt den Islam gegen den Islamismus aus, um die westlichen Bürger einfach manipulieren zu können. Die brutalsten Verbrechen, die durch die gläubigsten Moslems im Namen des Islams Mohammeds verübt werden, welche sie zu Unrecht als Islamisten (!!!) bezeichnen, hat natürlich nach deren Ansichten mit dem Islam gar nicht zu tun, sondern nur mit dem sehr bösen sogenannten Islamismus.

Der gesamte Westen und dessen Orientalisten, Islamwissenschaftler, Medien und Politiker sind allesamt in Sache des Neologismus (Wortneubildung) auf fanatische Art und Weise einig. Hier sind nur einige Beispiele von Repräsentanten dieser Propaganda (Islamismus „radikale Islamisten ,gemäßigte Islamisten ,fortgeschrittene Islamisten et cetera) :

Die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher vom Institut für Islamfragen sagt über den sogenannten Islamismus folgendes:

„Der Islamismus oder politische Islam lehnt die Trennung von Staat und Religion ab. Für Islamisten ist der Islam vielmehr eine untrennbare Einheit von Religion, Politik und Gesellschaftsordnung. Der Islamismus nutzt den technischen Fortschritt und will die Moderne prägen, nicht Prägungen und Werte der Moderne übernehmen. Der politische Islam beansprucht, den wahren Islam zu vertreten und verurteilt Deutungen als falsch, die den Islam nur auf religiöse Aspekte beschränken wollen.
(Siehe: Die arabische Revolution und der Islamismus – eine Momentaufnahme http://www.islaminstitut.de/Vollanzeige-Pressemitteilung.54+M578ae79bea8.0.html )

Alice Schwarzer, eine der bekanntesten Vertreterinnen der deutschen Feministinnen, äußert sich zum Islam und Islamismus wie folgt :

„„Der Islam ist der Glaube und der Islamismus die Politisierung dieser Religion.“ (Quelle)

Was hat Alice Schwarzer gegen den Islam ? Gar nichts. Ganz im Gegensatz zu dem, was fälschlicherweise immer wieder behauptet wird, hat Schwarzer noch nie ein Wort über den Islam verloren. Ihr Thema ist der Islamismus, anders gesagt: der religiöse Fundamentalismus (auch bei den Christen) und Missbrauch von Glauben für die Politik.
(Siehe bitte den Link http://www.aliceschwarzer.de/startseite-aliceschwarzer/)

Der Präsident des hessischen Landesamts für Verfassungsschutz, Roland Desch wirbt für den Islam als Islamwissenschaftler(!!!) so :

„Zwischen dem Islam als Religion und dem Islamismus als fundamentalistischer Bewegung ist zu unterscheiden.“
(Siehe bitte ; Verfassungsschützer: Islam nicht zu beobachten, http://www.pi-news.net/2011/09/verfassungsschutzer-islam-nicht-zubeobachten/)

Der Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich schließt sich an die obigen Aussagen der Islamliebhaber an und behauptet so :

„Er trenne den Islam vom Islamismus!“

Man hört und liest immer wieder mittlerweile die verschiedenen Sorten des sogenannten Islamismus (radikale Islamisten , gemäßigte Islamisten ,fortgeschrittene Islamisten , et cetera ). Diese künstliche Unterscheidung der Moslems voneinander durch die westliche Welt, welche nur einen einzigen Islam und dessen Rädelsführer Mohammed repräsentieren, dient dazu, das Ansehens des Islams vor der Zerstörung in gesamtem Westen zu bewahren und genau aus diesem Grund spricht man sehr gerne im Westen vom Islamismus, anstatt vom Islam sprechen zu wollen.

Gibt es Unterschiede zwischen Islam und Islamismus ?

Die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher, die wissenschaftliche Leiterin des Instituts für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz,  hat ihre eigene und einfache Definition über den sogenannten Islamismus, die besagt :

«Der Islamismus bedeutet : „Wenn Religion zur Politik wird.»

In dieser Definition sieht man, dass die Islamwissenschaftlerin Frau Christine Schirrmacher den Islam solange als eine Religion(!!!) anerkennt und bezeichnet, solange er – der Islam – nicht zur Politik wird.

Ab dem Zeitpunkt, wo er – der Islam – beginnt,  zur Politik zu werden, ab dann  gilt der Islam nicht mehr als eine Religion, sondern als sogenannter Islamismus.

Doch der Islam war schon immer politisch und ist er auch politisch geblieben. Die Einheit des Islams als die sogenannte Religion und des Staates wurde durch den Rädelsführer Mohammed selbst eingeführt. Deswegen ist die künstliche Einteilung des Islams in einen sogenannten friedlichen Zweig (gemäßigten Islam als „Religion“) und einen sogenannten „fundamentalistisch – terroristischen Zweig („Islamismus“) absolut falsch und entspreicht nicht der historischen Wahrheit.

Denn der Islam selbst ist eine fundamentalistisch-terroristische Lehre, die  sich seit 1432 Jahren als sogenannte Religion (!!!) geschickt und erfolgreich tarnt und deren Rädelsführer Mohammed selbst einer der größten Massenmörder und Frauenvergewaltiger aller Zeiten war. An nur einem Tag ließ Mohammed 1000 angekettete Menschen auf brutalste islamische Art und Weise enthaupten!

Sollte es tatsächlich den durch den Westen erfundenen Begriff „Islamismus“  geben, dann unterscheidet er – Islamismus – sich nicht vom Islam, weil der Islam und der Islamismus sich wie Bild und Spiegelbild gleichen. Wie bereits erwähnt ist der Begriff „Islamismus“ ein erfundener Begriff der Westlichen Orientalisten, Islamwissenschaftler, Medien und Politiker, um die 1432 jährigen brutalsten Verbrechen des Islams und dessen Rädelsführer Mohammed, an dessen Hände in Mekka und Medina Blut klebte, ganz bewusst und ganz geschickt – ohne schlechtes Gewissen zu haben – zu vertuschen. Da der Begriff Islamismus in Wirklichkeit nicht existiert, kann und darf man nicht von einer Unterscheidung zwischen dem Islam und Islamismus sprechen.

Darüber hinaus ist die Erfindung des sogenannten Islamismus und „modernen  Islam“ (!!!) durch die sogenannten moslemischen und nicht-moslemischen Islamwissenschaftler die neueste islamische Lüge der Moslems und Nicht-Moslems, um nicht nur den kriminellen Mohammed , sondern seinen primitiven und verbrecherischen Islam zu rehabilitieren.

Was machen die sogenannten Islamisten, was Mohammed nicht gemacht hat?

Der islamische Mord und Terror

Die sogenannten Islamisten (die in Wahrheit die gläubigsten und wahren Moslems sind) terrorisieren und ermorden die Nicht- Moslems weltweit. Ist das unislamisch? Wenn man die Islamliebhaber und Islamapologeten fragt, war und ist der Islam eine Religion des Friedens. Und natürlich haben Mord und Terror mit dem Islam durch Muslime nichts mit dem Islam zu tun. Dafür ist der böse Islamismus verantwortlich.

Fakt jedoch ist, dass Mohammed selbst ein Terrorist war und seine Gegner und Kritiker (die fast alle Dichter und Gelehrte waren)  auf brutalste islamische Art und Weise terrorisierte und ermordete. Nichts anderes tun die sogenannten Islamisten (die gläubigsten und wahren Moslems) zu allen Zeiten: wissen sie doch, dass, wer Mohammed in Gestalt und Handlungen am nächsten kommt, laut islamischer Lehre als nbesonders gläubig gilt. (Siehe; Mohammed war ein Brandstifter, http://www.box.net/shared/ap9i8c0y08 )

Die islamische Amputation des menschlichen Körperteils

Die sogenannten Islamisten (die gläubigsten und wahren Moslems) – seien sie an der Macht (Iran, Saudi Arabien, Sudan et cetera ) oder seien sie es nicht – amputieren die Hände und Beine der Menschen wechselweise gemäß dem Islam sowie gemäß Koran , Sure 5 , Surah Al-Maeda 5 , Vers 33:

„Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.“

Soll das unismamisch sein? Ist das islamistisch?

Die westlichen Islamliebhaber und Islamapologeten müssen sich dafür verantworten, dass sie Tag und Nacht für den barbarischen und verbrecherischen Islam Propaganda machen – ohne schlechtes Gewissen zu haben und ohne sich dessen zu schämen.

Die islamische Steinigung der Ehebrecher

Die sogenannten Islamisten (die in Wahrheit die gläubigsten und wahren Moslems sind) – seien sie an der Macht (Iran, Saudi Arabien, Sudan et cetera ) oder seien sie es nicht – steinigen sogenannte Ehebrecher gemäß dem Islam und sowie dem Koran . Ist das unislamisch?

Die ahnungslosen westlichen Islamliebhaber und Islamapologeten müssen wissen, dass Mohammed damals selbst wie die heute die sog. Islamisten (die in Wahrheit die gläubigsten und wahren Moslems sind) Ehebrecher steinigte. Ali ebn Abitaleb, Vetter und Schwiegersohn Mohammeds, einer der größten moslemischen Massenmörder aller Zeiten und grausamer Henker des kriminellen Mohammed, erstattet in seinem Buch Nahj Al-Balaghe über die Steinigung verheirateter Ehebrecher  wie folgt Bericht:

«Wusstet Ihr, dass der Gesandte Allahs – Allahs Segen sei auf ihm  und seiner Familie –  die verheirateten Ehebrecher gesteinigt hat?“


(http://www.imamalinet.net/per/nahj-al/tar/index.htm)

Die Islamwissenschaftlerin Frau Christine Schirrmacher, wissenschaftliche Leiterin des Instituts für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz, behauptet über die Tötung von Apostaten oder die Steinigung von Ehebrechern zu Unrecht:

«Die Scharia gelte noch heute als untrennbar mit dem Koran verknüpft, selbst im Mainstream der islamischen Theologen, obwohl der Koran selbst nichts über die Tötung von Apostaten oder die Steinigung von Ehebrechern aussage.»

(Siehe: „Der Islamismus hat ausgedient“ http://www.pro-medienmagazin.de/politik.html?&news%5Baction%5D=detail&news%5Bid%5D=4572 )

Doch der Koran gibt über die Steinigung von Ehebrechern und über die Bestrafung von Apostaten exakte Anweisungen, und zwar in der „Surah Al-Maeda“5 Verse 40,41,42,43,44,45,54 aus. In dieser Sure beschreibt der Koran indirekt einen verheirateten Juden, der mit einer verheirateten Frau fremd gegangen war. Die beiden wussten schon, dass sie gemäß der Thora gesteinigt werden müssen. Aufgrund der Ratschläge der Bekannten gingen die Ehebrecher zu Mohammed und verlangten vom ihm, dass sie eine mildere Bestrafung als die Steinigung bekommen möchten. Mohammed entgegnete den beiden herausfordernd : „Ihr habt doch die Thora in eurem Besitz und ihr kommt zu mir, dass ihr nicht gesteinigt werden möchtet!“

Daraufhin wurden die beiden Ehebrecher wurden auf Mohammeds-Befehl vor einer Moschee gesteinigt. Nach vollzogener Steinigung der beiden Ehebrecher sagte Mohammed:

„Ich danke Dir, Allah, dass ich der Erste war, der Dein Gesetz (Steinigen) aufrechterhalten hat, wo die Juden dass Steinigen abschaffen wollten!“

Im Koran , Surah Al-Maeda 5 , Vers 43, heißt es dazu:

„Wie aber wollen sie dich zum Richter berufen, während sie doch die Thora in ihrem Besitz haben, worin Allahs Richtspruch ist? Hierauf, und trotz alledem, kehren sie (Ihm) den Rücken; und sie sind nicht als Gläubige zu bezeichnen.“

Die Ziege von Aischah

Darüber hinaus bestätigte die Kindfrau Mohammeds, die kleine 6-jährige Aischah, dass die Verse der Steinigung im Koran vorhanden waren. Nach  islamischer Lehre ist allgemein  bekannt, dass Aischah, die kleine 6jährige Ehefrau des 53jährigem Mohammed, berichtet, dass ein Teil des kriminellen Buchs Mohammeds (Koran) durch die Ziege von Aischah aufgefressen wurde. Die Menschheit sollte sich bei der Ziege von Aischah für ihre großartige Leistung bedanken, weil es vermutlich ihr zu verdanken ist, so dass es nicht zu Massensteinigungendurch die Moslems kommen konnte, da die Verse darüber durch die Ziege von Aischah aufgefressen wurden.

Die Apostasie (Abfall vom Glauben) im Koran

Da manche westliche Autoren den Islam Mohammeds einfach nicht gut genug kennen, vergleichen sie Mohammeds „Koran“ häufig mit Adolf Hitlers „Mein Kampf“. Doch „Mein Kampf “ ist im Vergleich zum Buch Mohammeds „Koran“ (die laut islamischem Glauben Allahs unmittelbare Worte an seine Gläubigen enthalten) ein geradezu harmloses Buch.

Die sogenannten Islamisten (die gläubigsten und wahren Moslems)- seien sie an der Macht (Iran, Saudi Arabien, Sudan et cetera ) oder seien sie es nicht – enthaupten (Köpfen) die seit jeher die Abtrünnigen vom Islam. Ist das enthaupten(köpfen) unislamisch ?

Um die Verbrechen des Islams und Mohammeds zu leugnen und zu vertuschen, behaupten die ahnungslosen westlichen Islamliebhaber und Islamapologeten, dass die Enthauptung (Köpfen) mit dem Islam nichts zu tun habe. Die ahnungslosen westlichen Islamliebhaber und Islamapologeten sollen jedoch wissen, dass Mohammed selbst zahllose Apostaten köpfen ließ. Ganz so, wie die heutigen sogenannten Islamisten (die gläubigsten und wahren Moslems), welche Nicht-Moslems und Apostaten (Abtrünnige) vor laufender Kamera enthaupten (schächten), wobei sie inbrünstig Koranverse rezitieren.

Der Koran gibt natürllich wiederum exakte Anweisungen zum Thema Apostasie. So etwa in den Suren Surah Al-Maeda 5 , Vers 54 , Surah Al-Baqara 2 , Vers 217 , Surah Aal-e-Imran 3 , Vers 85 und Surah Muhammad, Vers 4.

Darüber hinaus befahl der Rädelsführer Mohammed seinen moslemischen Brüdern zum Töten von Apostaten(Abtrünniger) im Namen Allahs , Islams und Korans wie folgt :

„Tötet denjenigen , der seine Religion gewechselt hat!

„Ein Muslim , der zugegeben hat, dass es keinen Gott außer Allah gäbe, und dass Ich Sein Prophet sei, darf nicht getötet werden außer aus drei Gründen : als Strafe bei Mord, wegen Ehebruchs und wegen Apostasie (Abfall vom Glauben).“

(Bukhari 9,83,17 ; Scharia für Nicht-Muslimen – Kapitel 10: Freiheit der Anschauungen http://europenews.dk/de/node/42259 )

Wie und warum muss man den Islam reformieren?

Die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher, wissenschaftliche Leiterin des Instituts für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz,  fordert Reformen innerhalb der muslimischen Theologie.

Was sollen eigentlich die Moslems reformieren, verehrte Frau Christine Schirrmacher? Ist der Islam mit einem alten und unbrauchbaren Haus zu vergleichen, das grundsätzlich renoviert werden muss? Warum muss man eigentlich den totalitären, barbarischen und verbrecherischen Islam unbedingt reformieren, anstatt ihn auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen? Sollen Moslems das kriminelle Buch Mohammeds („Koran“) etwa umschreiben, um dem  Westen und dessen Orientalisten, Islamwissenschaftler , Medien und Politiker zu zeigen, dass sowohl Allah als auch Mohammed Dummköpfe waren, als  sie  vor 1432 Jahren öffentlich verkündeten :

„La ilaha illa Allah“ „ Es gibt keinen Gott außer Allah “

Oder sollen sich die Moslems öffentlich bei der Menschheit für ihre 1432 jährige Barbarei und Verbrechen des Islams und dessen Rädelsführer Mohammed, der einer der größten Massenmörder und Frauenvergewaltiger aller Zeiten war, entschuldigen und ganz laut und öffentlich zu verkünden :

Ab jetzt gilt gemäß dem sogenannten modernen(!!!) Islam das eine Glaubensbekenntnis des Islams: „La ilaha illa Allah „ Es gibt keinen Gott außer Allah“ nicht mehr, und das neue Glaubensbekenntnis des sogenannten modernen (!!!) Islams lautet :

„Es gibt auch andere Götter neben dem Allah“

Das islamische Lügen als integraler Bestandteil des Islams :

Der Islam konnte und kann nicht ohne die Lüge existieren. Nicht nur heute  morden, terrorisieren, täuschen, lügen, intrigieren, brandschatzen und stiften Muslime überall Unruhe. Mohammed selbst war nicht nur ein Massenmörder, sondern der größte Lügner unter allen. Wo immer möglich täuschte er, intrigierte und loger . So heißt es im Koran, Surah Aal-e-Imran 3 ,Vers 54:

„Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied. „

Mohammed war ein Geistesgestörter (Verrückter) :

Schon zu Lebzeiten Mohammed, vor 1432 Jahren, wussten die Araber Saudi Arabiens (im Gegensatz zu den westlichen Orientalisten, Islamwissenschaftlern, Medien und Politikern), dass Mohammed nicht normal und sein sogenanntes Prophetentum eine glatte Lüge war. Sie hatten bereits damals den Verdacht, dass Mohammed ein Geistesgestörter (Verrückter) und Epileptiker war. So heißt es in Surah At-Takwir 81 , Vers 22:

„…und euer Gefährte ist nicht ein Besessener.“

und in Surah As-Saaffat 37 , Vers 36 heißt es:

„…und sagten: „Sollen wir unsere Götter wegen eines besessenen Dichters aufgeben?“

Oder in Surah Al-Mumenoon 23 , Vers 70:

„Oder sagen sie: „Er ist ein Besessener.“? Nein, er hat ihnen die Wahrheit gebracht, und die meisten von ihnen hassen die Wahrheit.“

Auch die Negation, ein Besessener zu sein, sagt im Umkehrschluss genau dieses aus, so in  Surah Al-Qalam 68 , Vers 2:

„Wahrlich, du bist – durch die Gnade deines Herrn – kein Besessener.“

Koran , Surah Al-Hijr 15 , Vers 6

„Und sie sagten: „“O du, zu dem die Ermahnung herabgesandt wurde, du bist wahrlich ein Verrückter.

(Siehe auch ; Der Islam und ein Moslem sein , ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, http://www.box.net/shared/yh48da9a7x )

Erstaunlicherweise beteiligen sich der gesamte Westen und dessen Orientalisten, Islamwissenschaftler, Medien und Politiker an diesen islamischen Lügengebilden (Prophetentum Mohammeds; Islam als Religion des Friedens; Islam als vereinbar mit Demokratie et cetera). Kurioserweise wurden der gesamte Westen und dessen sogenannten Experten durch das islamische Lügen des Islams und Moslems so angesteckt, dass sie allesamt viel besser und professioneller als die Moslems für den Islam glauben lügen zu müssen.

Der Islam hat ausgedient! Nicht der Islamismus

Im Gegensatz zur Islamwissenschaftlerin Frau Christine Schirrmacher ,die behauptet,  „Der Islamismus habe ausgedient“, behaupte ich, dass der Islam ausgedient hat, und zwar nicht erst jetzt im 21. Jahrhundert, sondern bereits vor 1432 Jahren, als Mohammed, der größte Massenmörder und Frauenvergewaltiger aller Zeiten, anfing, sein eigenes Volk auf der Halbinsel Saudi Arabien  zu terrorisieren und zu ermorden, bis er nach 63 Angriffskriegen und Überfällen, nach allem Blutvergießen, nach  Karawanenüberfällen, Raub, Angst, nach Terror und massenhafter  Frauenvergewaltigung den Arabern seinen abartigen Islam mit dem Schwert aufgezwungen hat. Alleiun aus diesen Tatsachen heraus hatte der Islam niemals eine wahre Legitimität und muss sich deswegen bis heute mit Terror und Angst auch und besonders gegen seine eigenen Anhänger behaupten.

Fazit

Der Islam ist keine Religion, sondern eine Pseudo–Religion, die sich seit 1432 Jahren weltweit als sogenannte Religion des Friedens tarnt. Ihre vorrangige  Aufgabe ist es, die politische Macht zu ergreifen, wo immer möglich. Und wo es nicht möglich sein sollte, passt sie sich an die vorhandene Situation so lange an, bis ein günstiger Zeitpunkt gekommen ist, an dem sie zuschlägt.

Der Islam ist der Feind Nummer eins des weltlichen Staatskonzepts  und der westlichen Demokratie. Es ist absurd und ein kollektiver Selbstmord aller westlichen Länder, wenn sie den Islam mit den anderen Religionen (Christentum ,Judentum , Buddhismus , Hinduismus et cetera) gleichsetzen, denn der Islam zielt auf absolute Weltherrschaft. Ein Islam ohne Weltherrschaftsanspruch ist eine absurde Illusion (Wunschvorstellung), von der der gesamte Westen träumt.

Es hat in der Geschichte des Islams nie den Begriff Islamismus gegeben. Dieser Begriff „wurde durch westliche Islamliebhaber und Islam-Apologeten (Orientalisten, Islamwissenschaftler, Medien und Politiker) erfunden, um die Verbrechen und Barbarei des Rädelsführer Mohammeds und der Moslems in ihrer 1432 jährigen brutalen Geschichte ganz bewusst und geschickt zu leugnen und zu vertuschen. Es gibt keinen Unterschied zwischen dem Islam und dem Islamismus, denn  Islam und Islamismus sind so identisch wie Bild und Spiegelbild.

Der Islam und dessen Rädelsführer Mohammed sowie die Moslems verloren ihre Legitimität schon vor über 1400 Jahren, als sie anfingen, unter der Flagge des Islams 63 Angriffskriege und Überfälle zu führen, die Karawanen der Nicht-Moslems auszurauben und den armen Arabern auf der Halbinsel Saudi Arabien mit Angst, Terror, Mord und massenhafter Frauenvergewaltigung den Islam aufzuzwingen. Der  Westen und dessen Orientalisten, Islamwissenschaftler, Medien und Politiker müssen endlich mit ihrer Lügerei über Islam und Islamismus aufhören. Es ist die Ironie der Geschichte, wenn der Westen mit seiner unersättlichen Profitgier ausgerechnet eine Ideologie unterstützt, die sich mit aller Macht gegen die westlichen Werte wendet und sie zerstören will. Der Westen muss endlich wissen dass,wo immer der Islam Fuß fasst , die Helligkeit zugrunde geht und die Ära der brutalsten Barbarei und Dunkelheit beginnt.

Nima

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12 Kommentare

  1. „Wenn Islamismus nicht identisch ist mit Islam: Worin unterscheiden sich Islamisten dann von Mohammed?“

    Robert Spencer:
    „Wir halten fest: Da der Prophet Mohammed an vielen Schlachten und Raubzügen teilgenommen und darüber hinaus diese Köpfungen selbst vorgenommen hat, weiterhin die Ermordung diverser politischer Gegner anordnete, und er sich grundsätzlich wie ein typischer Kriegsherr aus dem 7. Jahrhundert benahm, haben wir das Problem: Wenn das alles ins Verhalten und den Verhaltenskontext des 21. Jahrhunderts transportiert wird, dann haben wir Terroristen.“ – Robert Spencer, zitiert aus dem Film Islam: What The West Needs To Know

    „Der Koran gibt natürllich wiederum exakte Anweisungen zum Thema Apostasie. So etwa in den Suren Surah Al-Maeda 5 , Vers 54 , Surah Al-Baqara 2 , Vers 217 , Surah Aal-e-Imran 3 , Vers 85 und Surah Muhammad, Vers 4.“

    Das ist nicht korrekt. Der Koran droht konkret nur für das Jenseits. Die Todesstrafe für Apostasie, also dem Abfall vom Glauben, wird aus den Hadithen abgeleitet.

    „Der Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich schließt sich an die obigen Aussagen der Islamliebhaber an und behauptet so : „Er trenne den Islam vom Islamismus!”“

    Dr. Friedrich:
    „Die Salafisten sind im Grunde eine politische Organisation. Denn sie wollen den Staat, das Grundgesetz, das, was unsere Ordnung ausmacht, völlig beseitigen.“

    Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=jayYKiFaOdA&feature=related (ab 5:39)

    „Man fragt sich, weshalb der gesamte Westen und dessen Orientalisten,Islamwissenschaftler ,Medien und Politiker andauernd ganz bewusst und ganz geschickt vom Islamismus sprechen,ohne den Namen Islam zu erwähnen ?“

    Weil die Menschen im Westen ein anderes Verständnis von Religion haben und daher die Auffassung vertreten, der Islam würde für politische Motive instrumentalisiert werden. Das nennen sie dann Islamismus. Die islamische Zeitrechnung beginnt mit der Errichtung eines islamischen Staates in Yatrib, was bezeichnend ist und Dr. Friedrich ins Schwitzen bringt.

    „Die muslimische Sicht von Religion und Politik basiert auf einer Interpretation des Korans sowie auf dem Beispiel des Propheten Mohammed und der frühen muslimischen Gemeinschaft, in Verbindung mit dem islamischen Grundsatz, dass Glauben und Handeln nur zwei Seiten derselben Münze seien.
    Christen zitieren häufig das Gebot aus dem Neuen Testament, man solle dem Kaiser geben, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist; sie sehen darin eine Vorschrift für die Trennung von Kirche und Staat. Demgegenüber glauben Muslime, dass ihr Eintreten für den Glauben primär in dem Streben besteht, Gottes Willen im privaten wie im öffentlichen Leben in die Tat umzusetzen. Im gesamten Verlauf der Geschichte hieß, ein Muslim zu sein, nicht nur, einer religiösen Gemeinschaft von gleichgesinnten Gläubigen anzugehören, sondern auch in einem islamischen Staat zu leben, in dem das islamische Recht galt (wenn schon nicht immer in der Praxis, so doch wenigstens in der Theorie).
    Viele Muslime beschreiben den Islam als eine „allumfassende Art, sein Leben zu führen“. Sie glauben, dass sich die Religion nicht vom gesellschaftlichen und politischen Leben trennen lasse, denn jede Handlung des oder der Betreffenden sei von der Religion geprägt. Im Koran finden sich viele Stellen, die das enge Verhältnis der Religion zu Staat und Gesellschaft hervorheben. Der Koran lehrt, dass Gott den Menschen die Erde anvertraut habe (2:30, 6:165). Muslime sehen sich als Gottes Repräsentanten mit einem göttlichen Mandat, zur Schaffung einer gerechten Gesellschaft Gottes Herrschaft auf Erden zu etablieren. Wie in Sure 49:13 festgehalten, wird die muslimische Gemeinschaft als eine politische Einheit angesehen; dort heißt es, Gott habe die Menschen „zu Verbänden und Stämmen gemacht“.
    In einer Idealsicht des islamischen Staatswesens bestehen Aufgabe und Zweck politischer Macht darin, die göttliche Botschaft umzusetzen. So ist der ideale islamische Staat eher eine Gemeinschaft, die von Gottes Gesetz regiert wird (Nomokratie), als eine Theokratie oder eine Autokratie.“

    Quelle: Von Kopftuch bis Scharia – Was man über den Islam wissen sollte von John L. Esposito, Philipp Reclam jun. Stuttgart, übersetzt von Henning Thies, Seite 185-186.

  2. Die vier sunnitischen Rechtsschulen und das schiitische Recht sind sich im Wesentlichen einig, dass ein Muslim, der vom Islam abfällt, getötet werden müsse.
    „In der Regel begründen sie dies mit dem Hinweis, dass in allen („gesunden“) Staaten Hochverrat und Rebellion mit dem Tode bestraft werden. Der Islam ist nicht lediglich eine persönliche religiöse Auffassung, sondern ein politisch-rechtliches System, das alle Lebensbereiche umfasst. Deshalb sei Abfall vom Islam nicht nur ein privater Religionswechsel, sondern Auflehnung gegen die islamische Ordnung – und damit zugleich Rebellion gegen die Verwirklichung der Herrschaft Allahs auf der Erde. Auf solchen Verrat könne die islamische Gemeinschaft nur mit härtesten Strafen antworten“.

    Ajatollah Khomeini denkt weiter und möchte alle Ungläubigen, nicht nur die vom Glauben abgefallenen, mit Allahs Segen umbringen.
    Bei diesem Abschlachten sollen sie vor allen Dingen dankbar sein und die ihnen widerfahrene Gnade des frühen Todes demütig annehmen.

    Khomeini schreibt:
    „Wenn man es zulässt, dass die Ungläubigen damit fortfahren, ihre verderbliche Rolle auf Erden zu spielen, so wird ihre Strafe umso schlimmer sein. Wenn wir also die Ungläubigen töten, um ihrem (verwerflichen) Handeln ein Ende zu bereiten, dann haben wir ihnen im Grunde einen Gefallen getan. Denn ihre Strafe wird dereinst geringer sein. Den Ungläubigen das Leben zu lassen bedeutet Nachsicht gegenüber ihrem verderblichen Tun. (Sie zu töten) ist wie das Herausschneiden eines Geschwürs, wie es Allah der Allmächtige befiehlt. Jene, die dem Koran folgen, wissen, dass wir die Quissas (Strafgesetz) anwenden und töten müssen. Krieg ist ein Segen für die Welt und jede Nation. Es ist Allah selbst, der den Menschen befiehlt, Krieg zu führen und zu töten. Die Kriege, die unser Prophet, Friede seiner Seele, gegen die Ungläubigen führte, waren ein Geschenk Gottes an die Menschheit. Wir müssen (auf der ganzen Welt) Krieg führen, bis alle Verderbnis, aller Ungehorsam gegenüber dem islamischen Gesetz aufhören. Eine Religion ohne Krieg ist eine verkrüppelte Religion. Es ist der Krieg, der die Erde läutert“ (Ajatollah Khomeini).

  3. @Helmut Zott (2) und Nima:
    APOSTASIE:
    „In einigen Fragen, die sowohl im Koran als auch in der Überlieferung behandelt werden, stehen beide Texttraditionen im Konflikt zueinander. Dann kann die Überlieferung sogar höhere Autorität beanspruchen als der Korantext, zumal nach einem überwiegend anerkannten exegetischen Prinzip spätere Anweisungen frühere aufheben können: Wo der Koran „lediglich“ die Auspeitschung für Ehebrecher fordert (Sure 24,2), verlangt die Überlieferung die Steinigung der Verheirateten. Die muslimische Theologie betrachtet wohl fast ohne Ausnahme die Steinigungsbestimmung der Überlieferung als bindend, zumal die Überlieferung von Muhammad berichtet, er habe Ehebrecher zur Steinigung verurteilt. Ebenso verhält es sich bei der Beurteilung der Apostasie: Wenn der Koran für denjenigen, der vom Islam abfällt, kein konkretes Strafmaß für das Diesseits benennt und den Abgefallenen lediglich mit der Höllenstrafe im Jenseits bedroht (Sure 16,106 u.a.), fordert die Überlieferung aus Muhammads Mund die Todesstrafe („Wer seine Religion wechselt, den tötet!“). Daher wird diese Anweisung von den vier sunnitischen Rechtsschulen – also der absoluten Mehrheit der muslimischen Theologie – als verbindliches Strafmaß betrachtet, auch wenn in der Praxis nur äußerst selten ein Apostasiefall vor Gericht verhandelt wird. Die Überlieferung erläutert und interpretiert also die zu einzelnen Themen knappen Anweisungen des Korantextes oder verschäft ihn sogar.“

    EHEBRUCH UND UNZUCHT:
    „Geschlechtsverkehr unter nicht miteinander Verheirateten (zina) verurteilt der Koran an zahlreichen Stellen: „Lasst euch nicht auf Unzucht ein! Das ist etwas Verabscheuenswürdiges – eine schlimme Handlungsweise!“ (Sure 17,32; vgl. 60,12). Ehebruch und Unzucht werden definiert als „freiwillige(r), im Bewusstsein des Verbotenseins geübte(r) Geschlechtsverkehr von zurechnungsfähigen, dem islamischen Gesetz unterworfenen Personen außerhalb von Ehe und Konkubinat“. Waren die Täter unverheiratet, sollen sie nach Sure 24,2-3 mit 100 Peitschenhieben bestraft werden (Sklaven mit 50). Ausdrücklich verwirft der Koran, mit den Schuldigen Mitleid zu haben (Sure 24,2) und mahnt, die Strafe an den Unzüchtigen zu vollstrecken. Wer Unzucht begangen hat, soll nach Sure 24,3 nur eine Person heiraten, die dieselbe Sünde begangen hat, oder einen Heiden. Waren die Täter verheiratet, müssen sie mit der Todesstrafe durch Steinigung bestraft werden, da die Überlieferung im Unterschied zum Koran die Todesstrafe verlangt. Bedingung für eine Verurteilung wegen Ehebruch oder Unzucht ist die Bestätigung der Tat durch vier männliche Augenzeugen oder ein Geständnis der Beteiligten. Sure 4,15 ordnet an, Frauen unter Verdacht des Ehebruchs im Haus einzusperren, „bis der Tod sie abberuft oder Gott ihnen einen Ausweg öffnet“. Gerade die Praxis, eine Frau, auf die auch nur der leiseste Verdacht einer moralischen Verfehlung fällt, einzusperren, ohne das Gewesene nach Faktenlage zu prüfen, ist ein in islamischen Ländern häufig praktiziertes und gesellschaftlich anerkanntes Verfahren zur Abwendung von Unmoral von der Gesellschaft.“

    Buch 12 Das Strafrecht (Hudud), Hadit 6814:
    …Gabir Ibn ‚Abdullah Al-Ansaryy berichtete: „Ein Mann von Aslam kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, und erzählte ihm, daß er Unzucht begangen hatte, und leistete dafür viermal Zeugenaussage gegen sich selbst. Darauf veranlaßte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, seine Bestrafung durch Steinigung. Dieser Mann war verheiratet.“

    Siehe hierzu beispielsweise auch Hadit 6812, 6815, 6819 und 6829. Zu 6819 (eine Jüdin und ein Jude wurden zum Propheten gebracht, weil sie Unzucht/Ehebruch miteinander betrieben)

    Buch 12 Das Strafrecht (Hudud), Hadit 6831:
    …Zaid Ibn Halid Al-Guhanyy berichtete: „Ich hörte den Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, als er die Strafe gegen denjenigen verhing, der Unzucht begangen hatte und nicht verheiratet war, daß dieser einhundert Peitschenhiebe bekam und aus der Gemeinde für ein Jahr verbannt wurde. Der Hadit wird unter 6832 fortgeführt: Und ‚Urwa Ibn Az-Zubair berichtete, daß ‚Umar Ibn Al-Hattab mit der Verbannung aus der Gemeinde bestrafte, und diese blieb als Sunna in Anwendung.“

    Quellen: Frauen und die Scharia – Die Menschenrechte im Islam von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Ursula Spuler-Stegemann, Wilhelm Goldmann Verlag München, 2. Auflage Taschenbuchausgabe Juni 2006, Seite Seite 28 und 44-45; Auszüge aus dem Sahih Al-Buharyy nach Abu-r-Rida´ Muhammad Ibn Ahmad Ibn Rassoul, ISBN 3-8217-0112-9, 1989, arcelmedia.

  4. „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam“. Erdogan 2008

  5. @Böser Wolf (4):
    Bezeichnenderweise wird Erdogan auch in Professor Schachtschneiders Gutachten zitiert:
    Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan 2008:

    „Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam“.

    Ein unpolitischer Islam, den es niemals gegeben hat und den es mit einer beachtenswerten religiösen Wirkungsmacht auch gegenwärtig nicht gibt, müßte säkularisiert sein. Das ist nicht zu erkennen, weil die Friedfertigkeit oder auch Liberalität der Muslime, die im Westen, im Haus des Krieges oder im Haus des Vertrages, leben, schlechterdings kein Argument für die Säkularität des Islam ist, sondern Ausdruck der politischen Machtverhältnisse. Überzeugender sagt Hans-Peter Raddatz: „Das Sein des Islam besteht in der Negation des Friedens“. Schon Max Weber hat den Islam als „Kriegerreligion“ gekennzeichnet. Der Islam war und ist wesentlich ein Herrschaftssystem, das sich wie alle Herrschaftsformen ideologisch legitimiert. Die religiöse Legitimation hat nicht nur die Jahrhunderte lange Tradition für sich, sondern vor allem die Unwiderlegbarkeit und damit Unkritisierbarkeit der Herrschaft eines Gottes, dessen Allmacht sich in der Herrschaft des jeweils Herrschenden vollzieht.

    Quelle: Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam von Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, 2010 Duncker & Humblot GmbH, Berlin, Seite 78-79.

  6. Zitat ‚gleichwohl höchst effiziente Konstrukt der Unterscheidung zwischen einem angeblich friedfertigen Islam und seinem vom Weg abgekommenen unfriedlichen Islamismus.‘

    Diese Unterscheidung fuehrte die Linke lediglich ein, um perfiderweise mit Hilfe des Islams deren Kampf gegen die verhasste Bourgeoisie durchzufuehren. Dass die Linke zum Schluss selbst Opfer sein wird, steht auf einem anderen Blatt.

    Antwort Michael Mannheimer:

    Exakt so ist es. Sie haben es erfasst!

  7. Islam heißt Friede….

    Hier: http://www.focus.de/politik/ausland/tid-24100/nigeria-sektenkrieger-richten-massaker-in-kirchen-an_aid_681475.html
    und hier:
    http://www.welt.de/politik/ausland/article13700412/Islamistische-Sekte-zuendet-Bomben-in-Kirchen.html

    Sarkassmuss Anfang
    Wer was anderes behauptet rennt lediglich der Wirklichkeit hinterher. Bis dahin wird gelogen, was die Zunge hergibt. Im übrigen sind die Ungläubigen selbst schuld. Hätten sie den Islam angenommen, könnten die ja auch noch leben, denn Islam heißt Frieden!!!
    Wiederspruch steht unter Todesstrafe.
    Grund genug, die einzig übrig gebliebene Wahrheit anzunehmen und das Haupt unterwürfig gen Mekka zu beugen. Sonst wird es eben mit dem Schwert gebeugt….wie gesagt…
    Sarkassmus Ende.

  8. Ich bin ganz zufällig auf diesen Blog gestoßen und bin entsetzt wie man doch nur andere Religionen beleidigen kann. Ich bin selber Muslima und fühle mich beleidigt. Denn nach ihnen wäre ich auch Islamistin. Selbst wenn meine Familie durch Anschläge der Islamisten gestorben wäre?
    Aber wissen sie, eigentlich ist es sinnlos ihnen irgendwie eine Nachricht zu überbringen, denn sie wollen nicht diskutieren, sondern nur kritisieren. Ihre Quellen sind übrigens sehr erstaunlich. Die Koranverse sind aus dem Kontext gerissen worden. Wenn man ihnen Glauben schenkt, ist der ganze Westen ihrer Meinung. ..

    MM: Ja, wir wissen schon lange, dass Muslime stets und immer beleidigt sind – vor allem dann, wenn man ihnen den Spiegel ihrer Religion vor Augen hält. Keine Religion beleidigt andere so sehr wie Ihr Islam: „Ungläubige“ sind „Affen und Schweine“, kommen „in die Hölle“, müssen „abgeschlachtet werden wie Vieh“. Ach: Sie knenen diese Stellen aus dem Koran nicht? Dann lesen Sie ihren Koran erst mal durch – und melden sich anschließend wieder hier.
    Ich biete Ihne n die folgende Wette an: Haben Sie Recht damit, dass der Islam friedlich ist, werde ich Muslim. Habe ich Recht, dass der Islam eine Mord- und Tötungsideologie ist, verlassen Sie den Islam. Bevor Sie die Wette abschließen, empfehle ich Ihnen allerdings einen Gang zu Ihrem Düsseldorfer Imam….

  9. @ Chourouk Komm. 12

    Sie sind nicht zufällig auf diesen Blog gekommen, denn wir wissen, daß nicht nur dieser Blog von den Leuten aus Allahs Turnhalle gerne gelesen wird. Ist ja auch logisch, denn wer soll Euch auch sonst erklären, was so alles in diesem Hassblättchen, genannt Koran, so alles an kleinen Schweinereien drinsteht. Sie haben also gelogen. Was hier niemand ernsthaft überrascht, genauso, wie daß Sie beleidigt sind. Ehrlich gesagt, wären hier viele erschrocken, wenn Sie NICHT beleidigt wären. Also, das wäre ja ein Grund gewesen, für alle hier versammelten ehrwürdigen Islamkritiker, mal auch richtig beleidigt zu sein. Und daß Sie hier mit einer Lüge reinspaziert sind, hat uns nicht überrascht und auch nicht beleidigt. Denn von Mohammedanern erwarten wir nichts anderes. Aber eigentlich brauchen Sie ja nicht beleidigt zu sein. Denn man kann ja nicht beleidigen, was gar nicht da ist nicht wahr ? Denn daß der Islam keine Religion ist, sondern eine asoziale Mord-und Totschlagssekte, wissen wir ja alle. Also wurde ja auch keine Religion beleidigt. Mal abgesehen davon, daß man eine Religion oder Ideologie oder gar Sekte gar nicht beleidigen kann. Genausowenig wie z.B. ein KFZ oder eine Operette, wenn Sie wissen, was das ist.

    Ansonsten können Sie sich unseres herzlichen Beileides sicher sein, denn mit Leuten, die ständig unter Todesgefahr leben müssen, will hier niemand ernsthaft tauschen.

  10. echt lächerlich, hier steht nichts aus dem heiligen buch Kuran, was hier beschrieben wird und analysiert wurde, sind ideologien verschiener menschen und hat nichts mit islam oder Kuran zu tun.

    mit freundlichen grüßen =)

    MM: Und schon wieder ein Moslem, der es nicht abkann, dass man seine Religion kritisiert. Ihr seid allesamt gehirngewaschen. Hoffnungslose Fälle. Daher herrsht in euren Ländern auch überall Not, Menschenrechtsverletzung, Barbarei. Und aus diesen Gründen kommt Ihr zu Millionen in die westlichen Länder – nur um dort mit eurem Islam-Wahn weiterzumachen.

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