Mordkultur Islam: 26.000 muslimische Facebook-Mitglieder fordern Tod eines saudischen Journalisten


Michael Mannheimer

Die „Friedensrelion“ zeigt wieder ihr wahres Gesicht. Auf der Webseite http://www.facebook.com/groups/kashgre/ wird unverhohlen der Tod des saudiarabischen Journalisten Hamsa Kaschgari gefordert. Sein “Verbrechen”: Er führte via Twitter ein fiktives Gespräch mit dem Propheten Mohammed. Nun fordern bereits mehr als 26.000 Facebook-Gruppenmitglieder Kaschgaris Tod – und es werden stündlich mehr. 

Vorausgegangen war ein „Dialog“ des arabischen Journalisten Hamsa Kaschgari mit dem Propheten Mohammed:

„An Deinem Geburtstag werde ich sagen, dass ich den Rebellen in Dir geliebt habe, dass Du mir immer eine Quelle der Inspiration warst und dass ich Deinen göttlichen Heiligenschein nicht mag… Ich habe bestimmte Aspekte von Dir geliebt, andere gehasst und viele nicht verstanden.“

Wer Mohammed oder den Koran kritisiert, wird hingerichtet. Heute wie vor 1400 Jahren

Diese Aussagen entfachten in Saudi-Arabien einen Proteststurm. Apostasie, der „Abfall vom Islam“ ist in Saudi-Arabien wie in zahlreichen anderen Ländern (Pakistan, Afhghanistan, Iran, Jemen u.a.) ein todeswürdiges Verbrechen. Alleine im Jahr 2010 wurden In Saudi-Arabien mindestens 27 Todesurteile allein aus diesem Grund vollstreckt, teilte CSI mit. Was CSI jedoch nicht erwähnte ist, dass bereits die kleinste Kritik am Massenmörder Mohammed, den von den Muslimen „als bester aller Menschen“ verehrten Propheten, genügt, um den Betreffenden vom Diesseits ins Jenseits zu befördern. So war es bereits zu Mohammeds Zeiten (O-Ton Mohhamed: „Tötet den, der den Islam kritisiert“), und so ist es auch heute im Jahre 2012. Nichts an dieser Praxis hat sich im Islam je geändert, und nichts daran wird sich je ändern.

Mehr als 21.000 Facebook-User haben sich mittlerweile der Seite „Das saudische Volk fordert die Exekution von Hamsa Kaschgari angeschlossen, stündlich werden es mehr. Die hochgeladenen Bilder zeigen einen in Flammen aufgehenden Kaschgari, vereinzelt posten die User auch Bilder des Koran. Das ist gelebte „Toleranz“  im Islam – das ist ein klassisches Beispiel, wie der Islam mit seinem gegenüber uns „Ungläubigen“ stets kolportierten Satz „Es herrscht kein Zwang im Glauben“ (Sure 2:256) im Alltag tatsächlich verfährt

Diese Aussage – man kan es nicht oft genug wiederholen – ist jedoch kein Freischein für die Wahl, welcher Religion man angehören will. Sie gilt ausschließlich für Muslime und müsste eigentlich heißen: „Es herscht kein Zwang im islamischen Glauben“. Unmittelbar nach dieser Sure erscheinen wieder die üblichen Hinweise, dass „Ungläubige“ die schlechtetsetn naller Geschöpfe isnd und getötet ewerden müssen. Dennoch zitieren unsere westlichen Islamunterstützer ohne Unterlass jenen Satz als angeblichen beleg für die Toleranz des Islam. Allen voran die Süddeutsche Zeitung mit ihrem Islam-Apologeten Heribert Prantl.

Islamkritische Menschen werden vom Islam seit 1400 Jahren verfolgt und ermordet

Das Porträt von Kaschgari, das im Internet kursiert, zeigt einen dunkelhaarigen Mann mit Mittelscheitel und leichten Augenringen. Er trägt ein weißes Hemd und blickt an der Kamera vorbei. Was hatte den 23-Jährigen dazu veranlasst, seine Kritik in die Weiten des Web hinauszutwittern?


Offenbar war Kaschgari schon vor dem Twitter-Eklat als kritischer Geist aufgefallen: Nach Informationen von Spiegel Online hatte er vorher als Kolumnist für die saudi-arabische Zeitung al-Bilad gearbeitet. Da seine Meinung nicht immer zur Ausrichtung des Blattes gepasst haben soll, sei er entlassen worden.

Angesichts der entrüsteten Reaktionen über seine Kritik am islamischen Religionsgründer entschuldigte sich Kaschgari für seine Äußerungen – und floh ins Ausland. Am Donnerstag wurde er auf dem Flughafen der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur festgenommen und nach Saudi-Arabien abgeschoben. Bei seiner Ankunft in Riad wurde er am Montag inhaftiert. Die beiden Staaten haben zwar kein Auslieferungsabkommen, unterhalten aber freundschaftliche Beziehungen. Ihm droht die Todesstrafe in seiner Heimat.

Interpol distanzierte sich von Berichten über einen internationalen Haftbefehl gegen den Blogger. Die Polizeibehörde sei nicht in den Fall verwickelt, teilte die Behörde am Montag in Lyon mit.

Menschenrechtorganisationen hatten die malaysische Regierung aufgefordert, Kaschgari nicht auszuliefern, da ihm beim Gerichtsverfahren in Saudi-Arabien die Todesstrafe drohe.

Im strenggläubigen Königreich gilt der „Abfall vom Islam“- die gänzliche Ablehnung einer Religion – als Todsünde. Saudi-Arabien versteht sich als Gottestaat und hat die Scharia, das islamische Recht, in der Verfassung verankert. Der „Abfall vom Islam“ gilt demnach als das schlimmste Verbrechen, das ein Mensch überhaupt begehen kann und wird mit dem Tode geahndet. Einem Bericht von Amnesty International zufolge wurden im Jahr 2010 in Saudi-Arabien mehr als 27 Todesurteile vollstreckt.

Die muslimischen Menschenhetzer fordern: „Kein Mitgefühl für Hamsa Kaschgari!“

Saud Bin Mohamed, einer der Gruppen-Verantwortlichen der Menschenhatz gegen Hamsa Kaschgari, hat zehn Regeln aufgestellt: Unter anderem ist es verboten, Mitgefühl mit Hamsa Kaschgari zu äußern, denn es sei das Ziel „einen fairen Prozess zu fordern und nicht, ihn zu verteidigen“. Außerdem kündigt Bin Mohamed an, dass sich die Kampagne nicht auf Kaschgari beschränken werde. Die ersten Stimmen fordern schon, dass die Namen anderer angeblicher Ketzer in den Gruppentitel aufgenommen werden, die ebenfalls bestraft werden müssten.

Denn längst richtet sich der Hass der selbsternannten Prophetenverteidiger nicht mehr nur gegen den Journalisten, sondern auch gegen seine angeblichen Unterstützer. Mitglieder der Facebook-Gruppe erstellen schon eine „Liste der Liberalen und Apostaten“, auf die unter anderem Muslime gesetzt werden, die öffentlich Verständnis für Kaschgari äußern oder seine Gegner zur Mäßigung aufrufen. Auch sie müssten sich schon bald für ihr Handeln vor Scharia-Gerichten verantworten, so die Forderung bei Facebook.

Krieg der klerikalen Eiferer gegen den „Liberalismus“

Wie überall sind die Islamgelehrten, die Imame, Ayathollas und wie  sie alle heißen mögen, das eigentliche Problem. Sie sind die Wächter der „Reinheit der Lehre“ des Islam und achten strengstens darauf, dass ihnen bei ihrer monopolartigen Stellung zur alleinigen Deutungshoheot des Islam niemand in die ‚Quere kommt.

Aufgestachelt werden die fanatischen Hamsa Kaschgari-Verfolger daher von streng-konservativen saudi-arabischen Geistlichen, die den Fall nutzen, um ihre Macht und ihr Mobilisierungspotential zu demonstrieren. Ihnen geht schon der zögerliche Reformprozess von König Abdullah zu weit. Sie sehen ihr Land vom „Liberalismus“ bedroht. Sie wollen die Uhr zurückdrehen und tragen auf dem Rücken Hamsa Kaschgaris derzeit ihren Machtkampf mit den reformorientierten Saudi-Arabaer aus. So schreibt ein Mitglied der Facebookgruppe, das sich „Ghoson Löwenherz“ nennt:

„Abdullah und sein Vater waren Opfer des liberalen Denkens in Saudi-Arabien. Bestrafung für Hamsa und den Sieg für uns.“

Ob die saudischen Religionswächter in Kaschgaris Tweets eine gänzliche Abkehr vom Islam sehen, ist unklar. In einem weiteren Tweet zum Geburtstag des islamischen Religionsgründers schrieb Kaschgari:

„An Deinem Geburtstag werde ich mich nicht vor Dir verbeugen und nicht Deine Hand küssen. Stattdessen werde ich sie schütteln, wie Gleichgestellte es tun. Und ich werde Dich anlächeln, wie Du mich anlächelst. Ich werde zu Dir wie zu einem Freund sprechen und nicht anders.“

Die Österreich-Sektion von “Christian Solidarity International” (CSI) hat gegen einen Mordaufruf via Facebook protestiert. In einem Offenen Brief an die Facebook-Verantwortlichen hat sich CSI-Österreich entsetzt über Missachtung des Menschenrechts auf Religionsfreiheit geäußert. Dass Facebook dafür eine Plattform biete, sei „ungeheuerlich“. CSI forderte, diese „Hetze“ durch die sofortige Schließung der betreffenden Seite sofort zu beenden. Sonst mache sich Facebook „zum Handlanger islamischer Gewalt und einer Scharia-Auslegung wider die Menschlichkeit“. Quelle

Von Linken – den besten Freunden und Unterstützern des Islam – ist bislang keine Protestnote zu diesem Vorgang eingegangen. Es gibt allerdings mittlerweile eine von uns „Ungläubigen“ ins Netz gestellete Petitionsliste, die zur Begnadigung des Journalisten Hamsa Kaschgari aufruft. Ich empfehle jedem Leser, sich in diese Liste namentlich einzutragen. Denn im Gegensatz zum Islam sind wir Europäer eine Zivilisation. Und wir helfen auch denen, die uns vernichten wollen, wenn sie unserer Hilfe bedürfen. Nicht immer. Aber doch sehr oft. Hier gehts zur Petition.

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8 Kommentare

  1. Das ist doch beschämend.Saudi Arabien und Islam,Sie sind so nah, wie Lenin zu Hitler.

    Diese irregeleitete Araber,ausser Kamelereiten-Wasserpfeife und Junge Frauen besitzen.Das sind die Dinge,die gut können.

    Deshalb ist ja das berühmte Sprichwort:Weder die süsse Teigware aus Damaskus noch das Gesicht eines Arabers möchte ich sehen..

    Saudia Arabien ,diese Unnütze Paschas sind niemals Mosleme.Sie tuen es so..

    Ich stehe bei diesem Fall auf ihrer Seite Herr Mannheimer..

    Araber und der Islam..Da waren die Kreuzritter viel harmloser als diese Unmenschen..

    Diese Obernazis gehören abgeschafft..

    Antwort von Michael Mannheimer

    Jetzt bin ich aber gespannt, Mr. Than: Wenn Saudi-Arabien kein islamisches Land sein soll – welches Land ist dann in Ihren Augen wert, islamisch genannt zu werden? Ich ahne Ihre Antwort, ja, ich weiß sie bereits. Aber ich will Sie aus Ihrem Munde selbst hören. Nicht nur den oder die Staaten benennen, Mr. Than. Begründen Sie bitte auch, warum diese in Ihren Augen islamisch sind. Ich warte auf Ihre Ausführungen.

  2. Ich dachte, der Islam sei ein Eingottglaube. Wobei Moslems die christliche Trinität als Vielgötterei verleumden.

    Ihren mordlustigen Propheten beten sie an, wie einen Gott, sie vergöttern ihn auf Befehl Allahs.

    Ich kann gerade noch verstehen, daß man ihren Gott Allah nicht kritisieren dürfe, aber einen Propheten, einer der bloß ein Mensch war?
    Wobei Drohungen mit Todesstrafe in beiden Fällen barbarisch sind.

    Der Islam ist eine wahnsinnige Religion für Wahnsinnige!

    Daß man auf Facebook zur Lynchjustiz gegen Mohammedkritiker aufhetzen darf, scheint politisch korrekt und voll demokratisch freiheitlich…

    Wie die Haßbrüder heulen, wie Memmen, weil ihrem Propheten ein Zacken aus der Krone gebrochen wurde.

  3. @ Dr. Tan

    EINE KLEINE ANFRAGE

    1.) Gegen süße Teigwaren habe ich gar nichts, ein bißchen Freude und Genuß auf Erden müssen sein! Oder spricht was oder wer dagegen?

    Zumal ich als Christ keine Aussichten auf 72 Jungfrauen, fässerweise Wein und Lustknaben im Paradies habe, muhahaha! (Die drei islamischen Verheißungen: Jungfrauen, Wein, Lustknaben interessieren micht jetzt schon nicht!)

    2.) Mordbube Mohammed war Araber, deswegen möchte ich noch lange nicht alle Araber pauschal verdammen.
    a) Wollen Sie etwa Ihren Propheten verunglimpfen?
    b) Zu welchem Volk gehörte nach Ihrer Meinung Mohammed?

    3.)Sind Sie ein Rassist bzw. Antisemit?
    Denn auch die Araber gehören zu den Semiten:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Semiten

    4.) Gehören Sie zu einem der Turkvölker, wenn nicht, zu welchem Volk?
    Liste der Turkvölker:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Turkv%C3%B6lker

    5.) Bitte nennen Sie mir einige leckere Teigwaren aus Ihrer Heimat, Rezepte dazu google ich mir dann selbst.

    Ich bitte höflichst um Ihre Erläuterungen. Besten Dank im voraus.

  4. Herr Mannheimer,
    es gibt kein islamisches Land.
    Diese Obernazis, da Oben missbrauchen den Islam.
    Man bettet an Allah,sonst nichts.
    Der Kritik an ihm deshalb versagt,weil im Koran:Folget den Prophet,er ist ein guter Wegführer für euch.

    Lehnt man diese Sure ab,dann ist man automatisch aus Islam raus.Also,es ist ein Kreis..

    Kann man Jesus oder Moses kritisieren,dabei Christ bleibt oder Jude bleibt:

    Ein Bischof meinte,nein,wenn Sie Jesus kritieseren,dann brauchen Sie sein Weg nicht zu folgen,den muss man nehmen in sich ohne jeglichen Kritik. Ein Rabbiner meinte,wenn ich Moses mit Krtik schlecht darstelle oder ihn in Frage stelle,dann brauche ihn überhaup nicht..

    Antwort von Michael Mannheimer

    Wenn es – wie Sie als Islamgelehrter behaupten – kein islamisches Land gibt und keines bisher gegeben hat, dann bedeutet dies, dass der Islam als politische und/oder geistliche Strömung nicht gestaltbar und lebbbar ist. Mit anderen Worten, dass der Islam auf einer nicht umsetzbaren Idee beruht. Ist Ihnen klar, Mr. Than, dass dies die zwingende Schlussfolgerung Ihrer Aussage des obigen Kommentars ist? Wenn Sie nicht einmal den Medinensischen Islam, der immerhin unter der persönlichen Leitung (besser: Herrschaft) ihres Propheten, des Massenmörders Mohammed, nicht als islamisches Modell sehen, dann sollten Sie aus dem Islam austreten und sich einen vernünftigeren Glauben aussuchen.

  5. Gedanken zu Bloggern aus Saudi-Arabien, die vom Tode bedroht werden

    Es steht der Christ im Christentum,
    und dieses preist den Herrn.
    Es tötet nicht, verfolgt nicht, hasst –
    und Feinde liebt es gern.

    Es ist nur menschlich, weil von Gott,
    es lässt den Leuten Raum
    und Hasstiraden hält kein Christ,
    eher predigt er Vertrauen.

    Wenn doch die Menschen, die voll Hass,
    gesteuert und im Bann
    der Herrscher an der Religion
    erkennen irgendwann,

    dass dieser nie von Gott herstammt,
    geweckt ist er für Macht.
    Und offen zeigt die Religion,
    was sie mit Menschen macht.

    Der Hass ist niemals Gottes Plan.
    So bin ich kleiner Christ
    um vieles größer als der Hass,
    was immer Wahrheit ist.

    Karl der Zeitungsbote
    http://karl-der-zeitungsbote-carlo-tarrasqua.blogspot.com

  6. Natürlich gibt kein islamisches Land.Sie verwechseln etwas,in Midina wurde ein Staat gegründet,weil ,es gab einen Propheten,der leiten konnte.Die Nachfolgende Staaten haben zwar den Islam als Richtschnur genommen,ich sage nur als Richtschnur,vieles was sie Taten,hatte mit dem Islam nichts gemeinsames,man hat Gelehrte erorden lassen,weil deren ansichten-Koranauslegung den Herrschenden nicht passte.Bestes Beispiel,die Ermordung von Abu Hanafi(699-767),der Gründer der sunnitische Auslegung von Islam.Er ist der Erste Imâm der vier Rechtsschulen der Sunna. Er weigerte sich
    Richter zu werden.Der er gilt heute noch als bester islam Kenner nach dem Prophet.
    Laut ein Hadith: So rühme ich einen aus meiner Gemeinschaft namens Abû Hanîf. Er ist das Licht meiner Gemeinschaft.’ ‘Propheten rühmen mich. Und ich rühme Ebû Hanîfe. Wer ihn liebt, liebt mich auch. Wer ihm Feindseligkeit ausübt, der übt mir auch Feindseligkeit aus..
    In der Rechtsschule Hanefî wurden fünfhunderttausend religiöse Probleme gelöst und alle beantwortet.

    “Um ein Religionsgelehrter werden zu können, muß man erst ein Spezialist über die arabische Sprache und deren verschiedene Anwendungsformen und Bedeutungen der Wörter sein, bzw. über die richtigen, gebildeten, überlieferten, unverkennbaren, erfundenen, reinen, groben, ungeigneten, einzelnen, unregelmäßigen, seltenen, umgangssprachlichen, veralteten, konvertierbaren, bestimmten, eigentlichen, bildlichen, synonymen, gegensätzlichen, absoluten, bedingten, unregelmäßig bzw. regelmäßig abwandelbaren Wörter und Erwiderungsmethode gut beherschen. Danach muß man in Morphologie und Syntax und in den Wissenschaften Semantik, Redekunst, ästhetische Sinnlehre, Rhetorik, und Methodik der Rechtwissenschaft, Methodik der Hadithwissenschaft und Wissenschaft für Koranauslegung spezialisieren und die Worte der absoluten Rechtgelehrten für Widerlegung und Änderung auswendig gelernt haben.

    Um Rechtsgelehrter werden zu können, muss man außer dieser obenerwähnten Wissen die Beweise jeder Angelegenheit und jedes Urteils wissen und Sinn, Meinung und Deutung zu jeden Beweis genau untersuchen. Um Hadithgelehrter werden zu können, soll man die Hadîthen, die man gehört hat, auswendig lernen. Dennoch ist es nicht erforderlich für einen Hadithgelehrtern den Sinn, die Meinung und die Deutung der Hadithen zu wissen und die Beweise der Gebote und Verbote des Islams zu begreifen und zu verstehen.

    Trifft das bei Ihnen zu?Herr Mannheimer?


    Antwort von Michael Mannheimer

    Hab Sie schon verstanden: Wer kein arabisch kann, ist ein Trottel und hat kein Recht, auch nur ansatzweise den Islam zu kritisieren. Nun, diesem Diktat mögen sich Trottel wie Sie beugen. Aber wir europäischen Trottel sind nicht ganz so dumm, uns diesem lächerlichen Blödsinn zu unterordnen.
    Die von Ihnen oben genannten Bedingungen sind ein beliebiges Konstrukt, von Muslimen natürlich nur zu einem einzigen Zweck erfunden: sich unliebsame Kritik vom Leib zu halten.
    Doch wir Europäer, die Erfinder der Aufklärung, die Meister der Wissenschaften, gehen in der Masse auf diese lächerlichen Bedingungen nicht ein. Doch seien Sie getrost: Wir haben natürlich erstklassige Wissenschaftler, die erstklassige Arabischkenntnisse haben. Darunter sein als einer von vielen etwa Hans-Peter-Raddatz genannt. Ein exzellenter Kenner des Islam, Mitherausgeber der „Enzyklopädie des Islam“, einer, der jahrelang in Saudi-Arabien gelebt hat und exakt zum gleichen Ergebnis über ihre Hassreligion kommt wie wir doofen Islamkritiker, die wir die Sprache Ihres Blutgottes Allah nicht sprechen, weil wir Wichtigeres zu tun haben. Lesen Sie seine Werke und berschäftigen Sie sich in Zukunft mit ihm. Ich bin – das haben Sie ja mehrfach hier geschreiben – Ihrer und Ihrer großartigen Kenntnisse des Islam nicht würdig. Also vergeuden Sie nicht weiterhin Ihrre kostbare Zeit mit einem Unwürdigen wie mir. Sie tun sich und mir damit einen großen Gefallen.

  7. @ Dr. Tan

    Bis jetzt haben Sie mir noch keine einzige Frage beantwortet, nicht mal ein paar süße Teigwaren Ihrer Heimat haben Sie mir genannt. Oder ißt man dort nur Saures? Siehe mein Kommentar, unter Nr.3

    Warum wollen Sie sich nicht klar äußern oder festlegen?

    Wenn man einmal alles drumherum wegläßt beim Islam, dann bleibt immernoch der Kriegstreiber, Vergewaltiger, Pädophile und Schlächter Mohammed, der zwingend als VORBILD verehrt werden muß und keinesfalls kritisiert werden darf – schon die Aufforderung ihm nachzueifern in Sachen Mord und Totschlag sind derart unmenschlich und kriminell, also teuflisch, daß man ihn ablehnen muß.

    Bis jetzt konnte noch kein Mensch die vielen negativen Eigenschaften und Handlungen Mohammeds wegreden. Er war so und handelte so, keine noch so kunstvolle Interpretation des alten Arabisch kann seinen bösartigen Charakter und seine Untaten uminterpretieren.

    Wenn das der Fall sein sollte, daß Sie das können, dann möchte ich Sie darum bitten, daß Sie mal auf den Punkt kommen und es hier schreiben. Das möchte ich jetzt endlich einmal wortwörtlich von Ihnen hören und nicht wieder eine Aufreihung von salbungsvollen Wörtern lesen müssen:

    1.) Mohammed hat nie ein 6 jähriges Mädchen geheiratet.
    2.) Mohammed hat an keinen Kriegszügen teilgenommen und auch keine befohlen.
    3.) Mohammed schlachtete nicht eigenhändig seine Feinde, heiratete und vergewaltigte auch nicht deren Frauen.
    4.) Mohammed war nicht mit unzähligen Frauen verheiratet und hatte auch keine Konkubinen und Sklavinnen.
    5.) Mohammed wollte nie, daß man ihm nacheifere.
    6.) Der Islam stellt Mohammed nicht als Vorbild hin.
    7.) Der Koran kommt nicht direkt von Allah und ist nicht perfekt.
    8.) Der Koran kommt auch nicht von Mohammed, sondern ist eine Erfindung „Gelehrter“.
    9.) Sollte Mohammed schlechte Eigenschaften gehabt haben, darf man diese keinesfalls zum Vorbild nehmen.
    10.) Welcher Moslem auch immer Allah, Mohammed, den Koran und die Hadithen kritisieren möchte, darf das zu jederzeit und an jedem Ort, wenn er möchte, darf er ungeschoren aus dem Islam austreten.
    11.) Mohammed war kein Araber.
    12.) Mohammed hat gar nie gelebt, sondern ist eine Märchenfigur.

    Sehen Sie, ich habe nur einfache Fragen. Also schiffen Sie bitte nicht ellenlang am Thema vorbei. Mit Nebelkerzen kann ich nichts anfangen.

  8. Ei, ei, ei, Seine Hoheit Dr. Tan diskutiert nicht mit jedem! Auch nicht mit Frauen?
    Keine Antwort ist auch eine Antwort!

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