Herr Saada, sind Sie nun ein besserer Mensch, seit Sie vor 19 Jahren den Islam für das Christentum aufgegeben haben?
Taysir Abu Saada: Absolut. Ich bin heute ein besserer Mensch mit einem klareren Verständnis über die Menschheit. Als Moslem bedeutete mir das Menschsein nichts.
Sind Sie ein Missionar?
Saada: Nicht Missionar, sondern humanitärer Entwicklungshelfer. Durch mein Dasein kann ich meinen Mitmenschen Liebe und Frieden geben. Aber ich zwinge niemandem eine andere Religion auf.
Früher hatten Sie aber eine Mission. Wie viele Menschen haben Sie als PLO-Scharfschütze umgebracht?
Saada: Ich habe nicht gezählt. Das ist eine dunkle Zeit, an die ich mich am liebsten nicht zurückerinnern mag. Ich rede viel lieber über das Blut, das Christus für mich am Kreuz vergossen hat, nicht über das Blut, das wegen mir floss.
Trotzdem: Ist es einfacher, einen Menschen aus der Ferne zu erschiessen?
Saada: Aber als Scharfschütze wird das Töten persönlich. Ich studierte meine Opfer lange durch das Zielfernrohr. Und erst dann drückte ich ab. Einem Menschen das Leben zu nehmen, das ist das Schlimmste, was man sich selber antun kann. Doch mit meiner Geschichte muss ich leben.
War Hass damals Ihr Motor?
Saada: Motivation waren mein Zorn und meine Frustration. Ein palästinensisches Sprichwort lautet: Ein Mann ohne Land ist ein Mann ohne Ehre. Und ein Mann ohne Ehre ist besser tot. Deshalb stellte meine eigene Sterblichkeit auch nie ein Problem dar.
Hatten Sie in Ihrem Leben nie Angst?
Saada: Als Moslem fühlte ich keine Angst. Heute habe ich keine Angst, weil Gott mit mir ist.
Von 1967 bis 1970 waren Sie PLO-Kämpfer im Dienste von Yasir Arafat. Haben Sie geweint, als er 2004 starb?
Saada: Ja. Fünf Monate vor seinem Tod war ich bei ihm. An seinem Todestag weilte ich auf den Philippinen. Ich hörte auf CNN von seinem Tod und war traurig.
Würden Sie sich als ein Freund Arafats bezeichnen?
Saada: Das nicht. Bei meiner letzten Begegnung mit ihm sagte ich: «Herr Präsident, genug Blut ist geflossen. Unser Volk hat genug lang gelitten.» Und wenn ich von «unserem» Volk spreche, meine ich nicht nur die Palästinenser, sondern auch die Juden.
Denken Sie in der Rückschau, dass Arafat Fehler gemacht hat?
Saada: Er hat viele Fehler gemacht. Und ich bin mir sicher, dass er sich dessen bewusst war.
Im Thurgau wird auf den interreligiösen Dialog gesetzt.
Saada: Ich denke, das ist ein grosser Fehler, den Europa macht. Der Islam und seine Ziele werden hier missverstanden. Wer die Geschichte des Islams studiert, findet immer wieder die gleiche Vorgehensweise vor: zuerst Terrorismus und zum Schluss Gewaltherrschaft. Wenn die Schweiz nicht aufwacht, wird es in 20 Jahren nicht mehr dasselbe wie heute sein. Der Dialog bringt nur den Islam weiter in seinen Zielen.
Die diffuse Angst vor Islamisierung in der Schweiz oder das Attentat auf die jüdische Schule in Toulouse sind also Anzeichen, dass der Dialog scheitert?
Saada: Frankreich ist ein gutes Beispiel, dass die Angst nicht unbegründet ist. Da werden an Freitagen öffentlich Gebetsteppiche ausgerollt. Können Christen ihre Religion in islamischen Ländern auch so praktizieren?
Und die Schweizer Religionsfreiheit?
Saada: Religionsfreiheit ist eine gute Sache. Doch der Islam fordert immer mehr. Ich bin nicht gegen die Moslems, sondern gegen den Islam als Religion. Die meisten Moslems in der Schweiz haben kein extremistisches Gedankengut. Aber der Islam ist von seiner Ideologie her eine terroristische Religion. Quelle…..
Der interreligiöser Dialog ist schon aus dem Grund zum Schweitern verurteilt, da sich dort ewig ein und die selben Wortführer treffen und keine Kritik von vornhinein zugelassen wird. Auch wenn man nun überall in Österreich “Tag der offenen Moscheen” veranstaltet, die überwältigende Mehrheit kann das Thema ISLAM schon nicht mehr hören und lesen!
Es ist, wie es ist, da gibt es nichts zu beschönigen: „TAG DER OFFENEN MOSCHEEN“, die überwältigende Mehrheit der Deutschen kann das Thema Islam schon nicht mehr hören und lesen! Das Thema, so hat es Herr Taysir Abu Saada richtig gesagt, ist ausgereizt. Welcher religiöse Mensch glaubt heute noch, der Islam könnte ihm die Erkenntnis bringen, die zu einem sinnerfüllten Leben führt? Der Koran wird immer wieder Gewalt hervorbringen. Wer keine Ehrfurcht vor dem Leben gelernt hat, der wird immer wieder Gewalt anwenden – und diese Gewalt, wenn sich die Gelegenheit bietet, in vielfältiger Form ausleben – auch in den Einwanderungsländern. Herr Taysir Abu Saada kennt seine Erziehung und ist auf Distanz zu ihr gegangen. Ein Schritt, den kaum ein Koranhöriger schafft.
Wunder geschehen immer wieder:
„“Die niederländische Publizistin Ayaan Hirsi Ali wird am 10. Mai 2012 mit dem „Axel-Springer-Ehrenpreis“ ausgezeichnet.
Die Axel Springer Akademie würdigt im Rahmen des Axel-Springer-Preises für junge Journalisten die gebürtige somalische Frauenrechtlerin und Islamkritikerin für ihr couragiertes Engagement…““
http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=8544
Bezüglich des unseligen Altnazis und Linksfaschisten Günter Grass
Natürlich sind Rote, Grüne und Braune keine Antisemiten,
sonst wären sie zwangsläufig gegen Araber, z.B. “Palästinenser”!!!
Rote und Braune sind antiisraelisch und antijüdisch!
WISSEN IST MACHT
Semiten; Wikipedia:
“”Demnach gehören zu den Semiten die Äthiopier, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Ostsemiten, Akkader, Babylonier, Assyrer, Amoriter, Ammoniter, Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier, Samaritaner und Syrer.”“
Hier fällt auf, “Palästinenser” sind zurecht nicht als eigenes semitisches Volk aufgezählt, sie sind nämlich Araber und sonst nichts anderes!!!
“Palästinenser” sind ursprüngl. alle arab. Bewohner des gesamten britischen Mandatsgebiets “Palästina”, ab 1920.
Korrektur, ich wollte keinen ausgrenzen;-)
Rote, GRÜNE und Braune sind antiisraelisch und antijüdisch!
Ein toleranter Moslem ist wie ein Tropfen auf einen heißen Stein:
„“Islamistischer Parlamentarier griff tolerant gesinntes Mitglied der Fürstenfamilie an
Wien-Kuwait (kath.net/KAP) Die von islamistischen Politikern lancierte Diskussion um Kirchenbauten in den Golfstaaten geht weiter. Die Scheicha Fraiha Al-Ahmad Al-Sabah, Mitglied der kuwaitischen Fürstenfamilie und Vorsitzende der kuwaitischen „Gesellschaft für die ideale Familie“, hat den islamistischen Parlamentarier Walid Al-Tabtabaei verklagt, weil er sie wegen ihres Eintretens für den Bau einer armenisch-apostolischen Kirche angegriffen hatte. Der Anwalt der Scheicha bezeichnete die Attacken des Parlamentariers als „unsinnig und offensiv“, wie die Stiftung „Pro Oriente“ am Freitag berichtete…““
http://kath.net/detail.php?id=35997
Der Sohn der Hamas über Allah
http://www.youtube.com/watch?v=iC9jKQq5HiY
Über die Araber Palästinas von Martha Gellhorn
The Atlantic,Oktober 1961
http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/1Gellhorn1961.html