
Soeben erreichte mich ein Hilferuf per Email, der mich fassungslos machte ob der Zustände in unserem Land, was den Fortschritt der Islamisierung auf der einen und die Naivität von Kirchenvertretern auf der andern Seite anbelangt. Seit Jahren veranstaltet Dieter Kümmel, der Pfarrer der evangelisch-lutherischen Pauluskirche in Stuttgart-Zuffenhausen, offenbar gut gemeinte, aber in seinem Unwissen über den Islam an Naivität kaum zu überbietende Appeasement-Veranstaltungen mit Muslimen seiner Umgebung. Diese dürfen sich anscheinend vor dem Altar der Paulskirche warmes Essen zubereiten – unter allgemeinen Allahu-Akhbar Rufen. Insgeheim scheinen die Muslime diese Kirche bereits als ihre neue, von Allah an sie geschenkte Moschee anzusehen. Vor der Kirche spazierengehende Christen würden – so der Hilferuf – von muslimischen Jugendlichen mit dem Hinweis vertrieben, dass sie hier nichts zu suchen hätten, da es islamisches Gebiet sei.
Doch lesen Sie selbst:
*******
02. 05. 2012
Liebe Leute,
Hier bei mir in Stuttgart-Zuffenhausen praktiziert Pfarrer Dieter Kümmel in der Ev. luth. Pauluskirche das schon mehrere Jahre. Er veranstaltet z. B. Treffen bei denen die Muslime in der Kirche, vor dem Altar mit dem Jesus Christus, sich warmes Essen zubereiten. Sie kochen dort und schreien laut vor dem Altar: „Allahu akhbar“. Da immer dort, wo Muslime essen, für sie für immer islamisches Gebiet ist, betrachten sie lächelnd die Pauluskirche als neue Moschee, die Allah ihnen geschenkt hat. Sie reden in Zuffenhausen untereinander ganz offen davon.
Draußen, im Park um die Kirche herum, jagten muslimische Jugendliche die dort spazierengehenden Christen weg mit dem Ruf, daß das hier islamisches Gebiet sei, sie müßten hier verschwinden.
Andere pinkelten außen an die Kirchenwand und schrieen, daß das ab jetzt eine Moschee sei. Der Pfarrer Kümmel, auf das alles angesprochen, reagierte völlig verständnislos. Er schwadronierte augenaufschlagend, er wolle doch nur Frieden. Man merkte, daß er vom Islam und der islamischen Realität aber auch nicht die allergeringste Ahnung hatte. Er wirkte manchmal wie ein weinerlicher, grüner Weltverbesserer, war aber oft enorm hochnäsig.
Ich persönlich gehe in die Pauluskirche jedenfalls nicht mehr. Man sieht dort immer mehr Muslime aus- und eingehen. Unter den wohlwollenden Blicken der Kirchenoberen und der Gemeindemitglieder. Ich überlege ganz ernsthaft, ob ich aus der ev. Kirche austreten soll.
Herzliche Grüße
(Verfasser der Michael-Mannheimer-Redaktion bekannt)
Hinweis von Michael Mannheimer: Der Name des Verfassers dieses Schreibens wurde aus nachvollziehbaren Gründen von mir anonymisiert. Bitte schreiben Sie mir Ihre Meinung zu diesem Vorfall als Kommentar.
*******
Die Arbeit Michael Mannheimers und dieses Blogs sind auf Ihre Spenden angewiesen. Wenn Sie Michael Mannheimers Kampf gegen die Islamisierung Deutschlands und Europas unterstützen möchten, klicken Sie bitte hier.
Michael Mannheimer bedankt sich bei allen Spendern!
Da gefriert einem das Blut in den Adern, wir sind wohl viel weiter, wie wir dachten und sollten uns nicht wundern, morgen in einem islamischen Staat aufzuwachen.
Das Schlimme wird sein, das 80% der Deutschen mitmachen werden, wie auch damals in Hitlers Zeiten, um einfach Frieden zu haben.
Unsere Politiker gehören wegen Hochverrat angezeigt und aus dem Amt entfernt; Ich weiß nicht mehr, was man noch sagen oder tun soll, denn keiner will es hören.
Solche Zustände sind haarsträubend. Die offene Naivität dieses Pfarrers schreit zum Himmel. Die Kirche sollten sich die Christen zurückholen und den Pfarrer an einen Ort Dienst tun lassen, wo er mit seiner Naivität keinen Schaden anrichten kann. Also Leute gibts….
Hier noch ein wichtiges, sich selbst erklärendes Video
zur aktuellen, islamischen Situation.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=I-436CRWsBE
Wer wundert sich denn?
Die evangelische Kirche hat sich dem Nationalsozialismus und den Deutschen Kommunisten angedient. Warum soll sie das nicht mit den Muslimen wiederholen?
Erstaunlich ist nur, dass sich noch so viele Menschen Illusionen über die evangelischen „Würden“träger machen.
genau DAS passiert doch schon seit Jahren.
Seit dem Durchmarsch der 68″ in allen Institutionen und eben auch in den christl.?? Kirchen.
Die Anbiederung der Kirchen an den Islam und damit die Auslieferung an die Schlächter der Christen ist in der Geschichte beispiellos.
Man sollte solche Pfaffen aus dem Gotteshaus jagen!
Wenn ich nicht schon vor Jahren aus dem Verein ausgetreten wäre, dann spätestens jetzt!
Für diese Appeaser habe ich nur noch abgrundtiefe Verachtung übrig.
…und das absolut groteske daran ist, daß diese ….. sich auch noch moralisch überlegen fühlen. Sie sind ja dermassen guuuuuuuuuut!
So guuuuuuuuuut, das es keine besseren Menschen als sie selbst geben kann!
Zum Kotzen!!!!
Nachtrag:
Luther hätte solche Typen an den Eiern aufgehängt!
Mir wird speischlecht!
Bei dem Pastor und seiner Gemeinde sind Hopfen und Malz verloren!
Früher waren mal die Pfarrer und Lehrer die gebildetsten und heute s.u.
Widerwärtiger linksversiffter Journalismus!!!
Die Neue Westfälische steht der SPD nah! Das weiß in OWL jeder Leser.
Die NW hat ein kleines Kurzvideo eingestellt mit Hetze gegen PRO-NRW.
Lächerlich und feige die, briefmarkengroß erscheinende, Westergaard-Karikatur gepixelt und die bunt-moslemischen Gegendemostranten übern grünen Klee gelobt, weil sie doch unsere Gesellschaft vor Rechtsextremen schützten.
http://www.nw-news.de/lokale_news/bielefeld/bielefeld/6689110_Pro_NRW_zeigt_Mohammed-Karikaturen_in_Bielefeld.html
Es wird geschickt so berichtet, daß man glauben könnte, PRO-NRW-Leute seien dies gewesen:
“”Drei Demonstranten sind von der Polizei vorübergehend festgenommen worden: Zwei 19-jährige Männer trugen Böller bei sich, ein 17-jähriges Mädchen war vermummt und hatte ein Messer dabei.””
Welche linken Hetz-LEHRER gaben den Schülern frei, um gegen Meinungs- und Kunstfreiheit zu demonstrieren?
Diese Schüler müssen schützen
Scharia, Koran u. Salafisten!
“”Gegen 9 Uhr hatten sich bereits etwa 50 Gegendemonstranten im Bielefelder Stadtteil Brackwede eingefunden. Zwischenzeitlich waren es rund 800 (auch mehrere Schulklassen).””
(Zitate u. erwähntes Video, s. Link o.)
Dieser Pfaffe ist nicht naiv.
Er tut das in voller Absicht.
Da fällt mir spontan nur ein: Schweineblut o. ä. besorgen. Zur nächsten Stuttgarter Moschee gehen und sie damit bespritzen. Die Aktion filmen, ins Internet setzen und dabei auf die Vorfälle an der Paulskirche hinweisen.
Hier kann man das vorbildliche und ausgezeichnete Integrationsgetue bewundern:
Alles mit oberstem kirchlichen Segen!
Man lese und…
http://www.gemeinde.zuffenhausen.elk-wue.de/cms/startseite/berichte-und-presse/aufeinander-zugehen/
Aus dem gemeinsamen Programm: Aufeinander zugehen, Begegnungen von Christen und Muslimen 2010/2011 von der islamischen Gemeinde Zuffenhausen und der evangelischen Kirchengemeinde Zuffenhausen (Von der Seite der Evang. Gemeinde Zuffenhausen)
In dem Programm durfte natürlich auch eine Grünenpolitikerin nicht fehlen (Muhterem Aras)
Auch wurde für einen „Abrahams-Ausflug“ nach Mannheim geworben. Zitat: „Mannheim eine Stadt, die stolz ist auf ihre abrahamitische Ökumene“.
Natürlich war auch ein Besuch einer Moschee geplant.
Und so liest sich annähernd das ganze Programm.
Die Kinder konnten dann über mehrere Sonntage verteilt den Islam kennenlernen.
Im „Kindergottesdienst“ wurde der Koran durchgesprochen. An einem anderen Sonntag dann die Muslimischen Feste und Bräuche.
Weitere Sonntage waren gefüllt mit folgenden Themen für die Kindergottesdienstbesucher: „Was ist eine Moschee?“ „ Der Prophet Mohammed“
Interessant war an diesem Jahres-Programm vor allem, dass nahezu alles auf den Islam ausgerichtet war und die „Christen“ ihre Inhalte so gut wie nicht weiter gaben, obwohl das Programm von beiden Gemeinden (islam.+christl) verantwortet war.
Das der Same der dort gepflanzt wurde aufging, sieht man anhand des Berichtes hier im Blog auf eindrucksvolle Weise!!!
Leider ergibt sich die evangelische Kirche dort dem Islam am intensivsten, wo der Islam am präsentesten ist. Eigentlich müsste die Kirche dort ihrem Auftrag gemäß missionieren.
Stattdessen kapituliert sie! Weitere Beispiele finden sich in anderen Stuttgarter Kirchengemeinden.
Christen die noch in diesen Gemeinden sind müssen hier effektiv gegensteuern. Ist dies nicht möglich so ist es immer noch besser auszutreten, statt mit seinem Geld die Wegbereitern des Islam zu unterstützen.
@ Elli (7)
Bitte, was ist die Absicht des Pfaffen? Was nützt es ihm? Will er in die Zeitung? Bekommt er von jemandem Geld? Will er konvertieren und per Bombengürtel zu den himmlischen Jungfrauen?
Oder steckt gar etwas ganz anderes dahinter?
Dazu gibt vielleicht Oriana Fallaci Auskunft in ihrem Buch „Die Kraft der Vernunft“. Fallaci zitiert auch die Autorin Bat Ye´or, die den Begriff „Eurabien“ (eurabia) verwendet: http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/1eurabia.html
Was ich nicht verstehe: Warum ist niemand bereit, sich selbst zu informieren und sich „schlau“ zu machen? Nicht nur der Pfarrer, sondern auch das „gemeine Fußvolk“ ist vollkommen naiv und blind!!! Sind so viele Gemeindeglieder einfach nur noch Konsumenten? Alles schlucken, nicht nachhaken und sich in „Träumereien“ ergehen! Und der Pfarrer: Wenn man selbst blind ist, ist es unmöglich, andere zu leiten!! Wie kann man/frau sich in einer „toten Kirche“ wohlfühlen????
Wen die Götter vernichten wollen, den schlagen sie vorher mit Blindheit.
Sollte all dies sich wirklich so abgespielt haben (und angesichts der dümmlich-naiven Islam-Hofierung durch die EKD – siehe Bedford-Strohm – ist dies leider sehr wahrscheinlich) hat man ja nur noch zwei Handlungsalternativen: entweder man versucht, innerhalb der Gemeinde andere Christen zu finden, denen dieses Getue des Pastors genauso gegen den Strich geht, und organisiert eine Opposition, die sich auch deutlich artikuliert. Oder man tritt schlicht und ergreifend aus der EKD aus und begründet dies schön mit einem detaillierten Schreiben an die Gemeinde oder den Landesbischof (oder beide !). Jeder Kirchensteuerzahler weniger, der dann konsequenterweise in eine Freikirche eintritt (sorry, echte Christen, zu diesem Schritt müsst ihr schon bereit sein !) schwächt die Rolle der den Islam befordernden, linksextremen, von der Bibel abgewichenen EKD in diesem Land weiter. In anderen Ländern „funktioniert“ das Protestantentum auch ohne „staatlich subventionierte“ Kirchen !
Wenn die Kirche dazu nicht anders reagiert,wird sie bald nicht mehr unsere Kirche sein.Ist es die Antwort der deutschen Kirche auf die entsetzlichen Morde an Christen zum Beispiel in Nigeria? Die Oberhäupter der Kirche in Deutschland sollten sich schämen!
Man ist immer schnell mit der „Entschuldigung“ bei der Hand, ev.-luth. Theologen wie besagter Pfarrer Dieter Kümmel handelten nur aus „Naivität“, „Blauäugigkeit“ oder Unwissenheit über den Islam.
Ich glaube, da unterschätzt man solche Theologen. Das sind immerhin studierte Leute, die sich im Rahmen ihrer Ausbildung selbstverständlich auch mit theologischen Unterschieden des Christentums zu anderen „Weltreligionen“ befasst haben.
Nein – diese „Theologen“ handeln aus kalter Berechnung. Sie wissen, dass bei anhaltend hohen Austrittszahlen aus der EKD ihre beruflichen Positionen – lebenslange, vom Staat gut dotierte Pfarrerstellen – gefährdet sind und wegfallen. Im abrahamitischen Synkretismus mit dem Islam, einer scheinbar vitel, schnell wachsenden „Religion“, aus der sich die „Gläubigen“ auch nicht durch Davonlaufen einfach davonstehlen können, sehen diese Theologen ihre vermeintliche Chance, ihre beruflichen Positionen dauerhaft sichern zu können.
Pfarrer und Bischöfe gehören nicht vom Staat bezahlt. Geistliche aller Religionen sollten von freiwilligen Spenden ihrer Mitglieder bezahlt werden.
P.S.:
Meine Empfehlung an den Briefschreiber: Treten Sie aus der Amtskirche aus. Entziehen Sie dadurch Leiten wie Kümmel ihre Legitimation. Ein Austritt aus der Amtskirche bedeutet keine Abwendung von Ihrem Glauben. Schließen Sie sich statt dessen einer Freikirche an, die es mit ihren Glaubensüberzeugungen noch ernstnehmen.
@Jemeljan
Genau sooo!!!
Sie bieten dem Antichristen bereits ihre Gotteshäuser. Luther dreht sich im Grabe.
Diesen Pastor sollte man aus der Kirche schmeissen.
Ich war gerade vor zwei Wochen mit meiner Frau zum Wochenendtrip in Stuttgart.
Wir hatten in Zuffenhausen übernachtet.
Abends sind wir vom Hotel zu einem nahegelegenen Restaurant gegangen und an der Pauluskirche vorbeigegangen.
Die architektur hatte uns beeindruckt
Umso mehr schmerzt es, daß diese Kirche (eben nur ein Gebäude, aber ein schönes) mit solchen Inhalten entweiht wird.
Jesus hatte auch mit den Sündern gegessen, aber nie mit seinen erklärten Feinden.
Er wusste, was er tat und die Kulturkreise sind sich auch sehr ähnlich.
@ Lisa Dienstag, 8. Mai 2012 20:38 (12):
“ …Wenn man selbst blind ist, ist es unmöglich, andere zu leiten!!“
%%%%%%%%%%%%%%
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Nachfolgend mein Brief vom 14.02.2002(!) an den damaligen Ratsvorsitzenden der EKD Manfred Kock:
An das
Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Herrn
Präses Manfred Kock
Ratsvorsitzender der EKD
Herrenhäuser-Straße 125 D 30419 HANNOVER
Sehr geehrter Herr Präses Kock,
bedauerlicherweise reihen auch Sie sich in den großen Chor der naiven Ignoranten ein, die den Islam als eine im Kern friedliche Religion betrachten – die daher selbstverständlich in keinem Zusammenhang mit den Terroranschlägen des 11. September 2001 stehen kann.
Ihre Äußerung: „Wir wissen uns mit unseren Partnerkirchen in der Welt, auch in den USA, darin einig, dass der Islam als Weltreligion für den Terror nicht verantwortlich ist“, deutet darauf hin.
Genau das Gegenteil Ihrer Aussage ist richtig, und es wäre im Grunde Ihre Äußerung auch nicht so schlimm, denn Geistesblindheit in Bezug auf den Islam ist weit verbreitet, dass Sie aber solchen, für die Zukunft von Staat und Kirche gefährlichen Unsinn in Ihrer exponierten Funktion als
EKD-Ratsvorsitzender äußern und verbreiten, ist erschreckend, unverzeihlich und unentschuldbar.
Die Kirche versagt heute wieder – auch durch Ihre Mitschuld – wie sie damals durch Erkenntnisblindheit für das Böse versagt hat, als sich der Nationalsozialismus schleichend etablierte.
Damals hätten die Pfarrer „Mein Kampf“ lesen und Hitler durchschauen sollen, heute sollten sie den „Koran“ lesen und Mohammed durchschauen.
Ich möchte es mir ersparen, an dieser Stelle meine Ansichten darüber nochmals im Einzelnen auszubreiten und lege Ihnen zur weiteren Erklärung meine Ausführungen „Islam und Ethik“ bei.
In Erwartung einer Stellungnahme verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Helmut Zott
Wir Christen müssen endlich anfangen, für Gott + NAtion zu kämpfen. Das ist hier unser Vaterland und ich halte nicht still, wehre mich.
Deutsche , Christen, steht auf und kämpft! Werdet Mitglied unserer MILITIA. Knights of the holy Cross. http://bishop-peter-becker.de
@Helmut Zott (20)
Vielen herzlichen Dank! Sie haben vollkommen Recht!!! Ihr Brief aus dem Jahr 2002 (!!!) – total erhellend! Vielleicht sind meine „Einwürfe“ auch „Äußerungen einer Verzweifelten“!!! Trotzdem verstehe ich das „gemeine Fußvolk“ nicht, das bereitwillig alles schluckt und zu faul (?) ist, den eigenen Kopf zum Denken zu benutzen!!!
Was mich noch interessiert: Haben Sie damals eine Antwort auf Ihren Brief bekommen?
@ Lisa, Donnerstag, 10. Mai 2012 11:52 (22):
“ …Was mich noch interessiert: Haben Sie damals eine Antwort auf Ihren Brief bekommen?“
%%% Ja, ich habe die nachstehende Antwort erhalten. Auch darauf habe ich wieder am 17.04.2002 geantwortet. %%%
%%%%%%%%%%%%%%%
Evangelische Kirche in Deutschland
EKD
Kirchenamt
12. März 2002 – Unser Zeichen Af/Gre 5821/1.314
Ihr Schreiben vom 14. Februar 2002
Sehr geehrter Herr Zott,
der Ratsvorsitzende, Präses Manfred Kock, hat Ihr Schreiben erhalten und mich gebeten, Ihnen zu antworten.
Ich bedaure die beleidigende und polemische Form Ihres Schreibens und weise die Beschuldigungen mit Nachdruck zurück.
Die von Ihnen formulierten Unterstellungen und Anwürfe gehen an den Positionen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) vorbei. Die EKD hat ihre Positionen zum Islam in Deutschland in der Veröffentlichung „Zusammenleben mit Muslimen in Deutschland“ (2001) dargelegt. Es ist nicht zutreffend, dass die EKD die Implikationen muslimischen Glaubens und die Rolle des Islamismus nicht ausreichend gründlich oder ernsthaft analysiert und bewertet hat.
Mit verbindlichen Gruß
i.A. Dr. Martin Affolderbach
%%%%%%%%%%%%%%%
@ Helmut Zott, Donnerstag, 10. Mai 2012 15:22(23):
“ ..Auch darauf habe ich wieder am 17.04.2002 geantwortet.“
Meine nachfolgende Antwort an die EKD ist etwas lang. Sollte der Text zu lang sein, bitte löschen, sehr geehrter Herr Mannheimer.
Aber der Brief aus dem Jahre 2002 hat dokumentarischen Charakter in drei Punkten:
1.) Wir haben nicht geschwiegen
2.) Die Evangelische Kirche kann niemals sagen: „Das haben wir nicht gewußt“.
3.) Die Evangelische Kirche weiß sehr wohl Bescheid über den Islam und handelt heute trotzdem so verbrecherisch.
%%%%%%%%%%%%%%%%%%
17.04.2002
An das
Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Herrn
Dr. Martin Affolderbach
Postfach 210220
D 30402 HANNOVER
Sehr geehrter Herr Dr. Affolderbach,
zu Ihrem Schreiben vom 12.03.2002, das Sie mir unter Ihrem Zeichen 5821/1.314 und im Auftrage des Ratsvorsitzenden, Präses Manfred Kock, zugesandt haben, nehme ich wie folgt Stellung:
Sie mogeln sich geschickt an der eigentlichen Problematik vorbei, indem Sie in meinem Schreiben mit großem Scharfsinn eine „beleidigende und polemische Form“ ausmachen und alles daran festmachen. Ein ernsthaftes Anliegen meinerseits konnten Sie leider nicht feststellen und so verfielen Sie, unter Umgehung einer klaren Stellungnahme zur Sache, bedauerlicherweise auf diesen plumpen Ausweg. Ich meine allerdings, dass ich meine Auffassung und mein Anliegen klar und deutlich formuliert habe, sowohl in meinem Brief als auch in meiner Darstellung „Islam und Ethik“, die dem Brief beilag und Ihnen vorliegt.
Die Wahrheit und die Wichtigkeit der Sache erfordern es aber, dass man nicht oberflächlich in Förmlichkeiten stecken bleibt, sondern der Sache auf den Grund geht, und so bemühe ich mich abermals, auf die eigentliche Problematik einzugehen und sie zu formulieren, auch wenn dies erneut Ihre christliche Gutwilligkeit überfordern oder Ihre Fassungskraft übersteigen sollte.
An keiner Stelle meines Schreibens habe ich der EKD vorgeworfen, dass sie „nicht ausreichend gründlich oder ernsthaft analysiert und bewertet hat“, wie Sie mir unsinnigerweise, oder besser gesagt böswilligerweise, mit den folgenden Worten zu unterstellen suchen: „Es ist nicht zutreffend, dass die EKD die Implikationen muslimischen Glaubens und die Rolle des Islamismus nicht ausreichend gründlich oder ernsthaft analysiert und bewertet hat“. Die Deutschen Christen haben seinerzeit sicherlich auch ihr Verhältnis zu Hitler ernsthaft analysiert und bewertet, mit dem Ergebnis, dass Hitler der Heilsbringer Deutschlands sei, und die Juden, gemäß Luthers Sieben-Punkte-Pogrom in seiner Schrift „Von den Juden und ihren Lügen“ aus dem Jahre 1543, zu Recht verfolgt werden.
Was ich verständlicherweise und auch vernünftigerweise nur kritisiere, ist das Ergebnis, zu dem die EKD und ihr Ratsvorsitzender bei ihren Überlegungen bezüglich des Islams kommen und gekommen sind.
Ich werfe dem Ratsvorsitzenden der EKD vor, in einer geistigen Verblendung gegenüber dem Islam und der Verkennung christlicher Wahrheiten, nicht zu sehen, dass der im Koran sich offenbarende Allah nicht identisch ist mit dem Gott der Christenheit, der sich in Jesus Christus geoffenbart hat und den dieser „Vater“ nannte. Wie ich in meiner Darstellung „Islam und Ethik“, auf die ich hier ausdrücklich nochmals hinweise, schon hinreichend ausgeführt habe, offenbart sich Allah im Koran unter anderem als ein angeblicher Gott, der Menschen sowohl für die Hölle erschuf, als auch Menschen vorsätzlich irreleitet, um sie in die Hölle zu bringen, damit sein Wort erfüllt werde: „Die Hölle will Ich (Allah) füllen mit den Geistern und den Menschen allesamt“. Wer dieses satanische Scheusal mit dem Namen Allah, das sogar Menschen in Affen und Schweine verwandelt, mit dem christlichen Gott der Liebe und des Lichtes verwechselt und es ihm gleichsetzt, hat nicht nur keine Ahnung vom Wesen des Islam, sondern ist auch geistig nicht normal.
Wenn sich der antichristliche Geist ein braunes Hemd überzieht, oder sich in das Mäntelchen einer Weltreligion einhüllt, sind die Leiter der Evangelischen Kirche offenbar in ihrem Erkenntnisvermögen restlos überfordert.
Ich werfe dem Ratsvorsitzenden der EKD weiterhin vor, unter Missbrauch seiner Amtsautorität und der Gutgläubigkeit der Menschen, in der Äußerung, der Islam sei als Weltreligion für den Terror nicht verantwortlich, nicht nur eine große Dummheit, sondern eine gefährliche Unwahrheit verbreitet zu haben, die gläubige Christen irreleitet und verführt, an einen im Kern friedfertigen Islam zu glauben. Das Urbild des Terroristen im Islam ist Mohammed. Er war es, der als Banditenführer mit seinen Leuten die Karawanen und Oasen überfiel, um sich zu bereichern; er war es, der die Juden in Medina vertrieb und ausmerzte, um zu Macht und Reichtum zu gelangen; er war es, der seinen Leuten das Paradies, mit Saufen, Fressen und mit Weibern, versprach, wenn sie für Allah ordentlich morden würden; er war es, der seine Leute zum Raub animierte und die Sure rezitierte: „Und Allah gab euch zum Erben ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz, und auch ein Land, das ihr vorher nicht betreten hattet“.
Wie aus den wenigen Angaben geschichtlicher Begebenheiten in meiner Darstellung „Islam und Ethik“ bereits erkennbar ist, war Mohammed ein Verbrecher und Massenmörder von der Qualität und Geistigkeit eines Adolf Hitlers. Aber Mohammed, der das beste Vorbild ist, und dem nachzueifern alle Muslime sich bemühen, zeigte auch menschliche Züge, wie wir lesen: „Er ließ ihnen die Augen ausbrennen, und danach die Hände und Füße abhacken. Des weiteren sorgte man anscheinend dafür, dass die Opfer nicht verbluteten, denn die Überlieferung berichtet, dass man die verstümmelten Beduinen anschließend in der Wüste verdursten ließ“.
Der geistige Inspirator Hitlers, den schon die Deutschen Christen verkannt haben, ist derselbe, der einst auch Mohammed beseelt und durch ihn seine Verbrechen bewirkt hat, und der heute vom Ratsvorsitzenden der EKD ebenso verkannt wird. Wehe uns aber, wenn dieser satanisch-böse Geist, der schon an den Wurzeln des Islam sichtbar wird und sich im heutigen Terror zeigt, über uns kommt und uns beherrscht. Die Dummheit der Kirchenleiter lädt den Islam geradezu ein, sich bei uns zu etablieren. Was wir heute denken, wird morgen unser Schicksal sein. Was der Ratsvorsitzende der EKD heute in seiner Blindheit und Verantwortungslosigkeit verkündet, wird morgen mit beitragen, unser Land ins Verderben zu stürzen, und unser aller Schicksal mitbestimmen. Die Deutschen Christen sollten uns gemahnen.
Ich werfe dem Ratsvorsitzenden der EKD zum Dritten vor, unter Missachtung jeglicher Vernunft und Sorgfalt, entweder den Koran nicht ausreichend zu kennen, oder ihn in unzumutbarer Weise zu verkennen. Der Koran, aus dem gleichen Geist wie „Mein Kampf“ geboren, zeigt deutliche und nicht zufälligerweise faschistoide Züge. Diese und die Bereitschaft zur Gewaltanwendung sind Geburtsfehler des Islams. Wo liegt denn der Unterschied zwischen einer arischen Herrenrasse und der Umma der Muslime, die glauben, aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit elitär und erhaben über den Rest der Welt zu stehen, und die sich dabei sogar auf den Koran berufen können, wo zu lesen ist: „Ihr seid das beste Volk, das je unter den Menschen entstand“? Wo liegt der Unterschied zwischen den Untermenschen im Dritten Reich und den Ungläubigen, die selbst Allah, nach den Aussagen des Korans, wie das ärgste Vieh betrachtet? Wo liegt schließlich der Unterschied zwischen dem Weltmachtanspruch des Nationalsozialismus und dem des Islams, der unter anderem in der Aussage Mohammeds gründet, er wurde von Allah, und mit ihm alle Muslime in der Nachfolge, angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie alle Muslime geworden sind, oder sich dem Islam unterworfen haben? Uneingeschränkt gilt bis heute die als Hadith überlieferte prinzipielle Haltung: „Der Islam herrscht und wird nicht beherrscht!“ Das ist Programm und Ausdruck des Erwählungsbewusstseins und Totalitätsanspruchs der einzig wahren Religion.
Wo ist die notwendige Warnung und der aufklärende Hinweis des Ratsvorsitzenden der EKD auf die Gefahr des Islams mit seiner antichristlichen und antidemokratischen, mit seiner menschenverachtenden und menschenrechtsverletzenden Machtideologie?
Nur wenige Jahrzehnte nach dem historischen Versagen der Kirche und dem Verbrechen am christlichen Geiste im Dritten Reich, besitzt der Ratsvorsitzende der EKD schon heute wieder die Frechheit, jeden, der seine Bedenken anmeldet, durch seinen subalternen Schreibknecht mit akademischer Glätte abblitzen zu lassen. Sie werden mir natürlich, gemäß Ihrer christlichen Feindesliebe, nun schreiben, dass Sie die „Dämonisierung des Islam“ nicht teilen, und vor allen Dingen nicht in diesem Ton und auf dieser Ebene mit mir weiter korrespondieren möchten. So können Sie sich elegant, und ohne Ihre Ignoranz zu demaskieren, um eine Auseinandersetzung in der Sache erneut drücken. Unsere Zukunft ist durch den Islam gefährdet, aber Sie werden alle Hinweise als Vorwürfe und Anschuldigungen verkennen, und mit Entschiedenheit zurückweisen. Genauso hätten die Deutschen Christen in ihrer tiefen Verbundenheit mit dem christlichen Glauben gehandelt. Und natürlich bin ich, wie jeder andere, schuldig, der es wagt, Sie zu kritisieren und Ihnen unverblümt die Wahrheit zu sagen, und vor allen Dingen derjenige, der Ihnen den Spiegel vorhält. Aber ich möchte im Geiste Lichtenbergs doch fragen, ob dann, wenn der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland in den Spiegel blickt, und ihn ein Esel anschaut, denn allemal der Spiegel schuld sein muss?
In der klaren Erkenntnis, dass ich geistig Blinde nicht sehend machen kann, und in der Gewissheit, dass der Ratsvorsitzende der EKD und Sie in Ihrer theologischen Borniertheit, auch in diesem Schreiben, außer einer „beleidigenden und polemischen Form“, nichts weiter erkennen können, verbleibe ich
Helmut Zott
@Helmut Zott, Donnerstag, 10. Mai 2012 15:22 (23)
Die Antwort ist echt stark(er Tobak)!!! Weitere Worte erübrigen sich (nicht nur, weil es mir den Atem verschlägt!!!)!
Ihnen herzlichen Dank!
sie erzählen hier was von demokratie und menschenrechten wie freier meinungsäußerung, aber wie man schön an den freigeschalteten kommentaren sehen kann, entlarven sie sich als faschistoider egozentriker der nur ihm aus dem maule sprechende kommentare durchlässt.
da sie sich ja doch so christlich geben, falls es eine hölle geben sollte werden sie dort neben hitler dahinsiechen sie scheiß nazi!!!!!!!!!!!!!!!
MM
Sie irren: 99 Prozent aller Kommentare kommen hier durch. Zu dem einen Prozent von mir geblockten Kommentaren zählen solche wie der Ihre. Wenn ich alle Kommentare durchlassen würde, wäre mein Blog nämlich ein Tummelfeld von Schmierereien wie dem Ihren. Freie Meinungsäußerung gilt nicht für Fäkal-Kommentatoren wie Sie einer sind. Das geht bei den Printmedien ebensowenig durch wie bei mir. Ich habe Ihren Kommentar hier nur veröffentlicht, um dies klarzustellen.
Zum zweiten: Würde ich (wie PI etwa) alle Kommentare durchlassen, würden sich auch politische Hass-Kommentare einschleichen – und dann erhielte ich die gleichen verlogenen und denunzierenden Hassartikel der linken Systempresse wie PI, die sich in ihren „Berichten“ über PI ausschließlich auf die 0,5% (möglicherweise gefakten) Hasskommentare bezieht.
Sie haben ein grundsätzliches Missverständnis bezüglich der Meinungsfreiheit. Diese gilt nicht in jedem Fall. Sonst dürften ja auch Serienkiller, Sexualverbrecher und Nazis alles sagen dürfen, was ihnen an Perversitäten so einfällt. Oder Leute wie Sie eben. Gell?
@Helmut Zott, Freitag, 11. Mai 2012 9:27 (24)
Muss ich gerade noch loswerden: Ich bin total begeistert! Ich hatte mich nämlich schon in Gedanken damit „geplagt“, warum ich nicht noch mal nachgehakt und nach Ihrer Antwort auf das „dämliche“ Antwortschreiben durch Dr.Affolderbach gefragt habe. War zwischenzeitlich unterwegs und sehe jetzt, dass ich auch „ohne Nachhaken“ die gewünschte Antwort bekommen habe! DANKE! Manchmal gehen Wünsche auch ohne (lautes) Aussprechen in Erfüllung!!! Eine (vorerst) letzte Frage: Darf ich Ihren „Schriftverkehr“ zur Weitergabe nutzen?
@ Lisa, Freitag, 11. Mai 2012 23:23 (27):
“ .. Darf ich Ihren ´Schriftverkehr´ zur Weitergabe nutzen?“
Selbstverständlich!
Gruß Helmut Zott
@Helmut Zott, Samstag, 12. Mai 2012 6:34 (28)
Darüber freue ich mich! Vielen Dank!
Gruß zurück, Lisa
Geistliche Orientierung für die, die nach Gott fragen und gerne seelig(gerettet) werden möchten.
http://christliche-hauskreisgemeinde.homepage.t-online.de/
Ich grüße alle herzlich mit dem Lied von Paul Gerhardt „Ist Gott für mich, so trete-…“
http://www.sermon-online.de/search.pl?lang=de&id=10434&title=&biblevers=&searchstring=&author=0&language=0&category=0&play=6
Dieser Pastor scheint wohl „freimaurerische“ Tendenzen zu haben.
Wundert Euch nicht wenn wir schneller als wir denken können vom Islam überrollt werden.
Ich wohne in Stuttgart und habe den Pfarrer angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten.
In meinem (südlichen) Stadtteil wäre das undenkbar. Hier gibt es keine Muslime, die in irgendeiner Form auffallen würden, keine Moschee, keinen türkischen Laden, keine Verschleierten. In den nördlichen Stadtteilen wie Zuffenhausen, Feuerbach usw. ist das anders. Da kann man sich wie am Bosporus oder in Anatolien fühlen – wenn einem danach ist.
Ich hoffe, der Pfarrer antwortet.
Bin vor ca. 2 Jahren aus der Kath. Kirche ausgetreten, Gebühren der Gemeinde, 31.- Euro für den Verwaltungsakt.
„HABT ACHT, DAß EUCH NIEMAND VERFÜHRT!“
Matthäus 24;4. Schlachter Bibel Version 2000.
http://www.CLV.de
http://www.youtube.com/watch?v=3N5oIf9WNMc&feature=related
Ich lese diese Kommentare hier und bin einfach nur geschockt. Wenn ich sehe wieviel Hass, Egoistik und Angst in den Aussagen der meisten hier liegt, könnte ich einfach nur weinen. Seid ihr wirklich der Meinung euer Gott sei der einzig Richtige und Wahre und, dass alle anderen Religionen der Welt einfach nur Blasphemie ausüben? Ich sage nein! Jeder hat seinen persönlichen Glauben und die Tatsache daran ist, dass er eine göttliche Macht für möglich hält und nicht ob er sie Allah, Jahwe oder wie auch immer nennt. Der zentrale Gedanke ist überall gleich, nur die Riten, Gebräuche und Geschichten sind anders. Nun macht doch die Augen auf und erkennt, dass es viel mehr Gemeinsamkeiten zwischen uns gibt als Unterschiede und, dass wir alle versuchen sollten gemeinsam ohne Vorurteile und Isolierung irgendwelcher Bevölkerungsgruppen zusammen zu leben, in Liebe zueinander.
Wenn es Gott wirklich in der Form gibt, wie ihr euch ihn vorstellt, dann wäre dies sein Wille und nicht, dass ihr euch voller Ignoranz für den Anderen die Köpfe einschlagen sollt! Außerdem ist die Idee der Muslime mit Bombengürtel meiner Meinung nach totaler Schwachsinn um euch das Hirn zu waschen. Ein gemeinsames Feindbild gegen Muslime zu schaffen ist profitabel für die Regierung. Es ist eine Rechtfertigung um Krieg wegen Ressourcen zu führen, in diesem Fall eben Erdöl… Nur ein kleiner Anregungsfaktor: Wieviele Menschen haben sich glaubt ihr nach dem 11. September freiwillig zum Militärdienst im Irak gemeldet? Natürlich gibt es radikale, zerstörungswütige Muslime, doch bei weitem nicht so viele wie von Medien dargestellt und was viele vergessen ist, dass es sehr viele radikale Christen gab und noch immer gibt, die mit ihren fanatischen Ansichten kein Stück besser waren/ sind. Manche von euren Kommentaren erinnern mich an ihre Aussagen…
Nehmt euch einen kleinen Denkanstoß an meinen Worten. Ich selbst bin Agnostiker, lasse mich in keine fixen Dogmen zwingen und mache keine ganze Population oder Religionszugehörigkeit schuldig an meinem eigenen Unglück. Der Hass und die Angst, die in euch wachsen und gedeihen haben nichts mit Gott gemein. Erweitert euren Horizont zur Liebe und Toleranz gegenüber euren Mitmenschen, egal ob sie sich von euch unterscheiden, denn nur auf diesem Weg werdet ihr Liebe und Toleranz zu euch selbst finden.
Mit freundlichen Grüßen,
der Denker
MM:
Die meisten Islamkritiker sind wie Sie Agnostiker. Ich selbst bin überzeugter Atheist. Ihr Dogma ist, das es kein Dogma in den Köpfen der Menschen gibt. Da liegen Sie leider falsch. Ihr Dogma ist ebenfalls, dass moderate Muslime keine Gefahr darstellen. Doch dem ist leider nicht so. Ihr Dogma ist, dass die Zugehörigkeit von Menschen zu einer radikalen und menschenfeindlichen Ideologie keine praktischen Auswirkungen hat. Das ist ein genauso gefährliches Dogma wie die radikale Ideologe selbst. Ihre unbewsuusten Dogmen machen sie blind für gesellschaftliche und politische Gefahren nach dem Motto: Lasst uns alle lieb haben, dann zieht Frieden ein in unserer Welt.
Denken sie mal darüber nach, lieber Denker 🙂
PS: Zu den entsprechenden von mir genannten Punkten finden Sie wichtige Informationen im Blogroll (rechts an der Seite meiner Website).
Nun, dann zitiere ich erst einmal mich selbst:
„Natürlich gibt es radikale, zerstörungswütige Muslime, doch bei weitem nicht so viele wie von Medien dargestellt und was viele vergessen ist, dass es sehr viele radikale Christen gab und noch immer gibt, die mit ihren fanatischen Ansichten kein Stück besser waren/ sind.“ Beispiel: Das Massaker in Norwegen
Ich habe nicht behauptet, dass extremistische Muslime keine Gefahr darstellen und noch viel weniger, dass es keine Dogmen in den Köpfen dieser Menschen geben würde, doch das gilt ebenfalls für extremistische Christen, oder Extremisten anderer Religionszugehörigkeit, es wäre lächerlich diesen Punkt auf eine Religion zu reduzieren. Als Christen noch fanatischer waren, haben sie jeden, der ihre Ideologie nicht teilte skrupellos im Namen Gottes umgebracht, wo liegt da der Unterschied zum radikalen Islam?
Es sind generell die zwanghaften Dogmen und Regeln der meisten Religionen, die den menschlichen Geist verzerren und manipulieren, sodass sie sogar ihre eigene Mutter umbringen würden, wenn es ihnen von geistlicher Autorität befohlen würde.
Leider oder eher gottseidank spielt Religion in unseren Gegenden mittlerweile eine eher untergeordnete Rolle im Alltagsleben, da der Kapitalismus diese quasi ersetzt hat. *schmunzel* Fakt ist allerdings, dass die meisten Menschen in muslimischen Gebieten nicht die Möglichkeit haben nach Materialismus zu streben wie wir sie haben, also widmen sich dort sehr viel mehr Menschen dem Immateriellen wie der Religion.
Worauf ich hinaus will ist, dass das Christentum auch einmal auf ähnlichem Punkt stand, also kann man daraus schließen, dass es nicht die islamische Religion ist, die man bekämpfen muss, sondern allgemein das dogmatische und fanatische Denken.
Doch dieses Denken kann man nicht verbieten, denn es ist menschlich, man kann den Leuten nicht ihre Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit rauben, ansonsten würde man genau diese „radikale und menschenfeindliche Ideologie“ an den Tag legen, die in diesem Blog verteufelt wird und dennoch lese ich sie in fast jedem Artikel.
Man muss die Menschen aufklären, ihre Bildung vorantreiben und sie eigenständig und ohne dogmatische, manipulative Ideologie erziehen, damit sie sich ein selbstständiges Bild dieser Welt bilden können.
Sie glauben ich sei blind für gesellschaftliche und politische Gefahren? Nein, ich sehe das Problem nur viel tiefer und allgemeiner und beziehe es nicht auf eine einzelne Religion, weil ich meine eigenen Hassgefühle aufgrund eigener Unglücklichkeit auf eine bestimmte Population leiten muss.
Ich stimme schon zu, dass es etwas absurd ist, eine Kirche kurzerhand zur Moschee umzufunktionnieren und die Reaktion der Jugendlichen zeigt ihre fanatische Einstellung, die Absicht des Pfarrers war jedoch edel, denn er wollte solche Streite untereinander vermeiden und die beiden Gemeinden zueinander finden lassen, was sicherlich weitaus produktiver für ein harmonisches Zusammenleben ist als solche Hasspredigten wie man sie hier lesen kann.
Ausserdem haben wir weitaus größere Probleme als eine angebliche „Islamisierung“, welche Religion den nun die richtige ist und wessen Gott denn nun den längeren Sch**** hat. Man sollte sich lieber zusammentun gegen die wahren Attentäter dieser kapitalistischen Welt, die sich die Taschen vollstopfen während Kinder bei dreckigem Wasser verrecken, die den Krieg und Hass zwischen den Völkern schüren um Profit aus dem Konflikt zu ziehen, die uns mit Medien zu allen möglichen Aktionen manipulieren, die den Materialismus propagieren und Menschen zu Sklaven machen, die uns ständig von klein auf mit Konsummüll überschwemmen, uns in ein Schuldensystem hineinzwängen und noch so vieles mehr. Doch das scheint nicht weiter wild zu sein. Stattdessen wird ein gemeinsames Feindbild geschaffen, das als Sündenbock für dieses jämmerliche System herhalten soll und ihr springt darauf an wie die Furien, ignorant gegenüber dem wahren übel dieser Welt…
Mit freundlichen Grüßen,
der Denker
P.S.: „Lasst uns alle lieb haben, dann zieht Frieden ein in unserer Welt.“
Ja, das denke ich. Wenn jeder seinen Nächsten lieben und ihm helfen würde ohne Erwartung irgendeiner Gegenleistung wäre diese Welt nicht wie sie ist. Doch dafür ist der Mensch (noch?) zu primitiv.
Kommentar Nr. 35-36.
An Denker
Hätte ich das wahre Bild eines Menschen aus NT nicht erkannt, wäre ich bestimmt ein Träumer wie sie geblieben.
„Er sprach aber: Was aus dem Menschen herauskommt, das verunreinigt den Menschen.
Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen die bösen Gedanken hervor, Ehebruch, Unzucht, Mord,
Diebstahl, Neid, Lästerung, Hochmut, Unvernunft.
All dieses Böse kommt von innen heraus und verunreinigt den Menschen.“
Markus 7;20-23. Schlachter Studien Bibel . http://www.CLV.de
Die Menschen sind erlösungsbedürftig durch Herrn Jesus Christus den wahren Frieden und die Liebe zu erfahren.
Nach der russischen Revolution im Jahre 1917 haben die kommunistischen Führer Jahrzehnte lang die Schuld auf die Bevölkerung geschoben, weil der neue volkommene kommunistische Mensch nicht entstehen konnte, obwohl die Verhältnisse dazu geschafen worden sind- wie sie meinten.
Am Ende des Experiments auf sovjetischem Boden gab es immer noch eine Millionen Menschen in Gefängnissen und Straflagern.
Herr Denker noch unwissend sie gehören auch zu einer Religion. Diese Religion wird nur eine kurze Zeit bestehen. Hier ist sie:
„Gott und Allah und all die anderen Namen, die wir für das haben, was GÖTTLICH ist, ist alles das Gleiche, und dieses EINE GÖTTLICHE WESEN liebt uns alle… Alle Religionen sind individuelle Wege ins Paradies, und jeder Weg wird uns dorthin bringen.“156
Neale Donald Walsch
Unter den bekennenden Christen von heute behaupten viele von sich, Nachfolger Christi zu sein, auch wenn sie sich gegenüber den ewigen Unterschieden zwischen der Theologie des christlichen Glaubens und den Weltreligionen gleichgültig verhalten. Zu glauben, dass Gott in seinem Wort der Wahrheit sagte, was er meinte und meinte, was er sagte, ist ein Hindernis der angestrebten interreligiösen Einheit der entstehenden Einheitskirche. Auf der anderen Seite wird die interreligiöse Einheit gefördert, wenn Nachfolger Christi stattdessen sich für die Überzeugung entscheiden, dass Christus nicht an die „religiösen Dogmen“ des Christentums gebunden ist, dass die Menschen Christus in jeder Religion ihrer Wahl folgen können, dass die Erfahrungen der Menschen und nicht ihr überlieferter Glaube das Entscheidende ist. Christus nachzufolgen hat demnach nichts damit zu tun, was die Menschen über Jesus glauben oder ob sie Jesus überhaupt erkannt haben; der interreligiöse Dialog soll helfen, eine Brücke zwischen unseren unterschiedlichen „Erfahrungen“ mit Gott und Christus schaffen. Die christliche Gemeinschaft muss erweitert werden und diejenigen Gläubigen anderer Religionen einschließen, deren „Vorstellungen von Gott“ (Theologien) sich vom christlichen Glauben unterscheiden.
„Die Zukunft der Welt hängt vom Frieden zwischen Moslems und Christen ab.
Die Grundlage für diesen Frieden und für Verständnis existiert bereits. Sie ist ein Teil der sehr grundlegenden Prinzipien aller Religionen: Liebe zu dem Einen Gott und Liebe zum Nächsten.
Wir sagen, dass unsere ewige Seele ebenfalls auf dem Spiel steht, wenn wir in dem ernstgemeinten Versuch versagen, Frieden zu schaffen und in Harmonie zusammenzukommen…
Mögen unsere Unterschiede nicht zur Quelle des Hasses und Streites zwischen uns werden. Lasst uns nur in Gerechtigkeit und in guten Werken miteinander wetteifern. Lasst uns einander respektieren, lasst uns dem anderen gegenüber fair, gerecht und milde sein und in wahrem Frieden, Harmonie und gegenseitigem guten Willen leben.“157
Islamische religiöse Führer und Gelehrte an alle Christen.
http://distomos.blogspot.de/search/label/New%20Age
Ich bin nach einigen Jahren nach Zuffenhausen in das Einzugsgebiet der Pauluskirche zurückgekehrt und einigermaßen entsetzt, was ich hier lese. Bisher habe ich noch keine Muslime gesehen, die die Kirche belagern. Ich muss aber feststellen dass mich die Gottesdienste in dieser Kirche irgendwie kalt lassen, ich habe einige Bedenken ob der Art der Sakramenterteilung und das Publikum besteht hauptsächlich aus Konfirmanden und ganz wenigen Hartgesottenen. Die Predigten von Pfarrer Kümmel fand ich aber OK und er wirkt wie ein netter Kerl. Die Gemeinde leistet mit ihren Kindergärten und dem Kinderwaldheim einen großen Dienst an der Gesellschaft. Deswegen möchte ich ihr nicht einfach den Rücken kehren. Ich nehme an, dass der Autor des Originaleintrags auch zur Paulusgemeinde gehört und würde gern mit ihm in Kontakt kommen. Vielleicht kann der Blogbetreiber ja vermitteln, erteile hiermit die Erlaubnis zur Weitergabe meiner E-Mail-Adresse an den ursprünglichen Verfasser des Beitrags zwecks einmaliger (!) persönlicher (!) Kontaktaufnahme.
MM: Ich habe Ihre Mail heute an die betreffende Person weitergeleitet. mfg MM