Im Islam ist das Täuschen über die wahren Absichten im Dienste des Glaubens, die sogenannte Taqiyya, erlaubt. Unklar war bislang, ob der Islam es goutiert, sich dabei dumm anzustellen.
Der Penzberger Imam Bajrambejamin Idriz hat sich im Rahmen eines Selbstversuchs aufgemacht, hierauf eine Antwort zu finden. Dabei muss er als Suchender betrachtet werden, der immer wieder neue Anläufe unternimmt.
Seine ständig wiederholten Vorstöße, mit Schönfärbereien bis hin zur glatten Lüge sich in die Debatte um den Islam und die aufgeklärte Gesellschaft einzubringen, haben schon eine erste Erkenntnis erbracht: Politik und Teile der Medien verzeihen alles. Aber warum? Die Münchner Freiheit glaubt, eine Antwort gefunden zu haben.
Verzweiflung schärft nicht den Sinn für Realität. Gewendet bedeutet dies, dass der Umfang der Realitätsverweigerung auch den Grad der Verzweiflung ablesen lässt. Demnach muss die Politik sehr desperat sein, wenn sie prozessionsartig in ein oberbayerisches Nest pilgert, um dem dortigen Imam auf den Leim zu gehen. Der übt sich in Süßholz raspeln und versteht sich auf das Aussenden gewünschter Botschaften. Doch dabei verstrickt er sich gerne in seinen Lügen.
Glaubensbrüder zweifeln an Vereinbarkeit von Taqiyya und Dummheit
So sehr Idriz das Dumm-Anstellen großmütig von seitens der Politik verziehen wird, so unwirsch reagieren seine Glaubensgenossen. So bezeichnete Ibrahim Al-Zayat, der seinerseits durch den hochrangigen ägyptischen Muslimbruder Mohammed Mahdi Akef als der Chef der Muslimbrüder in Deutschland bezeichnet worden war, Idriz als Idiot. Ohne sich dem Verdacht auszusetzen, sich in die innerreligiöse Meinungsfindung einzumischen, kann man hier ein gewisses Verständnis für die Qualen des Glaubensbruders haben. Auch und gerade dafür, dass jener El-Zayat die Aktionen des Idriz als „nur noch peinlich“ bezeichnete. Doch von dieser Peinlichkeit ist die deutsche und insbesondere die Münchner Politik keinen Moment tangiert.
Die feinen Unterschiede beim Titelschwindel
Die Unterschiede im Umgang mit den Verstößen eines gewissen von Guttenberg und denen des Vorzeige-Imams der deutschen Islamdebatte beim Titelschwindel könnten frappierender nicht sein. Aber warum die Politik mit viel Gefühl für kulturelle Befindlichkeiten mit unterschiedlichem Maß beide Betrügereien zur Kenntnis nimmt, liegt letztlich nahe. Guttenberg konnte keine Religionsfreiheit für sich geltend machen. Idriz schon. Schließlich, um den Ausgangsgedanken aufzugreifen, hat Idriz hier die islamische Sendung zur Rechtfertigung. Der Politiker aus dem deutschen Adel wollte nur dem Bild entsprechen, von dem er glaubte, diesem gerecht werden zu müssen.
Verzweiflung als Begründung für Blindheit
Die Ursache der Verzweiflung und auch für deren enormen Ausprägungsgrad in der hiesigen und bundesweiten Politik ist letztlich leicht auszumachen. Sie rührt aus dem durch obrigkeitsstaatlich beeinflussten Anspruch, eine Debatte beherrschbar zu halten und zu steuern, die sich schon seit langem und zunehmend der Kontrolle der Politik entzieht. Es geht um die Vereinbarkeit des Islams mit der freiheitlichen Gesellschaft. Es reicht nicht, der Bevölkerung seitens der Politik und der Medien mit der sozialen Ausgrenzung zu drohen, sollten die Bürger ihr längst schon manifestiertes Unbehagen bezüglich des Islams tatsächlich auch zu artikulieren wagen. Es ist ungenügend das Aufblühen der Muslimbrüder in ein arabisches Vorsommerfest mit Happening- Charakter umzudeuteln. Es stellt eine Verweigerung dar, Euphemismen in die Debatte einzustreuen und die Diskussion zu einer „Integrationsdebatte“ zu machen.
Wir teilen keine Gene, wir teilen Ideen
Die Debatte um die Vereinbarkeit oder Unvereinbarkeit des Islams mit der westlichen Gesellschaft wird dabei höchst absichtsvoll in eine „Integrationsdebatte“ umformuliert. Dem Wort Integration haftet die Zuschreibung des Migranten, des Zuwanderers, sprich des Ausländers an. Damit gelangt jedes Wort des Widerspruchs oder auch nur der Sorge in dieser Debatte auf die Rutschbahn hinab in die Hölle der „Diskurs“-Gesellschaft. Hinab in die Unterwelt der Missachtung und der sozialen Ächtung. Kurz: man erhält den Stempel Ausländerfeind.
Doch tatsächlich geht es den wenigsten mit ihrem Unbehagen um eine Herkunfts- oder gar völkische Debatte. Denn trotz aller Beschwichtigungsversuche und Drohungen bleiben die Befürchtungen bestehen. Ängste aufgrund einer sich immer weiter und schneller verändernden und sich wenig widerstandsfähig zeigenden Gesellschaft. Diesen Sorgen hat die Politik, haben die Medien in ihrer Breite nichts entgegen zu setzen. Nicht weil dies irrationale Ängste wären, sondern gerade weil die Befürchtungen begründet sind und sich täglich mehr Beweise für ihre Richtigkeit im Alltag zeigen. Allzumal im Alltag derjenigen, die sich schon aus ökonomischen Gründen heraus nicht beliebig von den Konsequenzen der ignorierten Probleme zurückziehen können. Diese legen keinen Wert darauf, dass ihr Nachbar die gleichen Vorfahren hat. Sie wollen, dass ihre Nachbarn die gleiche Idee von einer friedlichen und freien Gesellschaft haben – jedenfalls was die Basis dieser Vorstellungen betrifft.
Der Heilsbringer tritt auf
Doch da scheint mit Idriz auf einmal ein Mittel für die Schönredner der Debatte gefunden, jene Sorgen zu zerstreuen. Eine Medizin für das Unwohlsein. Das Versprechen des Heils und die Aussicht auf die Oberhand in einer langsam aber sicher entgleitenden Debatte um den Islam. Die Wunderwaffe der Integrationsindustrie.
Und so betritt mit Idriz der Peter Frankenfeld der Taqiyya die Bühne, um von dort aus die Probleme des islamischen Alltags vergessen zu machen. Und wie Frankenfeld jeden beliebigen Dialekt deutscher Zunge zu imitieren imstande war, so versteht sich Idriz darauf, das zu artikulieren, was er – und seine Gönner und Berater – als das Gewünschte erspüren.
Daher ist selbstverständlich für jeden etwas dabei im bunten Strauß des Unterhaltungsprogramms. Und so erzählt der Imam, mit angeblichen Abschluss aus dem Morgenland, den Grünen von seinem Vorhaben, auf das Dach des Mega-Islam-Tempels „ZIE-M“ (Zentrum für Islam in Europa in München) Sonnenkollektoren zu installieren. Und den Politikern von der Union flötet er eine Sehnsucht nach deutschem Patriotismus vor. Und allen, wirklich allen, erzählt er, wie modern der Islam doch sein könnte, wenn man ihn, den Imam Idriz aus dem oberbayerischen Penzberg nur an die Sache ran ließe. Da wird sehnsüchtig geklatscht. Man will ihm glauben, man hat auf ihn gehofft – man hat sich an ihm besoffen.
Imam Idriz soll auch für andere die Debatte gewinnen
Mit so viel Wind und damit Energie im Rücken tippelt der Imam nun als nimmermüdes Duracell-Häschen aus der Moschee und in die Welt hinaus und trommelt dabei kräftig für seine Glaubensmission. Dass freilich ganz andere den Takt des Dschihad-Häschens vorgeben, weiß mittlerweile – und mittlerweile auch schon wieder lange – der Verfassungsschutz, aber auch die kritische Öffentlichkeit. Auch der bayerische Innenminister Joachim Herrmann, dem der Verfassungsschutz in Bayern untersteht, hat erkannt, dass sich unter dem Fell des trommelnden Häschens eher ein bärtiger Muslimbruder befindet. Allerdings drückt er dies in bayerischer Klarheit aus und fasst den Beitrag des Imams zur Diskussion angenehm übersichtlich zusammen: „Idriz lügt!“
Aber für den großen Rest der Politik ist Idriz das Fleisch gewordene „Na bitte, geht doch!“ Dabei bietet sich eine weitgehend unkritische Münchner Presse bereitwillig bis willfährig zur Unterstützung an.
Viele Journalisten pflegen nun einmal ein eher linksliberales bis vollkommen linkes Weltbild und sehen sich daher ohnehin eher in der Pflicht ihres eigenen Sendungsbewusstseins, das aus unerklärlichen Gründen mit dem Islam vereinbar scheint. Die Widersprüche werden mit dem gemeinsamen Hass auf die westliche Gesellschaft überbrückt.
Da ist eine Berichterstattung durch Report München eher die rühmliche Ausnahme, denn die einer freien Presse würdige Regel. Von ARD, 3-Sat, Arte bis tv-München reichen sich die Fernsehjournalisten die Klinke der Penzberger Moschee in die Hand, um dem Imam aus Oberbayern ungestört von kritischen Nachfragen bei seiner Mission behilflich zu sein. Dennoch zeigt das Schowtalent aus Penzberg eine überdurchschnittlich ausgeprägte Begabung zu Pleiten, Pech und Pannen.
Einsatz ohne Ersatz
Doch das größte von Idriz für seine Unterstützer aufgeworfene Problem ist: Für ihn gibt es keinen Ersatz. Und so erleiden alle seine Befürworter einen großen Schock, wenn ihr Liebling, ihr Hoffnungsträger, ihre Antwort auf die Vereinbarkeit von Islam und Grundgesetz sich einmal mehr als Fehlbesetzung erweist. Einem Fußballtrainer gleich, der mit Erschrecken feststellt, was sein mit Millionen des Vereins im Club gehaltenes Talent auf dem Platz so zusammenstümpert, schielen sie sehnsuchtsvoll zur Ersatzbank. Doch die ist leer. Es gibt keinen tauglichen Spieler, keinen brauchbaren Ersatz-Imam, der in der Integrationsdebatte für sie die Tore schießt. Doch was wäre, wenn man zugäbe, dass Idriz nicht die Antwort ist und man gleichzeitig die Alternativlosigkeit einräumen müsste?
Wäre damit nicht offensichtlich, wie wenig verbreitet – um nicht zu sagen inexistent – ein mit den westlichen Werten vereinbarer Islam ist?
Würde der Widerspruch der Beruhiger, die einerseits erklären, der Islam sei problemlos und anderseits auf seine Reformierbarkeit verweisen, nicht noch viel deutlicher zutage treten? Für was oder wen einen Euro-Islam, wenn der Islam aus sich heraus überhaupt kein Problem darstellen sollte?
Nein, es wäre schlichtweg klar, wie wenig es einen Euro-Islam gibt. Mehr noch müsste man einräumen: Es gibt niemanden von Format, der auf islamischer Seite einen solchen will, wenn man von Bassam Tibi einmal absieht. Dieser jedoch hat schon aufgegeben – unter anderem weil er an der Leichtgläubigkeit der deutschen Politik gegenüber den Fundamentalisten verzagte.
Und derjenige, der diesen Euro-Islam angeblich will, ist ein Trickser und Täuscher. Einer, der nach eigenen Angaben an einer Einrichtung für Radikale ein Fernstudium absolviert hat, das – akademisch – niemand in Deutschland anerkennt. Der mehrfach beim Lügen erwischt wird – auch was den Glaubensinhalt betrifft – aber ausgerechnet in Bezug auf seine vorgeblichen Modernisierungsabsichten des Islams die Wahrheit sagen soll.
Und dennoch sehen die Schönfärber in dieser Debatte keinen angemessen Ersatz für Idriz. Aus all diesen Gründen ist jeder gut beraten, der das ZIE-M verhindern möchte, die Unzulänglichkeiten des Idriz aufzuzeigen, anstatt sich auf jene Spielfeldhälfte abdrängen zu lassen, auf der der Großteil der Bevölkerung mangels Kenntnis nicht zu folgen imstande ist. Die Politik in München hat mit ihrem seit fast zwei Jahren in der Schublade liegenden und durch den Stadtrat immer noch nicht beratenen Antrag auf Unterstützung des ZIE-M nur ein einziges Problem: Idriz! Und nur dort kann man sie stellen.
Hochschule ohne Reife
Daher wird Imam Idriz seitens der sich selbst als Elite betrachtenden Koalition der Imam-Unterstützer aus Politik und Medien alles verziehen. Darum wird jeder Widerspruch in seiner Darstellung klein geredet. Die durch den Verfassungsschutz zusammengetragenen Beweise werden – wie vom Münchner Oberbürgermeister Christian Ude – als nicht nachvollziehbar dargestellt. Und Margete Bause, ihres Zeichens Abgeordnete für die Grünen im bayerischen Landtag, möchte bei der Diskussion über das ZIE-M nicht über die Religion sprechen (!), wie sie anlässlich eines „Münchner Stadtgesprächs“ der Grünen den verblüfften Anwesenden kund tat. Mit aller Macht wird ein Imam unterstützt, der ohne eigenen akademischen Abschluss eine Akademie aufbauen möchte, in der Imame ausgebildet werden sollen. Dabei lassen die Parteien im Münchner Stadtrat und auch der eifrige Unterstützer Ude von Sorgfalt nichts erkennen. Sie wollen unbedingt ein Zentrum für den Islam, eine Moschee, eine Akademie für ihren Vorzeige-Imam, der so sehr vorzeigbar nicht mehr ist. Dabei hat die Stadtspitze aber bewiesen, wie sehr es insbesondere für eine solche Akademie nicht nur Imam Idriz an Reife mangelt, sondern ihr selbst auch.
Allerdings erklärt der Imam selbst in aller Seelenruhe, der fehlende akademische Titel sei für ihn kein Problem. Er ist zwar einmal mehr der Lüge überführt. Aber zu der Sichtweise der Gesellschaft, in der er sich angeblich so beispielhaft integriert haben soll, und für deren Bildungsideale er dem Vernehmen nach einstehen möchte, hat er so gar keinen Zugang. Er denkt in anderen Kategorien.
Denn schließlich, so lässt er wissen, spiele sein Täuschungsmanöver hinsichtlich seines Bildungsabschlusses für seine Gemeinde keine Rolle. Zu dieser Gemeinde gehören die Schäfchen im Münchner Rathaus augenscheinlich auch. Oder sind es im Islam eher Kälber?
Mehr zum Thema auf blu-News:
- blu-Titelstory: “Idriz dementiert, Politik schweigt”
- Kommentar: “Der lange Arm des Wahhabismus”
- News: “Strafanzeige gegen Imam Idriz”
Komisch, Guttenberg haben sie wegen viel weniger aus dem Amt geschmissen! Wulff eigentlich auch, obwohl ich froh darüber bin.
Antwort von Michael Mannheimer
Ja, ihr Gefühl der Befremdung widerspiegelt den Multikulti-Wahn, in dem wir uns gegenwärtig befinden, auf den Punkt genau. Handlungen, die sich ein Deutscher nie erlauben dürfte, werden Muslimen noch zu deren Vorteil ausgelegt. Lesen Sie dazu meine Essay-Sammlung auf folgenden Links:
https://michael-mannheimer.net/category/abschaffung-deutschlands/
https://michael-mannheimer.net/category/feinde-deutschlands-und-europas/
Wieder ein sehr guter und lesenswerter Artikel. Ich wünsche mir, dass alle Beiträge (oder besser die ganze Seite!) einmal als Buch erscheinen oder einfach als Book-on-Demand. Ich bin sicher, dass es viele Interessierte gibt, die sich dieses Buch besorgen würden. Auch die Leserkommentare sind ebenfalls sehr oft kritisch, sehr lesenswert und regen oft zum Nachdenken an… und damit auch zum Aufwachen. Danke.
übrigens das schreibt man so im Internet über Sie:
Mannheimers Triebfeder ist also die „Vision“ eines verklemmt schwulen und alkoholabhängigen US-Wanderpredigers und Wunderheilers!
Antwort von Michael Mannheimer
Und Sie glauben natürlich alles, was im Internet geschreiben wird. Besonders wenn es von Indymedia und Co stammt – bekannten linksextremistischen Websites, die schon mal zu Morden an Polizisten aufrufen.
Ich bin schon Jahre aktiv gewesen in meiner Islamkritik, bevor ich von diesem Wanderprediger vernommen habe. Und Sie können sicher sein: Ich bin kein Anhänger von Visionen jedweder Art- ob diese von einem Wanderprediger kommen sollten oder von einem beduinischen Kameltreiber namesn Mohammed.
Sie sind der größte Faschist seit Wilders.
Antwort von Michael Mannheimer
Sie meinen wohl Nazi. Oder meinen sie wirklich Faschist? Nun, wie dem auch sei. Ich bin überzeugt, dass Sie weder wissen, was Faschist ist, noch was die Kernmerkmale des Nationalsozialismus sind, und noch weniger erklären können, was beide voneinander unterscheidet. Was Wilders anbelangt, muss ich Sie wieder enttäuschen. Er mag vieles sein. Aber er ist mit Sicherheit kein Faschist. War also nichts, mit Ihrem kurzen und dummen Kommentar.So dumm wie Sie hier auftreten, sind Sie entweder Muslim oder Linker. Würden Sie mir verraten, wozu Sie sich zählen?
@ Clarissa Freitag, 17. Februar 2012 21:31 1
Ich kann Guttenberg nicht in Schutz nehmen. Ein Verteidigungsminister(inzwischen Ex-), der mit einem der ranghöchsten Sektenkonzernchefs von Scientology befreundet ist… Bekanntlich will Sc. die Weltherrschaft… unglaublich wo Sc. überall unterwandert hat, Politk, Weltkonzerne, Waffenfabriken, Combuterbranche, Immobilenfirmen für staatl. Großaufträge usw.
Es gab sogar schon mal ein Treffen zwischen Scientology Deutschland un Islamvertretern.
Buchtip, dicke Schwarte:
http://www.amazon.de/Scientology-Sektenkonzern-Welt-erobern-will/dp/3861534703/ref=sr_1_9?s=books&ie=UTF8&qid=1329564272&sr=1-9
1.) Guttenberg ist glimpflich davon gekommen. Er wurde nie juristisch bestraft und fällt weich in ein Millionenerbe ehemaliger Raubritter.
Andere Plagiatoren traf es härter. Andreas Kaspar mußte richtig Strafe zahlen, mehrfach Geldbußen:
Kreis Lippe
Parallelen zu Guttenberg: Andreas Kasper verlor nach Plagiatsvorwürfen sein Amt als Landesverbandsvorsteher der CDU
http://www.lz.de/lz/home/nachrichten_aus_lippe/kreis_lippe/kreis_lippe/?em_cnt=4254336
2.) Guttenbergs Freundschaft zum Scientology Chefpropagandisten Tom Cruise. Frau Guttenberg durfte/mußte in der Gala diese Freundschaft betonen und daß Tom Cruise und Frau ganz normale Leute seien. Er ist/war jetzt lange in den USA. Wo und bei wem gepampert? Es ist bekannt, daß sich Scientology gefallener Stars annimmt, in Scientology eigenen Villen und Hotels rundumversorgt, wo einfache Sc.-Mitgleider zu einem Hungerlohn Sklavendienste für die Bonzen verrichten müssen…, Sc. betreibt eigene Justiz, eigenen Geheimdienst und eigenen Gulag.
Soviel ich weiß, hat es Tom Cruise Guttenberg zu verdanken, daß „Walkürie“ wunschgemäß gedreht werden konnte…
Bendlerblog „…benannte Gebäude ist seit 1993 zweiter Dienstsitz des Bundesministers der Verteidigung…“wikip.
Guttenberg setzte sich für seinen Freund Cruise ein und war mehrfach am Set bei den Dreharbeiten des Films(bekannt ist, daß Cruise an jedem Set eines Filmdrehs ein Zelt oder Büro verlangt, wo Scientology-„Betreuung“ betrieben wird):
„Operation Walküre – Das Stauffenberg Attentat (Originaltitel: Valkyrie; früherer Arbeitstitel: Rubicon)
…nutzte der Regisseur Bryan Singer den Ehrenhof im September und Oktober 2007 für Dreharbeiten zu dem Kinofilm Operation Walküre…
Im September 2007 wurden die Dreharbeiten im Bendlerblock jedoch unter Auflagen genehmigt.[8][9][10] Einige Szenen wurden in Beelitz-Heilstätten gedreht. Graf von Stauffenbergs Enkel, der Schweizer Schauspieler Philipp von Schulthess, spielt in einer kleinen Rolle Fabian von Schlabrendorff, den Adjutanten Henning von Tresckows…
United Artists selbst kündigte den Film als Thriller – eine Mischung aus Mission: Impossible und Gesprengte Ketten – an.[16] Der älteste Sohn von Graf Schenk von Stauffenberg, Berthold Graf von Stauffenberg, Generalmajor a. D. sprach sich gegen die Rollenbesetzung seines Vaters durch Cruise aus.[17] Die Abteilung Sekten- und Weltanschauungsfragen der evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg verglich die Propagandawirkung der Rollenbesetzung des deutschen Nationalhelden Graf Schenk von Stauffenberg mit dem Scientologen Cruise mit der weitreichenden Propagandawirkung der Olympischen Spiele in Deutschland 1936 für die positive Selbstdarstellung der Hitlerdiktatur.[18]…“ wikip.
Guttenbergs Verwandtschaft, Filmregisseur:
„Florian Graf Henckel von Donnersmarck, vollständiger Name Florian Maria Georg Christian Graf Henckel von Donnersmarck[1] (* 2. Mai 1973 in Köln) ist ein Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent. Er entstammt dem altschlesischen Adelsgeschlecht Henckel von Donnersmarck und besitzt neben der deutschen auch die österreichische Staatsbürgerschaft…
Donnersmarck gehört einer gräflichen Linie des Hauses Henckel von Donnersmarck an. Seine Eltern sind der Lufthansa-Manager Leo-Ferdinand Graf Henckel von Donnersmarck und dessen Frau Anna-Maria (geborene von Berg). Donnersmarck ist von der Seite seines Vaters her ein Neffe von Gregor Henckel-Donnersmarck[2] und ist ein Cousin von Karl-Theodor zu Guttenberg.[1]“ wikip.
Donnersmarck und Guttenberg trafen sich mehrfach im Zusammenhang mit dem Film Walkürie
Von wem wurden die Guttenbergs in den Medien hochgeschrieben? Ebenfalls von adligen JournalistInnen und Freund Kai Diekmann!!!
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/medien_politik_wirtschaft/guttenberg423.html
Dubios ist ferner der Kinderschutzverein „Innocence in Danger“, der nicht offenlegt, wohin die Geldspenden fließen, der mehrfach seinen Hauptsitz änderte, für den Guttenbergs Gattin Stephanie, geb. Bismarck-Schönhausen Spendengelder eintreibt und Präsidentin ist. Hinzu kommen seltsame Selbstjustiz-Sendungen mit dem „Pornosender“ RTL2.
Bekannt ist, daß Scientology zig Orgs unterhält, wo angeblich Drogenkranken usw. geholfen wird.
Hier ist eine tiefere Aufklärung über die Lüge im Koran
Video :http://www.youtube.com/watch?v=4Jupqq8PVoc&feature=related
Was für ein gewaltiger Kontrast im Verhältnis zu Lüge zwischen dem Koran und was im Buch der Christen geschrieben steht:
„Ihr aber habt Christus nicht so kennengelernt; wenn ihr wirklich auf Ihn gehört habt und in ihm gelert worden seid-wie es auch Wahrheit ist in Jesus-; das ihr, was den früheren Wandel betrifft, den alten Menschen abgelegt habt, der sich wegen betrügerischen Begierden verderbte, dagegen erneuert werdet im Geist eurer Gesinnung und den neuen Menschen angezogen habt,der nach Gott geschaffen ist in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit. Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, mit seinem Nächsten, “
Epheser 4,20-25, Mac Arthur Studien Bibel Schlaschter Version 2000. http://www.CLV.de
@ Sascha
Das ist ja gerade das Tückische und Bösartige am Islam!
Alle Menschen, auch Christen haben schlechte Eigenschaften. Das Christentum ermahnt jedoch die Menschen, insbesondere seine Anhänger, z.B. nicht zu lügen, nicht zu stehlen und nicht zu töten.
Der Islam fordert Menschen, insbesondere seine Anhänger auf z.B. zu lügen, zu betrügen, zu rauben und zu morden.
Das ist so ungeheuerlich verbrecherisch, da kann es zigfach schwarz auf weiß im Koran stehen, Menschen, insbesondere Christen, wollen es einfach nicht glauben.
Für viele Menschen mag es allerdings auch verlockend sein, ihre schlechten Eigenschaften, als da sind Neid, Habgier, Hinterlist und Mordlust explizit ausleben zu dürfen für die „gute Sache“ des Islam.
FALL 1
ehrengemordete Arzu(Jezidin), aktuell:
http://www.nw-news.de/owl/6126019_Fall_Arzu_Weiterer_Bruder_sagt_aus.html
FALL 2
Mörder Bedil A.(Jezide) fordert Sorgereccht
http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2012-02-18-moerder-fordertsorgerecht/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=613&cHash=d683fec6d85c53e43ae2936d38ce6c17
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Der JEZIDISMUS ist ebenfalls ein synkretistischer Glaube, wie der Islam und schöpft auch aus antiken und vorantiken Religionen und dem Barbarentum.
Da Jeziden in ihrer eigentlichen Heimat unter der Verfolgung durch den Islam leiden, werden sie von uns großzügig aufgenommen, schotten sich aber ab. Im Unterschied zum Islam missionieren sie überhaupt nicht, weder friedlich, noch per Gewalt.
Doch Jeziden, wie Moslems, gehen davon aus, daß Menschen, bzw. die Familien und Sippen per se eine Ehre hätten, die es zu verteidigen gelte.
Während im Christentum jeder Einzelne sich Ehre erst erarbeiten muß, wobei (s)eine ganze Familie oder Sippe nicht automatisch diese Ehre hat.
@ umar, Samstag, 18. Februar 2012 12:19, schrieb:
„Sie sind der größte Faschist seit Wilders.“
Außer einer dummen Parole fiel Ihnen sonst nichts ein? Geistig ziemlich armselig, Ihr Statement, also eine Beschimpfung! Ist das Ihre und Ihresgleichen Diskussionskültür?
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Ja was habe ich denn hier Entlarvendes gefunden, tztztz!
„Umar“, arabischer Name, wie Amir, Omar, Ömer usw.,
bedeutet: Langlebender
bekannt durch Umar, einem Mitstreiter Mohammeds und dem 2. Kalifen der Muslime; einer der am weitesten verbreiteten männlichen Namen in der islamischen Welt
http://www.vorname.com/name,Umar.html
Tja, das sagt schon alles, warum Sie, Umar, diskussionsunfähig sind. Denn der Islam lehrt: „Vogel friß oder stirb!“
Noch ein Taqiyya-Meister in Deutschland:
Abdullah Leonhard Borek
http://www.islamheute.ch/Bismillah.htm
Das ist Scharia in Europa oder was sonst?
http://www.islamheute.ch/Disc.Islam%2001.pdf