Französischer Philosoph: „Kein einziger arabischer Übersetzer des neunten Jahrhunderts war Muslim. Es waren alles Christen“


Rémi Brague: „Das islamische Volk ist das belogenste“

21.04.2008 (Quelle)

Von ANNE-CATHERINE SIMON (Die Presse)

Der Philosoph Rémi Brague spricht im Interview mit der „Presse“ über die Neuentdeckung des Begriffs Kreuzzug im 19.Jahrhundert, die Grenzen des arabischen Einflusses auf das Abendland und die Ignoranz des Islam gegenüber dem Christentum.

Die Presse: Vor einiger Zeit gerieten Sie in einer französischen Fernsehsendung in Harnisch, als ein Herr erklärte, der Westen habe einen Großteil des antiken Wissens auf dem Umweg über die islamische Welt kennengelernt. Was hat Sie da so zornig gemacht?

Rémi Brague:

Im neunten Jahrhundert wurden in Bagdad und anderen Gegenden viele griechische Werke zu Mathematik, Medizin, Philosophie, Astronomie und Astrologie ins Arabische übersetzt. Als der Westen Ende des elften Jahrhunderts anfing, sich für diese Dinge zu interessieren, war es in den von den Arabern eroberten Gebieten, in Spanien oder Sizilien, praktisch, die Werke aus dem Arabischen zu übersetzen, wenn man das griechische Manuskript nicht fand.

Früher wurde dieser arabische Einfluss vernachlässigt. Jetzt wird er übertrieben. Man sollte aber einen Irrtum nicht durch einen gegenteiligen Irrtum ersetzen, sondern durch das Gegenteil eines Irrtums. Spricht man vom Beitrag des Islam zur Entwicklung der abendländischen Kultur, wie es derzeit geschieht, muss man außerdem klarmachen, was man meint. Meint man die vom Islam geprägte Zivilisation, stimmt es. Meint man den Islam als Religionsgemeinschaft, war der Beitrag gleich null. 

Inwiefern?


Brague:
Kein einziger arabischer Übersetzer des neunten Jahrhunderts war Muslim. Es waren alles Christen, bis auf ein oder zwei, die der Gemeinschaft der Sabier angehörten.
Auch sonst sind keine Muslime bekannt, die zu Studienzwecken eine nichtislamische Sprache gelernt hätten. Mit einer einzigen Ausnahme im elften Jahrhundert – Alberuni, ein Philosoph, den ich sehr bewundere, dessen Orthodoxie man allerdings bezweifeln kann. Er hielt sich am Hof des afghanischen Prinzen Mahmud von Ghazni auf. Dieser Herrscher sammelte Gelehrte, wie andere Marken sammeln, sie durften seinen Hof nicht verlassen. Als der Prinz in Indien einfiel, profitierte Alberuni aber davon, um Sanskrit zu lernen und mit den dortigen Gelehrten zu diskutieren. Er schrieb sogar ein wunderbares, ganz objektives Buch über die Welt der Hindus. Aber das war die Ausnahme, die die Regel bestätigt.

Woher kommt die von Ihnen kritisierte neue Überbewertung des „islamischen“ Beitrags zur Entwicklung des Abendlands: von muslimischen Wissenschaftlern?

Brague:
Im Allgemeinen ist es eher die gegenteilige Bewegung – die islamische Welt holt sich von westlichen Wissenschaftlern die Argumente, die es ihr erlauben, sich selbst ernst zu nehmen.
Das war auch schon früher so, bestes Beispiel dafür ist ein Buch der radikal antichristlichen Religionswissenschaftlerin und Nationalsozialistin Sigrid Hunke, die auch für das SS-Ahnenerbe gearbeitet hat. Sie stellte den Islam als virile Religion dem Christentum als verweichlichter Sklavenreligion gegenüber. Was den entscheidenden Beitrag des Islam zur abendländischen Kultur betrifft, erstaunt mich nur, wie sehr sich diese Legende derzeit unter Amateur-Islamexperten verbreitet. Die Zahl der Islamexperten hat sich erstaunlicherweise zwischen dem 10. und 12. September 2001 verzehnfacht. Heute muss man unterscheiden zwischen Islamwissenschaftlern und denen, die sagen, dass sie Islamwissenschaftler sind – das sind ganz und gar nicht dieselben.

Wenn sich islamische Länder schmeichelhafte Zuschreibungen aneignen, müsste dasselbe auch mit negativen westlichen Selbstbildern funktionieren. Ist nicht auch das Bild des „Kreuzzugs“ ein westliches Exportprodukt?

Brague:
Ja, das ist sogar ein besonders spannendes Beispiel.

Die muslimische Welt hatte die Kreuzzüge völlig vergessen. Erst im 19.Jahrhundert hat eine ins Arabische übersetzte französische Geschichte der Kreuzzüge von einem gewissen Joseph François Michaud sie wieder daran erinnert. Der arabische Übersetzer musste dabei neue Wörter für Kreuzzug und Kreuzfahrer finden, das Arabische hatte gar keine dafür! Ein Grund dafür ist, dass die Araber, Türken, Kurden seinerzeit den neuen Charakter dieser Kriege nicht erkannten.

Sie waren seit Jahrhunderten im Krieg mit Byzanz, und in der byzantinischen Armee kämpften auch europäische Söldner – da dachten sie, diesmal sind es halt ein bisschen mehr Europäer als sonst. Der zweite Grund:

Nicht die Kreuzfahrer haben den Kalifen von Bagdad schlaflose Nächte bereitet, sondern die Fatimiden in Ägypten. Der Ruhm des Saladin, den wir auch aus Lessings „Nathan der Weise“ kennen, kommt in erster Linie von seinem Sieg über die Fatimiden, der Sieg über die Kreuzfahrer war eher Nebensache. Ein großer Teil des Bildes, das man im Mittleren Osten von den Kreuzzügen hat, ist also eine vom Westen inspirierte Rekonstruktion.

Völlig absurd wird es, wenn die Kreuzzüge als erste Etappe der Kolonialisierung gesehen werden. Das islamische Volk ist das belogenste Volk der Welt. Und wenn Dummköpfe wie Bush dann auch noch von Kreuzzug sprechen… Das war, wie immer, genau das, was er nicht hätte sagen sollen.

Meinen Sie, dass Europa den eigenen Selbsthass exportiert?

Brague:
Ja, Europa ist dazugekommen, sich selbst zu hassen, aufgrund einer, wie ich theologisch sagen würde, Reue ohne Absolution. Sklaverei, Inquisition, Kreuzzüge, Eroberung Südamerikas, die ganze europäische Geschichte wird als eine unendliche Folge von Verbrechen gesehen. Was nicht falsch ist. Aber man zeige mir eine Zivilisation, die die Möglichkeit hatte, auf andere Einfluss auszuüben, und die nur Gutes gebracht hätte. Stellen Sie sich einmal den liebsten aller Elefanten und die böseste aller Mäuse in einem Porzellangeschäft vor. Was wird passieren? Gut, Europa war kein sehr lieber Elefant – aber es war ein Elefant.

Europas historische Eigenart liegt für Sie in seiner „exzentrischen Identität“, der neugierigen Aneignung von Fremdem, ohne es zu zerstören, wie es die Römer mit der griechischen Kultur taten. Kann diese „exzentrische Identität“ nicht auch selbstzerstörerisch werden, wenn die Standfestigkeit dafür fehlt?

Brague:
Eine sehr gute Frage. Die Fähigkeit, in sich kulturelle Elemente zu behalten, ohne deren Andersheit zu zerstören, setzt voraus, dass man im Frieden mit sich ist. Sind Sie das nicht, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Sie schotten sich ab, oder

Sie nehmen alles auf, im unbewussten Wunsch, das Fremde möge einen zerstören.

Europa nähert sich dem Punkt, wo es nicht einmal mehr akzeptieren kann, dass es anders ist. Lassen Sie mich noch ein Bild verwenden: Im Meer gibt es Quallen, Muscheln, Wirbeltiere. Wenn wir keine Qualle sein wollen, können wir eine Muschel sein. Dann sind wir geschützt, aber unbeweglich, außen hart, innen weich. Oder aber wir sind gescheit genug, den Panzer zu verinnerlichen, ein Wirbeltier zu werden. Das macht uns viel verletzlicher, aber gibt uns auch eine unglaubliche Beweglichkeit. Im Moment fürchte ich, dass Europa entweder Qualle oder Muschel wird.

Boomende Koranlektüre, das Interesse an Mohammed-Biografien deuten darauf hin, dass Europa die Neugier noch nicht vergangen ist.

Brague:
Was die Religion betrifft, gibt es eine strukturelle Asymmetrie. Das Christentum weiß nicht, wo es den Islam hingeben soll, das führt zu Misstrauen, aber auch Interesse. Der Islam dagegen glaubt genau zu wissen, was das Christentum ist, der Koran sagt es ja. Es ist für ihn ein überwundener alter Hut. Deswegen gibt es auch kaum Muslime, die das Christentum wirklich gut kennen. Den Dialog macht das nicht einfacher.

***

BRAGUE: Europäischer Denker mit Kenntnis des Orients

1943 in Paris geboren, studierte Rémi Brague Philosophie, klassische Sprachen, später Hebräisch und Arabisch. Seit 1990 ist er Professor für mittelalterliche und arabische Philosophie an der Universität Paris I, am Centre de recherche Tradition de la pensée classique; seit 2002 ist er zudem Inhaber des Guardini-Lehrstuhls für Philosophie der Religionen Europas an der Universität München. Weitere Lehrtätigkeiten auch in Pennsylvania, Boston, Lausanne und Köln.

Schwerpunkte seines Denkens sind die klassische Philosophie der Antike (Platon und Aristoteles) sowie die mittelalterliche hebräische und arabische Philosophie. Er ist auch als Übersetzer aus dem Deutschen, Englischen, Hebräischen und Arabischen tätig. In seinen späteren Werken beschäftigte sich der universal gebildete Religionsphilosoph verstärkt mit der Identität Europas, den Ursprüngen dieses Kontinents und seinen gegenwärtigen Krisen.

Werke auf Deutsch: ?Die Weisheit der Welt? (2005), ?Europa. Eine exzentrische Identität? (1993), ?Vaterland Europa? (1997, mit Peter Koslowski), ?Das Europa der Religionen? (1996), ?Alchemie, Ketzerei, Apokryphen im frühen Islam? (1994). [Clemens Fabry]

(„Die Presse“, Print-Ausgabe, 22.04.2008)

29 Kommentare

  1. OT

    Warum soviel Tamtam für gerade mal 4 Millionen Moslems in Deutschland? Warum müssen wir dazu beitragen, daß sie sich uns noch mehr, ganz korankonform, überlegen fühlen können?

    Werden wir Moslems auch noch die Schwerter finanzieren, damit sie uns die Köpfe abschlagen können? Ja, wir werden die Schwerter auch noch in einem feierlichen Akt selber überreichen!

    Imamausbildung in Tübingen:

    „“Omar Hamdan redet sich an der Tafel in Fahrt. Er erzählt von dem Analphabeten Mohammed, der von Gabriel die Offenbarung empfangen hat, in „sauberem Arabisch, nicht in Schwäbisch“…

    Und er spricht über die Abschiedsfeier für den Propheten Mohammed, an der mehr als hunderttausend Menschen teilgenommen hätten, „nicht nur bloß zwölf Apostel“. Während der Vorlesung füllt sich die Tafel mit arabischen Schriftzeichen, Jahreszahlen und den Namen fremdländischer Herrscher. Am Ende des Vortrags wundert sich der als Gasthörer anwesende evangelische Theologiestudent Jan Heitzer über den „ungewohnten Zugang“ zu einer heiligen Schrift. „Wir lernen von Anfang an einen sehr kritischen Umgang mit Bekenntnistexten. Das ist hier anders“. Im vergangenen Herbst hat das Zentrum für Islamische Theologie seine Arbeit aufgenommen, als bundesweit erstes Islamzentrum an einer deutschen Universität…““
    http://koptisch.wordpress.com/2012/05/28/tubinger-koranlehre-der-islam-als-philosophie/#more-33531

  2. Die islamische(!) Zivilisation ist eine glatte islamische Lüge ,denn der Islam zerstörte selbst durch die Bücherverbrennungen im Iran und Ägypten die ältesten Zivilisationen der Weltgeschichte(Iraner und Ägypter) .Auf der Halbinsel Saudi Arabiens gab es sowohl zu Lebzeiten Mohammeds als auch nach seinem Tode keinen einzigen Wissenschaftler .Alles ,was man fälschlicherweise die islamische(!) Zivilisation nennt ,gab es nur außerhalb Saudi Arabiens .Der Name “ Biruni “ ist persisch .Die iranischen Wissenschaftler zum Beispiel Biruni(973 – 1048) werden mit einem arabischen Artikel „Al “ bzw. mit einer arabischen Vorsilbe „Al “ an deren Namen angehängt zu arabisch – moslemischen Wissenschaftler .Nicht nur die arabischen Mohammedaner ,sondern auch die Petro-Lobby – Islamwissenschaftler(Michael Lüders ,Udo Steinbach ect.) des Westens bezeichnen ganz stolz den iranischen Biruni als arabisch – moslemischen (!) Wissenschaftler Al-Biruni .

  3. Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben.
    Und Recht hat sie. Das ist der HAMMER!!! (kommt von einer jungen Lehrerin!)

    Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer!

    Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott‘ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
    Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!
    Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott‘ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.
    Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.
    Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.
    EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!
    Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter‘ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.
    Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
    Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
    Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.
    Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!
    ‚Im Namen Gottes‘ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.
    Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
    Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
    Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!‘
    Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
    Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
    Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde und Bekannten weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man’s wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt… sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! …

    Diesen Inhalt einer Mail erhielt ich heute aus Spanien von einer lieben Bekannten….danke !
    Als ich noch dort lebte ( Rosas) erschien mir Deutschland von einer gefährlichen politischen Gang
    besetzt worden zu sein!
    Jetzt weiß ich, es ist viel schlimmer denn viele Deutsche haben ihre Identität aufgegeben, weil man ihnen mit neuen angesagten politischen Weisheiten das Denken immer schwerer macht!

  4. OT

    Das selbstgedrehte Video einer mutigen jungen Frau in Saudi-Arabien sorgt derzeit im Netz für mächtig Wirbel. Darin legt sie sich mit Männern der gefürchteten Religionspolizei an, die durch ein Einkaufszentrum in der Hauptstadt Riad patrouillieren:
    http://www.pi-news.net/2012/05/video-frau-zeigt-zivilcourage-in-saudi-arabien/#comment-1858666

    +++

    Tödlicher Unfall

    Jan 24, 2012: The woman Manal Al-Sherif who defied a driving ban on female motorists in Saudi Arabia…
    http://newstime.co.nz/manal-al-sherif-died-in-a-car-crash.html

    +++

    Abdel-Samad: … Wir erleben Frauen, auch im Nil-Delta, die sich nicht bevormunden lassen von Salafisten. Es gab die interessante Geschichte, dass die Salafisten einen Haarsalon im Nil-Delta gestürmt haben und sie wollten die Frauen aus dem Haarsalon vertreiben, weil das unsittlich ist, was sie da machen, und die Frauen haben die Salafisten mit den Schuhen geschlagen und sie aus dem Laden gejagt. Das ist vollkommen neu in Ägypten und das ist auch ein Ergebnis dieser Selbstermächtigung des Volkes.
    http://koptisch.wordpress.com/2012/05/28/die-frauen-haben-die-salafisten-aus-dem-laden-gejagt/#more-33516

    +++

    Zuviele Mosleminnen lassen ihren Frust an der falschen Stelle heraus:
    Mütter, die ihre Söhne zum Ehrenmord anstacheln, wenn die Tochter einen westlichen Lebensstil wählt, Mütter, die ihre Töchter genitalverstümmeln lassen, Mütter, die ihre kleinen Töchter an alte Knacker zwangsverheiraten, Schwiegermütter, die ihre Schwiegertöchter foltern, wenn sie keine Stammhalter gebären oder ihnen nicht unterwürfig genug erscheinen…

  5. Beitrag der Musels gleich leere Menge. Die haben immer nur angeschafft aber selbst nichts geleistet aus Mangel an Gehirnwindungen. Aber bitte nicht die vielen jüdischen Übersetzer vergessen.

  6. @ Monika Freitag, 1. Juni 2012 15:14

    Also wenn man davon absieht, daß 1400 Jahre Verwandtenehen nicht gerade geistesfördernd wirkt, liegt es doch eher am Islam, der seine Anhänger gezielt zu Herrenmenschen, Sklavenhaltern und Schmarotzern erzieht, welche außer dem Koran, den Hadithen, Schariagesetzen und Fatawa nichts zu lesen bräuchten.
    In den letzten Jahrzehnten sind noch „Mein Kampf“, Anleitungen zum Bombenbau und Geschichtsfälscher-Traktate hinzugekommen.
    Natürlich gibt es auch gebildete Moslems. Sie allerdings sorgen oft wiederum dafür, daß das Gros ihrer Glaubensbrüder dumm und arm bleibt.

  7. Ach,das ist der Monseuer Brague,der zu Rechtfragen zu islamischen Recht keine Antworten geben konnte.Auch der war nicht in der Lqage eine eigene ausführliche Erörterung-interpretation des Koran zu schreiben.Seine lapidare Antwort,soweit reichen meine arabisch und Haditkenntnisse nicht aus.Was für ein Philosoph!!!!!.Aber das Maul aufreisen..Witzfigur..

    MM
    Was haben Kenntnisse zu Rechtsfragen des Islam mit den Auführungen Bragues zu tun, dass kein einziger arabischer Übersetzer des neunten Jahrhunderts Muslim war? Versuchen Sie hier, einen Wissenschaftlerzu diskreditieren, der Geschichtsfälschungen zu diesem Thema nachweist? Was ist Ihr Motiv für diese Diskreditierung? Sind Sie Linker, oder Muslim? (Ich tippe auf zweiteres)

    Übrigens: Es ehrt jeden Wissenschaftler, wenn er sich nur dort qualifiziert äußert, wo er auch forscht. Und offensichtlich war das Thema „Islamisches Recht“ nicht das Seine. Mit Ihren letzten Schmähungen lallerdings entlarven Sie sich selbst. WEr sind Sie, um einen französischen Philospophen als „Witzfigur“ zu beleidigen? Haben Sie sich damit selbst gemeint?

  8. Wenn man den Islam verstehen will muss man ihn in allen Bereichen erforschen.Der Monseuer Brague behauptet,die Moslems hätten nichts zur Wissenschaft beigetraten.Grossmaul sonst nichts.Ein gekaufter Akademiker!!!!Wenn er doch arabisch kann,wie er gerne angibt,müsste er doch wissen,was er behauptet..
    Während das christliche Europa noch das geozentrische Weltbild vertrat, das die Erde als Weltmittelpunkt darstellt, wußten die Muslime aufgrund der Aussage im Koran, daß jeder Planet seine Laufbahn hat. Durch Beobachtung und exakte Forschung wurde die islamische Himmelskunde für Jahrhunderte zur führenden Astronomie der Welt. Die Muslime entwickelten die verschiedensten und zudem genauesten Beobachtungs- und Meßgeräte und Sternkarten. Die Astronomie stellte einen wichtigen Bereich für die Muslime dar, da man zur Verrichtung des Gebets die Himmelsrichtungen kennen mußte, vor allem zu einer Zeit, als der islamische Staat immer größer wurde. Die astronomischen Erkenntnisse waren so zahlreich, daß sie sich kaum aufzählen lassen. Einer der herausragendsten Astronomen war Muhammad ibn Musa. Es ist allerdings schwierig, islamische Wissenschaftler auf nur ein Wissenschaftsgebiet zu beschränken, denn oftmals war ein Astronom gleichzeitig ein hervorragender Mathematiker, Mediziner usw.

    Es gab keinen wissenschaftlichen Bereich, in den die Menschen unter islamischer Herrschaft nicht vordrangen. Al-Hasan Ibn al-Haitam erforschte die Optik. Auf seinem Werk Opticea thesaurus gründet alle Optik. Er experimentierte mit einer Art Lochkamera, dem Urmodell der Photographie. Fälschlicherweise gilt Leonardo da Vinci als Erfinder der Lochkamera, der Pumpe, der ersten Flugmaschine und der Drehbank. Seine Konstruktionen sind jedoch nachweislich vom Werk al-Hasans abhängig, der auch als Alhazen bekannt ist und etwa fünf Jahrhunderte vor Leonardo da Vinci gelebt hat.

    Dieser Überblick sollte ausreichen, um das wahre Verhältnis von Islam und Wissenschaft zu verdeutlichen. Worin liegt aber die Ursache, daß die oben dargelegten Fakten nicht geläufig sind? Zu oft wird die europäische Geschichte als Maßstab für die islamische Geschichte genommen. Während der Stern der Wissenschaft unter dem Islam erstrahlte, befand sich Europa in jeder Hinsicht in tiefster Dunkelheit. Jede wissenschaftliche Betätigung wurde durch die Kirche unterdrückt. Die subjektive Erfahrung dieser Unterdrückung durch die christliche Kirche übertrug man auf alle Religionen, so auch auf den Islam, so daß man Islam und Wissenschaft in ein Kontrastverhältnis stellte. Dies reicht bis in die Gegenwart und trägt dazu bei, daß man den Islam für den derzeitigen wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Niedergang der islamischen Welt verantwortlich macht, obwohl, um es noch eimal zu verdeutlichen, der Islam dort keineswegs als Lebensordnung umgesetzt wird. Der Zustand dieser Länder hat ganz andere Ursachen, die ihre Wurzeln nicht im Islam, sondern in der Abkehr von der islamischen Lebensordnung und dem vom Westen übernommenen kapitalistischen Gesellschaftssystem finden.

    Übrigens,es gibt natürlich Passagen im Koran, die problematisch sind und die man nicht gern übersetzt – wie etwa den berüchtigten Vers über das „Schlagen der Frauen“. Aber auch in der Bibel, im Alten wie im Neuen Testament gibt es Texte, deren Inhalt man heute für inakzeptabel hält. Man muss berücksichtigen, dass es sich in allen Fällen um historische und damit deutungsbedürftige Texte handelt.

    Keine Sprache der Welt hätte den Koran ausser arabisch aufarbeiten können.KEINE!!!Wäre der in deutsch offenbart, würde ca 60%leer stehen,weil die Wörter, die gibst in deutsche Sprache nicht,englischen-türkischen-persischen,chinesischen,spanischen usw nicht.

    MM:
    Was Sie hier schreiben, ist ohne Ausnahme islamische Propaganda pur. 1000 Jahre vor dem Islam wussten die Griechen bereits von der Kugelgestalt der Erde und konnten den Erdumfang bereits auf wenige Kiloeter genau bestimmen. In Ihrem allwissenden und glorreichen Koran wird die Erde jedoch als Scheibe beschrieben und die Sonne als eine um die Erde kreisende „Kuppel, die auf Säulen steht. Sie wird von Engeln getragen.“ (https://michael-mannheimer.net/2012/02/28/fatwa-die-sonne-ist-eine-kuppel-die-auf-saulen-steht-sie-wird-von-engeln-getragen/#more-7932)

    Bis heute gibt es keinen einzigen islamischen Nobelpreis im Bereich Naturwissenschaften, obwohl es etwa 1,3 Mrd, Muslime auf der Welt gibt. Dagegen haben die nur 13,5 Millionen zählenden Juden mehr Nobelpreise in den Naturwissenschaftne errungen als der übrige Teil der Welt. Vernichtender kann ein Urteil über die wissenschaftliche Unfähigkeit Ihrer Religion nicht ausfallen.

    Was die Erfindung der Flugmaschine anbelangt, die Sie ebenfalls einem Muslim zusprechen: Chinesen hatten Flugmaschinen bereist vor 3.000 Jahren und damit 1.600 Jahre vor der Erfindung des Islam durch einen arabischen Kameltreiber.
    Selbst die von Ihnen gepriesene arabische Schrift ist nicht arabischen, sondern aramäischen Ursprungs (die arabische Schrift hat ihren Ursprung in der Byblos-Schrift und der phönizischen Schrift. Die Form der Buchstaben und die Grundlagen für die weitere Schriftentwicklung wurden in der aramäischen Schrift gelegt.), genauso wie die Zahl Null nicht von einem Araber (wie bis heute noch dreist gelogen wird) sondern von einem mathematischen Genie in Südindien entdeckt wurde. Vermutlich beeinflusst durch das babylonische Sexagesimalsystem sowie Astronomie und Kalenderrechnung[12] entstand zwischen 300 v. Chr. und 600 n. Chr. in Indien das dezimale Stellenwertsystem mit 0 und Zahlzeichen für 1, …, 9, welche offenbar aus eigenen Zahlzeichen, die es zu indischen Schriften gab, entstanden waren.

  9. Herr mannheimer,ch schmäche zu Recht diese Person..Ein Esel,der ein Generaluniform trät,was ist er für Sie?Für mich bleibt ein Esel,für Sie ein Philosoph…

    MM:
    Ich werde aus ihrem Kommentar nicht schlau. Was wollen Sie mir sagen?

  10. Ein Esel bleibt auch dann ein Esel,wenn er in Generaluniform läuft..Ein Uwissende bleibt auch dann so..
    Der Monseur Brague lügt aus Unwissenheit,wer die Rechtsfragen des Islam lösen will muss den Koran und die Hadithe gut beherrschen..Dafür braucht man 30,40-50 jahre sogar länger..Der Koran ist so mächtig in Wort,dass der uns, und vielen Wissenschaftler heute noch beschäftigt..Den soll ein Unwissende geschrieben haben?Goethe wird nachgesagt,er habe ein Wortschatz über 50000 Tausendwörter.Das ist gewaltig,der Mohammed muss aber , mehr als viel mehr als Goethe gewusst haben..Versuchen Sie mal ein Buch zu schreiben,bei dem sie mehr als Goethes-Wortschatz in Anspruch nehmen..Das soll ein Beduine gewusst haben?Der nachweisslich nicht lesen und schreiben konnte..

    MM:
    Was Sie hier betreiben, ist reine islamische Propaganda und entbehrt jeden Wahrheitsgehalts. Alle Ihre aussagen haben keine überprüfbaren Quellenangaben, sondern sind reine Behauptungen, die nur einem Zweck dien en: Propaganda für die schlimmste Religion zu machen, die unser Erdballl je gesehen hat.

    Sie stellen den Koran, das Buch des Schreckens und des Befehls zum endlosen Massenmord, dar als eine Reliquie der Menschheit. Und ausgerechnet Mohammed, der Kameltreiber und Analphabet, soll mehr Wörter als Goethe gehabt haben? Lächerlich! Der Koran wurde erst Jahrunderte nach Mohammeds Tod zu dem, der er heute ist. Sie unterschlagen hier wie gewohnt die Tatsache, dass es mehrer, sich z.Teil widersprechende Koranfassungen gegeben hatte, und dass sich die Nachfolger Mohammeds, des von Ihnen so verehrten Massenmörders, erst nach langen und verlustreichen Kriegen auf die heutige Fassung geeinigt hatten.

    Ich vermute, dass sich hinter Ihrem Pseudonym niemand anderes als der berüchtigte „Dr. Tan“ verbirgt. Ihr „Dr.“ soll Gelehrsamkeit vortäuschen. Die haben sie aber nicht, sonst würden Sie Ihre Behauptungen mit Quellen stützen. Wenn Sie so klug sind, wie Sie hier vorgeben, dann haben Sie doch bestimmt über den Islam schon publiziert. Nennen Sie mir hier Ihre Publikationen. Um Sie hier zu persiflieren: „Ein vom Islam Gehirngewaschener bleibt auch dann ein islamischer Esel, wenn er einen Doktortitel hat.“

  11. Der Koran und seine Aussagen sind so ungeheuerlich unmenschlich und lebensverachtend überheblich, errichten schon dadurch eine Mauer zwischen sich im Islam-Koran „sicher“ fühlenden und vom Islam-Koran bedroht fühlenden Menschen. Inzwischen ist der Auftrag der Koranmissionierung erfolgt. Die Politik, der deutsche Staat, ist verpflichtet jetzt sofort die Angelegenheit juristisch zu klären. Falls dies nicht erfolgt, muss eine Sammelklage durch deutsche Bürger erfolgen. Der Koran ist keine Meinungs- und Glaubensfreiheit eines Einzelnen mehr, die Verhältnisse haben sich in Deutschland geändert. Was viele glauben, kann nur richtig sein, muss toleriert werden – ist ja alles schon im „Reich“ gewesen. Von verantwortlicher Seite bis jetzt Schweigen. Das ist noch bedrohlicher, als die Existenz millionenfacher Koranbedrohung.

  12. Der koran wurde zu Zeiten des driiten Ottmann ca 635-640 in heutige Verfassung zusammen gestellt.Es gibt mindes 2 Exemplare in Original.Die sind bis heute Punkt gleich mit jetzigen veröffentlichte Korans..In einer Sprache,die über 2 Millionen wörter enthält einige Forscher gehen bis 5 Millionen aus,was ich als übertrieben finde.Es gibt zb in arabischen nindestend 2 Wörter für den Krieg.Harb und dhiaad.Ihre übersetzungen paret usw konnten dfen Unterschied nicht ausmachen..duhan=rauch-Nebel-bewölkt,beschlagen und viel mehr.Hä-Mim=bedutung keine weiss es..alif-Ra-Mim -keine kanns übersetzen,obwohl arabisch ist..Darebe-wiord als Schlagen übersetz,obwohl dieses wort fast 30 Bedeutungen besitz.Das gleiches Wort wird in Sure 26-63 wird< als Zerteiler-entfernen,den Weg hinter sich bringen-weggehen übersetz.Ihre Anspielung auf eine-(n) Dr Tan kann ich nicht zustimmen.Tan bedeutet=Morgenrot-röte,ich weiss es nicht on es dabei um eine Kollegin oder Kollegen handelt.Dass<er mehr wÖRTER beherschte als Goethe,das können Sie doch sofoert festelle3n,in dem sie sich an Prof der Germanistik ihrer Wahl wenden und den Fragen..sie werden Augen machen..

    MM:
    Ob der von Ihnen gepriesene Koran 2, 5 oder 500 Millionen Wörter zählt, ob Goethe mehr oder weniger Wörter benutzt hat als im Koran verwendet wurden, ob das Wort Dschihad 2, 5, oder 10 Bedeutungen hat, ist mir vollkommen wurscht. Ausschlaggebend allein ist die Tatsache, dass von diesem Buch, das rassistischer als Hitlers Mein kampf ist, das Frauen in die ewige Rolle von Menschen zweiter Klasse definiert, das uns „Ungläubige“ an über 200 wiswenschaftlich nachgewiesenen Stellen zum Abschlachten freigibt (was Ihre Glaubensbrüder bis heute sauch sehr fleißig betrieben haben: Der Islam hat mehr Menschen auf dem Gewissen als Christentum, Nationalsozialismus, Kommunismus zusammengenommen), dass in über 90 Prozent der heutigen Konflikte der Islam beteiligt ist, obwohl er nur 20 Prozent der menschheitspopulation ausmacht, dass er sich anmaßt, die Welt zu beherrschen und alle anderen Religionen zu vernichten und ..und ..und ..und …das allein ist entscheidend und verursacht bei mir und Millionen Menschen den größten Widerwillen gegen diese Pseudoreligion, in deren Dienst Sie sich stellen.

    Ihr Hinweis auf „falsche Übersetzungen“ ist so lächerlich und abgedroschen, dass ich hier nicht zum 1000sten Mal näher darauf eingehen will. Nur so viel: Wenn der Koran tatsächlich nicht so wäre wie wir ihn kritisieren, dann erklären Sie mir, warum muttersprachliche saudische Imame ihn exakt so definieren, wie wir es auch tun. Dann erklären Sie den Aufruf zu Hass und Mord an Juden seitens arabischer Imame, die ausdrücklich Bezug nehmen auf den Koran und ihn mit Angaben der Sure und Vers zitieren?

    Herr „Dr.“ Simsek: Verschonen Sie mich in Zukunft bitte mit Ihren verlogenen und pseudogelehrten Aussagen und probieren Sie ihre islamische Untergrun darbeit in Blogs, die auf Sie hereinfallen.

  13. Natürlich wiljede daraus Profit ziehen.Wer gegen anderen Hass auffordert aus religiösen Gründen,der gehört gespert.Würden die Mosleme oder diese Menschenhasser die gegen anderen hetzen,die mögen sich Mosleme nennen sind genauso auf eine Stufe zu stellen,wie sie Herr Mannheimer..Aus innneren niederträchtigen Grund hassen solche Menschen ,erzählen Lügen..Sie sind so verblendet wie Sie.Da sie kein arabisch können enziehe ich Ihnen jeglichen Fachwissen..Sie plappern,was ihnen gesagt wird..Die Kollegin Dr Tan sie entlarvt hat,sie warf ihnen totales Versagen in dieser Sache.ZU RECHT!!!Goebbels und seine Neofreunde kennt man..Ihre Argumente ,wie Zott-Brague und viele,die selbst zu geben,in einer Tiefe des arabischen total zu versagen..Ich schrieb,Lügen ist eine Krankheit.Gestern der Jude,heute der Moslem..Jede kann behaupten,was er will,nur beweisen muss man können..Übrigens ich schrieb Kollegin Dr Tan,ich weiss es nicht ob das stimmt..Jedenfalls,hat Sie sehr schön blamiert..

    !,6 Milliarden MOsleme haben kein Stimmrecht -Vetorecht in der Uno..Weil ihre heuchlerische christen dies verhindern.Deshalb ist jede Hilfe für Iran erforderlich.Auge um Auge-Zahn um Zahn.Wir werden untergehen,euch nehmen wir mit..Deshalb müssen alle islamische Länder A_B-C- Bomben bauen.Tonnenweise Plutonium lagern.Im Erstfall einfach über Moslemhasser streuen..Schöne Alpträume..Israel bestückt Unterboot mit atomwaffen,Iran darf es<nicht besitzen.Die Welt ist zu gross für uns beide.Eine Lösung muss hier..

    MM:

    Kaum von mir argumentativ in die Enge getrieben, und schon zeigen Sie Ihr wahres Gesicht, Herr „Dr. Simsek“ Wer hier hasst, Mr. „Dr.“ Simsek, das haben Sie hier im letzten Absatz ja deutlich gemacht. Sie postulieren hier ungeniert eine totale atomare Vernichtung aller Christen!!! Und das in unserem Land! Mit einer fadenscheinigen und abstrusen Begründung. Das ist Volksverhetzung pur. Darüber hinaus ein strafbarer Aufruf zum Massenmord.

    Das entlarvt Sie als wirklichen Hassprediger und potentiellen Massenmörder – und damit stehen Sie in direkter Verbindung zu dem von Ihnen angebetenen massenmordenden Mohammed, den Sie und Ihresgleichen als „Propheten“ verehren. Ihr Prophet war es , der im Koran und in seinem Leben (überliefert in den Hadithen) zu Hass und Vernichtung aller Nichtmuslime aufgefordert hat – und damitjenes Kriterium erfüllt, das nach Ihren Worten lautet: „Wer gegen anderen Hass auffordert aus religiösen Gründen,der gehört gespert.“

    Menschen wie sie haben der Welt größtes Unheil gebracht. Ich bin nur Aufklärer und Warner, dem Hass fremd ist. Ob Sie mir das abnehmen, ist nicht wichtig. Aber wir freien Europäer werden alles tun, um Leute wie sie wieder loszuwerden. Wir werden unsere Schwäche überwinden und wieder zu alter Stärke zurückfinden. Uns bleibt nichts anderes übrig – Menschen wie sie einer sind, zwingen uns dazu.

    PS: Ihre zwanghafte Überschätzung und Überhöhung der Bedeutung der Kenntnis der arabischen Sprache ist lächerlich – und ein uralter islamischer Trick. Damit schließen Muslime seit 1400 Jahren jeden nicht arabisch Sprechenden von vornherein von einer Diskussion über den Islam aus. Doch dieser Trick ist längst durchschaut und wird dem Islam nichts mehr nutzen. wir Islamkritiker haben zahlreiche arabische Muttersprachler unter uns. Mit akademischen Abschlüssen. Das auf Weltherrschaft zielende Terror-System Islam ist entlarvt. An Ihrer Reaktion ist das mehr als deutlich zu erkennen.

  14. 2 Millionen oder 5 Millionen Wörter? Jedes Wort des Korans vernichtet die Seelen der Kinder, die diese Worte als Wegzehrung für ihre geistige Entwicklung von den alten machtbesessenen und um ihre Vorherrschaft kämpfenden „Elite“ genau in dieser Lebensphase des werdenen Menschen nachhaltig vermittelt -bekommen, wohl wissend, dass es eine lebenslange Prägung zur Intoleranz und gewalttätigen Überheblichkeit auf jeder Ebene für die diesem Lehrstoff ausgelieferten Heranwachsenden folgert und für die Weltherrschaftshybris die denkbar erfolgsversprechende gefolgstreue Basis bildet. Es gehört zu den niedersten Gesinnungen, wehrlose Wesen zu solch einer menschenverachtenden überheblichen Literatur, wie sie der Koran darstellt, heranzuführen und dessen Inhaltsvermittlung in einem Gastland mit Akribie zu betreiben, ohne jegliche Selbstkritik und Skrupel. Der korangeprägte Mensch ist erfolgreich unbelehrbar. Diese von Kindesbeinen verinnerlichte Ideologie schlägt ihre Wurzeln unbarmherzig – optisch, akustisch, separatistisch, parasitär, intolerant und unberechenbar.

  15. Jetzt also „Dr. Simsek“, jüngst noch „Engländer“, davor „Dr Tan“ – sein Duktus verrät ihn immerwieder, vor allem wenn er sauer wird, dann purzeln ihm unzählige Rechtschreibfehler und giftige Worte nur so aus der Feder bzw. Tastatur.

    Wenn er hier mit einem Nick auftaucht, läuft es immer gleich ab:

    1.) Was unverfängliches Schreiben und scheinbar allseitig interessiert Fragen stellen. Das eine oder ander Lob in die Runde abdrücken. Unklare Meinung abgeben, daß man rätselt, was er wohl meinen könnte, Toleranz vorgeben

    2.) In seinen nächsten Kommentaren fühlt er sich urplötzlich angegriffen, obwohl er gar nicht direkt angesprochen wurde, bezieht plötzlich alle Kommentare auf sich, wird herablassend, arrogant, versucht den Islam ellenlang, groß und breit zu verteidigen, stilisiert sich zum Kenner, Wissenden, Auserkorenen, Überlegenen, wird selbstbeweihräuchernd

    3.) In weiteren Kommentaren geht er rasamt in den Angriff über, wird ausfällig, hämisch, beschimpft, übertreibt, verleumdet und droht: verbaler Rundumschlag gegen M. Mannheimer, gegen Kommentarschreiber, „Ungläubige“, Christen, Juden, Amerikaner, das gesamte Abendland

    Am liebsten zieht er echte und erfundene Verbrechen des Abendlandes aus der Mottenkiste, übertreibt und prangert an.

    Den Islam hat er noch nie kritisiert.

    Allerdings schimpft er gerne auf „die Araber“, dabei ignoriert er, daß Mohammed und Kampfgefährten auch welche waren.

    Er wird zunehmend konfus und verwirrt in seiner Argumentation, trotzdem werden seine Hauptlinien erkennbar:

    A) Islam verteidigen und anpreisen

    B) Abendland schlecht machen und verwünschen

    C) Niemals Selbst- und Islamkritik abgeben

  16. (An anderer Stelle gefunden:)

    Jetzt also „Dr. Simsek“, jüngst noch „Engländer“, davor „Dr Tan“ – sein Duktus verrät ihn immerwieder, vor allem wenn er sauer wird, dann purzeln ihm unzählige Rechtschreibfehler und giftige Worte nur so aus der Feder bzw. Tastatur.

    Wenn er hier mit einem Nick auftaucht, läuft es immer gleich ab:

    1.) Was unverfängliches Schreiben und scheinbar allseitig interessiert Fragen stellen. Das eine oder ander Lob in die Runde abdrücken. Unklare Meinung abgeben, daß man rätselt, was er wohl meinen könnte, Toleranz vorgeben

    2.) In seinen nächsten Kommentaren fühlt er sich urplötzlich angegriffen, obwohl er gar nicht direkt angesprochen wurde, bezieht plötzlich alle Kommentare auf sich, wird herablassend, arrogant, versucht den Islam ellenlang, groß und breit zu verteidigen, stilisiert sich zum Kenner, Wissenden, Auserkorenen, Überlegenen, wird selbstbeweihräuchernd

    3.) In weiteren Kommentaren geht er rasamt in den Angriff über, wird ausfällig, hämisch, beschimpft, übertreibt, verleumdet und droht: verbaler Rundumschlag gegen M. Mannheimer, gegen Kommentarschreiber, „Ungläubige“, Christen, Juden, Amerikaner, das gesamte Abendland

    Am liebsten zieht er echte und erfundene Verbrechen des Abendlandes aus der Mottenkiste, übertreibt und prangert an.

    Den Islam hat er noch nie kritisiert.

    Allerdings schimpft er gerne auf „die Araber“, dabei ignoriert er, daß Mohammed und Kampfgefährten auch welche waren.

    Er wird zunehmend konfus und verwirrt in seiner Argumentation, trotzdem werden seine Hauptlinien erkennbar:

    A) Islam verteidigen und anpreisen

    B) Abendland schlecht machen und verwünschen

    C) Niemals Selbst- und Islamkritik abgeben

  17. Sir Winston Churchill ; britischer Staatsmann und zweimaliger Premierminister Großbritanniens
    („The River War“, Erste Ausgabe, Band II, Seiten 248-250)

    „Nebst dem fanatischen Wahnsinn, der in einem Menschen so gefährlich ist, wie Wasserscheuheit in einem Hund, ist diese beängstigend-fatalistische Gleichgültigkeit. Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich, leichtsinnige Gewohnheiten, schlampige Ackerbaumethoden, schwerfällige Wirtschaftsgebräuche und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall da, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben. Eine erniedrigende Sinnlichkeit beraubt dieses Leben von seiner Würde und seiner Verbesserung, das nächste von seiner Ehre und Heiligkeit. Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein.

    Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt. Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und bekehrerischer Glaube. Er hat bereits in Zentralafrika gestreut, zieht bei jedem Schritt furchtlose Krieger heran, und wäre nicht das Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, der Wissenschaft, gegen die er vergeblich gekämpft hat, würde die Zivilisation des modernen Europas vielleicht fallen, so wie die Zivilisation des alten Roms gefallen ist.“

  18. „Allerdings schimpft er gerne auf „die Araber“, dabei ignoriert er, daß Mohammed und Kampfgefährten auch welche waren.“

    Die besten Menschen sind die Moslems, die besten der Moslems sind die Araber, die besten Araber sind die Kuraisch, die besten Kuraisch die Leute der Haschim und der beste Haschim war Mohammed.

    Die heiligen 5 Säulen des positiven Rassismus im dar al-islam

  19. @ Tiberias, welcher schrieb:
    „Die heiligen 5 Säulen des positiven Rassismus im dar al-islam“

    Das müßten Sie mir bitte einmal erklären, was an Ihren bzw. den islamischen 5 Säulen heilig sein soll, was Sie genau unter positivem Rassismus verstehen wollen.

    Oder wollten Sie ironisch sein?

    Die 5. Säule Mohammed ist jedenfalls ein sexuell verwahrloster, pädophiler Massenmörder gewesen, einer, der nachts zu Kamelstuten schlich und in Gräber zu frischverstorbenen Frauen stieg, um sie zu mißbrauchen, äh ihnen den Weg zum Mondgötzen Allah zu erleichtern.

  20. 13. Juni 2012, 10:31
    Bedeutender Fund: Neue Origenes-Handschrift entdeckt

    München (kath.net) Ein für die Forschung hochinteressanter Fund wurde kürzlich in der Bayerischen Staatsbibliothek in München gemacht: Bei der Katalogisierung kam eine griechische Handschrift mit Predigten des frühchristlichen Theologen Origenes von Alexandria ans Licht. Das meldet die Bibliothek in einer Aussendung.

    Origenes (185 – 253/54 n. Chr.) ist einer der bedeutendsten Theologen der frühen Kirche. Die Handschriften enthalten griechische Predigten, in denen er die Psalmen auslegt. Die Entdeckung ist so bedeutsam, weil diese Predigten bisher nur bruchstückhaft und lediglich in lateinischer Übersetzung überliefert waren…
    http://kath.net/detail.php?id=36931
    Die neu entdeckte Origenes-Handschrift wurde von der Bayerischen Staatsbibliothek bereits digitalisiert und ist für jeden im Internet abrufbar:
    http://www.digitale-sammlungen.de (Eingabe „Homiliae in psalmos“)

  21. @Tanja Brandt..
    Warum sollte ich den Islam kritisieren?Ich sehe keinen Grund…

    MM:
    Klar sehen Sie keinen Grund. Weil Sie wie der Koran es befiehlt für das Töten aller „Ungläubigen“ sind. Herr „Dr.Simsek“. Das haben Sie hier ja bereits mehrfach durchklingen lassen.

    Ich warte übrigens noch auf Ihre Antwort zu Ihrem Statement, dass der Islam eine friedliche Religion ist und niemandem etwas zu Leide tun wolle. Ich hatte Ihnen daraufhin zahlreiche Stellen aus dem Koran zitiert, die Sie als Lügner strafen. Bevor Sie mir nicht dazaf antworten, kriegen Sie hier keinen einzigen ihrer verlogenen Kommentare mehr durch. Die Zeit, wie Muslime iwie Sie „Ungläubige“ belügen konnten, ist vorbei. Für immer. Wir haben das Lügen- und Herrschaftssystem Islam entlarvt wie keine Generation vor uns. Und immer mehr Menschen geht ein Licht auf, was es mit dem Islam und dem von Muslimen angebeteten Massenmörder Mohammed auf sich hat.

  22. ^Herr Mannheimer,der Islam befiehlt nur im krieg zu töten.
    Also,ein Krieg bedeutet töten oder getötet werden.

    MM:
    Ja, das ist ein weiteres Märchen des Islam, das Sie uns hier vebreiten wollen. Dann erklären Sie uns doch, ob der jüdische Stamm der Banu Kureiza Mohammed den krieg erklärt hatte – oder sich einfach nur nicht zum Islam bekennen wollte, bevor Mohammed ihn vollständig auslöschte? Und erklären Sie, warum dann arabische und türkische Heere bis nach Indien gegangen sind? Um Frieden zu verbreiten? Was hatten sie dort zu suchen? (Dort haben sie in drei Jahrhundetren über 80 Millionen Hindus abgeschlachtet…wahrscheinlcih zu Friedenszwecken). Dann erklären Sie Sie die jahrzehntelangen Angriffe der Muslime gegen urchristliche Gebiete im heutigen „Palästina“, die Angriffe und Eroberung von Konstantinopel, die Eroberung Spanniens… gegen Malta…na ja, ich halt hier mal inne, sonst müsste ich noch den ganzen Tag schreiben und würde nicht fertig, alle Kriege des Islam zu erwähnen, die dieser aus Gründen der Selbst-Verteidigung geführt hat. Sie sind ein Lügner, Herr DR.Simsek“. Sie dürfen mich gerne verklagen, wenn Sie meinen, damit durchzukommen.

  23. Sie haben meine Kommentare gelöscht Herr Mannheimer.

    MM:
    Ja, habe ich. Sie kommentieren hier unter falschem Namen. Denn Sie sind identisch mit dem als „Dr. Simsek“ bzw. unter „Dr.Tan“ hier auftretenden Kommentator. Wir „Unglaeubige“ sind nicht ganz so dumm, wie sie meinen.

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