Fatwa: „Gesichtsschleier ist für Frauen verpflichtend“


Michael Mannheimer

Der Islam –  die schlimmste Geschlechter-Apartheid der Geschichte

Immer wieder behaupten Muslime, dass der Schleier nichts mit dem Islam zu tun habe und von den betreffenden Frauen „freiwillig“ getragen würde. Dies ist genauso gelogen wie die Behauptung, Ehrenmorde und weibliche Genitalverstümmelunhgen hätten nichts mit dem Islam zu tun.

Die vorliegende Fatwa Nr. 47, herausgegeben vom Rechtsgutachter Scheich Abdul-Aziz bin Baz, dem ehemaligen offiziellen Staatsrechtsgutachter Saudi-Arabiens, einem der einflussreichsten Gelehrten des sunnitischen Islam im 20. Jahrhundert (gest. 1999), macht den Zusammenhang mit dem Islam klar. Wie alle Fatawas bezieht sich auch diese konkret auf  explizite Aussagen im Koran und der Hadith – also den beiden primären Gesetzbüchern des Islam –  und beendet damit hoffentlich das Gerede, dass Verschleierung und Islam nichts miteinander zu tun hätten. Und hoffentlich wird hier auch dem letzten Gutgläubigen Nichtmuslim  klar, dass es sich beim Islam um die schlimmste  Geschlechterapartheid der Geschichte handelt, die ihr Unwesen der brutalen Unterdrückung der Frau seit 1400 Jahren ohne Unterlass bis in die Gegenwart der Moderne treibt. Der Islam muss abgeschafft werden. Es gibt – im Namen der Menschlichkeit – keine Alternative dazu.

Fatwa: Der Gesichtsschleier ist für Frauen verpflichtend

http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M57b00801fdc.0.html

Rechtsgutachten-Nr.: 47 , vom Rechtsgutachter Scheich Abdul-Aziz bin Baz, dem ehemaligen offiziellen Staatsrechtsgutachter Saudi-Arabiens, einem der einflussreichsten Gelehrten des sunnitischen Islam im 20. Jahrhundert (gest. 1999).

(Institut für Islamfragen, dh, 27.09.2011)

Frage:
„Bitte nennen Sie uns dringend Belege für die Verpflichtung der Frauen zur Gesichtsverschleierung. Allah möge Sie segnen!“

Antwort:
„Das Gesicht [einer Frau] muss verschleiert werden vor einem fremden Mann, der sie nicht heiraten darf und auch vor einem mahram [ein mit ihr nahe verwandter Mann]. Dies besagen die korrektesten Meinungen der muslimischen Gelehrten, sei dieser fremde Mann nun ein Neffe, Cousin, ein Nachbar oder ein anderer Mann. Denn Allah hat die Muslime zur Zeit des Propheten Allahs – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – und die nachkommenden Muslime so angesprochen: ‚Und wenn ihr sie [die Frauen] um irgend etwas zu bitten habt, so bittet sie hinter einem Vorhang‘ (Sure 33, 53). Diese Vorschrift gilt sowohl für die Frauen des Propheten – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – als auch für Muslimas im Allgemeinen, wie aus Allahs Aussage zu entnehmen ist: ‚O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Übergewänder reichlich über sich ziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie [dann] erkannt und nicht belästigt werden. Und Allah ist allverzeihend, barmherzig.‘ (Sure 33, 59). Der Begriff ‚Übergewand‘ [arab. djilbab; der in dem o. g. Koranvers erwähnt ist] bedeutet, etwas über dem Kopf und dem Körper über der Kleidung zu tragen. Damit bedeckt eine Frau den Kopf, das Gesicht und den ganzen Körper. Was [nur] den Kopf bedeckt, heißt ‚Khimar‘.

Mit dem ‚djilbab‘ bedeckt eine Frau ihren Kopf, das Gesicht und den ganzen Körper über der Kleidung, wie gerade erwähnt. Allah … sagte: ‚… und daß sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand [anderem] enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder den Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten…‘ (Sure 24, 31). Der in diesem Koranvers erwähnte Begriff  ‚bis auf das, was davon sichtbar sein darf‘ wurde von Ibn Mas’ud [einem wichtigen Weggefährten Muhammads und einem der fünf Muslime, denen Muhammad die Aufbewahrung des Koranstextes anvertraut haben soll] und einer Gruppe [von muslimischen Gelehrten] erklärt als ‚die sichtbare Kleidung‘. Eine andere Gruppe [muslimischer Gelehrten] bestimmte ihn [den o. g. Begriff] als ‚das Gesicht und die Hände‘. Jedoch ist die erste Erklärung richtiger, denn diese entspricht den islamisch akzeptierten Belegen und den o. g. zitierten Koranversen.


Die [inhaltliche] Erklärung [des o. g. Begriffs] als ‚das Gesicht und die Hände‘ wurde von einigen [muslimischen Gelehrten] angesehen als eine [Vorschrift], die vor der Verpflichtung der Verschleierung gegolten habe. Denn Frauen haben in der ersten Phase des Islam den [fremden] Männern ihr Gesicht und ihre Hände [unverschleiert] gezeigt. Daraufhin wurde der Koranvers zur Verschleierung herabgesandt. Dieser verbot dann das Tun der Frauen [die Hände und Gesicht einer Frau unverschleiert zu zeigen]. Ab dann mussten die Frauen immer ihre Hände und das Gesicht verschleiern. Allah, sei erhoben, sagte: ‚und daß sie ihre Tücher [arab. khumunihinna] um ihre Kleidungsausschnitte schlagen‘ (Sure 24, 31). Der Begriff ‚khimar‘ [die Singularform von ‚khumur aus dem vorigen Koranvers] steht für eine Bedeckung, die den Kopf und sein Umfeld bedeckt. Dieses [Kleidungsstück] wurde ‚khimar‘ genannt, weil es bedeckt, was unter ihm liegt. Ebenfalls wurde al-khamr [der Wein] khamr genannt, weil er den Verstand bedeckt.

Der [im o. g. Koranvers erwähnte Begriff] ‚Kleidungsausschnitt‘ steht für den Ausschnitt [den Halsausschnitt]. Wenn die Frau mit al-khimar ihren Kopf und das Gesicht verschleiert, bedeckt sie damit [auch] den Kleidungsausschnitt. Falls ein Ausschnitt sich im Brustbereich befindet, muss dieser auch bedeckt werden.

Allah … sagte [in dem o. g. Koranvers] weiter: ‚… und ihren Schmuck vor niemand [anderem] enthüllen sollen als vor ihren Gatten…‘ Der Begriff ‚Schmuck‘ beinhaltet auch den Kopf und das Gesicht und den Rest des Körpers. Die Frau muss diesen Schmuck verschleiern, so dass sie weder [für andere] anziehend ist noch [von anderen] angezogen wird. Diese Tatsache wurde in den zwei authentischen Überlieferungssammlungen [von al-Bukhari und Muslim] belegt: Aischa – Allahs Wohlgefallen sei auf ihr – sagte: ‚Als ich die Stimme von Safwan bin al-Mu’til gehört hatte, verschleierte ich mein Gesicht. Er hatte mich noch vor der Verpflichtung zur Verschleierung gesehen.‘ Dieser Text besagt, dass die Frauen nach der Herabsendung des Koranverses zur Verschleierung ihr Gesicht verschleiern müssen. Dies ist die Verschleierungsart, die in dem folgenden Koranvers gemeint ist: ‚Und wenn ihr sie [die Frauen] um irgend etwas zu bitten habt, so bittet sie hinter einem Vorhang.‘ (Sure 33, 52).

Was Abu Dawud von Aischa …berichtet hat, dass nämlich Allahs Prophet … [sagte], dass, wenn eine Frau ihre [erste] Menstruation bekomme, nur ihre Hände und ihr Gesicht [unverschleiert] gesehen werden dürften, ist eine schwache Überlieferung [eine nicht verlässliche Überlieferung] [arab. hadith da’if]. Sie kann aus mehreren Gründen nicht glaubwürdig sein: [Erstens] Es gibt keinen Überlieferer für sie zwischen Aischa und Asma‘. [Zweitens] Einige [Personen] in der Überliefererkette sind unglaubwürdig, wie Sayid bin Bashir. [Drittens] Die unklare Erzählung von Qatada, Allah möge ihm Gnade verleihen. [Viertens] Der Widerspruch [zwischen dieser Aussage] und den theologischen Belegen wie dem Koran und den Überlieferungen, die zeigen, dass Frauen ihre Hände, Gesicht und den ganzen Körper verschleiern müssen. [Fünftens] Falls diese Aussage [dass Frauen ihr Gesicht und ihre Hände nicht bedecken müssen] stimmen würde, wäre sie [lediglich] gültig [gewesen] bis zur Herabsendung des Koranverses zur Verschleierung.“

Quelle: www.al-eman.com/fatwa/fatwa-display.htm?parent=button.search&id=47

9 Kommentare

  1. Empfehle http://www.pi-news.net – Satire zu den eindrucksvollen Gedenkreden zu „Kartoffelmorden“.
    Frau Merkel, wie immer der „Wahrheit“ verpflichtet, Gemeinplätze. Keine Würde, kein Rückgrat. Deutschland wird mir fremd.

  2. „Und hoffentlich wird hier auch dem letzten gutgläubigen Nichtmuslim klar, dass es sich beim Islam um die schlimmste Geschlechterapartheid der Geschichte handelt, die ihr Unwesen der brutalen Unterdrückung der Frau seit 1400 Jahren ohne Unterlass bis in die Gegenwart der Moderne treibt.“

    Arzu Toker, eine 1952 in der Türkei geborene und in Köln lebende Schriftstellerin und Journalistin, beschrieb in einem Aufsatz, in dem sie sich auf die Schriften von Prof. Dr. Ilhan Arsel und von Truan Dursun bezieht, ein Ereignis, das ein besonderes Licht auf die islamische Wertschätzung der Frau im Allgemeinen und die angebliche Verbesserung der Situation der Frau durch Mohammed und den Islam, wirft:

    „Im Osten des Jemen befand sich einst ein Ort namens Hadramut. Dort lebte ein Stamm, dessen Frauen ungeduldig auf eine Nachricht warteten. Als die Nachricht eintraf, malten sie ihre Hände mit Henna an, sie schmückten sich, musizierten und sie tanzten. Etwa 20 Frauen schlossen sich ihnen an. Diese ersehnte Nachricht lautete: Mohammed ist tot. Sie feierten nicht den Tod von Mohammed, der sich zum Propheten ernannt hatte. Sie feierten, weil sie hofften, dass somit die Zeit jenes Systems vorbei sei, das die Frau zum Sexualobjekt degradierte. Denn vor dem Islam besaß die arabische Frau mehr Rechte und Freiheiten, als die Orientalisten und Gläubigen uns weismachen wollen. Sie betrieb Handel, sie ging, wohin sie wollte. Sie zog an, was ihr gefiel. Sie wählte ihren Lebensgefährten selbst. Auch Mohammed wurde von seiner ersten, 14 Jahre älteren Frau zum Ehemann gewählt. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, begnügte er sich nicht damit, den Freiheiten der Frauen und der Gleichberechtigung ein Ende zu setzen. Er erhob die Versklavung der Frau zur göttlichen Ordnung. Den Frauen von Hadramut wurden von Abu Bekr, dem Nachfolger Mohammeds, zur Strafe die Hände und Füße kreuzweise abgehackt, die Zähne gezogen. Wer sie schützen wollte, fand den Tod.“

  3. Schaut sie an, diese vollverschleierten Frauen!
    Man wird kaum einen Unterschied erkennen.
    Diese Frauen werden zwangsweise jeder Individualität beraubt:

    Die islamische, beliebig austauschbare(verstoßbare) Ware Frau!!!

    Windige Moslem-Führer werden sagen, die westliche Frau richte sich zweimal im Jahr nach der Modeindustrie, operiere sich die Nase, spritze sich die Lippen auf, trage den aktuellen Haarschnitt usw.

    „Aber!“, rufe ich, „Die westliche Frau muß es nicht tun! Hinter ihr steht keiner mit Stock oder Schwert und zwingt sie, es gibt keinen physischen Zwang!“

    Letztendlich bleiben noch genug individuelles Aussehen, Körperhaltung, mehr oder weniger geschickte Auswahl der neuen Mode. Schuldbildung, Berufsausübung, dies alles zeigt sich auch im Auftreten der westlichen Frauen, selbst wenn sie Ähnliches tragen. Ihr eigentliches Wesen bleibt sichtbar. Die Schönheitschirurgie bleibt glücklicherweise einer gewissen dekadenten westlichen Schicht überlassen.

    Man muß auch bedenken, daß die Vollverschleierung Frauen daran hindert ein bewegungsfreies Leben zu führen, weder kann sie sich zeigen, wie sie ist, wie sie sein möchte, noch kann sie gefahrlos die Welt beschreiten, befahren und sehen(Stolperfallen, Unfälle).

    Da der Islam meistens Länder zu schanden macht, gibt es nicht viel zu sehen, schon gar nicht in der Wüste. Es sei denn es kriecht ein westlicher Forscher herum, um die Vielfalt der Wüste zu entdecken.

    Der zwangsweise verordnete islamische Tunnelblick für Frauen:
    Aber wie soll eine vollverschleierte Frau die Herrlichkeit der Natur Europas sehen(Wovon wir echten Europäerinnen durch die Dominanz des Islam, auch bedroht werden. Ganz davon abgesehen, daß wir Dhimmifrauen den Reichtum für die neuen Herrenmenschen erarbeiten müssen bis zur Mini-Rente ab 72)? Bleiben wir in Deutschland: Schwarzwald, Rhein, Alpen, die sächsische Schweiz, Burgen und Schlösser, Täler und Auen, Wiesen und Felder usw.
    An bezahlter Arbeit kann eine vollverschleierte Frau schon gar nicht teilnehmen.

    Hinzu kommt, daß diese vollverschleierten Frauen oft gesundheitlich beeinträchtigt sind, ihnen Vitamin D fehlt durch Mangel an Sonnenlicht, von Rachitis bedroht sind. Moslems werden dicht ummauerte Areale mit extra Schwimmzeiten oder Schwimmbädern für Frauen fordern. Auf unseren Hügeln und Bergen werden spezielle Aussichtstürme gebaut werden, Zugang nur für Frauen, wo sie mal kurz ihren Schleier lüften dürfen, während ihre Gebieter herrschsüchtig vor der Tür wachen.

    Ich möchte es nicht missen wollen/müssen, mit meinem Fahrrad durch die Jahreszeiten zu radeln, Sonne auf meiner Haut, Wind in meinem Haar zu genießen, die lieblichen Landschaften zu beschauen, zu malen…

    Vollverschleierte Frauen werden mehrfach zwangsweise beschnitten: im Genitalbereich, in ihrer Bewegungsfreiheit, im sexuellen Genuß und im Genuß der herrlichen Natur Gottes, im Denken und Fühlen, in Geistesbildung und Charakterbildung.

    Mag sein, daß ein reicher Scheich, Gebieter über seine Frauen, ihnen im gesperrten Bereich hinter Mauern, gewisse Freiheiten gnädiglichst gewährt. Das betrifft aber niemals die große Masse der vollverschleierten Moslemin.

    Dem Islam-Wulff in Katar zeigte man die oberste Scheicha und paar Studentinnen aus stinkreichem Hause, die begrenzt ihr Gesicht zeigen dürfen.

    Auszuführen, zu ordenen und zu ergänzen sind diese meine Gedanken allemal.

    Daß der Islam auch besonders grausame Frauen hervorbringt: sadistische Zwangsbeschneiderinnen, hartherzige Mütter, böse Schwiegermütter, jubelnde Mütter von Selbstmordattentätern – hierüber könnte mal ein Pädagogik- oder Psychologiestudentin ihre Diplom- oder Doktorarbeit schreiben und als Buch veröffentlichen.

  4. Hier könnte man auch mal Ähnlichkeit und Unterschied der zwangsweisen Maokutte, Gleichmacherei(Genderzwang), zum islamischen Kleidungszwang für Frauen herausarbeiten:

    „“Westliche Anzüge (chinesisch ?? x?fú, der eigentliche Herrenanzug) und moderne Frauenkleider wurden als „bürgerlich“ gebrandmarkt und verboten. Zur Entledigung der vier alten Werte nahmen die Roten Garden den Trägern die angeprangerte Kleidung gewaltsam ab. Dies waren sowohl westliche Kleidung als auch traditionelle Kleidung aus dem vergangenen Kaiserreich. Abgenommene Kleidungsstücke wurden als Trophäen gezeigt und ihre Besitzer konnten bestraft werden.““ wikipedia
    http://de.wikipedia.org/wiki/Mao-Anzug

  5. Das Problem der Koranhörigen besteht darin, dass sie ihre Ideologie nicht hinterfragen dürfen. Sie müssen diesen Koran leben, in jeder Lebenslage bis zur Endkonsequenz. Diese anerzogene Lebensprothese muss die betroffenen Menschen früher oder später verrückt werden lassen. Die Entwicklung zum Terroristen – Mörder – Selbstmordattentäter ist vorprogrammiert. Dies ist die logische Konsequenz aus der geistigen Verwahranstalt der Koranverse ohne Ausgangstür. Kritik am Islam ist daraus resultierend für diese „Anstaltsvorschriften“ somit der Zusammenbruch ihrer Lebensprothese Koran. Und deshalb ist die Lage: Klopfst du an eine Tür, hinter der ein gGefesselter sitzt, wird er dir nicht öffen.
    Und deshalb ist die Einschleusung einer solchen unmenschlichen Ideologie durch gewählte Poltiker eine undurchschaubare Entscheidung, zu der, ausser das Vielfalts- und Bereicherungslied sonst keine Texte vorhanden sind.

  6. Diese Gestalten werden in geraumer Zukunft den für diese Irrenhauspolitik Verantwortlichen gegenüberstehen. Unberechenbar werden sie ihre Ansprüche nach ihren Vorsellungen des Korans durchsetzen. Jeder Aufruhr und Aufstand der durch diesen Irrsinn Geschädigten wird in demokratischen Ländern rechtmäßig (EU)niedergeschlagen werden. Die Einführung dieser 2. Staatsform ist ohne demokratisches Mitspracherecht erfolgt. Aufruhr dagegen zwecklos, da Gewalt angewendet werden wird, für den Einzelnen Bedrohung an Leib und Leben. Im Grunde eine erzwungene Situtation, in jedem Fall. Im Grunde wie vor dem 3. und während des 3. Reiches. Nur noch raffinierter. Bedrohung und Angst schleichen sich in unsere Heimat.

  7. Religion, ganz gleich welche es auch ist, macht aus dem Tag und ihren Farben die Finsternis, daselbst namenlose Schatten ihren Unwesen verbreiten. Und gebe es schon sehr bald kein Schweinefleisch zur Speise, so wird es sodann auch kein Rindfleisch zu opfern geben. Dann, so ihr Wissen habt, wird man Menschenfleisch opfern und gar Babys und ihr Neugeborenes verspeisen. Krass oder?, aber so steht es geschrieben in den geheimen Schriften noch vor der Zeit.

    MM:
    Von wem stammt dieses Zitat? Was wollen Sie uns damit sagen?

  8. So ihr eure Frauen verschleiert vor mir, damit ich ihre heilige Krone nicht schauen und mich daran erfreuen kann, so werde ich euch das Paradis vorenthalten. Was bedeckt ihr Männer eure Häupter nicht, dass ich eure Nacktheit schauen muß die mir ein greuel ist?!

    MM:
    Von wem stammt dieses Zitat? Was wollen Sie uns damit sagen?

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