
Argumente für eine kritische Sicht des totalitären Systems: Mohammed-Islam
Von heinrich-heine
Dazu ist auf Ereignisse aus der Vita des Begründers des Islam, Mohammed, hinzuweisen, die als vorbildliche und verpflichtende Lebensweise für einen jeden Muslim gilt. Drei Ereignisse aus diesem Leben werden mit Anführung der maßgeblichen Literatur aufgezeigt:
1. Die Vertreibung und Ausrottung jüdischen Stämme:
Nach islamischer Tradition wurden 624 die jüdischen Stämme der Nadir und Quaynuqua unter Konfiszierung ihres Eigentums nach Nordarabien vertrieben, womit sich Mohammed u.a. die materielle Basis für seinen weiteren Aufstieg zum Heerführer schuf. 627 ließ Mohammed den jüdischen Stamm der Quraysa in einem zwei Tage dauernden Massaker ausrotten, insgesamt 600 – 900 Männer, die in seiner Gegenwart in einem Massengrab hingerichtet wurden. Die Frauen und Kinder wurden zum überwiegenden Teil als Sklaven in Medina versteigert, bzw. unter den Mittätern verteilt. Auch nach den Maßstäben der damaligen Zeit war dieses monströse Vorgehen Mohammeds ein Kriegsverbrechen. Um diese skandalösen Vorgänge zu legitimieren wird von Apologeten des Islam nachträglich behauptet, diese Stämme hätten Hochverrat begangen, was durch die Quellen jedoch nicht belegt ist.
Mohammed selbst wählte sich unter den Witwen die 18 jährige Rayhana für seinen Konkubinenbestand aus und hat sich noch in der gleichen Nacht an ihr sexuell vergangen. (gut dokumentiert bei Maxime Rodinson, Mohammed S. 203ff, und Johan Bouman, Der Koran und die Juden, Darmstadt 1990 sowie H.P. Raddatz, Von Gott zu Allah, München 2001)
2. Der militärisch Angriff auf die christliche Stadt Mu`ta 629 n. Chr.
Befohlen von Mohammed, der eine riesige Armee durch die Wüste über eine Strecke zweimal so weit wie von München nach Berlin führen ließ. (Atlas zur Geschichte des Islam Günther Kettermann in der Wiss. Buchges. Darmstadt S. 21 und Ibn Ishaq, Mohammed. Das Leben des Propheten, Stuttgart 1982) Allein verlockt von Beutemacherei wurde dieser Feldzug durchgeführt. (M. Haikal, Das Leben Muhammads, Dr. Kermani Siegen 1987)
3. Die Rekrutierung eines Harems einschließlich der Heirat eines sechsjährigen Mädchens, Aisha, die im Alter von neun Jahren zu ihm gebracht wurde.
(gut dokumentiert bei Maxime Rodinson, Mohammed, 1975 Darmstadt, S.148ff. und Christine Schirrmacher, Der Islam I, Neuhausen 1994 sowie Sahih al-Buhari, Nachrichten von Taten und Aussprüchen des Propheten Muhammad, Stuttgart Reclam 2002, S. 344) Dank stets zur rechten Zeit kommenden „Offenbarungen“ einer imaginierten Gottheit Namens Allah gestattete sich Mohammed ca. 14 Frauen. In der Nachfolge Mohammeds dienen diese Traditionen in muslimischen Ländern bis heute als vorbildlich und legitim.
Hinzu kommt, dass im Koran an siebenundsechzig Stellen zum Krieg gegen „Ungläubige“ zwingend verpflichtet wird. Dabei wird das Verb „qaatala“ gebraucht, das heißt „kämpfen mit der Waffe, um zu töten“, und das Substantiv „qitaalum“ das heißt „der bewaffnete Kampf mit dem Ziel des Tötens“ (nach Salam Falaki, Kampf-Befehle Allahs im Koran – Warum Muslime gegen Ungläubige kämpfen müssen, in: Beilage zu den Ost-West-Nachrichten, Nr. 2 / Okt. 2001).
Hierzu sei exemplarisch auf folgende Suren des Korans nach der Übersetzung von Rudi Paret verwiesen:
„Und erschlaget sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag…“. Sure 2,191
und Sure 8,39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und alles an Allah glaubt“
sowie Sure 2,216f: „Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist… Der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen ist schlimmer als Töten.“
sowie der Imperativ in Vers 194: „Und spendet für den Krieg um Gottes willen!“ – Damit wird Terror finanziert.
Sure 9.73 befiehlt: „Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei hart gegen sie.“
Das teuflische Konstrukt der Abrogation im Koran
Die versöhnlicheren Passagen des Koran werden fast alle wieder außer Kraft gesetzt nach dem Prinzip, dass im Falle von Widersprüchen der zuletzt offenbarte Vers gelte (Prinzip der Abrogation). Die friedlicheren Passagen des Koran entstanden fast alle in der mekkanischen Zeit Mohammeds, als dieser noch versuchte, die Christen und Muslime auf seine Seite zu ziehen. Als er aber – nach einer Reihe von Morden an seinen mekkanischen Kritikern – aus Mekka vertreiben wurde, ließ er sich in Medina nieder, wo die eigentliche Zeit der gewaltsamen Ausbreitung des Islam und Mohammed begann. Aus dieser Zeit stammen die medinensischen Suren, die die friedlicheren mekkanischen Suren tilgten. Den wenigsten Muslimen und kaum einem „Ungläubigen“ ist diese Tatsache bekannt.
Der Islam hat diesen wesentlichen Umstand seinen Gläubigen und den „Ungläubigen“ gegenüber durch einen „genialen“ Trick verborgen: Der Koran ist nicht – wie jeder Koranleser vermuten sollte – der Chronologie seiner Entstehung, sondern der Länge seiner Suren nach geordnet. Mit Ausnahme der ersten Sure (die sehr kurz ist) niummt die Länge der Suren im Verlauf des Koran stets ab. Damit ist es einem Koranleser nicht möglich zu entscheiden, ob eine Aussage („Es herrscht kein Zwang im Glauben„) durch eine zeitlich spätere Aussage abrogiert wurde oder nicht. Islamische Gelehrte Wissen das natürlich. Denn es gibt Verzeichnisse, die die Entsstehung der Suren zeitlich genau dokumentieren.
Dieses Konstrukt ist teuflisch: Denn es vernebelt den Koranlesern die wahre Aussage des Islam. Friedliche und unfriedliche Passagen wechseln scheinbar ohne Regel – der Leser glaubt, sich heraussuchen zu können, was ihm eher zusagt. Die Täuschung ist perfekt: Außer Imamen und einem engen Kreis von eingeweihten Gläubigen weiß niemand, welche Aussage des Koran am Ende zählt. Doch da die Zeit des Propheten in Medina – in der er die meisten aller mörderischen und frauenfeindlichen Suren verfasste – die spätere ist, gelten die „Offenbarungen“ aus Medina als letzte und endgültige Anweisungen des Koran. Den wenigsten westlichen Journalisten, Politikern jund sonstigen Intellektuellen ist dieser Umstand beweusst. Daher stochern sie in ihrem verzweifelten Geschreibsel um die Frage, ob der Islam friedfertig ist oder nicht, wie ein Blinder im Nebel. Ihre letzte (und vollkommen falsche) Antwort auf ihre Unfähigkeit, den wahren Charakter des Islam zu erkennen, gipfelt in iher hartnäckig verteidigten Hilfskonstruktion eines guten Islam und eines bösen Islamismus. (Näheres dazu hier). Solange der Westen dieses Konstrukt nicht aufgibt, wird er wehrloses Opfer der derzeitig immer rasacher vonstatten gehenden Islamisierung bleiben.
Im Koran gilt: „Ungläubige“ müssen getötet werden!
Nach dem Korangelehrten Suyuti (1445 – 1505) „ist alles im Koran, das von Vergebung für die Ungläubigen, von der Freundschaft mit ihnen, von der Toleranz und Zurückhaltung ihnen gegenüber handelt, abgeschafft („abrogiert“) durch den `Vers des Schwertes`, nämlich „Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! (Koran 9,5)“, (G. Puin, Preußische Allgemeine Zeitung, Nr. 49 S.6)
Suggestiv werden „Ungläubige“, zu denen auch die Christen zählen, dehumanisiert durch Aussagen wie
„als die schlimmsten Tiere gelten bei Gott diejenige, die ungläubig sind und auch nicht glauben werden.“ Sure 8,55
oder Sure 47,12: „Die Ungläubigen aber genießen (ihr kurz befristetes Dasein) und verleiben sich (gedankenlos) ihre Nahrung ein (wörtlich essen), wie das Vieh es tut. Sie werden ihr Quartier im Höllenfeuer haben.“
Hier wird mit der Drohung eines imaginierten unendlichen Höllenfeuers gearbeitet, was Angst bzw. Abscheu induzieren soll. Gilt dies nicht nach §130 StGB als verurteilenswerte Volksverhetzung? Denn: „schlimmsten Tieren“ steht keine eine Existenzberechtigung zu!
Gewalt ist ein konstituierendes Element des Systems Islam
Deshalb auch wurde in Staaten des real existierenden Islams von 88% der Muslime die Richtigkeit der Attentate vom 11. September in Umfragen konstatiert. (http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/394292/)
Das islamisches Ziel ist, strategisch Parallelgesellschaften zu etablieren, die als Zwischenetappe auf dem Weg in eine unter Scharia Recht stehende muslimische Mehrheitsgesellschaft gelten. Moscheen bilden den zentralen Kern, von dem aus dieser Prozess gesteuert wird.
Dazu Koran Sure 5,51:
„Nehmt sie euch nicht zu Freunden! Wenn sich einer von euch ihnen anschließt, gehört er zu ihnen und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen. Gott leitet die Gemeinschaft der Frevler nicht recht“
und Sure 3,118: „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht Leute zu Vertrauten, die außerhalb eurer Gemeinschaft stehen! Sie werden nicht müde Verwirrung unter euch anzurichten und möchten gern, dass ihr in Bedrängnis kommt. Aus ihren Äußerungen ist schon genug Hass kundgeworden. Aber was sie insgeheim in ihrem Inneren hegen, ist noch schlimmer.“
„Ungläubigen“ wird hier prinzipieller Hass unterstellt, was reflexiv auf die Autoren und deren Gefolgsleute zurückweist, die dies verkündigen.
– Diese Suggestionen verhindern Integration und züchten Hass auf den Westen.
-Folgende Scharia–Texte (www.ncwdi.igc.org/html/shariavfc.html von Al-Azhar autorisiert) zeigen, dass es im System Islam keine Individualrechte gibt, als auch dass ein Menschenleben nichts wert ist:
„Den Koran erörtern ist Unglaube und ist mit dem Tode zu bestrafen.“ und „Weder ist `gut`, was die Vernunft als `gut` erachtet, noch `böse`, was sie als böse taxiert. Der Maßstab für `Gut` und `Böse` ist das „Heilige Gesetz“, nicht die Vernunft.“
Dies ist auch gegen ein allgemeines Sittengesetz gerichtet.
„Es ist Unglaube, sich von der Sunna loszusagen, um Nicht-Muslime nachzuahmen, wenn man glaubt, dass deren Art besser ist als die Sunna.“
Auch hier wird in totalitärer Art Fremdbestimmung geübt.
„Lege nie einen Koranvers nach deiner Vorstellung aus, sondern prüfe nach, wie ihn die Gelehrten des heiligen Gesetzes und die weisen Männer, die vor dir lebten, verstanden haben. Wenn du den Vers anders verstehst und deine Auffassung dem heiligen Gesetz widerspricht, verlass deine erbärmliche Meinung und schleudere sie gegen die Wand“.
Der kritische Gebrauch des Verstandes ist eindeutig verboten.
„Jemand der unter Muslimen aufgewachsen ist und den obligatorischen Charakter des Gebetes, der Zakat (Armensteuer), des Fastens im Ramadan, der Pilgerfahrt, der Ungesetzlichkeit von Wein und Ehebruch oder etwas anderes abstreitet, über das Konsens unter den Gelehrten herrscht und das als unbedingt zur Religion gehörig bekannt ist, wird dadurch ein Ungläubiger und wird hingerichtet (!) wegen seines Unglauben.“
Apostasie vom Islam und seinen Gesetzen wird mit dem Tode bestraft.
Der Islam vertritt offensiv einen Absolutheitsanspruch, der mit einer freien, offenen, demokratischen Gesellschaftsordnung, nicht zu vereinbaren ist, er will als absolutes System dominieren, auch als Rechtssystem: Sure 3, 110 „Ihr seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist und verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Gott.“ oder Sure 9,112. All dies wird in Moscheen gelehrt. Dazu ist als essentielle Richtlinie für die Legislative, die inhumane Scharia zu etablieren. Der Islam präsentiert sich als ein alles umfassendes System, das jeden Lebensbereich reglementiert und kontrolliert. Wer es auf Religion reduziert, macht sich leicht zum nützlichen Idioten dieses letzten großen totalitären Systems, das vor seinem unausweichlichen Untergang steht.
Hingewiesen sei auch auf die vom Bundesministerium des Inneren herausgegebene 320 Seiten umfassende Studie „Islamismus“ 2004. Diese bildet einen regierungsamtlichen zornigen Nachruf auf das Trugbild einer multikulturellen Gesellschaft. Zwei Faktoren werden besonders benannt:
Eine zunehmende Religiosität korreliert mit einer steigenden Gewaltbereitschaft bei Muslimen (40%) und darüber hinaus gelte, dass je ausgeprägter die Religiosität junger Muslime sei, desto niedriger ist deren sprachliche – soziale Integration. (Kostenfreier Bezug möglich über: bmi@ibro.de)
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Michael Mannheimer bedankt sich bei allen seinen Spendern.
An den schlimmsten Verbrechen sind fast immer Islam und Koran schuld:
„“Sklaven des Islam
Der „verschleierte Völkermord“ der Araber
Mit Gebeten hat man sie gelockt und ihnen dann das Leben zur Hölle gemacht. Die Araber bringen mit dem Islam den wohl brutalsten und längsten Sklavenhandel der Geschichte nach Afrika….
Er währte 13 Jahrhunderte und hatte viel mehr Opfer als der Sklavenhandel nach Amerika – der 400 Jahre dauerte. Und das Traurigste daran ist, dass die meisten der Verschleppten unglücklicherweise keine Kinder bekommen konnten, weil sie kastriert wurden.“
Tod und Kastration
Die Schwarzafrikaner werden in die arabische Welt, in die Türkei, nach Persien und nach Indien verschifft. Oder sie werden durch die Sahara nach Nordafrika getrieben. Viele sterben schon bei den Überfällen auf die Dörfer, viele an den Strapazen des Transports. Wer auf den Sklavenmärkten ankommt, wird kastriert. Auf jeden Überlebenden dieser gefährlichen Operation kommen vier Tote. Auch die Jungen und Männer, die Schwerstarbeit auf Plantagen oder im Bergbau leisten müssen, werden entmannt – nicht nur die Eunuchen, die im Haushalt arbeiten oder die Harems bewachen.
Eunuchen findet man noch Anfang des 20.Jahrhunderts…
Heiliger Krieg gegen Schwarze
Im Sudan, wo heute noch immer Tausende von ihren Landsleuten im Norden versklavt werden, rufen die Araber schon im siebten Jahrhundert den Dschihad, den Heiligen Krieg gegen die Schwarzen, aus…““
http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/lesezeit/144916/index.html
Der verschleierte Völkermord, ZDF, „Aspekte“:
http://www.youtube.com/watch?v=2IKa5jy7Bgo
OT
Bild Newsticker
Dienstag, 17. April 2012, 18:58 UHR
Giftanschlag auf 150 Schülerinnen
Kunduz (Afghanistan) – Islamische Extremisten haben rund 150 Mädchen vergiftet. Die Schülerinnen einer weiterführenden Schule litten unter Kopfschmerzen und Übelkeit, nachdem sie verseuchtes Wasser getrunken hätten, so ein Sprecher der Schulbehörde der nördlichen Takhar-Provinz. Einige befänden sich in einem kritischem Zustand. „Wir sind 100-prozentig sicher, dass das Wasser, das sie in ihren Klassenzimmern getrunken haben, vergiftet war.” Er machte Gegner von Mädchenschulen verantwortlich. Die Behörden gehen von einem vorsätzlichen Anschlag aus, da die Wassertanks, aus denen die Krüge für die Klassenzimmer befüllt werden, kein Gift aufwiesen.
OT
Islamisierung feiern
„“Feier des Geburtstages des Propheten Mohammed in Erlenbach a.M.
1000 Moslems feiern in Erlenbach Mohammeds Geburt Orientalische Klänge, religiöse Gesänge und wirbelnde Derwische: Es war das Fest der türkischen Moslems aus den fünf Ditib-Gemeinden Aschaffenburg, Miltenberg, Laufach, Stadtprozelten und dem Gastgeber aus Erlenbach…
Der Veranstaltungsort konnte den Ansturm zu dem Nachmittag mit Filmsequenzen über die verbindende und weltumspannende Kraft des Islam, Festreden und Lesungen aus dem Koran kaum fassen…
Vier Flaggen schmückten die Bühne der Halle: die türkische, die deutsche, die Europas und die der Ditib aus Köln…
“Diese Veranstaltung soll ein Zeichen dafür sein, dass wir zwar sehr weit von unserem Heimatland und von unseren Verwandten entfernt, aber sehr nah an Allah, am Koran und an unserem Propheten Mohammed sind.” …
Religionsbeauftragte der Erlenbacher Gemeinde, Mevlüt Simsek: »Wir haben uns versammelt, um unseres Propheten, der zum Segen aller Menschen beauftragt wurde, zu gedenken und zu verstehen. Damit wir in unseren Personen, in unseren Häusern und in unserer Gesellschaft glücklich leben können, sollten wir uns ein Beispiel an unserem Propheten Mohammed nehmen…““
Alle Zitate von hier:
http://www.main-netz.de/nachrichten/region/obernburg/obernburg/art4001,2075583
Anm.: Die Welt blutig erobern und einen pädophilen Massenmörder zum Vorbild nehmen, welch ein Segen für die Menschheit, das muß man feiern, gell!
@Bernhard von Klärwo Komm.2
Wenn der Koran in Deutschland nicht verboten wird, werden wir immer mehr mit diesen Taten schwer gestörter Menschen konfrontiert werden. Grauenvoll, selbst Kinder werden für den Koranwahnsinn jegelicher Willkür ausgesetzt.
Unsere Regierung wird sagen: alles Einzelfälle. Und das bei mittlerweile 18.750 tödlichen islamischen Terrorattacken weltweit. Es kommt einem das blanke Grausen. Die Nerven der Bundesregierung: wir richten eine Planstelle für Schariarecht ein und dann wird alles gut. Man kann das alles nicht mehr glauben.
Die Salafisten kämpfen bis zum Tod. Na, dann viel Vergnügen. Wenn dann noch ein paar Millionen dazukommen, dann hat die Bundesregierung endlich das erreicht was wir uns schon immer gewünscht haben – ewigen Frieden.
@ Krudinchen
1.) Allah verspricht Frieden auf Erden,
wenn wir erst alle Moslems werden.
2.)Allah, der Zyniker, will nicht, daß wir alle Moslems werden, er hat nicht alle Menschen dafür vorgesehen, diese sind selber schuld, weil sie Unwerte sind, d.h. er hat mit Absicht sture Verweigerer gemacht, damit er auch welche zum Abschlachten hat(Allah führt die Hände der Mörder), denn schließlich müssen auch welche in die Hölle kommen, wozu auch sonst hat er die Hölle gemacht.
…ließ Mohammed den jüdischen Stamm der Quraysa in einem zwei Tage dauernden Massaker ausrotten
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Nachdem die Juden das Ansinnen Mohammed’s abgelehnt hatten, seine ‚Erguesse‘ in deren Schriften aufzunehmen. Das ist verstaendlich.
Man haette ihm vielleicht erklaeren sollen, wie das juedische System aufgebaut ist und funktioniert.
Das wurde offensichtlich unterlassen – die Folgen sind bekannt.
MM
Sie meinen tatsächlich, dass Mohammed belehrbar gewesen sei in der Sache Banu Kureiza? Und sie sind der ansicht, die Juden seien selbst schuld an ihrem Tod, da sie dem Mörder Mohammed ihr jüdisches System nicht bekannt machten? Dann kennen Sie offensichtlich nicht die Vorgeschichte zu diesem Massaker: Moahammed befahl dem stamm der Banu Kureiza den kollektiven Übertritt zum Islam. Da sie sich weigerten, mussten alle sterben.
Die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) in Berlin nimmt Stellung und fordert mehr Aufklärung über Salafisten
Berlin (kath.net/idea) Mehr Aufklärung über die radikal-islamischen Salafisten hat die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) in Berlin gefordert. Die derzeitige salafistische Koran-Verteilaktion ziele auf die Überwindung der deutschen Rechtskultur, heißt es in einer am 17. April veröffentlichten Stellungnahme dieser Einrichtung der EKD…
http://kath.net/detail.php?id=36161
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Aber ehrlich, wenn ich jetzt eine neuheidnische Sekte gründen würde und in unserem „Heiligen Buch“ Mord und Totschlag, Menschenopfer und Kannibalismus verherrlicht würden, fiele das dann auch unter Religionsfreiheit? Immerhin könnte ich doch antike „bewährte“ Beispiele bringen. Mit normalen Gräben dürfte man mir nicht kommen, ich wünschte mir für meine verstorbenen Sektenmitglieder Luftbestattung im Baumgeäst. Sonntags Familienausflug zu Oma im Baumwipfel umkreist von Aasgeiern – alles Religion!
Auf Madakaskar gibt es doch auch noch so ein Brauchtum Totenumbettung – sollten wir dringend importieren:
http://www.faz.net/aktuell/reise/madagaskar-viel-laerm-fuer-die-geister-137835.html
Und daß mir ja keiner meine religiösen Gefühle und den Minderheitenschutz verletzte, gell! Willkommenskultur und Multikulti gefälligst!
Wenn der durchschnittliche Moslem “Ungläubige” nicht traktiert, dann liegt es einfach daran, daß er sich weniger für den Koran interessiert oder dessen Befehle, also Allah weniger gehorcht, im Gegensatz zu frommen Moslems, in deren Augen ist er denn auch ein Kuffar.
Es gibt keinen guten Islam, Islam ist faschistisch!
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Der Klick auf den Namen des Mannes, der das Video in Netz gestellt hat, führt automatisch zu einer Seite, auf der wiederum der Islamist Pierre Vogel zu sehen ist. Darüber prangt die Beteuerung: “Wir sind keine Salafisten, Islamisten, Jihadisten”.
http://www.nw-news.de/owl/6606942_Herforder_organisiert_Koran-Verteilung.html
Stimmt genau, sie sind schlicht und einfach gläubige Moslems und machen das, was Allah verlangt: ggf. Schwertmission!
@ Mitleser Mittwoch, 18. April 2012 0:53
Ist schade, daß besagte Juden keinen Sozialarbeiter für ein wenig Religionsdialog „Wir können ja mal darüber diskutieren!“ hatten, gell!
@ Mitleser Mittwoch, 18. April 2012 0:53
So und jetzt mal ernsthaft:
Jiggolo, Erbschleicher, Polygamist, Vergewaltiger, Mädchenschänder und Feldherr Mohammed kannte das Juden- und Christentum(ein männl. Verwandter soll Christ gewesen sein und eine seiner Sklavinnen) genau:
„“…Von den Juden übernahm Mohammed eine ganze Reihe jüdischer Gepflogenheiten:
Hinter dem islamischen Freitagsgottesdienst steht die jüdische Sabbatfeier.
Die Einrichtung des regelmäßigen Gebetes ist jüdisch beeinflußt und vielleicht auch die Gebetsrichtung, die anfangs nach Jerusalem wies.
Die rituelle Waschungen, die reine und unreine Speisen dürften ebenfalls aus dem Judentum übernommen sein. (Anm.: und das Schächten)
Die Juden sollten zur neuen Gemeinschaft hinzugehören und mit den Muslimen ein Brudervolk werden. Sie sollten anerkennen, daß er von Gott zu den arabischen Menschen gesandt war. Zu dieser Anerkennung kam es aber nicht.
Die Juden schlossen sich Mohammeds neuer Glaubenslehre nicht an.
Deshalb wandte er sich gegen die drei in und um Medina lebenden jüdischen Sippen und vernichtete sie.
Er ließ …
… im April 624 n.Chr. den Stamm der „Banu Qaynuqa“ aus Medina vertreiben. Sie wanderten nach Syrien aus.
… im Jahr 625 n.Chr. den Stamm der „Banu Nadir“ vertreiben. Die Juden mußten ihre Waffen und Kriegsgerät zurücklassen und wanderten nach Haybar aus.
… den dritten Stamm, die „Banu Qurayza“ zunächst belagern. Die Juden ergaben sich nach 25 Tagen. Die ca. 600-700 männlichen Mitglieder des jüdischen Stammes wurden dann umgebracht. Mohammed ließ auf dem Marktplatz Medinas große Gräben ausheben. Man führte die Juden hinzu, band sie in Gruppen zusammen, köpfte einen nach dem anderen am Rand dieser Gräben und warf sie hinein. Die Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft…““
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/is02_moh_leben.html
„“In seinen späten Lebensjahren war er jedoch mit einer Vielzahl von Frauen gleichzeitig verheiratet. Daneben hatte er auch Sklavinnen als Konkubinen, beispielsweise Maria al-Qibtiyya, eine Christin…
Koptin, als Sklavin vom ägyptischen Regenten Al-Muqauqis geschenkt/die er vom byzantinischen Statthalter Ägyptens als Geschenk bekam (629)…““
http://de.wikipedia.org/wiki/Familie_Mohammeds
Anm.: Von seinen 9-14 Ehefrauen waren die meisten Witwen, so kam der Erbschleicher privat zu Geld, neben den kriegerischen Beutezügen. Aber auch den Besitz der Frauen, die er zu seinen Sklavinnen machte, riß er sich unter den Nagel.
http://www.orientdienst.de/muslime/minikurs/mohammeds_leben.shtml
Hintergedanken der Muslime werden ausgesprochen
http://www.youtube.com/watch?v=ihu819069V0&feature=channel&list=UL
@Sascha Komm.11
Das Phänomen der Massenpsychose ist aus dem 3. Reich bekannt. Steht alles im Koran. Wer diesen Typen ausgeliefert sein muss, wird die Gnade der Friedensbotschaft erfahren. Um das nicht zu wissen, muss man studiert haben.