Die Lügen linker und muslimischer Funktionäre zum islamischen Bezug von Ehrenmorden


 

Fünf hochkarätige Experten stellten sich am 29. Mai 2011 an der Universität Gießen dem Thema “Ehrenmord”. Der habe nichts mit dem Islam zu tun. Nur einer hielt dagegen: Michael Mannheimer. (Quelle)

(Von Roxana)

Da uns zur Podiumsdiskussion noch keine Fotos vorliegen, behelfen wir uns mit diesem Bild, das die Diskutanten in der richtigen Sitzreihenfolge und mit ihrem Namen darstellt.

Ein denkwürdiger Tag an der Universität Gießen, Fachbereich Rechtswissenschaften: am Sonntag, dem 29. Mai 2011, gab es dort eine Podiumsdiskussion zum Thema Ehrenmorde und Islam (Genauer Titel der Veranstaltung:”Ehre und Recht: Zwischen Toleranz und objektiver Werteordnung”). Der Universität gelang es, durchwegs hochkarätige Experten für dieses Thema zu gewinnen:

Hamideh Mohagheghi: Mitbegründerin des islamischen Frauennetzwerkes Huda, Vorsitzende der Muslimischen Akademie in Deutschland und Lehrbeauftragte für die Religion des Islam an der Universität Paderborn. Teilnehmerin der “Islamkonferenz” des Innenministeriums.

Prof. Dr. Winfried Speitkamp:
seit 2010 Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Kassel. Schwerpunkte seiner Forschung sind u. a. Verfassungs- und Landesgeschichte sowie die Geschichte Afrikas und die deutsche Kolonialgeschichte. 2010 erschien sein jüngstes Buch “Ohrfeige, Duell und Ehrenmord. Eine Geschichte der Ehre”, in dem er sich mit dem Ehrbegriff in verschiedenen Kulturen befasst.

Gülsen Celebi: türkischstämmige Rechtsanwältin, Schwerpunkt: Ehrenmorde (sie verteidigt Opfer und Täter), Autorin des Buches “Kein Schutz, nirgends” (2008)

Kadir Varol: türkischstämmiger Doktorand der Rechtswissenschaft

Michael Mannheimer:
Journalist und Publizist, international bekannter Islamkritiker, Verfasser des international bekannten Essays “Ehrenmorde und Islam


Durch die Diskussion führte der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Gropp (Justus-Liebig-Universität Gießen)

Linke und islamische Diskutanten: „Ehrenmorde haben nichts mit dem Islam zu tun“ – Michael Mannheimer hielt dagegen

Anwesend waren ca. 50, überwiegend junge Studenten, die der knapp zweistündigen Diskussion der fünf Experten aufmerksam lauschten. Schon bei der Verlesung der Statements der Podiumsgäste zeigte sich, dass von einer Ausnahme abgesehen die Experten der Meinung waren, dass Ehrenmorde nichts mit dem Islam zu tun hätten. Nur Mannheimer hielt dagegen und hält den Islam als den Hauptverantwortlichen für diese Unsitte.

Der Historiker Speitkamp erklärte in einer Wortmeldung, dass Ehrenmorde kein islamisches, sondern ein kulturelles Problem seien. Ehrenmorde gäbe es auch in anderen Kulturen. Blutrache, Duelle und Eifersuchtsmorde und sonstige Morde gäbe es auch in Europa (bzw. hat es gegeben). Dem stimmten alle Podiumsgäste zu. Außer Mannheimer, der temperamentvoll dagegenhielt: Er (Mannheimer) könne nicht verstehen, wie ein Professor und Autor eines Werkes über Ehrenmorde dieses Verbrechen auf eine Stufe mit Duellen oder der Blutrache stellen könne. Bei Duellen würden sich bekanntermaßen ausschließlich Männer gegenüberstehen, mit gleichen Waffen und unter strengen Regeln, die den beiden Duellanten die gleichen Ausgangschancen böten. Dem gegenüber wenden sich Ehrenmorde nahezu aussschließlich gegen Frauen, welche heimtückisch, ohne vorherige Warnung oder Ankündigung, von einem Familienmitglied oder entfernteren Verwandten getötet, oft rituell geschlachtet würden. Weitere Rechtsapsekte von Ehrenmorden seien, so Mannheimer, das Fehlen einer Affekthandlung – was den Ehrenmord somit neben der Tatsache der Heimtücke als Mord und nicht als Totschlag einordne – sowie das Fehlen eines Unrechtsbewusstseins. Die letzte Tatsache wiederum sei generaltypisch für Ehrenmorde. Die Täter hätten ein ihnen zuvor angeblich zugefügtes Unrecht (durch ein weibliches Familienmitglied) wieder zurechtgerückt. Damit sei für ihn (Mannheimer) Speitkamps Argumentation noch unverständlicher.

Ideologie hier – Fakten dort

Auch der Vergleich mit den Ehrenmorden in südeuropäischen Gebieten (Balkan, Süditalien) hinke: denn die dortigen Ehrenmorde seien Akte einer archaischen Blutrache zwischen verfeindeten Familien – und keine Morde innerhalb einer Familie. Ferner wären die Opfer meistens männliche Familienmitglieder, und der Konflikt sei nicht – wie beim klassischen Ehrenmord – mit einer einzigen Tat erledigt. Vielmehr zögen sich diese Blutfehden manchmal Jahrzehnte über ganze Generationen hin. Er (Mannheimer) könne nicht verstehen, dass sich Professoren außerstande sähen, diese Grenze zu ziehen – und noch weniger könne er verstehen, dass sich die Mär von europäischen Ehrenmorden unwidersprochen durch alle Medien und sämtliche Talkshows wie ein roter Faden ziehe.

Dem hielt die Iranerin Mohageghi sofort dagegen, dass dies nicht stimme. Es gäbe auch Ehrenmorde in Kenia etwa oder anderen afrikanischen Gesellschaften, die nicht islamisch seien. Außerdem seien Ehrenmorde in entwickelteren islamischen Ländern wie der Türkei nahezu verschwunden. Mannheimers Antwort: Es sei richtig, dass sich in jenen christlichen oder animistischen Gesellschaften, die über Jahrhunderte vom Islam dominiert worden seien (wie etwa der Balkan, große Teile Afrikas), die Unsitte der Ehrenmorde vorfindet. Aber genau diesen Umstand der kulturellen Dominierung durch den Islam blendeten Islamwissenschaftler regelmäßig aus ihren Betrachtungen aus getreu dem Motto: islamische Unsitten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Auch was ihre Behauptung vom Verschwinden von Ehrenmorden in der Türkei anbelangt, läge sie vollkommen verkehrt: denn in der Türkei nähmen Ehrenmorde nicht nur nicht ab, sondern drastisch zu. Pro Tag gäbe es, so Mannheimer, im Durchschnitt drei Ehrenmorde in der Türkei, Tendez steigend: also allein 1000 Ehrenmorde jedes einzelne Jahr, bei einer geschätzten weltweiten Gesamtziffer von 5000 Ehrenmorden (ai, Terres des Femmes, UNO). Celebi unterstützte Mannheimers Fakten, indem sie ihre Sitznachbarin Mohaghegi darauf hinwies, dass ausgerechnet in der Millionenmetropole Istanbul die meisten Ehrenmorde in der Türkei vorkämen.

Mannheimer bezeichnte den Islam als als denjenigen geeigneten, frauenfeindlichen Nährboden, auf dem sich die Unsitte der arachischen Ehrenmorde, die es – wie Mannheimer einräumte – auch in vorislamischer Zeit gegeben hatte, bis zur Gegenwart hin halten und ausbreiten konnte. Er zitierte dazu einige Passagen frauenfeindlicher Aussagen von Mohammed sowie Fatwas und Gerichtsurteile aus islamischen Ländern, in denen Ehrenmorde als mit dem Islam konform eingestuft wurden. Dies brachte sofort wieder Prof. Speitkamp in Stellung gegen Mannheimer, der darauf hinwies, dass es im Koran eben auch friedliche Suren und positive Aussagen über Frauen gäbe und somit Mannheimers Zitate aus Koran und Hadith kontraproduktiv seien, da eindeutig islamfeindlich motiviert.

Mannheimer warf  linkem Professor „Ahnungslosigkeit“ zum Thema vor

Hier konnte Mannheimer nicht mehr an sich halten und bezichtigte den Geschichtsprofessor der “Ahnungslosigkeit” zum Thema Islam, da er offenbar nichts über das Prinzip der Abrogation (also der Nihilierung) älterer mekkanischer Suren durch die jüngeren medinesnischen Suren wüsste, was ihn, Mannheimer, doch nachdenklich stimme über die Informiertheit deutscher Eliten. Darauf wurde Mannheimer von Mohagheghi angeherrscht und gefragt, ob der denn islamischer “Theologe” sei. Die Abrogation habe, so Mohagheghi, keinerlei Wert, denn sie würde ja bedeuten, dass sich Allah in den mekkanischen Suren geirrt habe und dass der Koran und damit Allah sich widersprechen würden. Und dies, so Mohagheghi, könne ja schließlich nicht sein.

“Und dies könne nicht sein”.. nun, hier wurde mir wieder mal offenbar, dass auch gemäßigte Muslime, wie es Mohagheghi zweifellos ist, bei Islamkritik keinen Spaß kennen. Und des logischen Denkens beraubt werden, wenn sie mit Islamkritik konfrontiert werden. Denn ihr axiomatischer Hinweis auf die Unfehlbarkeit Allahs war ja genau der Punkt, warum islamische Geistliche, denen die Widersprüche der koranischen Offenbarungen nicht entgangen waren, das Prinzip der Abrogation ersonnen haben. Ohne damit jedoch den Grundkonflikt des Koran (und damit des gesamten Islam) gelöst zu haben, der darin bestand, warum der “allwissende” Allah nicht bereits bei seinen mekkanischen Offenbarungen gewusst hat, dass er diese in der medinensischen Ära Mohammeds widerrufen würde. Nun, entweder hat Allah dies gewusst: dann ist er nicht ohne Widerspruch, wie Muslime behaupten. Oder er hat es nicht gewusst: dann ist er nicht allwissend, wie Muslime behaupten.

Mohagheghi führte weiter aus, dass Ehrenmorde natürlich nichts mit dem Islam zu tun hätten. Denn nirgendwo im Koran stünde, dass Muslime dies tun dürften. Wie nun? Plötzlich ist der Koran doch wieder wörtlich zu verstehen? Auch hier widersprach sich Mohagheghi in Bezug zu zuvor mehrfach zitierten Koranpassagen durch Mannheimer, bei denen sie bemerkte, solche Stellen aus dem Koran seien “historisch” zu verstehen und nicht wörtlich.

Alle gegen einen

Mannheimer hatte Mohagheghi auch bezüglich ihrer historischen Textauffassung der Suren deutlich widersprochen: er bezichtigte die Islamwissenschaftlerin, auf dieser Podiumsdiskussion einen Islam zu verteten, der sich niemals in der Geschichte des Islam durchsetzen konnte und heute weniger als je zuvor gilt: die Auffassung auch vieler Reformer des Islam, dass man die Inhalte des Koran aus der Zeit (also historisch) verstehen müsse und nicht 1:1 auf die Gegenwart übertragen dürfe. Diese Koran-Rezeption war, so Mannheimer, immer nur ein unbedeutendes Rinnsal in der überwiegenden Auffassung, dass es sich beim Koran um eine “Verbalinspitation”: also um eine wortwörtliche Einflüsterung Allahs an Mohammed (mittels des Erzengels Gabriel) handelt… denn anders könne man auch die Befehle Mohammeds nicht verstehen, dass man diejeinigen töten müsse, die den Koran kritisieren. Und auch nicht die Tatsache, dass der Koran eigentlich nicht übersetzt werden darf, da Allah seine Offenbarungen auf arabisch gebracht habe, mithin die arabische Sprache diejenige Allahs sei und der Koran sich somit jeglicher Übersetzung widersetze.

Auch diese Ausführungen zeigten, dass innerhalb der Runde nur einer etwas von der Materie zu verstehen schien: nämlich Mannheimer. Inhaltlich wurde die Diskussion ohne Frage von Mannheimer dominiert, der jedoch gegenüber den übrigen Diskutanten einen schweren Stand hatte, was deutlich an den Minen der Experten abzulesen war. Mir erschien die Diskussionrunde wie ein mikroskopisches Spiegelbild der öffentlichen Debatten über den Islam: in den Talkshows und Interviews dominieren Muslime oder Islamophile zahlenmäßig stets gegenüber den geladenen Islamskeptikern.

Prof. Speitkamp war sicherlich derjenige, der für die Haltung westlicher Eliten zum Islam die typischsten Formulierungen traf: Nach ihm gibt es zahlreiche, ganz unterschiedliche Islams, und es sei sträflich und “unwissenschaftlich”, sie alle über einen Kamm zu scheren (ob es auch der Auffassung ist, dass es ganz unterschiedliche Nationalsozialismen gibt?). Und, so Speitkamp, es gäbe nicht “den” Koran, sondern unterschiedliche Koranfassungen (plötzlich doch Islamexperte, weiß aber von Abrogation und Verbalinspiration nichts?). Die islamischen Terrorattacken gegen den Westen bezeichnete Speitkamp als “modern” und – wir ahnen es – als postkolonialistische Reaktion auf die Unterdrückung durch den Westen, damit als verständlich. Sofort konterte Mannheimer mit dem Hinweis, ob er, Speitkamp, denn den Genozid der Araber und den Hindus in Indien, der 80 Millionen Hindus das Leben gekostet hat, auch als einen postkolonalistischen Reflex einstufen würde. In einer Mischung aus Herblassung und Hohn konterte Speitkamp, dass es im 9. Jahrhundert gar keine 80 Millionen Hindus gegeben haben könne. (Die Fakten dazu s. Egon Flaig: Aus den Forschungen des deutschen Althistorikers geht hervor, dass zwischen dem 9. und 15. Jahrhundert tatsächlich 80 Millionen Hindus durch die arabischen, später türkischen Invasoren ermordet worden sind!)

Der türkischstämmige Doktorand Varol hatte nicht viel zur Diskussion beizutragen außer seiner Empfehlung, Ehrenmorde nicht als Mord, sondern als Totschlag einzustufen. Denn es sei immerhin die Ehre eines Menschen verletzt worden, und dies müsse beim Urteil Beachtung finden. Auch hier konterte Mannheimer damit, dass Varol mit dieser Aussage exakt die Rechtsprechung in den meisten islamischen Ländern wiedergeben würde, wo Ehrenmorde teilweise sogar nur als Kavaliersdelikte eingestuft würden und die Mörder oft ungeschoren davon kämen. Und Varol solle doch bitteschön darauf achten, dass er sich in Deutschland und nicht in der Türkei befinde. Und hier zähle allein das Grundgesetz – und keine schariaphile Rechtsauffassung, wie Varol sie empfehle.

Zum Ende durfte jeder nochmals sein Statement abgeben. Interessant waren die der beiden Professoren Speitkamp und Gropp. Speitkamp zitierte eine Untersuchung in islamischen Ländern, die zuerst danach fragte, ob die Scharia als Gesetz gelten solle. Dies bejahten 70-80% der Befragten. Einige Zeit später wurde dieselbe Untersuchung wiederholt, nur mit einer anderen Frage: ob denn die Menschenrechte der Vereinten Nationen als gesetzliche Grundlage gelten sollten. Auch diese Frage würden von 80% der Befragten bejaht. Interessant nun die Schlussfolgerungen des Historikers: daraus würde sich doch entnehmen lassen, dass Scharia und Menschenrechte nicht so inkompatibel seien und der Islam mithin nicht die Gefahr darstelle, wie allgemein behauptet würde. Ob Speitkamp mit seiner Schlussfolgerung die Meinung vertrat, dass er sich z.B. für gemilderte scharistische Körperstrafen einsetzt (etwa Handansägen anstelle ganz abschneiden, oder 50 anstatt 100 Peitschenhiebe), konnte ich ihn leider nicht mehr fragen.

Prof. Gropp, der Mannheimer mehrfach ermahnte, nicht persönlich zu werden, insgesamt aber zugab, dass er von dieser Materie nicht besonders viel Ahnung hatte, verwies – sichtlich bemüht, doch noch einen Ausgleich zwischen Mannheimer und dem Rest der Diskutanten zu finden – auf die zuvor von Mannheimer erwähnte Praxis des Islam, Apostaten zu töten, auf einen Fall, der sich vor kurzem in Iran ereignete. Dort sei ein Apostat durch ein “weises Urteil” des Schariagerichts doch noch von der Todesstrafe verschont worden. Ende gut, alles gut?

Hinweis: Bei diesem Fall handelte es sich um den iranischen Apostaten, dessen Fall weltweit Aufmerksamkeit erregt hatte. Das iranische Gericht schließlich plädierte (nicht zuletzt aufgrund des westlichen Drucks), den Apostaten als geisteskrank einzustufen. Damit fiel er nicht mehr unter die Scharia. Lebenslang muss er dennoch sitzen.

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11 Kommentare

  1. genau so sehen die Mehrheitsverhältnisse aus.
    Wir aufgeklärte Islamkritiker stehen gegen die Muslime und gegen die linken „Eliten“ in Deutschland und in der EUdssr bzw. die gegen uns.
    Es ist wie in Griechenland. König Leonidas mit seinen 300 Spartanern gegen 20.000 Perser. Nur durch eigenen Verrat wurden sie besiegt.

  2. „“Ohne damit jedoch den Grundkonflikt des Koran (und damit des gesamten Islam) gelöst zu haben, der darin bestand, warum der “allwissende” Allah nicht bereits bei seinen mekkanischen Offenbarungen gewusst hat, dass er diese in der medinensischen Ära Mohammeds widerrufen würde. Nun, entweder hat Allah dies gewusst: dann ist er nicht ohne Widerspruch, wie Muslime behaupten. Oder er hat es nicht gewusst: dann ist er nicht allwissend, wie Muslime behaupten.““

    +++

    Da der allwissende Allah auch der „beste Listenschmied“ ist, wußte er natürlich, hinterlistig planend, daß er seine gemäßigten Suren später durch brutale ersetzen würde.

    Weshalb sollte der allwissende Allah sich selbst und seine späteren Vorhaben nicht kennen und nicht wissen, daß er der „beste Listenschmied“ ist?

    Ich sehe also keinen Widerspruch, noch daß Allah nicht allwissend sein sollte, sondern lediglich die Bestätigung, daß er der „beste Listenschmied“ ist, der gerissen den Plan verfolgte, später bösartige Suren zu senden.

    Sure 3, Vers 54: Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied.
    http://www.derprophet.info/inhalt/das-bild-unglaeubigen.htm

    +++

    Anm.: Für mich ist Allah der Satan und Mohammed sein Zerberus.

    MM
    Obwohl ich an keinen Gott und damit auch an keinen Teufel glaube, stimme ich Ihrer Anmerkung vollkommen zu. Ich schrieb vor einiger Zeit: „Wenn es einen Satan gäbe, dann hieße seine Religion Islam und sein Prophet Mohammed“

  3. OT

    Mohammed, der Fallsüchtige(Epileptiker) und der, ihn nötigende, „Engel Gabriel“(Anm.: Wenn das nicht eher Luzifer war):

    „“2. Das Leben und Wirken Mohammeds

    Geboren in Mekka ca. 570 n. Chr. … Stamm der Kureisch.
    Heirat im Alter von 25 Jahren mit Chadidja, einer reichen Kaufmannsfrau.

    Begegnung mit Christen: Auf der arabischen Halbinsel bestanden christliche Gemeinden; ein Vetter der ersten Frau Mohammeds war Christ. Ein christlicher Mönch weissagte dem zwölfjährigen Mohammed eine große Zukunft. Das Christentum war Mohammed nicht unbekannt; und das wird aus allem, was der Koran über Jesus, die Jünger Jesu und die Christen sagt deutlich. So finden sich viele Dinge im Koran, die der Christ aus der Bibel kennt, vieles ist indes entstellt, manche Verwechslungen liegen vor, so beispielsweise die Verwechslung von Mirjam, der Schwester Moses, mit Maria, der Mutter Jesu (66:12); eine Episode aus dem Leben Gideons wird dem König Saul zugeordnet (2:250); die Vision des Petrus von Apostelgeschichte 10 verfließt in einer krausen Schilderung von einem vom Himmel herabkommenden Tisch mit der Einsetzung des Abendmahls durch den Herrn (5:112­-115).

    Erste Offenbarung. Mohammed empfängt sie im Alter von 40 Jahren. Nach Meditation in der Einöde. Dschibrail = Gabriel erscheint ihm und befiehlt: »Lies!« Sein erster und offizieller Biograph Ibn Ishaq beschreibt das Geschehen ausführlich:
    »Als ich schlief, so erzählt der Prophet später, trat der Engel Gabriel zu mir mit einem Tuch wie aus Brokat, worauf etwas geschrieben stand, und sprach:
    „Lies!“
    „Ich kann nicht lesen“, erwiderte ich.
    Da preßte er das Tuch auf mich, so daß ich dachte, es wäre mein Tod. Dann ließ er mich los und sagte wieder:
    „Lies!“
    „Ich kann nicht lesen“, antwortete ich.
    Und wieder würgte er mich mit dem Tuch, daß ich dachte, ich müßte sterben. Und als er mich freigab, befahl er erneut:
    „Lies!“
    Und zum dritten Male antwortete ich:
    „Ich kann nicht lesen.“
    Als er mich dann nochmals fast zu Tode würgte und mir wieder zu lesen befahl, fragte ich aus Angst, er könnte es nochmals tun:
    „Was soll ich lesen?“
    Da sprach er:
    „LIES IM NAMEN DEINES HERRN, DES SCHÖPFERS, DER DEN MENSCHEN ERSCHUF AUS GERONNENEM BLUT! LIES! UND DER EDELMÜTIGSTE IST DEIN HERR, ER, DER DAS SCHREIBROHR ZU BRAUCHEN LEHRTE, DER DIE MENSCHEN LEHRTE, WAS SIE NICHT WUSSTEN.“
    (Sure 96:1­5)
    Ich wiederholte die Worte, und als ich geendet hatte, entfernte er sich von mir. Ich aber erwachte, und es war mir, als wären mir die Worte ins Herz geschrieben.
    Sodann machte ich mich auf, um auf den Berg zu steigen, doch auf halber Höhe vernahm ich eine Stimme vom Himmel:
    „O Mohammed, du bist der Gesandte Allahs, und ich bin Gabriel!“

    Es folgten weitere Offenbarungen; die Symptome, die den Empfang seiner Visionen und Auditionen begleiteten, waren nach seiner Schilderung die folgenden: Die Offenbarung kündigt sich durch Getöse wie von einer Glocke an; dann wurde er jeweils von einem Schlag getroffen.

    »Niemals kommt die Offenbarung zu mir, ohne, daß ich glaube, meine Seele würde mir genommen.«

    Er fiel zuweilen auf den Boden, als sei er betrunken, und brüllte wie ein Kamelfohlen…““
    http://www.bibelkreis.ch/benedikt/Islambi.htm

  4. „Ich bin Gabriel – he he, wer denn sonst, weißt du, ich bin nicht Satan. Weil ich nicht Satan, sondern Gabriel bin, MUSST du mir glauben. Denn wer was anderes glaubt, wird in die Flammen geworfen. Doch ich weiß, dass du ein ganz besonderer Auserwählter bist und glaubst, denn Allah ist allwissend und barmherzig.“

  5. Links und fromme Muselmanin – geht das mit „Kopftuch“?

    Es geht sehr gut!

    Studierte Kopftuchtürkin Kübra Gümüsay bei der taz:
    http://www.juma-projekt.de/patinmoderatorin/

    Sie wittert überall Alltagsrassismus – nur gegen Deutsche nicht, gell!

    Die links-muselmanische Okkupation des Abendlandes

    „“Wir tauschen Geschenke aus und taufen das dann „Baynachten“: eine Kombination aus Weihnachten und Bayram, dem muslimischen Fest.““
    http://www.taz.de/Kolumne-Das-Tuch/!84100/

    Kübra Gümüsay, die frommlinksmoslemische Sarrazin-Killerin:
    „“Vor einigen Tagen hatte ich – endlich! – das Vergnügen, mit ihm höchstpersönlich zu diskutien… …weil es sich um eine britische Radiosendung der BBC handelte, in der er seine Thesen vorstellen und gegen die Einwände von AnruferInnen verteidigen sollte.
    Das hatte den Vorteil, dass Antworten radiogemäß möglichst kurz gehalten werden mussten – kurze Antworten sind absolute Sarrazin-Killer…““
    http://taz.de/!65235/

    Ehrenmord hätte nichts mit dem Islam zu tun:
    http://taz.de/!64497/

    http://www.commentarist.de/journalist/Kuebra-Guemuesay

  6. Bravo Herr Mannheimer, Sie haben sich wacker geschlagen. Schade dass es keine Video-Aufzeichnung gibt?
    Besonders amüsant die Frage, ob es denn auch verschiedene Nationalsozialismen gäbe- köstlich!!

    Viel verlangt, bei diesen haarsträubenden „Argumenten“ auch noch ruhig zu bleiben.
    Man muss sich das wohl trotz allem antrainieren.
    Auf PI-Veranstaltungen sieht man manchmal, wie die Sprecher aus dem Häuschen geraten und anfangen etwa rum zu schreien!
    – verständlich zwar, aber der Sache eher hinderlich.
    Manfred Klein-Hartlage hat das schon ganz professionell im Griff, wie ich finde. (hier seine Bemerkung zur Sure 5, Vers 33, dauert nur 1 min.)
    http://www.youtube.com/watch?v=07bhvpeEpWE

    zur Diskussion am Ende:
    Typisch, sobald eine sadistische Missetat allzu sehr in die Öffentlichkeit rückt, wird kurz eben mal zurück gerudert, wie bei dem Todesurteil des iranischen Apostaten.
    Wie gnädig, jetzt darf er im Knast noch viel langsamer verrecken als es durch langsames Erdrosseln (Hängen durch Hochziehen, also ohne Fallen in die Schlinge) möglich gewesen wäre.

    Das verstellte Masken-Gesicht muss immer gewahrt bleiben.
    Wohl auch so bei dem Völkermord in Afrika 2011.
    „Nein, wir gehören nicht dazu und distanzieren uns von der Gewalt!“ –
    „(pssst: aber nur solange es sein muss…)“

  7. Salafisten verteilen 25 Mio. Korane

    Es ist eine frisierte Version des Koran:

    „“Und noch etwas überrascht: die Koran-Übersetzung ist überraschend gemäßigt. Die deutsche Version nach der Übersetzung von Mohammed Ibn Ahmad Rassoul mit Kommentierung vom deutschen Konvertiten Frank von Bubenheim ist laut Verfassungsschutz eher „unkritisch“ zu sehen. Fundamentalisten auf Kuschel-Kurs?““
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article106163929/Ein-Koran-in-jedem-deutschen-Haushalt.html

    Das ist Taqiyya zwecks Seelenfängerei!

  8. Salafisten verteilen 25 Mio. Korane kostenlos
    Ich würde einen nehmen, um zu vergleichen
    http://www.derprophet.info/index.htm

    Die Verteilung der frisierten Korane ist den Salafisten so wichtig, daß sie es in Kauf nehmen, daß mancher zuhause darauf herumtrampelt.

    Eigentlich ist der Koran nur in Arabisch gültig.

  9. Sehr geehrter Herr Mannheimer,sie geben selcst zu,dass die andere eingeladene Gäste keine Ahnung vom Islam hatten.Da hatten Sie natürlich ein leichtes Spiel..Ich habebe gemerkt,dass Sie sehr ängstlich sind.Sie veröffentlichen kei einziges Kommentar von mir.Die Wahrheit oder ihre Machtlosigkeit könnte Sie in die Ecke drängen.Meine Kommentare hat ihnen schwere Schaden zugefügt.Ich danke Ihnen für islamische Kentnisse von denen sie NICHTs aber NICHTS besitzen..Sonst würden sie die von Wissenschaftler wie mich verfasst worden sind veröffentlichen.Damit würde aber ihre Maske fallen..Ich kam und siegte..

    MM

    Herr Tan. Gehen Sie zum Arzt. Sie leiden an einer ausgesprochenen Profilneurose in Verbindung mit Megalomanie. Ihre größenwahnsinnigen Kommentare sind hier nicht weiter erwünscht. Ich konnte Ihren Blödsinn bislang in allen Punkten widerlegen. Wenn Sie wirklich so viel über den Islam wissen wie sie behaupten, daa haben Sie wohl auch einiges publiziert. nicht wahr. In einem solchen Fall fordere ich Sie auf, mir einige Ihrer Publikationen zu nennen. Sollten Sie nichts publiziert haben oder mir keine Publikation von Ihnen nennen, dann war dies definitiv der letzte Kommentar, den ich hier freischalte.

  10. Der Verfassungsschutz sowie einige CDU-Politiker, selbst der SPD Chef warnen vor den Salafisten, die momentan die Koranausgaben kostenlos verteilen.
    (auch eine solche Ausgabe müsste man haben, um sie zu begutachten)
    In der Presse kommt klar zum Ausdruck, was darüber gesagt werden muss.

    Allerdings kommt genauso zum Ausdruck, dass die Salafisten ja eine Sekte ist, also wieder mal NICHTS mit dem Islam zu tun hat.
    „Sie ist gefährlich, weil sie in Gläubige und Ungläubige einteilt“ sagt eine Sprecherin.
    Als ob der Rest der Muslime das nicht tun würde.
    Hier wird erneut Meinungsmache betrieben, die nichts ist als reine Vertuschung.
    Auf diese Weise lassen sich in der Gesellschaft die aufkeimenden Zweifel über den Islam wieder in die Ecke „nur falsch verstanden“ stellen, und der Bürger lehnt sich erleichtert zurück.

    Mir scheint, als ob man hier nochmal nach-haken müsste und präzise darlegen, wie die vermeintlichen „Sekten“ mit dem Islam an sich kooperieren und umgekehrt.
    Das Wort Erdogans wird ja inzwischen nicht mehr ausreichen, zu oft wurde es zitiert aber nie wahrgenommen.

    Die Wahabisten scheinen ja tatsächlich etwas säkularisiert zu sein ,aber viel weiß man nicht.

  11. PS:
    die Koran -verteilung lief „ruhig“ ab.
    Verfassungsschutz: Keine bedenklichen Inhalte!!!

    Doch gerade weil die kostenlos verteilten Koran Ausgaben eben nur 1 cm dicke Bücher sind, der eigentliche Inhalt offenbar ausgelassen wurde (mein Koran ist 5x so dick!)sind diese Bücher und die Aktion so gefährlich.
    Propaganda- Schriften mit Taqqia Potenz.

    Berlin (dpa) – Der Vorsitzende des Islamrats, Ali Kizilkaya, hält das millionenfache Verteilen von Koran-Exemplaren für prinzipiell unproblematisch. Es sei grundsätzlich erlaubt, religiöse Schriften und damit auch den Koran zu verteilen, sagte er der „Frankfurter Rundschau“. Die Debatte über die Aktion der Salafisten sei „etwas panisch“. Kizilkaya räumte allerdings ein, dass die Salafisten eine sehr umstrittene Gruppe seien, die sehr wenige Anhänger habe.

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