Fundstelle des Tages: „Wir Ausländer bestimmen über euch. Ihr seid lediglich lästige Zaungäste!“


„Ihr werdet uns nicht los. Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.“

Diese Worte schrieb Walid Nakschbandi,  ein „deutscher“ Journalist afghanischer Herkunft, über das Land, das ihn und seine Familie hier aufnahm, als er sieben Jahre alt war. Das es ihm ermöglichte, in Solingen das Abitur zu machen und in Bonn und Berlin Jura sowie Politik zu studieren. Das es ihm ferner ermöglichte, als „Ausländer“ und Mohammedaner (so werden fortan alle Muslime von mir genannt, da es den Kern ihres Glaubens besser trifft als das Wort „Muslim“)  in der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck (die u.a. DIE ZEIT, Lausitzer Rundschau,  Saarbrücker Zeitung, SÜDKURIER herausbringt) als  Fernsehproduzent und Manager zu arbeiten.

Während seiner Studienzeit war er im Rahmen der Hochbegabtenförderung Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung.

Nach dem Studium war er Volontär bei Sat.1 und wurde politischer Redakteur. Im Anschluss daran wechselte er zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck, wurde Redakteur der Sendung Talk im Turm. Dann übernahm er die Position des Leiters der Haupt- und Entwicklungsredaktion und wurde Produzent der ZDF-Sendung Versteckte Kamera. Seit 1999 ist er Geschäftsführer und Chefredakteur der AVE Gesellschaft für Fernsehproduktion mbH mit Sitz in Berlin und Düsseldorf. AVE (Audio Visual Entertainment) fasst laut Holtzbrinck-Homepage[1] „… sämtliche Fernsehaktivitäten der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck …“ zusammen und produziert Infotainmentsendungen für verschiedene deutsche Fernsehsender. Zum Produktionsbereich von AVE gehören unter anderem die n-tv-Sendungen Klassisch, Talk in Berlin, Grüner Salon, Quergefragt, das Online-Videomagazin WatchBerlin, sowie das BR-Jugendmagazin on3-Südwild. Tochterunternehmen von AVE sind Zeit-TV, Spektrum-TV GmbH, macroscope-Film und Wirtschafts-TV GmbH.Des Weiteren ist Walid Nakschbandi Lehrender an der Berliner Universität der Künste, Autor in Der Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung, etc. und Filmregisseur.

Im Jahre 200 verfasste Walid Nakschbandi ein Pamphlet über Deutschland mit dem Titel „Weltmeister der Augenwischerei“.  Das folgende Zitat, dem die Sätze in der diesen Artikel einleitenden Grafik entnommen wurden, ist jenem wüsten Pamphlet gegen die Deutschen entnommen und sollte von aufmerksamen Lesern unbedingt gelesen werden:

BERLIN-SEITE

Dienstag, 19. September 2000

Weltmeister der Augenwischerei

 PLATZ DER REPUBLIK

Wie die Ausländer die deutsche Gesellschaft verändern – eine Polemik nach der Diskussion um rechte Gewalt

„Fragwürdig, dumm und lächerlich-gefährlich ist es, was Ihr von Euch gebt, wenn Menschen geschlagen, erniedrigt und ermordet werden. Ihr seid Weltmeister der Augenwischerei und des Vertuschens und könnt auf jede Melodie „Nie wieder“ singen. Doch in Euren Herzen und in den Köpfen ist offensichtlich das „Immer wieder“ und „Immer mehr“ eingebrannt. Lange, eine Ewigkeit lang, haben wir gedacht, Euer hilfloser Versuch, die Desavouierung und Demütigung Menschen anderer Herkunft mit einem Betriebsunfall gleichzusetzen, sei zutreffend und klug. Wir haben geglaubt, Betriebsunfälle seien Ausnahmen und vor allem reparabel. Maschinen können nun mal auch in deutschen Fabriken versagen, dachten wir. Nun aber ist gewiss, dass Ihr als Menschen versagt habt.

 Es ist Zeit, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Schaut Euch ins Gesicht! Findet endlich – 55 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg – heraus, wer Ihr seid und warum Ihr so seid. Bekennt Euch zu Euren Neonazis, zu Euren Rechtsradikalen. Und kommt uns nicht noch einmal damit, das Problem Rechtsradikalismus sei auch ein Phänomen der Franzosen, der Engländer oder der Schweden. Sagt uns nicht, dass es Nazis, Neonazis, Faschisten und Rechtsradikale schließlich überall gibt. Hört auf damit, uns vorzumachen, dass Deutschland die meisten Ausländer aufgenommen hat und eines der tolerantesten Länder dieser Gotteserde sei. Merkt Ihr nicht, dass Ihr Euch widersprecht, wenn Ihr dieses Toleranzzeugnis ablegt?

Wir kennen Euren inneren Zustand. Dafür haben wir einen Blick und die nötige Sensibilität. Und da wir Euch kennen, werden wir uns auf Euch nicht mehr verlassen. Wir gehen unseren Weg und der ist schmerzlich und voller Dornen, aber am Ende erfolgreich. Ihr könnt uns herabsetzen, beleidigen, demütigen oder verletzen, aber Ihr werdet uns nicht los. Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.

Wir Ausländer.

Und was macht Ihr? Ihr organisiert Rockkonzerte gegen Rechts, die Staatssekretäre fahren in ihrer sinnlosen Beratung fort, die Minister zeigen wieder ihre tiefe Betroffenheit und die kahlköpfigen Neonazis dreschen weiter auf Andersartige, Andersdenkende und Andersaussehende ein.“

M. Walid Nakschbandi

Den ganzen, unsäglich deutschenverachtenden und -hassenden „Artikel“ des Mohammedaners Walid Nakschbandi  kann man hier lesen.

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Weitere Folgen der Serie „Die Feinde Deutschlands“ finden Sie HIER
Weitere Zitate von Politikern zu geplanten Abschaffung Deutschlands finden Sie HIER

Michael Mannheimer


21 Kommentare

  1. „Und was macht Ihr? Ihr organisiert Rockkonzerte gegen Rechts, die Staatssekretäre fahren in ihrer sinnlosen Beratung fort, die Minister zeigen wieder ihre tiefe Betroffenheit und die kahlköpfigen Neonazis dreschen weiter auf Andersartige, Andersdenkende und Andersaussehende ein.”
    das Kernproblem dieses Musels ist, daß er den Lügen des MSM, die er auch selber produziert, glauben schenkt, mit anderen Worten, egal welchen Job man ihm gab, er ist trotzdem unglaublich dumm (IQ unter 60). In der Realität, die er aus seinem Elfenbeinturm nicht mehr sieht, schlagen seine Glaubensbrüder bereichernd auf die deutschen Mitbürger ein und werden sich (in nicht allzulanger Zeit hoffentlich) über das Echo wundern.Rede mal mit den Bürgern auf der Strasse (ohne Kamersa und drehbuch)- der Wind dreht sich und wird zu einem Sturm. Auch die Ausländer hier haben was gegen diese Islamisten – Waffen wie Messer, Pistolen etc.
    Der Staat hat sich vor nicht allzulanger Zeit aus dem Gewaltmonopol zurückgezogen – in einer Gewalt- und Ellenbogengesellschaft werden sich diese Ursupatoren eine blutige Nase holen.

  2. WÜRZBURGER BISCHOF AUSGELADEN

    http://www.infranken.de/nachrichten/lokales/bad-kissingen/Sprechverbot-fuer-Bischof-sorgt-fuer-dicke-Luft;art211,241313

    Die Häme des Dreckblattes SZ im Vorfeld:
    http://www.sueddeutsche.de/bayern/eklat-um-abgesagte-bischofsrede-in-wuerzburg-heile-heile-segen-1.1257411

    In den nächsten Jahren wird wohl beim Würzburger Neujahrsempfang ein Imam predigen und alle linken Dhimmis werden begeistert von Mültükülti schwafeln, wetten?!

    SPD-Bürgermeister gegen die traditionelle Bischofsrede.
    Wer nicht merkt, was hier gespielt wird, voilà:

    >>OB Rosenthal begründete seine Entscheidung für einen Redner aus nichtkirchlichen Kreisen mit der zunehmend vielfältiger werdenden Gesellschaft. „Beim Neujahrsempfang sollten sich deshalb auch alle Glieder der Stadt wiederfinden können“, sagte der Rathauschef laut Mitteilung.<>Zur Diskussion um die Bischofsrede am Neujahrsempfang der Stadt Würzburg erklärt die Sprecherin des Arbeitskreis Christinnen und Christen in der SPD Würzburg Lore Koerber- Becker:

    Es mag Tradition sein, dass der Bischof am Neujahrsempfang spricht. Aber eine Tradition ist kein Abo und erst recht kein verbrieftes Recht. Es ist ein mutiger Schritt der Stadt, aber er ist nötig, wenn die Stadt den Anspruch hat, alle Bürgerinnen und Bürger zu vertreten…<<
    http://www.spd-wuerzburg-stadt.de/index.php?nr=41440&menu=1

    "Würzburg ist bunt"

    Auftaktkundgebung u.a.
    Dr. Edda Weise, evangel. Dekanin
    Stellvertreter des Zentralrats der Juden
    Deutschland, Dr. Josef Schuster

    Dazwischen Lichterzug gegen Rechts

    Abschlußkundgebung u.a.
    Vertreter der Ahmadiyya Gemeinde
    Burkhard Hose (KHG)

  3. Teil 2
    BISCHOF VON WÜRZBURG AUSGELADEN

    Einiges ist beim Einfügen verloren gegangen und zusammengestaucht worden, siehe mein letzter Kommentar.
    Darum hier ergänzend und erweiternd:
    http://www.spd-wuerzburg-stadt.de/index.php?nr=41467&menu=1

    Daher weht der Wind!!!

    Aydan Özoguz (MdB) und Homaira Mansury (WürzburgSPD)
    http://www.spd-wuerzburg-stadt.de/index.php?nr=36822&menu=8

    Würzburg SPD distanziert sich von Sarrazin:
    http://www.spd-wuerzburg-stadt.de/index.php?nr=29066&menu=8

    Und noch eine Unterwerfungsgeste:
    http://www.spd-wuerzburg-stadt.de/index.php?nr=40991

  4. Es gab und gibt immer Typen, die nicht in der Lage sind, ihre Freiheitn verantwortungsvoll zu nutzen, sondern stattdessen Allmachtsphantasien entwickeln.
    Auch kennen wir alle zur Genüge das Treiben der atheistischen Linken, die sich mit einem Enthusiasmus dem Islam zu Füßen wirft, daß man sich wirklich fragen muß, ob diese noch sauber ticken.
    Schuld sind eigentlich die konservativen Politiker, die diesen Gestalten nicht entschlossen entgegen treten.

  5. Das faselt ein Afghane von Veränderung in Deutschland. Wie wär es denn, wenn er erst einmal in Afghanistan anfängt, damit dieses Land erst einmal in die Reihe zivilisierter Länder aufrücken kann. Das ist noch ein sehr, sehr weiter Weg. Auf Veränderungen hin zum Islam, können wir sehr gut verzichtern. Hass gegenüber anderen Religionen braucht ein aufgeklärtes Land nicht. Nicht mehr Religion braucht das Land, sondern weitaus weniger.

  6. Richtig Manfred, für mich sind die Mondgötzenanhänger schon seit geraumer Zeit wieder Mohammedaner so wie sie früher genannt wurden, weil es tatsächlich besser zutrifft.
    Ironie on: An dem voll Integrierten afghanischstämmigen deutschen BILDUNGSBÜRGER, kann man ganz deutlich sehen das INTEGRATION ein voller Erfolg ist und zu 100% umgesetzt wird : Ironie off
    Zum K…en, es trifft eher zu, das es sich um Eindringlinge (Intruders; der Begriff fiel in einem Video über die Einwanderung in die USA), Kollonisten und Invasoren handelt.
    Das Ziel ist Eurabien, wie man tausendfach in Web-Videos und Artikeln erfahren kann.
    Binn mal gespannt, wann sich widerstand formiert.

  7. Auch ich bezeichne die Anhänger dieses naziähnlichen Faschismus, dieser kriminellen Vereinigung, die sich unter dem Deckmäntelchen der „Religion“ bei „gut“-menschlichen Vollpfosten immer noch Legitimtät erschleicht, als „Mohammedaner“.

    Zutreffend finde ich auch die Bezeichnungen „Korannazis“ und „Islamnazis“.

  8. @ Störtebecker

    Es gibt immer weniger Religion in Deutschland, wir hängen überall Kruzifixe ab, um Platz zu machen für die große Ausnahme, den Islam. Plötzlich sind Staat und Kirche, äh Moschee nicht (mehr) getrennt.
    Islam geht für die linken Religionsfeinde immer!

  9. Herr Nakschbandi sollte bei solcher Kritik für seine Gastgeber eigentlich wieder in seine Heimat gehen. Aber er kämpft ja für eine islamische Gesellschaft, da kann man schon mal lügen und vor allem die im Koran angeordneten Verbrechen zur Anwendung bringen, ist ja für die Islamisierung. Herr Nakschbandi befindet sich auf dünnem Eis. Der Koran wird sich in Deutschland nicht durchsetzen, weil er eindeutig grundgesetzwidrig ist. Bei Schaffung einer Parallelgesellschaft brechen sie ein. Pseudointegrationsversuche der mittlerweile absolut hilflosen Politiker werden den Koran in Deutschland nicht durchsetzen. Go home and never come back.

  10. Wer hat uns in die Ölabhängigkeit getrieben? Darüber sollte jeder Deutsche gründlich nachdenken. Dass das Ölgeld in Deutschland an vielen Stellen das Sagen hat, ist ja mittlerweile unbestritten. Wer hat Hitler an die Macht gebracht? Gier frißt Gehirn – auf beiden Seiten. Wer nicht weiß wo das endet, der hat im Geschichtsunterricht gefehlt.

    Antwort von Michael Mannheimer

    Sie benennen das Problem. Doch worin sehen Sie die Lösung? Das wäre für die Leser von größerem Interesse….

  11. Das ist wieder mal typisch. Wenn jemand blondes und blauäuiges solch einen Text in Deutschland verfassen würde, wäre der Aufschrei gross. Dann gibt es wieder Lichterketten und was weiss ich. Dem Islam wird hier Tür und Tor geöffnet. Die Inländerfeindlichkeit steigt und steigt und niemand hat den Mut, dies öffentlich publik zu machen. Ich komme aus Berlin, ich weiss, von was ich rede. Diese ewigen Gutmenschen in Deutschland werden auch noch aufwachen, oder zumindest Ihre Kinder. So etwas müsste man direkt aus unserem Land ausweisen mit der gesamten Familie. Aber dies wird wohl nur ein Wunsch bleiben.

    Antwort von Michael Mannheimer

    Ob der Kampf gegen die voranschreitenden Islamisierung Erfolg haben wird, hängst von jedem Einzelen von uns ab – auch von Ihnen. Klären Sie ihre Freunde, Verwandte, ihre Arbeitskollegen und Ihre Famlie über den Islam auf! Scheuen Sie nicht vor Konflikten zurück! Verweisen Sie auf Bücher, islamkritische Artikel im Internet. Drucken Sie auch mal den einen oder anderen Artikel aus und verteilen Sie ihn an Interessierte. Nur so können wir die Islamisierung stoppen – und am Ende die dafür verantwortlichen Politiker und Jorunalisten zur Rechenschaft ziehen!

  12. Sehr geehrter Herr Mannheimer,

    Ich komme aus der Schweiz, auch hier geht es langsam aber sicher vorwärts mit dem Islam und der Linken Meinungsdiktatur. Man wird einerseits durch den Islam bedroht und andererseits von den Behörden verraten. Ich habe kein vertrauen mehr in die Polizei und Justiz. Menschenrechte scheinen nur für die Fremden zu gelten der Schutz der einheimischen Bevölkerung spielt eine untergeordnete Rolle, und selbst die Muslimischen Frauen können nicht auf die Hilfe zählen die ihnen laut der Verfassung und den Menschenrechten zustehen würde. Was soll mann da noch sagen, wir Schweizer haben die direkte Demokratie doch das hilft uns nichts wenn die Politelite nicht umsetzt was das Volk bestimmt, schlussendlich sind wir dem einfach hilflos ausgeliefert denn mit Worten lässt sich hier überhaupt nichts mehr umkehren.

    Möge den Staaten bald das Geld ausgehen damit dieser Sozialstaatswahnsinn nicht mehr finanzierbar ist, nur darin sehe ich noch Hoffnung.

    Alles Gute euch allen.

  13. Betrifft Komm. 11
    Versuch einer kurzen Antwort.
    Sehr geehrter Herr Mannheimer,
    aus ihren kenntnisreichen und korrekten kritischen Berichten ist immer wieder herauszulesen, dass Sie die Menschen zum Denken anregen wollen. Die Menschen zum Denken anzuregen ist schon fast die Lösung des Problems.
    Die kürzeste Antwort, die mir möglich ist:
    1. Der Mensch hat Grundbedürfnisse
    2. Der Mensch verfügt über eine nicht kontrollierbare abhängigkeitsgesteuerte Willensdurchsetzung
    3. Der Mensch gibt seine Selbstverantwortung preis, wenn ihm danach ist.
    4. Der Mensch, der demokratisch gewählt, Verantwortung für die “ Masse Mensch “ übernimmt, ist Punkt 1-3 unterworfen.
    Daher vermute ich, dass demokratisch gewählte Politiker nicht in der Lage sind, zu erkennen, wann von Politik und Wirtschaft geschaffene Abhängigkeiten einen Sozialstaat und ein freiheitliches Leben zerstören. Ob die EU jemals in der Lage ist den “ Menschen “ zu akzeptieren, wie er ist und ihr Handeln danach auszurichten, darf allein schon aus der Tatsache heraus, dass seit Jahren die Einschleusung einer 2 Staatsform Islam-Koran die Menschen der Aufnahmeländer beunruhigt, bezweifelt werden. Wenn die EU übersieht, dass Kinder im Sinne des Korans ihre so wichtigen ersten Lebensjahre erfahren, diese Einstellung in europäische Länder transportiert wird, die nicht gelernt haben sich mit dieser Brutalität des Korans zu konfrontieren, dann müssen die Deutschen, die nicht mehr denken wollen, wieder erfahren, dass die herrschende Meinung, die Meinung der Herrschenden ist. Helfershelfer für diese Entwicklung finden sich wieder genug ( Punkt 1-3 ).

  14. Es fängt ja schon im kleinsten deutschen Kaff an, daß sich alle um den „armen“ Musel kümmern.
    Wo der große Topf vom Bund nicht ausreicht, wird gesammelt(Geld- und Kleiderspenden) im Kirchengemeindezentrum, Rathaus, Sportverein, bei der AWO, Roten Kreuz Ortsverein, Feuerwehr usw. Einzelne Privatpersonen engagieren sich praktisch. Das kann ich noch verstehen, ist halt Lebenshilfe, Dienst am Nächsten, Nachbarn bzw. Mitmenschen.

    Doch immer gefährlich sind die Begleitveranstaltungen: Kultur(Gehirnwäsche).
    Da lernt der Bürger von Dorf-City oder Kleinstadt den ganzen schöngefärbten Schwurbel des Mohammelmed und Koran, Vortrag eines deutschen Orientexperten im Kirchengemeindesaal, in Volkshochschulkursen, romantische Lichtbilder über die Türkei, in der Aula der Realschule o.ä.
    Internationales Straßen-Frühlingsfest.
    Die örtliche deutsche Bauchtanzgruppe hat ihren Auftritt, die türkische Mammi kocht mit Knoblauch, der türkische Papi legt den Hammel auf den großen Dorfgrill…
    Friede, Freude, Eierkuchen bis der erste Türke einen Griechen wegen Zypern anpöbelt. Daß es um Zypern geht, überhört jeder geflissentlich und beschwichtigt die Streithähne: „Wir sitzen doch alle in einem Boot, wir sind doch alle mültükültü Deutschland!“ Nun darf die griechische Volkstanzgruppe auftreten. Dann dürfen der Bürgermeister, der ev. oder kath. Pastor eine Rede halten und noch irgendein Türke aus dem örtlichen „WirwolleneineMoscheeVerein“. Dazwischen gibt es Uso und Bier für die Deutschen und Griechen. Den Türken wird eine finanzielle Spritze für ihren Moscheeverein versprochen. Die Lokalreporter knipsen. Der engagierte Türke sagt dem Lokalschreiberling was unbedingt im Zeitungsartikel stehen sollte, daß wir doch alle zu einem Gott beten würden. Im Hintergrund mault der Grieche. Der deutsche Biertrinker wiegelt ab: „Streithähne gibt es überall!“
    In der darauffolgenden Woche dürfen alle Schüler der 3.Grundschulklasse eine Moschee malen. Die Bilder werden in den Kirchengemeindesaal gehängt. Ein bißchen Orient für die einsamen deutschen SeniorInnen zum Altenkaffee am Mittwochnachmittag… so oder so ähnlich;-)

  15. Fehler: Im Jahre 200X (es fehlt eine Zahl).

    Im Jahre 200 verfasste Walid Nakschbandi ein Pamphlet über Deutschland mit dem Titel „Weltmeister der Augenwischerei“. Das folgende Zitat, dem die Sätze in der diesen Artikel einleitenden Grafik entnommen wurden, ist jenem wüsten Pamphlet gegen die Deutschen entnommen und sollte von aufmerksamen Lesern unbedingt gelesen werden:

  16. Und wenn Ihr das Land habt und alles Euer ist, wer bezahlt Euch Euer immenses Ausbrüten von nachfolgenden Schmarotzern? denn Sozialamt gibt es bei den Museln nicht. Die könnnen nur schmarotzen. Jedes Musel – land ist verkommen, vernachlässigt und sehr armselig.

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