Nun auch in Kuwait: Tod bei Beleidigung des Propheten


Unkommentiert von den überwiegend linken Menschenrechtsgruppen in aller Welt hat das kuwaitische Parlament ganz „demokratisch“ beschlossen, Beleidigungen des Massenmörders, Karawanenräubers, Sklavenhändlders und Propheten Mohammed in Zukunft mit dem Tod zu bestrafen. Das Beispiel zeigt, dass westlich geprägte Demokratie ohne die auch in Europa zuvor erfolgte Aufklärung mehr Schaden als Nutzen bringt. Und auch der geradezu perverse Reichtum im Scheichtum führt keineswegs zu einer Lockerung der mittelalterlichen Verbohrtheit. Mohammedaner werden mehr Freiheit immer nur für noch bizarrere Unterdrückung und Unmenschlichkeit nutzen. Es liegt an der der Religion Islam mit seiner barbarischen  Scharia. Die WELT berichtet dazu:

„Das kuwaitische Parlament will Gotteslästerung in Zukunft mit dem Tod bestrafen. Ein entsprechendes Gesetz habe die Versammlung mit 40 zu sechs Stimmen beschlossen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur der Öl-Monarchie am Donnerstag.

Allerdings muss der Emir von Kuwait, Scheich Sabah al-Ahmed al-Sabah, dem Gesetz noch zustimmen, bevor es in Kraft tritt. Für jeden Muslim, der Gott, den Propheten Mohammed oder dessen Frauen verunglimpft, gelte dann die Todesstrafe. Nicht-Muslime müssten mit einer Gefängnisstrafe von bis zu zehn Jahren rechnen.“

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Kuwait: Abgeordnete billligen Blasphemiegesetz mit Todesstrafe

Kath Web 4 Mai 2012

Verhältnisse wie zu Zeiten Mohammeds: Das Männerparlament Kuwaits 2012

Kuwaits Nationalversammlung (Foto) will für Beleidigung des Propheten Mohammed und des Koran die Todesstrafe einführen. Einen entsprechenden Gesetzentwurf für ein „Blasphemie-Gesetz“ nach saudischem und pakistanischem Vorbild billigten die Abgeordneten am Donnerstag, wie die staatliche Kuwait News Agency meldete.

Justiz- und Religionsminister Jamal Ahmad Al-Shihab erklärte, die Regierung werde das Gesetz nicht zurückweisen. Um in Kraft zu treten, müssen die beiden Paragrafen von Staatsoberhaupt Emir Sabah Al-Ahmad Al-Jaber Al-Sabah gebilligt werden.

Die Ergänzung des Strafgesetzbuches sieht vor, eine Beleidigung oder Verhöhnung Gottes, Mohammeds, anderer Propheten oder des heiligen Buches des Islam mit dem Tod zu bestrafen, wenn der Täter keine Reue zeigt. Die gleiche Strafe droht Personen, die sich als Propheten oder Gottesboten bezeichnen. Nichtmuslime erhalten für die betreffenden Delikte eine Höchststrafe von zehn Jahren Haft. Falls sich ein Täter einsichtig zeigt, sollen Richter maximal fünf Jahre Haft oder eine Geldstrafe von umgerechnet höchstens 27.000 Euro verhängen können.


Justizminister Al-Shihab sagte, Respekt vor Religionen und religiösen Symbolen widerspreche nicht internationalen Konventionen. „Meinungsfreiheit heißt nicht, Heiligtümer von Nationen zu entehren oder zu beleidigen“, erklärte er. Ebenso stehe das Gesetz in einer Linie mit vorausgehenden Gutachten islamischer Rechtsgelehrter.

Laut der Zeitung „Gulf News“ stimmten 41 Mitglieder der Nationalversammlung für und 7 gegen den Entwurf. Die Novelle wurde von islamistischen Abgeordneten eingebracht, nachdem im März beleidigende Twitter-Botschaften über Mohammed erschienen waren. Laut der Zeitung forderten die Initiatoren auch eine strengere Regulierung sozialer Netzwerke.

Gegenwärtig ist Blasphemie in Kuwait mit Haftstrafen belegt. Für das Strafmaß gibt es einen erheblichen Spielraum in Abhängigkeit von der Schwere des Vorfalls und dem dadurch ausgelösten Ärgernis. (…)

Posted Mai 4th, 2012 by hd

11 Kommentare

  1. …und wer in Deutschland den Propheten und Kriegsherrn Mohammed kritisiert, wird neuerdings mit Steinen beworfen, verprügelt, abgestochen oder erschossen.

    Wenn Polizei eine friedliche Demo von Islamkritikern schützen muß, dann…

    …lassen Hardcore-Moslems ihre Wut an den Polizisten aus, weil sie diese als Gewährleister der „Islambeleidigung“ betrachten.

    …verbietet der Innenminister Wasserwerfer und Hundestaffel, opfert Polizisten, damit er nachher sagen kann, die Islamkritiker seien an den Moslemkrawallen schuld.

    +++

    Schon vergessen?

    In einer Demokratie ist Religionskritik erlaubt. Hier darf jeder, auch Moslems, den Islam kritisieren.

    Das islamische Kritikverbot an Allah, Mohammed und Koran ist hier bei uns ungültig! Islam und Scharia gelten hier nicht, weder für Moslems, noch für Christen oder Atheisten usw.!

  2. Good evening, Michael.
    I have just heard a story that you have been (or are about to be) brought before the German courts for merely speaking the truth about Islam (as Geert Wilders does). Is this true?

    If so, I am sorry to hear this and I give you my full support! „Political correctness“ has gone out of control in Europe, and this is the latest example of it. It is not only foolish and crazy, but **very dangerous.**

    Very many people all across Europe have VALID and real fears about Islam. HOW are they supposed to talk about these fears if they are muzzled by the „politically-correct“ governments and media???

    If people have no LEGAL channels to voice their fears, and if they are ignored and disenfranchised, they will (of course) seek OTHER ways to make themselves heard, and the usual way is to take to the streets.

    This is SO obvious, and SO easily avoided, yet it is where all of Europe is heading, with its wilful „PC blindness“ to the dangers of Islam.

    Freedom of speech is (sadly) now almost dead in Europe. Freedom of speech means having the ability to say things that some people (and some groups) may find offensive.
    I say – ***SO WHAT?***

    Since when was it necessary to water down and censor the TRUTH?

    Are we, as Westerners, simply to let foolish P.C. bureaucrats destroy freedom of speech?
    A right that millions have fought for over the centuries?

    If it is indeed true that you’re being hauled before the courts, I have to say that Germany has learned **nothing** from the Geert Wilders court saga.

    How sad it is that those who defend their country (as you are doing) **also have to defend themselves at the same time** – for doing nothing more than speaking the plain, unvarnished truth.

    Now, just a couple of things to finish with –
    1 – I would like to send an email to protest this decision. Who should I send it to?

    2 – A suggestion – you may want to look at having an English translation for this site. If your case goes ahead, it will likely attract a LOT of attention from English speakers.
    People who (in the vast majority of cases) will want to help you, but can’t read German….. 🙂 Just a suggestion…..

    Very best wishes from me – bye for now –
    – enceladus

  3. Das hat rein gar nichts mit dem Islam zu tun. Frage man den NRW-Innenminister Jäger. Der sollte übrigens zurücktreten, hat er doch schon wieder, als ob Fehler nicht dazu da sein, aus ihnen zu lernen, das Zeigen der Mohammed-Karikaturen verboten bei den restlichen Wahlkampfauftritten von Pro NRW. Wenn das Gericht dieses Verbot nicht kippt, dann ist das eine Kapitulation dieses Landes vor der Gewalt im Islam.

  4. Tod bei Beleidigung des Propheten

    Bald auch hier? Ich sehe förmlich, wie Anders rotiert (euro-med.dk).

    Bald auch, wenn man den Klima-„Propheten“, Dr. Vollidiot-Röttgen, beleidigt?

  5. BIELEFELD – Linke Lehrer jagen, in DDR-Manier, Schulkinder zur „Antifa-Demo“ – Oder waren die Schüler schon 18 Jahre alt?

    „“…Gegen 9 Uhr hatten sich bereits etwa 50 Gegendemonstranten im Bielefelder Stadtteil Brackwede eingefunden. Zwischenzeitlich waren es rund 800 (auch mehrere Schulklassen). Die Windelsbleicher Straße wurde zwischen Stadtring und Südring voll gesperrt…““

    http://www.nw-news.de/lokale_news/bielefeld/bielefeld/6689110_Pro_NRW_zeigt_Mohammed-Karikaturen_in_Bielefeld.html

    Karikaturen dürfen in Bielefeld gezeigt werden, da keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit bestehe…, größere Anzahl von Salafisten werde nicht erwartet.

    Aha, wenn Moslems Krawall machten, dürften deutsche Dhimmis nicht dagegen demonstrieren. Koran und Scharia lassen grüßen. Oder sind Fatawa dafür zuständig?

    http://www.nw-news.de/lokale_news/bielefeld/bielefeld/6689564_Gericht_Mohammed-Karikaturen_duerfen_gezeigt_werden.html

  6. Ich bin heilfroh, nicht mehr in Kuwait zu sein. Ich hattte eine schöne Zeit dort, habe meinen (österreichischen) Mann dort kennengelernt, aber spätestens jetzt wäre ich einen Kopf kürzer. Meine Aussagen sind halt mit dem Blasphemiegesetz nicht vereinbar.

    God help us!

  7. Allein die Moschee in Köln sagt alles aus, was man im Koran lesen kann und was hier in politischer Seelenruhe als Lehrstoff für kleine Kinder genehnmigt wird. Die politisch Verantwortlichen sind unglaubwürdig. Durch die Koranerziehung ist die hier geborene Generation Mohammedaner noch fanatischer als ihre als Gastarbeiter eingewanderten Eltern. Falls die deutsche Bevölkerung die Wahlen nicht nutzt, um endlich der Islamisierungspolitik ein Ende zu setzen, wird ihnen keiner mehr helfen können. Dann werden sie Kosovo II.

  8. OT

    Todesdekret gegen in Deutschland lebenden Iraner Ajatollah ruft zum Mord an Rapper auf
    Teheran (Iran) – Shahin N. (31) gilt für viele als „iranischer Eminem“. In seinen Liedern kritisiert er Radikalismus, auf der Liste der Dissidenten steht er im Iran schon lange ganz oben. Jetzt hat ein Großajatollah sogar ein Todesdekret gegen den in Deutschland lebenden Rapper erlassen.

    UND RUFT DAMIT ZUM MORD AN NAJAFI AUF!

    Grund: Der 31-jährige Musiker soll in seinem Song „Imam Naghi” den zehnten Propheten der schiitischen Muslime beleidigt haben. Die Nachrichtenagentur Fars berichtet, dass Großajatollah Ali Safi-Golpajegani das Lied als Blasphemie deutet.

    Mit dem Todesdekret sind nicht nur Schiiten, sondern auch andere Muslime aufgerufen, den Musiker zu ermorden und „für immer in die Hölle zu schicken”…
    http://www.bild.de/news/ausland/rapper/todesdekret-gegen-iranischen-rapper-in-deutschland-24072352.bild.html

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