Evangelische Kirche lässt den koptischen Bischof Damian keinen Vortrag über die Christenverfolgung in seiner ägyptischen Heimat halten


Der folgende, von mir an den Superintendent der St. Thomas-Gemeinde in Bohmte bei Osnabrück, Wolfgang Loos, geschriebene offene Brief ist zwar schon 14 Monate alt – hat aber an seiner Aktualität nichts eingebüßt. In diesem Brief prangere ich die skandalöse Entscheidung des Kirchenführers an, den koptischen Bischof Anba Damian, der einen Vortrag über die brutale Verfolgung seiner Glaubensbrüder halten wollte, wieder auszuladen – mit der fadenscheinigen Begründung, den Frieden mit den Muslimen nicht gefährden zu wollen. Viele evangelische Kirchenführer, die im Grunde ihres Herzens mehr Linke als Christen sind, sympathisieren mit der Religion Mohammeds.

Die Kirche ist heute gegenüber dem Islam genauso feige, unterwürfig und von vorauseilendem Gehorsam gekennzeichnet, wie sie es im Dritten Reich gegenüber Hitler und seinen Schergen war. Ich habe Emails diverser Kirchenmitglieder vorliegen, in denen sie auf die Praxis in ihren Kirchengemeinden hinwiesen: Als sie Flugblätter über die Christenverfolgung durch den Islam vor der Kirche verteilten, wurden sie  von den Gemeindepfarrern (und Pfarrerinnen) des Geländes verwiesen wurden und mit der Polizei bedroht. Wer als Christ also auf die gegenwärtig immer schlimmer werdende Christenverfolgung hinweist (150.000 Christen verlieren pro Jahr ihr Leben, weil sie den „falschen Glauben haben), ist offenbar ein Feind in den Augen der Kirche. Damit handeln jene Kirchenführer bereits heute so, als wären sie in Wirklichkeit Muslime. Wer weiß?

Das christliche Nachrichtenportal idea.de berichtete über diesen Skandal folgendes:

31.01.2011, Quelle

Koptischer Bischof sprach in Gastwirtschaft

Der Bischof der Koptisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland, Anba Damian.

Osnabrück (idea) – In einer Gastwirtschaft statt in einem evangelischen Gemeindesaal hat der Bischof der Koptisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland, Anba Damian (Höxter), einen Vortrag über die Verfolgung seiner Kirche in Ägypten gehalten.

Der Kirchenvorstand der St. Thomas-Gemeinde in Bohmte bei Osnabrück hatte die Durchführung der Veranstaltung in ihren Räumen abgelehnt. Man fürchte, dass der Religionsfrieden gestört werde, teilte man dem Organisator, Pastor i.R. Prof. Karl-Heinz Kuhlmann (Bohmte), mit. Dieser hatte den Bischof eingeladen, über die Geschichte und gegenwärtige Situation seiner Kirche zu sprechen. Wie Superintendent Wolfgang Loos (Melle) idea mitteilte, richtete sich die Ablehnung nicht gegen den Bischof. Vielmehr habe der Kirchenvorstand schwere Bedenken gegen den Organisator Kuhlmann gehabt. Dieser sei immer wieder mit „Angst schürenden“ anti-islamischen Äußerungen auch in der Lokalpresse hervorgetreten. Die koptisch-orthodoxe Kirche war in den Brennpunkt des Interesses geraten, nachdem ein Selbstmordattentat vor einer Kirche in Alexandria (Nordägypten) in der Neujahrsnacht 23 Todesopfer gefordert hatte. Islamische Extremisten bedrohten in der Folge auch koptische Gemeinden in Deutschland. Damian sprach unter Schutz von zwei Polizeibeamten am 28. Januar vor etwa 50 Zuhörern in einer Gastwirtschaft in Ostercappeln-Venne. Die koptische Kirche wurde der Überlieferung nach vor fast 2.000 Jahren von dem Apostel Markus gegründet. Offiziell entstand sie im Jahr 451 nach dem Konzil von Chalkeon. Heute stellt die christliche Minderheit in Ägypten rund zehn Prozent der 83 Millionen Einwohner. In Deutschland leben rund 6.000 koptische Christen.

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Offener Brief des Michael Mannheimer an die evangelischen Kirchengemeinde in Bohmte

 

An die Kirchenvorstand der St. Thomas-Gemeinde in Bohmte,

Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrter Herr Superintendent Wolfgang Loos


bei meinen Recherchen über mein dieses Jahr erscheinende Buch “Christenverfolgung und westliches Versagen” bin ich auf die Weigerung Ihrer Gemeinde gestoßen, dem koptischen Bischof Anba Damian die Gelegenheit zu geben, Zeugnis über die schrecklichen Zustände zu diesem Thema in seinem Land Ägypten ablegen zu dürfen.

Die von Ihnen gemachten Ausflüchte, es handele sich bei dieser Angelegenheit nicht um eine persönliche Ablehnung Bischof Daminas, sondern sei eine Reaktion aufgrund “schwerer Bedenken” gegen den Organisator, Pastor i.R. Prof. Karl-Heinz Kuhlmann, der immer wieder mit „Angst schürenden“ anti-islamischen Äußerungen auch in der Lokalpresse hervorgetreten sei, sind – Sie verzeihen meine Deutlichkeit – scheinheilig und zeugen von mangelnder Zivilcourage Ihrerseits sowie der sonstigen an dieser Entschiedung Beteiligten.

Denn zum einen sind zahllose genuine wie auch phänomenologische Aspekte des Islam tatsächlich derart besorgniserregend, dass nicht deren Bekanntmachung (wie etwa durch Herrn Kuhlamm) zu verurteilen ist, sondern das Unterlassen solcher Bekannmachungen. Zum anderen gehe ich nicht davon aus, dass sie etwa einem islamischen Gelehrten oder Geistlichen ebenso wie Herrn Damian das Wort entzogen hätten mit dem Hinweis, dass es einen Teil des Islam gäbe, der für Terror und Mord empfänglich sei.

Ich halte Ihr Verhalten unsäglich und durch nichts entschuldbar. Ich werde den Fall Ihrer Gemeinde daher als abschreckendes Beispiel in meinem Buch erwähnen, ebenso in meinem Reden und Essays, natürlich unter Nennung der Namen der daran beteiligten Akteure. Solche Maßnahmen sind leider erforderlich, da wir alles tun müssen, um eine erneutes Versagen unserer Zivilisation wie in der Weimarer Republik zu verhindern, die den Aufstieg des Hitlerfaschismus mit ähnlich appeaserischem Verhalten und mit ähnlicher persönlicher Feigheit ohnen nennenswerten Widerstand zuließ. Dies gilt es zu verhindern, so lange noch Zeit dafür bleibt.

Sie machen sich damit zum Teil jener westlichen Appeaser (zu denen auch große Teile der Kirche zählen) gegenüber dem Islam, die sich mit ihrer Feigheit und ihrem vorauseilenden Gehorsam unmittelbar an den Massakern gegen Christen schuldig machen und durch das Ausbleiben massiven Protests Muslime in aller Welt geradezu ermuntern, mit ihren Attacken gegen Christen fortzufahren.

Als einer der führenden deutschen Islamkritiker halte ich in ganz Europa Vorträge u.a. zum Thema Christenverfolgung durch den Islam, darunter an Universitäten (z.B.Eichstätt, Bayern). Ich weiß daher über dieses Thema bestens Bescheid, und ebenso gut bin ich über das Versagen westlicher “Eliten” dazu unterrichtet. Meine ausführlichen und wissenschaftlich untermauerten Schriften finden Sie im Netz.

Mit freundlichem Gruß

Michael Mannheimer

PS: Kopien dieses Schreibens gehen an diverse Empfänger aus Medien und Politik, auch direkt an Bischof Anba Damian

 

24 Kommentare

  1. „Solche Maßnahmen sind leider erforderlich, da wir alles tun müssen, um eine erneutes Versagen unserer Zivilisation wie in der Weimarer Republik zu verhindern, die den Aufstieg des Hitlerfaschismus mit ähnlich appeaserischem Verhalten und mit ähnlicher persönlicher Feigheit ohnen nennenswerten Widerstand zuließ. Dies gilt es zu verhindern, so lange noch Zeit dafür bleibt“
    —————-
    In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts waren Hitler und der Nationalsozialismus eine aufsteigende Macht in Deutschland. Als ihre üblen Absichten zur Tatsache wurden leugneten fast alle Machthaber Europas das Böse vor ihrer Nase. Der Antrieb, nur gute Gedanken über Hitler zu denken und ihn in jeglicher Weise zu beschwichtigen durchtränkte die Reden und Berichte der politischen und religiösen Führer, der Universitäten und der Presse. Nicht einmal die von ihm inszenierte Invasion der Nachbarstaaten konnte den Standpunkt des Establishments korrigieren, daß „Hitler ein vernünftiger Mann sei“. Appeasement würde ihn ihnen ähnlich – und damit vernünftig – machen. Friede um jeden Preis war das moralische Motto.

    Weil sie Hitler nicht angriffen, als er noch in einer schwachen Position war, mußten sich die Europäer mit den Nazis auseinandersetzen, als diese in ihre volle Kampfesstärke kamen und es sie enormen Einsatz an Gut und Blut kostete, sich diesem Problem zu stellen. Der durch Appeasement gewonnene Frieden des Etablishments brachte ein großes Übel mit sich.

    Die Parallelen zwischen der Verleugnung des Naziproblems durch die politische Elite damals und ihr Führungsstil bezüglich dem Islam heute ist furchterregend. Wir stellen fest, daß das Ableugnen von Tatsachen angesichts von Angst ein menschlicher Wesenszug ist.

    http://europenews.dk/de/node/49562

  2. Das kommt davon, wenn man mit Christenschlächtern buhlt!

    Lügt Erdogan?

    „“Erdogan: „Ich habe ihm(Anm.: dem Papst) gesagt, daß der Islam eine Religion des Friedens, der Toleranz und der Liebe ist. Und ich habe gesehen, daß er diese Auffassung teilt.“““
    http://www.faz.net/aktuell/politik/papst-trifft-erdogan-islam-eine-religion-des-friedens-1384049.html

    Nicht die ganze EKD ist pro Islam:
    http://www.faz.net/aktuell/politik/evangelische-kirche-protestanten-kritisieren-den-islam-1384271.html

    „Jede Toleranz hat ihre Grenzen“
    Kath. Kirche kritisiert, Ev. Kirche laviert
    http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/2306-jede-toleranz-hat-ihre-grenzen-katholische-kirche-kritisiert-islamische-salafisten-in-moenchengladbach-eicken-scharf

    Matthias Matussek kritisiert den Islam

    „“Nach Ansicht von „Spiegel“-Autor Matthias Matussek(Anm.: röm. kath.) gehört der Islam nicht zu Deutschland. „Europa hat eine christliche Basis, keine islamische“, begründete der mehrfach preisgekrönte Journalist…““
    http://zoelibat.blogspot.de/2012/01/matthias-matussek-islamkritik.html

    „“Nach eigener Aussage ist Matussek ein praktizierender Katholik, der regelmäßig beichtet, da es „entlastender“ sei, „als auf die ganz große Schlussabrechnung durch einen gnädigen Gott zu warten, wie es Protestanten tun“.[7] Seinen Katholizismus kommentierte er außerdem so: „Ich bin so leidenschaftlich katholisch, wie ich vor vierzig Jahren Marxist war. Warum? Weil mein Verein angegriffen wird.“““ wikipedia

  3. Ebenso in der Christuskirche in Reutlingen. Da wurde eine Veranstaltung von Gemeindemitgliedern über das Thema: „Moslem konvertiert zum Christentum“ nicht genehmigt. Es sollte dort ein ehemaliger Moslem sprechen. Doch selbst hat der Pfarrer alle Veranstaltungen der Grauen Wölfe genehmigt. Ah ja, hinterher spielt man den Unschuldsengel.

  4. OT

    Islamstudium in Deutschland

    „“…EZW: Gefahr von unkritischer islamischer Theologie

    Über die fachliche Kompetenz der Dozenten entscheidet die Berufungskommission der Universität. Ob ein Professor ein guter Muslim ist und tatsächlich den Islam praktiziert, prüft ein siebenköpfiger Beirat, dessen Vorsitzender Suleyman Tenger, Religionsbeauftragter der Türkisch Islamischen Union (DITIB), ist. Die sieben Vertreter des Beirates können die Berufung von Professoren, die ihnen nicht gläubig genug sind, ablehnen.

    Das sieht Friedmann Eißler von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) in Berlin kritisch: Diese Konstruktion berge die Gefahr, dass dadurch eine „weithin unkritische islamische Theologie“ an deutschen Universitäten etabliert werde, sagt Eißler. Es sei zudem ein „falsches Signal“, wenn die türkische Religionsbehörde den Vorsitzenden des Beirates stelle…““
    http://www.evangelisch.de/themen/religion/zwischen-kopftuch-und-kritik-islamstudium-in-t%C3%BCbingen56305

  5. Anhang zu meinem letzten Kommentar „Christuskirche in Reutlingen“
    Hier nochmals Fernsehbericht ausführlich.

  6. UND WER AUS DER GESCHICHTE NICHT SCHLAUER WIRD, DEN HOLT SIE IMMER WIEDER EIN

    „“[..] wer an den Mythos des »friedlichen Zusammenlebens« glaubt, das nach Meinung der Kollaborateure die Beziehungen zwischen Eroberten und Eroberern prägte, täte gut daran, die Geschichten über verbrannte Konvente und Klöster nachzulesen, über geschändete Kirchen, vergewaltigte Nonnen, christliche oder jüdische Frauen, die entführt wurden und in die Harems gesperrt wurden. Er täte gut daran, über die Kreuzigungen von Cordoba nachzudenken, über die Gehenkten von Granada, über die Enthauptungen in Toledo und Barcelona, Sevilla und Zamora.

    …in Zamora befahl Almanzor: der Wesir, der »Mäzen der Philosophen« genannt wurde, der »größte Herrscher, den das Islamische Spanien je hervorgebracht hat«.)… Wenn man den Namen Jesu oder der Muttergottes aussprach, wurde man sofort hingerichtet. Gekreuzigt,… oder enthauptet oder gehenkt. Und manchmal gepfählt. Wenn man die Glocken läutete, ebenso. Wenn man sich grün kleidete, in der Farbe des Islam, idem. Und kam ein Muslim vorüber, mussten die »ungläubigen Hunde« beiseite treten, sich verneigen. Wenn der Muslim sie angriff oder beschimpfte, durften sie sich nicht wehren.

    Und weißt du, warum die »ungläubigen Hunde« nicht gezwungen wurden, zum Islam überzutreten? Weil Konvertiten keine Steuern zahlten. Die »ungläubigen Hunde« dagegen schon.

    …Im Jahr 827 landeten sie auf Sizilien, einem weiteren Ziel ihrer Begierde. Wie gewöhnlich mordend und brandschatzend eroberten sie Syrakus und Taormina, Messina und dann Palermo, und innerhalb eines dreiviertel Jahrhunderts (so lange brauchten sie, um den stolzen Widerstand der Sizilianer zu brechen) islamisierten sie die Insel. Sie blieben mehr als zweieinhalb Jahrhunderte, nämlich bis sie von den Normannen vertrieben wurden, doch 836 landeten sie in Brindisi. 840 in Bari. Und islamisierten auch Apulien. 841 landeten sie in Ancona. [..] hinauf nach Rom. Sie belagerten die Stadt und drangen eines Nachts in sie ein. Sie raubten die Basiliken des Heiligen Petrus und des Heiligen Paulus aus, plünderten, was es zu plündern gab. [..] .. ließen sie sich jedoch in Kampanien nieder. Dort blieben sie siebzig Jahre lang, zerstörten Montecassino und quälten Salerno. In dieser Stadt belustigten sie sich eine Zeit lang damit, jede Nacht die Jungfräulichkeit einer Nonne zu opfern. Weißt du, wo? Auf dem Altar der Kathedrale. [..] Im Jahr 898 dagegen landeten sie in der Provence. Im heutigen Saint Tropez. Dort ließen sie sich nieder und überquerten 911 die Alpen, um im Piemont einzumarschieren. Sie besetzten Turin und Casale, zündeten Kirchen und Bibliotheken an, ermordeten Tausende von Christen, dann zogen sie weiter in die Schweiz. Sie erreichten das Bündner Tal und den Genfer See, dann kehrten sie, vom Schnee entmutigt, um. Sie zogen sich zurück in die warme Provence, besetzten 940 Toulon und …““

    Aus „Die Kraft der Vernunft“, Oriana Fallaci

    weiter gehts auf PI >
    http://www.herbertpedron.com/ogmios/Allah-pagan-moongod.html

  7. Ich bins zwar katholisch, aber die orthodoxen, koptischen Christen stehen zu ihrem Glauben und biedern sich nicht dem Zeitgeist oder dem Islam an. Man schaue sich mal den erbärmlichen Kirchentag an. Einfach eine Schande. Woanders haben Christen noch Standhaftigkeit.

  8. OT

    06. April 2012, 10:36
    Kubas Fernsehen wird erstmals Karfreitagsgottesdienst senden
    Auch darf erstmals eine öffentliche Kreuzwegprozession stattfinden. Papst Benedikt hatte bei seinem Besuch in Kuba die volle Einhaltung aller Menschenrechte einschließlich der Religionsfreiheit angemahnt.
    http://kath.net/detail.php?id=35987

  9. @ Jens

    Kopten haben sich allzu oft dem Islam mehr oder weniger freiwillig angebiedert, über Jahrhunderte hinweg, selbst einige ihrer Religionsführer haben sich sogar antijüdisch mit den Muselmanen verschwistert. Allein, es half nichts. Sie wurden und werden fortwährend drangsaliert und dezimiert.

    Hieran sieht man wiedereinmal, mit dem Islam darf man nicht buhlen, denn die Vorteile daraus sind nur kurzfristiger oder täuschender Natur.

  10. Lieber Gott wo bist Du ?
    Nach Deiner Auferstehung hatte ich Deinen Beistand so oft gebraucht, aber nie warst Du erreichbar!
    Immer hast Du mit Hilfe Deiner deutsch-staatlichen Steuereintreiber einen nicht unerheblichen Beitrag verlangt, bis es mir zuviel wurde!
    Ich wurde erzogen mit der Einstellung Leistung gegen Leistung!
    Du hast mich in menschlicher Form Deiner Oberhirten ausgenommen um im Vatikan ein angenehmes Leben zusammen mit Deinen Hofschranzen zu führen, daß
    ist Dein menschliches Gesicht!
    Der Staat hat seine parasitischen christenverräterischen Politiker bezahlt!
    Alles würde ich Dir verzeihen wenn Du in der Lage wärst zu begreifen, daß Dein sündiges Leben bald ein Ende finden
    wird durch Deine Ablösung, als der Gott der Bibel – Christen, durch einen Gott der Koran-Islamisten!
    Dein Oberhirte ist leider ein Feigling, sodaß es wohl wieder zu spät sein wird und erst in der Stunde der eigen erlebten Gefahr viele Menschen sterben müssen, wie immer in der christlichen Geschichte!
    So erhöre mich und handele, wenn Du Geld brauchst bin ich gern wieder dabei,

    mit respektvollen atheistischen Ostergrüssen
    Bruno

    Ich denke an die ersten, offiziell im Kulturkrieg gefallenen deutschen Soldaten welche unter dem alleinigen Vorwand gegen angebliche Terroristen zu kämpfen ihr Leben geopfert haben!
    Selbst hier, lieber Oberhirte hast Du den Lügen Deiner Berater geglaubt und wie schon immer in der obergeistlichen Position mit gelogen!

  11. OT

    „“So sind 40 Prozent der Grünen-Wähler und 39 Prozent der Piraten-Anhänger von einem Leben nach dem Tod überzeugt, aber nur 35 Prozent der Unionsanhänger.““
    http://www.bild.de/politik/inland/umfrage/so-viele-deutsche-glauben-an-ein-leben-nach-dem-tod-23527908.bild.html
    Unklar bleibt, an was die Radikalen glauben, ob an Wiedergeburt, Buddha, der eigentlich kein Gott ist; den blutlechzenden rachsüchtigen Mondgötzen Allah und 72 Jungfrauen mit Bächen voll Wein und Tanzknaben; Nirwana mit Ganesha, Krishna, der grausamen Göttin Kali usw.; an Walhall und unersättliche keltische oder germanische Baum- oder Flußgötter/-innen; die Ewigen Jagdgründe mit Manitu oder darf es noch exotischer sein?

    Bei all dem Glauben an eine höhere Macht – der Mensch oder ein Mensch darf nicht das Maß aller Dinge sein. Gerechtigkeit auf Erden wird es nie geben, ob in einer Monachie oder Demokratie, es ist unmöglich, im Kommunismus oder einem Islamstaat schon gar nicht.

    +++

    GESEGNETE OSTERN!

    Christus ist auferstanden – halleluja!
    http://www.sachsen-fernsehen.de/Aktuell/Sachsen/Artikel/1143278/Katholische-Sorben-satteln-am-Ostersonntag-zum-Osterreiten/

    Osterreiten
    http://de.wikipedia.org/wiki/Osterreiten

  12. Hervorragender Brief, voll auf den Punkt.
    Bravo Herr Mannheimer, ich werde Sie unterstützen.

  13. Berlin soll erstes interreligiöses Gotteshaus erhalten
    http://de.gloria.tv/?media=147781
    Herr, wirf Hirn vom Himmel!
    „“…Die Initiative zu dem 2008 gestarteten Projekt kommt von der evangelischen Kirchengemeinde. Der Bau soll in modernen Formen auf den Fundamenten der Sankt-Petri-Kirche an der Ecke Breite Straße/Gertraudenstraße errichten. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg hatte die DDR-Regierung die Ruine des Gotteshauses 1964 beseitigen lassen. In dem interreligiösen Sakralbau sollen die drei beteiligten Religionen getrennte Gottesdiensträume erhalten, die jedoch für gemeinsame Feiern vereint werden können. Der Bau solle ein architektonisches Symbol des friedlichen Zusammenlebens der Religionen werden…““

  14. Lieber Bruno Woitke. Kommentar 11
    Ich verstehe ihre Enttäuschung über die Religion. Nach fast 2000 Jahren christliche Geschichte wir haben ein Verein bestehend aus Religion, Politik, Finanzen, Business, mancher Ideologie und jetzt kommen noch nichtchristliche Religionen dazu. Das alles hat wenig zu tun mit dem Seelenheil und mit dem, was der Herr Jesus lernt in der Bibel. Die Oberhirten der Kirchen benehmen sich so nicht aus Feigheitgründen allein, sondern sie machen viel mehr wie im Islam Tagiya. Die Schafe brauchen sie um zuscheren und am Ende des Lebens in die Ewigkeit ohne Seelenheil zu begleiten. Alle die ihren Halt bei den irdischen Oberhirten haben, werden am Ende schmerzlich enttäuscht. Jesus spricht:“Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.“ Johannes 10,11. Wer auf Suche nach dem Sinn des Lebens, nach Friede Gottes in Jesus Christus- welche allen Verstand übersteigt Philipper 4,7, nach Gottes Erkenntnis, nach ewigem Seelenheil ist, dem empfehle ich die Vorträge vom gesegnetem Pfarrer Wilhelm Busch.

    http://www.youtube.com/watch?v=telCHTOADwA&feature=related

    Ich wünsche ihnen Gottes Segen.

  15. So viel ich weiß hat der koptisch-christliche Papst Shenouda mit den Muselmanen gebuhlt, gegen Juden gehetzt, aber es hat nichts genützt…

    Ob die Kopten-Christen während 1400 Jahren sich notgedrungen unterwarfen, sich zwangsweise unterwerfen mußten oder mit den Mohammedanern buhlten, Ägypten wird von Arabern beherrscht. 10% sind nur noch echte Ägypter( = Kopten) und damit ist es auch bald vorbei.

    „“Auch Christen tragen zuweilen zu dieser Hetze bei: Der im März 88-jährig verstorbene Kopten-Papst Schenouda III. ließ im Juni 2006 etwa in einer Pressemitteilung verbreiten, dass der damals gerade neu erschienene Film Der Da Vinci Code – Sakrileg und dessen Romanvorlage von Dan Brown das Resultat einer jüdischen Verschwörung gegen das Christentum seien. Er war zudem ein entschiedener Gegner des Friedensvertrags mit Israel.““explizit.net

    „“…Ein Lichtblick jedoch ist, dass es ihnen diese Jahr zum ersten Mal möglich war, nach Jerusalem zu pilgern. Der vor einigen Wochen verstorbene koptische Papst Schenouda III. hatte ein Reiseverbot nach Israel verhängt, um gegen die „Besatzung“ dort zu protestieren. Nach seinem Tod machen sich jetzt täglich hunderte koptische Christen nach Jerusalem auf, es wurde sogar eine eigene Fluglinie organisiert, die direkt von Kairo nach Tel Aviv fliegt…““
    http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24359/Default.aspx

    Was den Bischof Damian betrifft, er ist eine charismatische freundliche großzügige Persönlichkeit, die Evangelen hätten einladen müssen!!!

  16. Die TORONTO-PHÄNOMENE und andere Merkwürdigkeiten.
    „Denn das Geheimnis der Gesetzlosigkeit ist schon am Wirken … dessen Kommen aufgrund der Wirkung des Satans erfolgt, unter Entfaltung aller betrügerischen Kräfte, Zeichen und Wunder und aller Verführung der Ungerechtigkeit bei denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können.“
    2.Thessalonicher 2,7-10.Schlachter Bibel Version 2000. http://www.Betanien.de

    http://www.youtube.com/watch?v=GjSCeoP-3QE

  17. CHRISTENVERVOLGUNG DURCH „CHRISTEN“

    Dienstag, 27. September 2011

    USA: Christliche Geschworene verurteilen Christen

    Christliche Geschworene verurteilen Pastor, weil er Bibeln verteilte

    Weil Pastor Mark Holick vor dem Islamischen Zentrum in Wichita, Kansas, Bibeln verteilte, wurde er nun von einem Gericht zu einer Geldstrafe in Höhe von 300 US-Dollar verurteilt und zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung. Außerdem darf er sich dem Islamischen Zentrum nur bis auf 1000 Fuß nähern.

    Das Erstaunliche an dem Urteil ist, dass vier Personen der sechsköpfigen Jury des Gerichts bekennende Christen waren. Ferner sind sowohl der Polizist, der Holick verhaftete, als auch der Richter und der Staatsanwalt „bekennende Christen.“

    Mark Holick sagte dem Gericht und den Geschworenen, die ihn für das Verteilen von Bibeln verurteilten: „Aber das ist okay, denn am Tag des Gerichts, wenn ich gefragt werde, ob es einen Beweis dafür gibt, dass ich Christ bin, werde ich diese Verhaftung, diese Verhandlung und dieses Urteil anführen.“

    http://distomos.blogspot.de/search/label/Christenverfolgung

    „… und ihr werdet voh allen gehaßt werden um meines Namens willen.“
    „Wenn es aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht.“
    Lukas 21;17,28. Schlachter Studium Bibel Version 2000. http://www.CLV.de

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