Fundstelle des Tages: Islamische Fatwa erklärt Papst Johannes Paul II. als „verdammenswerten Gottlosen“


Von Michael Mannheimer

Alles Appeasement hat nichts genützt: Papst vom Islam als „Gottloser“ eingestuft

Uns Islamkritikern hat sich dieses Bild geradezu eingebrannt: Da hält Papst Johannes Paul II. eine Koranausgabe anläßlich eines Treffens mit der moslemischen Geminschaft in der  in der OMAIJADEN-MOSCHEE in Damsukus als Geschenk überreicht. Ergriffen hält der Papst den Koran hoch und küsst ihn. Hmmmmm…wir waren sprachlos. Da küsst also der oberste Hirte der Katholiken ausgerechnet dasjenige Buch, das die Christen (und damit ihn) als „Ungläubige“ einstuft – was im Islam über kurz oder lang einem Todesurteil gleichkommt. Hunderte Millionen Christen, Juden, Buddhisten, Hindus, Zorastiker und sonstige Nichtmuslime haben diesem Buch ihren gewaltsamen Tod zu verdanken. Es wäre in etwa so, als würden Juden eine Ausgabe von Hitlers „Mein Kampf“ küssen – man fragt sich also, was das  war mit dem Papstkuss.

Ahnungslosigkeit – Ignoranz – Anbiederung – Appeasement? Sah Johannes Paul II. den Islam als brüderliche Religion des Christentums an? Kann so viel Ahnungslosigkeit an so hoher Stelle sein? Wir werden es wohl nie erfahren – aber ich befürchte, dass „die da oben“ in Rom tatsächlich keine Ahnung haben davon, dass der Islam ihr schlimmster Todfeind ist.

Wer sich darüber näher informieren will, warum das so ist und wie der Islam seine Feindschaft gegen Christen theologisch begründet, der informiere sich hier.

Die Anti-Papst Fatwa des Islam

Drei Fragen stellt die islamische Homepage saaid.net zum verstorbenen Papst Johannes Paul II:

1. Ob der Papst (Johannes Paul II.) als Gottloser oder Gläubiger gestorben ist;
2. Ob ein Muslim für ihn beten dürfe;
3. Ob Muslime ihn verfluchen dürfen.

Die Antwort gibt Nasser Ibn Sulaiman al-’Umar in einer „Fatwa“, einem islamischen Rechtsgutachten:


Fatwa über Papst Johannes Paul II.

Antwort auf die drei Fragen:

1. Der Papst ist zweifellos als Gottloser gestorben.
2. Man darf nicht für ihn beten. (Sure 9,113 und 84) … . Er ist gottlos gewesen, weil er an Jesus Christus geglaubt hat. (Sure 9,30)
3. Man darf ihn verfluchen, weil er als Gottloser gestorben ist … . Ob man dies in der Öffentlichkeit tun sollte, ist abhängig von den Vor- und Nachteilen, die dadurch entstehen könnten.

Scheich al-’Umar betont, dass ein Mensch, der auch nur die geringste Kenntnis von der Lehre des Islam habe, diese Fragen nicht stellen würde. (Arabische Quelle: Saaid.net. )Deutsche Übersetzung: Islaminstitut

Der Judaskuss des Papstes

 

Bild: Papst Joh.-Paul II. küsst jenes Buch, nach dessen Lehren er nicht selig, sondern zum Leben in der Hölle verdammt ist!  Unzählige Christen, die sich im Laufe der gewaltsa,men Expansion des Islam weigerten, den Koran zu küssen, wurden von Moslems geschlacchtet

In einer Leserzuschrift auf der Website des „Katholischen Magazins für Kirche und Kultur“ schrieb die Gattin des weltbekannten deutschen Orientalisten und Islamwisenschftlers Hans-Peter Raddatz, Iris Katharina Raddatz,  zum Korankuss des Papstes einen Leserbrief (15. Januar 2011). Zitat:

„Im Mai 2000 besuchte der katholisch-chaldäischen Patriarchen von Babylon (Sitz in Bagdad) Raphael I Bidawid (1922 – 2003) zusammen mit einer irakischen, muslimischen Delegation Papst Johannes Paul II. Einer der Muslime übereichte dem Papst ein Prachtexemplar des Korans, den der Papst ehrfürchtig küßte.

Nach Meinung der Muslime hat er damit dessen Inhalt, auch die Gewaltverse gegen die Juden und Christen, also die Schriftverfälscher anerkannt. Deshalb wurden in den arbischen Fernsehanstalten diese Bilder wochenlang wiederholt gezeigt, ebenso in den Printmedien veröffenlticht.

Der Papst hatte in Marokko gesagt, daß es keinen Unterschied zwischen Christen und Muslimen gibt. Er hat auch den sudanesischen Massen-Christenmörder Hassen Turabi umarmt. Und in einer englischen(!) Rede auf Arabisch ausgerufen, daß Allah den Sudan segnen möge.

Kann man alles in den Büchern meines Mannes belegt nachlesen.

Im Jahr 2000 sagte er am Ufer des Jordans, daß Johannes der Täufer den Islam behüten möge.

Die Seligsprechung erkennt einen Mann an, der die Kirche dogmatisch verhöhnt hat, deshalb auch bei allen Ungläubigen und Namenschristen bis heute so beliebt war. Er hat die Diktatur des Relativismus mit dem Korankuß vorgeführt.

33 Kommentare

  1. Nur der Stärkere kann Christus Werk seinem Feind zeigen, auch in einem Kuss auf den Koran. Somit ist es keine Erniedriegung, sondern ein Akt der Stärke. Die Kreuzigung, die, nach den Worten Jesu, er selbst über sich zugelassen hat, ist keine Erniedrigung, sondern ein Akt des Sieges.

    Meine Toleranz:
    Im Übrigen soll dieser Scheich Nasser Ibn Sulaiman al-’Umar und Seinesgleichen mit dieser besagten Fatwa seinen Schließmuskel trainieren, dann brauch der die Fatwas nicht extra zu verbrennen.

  2. Ich als Katholik, der diesen Papst durchaus Verehrung entgegen brachte, hat mich mit dieser Aktion enttäuscht. Das muss ich klar sagen. Ich denke, dass er im religiösen Kontext dem Islam ein echtes Friedensangebot hat machen wollen, aber das völlige Gegenteil dessen erreicht hat, was er hat vielleicht erreichen wollen. Er schwebte auf der Erfolgswelle des Kampfes gegen den Kommunismus und hat vielleicht so gehandelt. Er hat die christliche Position gegenüber dem Islam leider in eine echte Schieflage gebracht. Die Antwort sind nicht nur diese Fatwa, sondern auch die Tausenden von toten Christen durch Angehörige dieser Blutreligion. Dieser Tag war kein Ruhmesblatt für die kath. Kirche, leider.

  3. Die Einfalt christlicher Priester scheint grenzenlos.

    Wissen sie nicht, wieviel Blut, wieviel Menschenopfer Allah von seinen eigenen Gläubigen und „Ungläubigen“ einfordert? Wie sollte Allah derselbe, wie der christliche Gottvater sein, selbst wenn man Jesus Christus und den Hl. Geist, also den Glauben an die Hl. Trinität unterschlagen würde?

    „“Drei Monate lang war in der Kirche Stankt Lambert in Jumet, bei Charleroi, Belgien, der Ruf des Muezzin zu hören. Die moslemische Gemeinde aus dem benachbarten Gilly konnte ihre Moschee nicht nutzen, weil eine Genehmigung des Stadtplanungsamts fehlte. Ende April öffnete Hochwürden Henry Rémy, der 89jähriger Pfarrer, die Portale seiner Kirche für die moslemische Gemeinde. Diese musste für ihren Gottesdienst jeden Tag nach der Messe die Kreuze aus dem Kirchenraum entfernen.““
    http://pius.info/streitende-kirche/951-islamisierung/4295-belgien-islamischer-gottesdienst-in-einer-kirche

    +++

    Ein Fall, von dem ich 2010 in Meldungen gelesen hatte. Die äußerst kurzen Meldungen klangen mir irgendwie sonderbar, als ob was verschwiegen werden sollte: Eine Mitschuld des Opfers?

    Und nun hier – Verdacht auf moslemische Täter:
    http://pius.info/streitende-kirche/951-islamisierung/4413-islamkritischer-theologe-lebensgefaehrlich-verletzt

    „In der Nacht zum 25. Juni 2010 wurde Winter in seinem Haus in Fulda überfallen, beraubt und dabei lebensgefährlich verletzt. Bis zu seinem Tod war er ein Pflegefall. Der mutmaßliche Täter wurde gefasst.“
    http://www.kathpedia.com/index.php?title=Aloysius_Winter

    +++

    „“In Belgien geht die Islamisierung voran. …einige Zitate von Abou Imran, einem belgischen Islamführer:

    „Es gibt viele Moslems unter den belgischen Politikern. Das kann ich nicht verstehen. Man ist entweder Moslem oder Demokrat, man kann nicht beides sein.“

    „Ich habe nichts zu schaffen mit Ungläubigen. Meine Mission ist es, Allah zu gefallen, nicht den Ungläubigen.“

    „Das Gesetz wird nicht im Parlament gemacht, es wird nicht von Ministern gemacht. Allah macht das Gesetz.“

    Natürlich kann man immer behaupten: „Das sind nur einzelne Gruppen von fanatischen Islamisten. Der Islam selber ist friedfertig.“ Wenn das so wäre, warum hat sich der Isalm über Jahrhunderte hinweg einzig und allein durch Waffengewalt ausgebreitet?

    Glauben die westlichen Gutmenschen, sie könnten den Islam durch ihre braven West-Schulen in Deutschland „ent-fanatisieren“?…““
    http://pius.info/multimedia/video/945-islamisierung/5990-islamisierung-in-europa

  4. Die sehr hochgefährlich unheilige Allianz der Islam-Ahnungslosen(Kirchenvertreter;Linke;Politiker und Medien)führt es garantiert eines Tages zur Islamisierung des gesamten Westens und Zerstörung der westlichen Demokratie und Zivilisation.

  5. Das kann ja heiter werden!

    “”17.45 Uhr – Gauck signalisiert in der ARD, es werde die Bemühungen seines Vorgängers Christian Wulff um die bessere Integration von Migranten weiterführen. Es könne nicht sein, dass Menschen, die in Deutschland lebten und gebraucht würden, „sich so vorkommen, als müssten sie sich immer entschuldigen, dass sie bei uns sind”. Dies könne er nicht wollen. „Deshalb ist zu erwarten, dass hier kein Richtungswechsel erfolgt.” Zu Wulffs Satz, wonach neben dem Christentum und dem Judentum auch der Islam inzwischen zu Deutschland gehöre, sagte Gauck: „Gehen Sie mal davon aus, dass mir die Tendenz am Herzen liegt.””“
    http://www.bild.de/politik/inland/gauck-joachim/joachim-gauck-ist-neuer-bundespraesident-23205828.bild.html

  6. 18.03.2012

    Wahl des Bundespräsidenten
    Frau Genc und Herr Gauck

    Der neue Bundespräsident Joachim Gauck will Menschen mit der Politik zusammenführen. Mevlüde Genc macht vor, wie Versöhnung funktioniert…

    BERLIN taz | Als Joachim Gauck seine Dankesrede beginnt, sitzt Mevlüde Genc im Plenum des Bundestages. Sie versucht, zu fühlen, was das neue Staatsoberhaupt sagt. Denn die 69-Jährige versteht nur wenige Worte der Rede. Und niemand ist gerade in der Nähe, der ihr den Text übersetzen könnte…

    Der CDU-Landesverband Nordrhein-Westfalen hat sie aufgestellt, um ein Zeichen zu setzen für die Belange der Migrantinnen und Migranten. Bei dem Brandanschlag in Solingen 1993 hat Mevlüde Genc zwei Töchter, zwei Enkelinnen und eine Nichte verloren…
    http://www.taz.de/Wahl-des-Bundespraesidenten/!89877/

  7. Wenn Menschen von Kindesbeinen an fanatisiert werden durch die Allmachtsvorstellung eines für sie allein seligmachenden Glaubens, dann werden sie im Erwachsenenalter für nichts und niemanden mehr Achtung aufbringen. Der Egoismus kennt keine Grenzen mehr, sie fallen ein und stellen nur noch Forderungen. Diejenigen, die Ahnungslosigkeit, Ignoranz, Anbiederung oder Appeasment gegeüber dieser unberechenbaren Entwicklung zeigen, wissen wahrscheinlich besser, was viele mittlerweile befürchten – es ist die gigantischste Erpressung, die die Welt mittlerweile durch den Islam und seine Koranhörigen erlebt. Wenn man einem Erpresser hundert Mal bestätigt, dass er mit seiner korangesteuerten Rechtschaffenheit den Frieden bringt, dann darf man sich nicht wundern wenn die Koranweisungen in einer einst gesunden Lebensgemeinschaft zur Anwendung kommen. Wäre von Anfang an für die Koranhörigen eine klare Aussage getroffen worden, was ihren Aufenthalt in Deutschland betrifft, dann wäre die millionenfache Zuwanderung unterblieben. Jetzt kann zwar Herr Wulff den koranischen Frieden nicht mehr etablieren, aber H. Gauck wird mit Sicherheit gegen Erpressung in diesem Ausmaß auch kein Rezept mehr haben. Da helfen dann nur noch seelsorgerische Reden, die den Volk den Pseudofrieden erhält.

  8. Cem Özdemir: Er vermittelte nach dem Staatsakt für die Opfer des Neonazi-Terrors ein Treffen Gaucks mit den Hinterbliebenen. Cem Özdemir (46) kennt Gauck seit Jahren. Auch wenn dieser mit manchen Positionen der Grünen Probleme hat, schätzt Gauck den Parteichef – und wird ihn nicht nur anhören, wenn es um Integration geht. Dieses Thema steht aber oben auf Gaucks Liste. Abb. Nr.7
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13929244/Daniela-Schadt-Deutschlands-erste-First-Freundin.html

  9. „“Wenige Tage vor dem Besuch von Papst Benedikt XVI. sind in Kuba erneut zahlreiche Mitglieder der Bürgerrechtsorganisation „Damas de Blanco“ festgenommen worden. Wie die Tageszeitung „El nuevo Herald“ berichtet, sind mehr als 30 Frauen auf dem Weg zu einem Gottesdienst und weitere 20 Frauen auf dem Rückweg abgeführt worden…““
    http://www.welt.de/politik/ausland/article13930065/Massenverhaftungen-vor-Papstbesuch-in-Kuba.html

  10. „“Belgien. In Belgien haben sich gerade mal 108 angebliche Mißbrauchsopfer bei der kirchlichen Mißbrauchskommission gemeldet, um Entschädigungszahlungen von bis zu 25.000 Euro zu kassieren. Das berichtet ‘kerknieuws.nl’. Dagegen behauptete eine ähnliche Mißbrauchs-Kommission in den Niederlanden ohne solide Anhaltspunkte, daß es dort 10.000 bis 20.000 Fälle gegeben habe.““ kreuz.net

    Entschädigungen sollte es nur in Form von der Kirche bzw. dem Täter bezahlten Psychotherapien geben.

    Frage: Zahlt die BRD den Opfern staatl. Einrichtungen, z.B. sexueller Mißbrauch durch Lehrer, Entschädigungen, auch wenn die Fälle schon 40 Jahr zurückliegen?

  11. Dieser Mann hat jeden islamischen Iman, in Punkto Menschlichkeit und Nächstenliebe in den Schatten gestellt.Er war dem Islam weit überlegen, weil er für alle Menschen da war. Und nicht nur für eine Gruppe selbsternannter, gottloser Herrenmenschen, die sich Muslime schimpfen. Gott wird ihn segnen, sonst wäre er nicht Gott.

  12. @Störtebekker
    Das Treiben religionsfanatischer Menschen hat mit Gott nichts mehr zu tun. Es ist die hilflose Dummheit, die Menschen dazu bringt, Allah an diesem ideologischen Schwachsinn teilnehmen zu lassen.
    H.Ulfkotte (Vorsicht Bürgerkrieg ) nennt auch folgenden wichtigen Punkt:
    — Wer die Islamisierung westlicher Gesellschaften und die Vorbereitungen auf den Bürgerkrieg nur unter religiösen oder politischen Gesichtspunkten betrachtet, der vergisst einen anderen entscheidenden Kampfplatz: die Finanzmärkte und das westliche Wirtschaftssystem. Weltweit gehört „Islamic Banking“ zu den Finanzmärkten mit den höchsten Zuwachsraten…….Wie alle „Erfindungen“ der radikal-islamistischen Muslimbruderschaft dient auch Islamic Banking dem langfristigen Ziel, das islamische „Königreich Allahs auf Erden“ zu schaffen – das „KALIFAT“, eine Religionsdiktatur.—

  13. Der Todfeind der Kirche (nicht des Christentums) ist nicht der Islam, sondern der aufgeklärte, humanistische Atheismus.
    Laut Aussagen einiger Kirchen-Oberen sei mit dem Islam „Gott nach Europa zurück gekehrt“.

    Mit 150kmh in den Untergang.

  14. OT

    Der koptische Patriarch Schennodha starb mit 88 jahren.

    @MM
    Können Sie darüber einen Artikel schreiben?

    lg Melanie Villgrattner
    PI Innsbruck

  15. @ melli39ibk

    Darf ich Ihnen auch antworten?

    Die Koptenfrage ist sehr schwierig.

    Als damals Streit zwischen Byzanz und Kopt. Kirche bestand über die Jesusfrage, die letztgenannte wurde vom erstgenannten verfolgt, öffneten die Kopten den eindringenden moslemischen Arabern, als ersehnten Rettern, ihre Herzen und ihre Tore.

    Zum Dank dafür erlitten Kopten zigtausendfaches Märtyrertum unter islamischer Herrschaft bis heute.
    Auf Moslems mit ihrer Taqiyya besteht niemals Verlaß! Sie taugen nicht für ein Zweckbündnis.

    Bis vor wenigen Tagen wußte ich noch nichts über angeblichen Antisemitismus des Koptenpapstes:
    http://www.debbieschlussel.com/31285/no-tears-for-egypts-coptic-christians/

  16. Ja, es gibt meiner Meinung nach so viel Ignoranz.
    Denn, wenn hier auf dieser Seite darüber lamentiert wird, das in Schulen und Universität immer die romantisierte Version gelehrt wird, dann braucht man sich darüber auch nicht wundern.
    Desweiteren sind viele in der Kirche so falsch informiert, das ist schon nicht mehr zum Lachen.
    Man muss diesen Menschen fast schon die Wahrheit über den Islam reinprügeln, sonst hat man fast keine Chance.
    Trotz der Pressemeldungen wegen der Völkermorde im Sudan, Nigeria und dergleichen ist vielen nicht klar, das hier Christen regelrecht geschlachtet werden. Es interessiert keinen.
    Die Europäer sind tatsächlich im Glauben, das es keinerlei Kriege etc. hier mehr geben wird. Wir reden ja immer über alles.
    Genau so eine arrogante Nummer musste Ich mir selber gefallen lassen, da ich mehr amerikanisch orientiert bin, also auch für Waffenbesitz bin: „Wir in Europa setzen uns an den Tisch und reden über unsere Probleme.“
    Nun, die letzten Worte von van Gogh, als der Moslem auf Ihn einstach:
    „Können wir nicht darüber reden?“. Offensichtlich nicht.

    Deshalb denke Ich, auch der Papst hatte keine wirkliche Ahnung über den Islam.
    Man erinnert sich noch, als Benedikt einen König o.ä. zitierte, der nichts positives über den Islam zu sagen hatte; wie groß war da der Aufschrei in der islamischen Welt [keine Überraschung…] sowie auch in der westlichen Welt [auch keine Überraschung!].

    Außerdem, da Herr Mannheimer selber bekennender Atheist ist, sich aber für das christliche Abendland stark macht, nebenbei auch noch die Christen hier und da verlästert, hat auch er wie so viele andere, die sich zwar Christen nennen, keine Ahnung von Jesus.
    Das heißt, er kennt Jesus nicht und wenn man der christlichen Botschaft glaubt und Jesus kennengelernt hat und Ihm nachfolgt, kann man nicht anders, als den Islam in aller Klarheit total abzulehnen.
    Und zwar deshalb, weil der Islam die Sohnschaft Jesus komplett verleugnet als auch den Tod und die Auferstehung.
    Ich persönlich habe den Islam noch bevor die ganzen schrecklichen Dinge publiziert wurden genau deswegen abgelehnt. Der Islam war für mich schon von Anfang an Anti-Christlich, lehnte er doch Jesus als Herrn und Erlöser glattweg ab.
    Es gibt keinen anderen Weg, gerettet zu werden als durch den Sohn Gottes, nämlich Jesus.

    Nun, als das gesagt: Der Islam wird abgelehnt, jeder einzelne Moslem braucht Jesus genauso zur Erlösung wie auch Herr Mannheimer.

    Und dieses Desinteresse und stellenweise mentale Blockade wird diesem Land teuer zu stehen kommen.

    MM
    Ich komme aus einem evangelischen Pfarrhaus und kenne das Christentum daher wie meine Westentasche. Besser jedenfalls, als die meisten Christen, die ich persönlich kenne. Ich verlästere keine Christen, da haben Sie etwas mißverstanden. Ich lästere über die Christen, die sich auf die Seite des Islam stellen und diesen verteidigen. Die haben keine Ahnung, dass sie ihrem zukünftigen Schlächter den Hof machen. Für mich sind das auch keine Christen. Denn Sie haben werder von ihrer Religion noch vom Islam Ahnung. Und sie verhalten sich in der Leugnung und stillen Inkaufnehme der gegenwärtigen Massake an ihren chritlichen Glaubensbrüdern absolut unchristlich.

  17. Islam, ich kann dieses Wort nicht mehr hören; ich kann diese Putzlumpen tragenden Weiber, diese mit Häkelkäppis und nach Urin stinkenden Nachthemdträger mit ihren lächerlichen Sauerkrautbärten nicht mehr sehen! Mir wird nur noch schlecht und ich kann nicht soviel kotzen, wie ich möchte, wenn ich sehe, wie unsere westlich christliche Kultur vorsätzlich zu Grabe getragen wird!

  18. @BurnIt

    „Nun, als das gesagt: Der Islam wird abgelehnt, jeder einzelne Moslem braucht Jesus genauso zur Erlösung wie…“

    Die Moslems haben in ihrem Koran schon den Jesus, aber nicht den Christus.

    Was Herrn Mannheimer betrifft:
    Lass ihn so leben wie er möchte, denn der christliche Glaube ist frei, absolut frei von Zwängen. Der Glaube an Christus ist das vollkommene Gegenteil von „Unterwerfung“.

  19. Der linksliberalgrünrote Gaul wiehert in der christlichen Basis…
    http://www.publik-forum.de/wir-ueber-uns/harald-pawlowski-fonds/der-harald-pawlowski-fonds/

    …und bringt nachfolgende Hetze hervor:

    „“von Angelika Strube 26.01.2012 Audio-Artikel
    Das rechte Scharnier
    Rechtsextremisten verfolgen geschickte Strategien, um in der Mitte der Gesellschaft anzukommen. Auch im katholischen Umfeld finden sie Unterstützer. Zum Beispiel beim online-Medium kath.net…““

    Alles hier zu lesen:

    http://www.publik-forum.de/religion-kirchen/artikel/das-rechte-scharnier-online

  20. „…Vier Jahre lang (vom 4. Oktober 2007 bis Ende September 2011) fand sich auf kath.net auch ein ausgesprochen sympathisierendes Interview mit Stefan Herre, dem Gründer und Betreiber von Politically Incorrect. Herre stellte darin seine extrem islamfeindlichen Aktivitäten ausführlich vor und bekam auch Gelegenheit darzustellen, wieso er seine Islamfeindlichkeit für christlich hält. Seine abstruse Behauptung: »Der Islam … ist von Grund auf … ein lebensfeindliches, totalitäres Machtsystem und von da her keine ›Religion‹ im eigentlichen Sinn«, blieb unwidersprochen…““
    http://www.publik-forum.de/religion-kirchen/artikel/das-rechte-scharnier-online/2

    „“Dass es zu einer Zusammenarbeit zwischen Rheinischem Merkur und Junger Freiheit nicht kam, bedauerte neben der Jungen Freiheit selbst auch der frühere Redakteur und Kolumnist des Rheinischen Merkur, Pater Wolfgang Ockenfels, Professor für Christliche Sozialwissenschaften an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Trier. Der Jungen Freiheit gab er diesbezüglich ein ausführliches Interview, in dem er wünschte, dass möglichst viele ehemalige Leserinnen und Leser des Rheinischen Merkur nun ihren Weg zur Jungen Freiheit finden sollten. Große Teile des Interviews – inklusive der Empfehlung für die Junge Freiheit – sind auf kath.net mit Sympathie wiedergegeben…

    Ein Scharnier verbindet. Neurechte Medien vermitteln rechte Positionen in die Mitte der Gesellschaft. Indem sich katholisch nennende Medien wie kath.net positiv auf neurechte und rechtspopulistische Scharnierorgane beziehen, machen sie sich selbst zu einem Scharnierorgan. Sie verhelfen neurechtem Gedankengut und neurechten Medien zu Leserinnen und Lesern in der »Mitte der Kirche«. Und umgekehrt erteilen sie neurechten Medien und Ideologien gewissermaßen einen »kirchlichen Segen« und lassen sie dadurch gesellschaftlich salonfähig erscheinen…““
    http://www.publik-forum.de/religion-kirchen/artikel/das-rechte-scharnier-online/3

  21. Hier was vom angeblich rechtsextremen Internetportal kath.net:

    ?20. März 2012
    Report: Diskriminierung von Christen in Europa nicht totschweigen Am Montag veröffentlichter Report der NGO „Observatory on Intolerance and Discrimination against Christians in Europe“ führt 180 Vorfälle für das Jahr 2011 an.

    Wien (kath.net/KAP) Vor einer zunehmenden rechtlichen Diskriminierung von Christen und der vermehrten Intoleranz gegenüber christlichen Positionen in Europa warnt der neue „Report 2011“ der in Wien ansässigen Beobachtungs- und Dokumentationsstelle „Observatory on Intolerance and Discrimination against Christians in Europe“…
    http://kath.net/detail.php?id=35713

    +++Ist das wieder nazi, gell!!!

  22. der Kuss der Papstes kann als Verrat gesehen werden.
    Genauso kann er als christliche Geste interpretiert werden. Die Vergebung seines Attentäters ist vielleicht eine vergleichbare Geste. Ein „Trick“ der Christen besteht ja darin, nur das Gute zu sehen, und das Böse auszublenden- bezogen auf zwischenmenschliche Abläufe.

    Der Papst wollte sicher Großes tun, doch der Versuch muss von vorne herein scheitern. Die Vorgaben der genau entgegengesetzten Botschaften lassen nichts anderes zu.

    Wie viel er tatsächlich vom Islam wusste ist unbekannt und gibt daher unterschiedliche Interpretationen frei.

  23. danke Herr von Klärwo für den Link zur Piusbruderschaft. Denn entgegen der allgemeinen MSM-Infos distanzierte sich diese vom Holocaustleugner Williamson definitiv und hat somit für mich jedenfalls an Zustimmung gewonnen.
    Auch sie ist Diffamierung ausgesetzt und wird gerne als fanatisch, rassistisch, mittelalterlich und antisemitisch bezeichnet (was ein orthodoxer Jude kritisiert HIER)
    http://pius.info/streitende-kirche/978-ausgrenzung-der-piusbruderschaft/6404-rabbiner-bewertet-graumanns-piusschelte

    Ist die Bruderschaft zwar konservativ und schwimmt gegen den Mainstream, so muss man ihr zumindest zugute halten, dass sie das auf eine Weise tut, die wir in anderen katholischen Einrichtungen so schmerzlich vermissen. Man darf also nicht einerseits Müdigkeit und Appeasement vorwerfen, andererseits Konservatismus anprangern.

    Diese Leute nehmen ihre Glaubensinhalte nun mal etwas wörtlicher. Die sich daraus ergebende Konsequenz mag vielen aufstoßen, doch das ist die Einstellung, die dem Islam entgegen gehalten werden muss.

    Dass die Bruderschaft nur wenige Anhänger findet, ist typisch für die allgemeine Lage. Das Christentum ist möglichst in Ausdruckslosigkeit zugunsten einer ökumenischen „Erlebniskirche“ zu überführen oder sonstwie lächerlich zu machen, was einen Teil der Agenda ausmacht: Atheismus und Islam im erfolgreichen Kampf gegen die Friedensbotschaft.

    Die darüber erscheinenden Artikel im Bereich „Streitende Kirche“- weil mitunter islamkritisch, lesen sich fast wie die eines Michael Mannheimers!
    http://pius.info/streitende-kirche

  24. Ich habe vor mir ein FOCUS Nr.05/10.von 01.Februar 2010 liegen. Auf Seite 155 ein Text gewitmet dem Papst Johannes Paul II mit dem Titel:
    SCHLAGENDE ARGUMENTE FÜR DIE SELIGKEIT.
    Schmerz gehörte zum Leben Johannes Pauls II,-nicht nur in seinen Zeiten der Krankheit. DER PAPST GEIßELTE SICH SELBST. „Zwischen den Talaren hing ein besonderer Gürtel, den er als Peitsche nutzte“, verriet jetzt sein Anwalt im Seligsprechungsprozess, Slawomir Oder. Der nutzt die Selbstkasteiung als Argument für die Seligkeit. Schon als Kardinal in Krakau habe der spätere Papst auf dem Boden geschlafen. Und später Nonnen gerügt, die ihm neue Unterwäsche besorgten, „weil die alte so sehr geflickt war, dass sie die Haut aufrieb“. emk
    Im Epheser 2,4-9 steht aber geschrieben:
    „Gott aber, der Reich ist an Erbarmen, hat um seiner großen Liebe willen, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren durch die Übertretungen, mit dem Christus lebehdig gemacht – AUS GNADE SEID IHR ERRETET=SELIG!-…
    Den aus GNADE SEIT IHR ERRETET=SELIG DURCH DEN GLAUBEN, und das nicht aus euch – Gottes Gabe ist es; NICHT AUS WERKEN, damit niemand sich rühme“.
    Mehr davon auf:

    http://www.youtube.com/watch?v=PnA-zMkZzWE&feature=relmfu

  25. Kurze Anmerkung vorweg zu dem reißerischen Begleitbild des Textes vom Koran küssenden Papst Johannes Paul II.: Es kursiert die (allerdings offiziell nicht bestätigte) These, wonach der Papst zu dem bewussten Zeitpunkt nach einem Besuch einer christlich-chaldäischen Gemeinde im Heiligen Land geglaubt haben solle, man habe ihm eine chaldäische Bibel überreicht – und nicht einen Koran untergejubelt, der aufgrund der arabischen Schriftzeichen für einen „Okzidentalen“ natürlich nicht gleich von der Heiligen Schrift zu unterscheiden ist.
    Quelle:
    http://www.deusvult.info/

    Das II. Vatikanische Konzil ist DIE Schnittstelle der Misere, insofern hat Johannes Paul II einen großen Fehler gemacht. Ich unterstelle ihm jedoch gute Absichten.

  26. An alle: Also dann versteh ich aber diese Fatwa nicht, wo doch der Papst den Islam anerkannt hat. Da hat der Gutachter wohl gepennt…

    MM: Eine Fatwa ist kein Dankesschreiben an Christen. Eine Fatwa ist ein Rehctsgutachten, welches fundamentale Fragen zu klären hat wie eben der, ob ein christlicher Papst in den himmel oder in die Hölle kommt. Und da im Koran und den Hadithen feststeht, dass Christen „Ungläubige“ sind und an anderen Stellen mehrfach geschrieben steht, dass „Ungläubige“ in die Hölle kommen, kam diese Fatwa folgerichtig zu eben diesem Schluss, dass auch der Papast – da Christ und damit „Ungläubiger“ – in der Hölle schmoren wird.

    Dies Fatwa ist grundätzlich und hat wie alle Fatwas einen erzieherischen Effekt auf die umma. Denen wird damit a) klar gemacht, dass alle „Ungläubigen“ in die Hölle kommen, b) selbst jene der „Ungläubigen“, die einen tadellosen Weg gegangen sein mögen, c) damit wird ferner klar gemacht, dass nur und ausschließlich Muslime in den Himmel kommen können und c) wird jeder Muslim, der mit dem Gedanken spielt, zum Christentum zu konvertieren, abgeschreckt.

  27. ist lahm
    Montag, 2. Juli 2012 13:25 Komm. 31
    Das II. Vatikanische Konzil ist DIE Schnittstelle der Misere, insofern hat Johannes Paul II einen großen Fehler gemacht. Ich unterstelle ihm jedoch gute Absichten.

    Das II. Vatikanische Konzil
    DIE FRAU UND DAS TIER – HURE BABYLON – BIBLISCHE PROPHETIE
    http://www.youtube.com/watch?v=gmU94yzxbpQ

    Assisi 2011 Impressionen nach der Papstrede
    http://www.youtube.com/watch?v=5Kkgjcr-mbU
    Die Auswirkungen nicht nur auf die RKK , sondern auf die ganze Christenheit sind verheerend.

    Der Islam hat nichts zu melden über die Christen – wer gerettet und wer von ihnen verloren gehen wird.
    Nur das Neuen Testament und der Herr Jesus Christus selbst kann den Urteil sprechen.

    Veröffentlichung der Exkommunikation auf Papst Benedikt XVI. und Johannes Paul II.Patriarch Elija
    http://www.youtube.com/watch?v=ti2mTAb0qSw

    Galater 1,8 Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!
    9 Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!
    http://www.way2god.org/de/bibel/galater/1/

    Pope John Paul II – (is in Hell) – Proved by God
    http://www.youtube.com/watch?v=RA7BYIG4rSY

    PAPST JOHANNES PAUL II UND MICHAEL JACKSON SIND IN DER HÖLLE ! ANGELICA ZAMBRANO
    http://www.youtube.com/watch?v=UcI-rdyQFIM

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