Die Botschaft einer Mutter, die ihre Kinder und ihren Ehemann durch den Toulouse-Mörder verlor


Eva Sandlers Botschaft

Die Mutter des Mörders von Toulouse ist wieder auf freiem Fuß. Die muslimische Vorzeigefrau, die mit ihrer mohammedanischen Erziehung der Welt offenbar gleich zwei islamische Schwerverbrecher geschenkt hat (Mohammed Merah Bruder betonte in einem Interview, wie „stolz“ er auf seinen Bruder sei und dass er seine Taten wiederholen könnte) und sich bis zuletzt weigerte, ihren Sohn in Kooperation mit der Polizei zur Aufgabe zu bewegen, versteht die Welt nicht mehr und sorgt sich jetzt um sich selbst.

Mit ihr sorgt sich die deutsche Qualitätspresse, die der Verbrechermutter lange mitfühlende Artikel widmet. So definiert unsere linke Presse die radikale Moslemin zum Opfer (wie sie auch die Mütter der palästinensischen Selbstmordattentäter als Opfer darstellen, obgleich bekannt ist, dass viele Mütter ihre Söhne häufig zu diesen Terroranschlägen drängen!) – und die wirklichen Opfer sollen schnellstmöglich in Vergessenheit geraten.

Eine Erklärung von Eva Sandler (Foto), die ihren Ehemann und ihre Söhne Gabriel (4) und Arieh (5) verlor, wird von deutschen Zeitungen boykottiert.

Das spricht Bände – und ich sage hier klar und deutlich, dass ich diesen Boykott für ein Verbrechen der Medien an der Menschlichkeit halte und als weiteren Beweis, auf wessen Seite sich unsere westlichen Medien in Wirklichkeit befinden.  Jedenfalls hat dies mit objektiver Berichterstattung aunf Aufklärung – den beiden vornehmsten Aufgaben der Presse – nicht mehr das Geringste zu tun. Wir befinden uns inmitten einer linken Mediendiktatur wie zu Zeiten des SED-Regimes.

Mit ihrer bewussten Verharmlosung des islamischen Terrors und ihres Totschweigens der Islamisierung Europas haben sich die deutschen und europäischen in ihrer Mehrzahl gegen ihre eigenen Bürger gewandt und sind zu Feinden von Freiheit und Demokratie geworden.

In der Folge der Brief von Eva Sandler, die ihre beiden Kinder und ihren Ehemann durch den muslimischen Toulouse-Terroristen verlor:

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Erklärung von Eva Sandler

Eva Sandler, die schwanger und mit einem weiteren Kleinkind zurückbleibt, schreibt bei Chabad.org:

„Mein Herz ist gebrochen. Ich bin unfähig zu sprechen. Es gibt keinen Weg um den großen, alles verzehrenden Schmerz auszudrücken, den die Ermordung meines geliebten Ehemannes Rabbi Jonathan und unserer Söhne, Aryeh und Gabriel, und von Miriam Monsonego, Tochter des Schuldirektors von Ozar Hatorah und seiner Frau, Rabbi Yaakov und Frau Monsonego, hervorruft.

Möge niemand jemals solchen Schmerz und solches Leiden durchmachen müssen.

Weil so viele von euch, meine verehrten Brüder und Schwestern in Frankreich und rund um die Welt fragen, was sie für mich tun können, für meine Tochter Liora und für die Seelen meines lieben Mannes und unserer Kinder, fühle ich die Pflicht, so schwer es auch sei, auf eure Anfragen zu antworten.

Das Leben meines Mannes war der Lehre der Torah gewidmet. Wir zogen in sein Geburtsland zurück, um jungen Menschen dabei zu helfen, etwas über die Schönheit der Torah zu lernen. Er war ein wahrlich guter Mann, liebevoll, großzügig und selbstlos. Er war sensibel gegenüber allen Geschöpfen G*ttes, stets auf der Suche nach Wegen, das Gute in Anderen zu entdecken.

Er und ich erzogen Aryeh und Gabriel, die Wege der Torah zu leben. Wer konnte ahnen, wie kurz ihre Zeit auf Erden sein würde, wie kurz die Zeit, die ich mit ihnen als ihre Mutter verbringen würde?

Ich weiß nicht wie ich und die Eltern und die Schwester meines Mannes Trost und Stärke finden werden, um weiter zu machen, aber ich ich weiß, dass G*ttes Wege gut sind, und ER wird uns  den Weg weisen und uns die Stärke geben, weiter zu gehen. Ich weiß, dass ihre heiligen Seelen für immer bei uns bleiben, und ich weiß, dass sehr bald die Zeit kommen wird, wenn wir mit dem kommenden Messias wieder zusammen sein werden.

Mit ganzem Herzen glaube ich an die Worte des Psalms: Der Herr hat es gegeben und der Herr hat es genommen, gelobt sei der Name des Herrn.” Ich danke dem Allmächtigen für das Privileg, so kurz es war, meine Kinder mit meinem Mann großzuziehen. Jetzt will der Allmächtige sie wieder bei sich haben.

Für alle, die unserer Familie Trost und den Seelen der Verstorbenen Seligkeit spenden möchten: Lasst uns ihr Leben auf dieser Erde fortführen.

Eltern, bitte küsst eure Kinder. Sagt ihnen, wie sehr Ihr sie liebt und wie sehr es Euch am Herzen liegt, dass sie lebende Beispiele unserer Torah sind, mit Achtung vor dem Himmel und Liebe für ihre Mitmenschen.

Bitte vertieft euer Studium der Torah, ob allein oder mit eurer Familie oder Freunden. Helft Anderen, die es schwierig finden, das Studium allein zu erreichen.

Bitte bringt mehr Licht in die Welt, indem ihr die Sabbatkerzen an diesem und jedem Freitag entzündet. (Bitte tut das etwas früher als zur vorgeschriebenen Zeit, als ein Weg, unserer Welt etwas mehr Heiligkeit zu geben.)

Bald kommen die Tage des Pessachfestes. Bitte ladet Andere zu euch nach Hause ein, damit jeder einen Platz bei einem Seder findet, um den Feiertag unserer Freiheit zu feiern.

Zusammen mit unseren schmerzhaften Erinnerungen an unsere Prüfungen in Ägypten vor so vielen Jahren sprechen wir immer noch davon, “wie sie Generation für Generation gegen uns gestanden haben, um uns zu zerstören.” Wir alle werden mit lauter und klarer Stimme verkünden: “G*tt rettet uns vor ihren Händen.”

Der Geist des jüdischen Volkes kann niemals ausgelöscht werden; seine Bindung zur Torah und ihren Vorschriften können nie zerstört werden.

Möge es Gottes Wille sein, dass wir von diesem Moment an  nur noch Glücklichsein kennen.

Ich sende mein herzliches Beileid an die Familie Monsonego für den Verlust ihrer Tochter Miriam, und ich bete für die baldige Genesung von Aharon ben Leah, der bei dem Angriff verletzt wurde.

Danke für eure Unterstützung und Liebe.“

Quelle des englischen Originaltextes: Dr Gudrun Eussner

5 Kommentare

  1. Böhmer u. Co. werden von verhängnisvollen Einzelfällen sprechen. Die Ignoranz dieser Elite hat mittlerweile eine Alterstarre angenommen, die für Argumente die gegen eine Islamisierung Deutschlands sprechen, nicht mehr zugänglich sein kann, da der Überlebenswille den Tiefpunkt erreicht hat. Ich bin ehrlich froh für jeden, der in diesem Land keine Kinder hat. Was müssen diese Eltern empfinden, wenn hier in Massen Koranhörige einwandern dürfen – mit Koranweisungen, die jederzeit von jedem Mohammedaner, je nach Fanatisierungsgrad verhaltensmäßig ausgeführt werden. Die Terroropfer in Deutschland, die Mordopfer – alles Einzelfälle. Schweigen. Wieviel Dekadenz kann eine freiheitliche Gesellschaft verkraften? Man fasst es nicht mehr.

  2. Ein sehr bewegender Brief. Aber wenn ich lese, wie die deutsche Presse, die Terrormutter in Schutz nimmt, macht es schon einen wütend. Man stelle sich mal vor man würde, die Eltern der NSU als Opfer darstellen. Natürlich will ich die Schandtaten der NSU nicht verharmlosen. Aber Islamisten und Nazis sollten gleichermaßen verurteilt werden. Denn ideologisch sind es fast Zwillinge.

  3. Es reißt einem das Herz aus dem Leib, wenn man den Kummer dieser armen Mutter sieht, Ehemann ermordet, zwei ihrer kleinen Kinder ermordet, ein Kleines zu versorgen, eines unterwegs, von Moslems und der linken Journaille verhöhnt…

    +++

    Juden finden kein Mitleid bei den Linken und Linksextremen, denn sie wollen ja nicht wie diese und die Moslems Demokratie und Kapitalismus abschaffen. Daher weht der Wind!

  4. Rache ist das einzige was mir noch dazu einfällt,keine Vergebung,kein Nachdenken,keine Gnade,nur Rache, Auge um Auge,Zahn um Zahn,Tod für Tod!

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