Die Feinde Deutschlands: Bündnis 90/Grüne und Linkspartei


Grün-Linke arbeiten an der Abschaffung Deutschlands:

Aufruf zu einem deutschenfreien Deutschland: Demo der Linken in Berlin

„Nie wieder Nazi-Deutschland!“ hätte jeder verstanden. Aber die Linken meinen tatsächlich „Nie-wieder Deustschland!“
1. Reihe, Mitte: Jutta Ditfurth. Rechts daneben: Claudia Roth. Daneben: Angelika Beer

Zwar ist der Kommunismus tot – doch sind die Kommunisten lebendiger denn je. Einer wurde Außenminister. Ein anderer wurde vor kurzem Ministerpräsident Baden-Württembergs. Ein weiterer wird gar als zukünftiger Bundeskanzler gehandelt. Allen ist eines gemeinsam: sie arbeiten unvermindert und mit großem Erfolg daran, Deutschland abzuschaffen. Joschka Fischer, Winfried Kretschmann, Jürgen Trittin& Co: Die Grünen sind vollständig von Radikal-Kommunisten unterwandert

Wussten die Wähler der Grünen in Baden-Württemberg, dass ihr zukünftiger Ministerpräsident Kretschmann radikaler Kommunist war und in Deutschland eine Diktatur des Proletariats in Deutschland errichten wollte?

Wissen alle Grünen-Wähler, dass sie ihre Stimmen Radikal-Kommunisten geben? Und zwar solchen von der übelsten Sorte: ehemaligen Mitgliedern des KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschland, der übelsten und sektiererischsten aller Maoisten-Gruppen), einer Nachfolgeorganisation des des „Kommunistischer Bund Bremen“, weiterer kommunistischer Splittergruppen sowie des damals damals bedeutenden  linksfaschistoiden Heidelberger SDS (Sozialistischer Heidelberger Studentenbund). Aus dem SDS rekrutierten sich einige RAF-Terroristen und zahlreiche Sympathisanten der RAF.

Daß der bieder daherkommende Lahm-Rhetoriker baden-württembergische Ministerpräsident W.Kretschmannn (Ex-KBW-ler) seiner fundamental-kommunistischen Jugendära abgeschworen haben soll ist eine Mär, die seitens der links-dominierten Presse – wenn sie dieses Kapitel überhaupt thematisiert – nur zu gerne unters Volks gestreut wird. Interessant ist überhaupt, wie wenig über seine und die der meisten anderen grünlinken Lebensläufe berichtet wird. Ein bürgerlicher Ministerpräsident, der früher einmal bei der NPD oder bei den Republikanern gewesen wäre, wäre umgekehrt von den Medien längst in der Luft zerrissen worden.

Denn der Kretschmann befindet sich allen zentralen der grünroten Partei voll auf der Linie dieser von Anfang an verfassungsfeindlichen hochverräterischen Gruppierung, deren Gründungspersonal mehrheitlich aus Rot-Faschisten bestand, die vorgaben, sich für Naturschutz einzusetzen und über diesen – sich aus dem Rückblick als genial erweisenden – Trick so gut wie alle politischen Instanzen bestetzt haben und diese mittlerweile dominieren. Keine 100 Tage seit der Einsetzung der Kretschmann-Administration in Stuttgart schälen sich folgende politischen Schwerpunkte heraus:


  • Bolschewistische Bildungskultur-Zerstörung durch totalitäre Schul-Gleichschaltung
  • Massive Förderung einer landesweiten Islamisierung unter dem Deckmantel einer angeblich fortschrittlichen Multikulti-Politik
  • Technik- und Auto-Feindlichkeit,
  • Einseitig-parasitäre Förderung  “erneuerbarer Energien“
  • Grundgesetzwidrige Minderheiten-Hätschelung,
  • Schwulenlobbyismus
  • hetero- und familienfeindlicher Sexual-Unterricht schon für Grundschüler 

Der Aufstieg war aber nur möglich durch die aktive Hilfe der Medien und der SPD, später von FDP und CDU. Das Parteienwesen der Demokraten hat da so versagt wie 1933.

Die Liste der grünen-Politiker mit radikal-kommunistischer Vergangenheit liest sich wie das „who-is-who“ der grünen Politprominenz:

Winfried Kretschmann Landesvorsitzender der Grünen und zukünftiger Ministerpräsident Baden-Württembergs,

Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen; (ehemals Kommunistische Hochschulgruppe/KHG und KBW Heidelberg)

Ulla Schmidt, (die spätere Bundesgesundheitsministerin) kandidierte auf der Landesliste NRW des KBW auf Platz 2 bei der Bundestagswahl 1976 und als Direktkandidatin in Aachen Stadt.

Ursula Lötzer (Die Linke)

Krista Sager (Bündnis 90/Die Grünen)ehemalige Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion; (SSG und KBW Hamburg), stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, ehemalige Senatorin und stellvertretende Bürgermeisterin in Hamburg

Winfried Nachtwei, von 1994 bis 2009 Abgeordneter für Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag

Zum fundamental-kommunistischen Fundament der heutigen linksgrünen Politiker

Ideologisch stand der KBW dem Maoismus nahe und sympathisierte mit brutalen Regimen wie der Volksrepublik China, Albanien oder Kambodscha unter Pol Pot. Der ugandische Diktator und Massenmörder Idi Amin galt im KBW als ebenso fortschrittlicher Staatschef wie Fidel Castro, der sein Land in ein riesiges Gefängnis verwandelt hatte wie auch der sich später als totalitärer Diktator erweisende Robert Mugabe in Simbabwe. Die Linken machten aus ihrer Sympathie für linke bzw. für linksgehaltene Massenmörder noch nie einen Hehl.

Das Programm des KBW zeichnete sich vor allem dadurch aus,

dass über sog. „demokratische Forderungen“ eine Schwächung des Staatsapparates einerseits, eine Stärkung des Bewusstseins und der Fähigkeiten der sog. Volksmassen andererseits bewirkt werden sollte.

Im Unterschied zu anderen Gruppierungen, die aus der 68er-Bewegung hervorgegangen sind, war der KBW eine Kaderorganisation. Mitglieder führten 10 % ihres Bruttoeinkommens an den KBW ab, darüber hinaus wurden Beiträge (z. B. Spenden von Erbschaften) erwartet. Dank dessen verfügte der KBW neben einer Reihe hauptberuflicher Funktionäre auch über eine außergewöhnlich gut ausgebaute technische Infrastruktur.

Durch einen Kronzeugen, den der Verfassungsschutz Schleswig-Holstein Ende 1978 präsentierte, erfuhr die Öffentlichkeit, dass der KBW von seinen Mitgliedern nicht nur hohen finanziellen, sondern auch großen zeitlichen Einsatz erwarte und auch vor „psychischem Terror“ nicht zurückschrecke.

Dabei wurde auch erwähnt, dass der KBW von seiner Mitgliederstruktur her nicht die „proletarische“ Organisation war, die er gerne sein wollte. In seinen Reihen waren auffallend viele Ärzte, Lehrer, ca. 70 Rechtsanwälte, Professoren (und bis zu ihrem Austritt ca. 1974–75 auch etwa fünf evangelische Pfarrer).

Die Pastoren wurden vor die Alternative des Austritts aus der Kaderorganisation, d. h. die Rückversetzung in den Sympathisantenstatus ohne Wahlrecht bei sensiblen Angelegenheiten, oder des Austritts aus der Kirche und Niederlegung ihrer Profession gestellt. Im Raum Hamburg betraf dies drei „PastorInnen“ (eine kleine Minderheit gegenüber der eher KB-nahen Konkurrenz innerhalb des innerhalb konfessioneller Strukturen verbleibenden Nordelbischen Arbeitskreis Kirche – NAK).

Eine Broschüre ‚Religion, Opium des Volkes‘ , die eine der ca. zwei Dutzend ersten KBW-Broschüren der Jahre 1973–1975 war, die in 30 000 bis 80 000 Stück aufgelegt und auch meist verkauft wurden, wurde veröffentlicht. Vor allem jugendliche Teile der evangelischen Gemeinden in Hamburg-Bramfeld (Pastorin Edda Groth), Quickborn/Ellerau (Pastor Eckard Gallmeyer) und Norderstedt (Pastor Karl-Helmut Lechner) wurden teilweise in den KBW bzw. dessen Massenorganisationen überführt.

Viele Mitglieder des Zentralkomitees des KBW sitent heute an zentralen Schaltstellen unserer Noch-Republik

Geleitet wurde der KBW von einem anfangs 11-köpfigen Zentralkomitee (ZK), das jährlich (später zweijährlich, zuletzt wieder jährlich) von einer Delegiertenkonferenz gewählt wurde. Die Funktion des ZK-Sekretärs wurde ohne Unterbrechung von der wichtigsten Führungsfigur Joscha Schmierer (s. Foto oben) ausgeübt, der auch als Herausgeber des Zentralorgans des KBW Kommunistische Volkszeitung und des theoretischen Organs Kommunismus und Klassenkampf fungierte.

Nach deren Einstellung bestimmte er seit 1983 als Chefredakteur den politischen Kurs der Zeitschrift Kommune, die inzwischen als Organ der Realo-Fraktion der Grünen gilt. Seit 1999 war Schmierer im Planungsstab des Auswärtigen Amts zuständig für Grundsatzfragen der Europapolitik.

Der KBW beruhte programmatisch auf einer Organisationsform, die als „Demokratischer Zentralismus“ bezeichnet wurde, ähnlich der Organisationsform unter Lenin oder Mao. Dem Programm gemäß erhielten gewählte Kader eine Art Kommandantenstatus, wobei sie aber auch jederzeit mit einer Zweidrittelmehrheit abgewählt werden konnten. In der Praxis führte dies selten zur Abwahl, aber üblicherweise zur Opposition in Form von Nichterscheinen zu Aktionen, – wie vor allem bei den Ölkrisenprotesten Ende 1973 (s.u.), wo oft nur die Hälfte der Vollmitglieder an den Märschen teilnahm bzw. diese ganz abgesagt wurden -, bzw. zur schlichten Nichtkommunikation kämpfender Basiseinheiten mit der Leitung. So wurde von Streiks oder Aktionen, in denen KBW-Zellen selbst initiativ waren, der Leitung oft erst berichtet, wenn diese längst vorüber waren. Dies führte bereits bei der wilden Streikwelle 1973, die sich während der Gründung des KBW vollzog, zum Unmut im ZK bzw. zur Häme bei der Konkurrenz.

Folgende Personen gehören dem Kreis des ehemaligen KBW- und KBW-naher Parteien an:

Joscha Schmierer, 1999–2005 Mitarbeiter im Planungsstab des AA, von Joschka Fischer in dieses Amt gehoben. (1973–82 Erster Sekretär des KBW) Schmierer war 1968 Mitglied im Bundesvorstand des SDS und 1973 Mitbegründer der bedeutendsten und größten deutschen K-Gruppe, des maoistischen Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW) und bis zu dessen Selbstauflösung 1985 seine unangefochtene Führungsfigur. Im Dezember 1978 reiste er mit einer KBW-Delegation zu einem Solidaritätsbesuch zum Diktator Pol Pot nach Kambodscha und sandte diesem auch nach Bekannt werden des dortigen Terrors 1980 noch eine Grußbotschaft. In der zweiten Jahreshälfte 1975 saß Schmierer wegen schweren Landfriedensbruchs während einer Demonstration 1970 zwei Drittel einer achtmonatigen Haftstrafe in der Justizvollzugsanstalt Waldshut ab. In dieser Zeit nahm Martin Fochler die Funktion des Sekretärs des ZKs des KBW wahr.

Ursula Lötzer, (Linkspartei PDS),

Götz Rohwer, ist seit 1997 Professor für sozialwissenschaftliche Methodenlehre und Statistik an der Ruhr-Universität Bochum.

Ulla Schmidt (SPD) ehemalige Bundesgesundheitsministerin; (kandidierte bei der Bundestagswahl 1976 für den KBW)

Günther Jacob, Autor der Zeitschrift konkret, Musikjournalist; (kam über eine KABD-Abspaltung zum KBW)

Hermann Kuhn, 1995–2003 Grüner Vizepräsident der Bremischen Bürgerschaft; (als Lehrer Opfer des Radikalenerlasses)

Willfried Maier, Grüner Politiker, 1997–2001 Stadtentwicklungssenator, Bundesrats-Bevollmächtigter und Europa-Beauftragter in Hamburg; (aus der Bremer Vorläuferorganisation des KBW, Chefredakteur der KVZ) Maier war zunächst Mitglied der SPD, trat dann aber in den Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) ein und war dort zeitweilig führendes Mitglied. Von 1973 bis 1976 war er leitender Redakteur dessen Zentralorgans Kommunistische Volkszeitung (KVZ). Ab 1979 betätigte er sich aktiv in den Komitees für Demokratie und Sozialismus (KDS). Maier ist Gründungsmitglied der Grünen und Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft seit dem 6. Oktober 1993. Von 1994 bis 1997 übernahm er das Amt des Fraktionsvorsitzenden der GAL. In den Jahren 1997 bis 2001 war Maier Senator für Stadtentwicklung, Bundes- und Europaangelegenheiten. In dieser Zeit des Senats unter Bürgermeister Ortwin Runde ruhte das Bürgerschaftsmandat. Seit dem 31. Oktober 2001 ist er wieder normales Mitglied der GAL-Fraktion.

Dieter Mützelburg, Grüner Bürgerschaftsabgeordneter in Bremen

Winfried Nachtwei, Bundestagsabgeordneter (Bündnis 90/Die Grünen); (KBW Münster)

Pastor Karl-Helmut Lechner, Norderstedt

Pastorin Edda Groth, Hamburg-Bramfeld

Pastor Eckard Gallmeyer, Quickborn/Ellerau, Alle drei Pastoren gründeten eine Initiativgruppe für eine Gemeindearbeit im Interesse der Bevölkerung als Herausgeberin der Ortsbeilage der KVZ. (Selbst die Kirchen wurden unterwandert)

Georg Duffner, ausgebildeter Diplom-Volkswirt, ist seit 2001 Vorsitzender der Geschäftsführung der Gebr. Röchling KG in Mannheim. Während seines Studiums der Wirtschaftswissenschaften an baden-württembergischen Universitäten war Georg Duffner aktives Mitglied im maoistischen Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW), der für die kommunistische Weltrevolution kämpfte. Er kandidierte für den KBW u.a. bei den Bundestagswahlen 1976 im damaligen Wahlkreis 161 Kaiserslautern und 1980 im WK 175 Karlsruhe-Stadt. Bei der Auflösung des KBW 1985 wurde er in den Vorstand des Vereins „Assoziation“ gewählt, der das beträchtliche Vermögen dieser Organisation verwalten sollte.
Anmerkungen: Die Gelder des Vereines „Assoziation“ gingen an die Grünen, ohne die Gelder des KBW wären die Grünen nicht möglich gewesen. Darum auch die Herrschaft des KBW/KB innerhalb der Grünen. 40% der Entscheidungsträger innerhalb der Grünen haben eine KBW-Vergangenheit.

 Hier eine weitere Auswahl (relativ) prominenter ehemaliger KB-Mitglieder:

Bettina Hoeltje, 1980-1981 im Bundesvorstand der Grünen, 1982 und 1985-1986 Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete der GAL, feministische Psychologin und Autorin

Thomas Ebermann, in den 1980er Jahren führender Vertreter des ökosozialistischen Flügels der Grünen

Kai Ehlers, Journalist, Russland-Experte, Transformations-Forscher (Website)

Jürgen Elsässer, Journalist – heute: Junge Welt.

Claudia Gohde, von 1991 bis 1997 im PDS-Bundesvorstand

Ulla Jelpke, 1990-2002 und seit 2005 Bundestags-Abgeordnete der PDS, Redakteurin der Tageszeitung Junge Welt

Matthias Küntzel, Publizist

Andrea Lederer, saß 1990-1998 für die PDS im Bundestag, seit 1996 mit Gregor Gysi verheiratet

Knut Mellenthin, Journalist

Jürgen Reents, Chefredakteur der Tageszeitung Neues Deutschland

Rainer Trampert, in den 1980er Jahren führender Vertreter des ökosozialistischen Flügels der Grünen

Jürgen Trittin, von 1998 bis 2005 als Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen Bundesminister für Umwelt)

 Diese Mitglieder versuchen, bis heute ihre Vergangenheit im KBW usw. zu vertuschen:

Claus Udo Monica; Das Puschenmännchen (KBW-Witzfigur aus dem Arbeiterkampf)

Dirk Steenken

Dieter Wismann

Günther Matzen (Pseudonym)

Reiner Malskies

Gerhard Held

Wilfried Geike

Uwe Degreif

Tobias Brückner

 

Bekannte ehemalige Mitglieder des KBW bzw. seiner Nebenorganisationen sind:

 Reinhard Bütikofer, ehemaliger Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen; (ehemals Kommunistische Hochschulgruppe/KHG und KBW Heidelberg)

Franz Dick, Psychologe; (KBW Göttingen)

Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, ehemaliger grüner Bremer Umweltsenator einer von ihm initiierten Ampelkoalition (SPD/FDP/GRÜNE); (KHG Heidelberg, später in Bremen)

Hans-Jörg Hager, Vorstandsvorsitzender der Schenker Deutschland AG (ehemals ZK des KBW und von 1976–1978 verantwortlicher Redakteur der KVZ)

Günther Jacob, Autor der Zeitschrift konkret, Musikjournalist; (kam über eine KABD-Abspaltung zum KBW)

Eberhard Kempf, Strafverteidiger (u. a. des Deutsche Bank-Chefs Ackermann, Manfred Kanther (CDU)), (Gesellschaft zur Unterstützung der Volkskämpfe (GUV), bis 1977 Verteidiger von Angeklagten in Demonstrationsprozessen in Heidelberg, danach Frankfurt KBW-Zentrale)

Gerd Koenen, Historiker und Publizist; (KBW Frankfurt)

Winfried Kretschmann, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Landtag von Baden-Württemberg

Hermann Kuhn, 1995–2003 Grüner Vizepräsident der Bremischen Bürgerschaft; (als Lehrer Opfer des Radikalenerlasses)

Horst Löchel, Professor an der Bankakademie e. V./Frankfurt School of Finance & Management

Willfried Maier, Grüner Politiker, 1997–2001 Stadtentwicklungssenator, Bundesrats-Bevollmächtigter und Europa-Beauftragter in Hamburg; (aus der Bremer Vorläuferorganisation des KBW, Chefredakteur der KVZ)

Dieter Mützelburg, ehemaliger Grüner Bürgerschaftsabgeordneter in Bremen

Winfried Nachtwei, Bundestagsabgeordneter (Bündnis 90/Die Grünen); (KBW Münster)

Frieder Nake, Mathematiker und Informatiker; (sollte wegen KBW-Aktivitäten entlassen werden, Kandidatur bei der Bürgerschaftswahl Bremen 1979)

Bernhard Peters (†), Professor an der Uni Bremen; (KBW-Funktionär in Hessen und NRW)

Lutz Plümer, Professor für Geoinformation an der Uni Bonn; (SSG und KBW Hamburg)

Sven Regener, Mitglied der Rockgruppe Element of Crime und Schriftsteller; (Kommunistischer Jugendbund/KJB) – sein Roman Neue Vahr Süd ist im KBW-Umfeld in Bremen um 1980 angesiedelt,

Krista Sager, ehemalige Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion; (SSG und KBW Hamburg)

Joscha Schmierer, 1999–2005 Mitarbeiter im Planungsstab des AA, (1973–82 Erster Sekretär)

Ulla Schmidt (SPD) ehemalige Bundesgesundheitsministerin; (kandidierte bei der Bundestagswahl 1976 für den KBW)

Christiane Schneider, KBW bis zu dessen Spaltung 1980, danach langjährige BWK- Funktionärin, seit 2008 Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft für Die Linke

Jürgen Schröder, akademischer Ghostwriter, Co-Autor von mao-projekt (1971 bis 1975 KOB, SSF, SSG, KSG und KBW Hamburg, einer der jüngsten KBW-Aufbaukader, später Bearbeiter des KBW-Archiv an der FU-Berlin)

Franz Wittenbrink, Regisseur; („Mitbegründer“ des KBW).Weitere ehemalige KBW-Mitglieder heutiger linker und grüner Parteien finden Sie hier

Längst haben wir in Deutschland eine Gesinnungs-und Meinungsdiktatur nach DDR-Muster

Dank ihrem außerordentlich erfolgreichen Marsch durch die Instanzen, den sie nach dem Scheitern ihrer „Revolution“ Anfang der 70er Jahre des 20.Jahrhunderts propagierten, haben sich die Kader der Rotgrünen in zenbtrale Schlüsselpoitionen von Medien udn Politik eingenistet und besetzen dort längst leitenden Funktionen. Moderater zwar als ihre Vorbilder Stalin, Mao und Ulbricht aber nichtdestotrotz genauso effizient kontrollieren sie seit Anfang der 80er Jahre zunehmend die veröffentlichte und darüber das, was man die „öffentliche Meinung“ nennt. Damit haben Sie de facto die Macht im Staat. Längst bauen sie ihre Machtbasen aus und sind dazu übergegangen, eine richtiggehende grünrote Hexenjagd auf Andersdenkende zu eröffnen. Längst haben sie Grgrundlegende Rechte unseres Grundgesetzes außer Kraft gesetzt oder derart verwässert, dass sie nicht mehr wiederzukennen sind.  So etwa Artikel 5 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland, in dem es heißt:

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Diese Rechte sind heute nicht mehr oder nur noch rudimentär gewährleistet. Wer etwa auf die von den Rotgrünen initiierte Islamisierung Deutschlands hinweist, wird von Medien unisono als Islamhasser gebrandmarkt. Die zahlreichen Argumente der Islamkritiker zählen dabei nicht: Ausschlaggebend allein ist deren „falsche“ Gesinnung. Gegner der vom Großteil der Deutschen nicht gewünschten Moscheenbauten werden als „Rassisten“ oder „Ausländerfeinde“ hingestellt.

Sobald eine Person es wagt, vom ungeschriebenen Meinungsmonopol abzuweichen, ist sie praktisch vogelfrei und wird zivilgesellschaftlich zur Persona non grata abgestempelt. Wer sich dem linksgrünen Mainstream widersetzt, gerät unter Beschuss und wird an den medialen Pranger gestellt und in der Folge oft seiner ökonomischen Existnez beraubt.

Ein paar Beispiele aus der nach oben offenen Meinungsrichterskala:

Die Tagesschausprecherin Eva Herman schreibt ein Buch über Familie als Wert und prompt wird ihr ein niemals getätigter Vergleich mit dem Nationalsozialismus in den Mund gelegt. Ergebnis: Schauprozess bei Johannes B. Kerner und Berufsverbot bei der NDR!

In Thüringen soll der CDU-Politiker Dr. Peter Krause Justizminister werden. Allerdings hatte er vor Jahren für die konservative Zeitung Junge Freiheit geschrieben. Astrid Rothe-Beinlich (1888 Braugold) und Claudia F. Roth fahren eine Diffamierungskampagne (Rechter Zündler) und verhindern ihn als Minister.

Der Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch stellt öffentlich fest, dass die Mehrzahl der Berliner Berufskriminellen (IntensivtäterInnen) MigrantInnen sind, während die Mehrzahl deren Opfer autochthone Deutsche mit Steuerzahlerhintergrund sind. Der SED/SPD-Senat bewirkt seine Strafversetzung.

Dr. Thilo Sarrazin gibt in der Zeitung Lettre International ein Interview, das dem linksgrünen Mainstream missfällt, eine Kampagne eskaliert, er wird angezeigt und der Bundesbank-Chef Axel Weber will Dr. Sarrazin seines Amtes entheben. Der erste Anlauf scheitert, aber als Dr. Thilo Sarrazin seinen Bestseller “Deutschland schafft sich ab” veröffentlicht, begeht der Bundespräsident einen unerhörten Tabubruch und hintertreibt die Absetzung des politisch-missliebigen Vorstands. Mittlerweile darf er nicht einmal mehr den Stadtbezirk Kreuzberg-Friedrichshain betreten!

Der weltweit renommierte Bremer Demographieforscher Prof. Gunnar Heinsohn schreibt einen Artikel in der WELT und eine SED-PolitikerIn will ihn dafür wegen Volksverhetzung anzeigen.

Das neue Zeitalter der Inquisition

Im Mittelalter wurden missliebige Geister der Hexerei bezichtigt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt, im Bauernparadies “DDR” sperrten die KommunistInnen Oppositionelle ins Gefängnis, in der Sowjetunion wurden die Opfer ins Arbeitslager dem Tod durch Arbeit ausgeliefert. Bei den rechtssozialistischen Nazi-VerbrecherInnen wartete das Konzentrationslager (und damit oft der Tod) auf aufmüpfige Stimmen.

Die LinkslinkInnen haben heute noch nicht die Möglichkeit eines Bautzen 2.0, auch sind Scheiterhaufen momentan politisch schwer durchsetzbar (obwohl das Holz CO2-neutral brennt), aber LinkslinkInnen und LinksgrünInnen beherrschen die Klaviatur der Verleumdung und des Prangers, wollen mit Berufsverboten Demokraten in ihrer beruflichen Existenz vernichten!

Zur Not hilft die Antifa nach! Schlimm nur, dass auch “Christdemokraten” inzwischen wie zu DDR-Zeiten zu Sozialisten mutiert sind und so sind wir auf dem Weg in die Deutsche Demokratische Diktatur.

Haben Sie schon einmal versucht, auf der argumentativen Ebene eine „falsche“ Meinung zu erörtern? Ein harter Kampf! Die Rotgrünen und ihr Staatsfunk dulden keine Abweichung von ihren Phrasen, akzeptieren keinerlei anderslautende wissenschaftliche Argumente! Das CO2 ist böse, da können Sie noch so viel von Sonnenfleckenzyklen, Wärmeinseleffekten bei der Temperaturmessung, Warmzeiten im Mittelalter oder Kälteperioden im 17. Jahr reden.Versuchen Sie mal die Kostenfrage der Massenmigration in die Sozialsysteme zu stellen, die moralinsaure Nazi-Keule wird ihnen um die Ohren fliegen! Bücher ehemaliger Bundesbankvorstände wird man als „wenig hilfreich“ beurteilen und Sie als einen Rassisten! Überhaupt seien wir ein Einwanderungsland, das auf „Fachkräfte“ angewiesen sei.

Kommen Sie auf das Thema Rettungsschirm, wird man Ihnen die „Alternativlosigkeit“ erklären, egal welche Szenarien Sie aufzeichnen.Fangen Sie gar nicht erst mit Kernkraft an, das könnte Ihnen heutzutage bei den linksgrünen WutbürgerInnen das Leben kosten.Die Liste könnte ich noch beliebig fortsetzen. Es geht mir nicht einmal darum, ob wir als Vernunftbürger oder die linksgrünen WutbürgerInnen „Recht“ haben, es geht mir darum, dass es keine offenen Debatten mehr gibt, es gibt nur noch das Mantra der linksgrünen Mainstream-Phrasen und die Hexenjagd auf Andersdenkende!Und wenn wir diesem Mainstream nachgeben, dann wird es kein Recht mehr auf „falsche“ Meinungen geben, dann wird die Meinungsfreiheit in Deutschland abgeschafft werden!

Fazit

Wir „bedanken“ uns bei allen Medien für die hervorragend organsierte und trefflich gelungene Desinformation der letzten Jahrzehnte, was die politische Herkunft sowie die aktuellen politischen Ziele jener linken Deutschlandhasser anbelangt. Die Medien haben sich (einschließlich der Staatsmedien ARD und ZDF) damit verhalten wie einschlägige, von einer kommunistischen Zentralregierung gesteuerte und bezahlte Zentralorgane der Marken Prawda und Neues Deutschland. Ihr Ziel ist die Vernichtung des christlich-abendländischen Europas und dessen Auflösung in eine transnationale Multikulti-Gemeinschaft, die, so alle Anzeichen, unter islamischer Führung stehen wird.

Doch die Roten werden scheitern. Sie machen ihre Rechnung ohne den Wirt: Der Widerstand einheimischer „autochthoner“ Europäer wächst sichtbar – und wird von Tag zu Tag größer. Die Menschen Eruopas werden die jahrelangen einseitig linken Hofberichterstattungen und unentwegten Wahlkampfberichte zugunsten linken Parteien nicht vergessen. Die verantwortlichen Personen werden zur Rechenschaft gezogen, wenn die Zeit dafür reif ist. Eine mächtige Plattform ist bereits im Entstehen: Vor nichts haben die Rotgrünen mehr Angst als vor Nürnberg2.0. In diesem Internetportal werden ihre verfassungswidrigen Handlungen und Äußerungen bereits seit einem halben Jahr festgehalten mit dem Ziel, die Verantwortlichen ähnlich  – wie zu den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen nach Ende des WW II – zur Rechenschaft zu ziehen. Das Beispiel macht bereits Schule: In Frankreich, Dänemark, Holland und Kanada gibt es die ersten Bemühungen, eine ähnliche Plattform ins Netz zu stellen.

Die Rotgrünen haben einen Vernichtungsfeldzug gegen die europäische Kultur und Identität gestartet. Sie müssen darin gestoppt werden. Mit allen Mitteln. Sie belügen ihr Volkk seit Jahrzehnten über ihre wahren Ziele. Doch auch darin werden sie scheitern. Denn

„Man kann ein ganzes Volk eine Zeit lang belügen, Teile eines Volkes dauernd betrügen, aber nicht das ganze Volk dauernd belügen und betrügen.“

Abrahm Lincoln

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21 Kommentare

  1. Bevor die Link- und Grünfaschisten Deutschland abgeschafft haben wurde das schon von der jetzigen Regierungsclique erledigt.

  2. „Doch die Roten werden scheitern.“

    Selbstverständlich werden sie auf die eine oder andere Art scheitern. Damals dachten diese Querdenker, es sei richtig den Schah im Iran zu stürzen und mit der islamischen Revolution zu sympathieren. Nach dem der Schah gestürzt wurde, fing das große Töten der Linken durch diejenigen, die sie zuvor unterstützen, an.
    Linke konnte noch nie über den Tellerrand hinausschauen. Leider wird sich daran wohl nichts ändern.

  3. Zum Foto kurz gesagt. Hätten Sie skandiert „Nie wieder Nazi-Deutschland“ hätte ich ja Verständnis. „Nie wieder Deutschland“ von Frau Roth mag heute vielleicht ihre „20 Jahre Türkeipolitik“ erklären, denn Deutschland will sie ja nicht mehr und nie wieder.

  4. Des Deutschen schlimmster Feind ist er selber!
    Wie krank muß ein Volk sein das so handelt und der Rest sich nicht mal wehrt?
    Die Indianer drehen sich im Grab herrum!!!!

  5. Ein Kollegium von Halunken! Und die Menschen wundern sich über Nürnberg 2.0.

    Um ihr Ziel zu erreichen, instrumentalisieren die Sozialisten die mehr als zahlreichen Verbrechen ihrer braunen Vorgänger (1933-1945) und sorgen dafür, dass man nicht über die roten (oder grünen) aufgeklärt wird.
    Schon die Kleinen werden indoktriniert und schämen sich später, in Deutschland geboren worden zu sein. Man redet ihnen ein, dass Blut an ihren Händen klebt.

    Es darf natürlich nie um die Relativierung der zahlreichen NS-Schandtaten gehen, aber der hiesige Missbrauch dieser Morde war, ist und bleibt selber ein Verbrechen. Typisch für Sozialisten, die nie durch Argumente überzeugen können, sondern ausschließlich durch Unterjochung, Indoktrination und Gewalt. Sie wissen ganz genau, dass sie Ziele verfolgen, die nicht viele teilen, reden sich aber dennoch ein, moralisch im Recht zu sein, um ihren Wahn zu legitimieren. Sie wissen also schon, dass sie wahnsinnig sind. Sie handeln bewusst!

    Angeblich verkörpern sie aber keine Krankheit, sondern den Humanismus. Dieser sieht dann so aus: Nie wieder Deutschland!

  6. Nachtrag zu meinem Kommentar Nummer 6:
    Aber der Wind dreht sich aktuell (wieder): http://www.youtube.com/watch?v=EZcfHyNVio0&feature=related

    …The world is closing in
    Did you ever think
    That we could be so close, like brothers
    The future’s in the air
    I can feel it everywhere
    Blowing with the wind of change

    Take me to the magic of the moment
    On a glory night
    Where the children of tomorrow dream away
    In the wind of change… – Klaus Meine, September 1989

    Ich habe mir mal erlaubt, den Song zu nehmen, steht er doch wie kaum ein zweiter für Veränderung. Kurz nachdem Herr Meine ihn schrieb, fiel die Mauer. Deutschland war wiedervereint, soll aber wieder zerstört werden.

    Die Kinder von morgen werden auch weiterhin in Deutschland leben. Ihr werdet nicht siegen. Niemals!!!

  7. #Hans
    Innerhalb der Umma ist der Islam Sozialismus total (Hirnwäsche).
    Er erhebt allerdings einen Alleinvertretungsanspruch.
    Kommunisten verbieten wiederum Religionen und machen aus Kirchen Viehställe wenn sie an der Macht sind.
    Der Islam wiederum schneidet ihnen zuerst die Kehle durch hat er das Sagen.

    Dennoch kämpfen beide Totalitarismen gegen das Bürgertum/Ungläubige, weil sie eine gemeinsame Ideologie vereint. Irrsinn im Quadrat

  8. der Bürgerbolschewist lebt in Deiner Nachbarschaft – er ist so lieb und nett , seine Kinder hochbegabt – dann sitzt Du hinter Deinem Rechner und guckst JF .

    Keine neuen Argumente .

    Arsch hochkriegen und das rote Pack aufsuchen .

  9. Alles schön und gut diese Enthüllungs- und Empörungstexte, ändern aber leider realpolitisch nichts und somit auch daran,

    daß diese antideutschen Drecks-Gestalten, so mit cer übelste Polit-Abschaum der ganzen deutschen Geschichte, mit ihrer offen vorgetragenen und frech durchgeführten Nations- und Wertezerstörung gewählt werden und wurden von Teilen des einst anständigen deutschen Volkes, nur durch ihre Wähler (real 5-10%) hochkommen konnten (wie auch die ebenso ekelhafte PDS).

    Und deren Wähler wissen genau, was sie wählen, da ist jede Entschuldigung überflüssig!!

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    „Links kennt keine Grenzen.

    Ob du kochst wie Biolek oder Menschen entführst wie Markus Wolf: Hauptsache, die fünf Buchstaben zieren dein Button. Während Rechts das politische Todesurteil bedeutet, ist Links das ‚Sesam-öffne-dich‘ ins Reich der Guten, weshalb besonders Unsichere das Wörtchen wie eine Grubenlampe vor sich hertragen …

    Wer links ist, braucht kein Schamgefühl, keinen menschlichen Anstand, kein Geschichtswissen: Er befindet sich a priori auf der Seite der Guten. Und nur auf dieses eine Wort reagiert der Reflex: Du kannst einen Linken einen Lügner, Raffke, Menschfeind nennen, es wird ihn kalt lassen. Selbst ‚Kinderschänder‘ dürfte an ihm abperlen wie Regen am Ostfriesennerz. Doch nennst du ihn einen Rechten, dann geht er hoch wie ein Rakete.“

    (Freya Klier, einst verfolgte linke DDR-Oppositionelle, Autorin und Dokumentarfilmerin, im Novemberheft 2000 der Zeitschrift „Mut“)

    …………………………………………..

    “Die neuen Tugendwächter sind die traurigen Reste und Abkömmlinge der 68er Bewegung, die den langen Marsch durch die Institutionen geschafft haben und jetzt in Zeitungsredaktionen, Parteisekretariaten, Kirchenversammlungen, Seminaren und Institutionen sitzen”

    Zeitgeistmagazin WIENER 1996

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    Gregor von Nazianz, Kirchenlehrer (um 390)

    Es bedarf nichts als Geschwätz, um beim Volke Eindruck zu machen. Je weniger es begreift, desto mehr bewundert es. Unsere Väter und Lehrer haben oft nicht das gesagt, was sie dachten, sondern was ihnen die Umstände und das Bedürfnis in den Mund legten.

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    „Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet, von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern. Der, der sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr. Der, der sie aufzuklären versucht, stets ihr Opfer.“

    — Gustav Le Bon 1895

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    Der grösste Dummkopf kann nicht soviel Unsinn reden, wie ein Intellektueller, der ideologisch verblendet ist.

    — Otto v. Bismarck

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  11. Ein GRÜNER ist erst glücklich, wenn er anderen was verbieten kann !!

    Wiglaf Droste, linker BRD-Schrifsteller

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    Früher ist der Faschismus mit Hakenkreuzbinde daher gekommen. Heute kommt der Faschismus auf Birkenstock-Sohlen angeschlichen!

    http://www.pi-news.net/2013/06/karl-heinz-paque-liberale-contra-grune/#comments 15.06.2013

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    “Die klassische Grünenkarriere: 20 Semester Soziologie in Münster und danach Fahrradbeauftragter in Freiburg!”

    Guido Westerwelle, FDP

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    Verjagt GRÜNE
    Von der BÜHNE!!

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    Die linksgrünen NichtsnutzInnen sind eine Melonenpartei:

    Innen rot, mit grüner Hülle und braunen Kernen!

    http://www.pi-news.net/2013/08/grune-oko-nazis-beleidigt-fdp-kuscht/ 07.08.2013

    GRÜN ist heute so überflüssig wie ein Eiterpickel am Hintern.

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  12. Hallo Herr Mannheimer,
    also zumindestens dies hier stimmt nicht mehr!

    Jürgen Elsässer, Journalist – heute: Junge Welt.

    Elsässer ist in letzter Zeit mit seinem „COMPAKT“ Magazin ziemlich bekannt geworden und als ehemaliger Roter macht er aber eine gute Figur als Chefredakteur bei Compakt!
    Obwohl der Kerl sich nach wie vor als Linker bezeichnet, hat er sich scheinbar der Wahrheit verpflichtet! Kann es sein, daß Compakt ein Trojanisches Pferd ist?

    MfG
    Thomas Lotz

    MM: Danke für den Hinweis. Wenn Elsäßer sich gewandelt haben sollte, hätte er meinen Respekt. Ich hab leider keine Zeit, dies zu verifizieren.

  13. Sie sprechen deutsch, sehen aus wie Deutsche – aber sie sind gegen Deutschland und gegen das deutsche Volk. Die Politiker, die seit dem letzten Krieg das Sagen haben, waren von Beginn an Vasallen der Siegermächte. Keiner dieser ausländischen Agenten will etwas Gutes für die Menschen in diesem Land bewirken. Es geht nur um Kontrolle und Unterdrückung. Deutschland darf sich nicht frei entwickeln, weil die latenten geistigen Fähigkeiten des deutschen Kulturvolkes eine Gefahr für die Mächtigen auf diesem Planeten sind.

  14. RE: compact-Herausgeber Jürgen Elsässer (gehörte früher zur antideutsch-roten Szene)

    Wenn man mit Personen und Gruppen in Teilen übereinstimmt, besonders wenn diese auch einige gute Informationen verbreiten und mutig vom mainstream abweichende Stellungnahmen von sich geben, so muß man doch prüfen, ob man mit deren Hauptlinie übereinstimmt!!

    Elsässer ist Islam- und Iran-Poussierer, will (ähnlich wie manche braune Kreise) in Bündnis mit den Islam-Kreisen den von ihm verhaßten (und gewiß zu kritisierenden) Weltkapitalismus = USA besiegen!!

    Und bei ihm im blog schreibt oft -von ihm noch gehätschelt- diese radikale Schiitin Fatima Özogöz (oder so ähnlich), er lehnt (wie GRÜNE!) eine ethnische Bestimmung der Staatsbürgerschaft ab, betrachtet die Millionen eingesickerten Moslems mit BRD-Paß als „Deutsche“! Also Vorsicht vor diesem Mann!!

    Man findet auch bei PDS und NPD, sogar bei Nazis und Kommunisten Dinge, die gut sind, ohne nun mit denen paktierern zu wollen wegen anderer ungenießbarer Dinge!!

  15. Das Schlimmmste an Elsäßer ist seine Zeit als „Konkret“-Redakteur, denn diese äußerst extremistische Linkspostille ist das Übelste, was es gibt! Sein Herausgeber u. Chef, hermann L. Gremlitza, ein gebürtiger Schlesier, der als Kind an der Hand der Mutter durch das qualmende Dresden kam, dann in Bad.-Wttbg. landete, dieser Schruke schrieb sogar zum 50. Jahrestag im Februar 1995 ein Editorial zu Dresden, in dem er äußerte, er hätte sich gewünscht daß noch viel mehr hätten umkommen müssen, obwohl eh schon viele Schlesier Opfer der Bombennacht geworden sind.
    Elsäsßer hat sich gewandelt, aber ich glaube, er wird nie bei „uns“ ankommen, sondern aufgrund seiner „Migration“ vom äußersten linken Rand nicht mal zur Mitte gelangen!

  16. Wie schon lange von Euripides – griechischer Tragödienschreiber und Dichter, aufgezeichnet wurde: „Die Zeit entlarvt den Bösen.“

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