
Buddhisten informieren über Pogrome an Buddhisten in Bangladesh:
Bangladesch ist ein Staat in Südasien. Er nimmt den östlichen Teil der historischen Region Bengalen ein, der 1947 aufgrund der muslimischen Bevölkerungsmehrheit von Indien abgespalten und unter der Bezeichnung Ostpakistan zum Bestandteil Pakistans wurde. 1971 erlangte Ostpakistan infolge des Bangladesch-Krieges unter dem Namen Bangladesch seine Unabhängigkeit. Mit 158,5 Millionen Einwohnern (Stand: 2011) steht Bangladesch in der Liste der Landesbevölkerungen an siebter Stelle und ist mit einer Bevölkerungsdichte von 965 Menschen je Quadratkilometer der am dichtesten besiedelte Flächenstaat der Welt. Der Großteil der Bevölkerung, rund 90 Prozent, bekennt sich zum Islam, gefolgt vom Hinduismus mit etwa neun Prozent und dem Buddhismus mit weniger als einem Prozent. Der Islam ist Staatsreligion, die Religionsfreiheit wird in der Verfassung erwähnt. Dem Christentum gehören etwa 0,3 Prozent der Bevölkerung an.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren 33,9 Prozent der Bevölkerung Hindus. Seit diesem Zeitpunkt und besonders seit der Abspaltung von Indien ging der Anteil dieser Religion zugehörigen Personen stark zurück. Grund dafür sind vor allem Flucht und Vertreibung der Hindus. Im Jahre 1971 gab es Massaker an Hindus, Maximalschätzungen sprechen von bis zu drei Millionen Toten. Bevor 1941 fast vier Millionen Hindus nach Indien flohen, waren noch 28 Prozent der Bevölkerung hinduistischen Glaubens. Heute beträgt ihr Anteil gerade mal 9 Prozent. Wie in allen anderen islamischen Ländern werden „Ungläubige“ auch in Bangladesh systematisch verfolgt, vertrieben und ermordet.
Die Repression der ebenso schwachen wie friedfertigen hinduistischen, buddhistischen, christlichen und animistischen Minderheiten reicht von verbaler Einschüchterung und Beleidigungen über behördliche Schikanen, bis zu bewaffneten Überfällen, Brandschatzungen und regelrechten Massakern. Über 3 Millionen Angehörige der religiösen Minderheiten sollen seit Gründung des Staates (1971) auf diese Weise umgekommen sein.
Eine traurig-stimmende Äusserung eines buddhistischen Mönches:
“Ein Mönch, der den Altarraum seines neu errichteten Tempels nicht traditionsgemäß nach Osten, sondern nach Westen, Richtung Mekka hatte bauen lassen, gab mir auf meine verwunderte Frage zur Antwort: “Wenn sie uns eines Tages überrollen, sollen sie den Tempel wenigstens nicht umbauen; die Gebetsnische steht dann schon an der (für die Muslime) `richtigen´ Stelle.”“
dieses, als Religion getarnte menschenverachtende System kennt seit 1400 Jahren nur Mord, Totschlag und Versklavung.
Dieses Schicksal ist auch Europa durch seine eigenen „Eliten“ zugedacht.
Wann wachen die europäischen Völker endlich auf?
Hier, die Forderung nach gerechteren Strafen:
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/SiteGlobals/Forms/Vorschlaege/vorschlag_abstimmung_captcha-formular.html
Bitte abstimmen und weiterleiten.
Sorry, hier der richtige Link zu gerechteren Strafen:
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=1050
Die Zahl ist so schrecklich, man vermag es kaum zu glauben.
Hieran möchte ich erinnern:
http://www.3sat.de/page/?source=%2Fkulturzeit%2Flesezeit%2F144916%2Findex.html
„“Sklaven des Islam – Der „verschleierte Völkermord“ der Araber
Mit Gebeten hat man sie gelockt und ihnen dann das Leben zur Hölle gemacht. Die Araber bringen mit dem Islam den wohl brutalsten und längsten Sklavenhandel der Geschichte nach Afrika. Der senegalesische Anthropologe Tidiane N’Diaye fordert, dass die Sklaverei der Moslems aufgearbeitet wird. In seinem neuen Buch beschreibt er den „verschleierten Völkermord“.
„Der muslimische Sklavenhandel war der längste in der Geschichte der Menschheit“, so N’Diaye. „Er währte 13 Jahrhunderte und hatte viel mehr Opfer als der Sklavenhandel nach Amerika – der 400 Jahre dauerte. Und das Traurigste daran ist, dass die meisten der Verschleppten unglücklicherweise keine Kinder bekommen konnten, weil sie kastriert wurden.“ …““
Sklaven des Islam
auf 3sat nicht mehr, aber hier das Kurzvideo
Zum Leiden berufen. Christen unter den „friedfertigen“ Hindus
Christenverfolgung in Indien-Orissa
Mehr zu Christenverfolgung durch Hindus in Orissa.
INDIEN:ANGST VOR NEUER CHRISTENVERFOLGUNG
IDEA – Im indischen Bundesstaat Orissa geht die Angst vor neuen Welle der Christenverfolgung um. Am 19.März wurde der 30-jahrige Hindu-Extremist Prabbhat Panigrahi vermutlich von Maoisten ermordet. Menschenrechtorganisationen befürchten, das Hihdu-Extremisten dieses Attentat erneut Christen in die Schuhe schieben und blutige Vergeltung üben. Im vorigen Jahr gab es schwere auf Christen, nachdem am 24.August der extremistische Hindu-Führer und Christengegner Swami Laxmanananda Saraswati ermordet worden war. Zu dem Attentat hatte sich die verbotene „Kommunistische Partei Indiens-Maoisten“
bekannt, doch Hindu-Extremisten machten Christen für die Bluttat verantwortlich. Saraswati war seit
40 Jahren Drahtzieher von Übergriffen auf Christen. Seit Ende Agust waren bei Attacken militanter Hindus nach Angaben des Gesamtindischen
Christenrats (AICC) rund 200 Christen ermordet, 18.000 verletzt und 53.000 vertrieben worden. Über
4.600 Häuser gingen in Flammen auf, darunter 150
Kirchen, Gemeinde- und Waisenhäuser. Mehr als 50.000 Christen suchten Zuflucht in Flüchtlingslagern. Sie werden immer noch massiv
bedroht. Christen, die in ihre Heimat zurückkehren, werden vor die Wahl gestellt, Hindus
zu werden oder zu verschwinden, sagte der General-
sekräter der indischen Evangelisch-Lutherischen
Gossner Kirche, Cyril Lakra, am 22.März bei einem
Empfang der reformierten Kirchengemende in Stapelage(Kreis Lippe). Die Rückkehr zu Normalität
und Frieden sei noch weit entfernt. Lakra: „Die
Angst der Christen vor fundamentalistischen Hindus
in Orissa sitzt tief.“ Hihtergrund der seit mehreren Jahren schwelenden Gewalt gegen Christen
ist laut Lakra der Versuch der Hindu-Nationalisten
, über Volksgruppen der Adivasi und Dalits Macht zu gewinnen. Die Kastenlosen gelten als die am meisten benachteiligten Gruppen. Da sich die Kirchen um diese Menschen kümmern, sein sie ins
Vesier gewalttätiger Extremisten geraten. Die Hindus würfen den Kirchen vor, das Kastensystem zu
untergraben. In Orissa, das als Hochburg militanter Hindus gilt, sind 94 Prozent der etwa 37 Millionen Einwohner Hindus. 2,4 Prozent gehören
Kirchen an. Indien hat rund 1,1 Milliarden Bürger,
von denen 82 Prozent Hindus, 12 Prozent Musslime
und 3 Prozent Christen sind.
Quelle: HMK Stimme der Märtyrer. Nr.05/2009-41.Jahrgang.
Fassen wir noch zusammen um was es in der Hindu-Religion geht:
1.Angst ihre religiöse Macht über die Menschen zu
verlieren.
2.Rassistisches Kastensystem weiter auszubauen.
3.Verbieten den rechtlosen Menschen zu helfen.
4.Ihre Mordlüste zu stillen.
Mich wundert das blindes Vertrauen der Europäer wenn sie unwissend viele Begriffe, Praktiken aus Hindu-Religion übernehmen(Avatar, Bhagavadgita, Guru, Höheres Bewusstsein, Karma, Kundalini, Mantra, Meditation, Nirwana, Selbstverwirklichung=
das letze und höchste Ziel östlicher Meditation oder von Yoga).
Aufklärungsbuch: „Der TOD eines GURU“. http://www.CLV.de
http://christen-im-bezirk-oberwart.at/verfuhrung-esoterik-new-age/
MM
Sie haben in Ihrer Kritik am Hinduismus prinzipiell Recht. Was ihn allerdings positiv vom Islam unterscheidet ist, dass der Hinduismus nicht expansiv ist und keine Weltherrschaft errichten will. Seine Aggression ist eher defenisv und geprägt von seiner traumatischen Erfahrung mit dem Islam. Dieser hat binnen zweihundert Jahren über 800 Millionen Hinus ermordet in seiner Gier auf die Reichtümer der Hindus und seinem Hass auf deren Polytheismus.