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Schlagkräftige Diaspora
Ankara will Millionen Auslandstürken mobilisieren
Die Türkei will ihre Landsleute im Ausland zur Durchsetzung eigener Interessen gewinnen. Bereits seit 2010 gibt es das Amt für Auslandstürken. Vordergründig geht es um Rassismus in Europa. Von Boris Kálnoky
Die Zeitung „Hürriyet“ enthüllte entsprechende Pläne unter Bezug auf ein Gespräch mit einem nicht näher genannten hohen Regierungsvertreter. Federführend sei das von Vizepremier Bekir Bozdag geführte Amt für Auslandstürken, das im Jahr 2010 gegründet wurde und bislang in Europa nicht viel Beachtung fand.
Das dürfte sich bald ändern. Den Angaben zufolge soll ein zentral von Ankara inspiriertes und unterstütztes Netzwerk von Organisationen entstehen, um die Interessen der Auslandstürken besser zu schützen. Sie seien zunehmend von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Europa betroffen und müssten von der Regierung in die Lage versetzt werden, sich dagegen zur Wehr zu setzen.

Oben: Türkischstämmige Frauen demonstrieren in Berlin-Kreuzberg gegen den „alltäglichen Rassismus“, dem sie vorgeblich ausgesetzt sind
Imposanten Planungen für ein großes Projekt
Dabei ist offenbar auch an eine politische Dimension gedacht – es werden Vergleiche gezogen zur armenischen Diaspora, die weltweit Kampagnen vorantreibt, um Regierungen und Parlamente dazu zu bewegen, den zwischen Türken und Armeniern, aber auch unter Historikern umstrittenen Genozid an den Armeniern 1915 anzuerkennen.
Der Maßstab der Planungen für dieses Projekt ist imposant. Die Regierung will offenbar zuerst eine Reihe organisatorischer Grundsätze und sonstiger Prinzipien zu Papier bringen und dann türkische Organisationen aus dem Ausland zu zwei Kongressen in die Türkei laden, im Juni und September.
Es geht nicht nur um Türken in Europa und Amerika, sondern auch um den Iran und um Zentralasien: Im Iran stellen türkischsprachige Aseris ein Viertel der Bevölkerung.
Ankara will sich auch auf die aserische Diaspora stützen und plant, den Kongress im September auf den Gedenktag der „Rettung Aserbaidschans vor den Russen“ durch einen osmanischen General im Jahr 1918 zu legen. Zuvor sollen im Juni Vertreter von 500 auslandstürkischen Organisationen nach Ankara kommen. Ziel ist es, die türkischen Gemeinschaften in europäischen Ländern darin zu schulen, ihre Rechte juristisch einzuklagen.
Botschaften an Auslandstürken waren streng geheim
Vor dem Hintergrund einer längeren Vorgeschichte gewinnen die Pläne eine gewisse politische Brisanz. Im Jahr 2010 – also in dem Jahr, als die neue Auslandstürken-Agentur unter Bekir Bozdag in Ankara gegründet wurde – hatte die Regierung 1500 Politiker und Geschäftsleute türkischer Herkunft in die Türkei geladen, um ihnen nahezulegen, in ihren jeweiligen europäischen Ländern immer auch für türkische Interessen zu arbeiten.
Die Veranstaltung war so geheim, dass nach Recherchen von „Welt Online“ nur die Botschaft eines einzigen betroffenen Landes im Vorfeld davon erfuhr.
Vizepremier Bekir Bozdag gilt als Anhänger der religiösen Gülen-Bewegung. Es ist anzunehmen, dass die sehr umfangreichen internationalen Netzwerke dieser Bewegung zum Rückgrat der neuen Diaspora und ihrer Aktivitäten werden. Mehrere Kritiker der Bewegung und ihres politischen Einflusses in der Türkei sind unter Terrorismusverdacht vor Gericht gebracht worden.
Nazmi, arab.türk. Vorname, Bedeut.: der Poet
Ich will ihm nichts unterstellen…, nur ein Beispiel für Moslem in wichtiger Stellung.
http://www.nw-news.de/owl/6671215_In_der_Betriebszentrale_Duisburg_steuert_die_DB_den_Regionalverkehr_in_Ostwestfalen-Lippe.html
Es ist ja nicht so, daß jeder Moslem in Europa arbeitslos ist.
Zigmal wies ich darauf hin, daß von streikenden Moslems eines Tages eine große Gefahr ausgehen könnte. Ich habe die Gestalten gesehen, die für Verdi streikten, Gepäckabfertiger Frankfurter Flughafen, sogar zauselbärtige Moslems dabei!
Alle Räder stehen still, wenn der Moslem will.
Viel Spaß beim Bürgerkrieg!
Zu Recht wird bei uns der gefährliche Sektenkonzern Scientology nicht als Religion anerkannt, obwohl die USA Druck machen.
OT
Gütersloh. Wer im Kreis Gütersloh als Gewalttäter auffällt, muss ab sofort damit rechnen, dass er seinen Führerschein los wird. Das teilten gestern Kreispolizei und Kreis Gütersloh mit. Gemeinsam starteten sie das Projekt „Gelbe Karte“.
„Wir sind davon überzeugt, dass dies zu mehr Sicherheit im Kreis Gütersloh führen wird“, sagte Landrat Sven-Georg Adenauer, Chef beider Behörden. Wissenschaftliche Studien legten nahe: Wer wiederholt gewalttätig werde, hohes Aggressionspotenzial zeige, sei charakterlich nicht geeignet, ein Fahrzeug zu führen. Daher: Lappen weg. Erst die gelbe, dann die rote Karte…
http://www.nw-news.de/lokale_news/guetersloh/guetersloh/6671504_Pruegler_verlieren_Fuehrerschein.html
„Im Geheimen arbeite die Türkei längst an den Plänen einer Großtürkei: Das Neue Ottomanische Reich soll noch wesentlich größer werden als das alte Osmanische Reich: Überall dort, wo der Islam herrscht – und besonders überall dort, wo sich türkische Minderheiten befinden, will Ankara zur führenden politischen und islamischen Kraft werden.“
Eine heftige Rede Sultan Erdogan den Dreisten aus dem ad 2010
http://www.youtube.com/watch?v=mQLwvpLVEWg
und hier die Deutsche Übersätzung
http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=8385&postdays=0&postorder=asc&highlight=erdogan&start=60
„Ihr habt dort überall die dortigen Sprachen gelernt, habt dort eine Ausbildung absolviert, seid Bürger dieser Länder geworden. Ihr seid dort in die Parlamente eingezogen und zieht weiterhin dort ein. Ihr habt dort Ämter in den öffentlichen Verwaltungen besetzt. Ihr seid ins Europa-Parlament eingezogen. Ihr seid Mitglieder in Regierungskabinetten geworden. Weiter so, weiter so, immer weiter so! Unsere Stammesgenossen, unsere Geschwister, unsere Mitbürger werden im sozialen wie auch im politischen Leben ihre Plätze einnehmen.“
Die Türken sind noch weitaus bescheuerter wie die Nazis. Das Ende kennt man.