Die islamistisch argumentierende, iranstämmige Katajun Amirpur, eine überzeugte Muslimin mi deutschem Pass, belügt (wie Imam Idriz) die Öffentlichkeit über den Islam nach allen Regeln der Kunst
Mit einem Vorwort von Michael Mannheimer
SPD schickt die iranstämmige schiitische Theologie und Taqiya-Spezialisten Katajun Amirpur als Delegierte für die Bundesversammlung zur Wahl des nächsten Bundespräsidenten.
Wer als Muslimin, als muslimische Islamwissenschaftlerin zumal, sowie in einer weiteren Funktion als stellvertretende Direktorin der Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg allen Ernstes behauptet, dass die Ermordung van Goghs, der den Islam und Mohammed kritisiert hat, nicht vom Islam vorgeschrieben sei und ferner behauptet, dass der Gogh-Mörder durch falsche Aussagen von Imamen fehlgeleitet wurde, wer wörtlich sagt, dass es „nicht seine Aufgabe war, dieses Verbrechen (das es nach islamischem Recht durchaus ist) zu rächen. Das ist das Vorrecht von Gott im Himmel„, wer dem hinzufügt, „so wurde es in der islamischen Geschichte zumeist gehandhabt“ wer all dies behauptet, der treibt Taqiya pur und belügt uns „Ungläubige“ ganz bewusst, ganz gezielt, ganz geplant und äußerst dreist über das Wesen des Islam.
Wer ferner als Islamwissenschaftlerin (!) behauptet: „Dummerweise wissen eben viele Muslime nicht besonders viel über ihre Religion. Das macht das Ganze so gefährlich.“ (SZ, 11.11.04, Seite 11) – der treibt Taqiya in Höchstformat: Indem sie die (richtige) Aussage macht, dass viele Muslime nicht besonders viel über ihre Religion wissen, behauptet sie damit indirekt, nicht zu diesen Unwissenden zu gehören (denn nur ein Wissender kann eine derartige Aussage treffen) und behauptet damit konnotativ, dass die Tötung von Kritikern NICHT im Koran vorgesehen sei, dass der Prophet des Koran die Ermordung seiner Kritiker NICHT befohlen habe.
Das dreiste Lügengebäude der SPD-Delegierten Katajun Amirpur
Ferner konnotiert diese Aussage, dass das Unwissen der vielen Muslime über ihre eigene Religion die eigentliche Gefahr darstellt. Im Umkehrschluss heißt dies, dass Gläubige umso friedlicher seien, je mehr sie vom Islam wüssten.
Diese Behauptung jedoch ist gegen alle wissenschaftlichen Untersuchungen, die eindeutig zeigen, dass Muslime mit dem Grad ihres Wissens über den Islam nicht friedlicher, sondern gefährlicher werden. Je mehr Islam, je mehr Koranwissen eingepaukt wird, je gläubiger ein Muslim ist, desto näher steht er am Dschihad, desto leichter ist er für Terror und Selbstmord-Attenate zu gewinnen. Schlussendlich sind die Imame dieser Welt – und die schiitische Professorin (mit der SPD-Lizenz zum Wählen des Bundespräsidenten) wird ja wohl nicht behaupten, diese hätten nicht genügend des Wissen über den Islam – das beste Beispiel, dass umfängliches Wissen über die Inhalte des Mordkults Islam nicht friedlich, sondern böse macht.
Wer dies bestreitet, der möge mir den Imam zeigen, der sich gegen Frauendiskriminierung ausspricht, der das Schlagen von Frauen verbietet anstelle zu fördern, der sich für den religiösen Weltfrieden mit allen Religionen anstelle der Vernichtung aller „Ungläubigen“ bis zur Weltherrschaft des Islam einsetzt, der behauptet, Mohammed habe schlimmes Unrecht wie Massenmord befohlen und selbst Menschen brutal ermordet – anstelle die alte Leier vom Propheten als „besten aller Menschen“ zu singen.
Das alles sind Lügen in ihrer kultivierten Höchstform, ausgesprochen durch die iranische Islam“wissenschaftlerin“ und jetzige Passdeutsche Katajun Amirpur, die in ihren Texten und Interviews die deutsche Öffentlichkeit dreist und schamlos hinters Licht führt. Dieses Belügen „Ungläubiger“, wie der islamisch-rassistische Obergriff aller Menschen lautet, die einen anderen Galeuben haben als den islamischen, wird vom Islam unter dem Begriff Taqiya geführt, der Kunst, Nichtmuslime über die wahren Ziele des Islam zu täuschen und zu betrügen.
Auch der berühmten Todesfatwa Khomeinies über Salman Rushdie spricht diese Islamwissenschaftlerin – ganz im Sinne der Muslimbruderschaft, ganz im Sinne bester Taqiya, ganz im Sinne der Islamverbände in Deutschland und den übrigen westlichen Ländern – jeden islamischen Ursprung ab und behauptet dreist: „Er (Khomeini) hatte dafür politische, keine religiösen Motive.“
Anm.: Auch der Generalsekretär der Muslime in Deutschland Mazyek behauptet ja bei den jüngsten Christenmorden in Nigeria, dass dies nichts mit dem Islam zu tun habe, sondern dass es sich um politisch-religiöse Spannungen handele.
Hätte die SPD 1933 Joseph Goebbels als Delegieren aufgestellt?
Das ist in etwa so – ich übertreibe hier keinesfalls – als hätte die SPD vor 1933 den damaligen NSDAP-Abgeordneten Dr. Joseph Goebbels als Delegierten für eine nationale Konferenz gegen Antisemitismus bestimmt. Amirpur ist nicht nur Islamwissenschaftlerin, sondern hat darüber hinaus in Teheran während der Regentschaft des Ayatholla Khomeini schiitische Theologie studiert. In ihrer Funktion als schiitische Theologie ist sie also keinesfalls eine unparteiische Wissenschaftlern in punkto Islam (davon gibtst eh nur sehr wenige), sondern sie ist ganz offensichtlich bekennende Schiitin.
Nur Dummköpfe und Naivlinge können allen Ernstes glauben, dass sie nicht mittelbar oder unmittelbar von Teheran gesteuert wird – jedenfalls wird sie gesteuert durch einen Islam schiitischer Prägung, im dem die Scharia aus der Religion nicht wegzudenken ist. Die zahllosen Opfer der Mullahkratie (alle vier Stunden gibt es im Schnitt seit 1979 bis zur Jetztzeit eine Hinrichtung im Iran) sind stumme Zeugen dieses religiösen Wahns – und stumme Mahner zugleich.
Wer hat Deutschland wieder einmal verraten? Die Sozialdemokraten!
Die SPD zeigt in ihrer Blindheit gegenüber dem Islam, in ihrer Unterwürfigkeit gegenüber dem Diktat ihrer muslimischen Lobbyisten, geradezu symptomatisch das Versagen der gesamten politischen Klasse gegenüber dem geschickten Taktieren des Islam. SPD will oder kann nicht begreifen, dass sie in der Unterstützung des Islam ihren historischen Fehler bei der Bewilligung der Kriegskredite zu Beginn des ersten Weltkriegs (ohne die Stimmen der SPD wäre dieser Krieg nicht möglich gewesen) nicht nur wiederholt, sondern vermutlich sogar noch toppt. Denn die Muslime wollen Deutschland islamisieren und Grundgestzt durch ein islamisch-scharistisches GG ersetzen. Ich will die zahlreichen Äußerungen dazu hier nicht wiederholen.
Die Wahrheit: Koran und Sunna befehlen die Tötung von Apostaten (Abtrünnige)
Der Koran – wichtigster Referenzpunkt aller Muslime neben der Sunna – gibt an diversen Stellen klare Auskunft, wie mit Abtrünnigen zu verfahren ist:
Sure 4:89
„Und wenn sie sich abwenden, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet!“
Alle wichtigen Islamtheologen der Gegenwart und aus der Geschichte des Islam haben sich der Frage der Apostasie angenommen – und kommen zum immer gleichen Ergebnis: Es gibt nur den Tod für Abkehr vom Islam. So stehst im Koran, so sagte es Mohammed, so praktizierte er es und ließ zahlreiche Apostaten grausam hinrichten. Der berühmte, zur Apostasiefrage häufig zitierte Kairoer Theologe Muhammad Abû Zahra (1898-1974) spricht von drei Fällen, in denen über einen Muslim die Todesstrafe verhängt werden darf: bei Apostasie, bei Unzucht nach rechtlich gültiger Eheschließung und bei Mord, der keine Blutrache ist.
Auch die Hadith – neben Koran wichtigste Glaubens- und Informationsquelle des Islam – weiß genau, wie mit Apostaten zu verfahren ist:
Bukhari V4 B52 N260, berichtet von Ikrima:
„Ali tötete einige Menschen indem er sie verbrannte und diese Neuigkeit erreichte Ibn Abbas, der dazu sagte: „Wäre ich an seiner Stelle gewesen, ich hätte sie nicht verbrannt, denn der Prophet sagte: „Bestrafe niemanden mit der Strafe, die Allah vorbehalten ist.“ Kein Zweifel, ich hätte sie auch getötet, denn der Prophet sagt: „Wenn ein Muslim seine Religion verlässt, dann töte ihn.“
Ferner erklären alle bisherigen islamischen Rechtsgutachten (Fatwa) – die ihre Begründungen ausschließlich dem Koran und der Hadith entnehmen – den Abfall vom Islam als Hochverrat, für den der Islam nur eine Strafe vorsieht: den Tod des Apostaten – und begründen diese Strafe als „gerechte“ Maßnahme zur Bewahrung der „Menschenrechte“ des Islam. Eine dieser Fatawa zum Thema Apostasie lautet:
Fatwa über die Hinrichtung für vom Islam abgefallene Menschen Tötung des „Abgefallenen“ ist eine „Bewahrung“ der Menschenrechte
(Institut für Islamfragen, dh, 21.07.2005)
Von dem Fatwagremium
Frage: Ein Muslim fragt, wie der Islam die Frage der Hinrichtung sieht und ob die Tötung eines vom Islam abgefallenen Menschen als Hinrichtung betrachtet werden müsse.
Antwort: „Der Islam hat die Hinrichtungsstrafe vorgeschrieben, um das Unheil gewisser Verbrechen zu verhindern. Der Abfall vom Islam fällt unter diese Art Verbrechen. … Ein Mensch gilt als vom Islam abgefallen, wenn er den Islam verlässt oder einen Teil des muslimischen Glaubens aufkündigt. Die Hinrichtung des Abgefallenen ist kein Verstoß gegen die Menschenrechte oder der Glaubensfreiheit. Ganz im Gegenteil, der Islam garantiert die Menschenrechte und die Glaubensfreiheit … . Die Tötung eines vom Islam Abgefallenen ist eine Bewahrung der Menschenrechte, denn der Abgefallene begeht ein gravierendes Verbrechen durch seinen Abfall von Allahs Religion. Allahs Religion ist das Beste für die Menschheit … . Allahs Prophet ist von Allah als Gnade für die Menschheit geschickt worden…“.
Das alles als „Islamwissenschaftlerin“ nicht zu kennen, ist unmöglich. Daher gibt es nur eine einzige Begründung für die Aussage der Hamburger Professorin: Sie lügt im Sinne der Taqiya!
Henryk M. Broder hat sich über diese Frau ebenfalls Gedanken gemacht und Interessantes über sie herausgefunden. Dies will ich meinen Lesern nicht vorenthalten. Lesen Sie selbst:
Michael Mannheimer
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Henryk M. Broder
D E R S C H M O C K D E R W O C H E
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Die Mullahs meinen es nicht so
Der Schmock der Woche geht an Katajun Amirpur, die Islam-Expertin der SZ
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Vor ein paar Wochen erst hat uns die Islam-Expertin der SZ, Katajun Amirpur, erklärt, warum es ein Schritt in Richtung Menschenrechte im Iran bedeutete, dass ein 16jähriges Mädchen, das zum Tode verurteilt worden war, nicht gesteinigt sondern erhängt wurde. Nun, nach dem Mord an dem holländischen Filmemacher und Provokateur Theo van Gogh durch einen moslemischen Fanatiker, erklärt sie uns, wie es kommt, dass die Mullahs von ihren Anhängern missverstanden werden, dass die einen es nicht so meinen, wie es bei den anderen ankommt. Das liest sich dann so:
»Vielleicht fühlte sich der Mörder van Goghs tatsächlich beleidigt durch dessen Provokationen in dem Film ‚Submission’… Aber selbst wenn der Mörder sie als blasphemisch empfunden hat, ist es nicht seine Aufgabe, dieses Verbrechen (das es nach islamischem Recht durchaus ist) zu rächen. Das ist das Vorrecht von Gott im Himmel. Ihm sollte man es lassen und so wurde es in der islamischen Geschichte zumeist gehandhabt. Das wusste auch Ajatollah Khomeini, als er Salman Rushdie zum Apostaten erklärte – er hatte dafür politische, keine religiösen Motive. Khomeini wusste, dass Blasphemie und Apostasie Vergehen sind, über die Gott allein zu richten hat. Aber irgendein verblendeter Fanatiker wusste es nicht und deswegen musste Rushdies norwegischer Verleger sterben. Und eine ganze Reihe von Muslimen in den Niederlanden wissen es offenbar auch nicht, sonst würden sie nicht Ayaan Hirsi Ali, die Mitautorin von van Goghs Film ‚Submission‘, als Apostatin mit dem Tode drohen. Dummerweise wissen eben viele Muslime nicht besonders viel über ihre Religion. Das macht das Ganze so gefährlich.«
SZ, 11.11.04, Seite 11
Wenn Frau Amirpur am 11.11. auf Seite 11 der SZ einen Text veröffentlicht, dann könnte dies auch mit dem Auftakt der Faschings-Saison zu tun haben, wo nicht nur jeder Topf seinen Deckel findet, sondern auch jeder Schwachsinn seine Rechtfertigung. Aber es ist nicht das erste Mal, dass Frau Amirpur so argumentiert, als wollte im Rahmenprogramm einer öffentlichen Auspeitschung den Orden wider den tierischen Ernst verliehen bekommen. Ihre Texte sind fast immer Lehrbeispiele dafür, wie man Tatsachen so lange umdeutet, verbiegt und zurecht feilt, bis sie so aussehen wie Graf Dracula nach einer Zahnbehandlung. Schön zu erfahren, dass Khomeini kein verblendeter Fanatiker war und sauber zwischen politischen und religiösen Motiven unterschied. Wie konnte es dann aber passieren, dass gegen Rushdie nicht nur eine quasi symbolische Fatwa verkündet sondern auch ein konkretes Kopfgeld ausgesetzt wurde? Und wenn es an Gott allein liegt, über Blasphemie und Apostasie zu richten, warum mischte sich Khomeini überhaupt ein und überließ die ganze Sache nicht dem Allmächtigen? Und wenn er es nicht so meinte, wie es seine Anhänger verstanden, warum hat er es ihnen dann nicht erklärt? Etwa so: »Ich habe Rushdie zwar zum Tode verurteilt und eine Prämie auf seinen Kopf ausgesetzt, aber wehe dem, der ihm nur ein Haar krümmt!« Das hätte einige Unklarheiten ausgeräumt, und Rushdies norwegischer Verleger wäre sicher noch am Leben.
Das Verhältnis zwischen dem Ajatollah Khomeini und seinen Anhängern scheint so zu sein wie das zwischen Karl Marx und den Marxisten. Auch jene haben ihren Meister nicht ganz verstanden, als sie die Diktatur des Proletariats in die Tat umsetzten. Und so morden sich die moslemischen Fanatiker den Weg frei, schlagen mal einem Ami den Kopf ab, erschießen mal einen Norweger oder einen Holländer, wobei sie »Allah ist groß! Allah ist mächtig!« rufen, während sich die Ajatollahs angewidert abwenden, weil sie mit solchen Exzessen nichts zu tun haben wollen. Nur Frau Katajun Amirpur, die Islam-Expertin der SZ, schaut genau hin und analysiert die Situation mit klarem Blick. Demnächst wird sie eine Hotline einrichten, für Moslems, die nicht besonders viel über ihre Religion wissen. Wenn einer dann wissen will, ob er einen Ungläubigen umlegen darf, wird er erst Frau Katajun anrufen und um einen Rat bitten.
Wir aber wollen nicht warten, bis die Telekom die Leitung freigeschaltet hat und verleihen Frau Katajun Amirpur jetzt schon den »Schmock der Woche« für ihre Bemühungen um angewandte Dialektik, praktizierte Humanität und Vermittlung zwischen den Kulturen. Gott vergelts!
Henryk M. Broder, Bln, 14.11.04
Quelle: http://www.henryk-broder.de/html/schm_amirpur.html
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SPENDE
Wir Islamkritiker sind gesellschaftlich, medial und staatlich geächtet. Wir bekommen kaum noch Aufträge, mit denen wir unseren Lebenssunterhalt bestreiten können. Sie entscheiden daher mit Ihrer Spende, ob wir gegen den medialen Bannstrahl weiterhin Gehör finden – und ob unsere Kinder unter der Scharia – oder in Freiheit und Würde leben werden. Ich bedanke mich bei allen meinen Spendern.
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Der Islam- eine Religion des Antichristen ?!
Video :http://www.youtube.com/watch?v=ybjASHc3rXc&feature=related
Der iranische Pastor soll laut SOS Österreich gestern hingerichtet worden sein
http://sosheimat.wordpress.com/2012/03/04/vergebene-hilferufe-iranischer-pastor-y-nadarkhani-hingerichtet/
UPDATE: HINRICHTUNG WURD VERTAGT: ER IST DEFINITV NOCH AM LEBEN
Ein witziger Artikel von Henryk M. Broder. Ich würde die blöde Tussi auch mit einem Preis auszeichnen, die beste Taqiyya des Jahres, damit kann sie sich dann beim Prantl, dem „besten“ Journalisten Deutschlands einprantln.
@Sascha
Aus der geisteswissenschaftlichen Sicht sagte Rudolf Steiner über den Islam folgendes:
http://www.youtube.com/watch?v=UTnfADUnIus
OT:
Ich habe eben diesen Link gefunden, den ich auch hier OT mal rein stellen will:
http://www.medrum.de/content/vergewaltigung-der-menschlichen-identitaet-ueber-die-irrtuemer-der-gender-ideologie
Dieses Gendergedöns wurde ja maßgeblich von den rot-grünen Politbanausen in die Welt gezwungen, um uns alle damit zu beglücken.
Diese spd ist schlichtweg politikunfähig und damit auch unwählbar, in trauter Gemeinsamkeit mit dem Rest der linken Staatsbeglücker….
Aus: Briefe und Aufzeichnungen aus der Haft
( Dietrich Bonhoeffer )
Die beiden Beiträge treffen wieder auf den Punkt.
Zum Thema Islam-Koran ist mir diese Aufzeichnung eingefallen.
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Bei genauerem Zusehen zeigt sich, dass jede starke äußere Machtentfaltung, sei sie politischer oder religiöser Art, einen großen Teil der Menschen mit Dummheit schlägt.
Ja, es hat den Anschein, als sei das geradezu ein soziologisch-psychologisches Gesetz. Die Macht der Einen braucht die Dummheit der Anderen. Der Vorgang ist dabei nicht der, dass bestimmte – also etwa intellektuelle – Anlagen des Menschen plötzlich verkümmern oder ausfallen, sondern dass unter dem überwältigenden Eindruck der Machtentfaltung dem Menschen seine innere Selbstständigkeit geraubt wird und dass dieser nun mehr oder weniger unbewusst darauf verzichtet, zu den sich ergebenden Lebenslagen ein eigenes Verhalten zu finden. Dass der Dumme oft bockig ist, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass er nicht selbstständig ist. Man spürt es geradezu im Gespräch mit ihm, dass man es gar nicht mit ihm selbst, mit ihm persönlich, sondern mit über ihn mächtig gewordenen Schlagworten, Parolen etc. (KORANSUREN) zu tun hat. Er ist in einem Banne, er ist verblendet, er ist in seinem eigenen Wesen missbraucht, misshandelt. So zum willenlosen Instrument geworden, wird der Dumme auch zu allem Bösen fähig sein und zugleich UNFÄHIG, DIES ALS BÖSES ZU ERKENNEN. Hier liegt die Gefahr eines diabolischen Missbrauchs. Dadurch werden Menschen für immer zugrunde gerichtet werden können. —
Dieser Mensch hat es erlebt. Wir erleben jetzt wieder. Frau Katajan Amipur soll ihre Weisheit in ihrer Heimat ausleben.
KEINE MACHT DEM ISLAM IN DEUTSCHLAND.
Trotz einiger Bedenken bezüglich der Wortwahl und Meinung in nachfolgendem Link, möchte ich ihn doch einstellen, da dort u.a. erhellende Artikel, über Links, zum Thema o.g. Taqiyya-Meisterin zu finden sind:
http://tangsir2569.wordpress.com/2010/09/18/antiiraner-katajun-amirpur-und-ihr-gatte-navid-kermani/
Über Katajun Amirpur :
Sehr geehrter Herr Mannheimer ,
Leider ist mein Computer defekt,dass ich nicht zurzeit über diese fanatische Mohammedanerin Katajun Amirpur schreiben kann .Das ist sehr schön ,dass Sie in Ihrem Artikel ihre islamischen Lügen gezeigt haben.Über diese fanatische Mohammedanerin – Katajun Amirpur – habe ich öfter auf deutsch und persisch geschrieben und ihre islamischen Lügen entlarvt : Warum der Koran keine Allahs Worte ist ?
http://www.box.com/s/h7a7hicdrzrlcm360i1h
Die moslemischen Islamwissenschaftler
http://www.box.net/shared/7sm9pmky06jkxpvozbxh
Der Islam und ein Moslem sein , ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit
http://www.box.net/shared/yh48da9a7x
Die moslemischen Nutznießer
http://www.box.com/s/q3qo2opablhb82fk8uon
Die Islamophilie-Krankheit und ihre Konsequenzen
http://www.box.net/shared/6p8eu9zak5axxcegmyoh
Ich habe Ihnen meinen Artikel „Warum der Koran keine Allahs Worte ist „ geschickt .Ich weiß es nicht ,ob Sie ihn erhalten haben oder nicht ?. Im oben genannten Artikel habe ich auch ihre islamischen Lügen einigermaßen gezeigt.
Sie – Katajun Amirpur – und ihr fanatischer Mann Navid Kermani(Zitat : „Gott ist schön „ ;er verkauft den blutrünstigen Allah in den deutschen Medien als Gott(!) an die armen Deutschen) versuchen mit all ihrer Kraft ,die verlorene Ehre des Islams in Deutschland mit ihren unglaublich islamischen Lügen(Katajun Amirpur :“ Der Islam muss nicht unvereinbar sein mit der Moderne“) wiederherzustellen.Die deutschen Politiker sind einfach Verräter,wo sie eine fanatische Mohammedanerin und Lügnerin – Katajun Amirpur – als Delegierte der Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten schicken ,um für den barbarisch und verbrecherischen Islam lügen zu müssen und zu werben.
Mit freundlichen Grüßen
Nima
Die ganze Geschichte um Katajun Amirpur und ihren islamistischen Mann Navid Kermani hat eine noch viel schlimmere Dimension, als dies Mannheiner in seiner wieder einmal exzellenten Analyse hier angedeutet hat. Seine Feststellung des erneuten Verrats der SPD am deutschen Volk ist völlig in Ordung.
Doch dieser SPD- Verrat geht noch weiter: Er öffnet der barbarischen Mullakratie Irans den direkten Zugang ins Herz der deutschen Noch-Demokratie: Über die iranischstämmige Wahlfrau Katajun Amirpur hat Chamenei und sein islamischer Revolutionsrat bereits heute schon (theoretisch) direkten Einfluss darauf, wer in Deutschland Bundespräsident wird.
Praktisch wird dies an einem durchaus denkbaren minimalen Stimmenunterschied zwischen Kandidat A unnd B, bei dem einer der beiden Bundespräsident-Kandidaten eine einzige Stimme Vorsprung hätte. Dies könnte dann die Stimme der Katajun Amirpur sein – die sich Teheran so teuer wie möglich bezahlen ließe.
Die Bundesrepublik Deutschland hat bereits jetzt durch ihre Unterwanderung islamischer Funktionäre und Politiker erhebliche Teile ihrer Souveränität eingebüßt – und dieser Souveränitäts-Verfall wird durch jeden weiteren islamischen Politiker in den bürgerlichen Parteien beschleunigt.
Wo sind wir, wo ist Deutschland gelandet!!!
Dr. Katajun Amirpur(über den Dr.-titel habe ich nicht recherchiert;)
will uns allen Ernstes verkaufen, daß mehr Einfluß des „richtigen“ Islam den Iran von innen her demokratisieren könne.
Imgrunde will sie mehr Macht den „richtigen“ Religionsführern verschaffen.
Gleichzeitig singt sie ein Loblied auf die derzeitige Ausbildung und den Eifluß der iranischen Frauen…,
(Auch in Nazideutschland waren die Frauen berufstätig zB in der Rüstungsindustrie oder in der Sowjetunion und DDR konnten Frauen faktisch alles werden.)
Hier ein Schmarren:
„Doch die Frauenrechtlerinnen haben auch Erfolge zu verzeichnen: Etwa ein Jahr lang hatte kürzlich eine Gesetzesvorlage in Iran für öffentliche Empörung gesorgt. Sie sah vor, dass Ehemänner zur Heirat mit der zweiten Ehefrau nicht mehr länger die Erlaubnis der ersten Ehefrau benötigen. Der Ministerrat hatte die Gesetzesvorlage verabschiedet, nun debattierte das Parlament darüber und wollte es in zweiter Instanz verabschieden. Doch nach landesweiten Protesten der Frauenrechtlerinnen wurde die Gesetzesinitiative zurückgezogen. Ein Erfolg, der zeigt, dass Veränderung möglich ist – auch wenn sie hart erkämpft werden muss.“
20. Juli 2009, Amirpur
http://www.bpb.de/themen/J2O8MM,0,0,Frauen_und_Frauenbewegung_in_Iran.html
Mich würde eher interessieren, ob die Erstfrau letztendlich wirklich eine Zweitfrau ablehnen könnte oder ob ihr Mann sie dann nicht anschwärzte…, wieviele Frauen als angeblich Staatszersetzende im Knast sitzen, tatsächlich aber nur ihrem Mann nicht gehorchten.
„“Katajun Amirpur… lehnt Eingriffe von außen ab und zeigt sich überzeugt davon, dass der Iran von innen her demokratisch reformiert werden kann, ohne die enge Bindung an den Islam zu verleugnen.““
http://www.dieterwunderlich.de/Amirpur_Shirin_Ebadi.htm
„“…Die Hamburger Bischöfin Fehrs bezeichnete es als „bürgerliche Ehrenpflicht“, ihren Beitrag zur Wahl des Bundespräsidenten zu leisten… Die gleichzeitige Nominierung von Katajun Amirpur sende „ein wichtiges interreligiöses Signal aus Hamburg in die Bundesversammlung“…““
http://www.evangelisch.de/themen/gesellschaft/bisch%C3%B6fin-fehrs-f%C3%BCr-die-bundesversammlung-nominiert58867
Oposition – Grüne Revolution im Iran
Also Grün ist die Farbe des Islam und nicht der Krötenretter, wobei mit noch mehr Macht des Islam das Volk noch manche Kröte schlucken müßte, vor allem die Frauen, die immerhin unterm derzeitigen Regime studieren und arbeiten dürfen, was Amipur lobt, jedoch trotzdem mehr grünen Einfluß wünscht und daher immerwieder behauptet, der „richtige“ Islam brächte mehr Demokratie, islamische Demokratie – als ob dies zusammenginge: Islam und Demokratie.
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=sw&dig=2011%2F02%2F11%2Fa0169&cHash=e9b76c78e2
Interessant für Christen, wie sie Moses bemüht. Imgrunde ist sie für das jetzige iran. Regime, es sollte nur islamgrüner sein. Dann könnte sie sich ihren Dr.-titel unter den Schleier tackern lassen!
Dr. Katajun Amirpur
studiert, dialogisch, innovativ, pluralisiert, heterogen, kulturell, theologisch, religiös, international, fokussiert, islamisch:
„“An der Akademie der Weltreligionen der Universität Hamburg hat Frau Professor Katajun Amirpur den Ruf auf die neue Professur im Gebiet „Islamische Studien/islamische Theologie“ angenommen…
Professorin Amirpur ist eine exzellente Wissenschaftlerin auf dem Gebiet innovativer Ansätze islamischer Dialogtheologie und verfügt über große internationale Erfahrungen…
Die Akademie der Weltreligionen, die im letzten Jahr gegründet wurde, richtet den Fokus auf religiöse und kulturelle Pluralität…
Dies entspricht der Forderung des Wissenschaftsrates, die Theologie in Deutschland zu pluralisieren…
Frau Amirpur… nicht nur auf ihrem Spezialgebiet der Islamischen Studien, sondern auch für generelle Fragen von kultureller Heterogenität…
Wir haben uns über Jahre dafür eingesetzt, eine Professur mit innovativen Impulsen für islamisches Denken und für eine dialogorientierte islamische Theologie zu schaffen…
Sie steht für eine dialogorientierte islamische Theologie, die in Deutschland und international große Beachtung finden wird…““
http://www.eann.de/neue-professur-islamische-studien-an-der-akademie-der-weltreligionen-der-universitat-hamburg/8733/
Eine Sonderstellung nimmt die Apostasie im Sinne des Abfalls vom Islam (ridda, irtidad) ein. Im Koran werden der Fluch Gottes und jenseitige Qual als Sanktion genannt. Weitergehend verliert der Apostat (murtadd) nach klassischer Doktrin seine bürgerlichen Rechte und wird mit dem Tode bestraft. Man bezieht sich hierfür zum Teil auf Sure 4,88-89, die nach ihrem Wortlaut allerdings auf die Heuchler unter den Muslimen gemünzt ist, auf Sure 48,16 sowie auf Prophetenüberlieferungen. Viele wollen allerdings tätige Reue als Strafaufhebungsgrund anerkennen und verlangen zum Beispiel die Aufforderung zu solcher Reue bzw. eine Inhaftierung mit Bedenkzeit von drei Tagen. – Prof. Dr. Mathias Rohe
Quelle: Das islamische Recht – Geschichte und Gegenwart, Verlag C.H.Beck oHG, München 2009, Seite 134, 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2011
@Heimat Beitrag 6
Zitat:
Das oben geschriebene kann man ebenso gut auf die linke Politik und das immer schlechtere Schulwesen in Deutschland projezieren. Denn an den Schulen wird immer weiter herum geschraubt, damit die Leistung der Schüler in den Keller geht. Dazu gibt es dann vom Lehrkörper eine Benotung, die oftmals nur noch der Lächerlichkeit Achtung zollt. In Folge gibt es reichlich Beschwerden von Ausbildungsbetrieben, das den Auszubildenden oftmals das Grundwissen fehlt, um die Ausbildung überhaupt anzutreten.
Das ganze ist jedoch politisches Kalkül, damit das doofe Volk auch das letzte bisschen Intelligenz verliert und letztlich ausgenommen werden kann, wie die berühmte Weihnachtsgans. Diese Entwicklung ist schon seit den 1960igern, spätestens seit den frühen 1970igern im Gange. Das gesamte Politgeschmeiß bedarf eines grundlegenden Wechsels, damit auch wieder Leistung vor Quote sicher gestellt ist. Denn sonst ist es bald Geschichte, das Land der Dichter und Denker…
MM
Biite unbedingt Autor und Quelle des obigen Zitats nachreichen.Danke