
Beliebt bei den Türken: Lebendzersägung von Gefangenen
Von Michael Mannheimer
Bei kaum einen anderen Land klafft ein derartiger Widerspruch zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung wie bei der Türkei. Im 2009 erschienen Werk „Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart“ des Historikers Hans Meiser (siehe hier) kommt den Türken jedoch quantitativ – was die Zahl der Völkermorde anbelangt – eine „führende“ Rolle zu: Kein anderes Land, auch kein anderes System, hat über eine so lange Zeit (1000 Jahre) so viele (über 40 an der Zahl) und so brutale Massenmorde verübt wie die Türken. Durchschnittlich alle 25 Jahre ging von türkischem Boden ein Völkermord aus. Weder Hitler, weder die Kommunisten und schon gar nicht christliche Feldzüge und Massenmorde kommen an die Verbrechen der Türken heran.
Doch wer Türken darauf anspricht, erntet im besten Fall das typische Beleidigtsein von Muslimen, wenn sie auf ihre Verfehlungen angesprochen werden, oder wird – im schlimmsten Fall – verbal oder gar körperlich bedroht als „Ausländerfeind“, „Nazi“, Schweinefleischfresser“ oder „Feind der Türken“.
Denn Türken sehen sich selbst als friedliches Volk, das niemandem ein Haar gekrümmt hat. Ihr derzeitiger Ministerpräsident Erdogan, der zahlreichen Ländern mit härtesten Konsequenzen bedroht hat, sollten sie das Massaker an 1,5 Millionen christlichen Armeniern 1915 durch die Türkei als Genozid bewerten, äußerte sich über den Charakter seiner Landsleute mit folgenden Worten:
„Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen.“ zitiert in: welt.de, 14. Februar 2008
Wie diese von Türken ausgehende „Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit“ aussieht, darüber kann man sich hier näher informieren. Anläßlich des vor kurzem auf dieser Website publizierten Artikels von Marius Hohenstein über die Eroberung Konstantinopel durch die Türken zitiere ich im folgenden einen historischen Augenzeugenbericht dieses Massakers, über den u.a. auch die berühmte italienische Journalistin und Schriftstellerin Oriana Fallaci in ihrem Buch „Die Kraft der Vernunft“ berichtet.
Oriana Fallacis Darstellung des Georgios Phrantzes, der Augenzeuge des Massakers der Türken an der christlichen Bevölkerung Konstantinopels 1453 war:
“Kennst du die Schilderung des Falls von Konstantinopel, die uns der Schreiber Phrantzes hinterlassen hat? Vielleicht nicht. In einem Europa, das nur um Muslime weint, nie aber um Christen, Juden, Buddhisten oder Hinduisten, wäre es nicht politisch korrekt, etwas über die Einzelheiten des Falls von Konstantinopel zu wissen.
Die Bewohner von Konstantinopel flüchten sich bei Einbruch der Nacht, während Mohammed II. die von Theodosius errichteten Mauern mit Kanonen beschießt, in die Kathedrale Hagia Sophia und fangen dort an, Psalmen zu singen, um Gottes Barmherzigkeit zu erflehen. Der Patriarch, der im Kerzenschein die letzte Messe liest, ruft den Ängstlichen als Ermutigung zu: „Fürchtet euch nicht! Morgen werdet ihr im Himmelreich sein und eure Namen werden bis ans Ende aller Zeiten überdauern!“
Die Mütter trösten ihre weinenden und schluchzenden Kinder: „Still, mein Kind, still! Wir sterben für unseren Glauben in Jesus Christus! Wir sterben für unseren Kaiser Konstantin XI., für unser Vaterland!“
Die osmanischen Truppen, die trommelschlagend durch die Breschen in den einstürzenden Mauern eindringen, überrennen die genuesischen, venezianischen und spanischen Verteidiger, die sie samt und sonders mit Säbelhieben niedermetzeln. Dann stürmen sie in die Kathedrale und köpfen sogar die Säuglinge. Die Köpfchen nehmen sie zum Kerzenlöschen. Das Blutbad dauerte vom Morgengrauen bis zum Nachmittag. Es verebbte erst in dem Augenblick, in dem der Großwesir auf der Kanzel der Hagia Sophia stieg und zu den Schlächtern sagte: „Ruht euch aus. Dieser Tempel gehört jetzt Allah.“
Unterdessen brannte die Stadt. Die Soldateska kreuzigte und pfählte. Die Janitscharen vergewaltigten die Nonnen und schnitten ihnen dann die Kehle durch (viertausend in wenigen Stunden) oder ketteten die Überlebenden aneinander, um sie auf dem Markt in Ankara zu verkaufen. Und die Höflinge (die Angehöriger des Hofstaates) rüsteten zum Siegesbankett. Zu jenem Bankett, bei dem sich Mohanned II. (dem Propheten zum Trotz) mit zypriotischem Wein betrank.
Den Megadux Notaras, den Mohammed II. zuvor als Statthalter von Konstantinopel einsetzen wollte, ließ er mit seinen Söhnen hinrichten. Notaras hatte sich geweigert, seinen 14 Jahre alten Sohn als Lustknabe dem Sultan zur Verfügung zu stellen. Und da er eine Schwäche für junge Knaben hatte, ließ er sich den Erstgeborenen des griechisch-orthodoxen Großherzogs Notaras bringen, einen für seine Schönheit bekannten Vierzehnjährigen. Vor allen vergewaltigte er ihn, und nachdem er ihn vergewaltigt hatte, ließ er die anderen (Familienangehörigen des Großherzogs) Notaras herbeiholen. Die Eltern, die Großeltern, die Onkel, die Cousins des Jungen. Vor seinen Augen enthauptete er sie. Einen nach dem anderen. Er ließ auch alle Altäre zerstören, alle Glocken einschmelzen, alle Kirchen in Moscheen oder Basare verwandeln. Oh ja. So wurde Konstantinopel zu Istanbul. Ob die Fra’ Accursio der UNO es hören wollen oder nicht.”
Der byzantinische Historiker Kritobulos von Imbros (Michael Kritopulos), der für einige Zeit Gouverneur der gleichnamigen Ägäis-Insel Imbros (heute Imroz oder Gökçeada, Türkei) war und der 1467 ein bedeutendes Geschichtswerk über die 17 ersten Regierungsjahre des Eroberersultans Mehmed II. verfasste, berichtet über die Einnahme Konstantinopels:
„Danach zog der Sultan in die Polis ein und betrachtete eingehend ihre Größe und Lage, ihre Pracht und Herrlichkeit, die große Zahl, Größe und Schönheit ihrer Kirchen und öffentlichen Gebäude, ihre Einzel- und Gemeinschaftshäuser, die luxuriöse Anlage der Häuser der Vornehmen, außerdem die Lage des Hafens und der Werften und dass die Stadt in jeder Hinsicht mit allem Nötigen ausgestattet und von der Natur begünstigt war, kurz ihre gesamte Einrichtung und Schmuck. Er sah aber auch die große Zahl der Umgekommenen, die Verlassenheit der Häuser, und die völlige Zerstörung und Vernichtung der Stadt. Und jäh überkam ihn Mitleid und nicht geringe Reue wegen ihrer Zerstörung und Plünderung, und er vergoss Tränen, seufzte laut und schmerzlich und rief: ’Welch eine Stadt haben wir der Plünderung und Verwüstung ausgeliefert!’ So schmerzte es ihn in der Seele.“
Quellen:
*Dieter Roderich Reinsch: Mehmet II. erobert Konstantinopel. Die ersten Regierungsjahre des Sultans Mehmet Fatih, des Erobereres von Konstantinopel 1453. Das Geschichtswerk des Kritobulos von Imbros, Reihe ‚Byzantinische Geschichtsschreiber‘, Bd. XVII, hg. von J. Koder, übersetzt, eingeleitet und erklärt von Dieter Roderich Reinsch, Graz / Wien / Köln, 1986, ISBN 978-3-222-10296-7
*F. A. Brockhaus: Der Brockhaus in fünfzehn Bänden. Brockhaus in der Wissenmedia, Leipzig / Mannheim, 1997, Bnd. 7, S.464, ISBN 978-3-7653-2801-5
Das verlogene und tödliche Lockangebot von Mehmet II an die Überlebenden von Konstatinopel
Mehmet II in einer verklärenden zeitgenössischen Darstellung
In den folgenden Tagen ließ der Bezwinger von Konstantinopel, Mehmed II., allen byzantinischen Adeligen verkünden, sie würden in ihre alten Rechte eingesetzt, wenn sie sich meldeten. Das schriftlich verfasste Angebot schien friedensstiftend und tolerant – und war zu verlockend, um es nicht wahrzunehmen. Doch es handelte sich um eine tödliche Falle:
„Hiermit erkläre ich mich und zeichne meinen Erlass für meine Anhänger auf. Meine Worte betreffen die Christen, bekannt oder unbekannt in Ost und West, Nah und Fern. Diejenigen, die meinem Erlass nicht Folge leisten, seien sie Sultane oder gewöhnliche Muslime, widersetzen sich auch dem Willen Gottes und seien verflucht. Ob Priester oder Mönche an einem Berg Unterschlupf finden, oder ob sie in der offenen Wüste, in einer Stadt, einem Dorf oder in einer Kirche wohnen – ich persönlich verbürge mich mit meinen Armeen und Gefolgsleuten für sie und verteidige sie gegen ihre Feinde. Jene Priester gehören zu meinem Volk (meiner tabaa). Ich nehme Abstand davon, ihnen irgendeinen Schaden zuzufügen. Es ist verboten, einen Bischof von seinen Pflichten abzuhalten, einen Priester von seiner Kirche fern zu halten und einen Eremiten von seiner Unterkunft. Ein Muslim darf eine Christin, die er geheiratet hat, nicht daran hindern, in ihrer Kirche Gott zu verehren und den Schriften ihrer Religion Genüge zu tun. Wer sich gegen diese Anordnungen stellt, soll als Feind Allahs und seines Gesandten betrachtet werden. Muslime sind verpflichtet, sich bis ans Ende der Welt an diese Anordnungen zu halten.“***
Sultan Mehmet II
Diejenigen, die dem Aufruf folgten, ließ Mehmed II mitsamt ihren Familien köpfen. Den übrigen wurde angeboten, sie könnten zum Islam übertreten oder seien des Todes. Niemand nahm das Angebot an.
*** Quellen:
Weber Weltgeschichte, 2. Auflage, 11. Band
Geschichte des osmanischen Reichs. Von Baptistin Poujoulat, Seybt, Julius
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Doch wer Türken darauf anspricht, erntet im besten Fall das typische Beleidigtsein von Muslimen, wenn sie auf ihre Verfehlungen angesprochen werden, oder wird – im schlimmsten Fall – verbal oder gar körperlich bedroht als “Ausländerfeind”, “Nazi”, Schweinefleischfresser” oder “Feind der Türken”. […]
So ist das eben. Getroffene Hunde bellen.
hallo, Herr Mannheimer! kennen Sie diesen Link?
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/kampfbefehle_allahs_im_koran.pdf
Mir scheinte, sehr interessant zu sein…
Bei so einer perversen Vergangenheit frage ich mich, wie radikalen Türken auf die Idee kommen, anderen Religionen oder Israel zu kritisieren. Die islamische Welt denkt ja nicht mal im Traum daran, ihre eigenen Schandtaten aufzuklären.
Es ist einfach nur widerlich. Und heutzutage wird bei uns ein Zirkus daraus gemacht, wenn ein paar amerikanische Marines die Leichen von ein paar Taliban auf ihre Art der rituellen Waschung unterziehen.
Mankurt
http://pl.wikipedia.org/wiki/Mankurt
Sg Herr Mannheimer,
Glückwunsch zu dieser Seite und vielen Dank für Ihr Engegement.
Welche Handlungsempfehlungen geben Sie um die Islamisierung aufzuhalten.
Sollten Sie es anderweitig bereits gepostet haben freue ich mich auch über einen entsprechenden Link.
VG
Antwort von Michael Mannheimer
Im April 2011 habe ich meinen meinen Aufruf zum Widerstand gegen das politische Establishment gemäß Art.20 Abs.4 GG gestartet.
Dieser Aufruf ist aktueller denn je. Unser freies Land und unser freier Kontinent ist dabei, an die Linken und Muslime verloren zu gehen. Fundamentale Grundrechte werden drastisch beschnitten, während das diesen Grundrechten völlig untergeordnete Recht auf Religionsfreiheit dagegen zu einem Einfallstor für den Islam und die Etablierung einer zweiten Staatsform Scharia verfassungswidrig überhöht und geradezu pervertiert wurde.
Wir Deutsche und Europäer stehen in der Verpflichtung unserer Vorväter, die zu Millionen ihr Leben dafür gelassen hatten, dass wir heute in einem Rechtsstaat leben, in welchem die Erklärung der Menschenrechte der UN ihren Niederschlag gefunden hat.
Vorrangiges Ziel muss die Schaffung einer Partei sein, in der sich die gesamte islamkritische Bevölkerung wiederfinden kann: eine überparteiliche Widerstands-Partei gegen die Islamsierung, die von allen Bürgern geählt werden kann, unabhängig ob sich dieses politisch links, in der Mitte oder rechts einstufen.
Wenn Sie nur einen Teil davon umsetzen können, sind Sie heute bereits als Widerstandskämpfer einzuordnen. Denn jeder Widerstand fing klein an.
Hallo Herr Mannheimer,
Sie schreiben von einem Rechtstaat, den es in leider Deutschland nicht gibt! Erstens ist die Bundesrepublik Deutschland noch nie ein Staat gewesen, denn sie wurde als Wirtschaftsverwaltung des Deutschen Reiches von den Alliierten gegründet.
Zweitens kann eine Wirtschaftsverwaltung kein Staat sein, da ein Nichtstaat keine Gesetze verabschieden kann.
Das sehen Sie allein daran, dass
– § 15 GVG (Gerichtsverwaltungsgesetz) aufgehoben wurde. Hier stand: Die Gerichte sind Staatsgerichte (was nicht mehr vorhanden ist, gilt nicht mehr). Sie werden somit vor einem privaten Schiedgericht stehen.
– gem. Art. 101 GG haben Sie Anspruch auf einen gesetzlichen Richter, den es aber auch nicht mehr geben kann, wenn es keine Staatsgereichte mehr gibt (siehe § 16 GVG)
– dann stellt sich die Frage, ob das Grundgesetz überhaupt noch gilt, denn Art. 23 GG (alte Fassung) beinhaltete früher den Geltungsbereich des GG, heute steht dort etwas über die Europäische Union. Normalerweise werden Art./§§ mit „aufgehoben“ bezeichnet, denn einen Art. oder §§ mit einem neue Text zu füllen ist unzulässig, man hätte hier Art. 23 a schreiben müssen.
Der Geltungsbereich steht nunmehr in der Präambel (Vorwort). Alles was in der Präambel steht, hat jedoch keine rechtliche Wirkung.
Desweiteren sind die Richer/innen gem. § 275 StPO (bei Strafprozessen) bzw. gem § 315 ZPO (bei Zivilprozessen) verpflichtet, die Urteile zu unterschreiben, was sie aber nicht machen. Seit Anfang der 90er Jahre fehlt unter jedem Urteil die Richterunterschrift und somit ist jeds Urteil nichtig, auch wenn die Richter behaupten, sie hätten das Urteil ja im Protokoll unterschrieben.
Fragen Sie sich sich, warum die Richter/innen sich nicht an die Gesetze halten!
Fragen Sie sich, warum der § 130 StGB immer weiter ausgedehnt wird, so dass Ihre Warnungen gerichtlich unterdrückt werden können.
Fragen Sie, warum eine muslimische Masseneinwanderung nach Deutschland erfolgt und vor allem, wer das will. Anmerkung: Unsere Politiker sind lediglich ausführende Marionetten der Machtelite.
Fragen Sie sich, wer wirklich die Macht über Deutschland und andere Länder hat!
Fragen Sie sich, ob die Machtelite nicht nur die Vermischung mit der ethnischen Bevölkerung und bürgerkriegsähnliche Zustände will.
Fragen Sie sich, warum die Machtelite immer wieder von der Reduzierung der Weltbevölkerung und der neuen Weltordnung spricht.
Es wird dem osmanischen Reich Unrecht getan. Ich empfehle euch mal die Sache mit einer anderen Perspektive zu betrachten. Eine andere Sichtweise, andere Quellen wird euch bestimmt nicht schaden. Fürchtet euch nicht!
MM
Eine andere Sichtweise? Sie meinen, eine, in der von Islamapologeten wie Ihnen das Osmanische Reich schöngeredet wird. In der es keinen Genozid an den Armeniern gegeben haben soll? Sondern umgekehrt, Armenier an den Türken einen Genozid verübt haben sollen? Ja, solche Sichtweisen existieren. Nu r haben die mit der Realität und der Wahrheit nichts zu tun. Sondern sind reine islamische Propaganda.
Ich stimme Ahmet Tasdemir vollkommen zu. Warum sollte man ausgerechnet so einem Artikel glauben schenken? Man kann nicht an das glauben, was man liest. Recherchieren ist hier das Stichwort.
Na klar lügen die anderen Quellen, sind ja „reine islamische Propaganda“. Das ist der WESTEN! Den Islam schlecht darstellen, den Islam kritisieren. Bring ein Muslim Menschen um, stuft man ihn als Terroristen ein. Bringt ein Christ, wie der norwegische Attentäter Breivik 77 Menschen um, wird er als „krankhafter Typ“ angesehen. Ich finde so etwas lächerlich. Am Ende sind wir doch nur ALLE MENSCHEN !!
MM
Sie haben vom Unterschied zwischen laizistischen System wie dem Westen und dem Islam, dem Sie ja angehören, nicht viel verstanden. Natürlich gibt es auch Kriminelle im Westen. DEr Unterschied jedoch zu islamischen Mördern – die einen Ungläubigen getötet haben – ist der, dass diese nicht in das Paradies mit 72 Jungfrauen kommen, sondern ins Gefängnis. Typisch für Sie als Mohammedaner ist, dass Sie jede Schuld des Islam kategorisch abstreiten und wie üblich die Opferrolle einnehmen. Was Quellenstudien anbelangt ist der WEsten dem Islam wie in allen anderen Bereichen von Wissenschaften um Jahrhunderte voraus. Sie glauben doch nicht, dass wir Flugzeuge, Handys und Satelliten entwickeln konnten, 99% aller wissenschaftlichen Nobelpreise erhalten, aber nicht imstande sind, geschichtliche Quellen auszuwerten?
Zu Breivik: Dieser hatte sich nicht an Muslimen vergangen, sondern an Norwegern. Seit September 2011 haben Mohammedaner über 18.000 Terrorakte weltweit durchgeführt, mit über 1,5 Millionen Toten. Dagegen verschwindet Breivik statistisch bis zur Unkenntlichkeit.
Sehr geehrter Herr Mannheimer
Ich bewundere ihren Mut und ihre Arbeit.
Ich will kurz etwas über mein Volk und seiner Geschichte erzählen!
Ich bin aus dem Kosovo (füher gehörte es zu Albanien).
Die Osmanen haben bei uns über 500 Jahre mit Brutalität geherrscht!
Sie haben mit abscheulichen Methoden die Leute zum Islam konvertiert!
Mit der Zeit, haben sie für die restlichen Christen eine sogenannte „Schutzsteuer“ erlassen, um sie auch schützen zu können! Allerdings war diese Steuer so hoch, dass die meisten Leute sie nicht bezahlen konnten. Also sind dann noch mehr meiner Landsleute übergetretten, (freiwillig) natürlich wie behauptet wird!
Im Kosovo sind wir Christen, meist Katholiken, eine Minderheit, knapp etwa 3-4% der Bevölkerung!
Schon immer haben unsere Christen diese muslimische Barmherzigkeit zu spüren bekommen. Sie bekamen keine lffentliche Ämter, ja sogar in Schulen und Spitälern hat man und wie den letzten Dreck behandelt und da muss ich fair bleiben und bei der Wahrheit beleiben, es waren nicht nur die Türken, sondern später albanische Adelsträger, welche durch den übertritt zum Islam an Macht gekommen sind.
Leider Gottes stehen wir wieder einer riesegen islamischen Bedrohung gegenüber, den radikalen, extremen Islamisten!
Nach Kriegsende 1999 haben arabisch stämmige Islamisten mein Land betretten und viele „Hilfsorganistionen“ gegründet, aber ihr wahres Ziel war es, neue Leute zu rekrutieren!
Diese Leute, verteufeln alles nicht muslimische und wollen es vernichten! Sie stellen unsere Geschichte in Frage und sagen, dass unser Volksheld (Gjergj Kastrioti – Skenderbeg) ein Kreuzeitter war und nicht für die Freiheit Albaniens gekämpft hätte! Ja sogar unser Vorhängeschlid der albanischen Kultur, Mutter Theresa, beschmutzen diese Leute! Sie nennen heute unsere Schlächter, Brüder und die die uns im letzten Kosovokrieg 1998/99 beistanden und uns Kosovaren von den Serben befreit haben (USA, Deutschland, Grossbritanien, Italien usw.) als Ihre Feinde!
Die Kosovaren sind für immer der NATO zu Dank verpflichtet!
Ich sage ihnen, wir haben nichts gutes erfahren, sondern nur Tod und Verderben!
Ich würde mich sehr gerne mal ausführlicher mit ihnen unterhalten!
Hochachtungsvoll Gabriell K.
Gabriell @ Ich habe gehört das es unter Albanern kaum zu Problemen kommt egal ob Moslems oder Christen und das es im Kosovo etwa 100000 Katholische Albaner gibt. Ist das wahr ?