Schweizer bilden Bürgerwehr gegen Bedrohung durch Asylwerber


Die Nachricht kam in der linken online-Zeitung 20 minuten ONLINE   – jedoch in typisch linker Diktion, so, als wäre nicht die Untätigkeit des Schweizer Staats gegen die massive sexuelle Belästigungen, gegen Vandalismus und gegen Drogenhandel in aller Öffentlichkeit durch Asylanten der Skandal, sondern die Tatsache, dass sich die betroffenen Bürger beginnen, selbst zu wehren.

Eine Gruppe von verärgerten Bürgern aus zwei St. Galler Gemeinden verfolgt seit einiger Zeit Asylbewerber auf Schritt und Tritt., „bewaffnet“ mit Videokameras, mit Handys und Diktaphonen. Damit dokumentieren sie alle Gesetzesverstöße der Asylanten und verhindern wohl etliche Versuche allein durch ihre Präsenz.

Das online-Magazin sieht darin – wen wundert’s –  eine so „gefährliche Selbstjustiz“, dass es dazu einen eigenen Kasten in seinem Bericht widmet. Nun ja, gefährlich ist wohl eher  die unkontrollierte und auch in der Schweiz gegen den Willen der Einheimischen praktizierte massiv betriebene Einwanderungspolitik von Muslimen mit eben den oben beschrieben Kollateralschäden, wie sie exakt so auch in den übrigen westlichen Ländern zu verzeichnen sind, die eine nennenswerte Einwanderung von Muslimen betreiben.

Und das Schweizer online-Magazin mag wohl auch die Gefahr ahnen, die hinter der Bildung von Bürgerwehren für die linke Meinungs-und Gesinnungsdikatur lauert, derzufolge islamische Einwanderung ein klaglos hinzunehmendes Naturereignis sei, der Protest dagegen jedoch Rassismus, Islamophobie und Xenophobie.

Eine Leserzuschrift bringt es auf den Punkt:

„Kein Rassismus

Was passiert, wenn der Staat nicht gewillt oder fähig ist, seine Bürger zu schützen? Der Bürger schützt sich selbst. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, der Bürger kann nichts dafür, dass die Gruppen, vor denen er sich fürchtet, hauptsächlich Ausländer sind. Vermutlich muss es hier tatsächlich zu einer Eskalation kommen, wobei einige böse Dinger passieren werden. Dauert es wirklich bis zum ersten Toten, bis unsere lausigen Politiker endlich aufwachen?“ (Von Hans Christoffel am 29.05.2012 15:58 )

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Schweiz: Bürgerwehr gegen Asylwerber

Mai 29, 2012 von derpatriot

“Man hat ka Demokratie ghabt, man hat üs des Asylheim aufdrängt obwohl ma 250 Unterschrifta ghabt hät!”

«Sexuelle Belästigung, Vandalismus, Lärm und Drogenhandel sind beinahe an der Tagesordnung», beklagt sich Hans Thoma in der TV-Reportage (ein Dorf kämpft gegen ein Asylheim – hier das Video…)  über Asylbewerber des Asylzentrums Landegg SG. Deshalb hat er gemeinsam mit dem Nachbardorf eine Art Bürgerwehr gebildet. «Wir markieren Präsenz, dokumentieren das fehlbare Verhalten der Asylbewerber fotografisch und melden es der Polizei», so Thoma.

Nun hat der Kanton reagiert: Jürg Wernli, Vorsteher des Departements Inneres und Kultur von Appenzell-Ausserrhoden, hat am Montag erste Massnahmen angekündigt – mehr Stellenprozente im Asylzentrum, Extrabusse für Asylbewerber und ­Sicherheitsdienste an Bahnhöfen. Diese und weitere Massnahmen sollen im Interesse der Anwohner des Asylzentrums umgesetzt werden – trotz «deutlichen Mehrkosten für den Kanton», so Wernli. Dies wertet Thoma als «Erfolg für unser Engagement».


Doch Stella Jegher von Amnesty International warnt: «Solches Vorgehen wie das der Gruppe um Thoma könnte ins Diskriminierende, sogar Rassistische kippen, wenn damit eine Art Vorverurteilung bestimmter Gruppen verbunden ist.» Wie üblich beleuchten diese Gutmenschen nur eine Seite der Medaille!!!

Quelle…..

5 Kommentare

  1. Es ist schier unglaublich wie immer mehr Ressourcen in diese Problematik gesteckt werden, aber den wahren Tatsachen wird immer wieder ausgewichen.
    Wenn unsere Politiker,die eigentlich für das Volk da sind um die Interessen zu vertreten, haben Ihr Mandat aufs übelste missbraucht. Blinde Blindenführer.
    Wozu sind diese noch da?
    Meine Güte, das hört sich schon nach Aufstand an…

  2. Was Bürgerwehr? Weil sie ein paar Föteli machen und die Asylbewerber dafür nun Extrabusse bekommen? Lachhaft! Und sofort kommt eine Amnesty-Internationalkuh und warnt vor Rassismus und Selbstjustiz¨!

  3. die machen bisher doch nur Photos, dabei haben die schweizer Männer noch ganz andere Möglichkeiten!
    Anders als bei uns.

  4. Erdbeben in Italien
    http://kath.net/detail.php?id=36782
    Jetzt sollte man Moslems in ihre verwahrlosten Heimatländer zurückschicken, anstatt sie durchzufüttern. Denn in ihren Heimatländern gibt es jede Menge Aufbauarbeit zu leisten, ganz ohne Erdbeben, allein durch Raubbau an der Natur…

    Islamische Länder: Überweidung durch Ziegenhaltung; Ziegen fressen auch noch das letzte Pflänzchen ab. Umweltverschmutzung, Abfall in die Landschaften werfen, kein Recycling, keine nachhaltige Landwirtschaft, keine Begrünung, keine wirksamen Bewässerungssysteme, keine stabile Stromerzeugung, kaum funktionierendes Gesundheits- und Schulsystem.

    Wenn man den ganzen Tag damit beschäftigt ist, wie man die „Ungläubigen“ am besten demütigen und ausnehmen könnte, bleibt keine Zeit für Heimatlandaufbau. Junge gesunde herumgammelnde Männer, die allenfalls Haßprediger, Religionspolizist, Dschihadist, Auswanderer/Asylant oder Giggolo(Bezness-Spezialist)lernen möchten.

    Wenn wir Linken in den 1970er Jahren in West-Berlin demonstrierten, riefen die Werktätigen, die wir für linke Ideen einnehmen wollten, u.a. uns zu:
    „Geht mal lieber arbeiten!“

    Das hat mich damals gefuchst, weil es die Wahrheit war. Aber immerhin ging ich zu einer Fachschule und jobbte noch nebenbei, die meisten Demonstranten waren aber Studenten, Lehrer, ev. Pastoren, Schauspieler und andere Kulturschaffende, bekamen Bafög oder Geld von den Eltern, also Privilegierte mit viel Frei- und oder Gleitzeit. Diejenigen, die neben dem Studium noch arbeiten mußten waren eher selten dabei.

    Genau das sollten wir auch den Antifa, den Koranverteilern und auf den Straßen Hintern-hoch-streck-Betern auch zurufen:
    „Geht mal lieber arbeiten!“

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