
Die Yavuz-Sultan-Selim-Moschee wurde zwischen 1993 und 1995 im Mannheimer Stadtteil Jungbusch erbaut. Bis zur Eröffnung der Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh 2008 war sie die größte Moschee Deutschlands
Im Buddhismus und Christentum etwa muss man sich durch besondere Friedfertigkeit in seinem Leben ausgezeichnet haben, wenn später ein Tempel oder eine Kirche nach jemandem benannt werden sollte. Im Islam ist es umgekehrt: Wer in seinem Leben besonders viele Nicht-Muslime, sog. „Ungläubige“, getötet hat, wer den Islam mit Feuer und Schwert verbreitet und möglichst viele Kriegsgefangene (die gewinnbringend als Sklaven verkauft werden konnten) gemacht hat, dem winken später mit Sicherheit die Huldigung des Islam durch eine nach ihm benannte Moschee. Er darf selbst seine Familienmitglieder ermordet haben, um sich an die Macht zu bringen: all das schändet sein Ansehen im Todeskult Islam in keinster Weise.
Ein solcher Fall ist der Christen- und sonstige Menschenschlächter Yavuz Sultan Selim, nach dem zahlreiche Moscheen im islamischen Orbit benannt wurden – und seit 1995 auch die damals größte in Deutschland. Das Motto dieses besonders erfolgreichen islamischen Massenmörders, der sich in seinem Tun wie alle anderen Mohammedaner stets auf Koran und den Propheten berief, lautetet:
„Mein Kampf geht solange weiter bis Gottesgesetz, die Scharia, auf der ganzen Welt herrscht oder ich sterbe!“
Selim I. geboren am 10. Oktober 1470 in Amasya; † 21. September 1520 bei Çorlu), genannt Yavuz /‚der Gestrenge, der Grausame, der Grimme, war der neunte Sultan des Osmanischen Reiches. Er regierte vom 24. April 1512 bis zu seinem Tod im Jahre 1520. Als erster osmanischer Herrscher führte er den Titel des „Dieners der beiden Heiligtümer“.
Unter Tausenden anderer Menschen ließ er auch seine Brüder, Neffen, und vier seiner Söhne umbringen, um die Thronfolge für sich und seinen Sohn Süleyman zu sichern.
In einem groß angelegten Feldzug vertrieb er die in Ägypten herrschenden Mamluken 1516 und 1517 zunächst aus Syrien und Palästina, um dann das mameluckische Heer vor Kairo zu schlagen und am 22. Januar 1517 die ägyptische Hauptstadt zu erobern.
Nachdem nun ein Großteil der islamischen Welt unter osmanischer Oberhoheit stand, begann Selim, eine Expedition gegen Rhodos vorzubereiten. Er erkrankte aber und starb im neunten Jahr seiner Regentschaft, unweit des Ortes, an dem er die Truppen seines Vaters angegriffen hatte.
Als Selim Sultan geworden war, umfasste das Osmanische Reich eine Fläche von 2.375.000 Quadratkilometern. Acht Jahre später hatte das Osmanische Reich mit 6.557.000 Quadratkilometern die 2,8-fache Fläche. Selims militärische Erfolge beruhten auf einer Reform des osmanischen Heeres. So ließ er die Artillerie (Topçu) modernisieren, dämmte die Macht der Janitscharen ein und begann mit dem Aufbau einer Flotte. Mit seinen Eroberungen in Asien und Afrika schuf er seinem Sohn Süleyman Rückenfreiheit und legte so den Grundstein für die osmanischen Erfolge gegen die europäischen Mächte in den folgenden Türkenkriegen.
Nun werfen sich die Muslime Mannheims in dieser nach einem Massenmörder benannten Moschee vor Ihrem Blutgott Allah inmitten Deutschlands in den Staub und lobpreisen unter dem Segen und der Leitung ihres jeweiligen Imams den Namengeber dieser zweitgrößten Moschee Deutschlands. Heil Yavuz Sultan Selim und Heil Mohammed, dem besten aller Menschen, die je auf diesem Erdball gelebt haben!
Michael Mannheimer
Ich werde dem Pfarrer meiner Gemeinde vorschlagen, ob man nicht die bestehende Kirche in „Josef Göbbels-Kirche“ umbenennen sollte. Denn ich weiss, vergleichbar mit der Benennung der Moschee des Namens „Yavuz-Sultan-Selim-Moschee“, wird bestimmt kein Aufschrei wie ein Sturm durch Europa fegen. Es geht ja auch kein Aufschrei-Sturm wegen der Benennung der „Yavuz-Sultan-Selim-Moschee“ nicht mal durch das kleine Deutschland. Wir glauben ja an den gleichen Gott, so sagen es ja viele Imame. Oder mochte Göbbels nicht den Islam, seine Mohammedaner und den Kriegs-Gott Allah ? Was meint ihr Gutmenschen dazu ?
Wieviele christliche „Eroberungs-Kirchen“ gibt es hier, bzw. ganz speziell im Ausland ?
Die Antwort: Keine Einzige sind mit dieser Bezeichnung der „Eroberung“ benannt !!
Wieviele „Eroberungs-Moscheen“ gibt es in Deutschland (Fathi-Moscheen)? Na dann zählt mal, ihr werdet euch wundern. Aber fragt euch auch dann, was, oder wen gilt es zu erobern ?
(Eroberung = Fathi)
Im türkischen geschrieben auch Fetih:
http://www.kybeline.com/2012/02/08/31523/#more-31523
DIE TOLERANZ DES ISLAM
ASIEN/INDONESIEN – Über 1.000 katholische Kinder aus osttimoresischen Flüchtlingsfamilien werden in Indonesien festgehalten und islamisiert
http://www.fides.org/aree/news/newsdet.php?idnews=29631&lan=deu
ASIEN/INDONESIEN – Radikalislamische Gruppen wollen sechs christliche Kirchen demolieren, weitere Kirchen sollen vom Staat demoliert werden
http://www.fides.org/aree/news/newsdet.php?idnews=29184&lan=deu
In der Tat war er sehr zorning und ungeduldig.
Selims erste Tat als Herrscher war der Befehl, seine Brüder und alle seine Neffen hinzurichten. Dieser Brudermord war im Hause Osman seit Mehmed II. institutionalisiert worden. Um nicht seinen Sohn Süleyman, später Sultan Süleyman I. der Prächtige, ebenfalls dazu zu zwingen, verzichtete er auf die Zeugung weiterer Söhne..Er gilt als guter Kriegsherr..
Im Jahr 1500 lebten in den heutigen Grenzen Mexikos 25 Millionen Indianer, hundert Jahre später nur noch eine Million.
Päpste schreckten auch vor Mord nicht zurück, wenn es um ihre finanziellen oder machtpolitischen Vorteile ging. Glaubt man einigen Priestern, die mit einem Buch anonym an die Öffentlichkeit gingen, so geschehen heute noch mysteriöse Todesfälle im Vatikan.
Der Historiker Thomas Tomasi schrieb dazu: »Es wäre nicht möglich, all die Morde, die Vergewaltigungen und die Fälle von Blutschande aufzuzählen, die jeden Tag am Hof des Papstes begangen wurden. Das Leben eines Menschen ist nicht lang genug, um sich die Namen aller ermordeten, vergifteten oder bei lebendigem Leibe in den Tiber geworfenen Opfer zu merken.
Mord war ein hübscher Nebenverdienst für Papst Alexander VI. Der permanenten Bedrohung seines Bruders überdrüssig, der sich im Vatikan als Flüchtling aufhielt, schickte der osmanische Sultan Bajasid II. Papst Alexander VI. 40.000 Golddukaten, für die er Dschem ermorden solle. Doch so billig war die Hilfe des Papstes nicht zu haben. Er wartete ab. Weitere 200.000 Dukaten legte der Sultan nach. Dann ließ Papst Alexander VI. Dschem vergiften.
Der Ämterverkauf war eine gute Einnahmequelle. Um jedoch die Einnahmen nicht versiegen zu lassen, «sorgte Papst Alexander dafür, dass die Kardinäle bald vergiftet wurden, die er zuvor ernannt hatte. So konnte er nicht nur ihren Kardinalshut erneut verkaufen, sondern auch alle ihre Besitztümer einstreichen, die auf die Kirche übergingen – soll heißen auf Papst Alexander..
Ablass für Mord und Totschlag:So versprach Martin Luther jedem Soldaten, der beim Krieg gegen aufständische Bauern einen Bauern ermordete, und selbst ums Leben kam, einen Platz im Himmel. (Man vergleiche Verheißungen an islamische Selbstmordattentäter)..
Papst Innozenz III. versprach jedem, der sich am Kreuzzug gegen die Albigenser beteiligte, zwei Jahre Ablass. So sammelte sich ein Heer von bis 200.000 Mann, um das Städtchen Béziers anzugreifen. Ohne Rücksicht auf Alter, Geschlecht und Religion wurden nahezu 20.000 Menschen niedergemetzelt. Selbst die Frauen und Kinder, die sich in die Kirche geflüchtet hatten, verschonten sie nicht. Anschließend wurde die Stadt niedergebrannt.
Um genügend Krieger für die Kreuzzüge zu bekommen, lockte die Kirche mit rigorosen Ablässen. Für einen angeblichen Platz im Himmel wurden Zigtausende Menschen ermordet. Da fragt man sich, welcher Teufel als »Gott« möchte wohl Wesen mit einer derart blutigen »Eintrittskarte« um sich haben?
Von der gesamten indianischen Bevölkerung, die zur Zeit des Kolumbus den Erdteil bewohnte, fielen 90 % dem Völkermord zum Opfer.
Der vor allem in Europa und Amerika verbreitete Katholizismus vertritt eine sehr abstruse Glaubensrichtung. Die Massenmörder, die Hunderte Frauen, Männer, Greise und Kinder in einen grausamen Tod geschickt haben, bekommen Denkmäler über Denkmäler Hexenbrenner: Julius Echter und Johann Gottfried von Aschhausen mit Denkmälern im Würzburger Dom) und man benennt Brunnen und Straßen nach ihnen. Aber für die Opfer findet man nicht einmal eine Gedenk-Tafel. Im Denken dürfte sich da noch nicht allzu viel geändert haben.
Warum schreiben Sie nichts darüber,weil die Wahrheit doch bitter ist..
Antwort von Michael Mannheimer
„Warum schreiben Sie nichts darüber,weil die Wahrheit doch bitter ist..“
Die Frage ist doch völlg falsch gestellt, Mr. Tan. Sie müsste lauten: Warum schreiben Muslime absolut nichts über die Gräueltaten ihrer Religion? Warum werden solche Muslime, die dennoch den einen oder anderen Artikel dazu verfassen, bis heute mit dem Tode bedroht?
Zu Ihren Ausführungen über die Untaten des Chrisatentums, will ich hier das Letzte Mal die folgende Stellung beziehen:
1. Ja, das Christentum hat Schlimmes begangenn
2. Es waren ohne Ausnhame Christen, die dieses Schandtaten angeprangert und darüber berichtet haben
3. Jene Christen, die gemordet und geschändet haben, waren Verbrecher – und die von Ihnen verübten Verbrechen waren (im Gegensatz zum Islam) allesamt fundamentale Versöße gegen die Gebote der Neuene Testamenmts und damit die Botschaft von Jesus.
4. Die Christen schämen sich heute ihrer Geschichte. Muslime aber sind stolz auf ihre Geschichte.
Die von Ihnen aufgezählten christlichen Untaten wurden allesamt von Christen aufgedeckt und teilweise unter Lebensgefahr öffentlich angeprangert. Dass es tatsächlich immer noch Bauten gibt, die nach einigen christlichen Verbrechern benannt sind, ist bedauerlich und hängt womöglich u.a. auch damit zusammnen, dass den Kommunen dies nicht überall bekannt ist.
Ihr Versuch, die Gräuel des Islam mit denen des Christentums aufzurechnen, hat drei entscheidenden Fehler:
1. Das Christentum war ins einen ersten Jahrhunderten ein radikal-pazifitische Religion und hat niemnanden verfolgt oder getötet. Der Islam war jedoch von Beginn an eine Religion, die sich mit Feuer und Schwert und der Ermordung von Millionen ausgebreitet hat – und dies bis zur Gegenwart tut.
2. Das Christentum miszt seit Jahrhudntern wieder eine pazifistische Religion und its damit (mit Ausnham,en, die es überall gibt) wiieder in etwa zu seinen friedlichen Wurzeln zurückgekehrt. Ihr Islam ist heute jedoch genauso brutal, mörderisch und genozidär wie seit Beginn an…
3. Der alles entscheidende Punkt ist jedoch: Die Kernbotschaft des Christentums ist radikal pazifistisch. Das „Liebet eure Feinde“ ausgesprochen vom Sohn des Christengottes – hat also einen göttlichen Ursprung und ist Teil der Kernbotschaft der christlichen Pflocht zur Nächstenliebe. Ihr Islam kennt Nächstenliebe – wenn überhaupt – nur zwischen Muslimen. Alle Nichtmuslime sind zum Tode freigegeben und müssen ungebracht werden. Daher ist der Islam nicht reformierbar.
Wenn Sie nicht in der Lage sind, diese Unterschiede zu erkennen, dann kann Ihnen niemand helfen. Jedenfalls werde ich weitere Ihrer Kommentare nicht veröffentlichen. Denn sie zwingen mich jedesmal in einen längeren schriftlichen Disput (ähnlich wie der Kommentator „Skeptiker“ – sind Sie evtl.ein und dieselbe Person?), dass diese Zeit von der mir ohnehin kanppen Zeit weggehet und ich meine Hauptaufgabe – das Verfassen neuer Artikel – zu vernachlässigen gezwungen bin. Ihre Informationen über die Christen enthalten sowieso nichts, was die meisten Christen nicht längst selbst wüssten. Es liegt allein an Ihnen, ob Sie hier wieder zu Wort kommen.
Endlich, endlich wieder lesbar!
Seit Tagen vermißte ich die Michael-Mannheimer-Seiten.
Gerade wenn man historische Argumente, aber auch Zitate der Deutschlandverkäufer braucht, kenne ich keine besseren Seiten.
Zu meinem Nick, den ich hier spaßeshalber, wie man ihn spricht und gleichzeitig als Wortspiel ausdrückte: Clairvaux – Klärwo – kläre wo – klar wo?
Ich verehre ihn, wegen seiner Marienfrömmigkeit und Dichtkunst/Marienminne! Er hatte gute und schlechte Eigenschaften, denn er war ein Mensch.
Menschen, die von der RKKirche heilig gesprochen werden, müssen nicht perfekt gewesen sein, sondern sollen gerade durch ihr Ringen um eine heiligmäßige Lebensführung Vorbild sein.
Wer als Katholik ein wirklich göttliches Vorbild sucht, hat Jesus Christus.
Selbst wenn man behaupten wollte unser Herr und Gott Jesus Christus sei nur eine Erfindung von Menschen, spiegeln sich doch in dieser Person ausschließlich vorbildhafte positive Tugenden: Friedliebigkeit, Barmherzigkeit mit allen, Versöhnung, Verzeihung, Hilfsbereitschaft, Streitigkeiten vermeiden und schlichten, Nachsichtigkeit, Gerechtigkeit, Mitleid und Mitgefühl auch mit Feinden, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Geradlinigkeit, Klarheit, Offenherzigkeit, Toleranz, Rücksichtnahme, Mildtätigkeit an alle…
Welches Vorbild gibt aber eine Person ab, wie Mohammed, selbst, wenn er nur eine Erfindung der Menschen wäre? Nur schlechte Eigenschaften: Pädophilie, Kriegslüsternheit, Polygamie, Streitlüsternheit, Vorurteile pflegen, Menschen verdammen, barbarische Strafen fordern, Zank, Streit, Zwistigkeiten schüren, Unversöhnlichkeit, Unbarmherzigkeit, Rachedurst, Anleitung zu Hinterlist, Verstellung, Diebstahl und Raub…
Christen begehen Frevel trotz der Bibel, besonders entgegen des Neuen Testaments, gegen Jesu Willen.
Moslems begehen Frevel aufgrund des Korans und der Hadithen, auf Verlangen Mohammeds.
In Schwäbisch Gmünd wird die „Märtyrer-Moschee“ gebaut, die größte Moschee im Remstal, auch betitelt als Zentralmoschee – was immer das heißen mag. Wie ist der Name „Märtyrer“ in diesem Zusammenhang zu werten? Ich bin fast sicher, daß es sich nicht um Märtyrer à la der Heilige Sebastian oder die Heilige Barbara handelt.
Antwort von Michael Mannheimer
Sie haben vollkommen Recht mit Ihrem Verdacht. Der islamische Begriff Märtyrer ist von dem christlichen zu unterscheiden. Letzter betrifft ienen Menschen, der sich für seinen Galueben ermorden ließ. Erster einen Muslim, der für seinen Glauben mordete. Klarer kann der Unterschied zwischen Islam und allen anderen Religionen kaum beschrieben werden. Der Islam „belohnt“ jeden, der für seine Ausbreitung im Dschihad gefallen ist, jeden, der bei der Ermordung „Ungläubiger“ gefallen ist, mit den höchsten Weihgen, die dieser Pseudoreligion zu vergeben hat: Dem Status als Märtyrer – was im islamischen Glauben mit direktem Einzug ins Paradies verbunden ist und den dortigen Freuden von 72 Jungfrauen, die auf diese Mörder warten.
… auch jede Menge Alkohol und Knaben(!) zur Unterhaltung warten auf einen moslemischen Märtyrer im Allah-Paradies.
Nur mal so:
Was erwartet eigentlich eine islamische Selbstmordattentäterin im Allah-Paradies? Auch 72 Junfrauen, Alkohol und Lustknaben?
Herr Mannheimer,wenn Sie sich überfordet fühlen,dafür kann ich nichts.Ich wollte nur hereaus stellen,dass noch (Heute) Denkmäler für diesen Massenmörder aufgestellt werden.Strassen nach Ihnen benannt werden.
Ich finde offen und edel von Ihnen,dass Sie die Untaten der Christen zugeben aber keine Antwort darüber zu wissen,dass man diese Masenmörder in Europa huldigt.
Mein Vorhaben war etwas aufzudecken,welche Religion als Sündenfrei existiert.
Ich verurteile den Hackerangriff.
Mfg
Die in Ingelheim frisch eingeweihte und von Politikern und Kirchenvertretern euphorisch gefeierte Moschee heißt „Fatih-Sultan-Moschee“. Der Name ist wohl nicht „zufällig“ gewählt. Der türkische Sultan Mehmet II. trug den Beinamen „Fatih“ („der Eroberer“).
Im Jahre 1453 hat dieser Christenhasser das bis dahin christliche Konstantinopel überrannt, alle Christen zusammentreiben, pfählen und köpfen lassen. Er zerstörte das christliche Byzantinische Reich. Das von ihm angeordnete Blutbad war grauenvoll.
Überall in Europa nennen muslimische Mitbürger heute ihre neu entstehenden Moscheen nach den großen Christenhassern ihrer Geschichte. Viele klatschen, wenn etwa mit immer neuen „Fatih“-Moscheen die Gefühle europäischer Christen mit Füßen getreten werden. Bloß nicht den Islam „beleidigen“. Kämen Christen auf die Idee, eine Basilika etwa nach dem Kreuzfahrer Gottfried von Bouillon zu benennen?
– Dr. Udo Ulfkotte
Quelle: http://www.welt.de/politik/article2360792/Dulden-wir-die-Islamisierung-Europas.html
@Dr Tan (4):
Was hat Mannheimers Beitrag mit Päpsten im Mittelalter zu tun? Sind Sie ein fanatischer Sozialist, für den alle Religionen gleich sind?
Herr Mannheimer hat sicherlich recht mit seinem Verdacht: Skeptiker
Ich bin nicht der Skeptiker.Ich bin auch kei fanatischer Sozialist..Ich verstehe die Leute nicht,die Komentare löschen,weil es ihnen nicht passt,aber sich aufregen,wenn man ihnen aber zu nahkommt,dann gehst mit grossen Schreieren los.Unterdrückung der Meinungsfreieheit..
Wie ich schon schrieb,ich verurteile solche Angriffe.
Nein,mein lieber Herr Mannheimer, Ihnen steht ein Experte,gegen den Sie machtlos sind.Weil Sie kein studierte islam Experte sind.Ich bin Akademiker ,und was sind Sie,warum haben Sie nicht zum Akademiker gebracht?Eine diskkusion mit Ihnen im Tv,leider sie verfügen nicht die geringstes Wissen über Islam.
Übrigens Her Mannheimer,es ist gut das sie die FBI verständigt haben,ich habe das auch getan,ob ich auch in den Usa von Seiten(Internet) aus den Osama Bin Laden loben darf,sie waren ensetz..Aber Sie haben mich verstanden..
Antwort von Michael Mannheimer
Wie kommen Sie darauf, dass ich kein Akadamiker bin, Mr. Tan? Ich habe ganze drei akademische Abschlüsse – alle auf deutschen Spitzenuniveritäten gemacht. Wie kommen Sie zu Ihrer überheblichen Selbseinschätzung über sich selbst? Wie können Sie glauben, ich hätte nicht das geringste Wissen über den Islam? Das alles zeigt, dass es sich bei Ihnen um einen fanatischen, unreflektierten Muslim handelt, einen mit einem verdeckten Minderwertigkeitskomplex gegenüber uns „Ungläubigen“. Schauen Sie sich mal in Literatur, Philosophie, Kunst und vor allem in den Wissenschaften um. Gegenüber den westlichen Erfindeungen und wissenschaftlichen Entdeckungen steht der Islam vollkommen nackt da. Nichts, nicht das Geringste hat er selbst entdeckt. Alles, was der Islam an wissenschaftlichen Entdeckungen für sich beansprucht, hat er sich von den unterworfenen Völkern angeeignet. So hat der Islam weder die Null erfunden (wie er beahuotet – dies tat ein südindischer Mathematiker), selbst die arabische Schrift ist nicht arabischen Ursprungs. Und anahezu sämtliche medizinischen Kenntnisse hat der islam von zwangskonvertierten Juden, Christen und Indern übernommen. Ich könnhte hier endlos weiterfahren. Schauen Sie sich die Tabelle der Nobelpreise an. Die führt das kleine Volk der Juden an – gefolgt von Europäern. Der Islam steht unter ferner liefen…bis heute hat er keinen einzigen Nobelpreis in den Wissenschaften erhalten.
Sehr geehrter Herr Mannheimer,
danke für die Antwort. Ich bin erschrocken, daß der Bau einer Zentralmoschee (darunter stelle ich mir etwas größeres oder wichtigeres vor – so eine Art Sammelplatz) in einer doch relativ kleinen Stadt wie Schwäbisch Gmünd überhaupt bewilligt wird. Ich glaube sogar ziemlich nah am Stadtzentrum. Schwäbisch Gmünd ist ja stolz darauf, die älteste Stauferstadt Deutschlands zu sein. Ja, da würde Friedrich Barbarossa wohl Augen machen, nicht wahr?
Was ich nicht verstehe ist, daß diese Moschee, die weder zu der Geschichte noch zu dem Stadtbild paßt vom Oberbürgermeister – oder welche Instanzen auch immer dafür zuständig sind – nicht stärker hinterfragt wird. Wie kommt es überhaupt zu solchen Traditionsbrüchen? Die Stadt wird dadurch weder als touristisches Zentrum noch als Investitionsstandort an Attraktivität gewinnen.
Ein Bürgermeister ist verpflichtet auch einmal nachzufragen oder sogar durchzugreifen.
Schwäbisch Gmünd scheint mir die Weichen völlig falsch zu stellen und sich dabei sogar die Zukunft zu verspielen.
Gruß, Christina
Antwort von Michael Mannheimer
Das ist interessant, was Sie schreiben.Können Sie mir mehr Matieral dazu liefern? Gibt es eine Anti-Moschee-Bürgerbewegung in Schwäbisch Gmünd? Hat der Bürgermeister das Volk dazu befragt? Welcher Partie gehört er an? Fridrich Barbarossa, der ja selbst an den Kreuzzügen teilgenommen hatte, würde tatsächlich seinen Augen nicht trauen, dort eine Moschee vorzufinden. Ich weiß genau, was dieser Mann tun würde….
@Dr Tan (12):
„Nein,mein lieber Herr Mannheimer, Ihnen steht ein Experte,gegen den Sie machtlos sind.Weil Sie kein studierte islam Experte sind.Ich bin Akademiker ,und was sind Sie,warum haben Sie nicht zum Akademiker gebracht?Eine diskkusion mit Ihnen im Tv,leider sie verfügen nicht die geringstes Wissen über Islam.“
Tun Sie uns allen ein gefallen und hören auf sich selber über alles und jeden zu stellen. Ist ekelhaft. Sie bauen sich ein Schutzschild auf, un machen Ihren Gegner klein.
In Wahrheit sind Sie der Unwissende, der hier nur auf Grund seiner Kränkung Dampf ablassen muss. Womöglich Muslim.
Nachtrag zu meinem Kommentar Nummer 15:
„Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.“ – Matthäus 23,12
Dr. Tan, nehmen Sie sich das mal zu Herzen.
Diese website habe ich zu dem Thema gefunden.
http://www.ditib-gmuend.de/index.html
Der Baukomplex ist riesig, sieht eher wie eine shopping mall aus auf den Plänen. Vor ca. einem Jahr las ich, dass es Vorbehalte gebe, aber diesen wurde offenbar nicht nachgegangen. Was für Vorbehalte und weswegen? Aber der Druck ist wohl zu stark.
In Schwaben regt sich meines Erachtens nicht viel Widerstand, die Schwaben sind zu obrigkeitshörig. Wenn es schlimm wird, wandern sie aus, das haben sie schon immer getan.
Einmal rief ich in der Moschee an, um mich nach dem Namen für die neue Moschee zu erkundigen, ich bin aber nicht weit gekommen. Da war ein Türke, der sprach praktisch kein deutsch. Das fand ich merkwürdig, anscheinend rechnet man überhaupt nicht mit Kontakten zu Deutschen, sonst würde ja jemand anderes Telefondienst machen. Was ich auch nicht verstehe ist, warum da überhaupt Türken sind, die gar ken deutsch können. Ich dachte, diese Moscheen seien für Türken in Deutschland, die sich ja dann wohl auch in der Landessprache verständigen können sollten.
Ich rede von Wissen sonst nichts.Wenn man über die russische Sprache reden will,muss man auch diese Sprache beherrschen.
Ich meinte als Akademiker,ein beendetes Studium über Islam.Sorry,ich habe undeutlich geschrieben.
Sie schrieben:Schauen Sie sich mal in Literatur, Philosophie, Kunst und vor allem in den Wissenschaften um. Gegenüber den westlichen Erfindeungen und wissenschaftlichen Entdeckungen steht der Islam vollkommen nackt da. Nichts, nicht das Geringste hat er selbst entdeckt.
Meimne Antworten:Wer hat hierzulande schon von Abbas Ibn Firnas (810–887) gehört, der 852 den ersten Flugapparat baute und sich vor den Augen einer begeisterten Zuschauermenge vom Minarett der Großen Moschee von Córdoba abstieß? Seinen zweiten und erfolgreicheren Flug unternahm er beinahe 70jährig. Nahezu 20 Jahre hat er an der Verbesserung des ersten Gleiters gearbeitet. Tausend Jahre vor den Gebrüdern Wright und sieben Jahrhunderte von den Konstruktionen Leonardo da Vincis war Ibn Firnas der erste Mensch in der Geschichte, der einen wissenschaftlichen Flugversuch unternahm. Ihm zu Ehren druckten die Lybier eine Briefmarke mit seinem Konterfeil; und im Irak ist der Ibn-Firnas-Flughafen im Norden Bagdads nach ihm benannt.
Weitaus geschätzter in der arabischen Welt als im Westen ist auch der in Basra, Irak, geborene Abu Ali al-Hasan Ibn al-Haitham oder »Alhazen« (965–1039). Er gilt nicht nur als Begründer der Optik, er war auch der meist zitierte Physiker des Mittelalters und leistete Bahnbrechendes auf den Gebieten der Mathematik, Astronomie und Physik. Er erfand die weltweit erste Lochkamera, die er qamara nannte, das arabische Wort für »Privatraum« oder »Dunkelkammer«
Während die islamische Welt die Hände nach den Sternen des Wissens ausstreckte und sich dem Licht der Erkenntnis zuwandte, verharrte das christliche Abendland in Finsternis. Was auch im wörtlichen Sinne zu verstehen ist, denn islamische Städte wie Córdoba in Andalusien, das 711 von den Arabern eingenommen worden war und nur vier Jahre später Hauptstadt des muslimischen Spanien wurde, erfreuten sich bereits der Straßenbeleuchtung zu einer Zeit, als London noch die Bezeichnung eines »schmutzigen, dunklen Lochs« verdiente. Europa hatte kaum Infrastruktur, ganz zu schweigen von einer zentralen Regierung. Studenten und Schüler aus allen Teilen der Welt kamen nach Córdoba, um sich dort ausbilden zu lassen. Im 9. Jahrhundert galt die Bibliothek von St. Gallen mit 36 Bänden als größte Bibliothek des christlichen Europa; im muslimischen Córdoba standen den Gelehrten zur gleichen Zeit bereits weit über 500000 Bücher zur Verfügung.
Perser Abu Bakr Mohammad Ibn Zakariya ar-Razi (864–930) – Pionier der Geburtshilfe und Augenheilkunde, Vater der Kinderheilkunde; er erkannte die sterilisierende Eigenschaft des reinen Alkohols, arabisch alkoll (dt. »das Ganze«), und verwendete ihn als Antiseptikum.
Ebenfalls für seine Verdienste in der Medizin anerkannt wird der im persischen Afschana bei Buchara (heute Usbekistan) geborene Abu Ali al-Hussain Ibn Sina (980–1037), im Westen besser bekannt unter dem Namen Avicenna. Selbst in der medizinischen Fakultät der Sorbonne in Paris findet sich sein Porträt. Wer Noah Gordons Bestseller »Der Medicus« gelesen hat, dem wird sein Name vertraut klingen – denn der Protagonist des Romans studiert bei Ibn Sina Medizin.
Ein altes Sprichwort sagt: »Wer ein guter Doktor sein will, muß ein Avicennist sein.« Ibn Sinas Werk über die allgemeinen Prinzipien der Medizin Al-Qanun fi-l-Tibb (»Kanon der Medizin«), oder einfach nur Kanon, war auch im Westen über 600 Jahre das möglicherweise meistgenutzte Standardwerk. Beschrieben werden Themen wie die Verbreitung von Krankheiten, die Behandlung von Haut-, Nerven- und Geschlechtskrankheiten; Darstellungen und Analysen zahlreicher psychologischer und pathologischer Fakten; Knochenbrüche, Organstörungen, Arzneimittelkunde und ähnliches. Bis ins 17. Jahrhundert hinein wurde es an Medizinschulen wie Louvain und Montpellier als Grundlagenwissen genutzt, und laut UNESCO ist der Kanon sogar noch 1909, also bis ins Zeitalter der modernen Medizin, an der Universität von Brüssel verwendet worden.
Ibn Sina, der auch der »islamische Galen« genannt wird, beschreibt als erster das Krankheitsbild der Meningitis (Hirnhautentzündung); ebenfalls als Erster erkannte er, warum sich Epidemien verbreiten und warum Tuberkulose ansteckend ist.
Soll ich weiter zählen?Das Galileo erst 1978 rehabiliert wurde..
Antwort von Michael Mannheimer
Ihre Aufzählung kann nur einen Muslimen beeindrucken. Sie ist nichts gegenüber den bahnbrechenden Entwicklungen und Entdekcungen seitens westlicher Wissenschaftler. Und sie ist im Großen und Ganzen falsch…über Taquia, Mr. Tan.
Zweitausend Jahre vor Ihrem „Firnas“ hat bereits Homer den ersten Flugapparat der Menschheitsgeschichte beschrieben: Ikarus flog auf einem selbstgebauten Gleiter. Galileo und Michelangelo hatten später unabhängig voneinander bereits die ersten fertigen Pläne für voll flugfähige Flugobjekte entwickelt, deren Nachbauten allesamt fliegen konnten. Michelangelo gar entwickelte den ersten Prototyp eines flugfähigen Hubschraubers: auch dessen originalgetreuer Nachbau war flugfähig. Vor dreitausend Jahren schwebten schon Chinesen auf selbstgebauten Fessleballons hunderte Meter über ihren Feinden und berichteten aus dieser Vogelperpektive über die Aufstellung der feindlichen Streitmächte.
Die Bibliothek von Cordoba war nichts im Vergleich derjenigen, die in Alexandria bereits 2000 Jahre davor existierte: Sie hatte Hunderttausende von Bänden und Büchern aus aller Welt – bereits 1500 Jahre vor Ihrer Cordoba-Bibliothek. Als die Muslime in Alexandria einfielen, zerstörten sie als erstes diese größte frühgeschichtliche Bibliothek der Weltgeschichte.
Sie erwähnen ihre „berühmten“ Ärzte? Lächerlich, Mr. Than. In Persien, Indien und China lebten bereits Jahrhunderte vor der Enrfindung des Mordkults Islam Ärzte, die all das, was Sie ihren islamischen Apologeten zuschreiben, längts selbst entdeckt hatten. Nicht zu vergessen der griechische Arzt Hippokrates, der die Fundamente für Endokrinologie gelegt hat zu einer Zeit, als ihre Muslime noch Sand fraßen. 500 vor Christus gelang es einem Erathosthenes bereits bis auf wenige Kilometer genau, den Erdumfang zu berechnen, während ihre Muslime noch heute aus dem Koran lernen müssen, die Erde sei eine Scheibe.
Straßenbeleuchtungen gab es bereits in den mesopotamischen Städten – dam heutigen Babylon – vor über 6000 Jahren. Da konnten Ihre Araber weder lesen noch schreiben- und der Islam war von Ihrem Massenmörder Mohammed noch nicht erfunden. Straßenbeleuchtungen kannten ferner Karthago, Rom, Alexandria, Angkor (im heutigen Kambodscha), selbst Mexico, die Hauptstadt der Azteken kannte diese bereits. Also kommen Sie mir nicht mit Ihrem Halb- und Viertelwissen, Mr. Than.
Selbst in Germanien (dem heutigen Sachsen) wurden bereits 5000 Jahre vor Chr. Tausend sogenannter Trepanationen (Schädelöffnungen) an Kranken vorgenommen, die an Tumoren, Hirnabszessen und ähnlichen litten – und bei denen die Patienten diesen Eingriff überlebten. Das war 5700 Jahre bevor Ihr Massenmörder Mohammed die Welt mit seiner Mordreligion zu bedrohen begann.
Es gibt nicht einen einzigen muslimischen Pionier auf irgendeinem Wissenschaftsgebiet. Überall dort, wpo der Islam solches beansprucht, kann man bei näheren Hinterfragen feststellen, dass jene „Pioniertaten“ entweder woanders längst erfunden bzw. entdeckt waren – oder dass dieser Pionier Bücher und SChriften von Juden, Christen und Christen benutzte, diese abschrieb oder änderte.
Die wenigen Dinge, die man Muslimen durchaus lassen kann, haben einen wissenschaftshierarchisch derart tiefstehenden Wert, dass sie der Erwähnung nichtz wert sind. In der Wissenschaft spricht man von Erkenntnissen erster, zweiter und dritter Kategorie:
In die erste Kategorie fallen Jahrhunderterkenntnisse – wie etwa die Entdeckung und Berechnung der Gravitation durch Newton, die Entschlüsselung des DNS-Codes durch Crick and Watson, aber besonders die Relativitätstheorie Einsteins. Solche Leistungen sind sehr selten, und werden alle Jahrzehnte, manchmal nur alle Jahrhunderte einmal erbracht. Zur zweiten Kategorie zählen erstklassige wissenschaftliche Entdeckungen, wie etwa die exakte GBerechnung der Planetenbahnen durch Kopernikus, oder die Entdeckung des Lasers in den 50er Jahren. Diese Erfindungen sind recht zahlreich. Zur dritten Kategorie zählen praktische Anwendungen, praktische Erfindungen und dergleichen. Diese sind heute nahezu and der Tahesordnung. In der Frühzeit und im Mittelater zähelen so praktische Dinge dazu wie der Pfeil-und-Bogen, der Streitwagen, später die Kanone, die Postkutsche, und zahllose andere Dinge des Alltags.
Interessant ist, dass Ihre islamischen Glaubensbrüder ausschließlich in Kategorie drei zu finden sind – in jener Katregorie, deren Erkenntnisse meist mehrfach und unabhängig voneinander immer wieder erbracht werden können. Kein einziger Muslim hat es je geschafft, eine wissenschaftliche Entdeckung der Kategorie eins und zwei zu erbringen.
Sie fangen an, mich zu langweilen, Mr. Than. Ich habe auch keinerlei Ahnung, in welcher Funktion Sie hier schreiben. Sind Sie ein agent provocateur des türkischen Religionsministeriums und werden Sie für Ihre langen Kommentare bezahlt? Ein normaler Mensch, der den ganzen Tag arbeiten muss, hat kaum die Zeit, derart intensiv wie Sie zu kommentieren. Sie sprechen offenbar arabisch. Also könnten Sie auch ein arabischer agent provocateur sein. Ist mir auch egal, Mr. Than. Jedenfalls werde ich in Zukunft keiner weiteren ihrer Kommentare freischalten. Aus zwei Gründen: Diese strotzen von Lügen und Halbwahrheiten, sind jedoch so geschickt formuliert, dass dies von Unkundigen nicht durchschaut werden kann – und daher meiner Moderation und eines ausführlichen Gegenkommentars bedürfen.. Damit stehlen Sie mir mir meine wertvolle Zeit, die ich für meine eigentliche Arbgeit benötige: Die Aufklärung über den Mordkult Islam. Posten Sie Ihre pseudoakademisch verkleideten Lügen daher bitte woanders.
@Mr.Than
Man braucht nur den Namen Mannheimer zu googeln und dann merkt man was für ein Faschist Herr Mannheimer ist.
Antwort von Michael Mannheimer
Es sind ausschließlich Linke und Ihresgleichen – also Muslime – die mich als Faschist bezeichnen. Kein Wunder: Da diese beiden wesensverwandten totalitären Ideologien keine Antwort haben auf meine geschlossene Argumentationskette und die Vielzahl meiner unwiderlegbaren Quellen, greifen sie zum typischen Mittel aller in die Enge Getriebenen: Man denunziert denjenigen, der die schlechte Botschaft überbringt. Und glaubt, damit von der Botschaft selbst ablenken zu können. Doch begreifen immer mehr Menschen, was Islam in Wirklichkeit bedeutet: Hass, Tod und Vernichtung.
Wer meine Texte liest, wird sehr schnell feststellen, dass ich Aufklärer bin – und kein „Faschist“, wie meine Feinde mich denunzieren. Die Nazi-Keule nutzt sich immer mehr ab – und immer mehr Menschen beginnen, sich vom Joch der linken Meinungsdiktatur zu lösen.
@ umar
Fragen Sie Menschen aus der Mitte, die Herr Mannheimer kennen, ob Herr Mannheimer ein Faschist ist und sie werden hören, dass diese Menschen es Ihnen bestätigen, dass Herr Mannheimer absolut kein Faschist ist. Diese billige Unterstellung von Ihnen ist ja geradezu lächerlich. Diese Weise einen Menschen in eine bestimmte Ecke zu pressen funktioniert nicht mehr. Ihr Linken und Mohammedaner, seit gewiss, die Menschen blicken immer mehr durch bei Euren menschenverachtenden Vorgehensweisen.
Ich habe eher viel faschistisches Gedankengut bei den Türken erlebt.
Und jetzt rede ich nicht davon, das es heißt, daß das Werk „Mein Krampf“ in türkischer Sprache in Moscheen in Deutschland offen zum Verkauf ausgelegen haben soll…
Beispielweise erklärte mir meine türkische Friseuse mit einem Leuchten in den Augen, sie sei „stolz darauf reinrassige Türkin“ zu sein.
Man überlege sich mal diese Szene andersherum.
Außerdem sind die Türken gar nicht reinrassig, denn sie haben auch viele der von ihnen geraubten Nationalitäten im Genpool, wie besipielsweise die Ungarn, die eine Weile auf den türkischen Sklavenmärkten sich außerordentlicher Beliebtheit erfreuten.
Islam, Hitler und Nazis .
Video :http://www.youtube.com/watch?v=Y_fqpfDs1uI&feature=related
Laßt uns eine vernünftige Einwanderungspolitik machen. 🙄
Betrifft geregelte Zuwanderung.
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1713
Leute, Entschuldigt bitte das ich hier des öfteren werbe. 😳 Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt. 😥
Also sollten wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
Wir würden uns auch um weitere Unterstützung sehr freuen. 😆
Danke für euer Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Euer Daddy