„Ein auf Täuschung geschaltetes System, das auf ein System trifft, dem die Fähigkeit zur Erkennung der Täuschung fehlt, begründet die klassische Konstellation von Betrüger und Altruist, die sich in jedem Falle zugunsten des Betrügers stellt.“
Hans-Peter Raddatz
Imame dürfen uns „Ungläubige“ schamlos belügen, wenn es dem Islam nutzt. So stehst im Koran, so erlauben es die höchsten Würdenträger der Religion des Täuschens und Lügens.
Was unsere Journaillie immer noch nicht wahrhaben mag, praktiziert der Islam seit seinen Anfängen: „Täuschung, Hinterlist Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!“ So beschreibt der oberste Geistlichen des Iran, Ayatholla Chamenei, die heilige Pflicht im Islam, „Ungläubige“ wie uns über die wahren Absichten dieses Todeskults zu täuschen. Der Islam hat darüber sogar einen eigenen Begriff geprägt: Taqiya nennt sich dies, und bezieht sich direkt auf Sure 3:54, in der Muslime die göttliche Erlaubnis für die Kunst der Täuschung vorfinden. Dort heißt es: „Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.“
Auch hierin ist der Islam ohne Beispiel unter den übrigen Weltreligionen: als einzige feiert er seinen Gott als Täuscher, Lügner und Betrüger – nichts anderes ist mit dem Begriff „Listenschmied“ gemeint. Und zur List des Islam zählt insbesondere, Nicht-Muslime über die wahre Absicht des Islam zu täuschen.
Auf diese Praxis bezieht sich auch der deutsche Vorzeige-Imam Benjamin Idriz aus München, wenn er in seinen vor Friedfertigkeit und angeblichem Integrationsbemühungen triefenden Vorträgen über den Islam lügt, dass sich die Balken biegen. Jetzt hat er des Lügens wohl zu viel getan. Vermutlich ist er nicht der, der er vorgibt zu sein. Den akademischen Grad „Magister der Islamischen Theologie“ hat er vermutlich niemals erworben, und selbst die Hochschulreife hat er wohl nie erlangt. Mehr dazu in der Folge….
Idriz dementiert, Politik schweigt
Recherchen von blu-News belasten Vorzeige-Imam
blu-NEWS 6 Februar 2012
Von Christian Jung und Marco Pino
http://europenews.dk/de/node/51943
War alles nur ein Versehen? Oder hat sich Imam Idriz wirklich mit einem falschen Titel geschmückt? Ein Blick in das Buch „Islam mit eurpäischem Gesicht“, das Idriz als Koautor mitverfasst hat, liefert eine klare Antwort
In der vergangenen Woche deckte die TV-Sendung Report München auf, dass sich der Penzberger Vorzeige-Imam Bajrambejamin Idriz mutmaßlich jahrelang mit einem falschen Titel schmückte. Kurz darauf äußerte sich Idriz in einem Interview mit dem Münchner Merkur und dementierte die Vorwürfe. War also alles nur ein Missverständnis? Oder lügt der Imam nun die deutsche Öffentlichkeit an? Eine blu-Titelstory über einen islamischen Akademiker, der plötzlich keiner mehr war.
Die Vorgeschichte: der Penzberger Imam Bajrambejamin Idriz diente den Vorstreitern der multikulturellen Gesellschaft jahrelang als Vorzeigeobjekt. Wann immer sich Medien oder Politik genötigt sahen, das Beispiel eines gut-integrierten Imams zu präsentieren, gehörte Idriz zu denjenigen, die in der engsten Auswahl standen. In München will der Imam gar ein Zentrum für Islam in Europa (ZIE-M) aufbauen. Ein millionenschweres Projekt mit Symbolcharakter, das mutmaßlich der Steuerzahler mitfinanzieren soll.
War alles nur ein Versehen?
Am vergangenen Montag war jener Imam Idriz Thema in der ARD-Sendung Report München. Der Vorwurf: Idriz habe sich jahrelang mit einem akademischen Grad, dem „Magister der Islamischen Theologie“ geschmückt, den er tatsächlich nie erworben hätte. Der Mitbegründer von blu-News und Koautor dieses Artikels, Christian Jung, stellte sogar Strafanzeige gegen Idriz. Denn nur so ließe sich sicherstellen, dass der brisante Fall wirklich aufgeklärt würde, erklärte Jung seinen Schritt.
Bajrambejamin Idriz äußerte sich kurz nach der Ausstrahlung der Sendung von Report München in einem Interview mit dem Münchner Merkur und räumte ein, die Angabe des akademischen Titels sei ein Fehler gewesen. Gegenüber der Süddeutschen Zeitung gab der Imam zudem an, dass die Angabe des Titels auf seiner Internetseite nur ein Versehen des zuständigen Webmasters gewesen sei. Ist es tatsächlich so, wie der Imam nun behauptet? War alles nur ein Versehen? Und wie reagiert eigentlich die Politik auf diesen Fall?
Wie erste Recherchen von blu-News ergaben, wurde der Titel „Magister der Islamischen Theologie“ nicht nur ein mal von einem Webmaster „fälschlicherweise“ eingesetzt, sondern vielmehr sehr häufig im Zusammenhang mit Idriz verwandt. Inzwischen ist sogar die Allgemeine Hochschulreife des Vorstehers der Islamischen Gemeinde Penzberg (IGP) zweifelhaft. Die bisherigen Unterstützer des Imams hüllen sich jedoch in Schweigen und verweigern gegenüber blu-News jegliche Auskunft.
Sogar die Hochschulreife ist fraglich
Mittwoch morgen. Die Anzeige gegen Imam Idriz war gerade verschickt, die Pressemitteilung versandt, der Artikel dazu auf blu-News veröffentlicht, da meldeten sich mehrere Leser und machten die Redaktion darauf aufmerksam, an welchen Stellen – und durch wen – Idriz als „Magister der Islamischen Theologie” bezeichnet wurde.
So steht beispielsweise in dem Buch Islam mit Europäischen Gesicht, das Idriz als Koautor mitverfasst hat, auf Seite 273: „2000 Magister in Islamischer Theologie an der Al-Ouzai-Universität in Beirut“. Und zwar an einer Stelle, an der es um den Lebenslauf – oder vielmehr den angeblichen Lebenslauf – des Imams aus dem oberbayerischen Penzberg geht. Auch auf der Rückseite des Buches ist als akademischer Grad des Koautoren Idriz „Mag. in Islamischer Theologie“ angegeben.
Dieselbe Bezeichnung findet sich auf einer aufwendig gedruckten Eintrittskarte für die Veranstaltung „Islam in Europa – Gemeinsamkeit der Werte?” der InitiativGruppe – Interkulturelle Begegnung und Bildung e.V, die mit der Allianz Kulturstiftung und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München zusammenarbeitet. Auch dort heißt es über Idriz, der als Referent auf der Veranstaltung geladen war, dass er im Jahr „2000 den Magister in Islamischer Theologie an der Al-Ouzai-Universität Beirut/Libanon” erhalten habe. Interessant ist auch, dass sowohl auf der Karte, als auch im besagten Buch, über Idriz angegeben wird, er sei seit 1994 „Imam der islamischen Gemeinde Penzberg“, hätte aber im Jahr 2000 im Ausland ein Studium abgeschlossen.
Augenscheinlich gar nicht geprüft
Sollten sich also der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München und die Fraktionen im Münchner Rathaus für einen Imam eingesetzt haben, der über seinen akademischen Titel täuschte? Schließlich unterstützt die Münchner Politik parteiübergreifend von CSU und FDP bis SPD und Grünen das Vorhaben des Imams, ein Zentrum für Islam in Europa (ZIE-M) aufzubauen, zu dem nebst einer Moschee, einem Gemeindezentrum, einem Museum und einer Bibiliothek auch eine so genannte „Islam-Akademie“ gehören soll. Ob der in Skopje geborene Imam, der nach eigenen Angaben in Damaskus ein „Scharia-Gymnasium“ besucht hat, überhaupt selbst über eine akademische Ausbildung verfügt, wurde augenscheinlich gar nicht geprüft.
Eine Anfrage von blu-News beim Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus ergab, dass sogar Zweifel daran berechtigt sind, ob Idriz in Deutschland überhaupt eine Hochschule besuchen dürfte. Die Frage, ob der Besuch des Scharia-Gymnasiums in Damaskus eine Hochschulzugangsberichtigung verleihe, die auch in Deutschland anerkannt sei, könne man aufgrund „der Erkenntnisse der Zeugnisanerkennungsstelle nicht positiv beantworten“, so das Ministerium. In Bezug auf den akademischen Grad des Imams Idriz könne man jedoch keine Aussage treffen. Das ist auch nicht mehr nötig, denn im Zuge der Veröffentlichungen über seinen Bildungsweg hat Idriz bereits selbst eingestanden, keinen akademischen Titel erworben zu haben. Wie sich nun heraus stellt, dürfte der Imam jedoch nicht einmal seine eigene „Islam-Akadamie“ als Student besuchen, sollte diese die Allgemeine Hochschulreife voraussetzen.
Rede vor dem Wissenschaftsrat
Allerdings ist durchaus fraglich, ob es derartige Zugangsvoraussetzungen an der besagten Akademie geben wird. Denn wie Idriz im Interview mit dem Münchner Merkur erklärte, nimmt man es zumindest in seiner Gemeinde mit akademischen Titeln nicht all zu genau: „Meine Gemeinde braucht die Anerkennung nicht“, sagte Idriz gegenüber der Zeitung. Die Anerkennung eines Studiums durch den deutschen Staat ist also in Augen der Muslime in der Penzberger Gemeinde irrelevant? Eine Aussage, die zu denken gibt.
Doch auch manch deutsche Einrichtung scheint es mit der akademischen Bildung des Vorzeige-Imams bisher nicht sonderlich genau genommen zu haben. Im Juni 2010 hielt Idriz beispielsweise eine Rede vor dem Wissenschaftsrat. Thema: die akademische Ausbildung von Imamen. Idriz führte darin aus, wie die islamische Theologie sich weiter entwickeln müsse. Er gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass es „eine etablierte Islamische Theologie mit Ausbildung an den staatlichen Hochschulen geben wird, ein Modell, mit dem ich aus Bosnien-Herzegowina selbst gut vertraut bin.“

… und dasselbe auf der Eintrittskarte zu einer Veranstaltung, auf der Idriz als Redner auftrat. Wusste der Imam von alledem nichts?
Eine Anfrage von blu-News, ob sich der in Trägerschaft der Bundesländer und des Bundes tätige Wissenschaftsrat vom Bildungsgrad des Imam Idriz überzeugt hat, beziehungsweise ob seine akademische Ausbildung Voraussetzung für die Einladung zu einer Rede über „akademische Ausbildung“ gewesen sei, wurde bis heute nicht beantwortet, obwohl eine Antwort für den gestrigen Vormittag angekündigt war.
Und die Politik schweigt…
Auch die Bundesjustizministerin gab blu-News keine Auskunft über ihre Einschätzung zur neuen Lage in diesem Fall. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hatte die Penzberger Moschee des Imams im Jahr 2010 besucht und sich begeistert gezeigt. In Zusammenhang mit „Islamismusvorwürfen“ stärkte sie Idriz demonstrativ den Rücken und bezeichnete das ZIE-M als „ein interessantes Projekt mit vielen Facetten“, als „positive Initiative”. Auf die Nachfrage, ob sie dies immer noch so sehe, antwortete die Ministerin nicht.
Das gleiche gilt für die Fraktionen im Münchner Stadtrat, die den Antrag zur Unterstützung des ZIE-M allesamt gemeinsam eingebracht haben. Auch sie und ihre jeweiligen Vorsitzenden verweigerten bisher jede Auskunft darüber, ob sie jenes Projekt weiter zu unterstützen gedenken, zu dem nach Aussage von Idriz die „Islam-Akademie“ als „zentrales Element“ gehört.
Selbst Oberbürgermeister Christian Ude antwortet nicht, sondern versteckt sich hinter Formalien. Mit einem Tag Verspätung schrieb das Presseamt auf die Anfrage von blu-News, der Absender solle doch bitte erst einmal einen Presseausweis zusenden. Gegenfrage: geht das Thema nicht alle Bürger an? Man nimmt es also sehr genau im Münchner Rathaus. Zumindest, so lange es nicht um Imame und deren Bildungsabschlüsse geht.
(Text: Christian Jung, Marco Pino)
Mehr zum Thema auf blu-News:
- Kommentar: „Der lange Arm des Wahhabismus”
- News: „Strafanzeige gegen Imam Idriz”
Selbst sein Künstlername „Benjamin“ ist geschönt. Ich denke, er will damit Toleranz zum Judentum suggerieren.
Richtig heißt er:
Bajrambejamin Idriz; * 1972 in Skopje
Bayram, türk. bedeutet „Fest“/“Feier“, (Opferfest nach dem Ramadam).
Meaning of the name Bejamin
[ syll. be-ja-min, bej-am-in ] The baby boy name Bejamin is pronounced as BehYahMahN †. Bejamin is derived from Hebrew origins. Bejamin is a variation of the name Benjamin (English, French, German, and Hebrew). Babynamespedia.com
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„“Und so bleibt unklar, was genau gegen die Penzberger vorliegt. Allerdings lernt der Anwalt etwas über das bayerische Innenministerium. Auf die Frage, was denn so gefährlich an der Islamischen Gemeinde Penzberg sei, habe der Ministerialdirigent Remmele erwidert: »Uns macht die Gefahr islamistischer Gewalttäter deutlich weniger Sorge als die Gefahr der schleichenden Islamisierung unserer Gesellschaft.«““
http://www.zeit.de/2011/20/DOS-Penzberg/seite-4
Zum ganzen Artikel:
Ich wittere was anderes, als das, was uns der Zeitartikel vermitteln will. Ich, jedenfalls, nenne Imam Idriz Taqiyya-Meister.
http://www.zeit.de/2011/20/DOS-Penzberg
Hier mein Bericht über die Penzberger Schmuseküken, die sich bei Idriz einen runterholen http://www.pi-news.net/2010/06/stuhlkreis-mit-idriz/
Idriz doziert selbstverliebt und die Idioten fallen auf ihn herein.
In diesem Bericht mit Michael Stürzenberger als Moderator wird der Wortlaut meines „Dialogs“ mit Idriz widergegeben. Ich arbeite noch an einer besseren Konfrontation mit diesem Einseifer.
Den Typ konnte ich noch nie ausstehen, ich fand immer er hat eine durch und durch hinterhältige Visage! Und so ein süffisantes, selbstgefälliges Grinsen!
@Monika
Sie sollten auf keinen Fall einen Satz benutzen wie: „Eigentlich hab ich ja gar nichts gegen sie persönlich“.
Damit begeben Sie sich automatisch in die Defensive:
„Excusatio non petita, accusatio manifesta“
Diesen Fehler machen leider sehr viele.
Sie sollten sich an der Schlagfertigkeit Sarrazins orientieren.
Als er gefragt wurde, ob er nichts dagegen habe, das NPD-Leute seine Veranstaltung besuchen, sagte er:
„Wenn die dauernd behaupten, die Erde sei flach, sage ich nicht dauernd, sie sei rund.“
Brilliant!!!
Nur so geht’s.
Allerdings sollten wir uns überhaupt nicht mehr mit solchen Leuten auseinander setzen.
Alle Argumente sind doch eh schon 100mal durchgekaut worden.
Wir müssen uns endlich diejenigen vorknöpfen, die solche Figuren überhaupt erst möglich machen.
Dieses Appeasement von Politik, Medien und Kirchen ist überhaupt nicht mehr zu ertragen.
Einen Vorschlag hätte ich allerdings noch:
Den Christen wird immer vorgeworfen, daß auch in der Bibel lauter brutal Sachen stehen.
Mag sein.
Aber wir könnten uns ja auch gegenseitig einmal die schönen Sachen vortragen:
Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen, auf daß ihr Kinder seid eures Vater im Himmel; denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. Matthäus 5.44
Fragen Sie doch mal, ob der Koran auch so etwas zu bieten hat?
Der Taqiyya-Zirkus
„“Knochenbrecher-Imam? Glaubensbrüder schockiert““
(Anm.: Schock, gell! Wie peinlich, hat er doch das wahre Gesicht des Islam gezeigt!)
„“RSS: München 01.12.10
München – Ein Münchner Prediger soll eine seiner Frauen krankenhausreif geschlagen haben. Seine Glaubensbrüder zeigen sich entsetzt. Der Penzberger Imam Idriz sagt: „Das beschämt mich.“
Im Geretsrieder Gymnasium hat der Imam vor drei Wochen über interreligiöse Fragen diskutiert.
Erst vor zwei Wochen sprach Abu A. an der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG). Sein Thema: „Ein Islam, der sich von Gewalt distanziert.“ Nun wurde der Imam verhaftet. Der Vorwurf: Körperverletzung. Der Prediger, der mit bürgerlichem Namen Hesham S. heißt, soll eine seiner drei Frauen so schwer misshandelt haben, dass diese mehrere Knochenbrüche erlitten…““
http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/knochenbrecher-imam-glaubensbrueder-schockiert-tz-1030788.html
@ Kurtchen
Steter Tropfen höhlt den Stein!
Manche Dinge sind eben so gefährlich, die muß man zigtausendfach veröffentlichen, damit es auch der letzte Dhimmi kapiert.
Nach dem gleichen Prinzip arbeitet der mörderische Islam, bzw. seine Vetreter und Anhänger, sie kauen der ganzen Welt millionenmal vor, Islam sei Frieden, Allah gütig, der Koran perfekt und Mohammed ein nachahmenswerter Prophet.
„Magister“ „Benjamin“ Idriz lügt,
dass sich die Balken biegen.“
Balken gibt es so wenig wie Taqiyya.
Und was es nicht gibt, kann sich nicht biegen.
MM
Ihren Kommentar versteh ich nicht…
MM
Ihren Kommentar versteh ich nicht…
Michael, ich habe islamartige „Argumentation“
nachvollzogen,
jene Worte, süßer als Honig.
Beispiel:
„Der Islam hat nichts nicht dem Islam zu tun.“
Oder etwas ausführlicher: (andeutungsweise)
Es gibt etwas Verachtenswerteres als die Lüge.
Die Lüge erkennt die Wahrheit implizit an.
Noch´n Beispiel:
Das Telefon klingelt, er nimmt ab und fragt:
„Mit wem sprechen Sie bitte?“
MM
Jetzt hab ichs verstanden 🙂
Mit freundlichen Grüßen
Wurde die Bibel verfälscht wie die Moslems behaupten ?
Video :http://www.youtube.com/watch?v=N3zFT019uhw&feature=related