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Im Juli 2008, feierten Hisbollah-Anhänger geradezu frenetisch die Freilassung des libanesischen Drusen Samir Kuntar aus israelischer Gefangenschaft. Kantar hatte 28 Jahre zuvor in einem PLF-Kommandounternehmen sechs israelische Zivilisten getötet, darunter zwei Mädchen. Er wurde daraufhin von einem israelischen Gericht wegen sechsfachen Mordes zu insgesamt 542 Jahren Haft verurteilt.
Bild: Hisbollah-Kämpfer mit Hitlergruß
Hisbollah-Führer Scheich Nasrallah begrüßte diesen Mehrfachmörder persönlich und überschwänglich nach dessen Ankunft in Beirut in Anwesenheit Tausender Hisbollah-Anhänger und vor laufenden Kameras. Zu Ehren Kantars und zur Freude aller Anwesenden wurde der Tag seiner Ankunft zum Feiertag erklärt und auf den Straßen Beiruts ein Feuerwerk veranstaltet.
Deutsche Medien mögen islamische Terroristen ebenfalls
In ihrem Bericht zu diesem Ereignis kam die islamophile Süddeutsche Zeitung zu einem auffallend milden Gesamturteil über den drusischen Terroristen, der während seiner heimtückischen Bluttat gegen israelische Zivilisten einem vierjährigen Mädchen mit dem Kolben seines Gewehrs den Schädel zertrümmert hatte. “Wie so häufig im Nahostkonflikt ist die Wahrnehmung in Kuntars Fall eine Frage der Perspektive”, beschreibt das Blatt diesen Fall.
Wie viele andere europäischen (regionalen und überregionalen) Zeitungen hat sich auch die Süddeutsche Zeitung längst von einem ehemals kritischen Presseorgan zu einem Medium gewandelt, das die wahrheitsgemäße Berichterstattung zugunsten der political correctness geopfert hat. Neben der “Tageszeitung” (taz) darf sie sich am fragwürdigen Ruhm erfreuen, führendes deutsches Zentralorgan bei der Stigmatisierung deutscher Islamkritik im Stil der mittelalterlicher Inquisitioren geworden zu sein.
(Quelle)
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