Fatwa zu der Frage, ob ein Muslim Juden und Christen grüßen darf
Über sogenannte Fatwas, islamische Rechtsgutachten, reglementiert der Islam kleine und große Fragen seiner Gläubigen bis ins kleinste Detail. Fatwas regeln etwa die Frage, mit welchem Fuß man aufzustehen hat, ob man „Ungläubige“ mögen darf, ob ein Papst als Gläubiger oder Gottloser gestorben ist, ob und welche Hunde man töten darf – bis hin zu der Frage, was mit einem Apostaten (Abtrünnigen vom Islam) zu geschehen hat.
In der Regel werden Fatwas von einem Mufti (Verfasser eines Rechtsgutachtens als Spezialist für die islamische Jurisprudenz Fiqh) zu einem speziellen Thema herausgegeben. Üblicherweise wird eine Fatwa auf Anfrage einer Einzelperson oder eines Juristen (die um eine Fatwa bittende Person wird Mustafti genannt) angefertigt, um ein Problem, das im Rahmen der islamischen Religion aufgetreten ist, zu klären. Da sich die Fatwa am Koran und der Hadith zu orientieren hat, ist ihre Antwort für Muslime verbindlich.
Im vorliegenden Fall wird die Frage beantwortet, ob ein Muslim einen Juden oder Christen grüßen darf.
Fatwa zu der Frage, ob ein Muslim Juden und Christen grüßen darf
Rechtsgutachten-Nr.: 9252
Von dem Rechtsgutachtergremium Ägyptens, einer Körperschaft der al-Azhar Moschee zum Erlass von Gutachten
Frage: „Darf ich einen Nichtmuslim mit der Begrüßung des Islam grüßen und darf ich auf seinen Gruß antworten?“
Antwort: „Al-Bukhari und Muslim zitieren [die authentische] Aussage Allahs des Propheten [Muhammads] – Allahs Segen und Heil seien auf ihm -:
‚Falls die Juden und Christen euch grüßen, antwortet mit: [Frieden sei] auch auf euch.‘ Muslim hat ebenfalls [den Ausspruch Muhammads] zitiert: ‚Seid nicht die ersten mit dem Gruß, wenn ihr Juden oder Christen begegnet.‘Quelle: http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M555c24ef321.0.html
Imam ibn Qayyim sagte, die früheren und zeitgenössischen Muslime verstehen diese Aussagen unterschiedlich. Die meisten von ihnen sind der Meinung, dass man nicht mit dem Gruß beginnen darf, wenn man Juden oder Christen begegnet. Andere sind der Meinung, man dürfe sie grüßen und auf ihren Gruß antworten. Ibn Abbas … und andere haben dies gesagt. Diese Meinung wird in der Rechtsschule von Imam ash-Shafi’i [dem Vater der islamischen Rechtswissenschaft] vertreten; allerdings ist es nur erlaubt, wenn die Begrüßung den Ausdruck ‚Frieden sei auf dir‘ beinhaltet, aber nicht ‚Und Allahs Gnade sei auf euch‘, und nur, wenn der Gruß in Singularform ausgesprochen wird [d. h. ‚Frieden sei auf dir‘ und nicht: ‚Frieden sei auf euch‘].
Eine andere Gruppe ist der Meinung, ein Muslim dürfe nur mit dem Gruß beginnen, wenn dadurch ein Vorteil [für den grüßenden Muslim] entstehe oder wenn er [der grüßende Muslim] Angst vor dem zu Begrüßenden [Juden oder Christen] hat oder wenn es eine andere Notwendigkeit gibt.
In ‚al-Adkar‘ von Imam an-Nawawi wird etwas Ähnliches erwähnt. Dort wird Abu Sa’d zitiert. Wenn er einen Juden oder Christen grüßen wollte, hat er ihn nicht mit dem Friedensgruß gegrüßt. Z. B.. sagte er zu ihm: ‚Möge Allah dich rechtleiten‘ oder ‚Möge Allah dir einen guten Morgen verleihen.‘ Imam an-Nawawi sagte: ‚Dieser Spruch von Abu Sa’d ist geeignet, wenn ein Gruß nötig ist. Man [ein Muslim] darf Aussprüche tun: ‚Mögest du diesen Morgen Güte, Freude oder gute Gesundheit haben‘ oder: ‚Allah möge dir an diesem Morgen Freude, Frohsinn, Gnade usw. verleihen‘. Wenn er [der grüßende Muslim] denjenigen [der gegrüßt werden soll] nicht braucht, soll er ihn nicht grüßen.
Da die Frage, ob man [als Muslim] mit der Begrüßung anfangen soll oder nicht, eine umstrittene Frage ist, und ebenso, ob man auf den Gruß antworten soll oder nicht, sollte diese [Entscheidung] den Umständen nach gehandhabt werden; also [muss der Muslim entscheiden], ob sein Gruß einen Vorteil bringt oder eine Gefahr [von dem grüßenden Muslim] fernhält.“
Quelle: www.al-eman.com/fatwa/fatwa-display.htm?parent=button.search&id=9252
Da ist es am einfachsten für Koranhörige sie wandern in Länder aus, wo der Gruß entfällt. Der Rest der Welt weiß dann auch gleich wo er dran ist.
Schon länger mache ich mir Gedanken, weshalb bestimmte Türsteher und Verkäufer(männl.) bei Media-Markt(gehe ich eh selten hin) mich nie begrüßen, selbst wenn ich, als ältere Frau zuerst grüße und den Gruß wiederhole. Ist mir auch schon bei Edeka und diversen Discountern passiert.
Wenn Muslime keine anderen Probleme haben, als wer wem zuerst grüßen soll. Ich weiß nicht,was ich davon halten soll. Diese islamischen Rechtsgutachten sind für mich nicht nachvollziehbar. Einfach nur lächerlich.
@ Fari
Das ist eben der islamische Knigge, wie man es vermeidet mit uns Unberührbaren, äh Unwerten in Kontakt zu kommen! Sie haben ständig Furcht von christlichem und oder freiheitlichem Denken angesteckt zu werden.
Natürlich zeigen sie auf unsere Fehler, reden von westlicher Dekadenz und Egoismus. Tatsächlich sind sie aber neidisch auf uns.
Neid scheint das größte Übel der Menschheit zu sein. Da müßte man mal den Koran abklopfen, inwiefern er den Neid auch noch schürt. Würde mich nicht wundern, da der Islam zu einer Menge bösen Eigenschaften erzieht: Ausgrenzung, Vorverurteilung, Rassismus, Sexismus, Frauenunterdrückungs, Mord und Totschlag.
Die Bibel warnt jedenfalls davor, siehe Kain erschlug seinen Bruder Abel, aus Neid.
Auch unter den klassischen 7 Todsünden im Christentum ist der Neid erwähnt.
Stern: „Aus dem Leben zweier Islamisten“
US-Drohnenopfer Aus dem Leben zweier deutscher Islamisten
Zwei Brüder wachsen in Wuppertal auf. Mit Anfang 20 ziehen sie in den Krieg gegen die Ungläubigen. Ihrer Familie berichten Bünyamin und Emrah Erdogan von Geldsorgen und Anschlagsplänen. Ein Protokoll…
http://www.stern.de/investigativ/projekte/terrorismus/us-drohnenopfer-aus-dem-leben-zweier-deutscher-islamisten-1806355.html
Zuerst muss klar gestellt werden, dass der Koran nach Längen der Suren aufgeteilt ist und nicht wie die bibel. Danach stellt sich die frage, wie er entstanden ist. Die meisten denken er (der Koran) ist eines der Wunder von muhammad. Das ist jedoch falsch. Denn die offenbarungen wurden zu Zeiten muhammads von seinen Kalifen auswendig gelernt und erst später schriftlich aufgeschrieben. Nach muhammads tot beschlossen die Kalifen alle Schriften zusammen zufügen. Es entstanden viele verschiedene Versionen, bei manchen waren sogar mehrere Suren vorhanden. So dass der dritte Kalif uthman den Befehl gab, alle vorhandenen Korane zu verbrennen damit es nur eine Version geben soll. Sogar aisha (muhammads lieblingsfrau) berichtete das Muhammad einige Suren im Schlafzimmer aufbewahrte und diese von einem Haustier aufgefressen worden seinen. (somit fehlen auch einige Teile im Koran.
Kommen wir zum Thema Jesus.
In Sure: 31:34 weiß nur Allah wann der jüngste Tag ist. Aber in Sure:43:61-63 weiß nicht nur Allah wann der jüngste Tag ist sondern auch JESUS. Und man ihm folgen soll! Dies steht sogar in der hadith 1090:laysikana ayyanzilafikumubnu isabnu maryam hakaman muqsithon! (Sohn von Maria wird als gerechter Richter kommen!)
Wenn doch nur alla der Richter ist wie in Sure: 95:8 erwähnt wird, wieso ist dann auch JESUS der Richter?!
Des weiteren hatte Jesus die gleichen Eigenschaften wie Gott. Dies beweist Sure:3:49 Jesus ließ aus Ton eine Taube erschaffen und Tote lebendig machen. Genauso wie Allah in Sure:46:33 Allah ist der schöpfer und lässt tote lebendig werden.
Vorallem ist Allah rein und hat keine Sünden, weil er schließlich Gott ist. In Sure: 19:19 ist Jesus der einzige MEnScH auf Erden seit Adam bis Muhammad der rein ist ud keine Sünden hat.
Er ist das komplette Gegenteil von Muhammad.
Vorallem ist immer die rede Abraham, Noah, Moses, Jesus sind alles auch Propheten im Islam. Ud werden akzeptiert. All diese Propheten waren Juden. Auch Jesus wurde als Jude geboren, doch brachte er das Evangelium. Alle wurden nach den religiösen regeln beschnitten (innerhalb der ersten 8tage). Und nicht wie bei den Muslimen erst ab dem 3 lebensjahr. Dann ist das Fasten bei Jesus, abraham, Noah und Moses so, dass man rein gar nichts isst und dies zum Zweck hat, für andere Menschen zu beten. ( um die feinesliebe und auch damit sie vom Bösen befreit werden) und nicht wie bei den Muslimen für die eigenen Sünden zu Fasten. Oder aber auch um es für die Armen zu tun. Am Abend dürfen sie eh wieder essen. Das ist doch nicht Sinn der Sache.
Dann noch das Kaaba verfahren. Wieso umkreisen sie 7mal um die Kaaba?! Und wofür?! Klar weil ihnen das Muhammad so befohlen hat. Sid jedoch Moses, abraham,Noah oder Jesus 7mal um etwas gekreist? Hat jemand mal was davon gehört?! Nein! Und wieso sollte Gott sich dann zu muhammads Zeiten dann mit seiner Meinung geändert haben?! Wenn’s doch bei Jesus und allen anderen zuvor auch nicht so war.?! Viele Muslime müssen noch sehr viel lernen und mal genauer nachforschen. Jesus alleine ist der weg und ich hoffe und bete für die jenigen, damit sie auch den richtigen weg erkennen.