Der Skandal hinter dem Skandalurteil gegen die Islamkritikerin Elisabeth Sabaditsch-Wolff


Die österreichische linke Richterin, die Elisabeth Sabaditsch-Wolff (ESW) wegen ihrer Äußerung, Mohammed sei ein Pädophiler gewesen, weil er Aisha mit 6 Jahren geehelicht und mit ihr den Geschlechtverkehr mit 9 Jahren vollzogen hat, sowie die Oberstaatsanwaltschaft scheinen schlauer zu sein als der Islam. Denn der bestätigt ESW voll und ganz – während sich Gericht und Staatsanwaltschaft mit der Behauptung, das Alter von Aisha sei nicht sicher, schützender vor den Islam stellt als der Islam selbst.

Hier gehts zum einer neuen Fatwa von Scheikh Mahmoud al-Masri, einem der populärsten Verkündiger des Islam in Ägypten, die die Frage beantwortet, wie alt Aisha gewesen war, als Mohammed sie ehelichte und den geschlechtsverkehr vollzog.

Was alles Richter und Staatsanwälte nicht wissen

andreas-unterberger.at 7 November 2011 Quelle
Von Andreas Unterberger (Zwischenüberschriften und Grafiken von Michael Mannheimer)

Immer öfter wird man mit Aktionen der österreichischen Staatsanwaltschaften – insbesondere der im Raum Wien und Graz agierenden BSA-Truppen – konfrontiert, die einem angst und bang machen. Leben wir wenigstens noch in Restbeständen eines Rechtsstaats?

Diese Sorge wird dadurch vergrößert, dass die heimische Justiz offensichtlich von Menschen beherrscht wird, deren Allgemeinbildung mehr als lückenhaft ist. (nachträgliche Ergänzung am Ende)

Ein dramatisches Beispiel dafür ist der nun in die zweite Instanz gehende Prozess gegen Elisabeth Sabaditsch-Wolff. Darin geht es um das „Verbrechen“, dass die Islam-Expertin und ehemalige Mitarbeiterin von Alois Mock bei einem FPÖ-Seminar den Geschlechtsverkehr des islamischen Propheten Mohammed mit einer Neunjährigen als „Pädophilie“ bezeichnet. Sabbaditsch-Wolff ist deswegen in erster Instanz verurteilt worden. Und die Oberstaatsanwaltschaft Wien (ja genau jene, die sich nie die Zeit genommen hat, dem massiven Verdacht vieler Experten mit Konsequenz nachzugehen, dass es in der Causa Kampusch, also einem der schlimmsten Fälle von Kindesmissbrauch in Österreich, noch weitere Täter gibt) hat Zeit für eine seitenlange Verteidigung dieses skandalösen Urteils.

Mohammeds „angeblicher“ Vollzug des Geschlechtverkehrs m,it der neunjährigen Aisha: Die österreichische Staatsanwalt ist offenbar schlauer als der Islam

In dieser Berufung wird etwa mit spitzer Zunge vom „angeblichen Vollzug der Ehe mit der neunjährigen Gattin“ geschrieben. Was in mehrfacher Hinsicht skandalös ist: Denn welcher normale Mensch, der Kindesmissbrauch als eines der schlimmsten Verbrechen ablehnt, bezeichnet eine Neunjährige (die mit sechs „verheiratet“ worden ist) undifferenziert als „Gattin“? Zweitens ist dieser Vollzug nur für die Staatsanwälte „angeblich“, für die islamische Welt ist er hingegen bis heute ein Vorbild mit Rechtswirkungen. So liest man in der (zweifellos eher linkslastigen) Wikipedia wörtlich unter dem Stichwort „Kinderheirat“:


„Das Mindestalter für Mädchen, um zu heiraten, ist nach den Bestimmungen der islamischen Rechtsschulen neun Jahre, wobei sich die Rechtsschulen an der Ehe Mohammeds mit Aischa orientieren, die vollzogen worden sein soll, als Aischa neun Jahre alt war.“

Überdies versucht die Oberstaatsanwaltschaft gar nicht, gegen die von allen zugänglichen Quellen bestätigte Altersangabe zu argumentieren. Man schreibt einfach nur im Stile einer Boulevardzeitung ständig von „angeblich“.

Natürlich gibt es keine datierten Filmaufnahmen vom Geschlechtsverkehr zwischen Mohammed und jenem Mädchen. Aber die Tatsache, dass dieser und vor allem das überlieferte Alter der „Braut“ den islamischen Rechts-Setzern bis heute als Vorbild dient, ist zweifellos noch viel gravierender als das genaue Datum. Vor allem, wenn es um eine Analyse des Islams geht.

Der absurde Vergleich der islamischen Kinderehen mit den dynastischen Zweckehen europäischer Herrscherhäuser zeigt den katastrophalen Bildungsmangel juristischer Eliten

Noch unglaublicher ist, dass diese Oberstaatsanwaltschaft sogar jene Passage der Richterin verteidigt, in der diese davon redet, dass Kinderehen auch in europäischen Herrscherhäusern weit verbreitet gewesen seien. Weshalb das Eingehen von Ehen im Kindesalter nicht mit Pädophilie gleichzusetzen sei.

Da bleibt einem wirklich der Mund offen.

Denn erstens hatten jene historischen Kinderehen keinerlei sexuelle, sondern rein dynastische Gründe (die schlimm genug, aber eben ganz andere als pädophile Motive sind). Sie sollten strategisch die Machtinteressen zweier Herrscherhäuser absichern. Wovon bei der „Ehe“ Mohammed-Aischa keine Rede sein kann.

Zweitens ist bei keiner einzigen dieser Kinderehen bekannt, wann sie vollzogen wurde. Was man sich etwa bei einem achtjährigen Buben auch als relativ schwierig vorstellen kann. Und im Falle Aischa richtet sich die Kritik eindeutig gegen den Zeitpunkt des Vollzugs, weniger gegen jenen der formalen „Eheschließung“, der schon im sechsten Lebensjahr erfolgt war.

Drittens sind bei diesen dynastischen Kinderehen der europäischen Geschichte BEIDE Partner Kinder gewesen. Was einen gewaltigen Unterschied zum Altersverhältnis zwischen dem 53-jährigen Mohammed und der 9-jährigen Aischa macht.

Viertens sind die meisten dieser Kinderehen überhaupt „per procuram“ geschlossen worden. Die von ihren Eltern verheirateten Kinder haben einander also weder vor noch bei der „Hochzeit“ gesehen, sondern erst viele Jahre nachher (wenn überhaupt). Bei der Eheschließung waren vielmehr oft nur Gesandte der Herrscherhäuser anwesend.

Juristen vernachlässigen ihre Pflicht nach Validierung der von ihnen angebrachten „Fakten“

Das mag alles angesichts der Qualität des Geschichtsunterrichts in vielen Schulen Richtern, „Ober-“ und „Ersten“ Staatsanwälten nicht bekannt sein. Umso mehr hätten sie die Pflicht, sich mit den Fakten vertraut zu machen, bevor sie solche abstrusen Begründungen in Urteile und Berufungsbeantwortungen hineinschreiben.

Der Kampf der Staatsanwälte gegen Sabaditsch-Wolffs Islam-Kritik ist umso erstaunlicher, als seit Jahrzehnten zahllose noch so aggressive und noch so faktenfreie Verhöhnungen der christlichen Religion straffrei ausgegangen sind. Da hat man dann halt notfalls die „Freiheit der Kunst“ vorgeschützt.

(Linke) Richterwillkür auch in Österreich

Extrem erstaunlich ist auch das parallele Urteil eines Medienrichters gegen die Frau: Diese hatte ein linke Kampagnen-Illustrierte geklagt, weil diese behauptet hat, Sabbaditsch-Wolff habe gesagt: „Der Euro-Islam ist einfach nur scheiße“. Der Richter musste im Urteil zugeben, dass dieser Satz nie gefallen ist. Er hat die Illustrierte mit einer skurril mäandrierenden Begründung trotzdem freigesprochen. Indem er sich auf das noch gar nicht rechtskräftige Strafurteil berief; und weil Sabaditsch-Wolff halt schon sehr negativ über den Islam gesprochen habe. Der linke Meinungsterror auch in der Justiz geht also schon so weit, dass man sich nicht mher wehren kann, wenn einem Sätze in den Mund geschoben werden, die nie gefallen sind.

 Hexenjagd anstelle Rechtstaatlichkeit

Diese Anklagen und Urteile sind überhaupt nur vorstellbar, wenn es um eine politische Hexenjagd gegen alles geht, was rechts der Mitte steht (=also gegen mehr als die Hälfte der Bevölkerung), und wenn man der parteipolitischen Kampagne einer mengenweise von Steuergeld-Inseraten gefütterten Illustrierten beispringen will. In einem freien Rechtsstaat, in dem Meinungsfreiheit und wissenschaftliche Fakten noch irgendetwas gelten, wäre das hingegen absolut unvorstellbar.

Nachträgliche Korrektur: Sabaditsch-Wolff diente erst im Kabinett des Außenministers Wolfgang Schüssel, noch nicht bei Alois Mock.

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17 Kommentare

  1. „Diese hatte ein linke Kampagnen-Illustrierte geklagt, weil diese behauptet hat, Sabbaditsch-Wolff habe gesagt: „Der Euro-Islam ist einfach nur scheiße“. Der Richter musste im Urteil zugeben, dass dieser Satz nie gefallen ist.“

    Dann sage ich ihn jetzt: Der Euro-Islam ist einfach nur scheiße. Der Euro übrigens auch ;-).

    Auch wenn ich Mohammed selber nicht als Pädophilen bezeichnet hätte: Ein liberaler Staat muss solche Meinungen aushalten.

  2. Recht haben und Recht bekommen sind zwei paar Schuhe. Wer die Ehe mit einem neunjährigen Kind vollzogen haben soll oder vollzieht, missbraucht die Schutzlosigkeit eines Kindes. Wer Tiere ohne Betäubung schächtet missbraucht die Wehrlosigkeit des Tieres. Auf so eine einfache gesetzliche Unumstößlichkeit kommt die komplizierte richterliche Rechtsauslegung erst, wenn die Formulierung der Anklage hieb- und stichfest ist.

  3. @ Benjamin Sanchez Dienstag, 12. Juni 2012 23:12

    Warum sollte Mohammed nicht pädophil gewesen sein? Weil er das Kind geheiratet hatte, neben anderen älteren Mädchen und Frauen?

    Die wenigsten Kinderschänder sind ausschließlich auf Kinder aus, also klassisch pädophil.

    Oder wollen Sie, um Mohammed zu beschreiben „polyamant“ nehmen? Ist so schön verschleiernd für Sexsucht und sexuelle Verwahrlosung. Ein Hobby der Linken und Genderfans, um aus Scheiße Gold, aus einem schlechten Charakterzug und Lotterleben Faszinierendes, Überlegenes und Weltgewandtheit zu machen.

    Neuer Geschäftsführer der Piratenpartei Ober-Pirat Johannes Ponader lebt „polyamant“
    http://www.focus.de/politik/deutschland/neuer-geschaeftsfuehrer-der-piratenpartei-ober-pirat-johannes-ponader-lebt-polyamant_aid_744999.html

  4. Keinen Mut zum Heldentum und zur Armut

    Wohl nicht rechtsschutzversichert, muhaha! (Ich übrigens auch nicht.)

    Der mutige schwule Politiklehrer wurde unter Druck gesetzt – jetzt kneift er den Schwanz ein und verleumdet Pro NRW:
    http://www.pi-news.net/2012/06/suspendierter-politiklehrer-ich-widerrufe/
    …Viel häufiger sind dagegen die – menschlich verständlichen – Reaktionen wie aktuell im Falle des Dortmunder Gymnasiallehrers Dr. Daniel Krause. Der eigentlich links stehende 32jährige hatte das Gedankenverbrechen begangen, sich ein eigenes Bild von einer PRO-NRW-Demo gegen Salafisten zu machen und dort spontan eine Rede gehalten (Video hier), nachdem er sich aus erster Hand davon überzeugt hatte, dass dort keine Menschenfresser und sonstigen Neonazis anwesend waren…

  5. @Bernhard von Klärwo (3):
    Ich bezeichne Mohammed als machtbesessenen Psychopathen. Mit Pädophilie hat das nichts zu tun. Aber wie gesagt: ein liberaler Staat muss solche Meinungen aushalten. Und ich finde auch, dass das Verhalten der Justiz skandalös ist.

    Aber den Glauben an Gerechtigkeit habe ich schon längst verloren. Vom Glauben falle ich erst dann ab, wenn Michael Mannheimer zum Islam konvertiert.

  6. @ Benjamin Sanchez

    Ich schließe mich da an…
    wenn MM zum Islam konvertiert, trage ich eine Burka.

    MM:

    Dann,dann fangen Sie schon mal an, sich eine passende Burka zu nähen 😉

  7. Islamische Unterwanderung Deutschlands!!!

    Gutmenschentum und Naivität auch unter Islamkritikern verbreitet:

    Mit Entsetzen nehme ich überall die gleiche Naivität und Lobhudelei bezüglich Aleviten wahr, ob im Kommentarbereich(!) bei PI oder bei kath.net!
    Ich glaube, daß sogar PI inzwischen von Aleviten unterwandert ist. In der Türkei verfolgt, bei uns auf dicke Hose machen! Meine kritischen Kommentare zum Alevitentum werden dort nie veröffentlicht, egal, wie vorsichtig ich formuliere.

    Nur weil Aleviten, als islamische Sekte, ein anderes Brimborium um den grausamen Krieger Mohammed, seinen Kampfgefährten, Cousin und Schwiegersohn Ali, ihren Namensgeber, als andere Salafiten haben, sind sie nicht ungefährlicher im Marsch durch die Institutionen.

    Ob und wie man über sie sprechen dürfe, bestimmen Aleviten, nicht das GG, wobei sie sich hinterlistig darauv berufen: Demo für Zensur mit 20 000 Aleviten vorm Kölner Dom(!) wegen eines „Tatortes“, der ihnen nicht paßte:
    http://www.spiegel.de/img/0,1020,1231416,00.jpg

    Wenn man Bilder googelt, kann man sehen, daß unzählige Demonstranten ein Palästinenser-Tuch trugen bie der Demo, die sie in kürze auf die Beine stellten. Forderungen bis hin zu Steinmeier, er sollte sich entschuldigen fürs ARD
    http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.279277.1274123482!/image/image.jpg_gen/derivatives/560×315/image.jpg

    Auch Aleviten verehren Mohammed, samt seiner Verbrechen, ferner auch noch sein bluttriefendes Schwert Zülfikar, um das sie einen Tanz machen wie ums Goldene Kalb, das sie inspiriert, dessen Geist auf sie herabkommt. Das sie als Anhängerchen um den Hals tragen, sich eintätowieren lassen, daheim übers Sofa hängen, wie in ihren Zentren, das bei ihnen ein gerngenommener männl. Vorname ist: Zulfikar.

    Blut-Schwertverehrung harmlos?
    Massenmörder-Mohammed-Verehrung harmlos?
    Schlächter-Ali-Verehrung harmlos?

    Mohammeds Cousin und Schwiegersohn Inzest-Ali und seine Jünger empfangen den Geist des Zülfikar:
    http://www.beepworld.de/memberdateien/members84/yasemin204/aleviten.jpg

    Berühmt-berüchtigtes Beispiel einer gefährlichen Alevitin, die linksfaschistische Mely Kiyak mit ihrem Goebbelsvokabular gegen Sarrazin und Deutschland.

    Das Alevitentum ist bereits als Körperschaft öffentlichen Rechts anderkannt, d.h. unser deutscher Staat treibt für die Aleviten die Religionssteuer(„Kirchen“steuer) ein.

    Taqiyya vom Feinsten

    Immerwieder glaubt man Aleviten ihre Lügen, sie stünden dem Christentum nahe, weil sie ein „Abendmahl“ mit Brot hätten. Aber wen feiern sie? Jesus-Christus und den Heiligen Geist(Symbol Friedenstaube) oder Ali und das Schwert Mohammeds, das Zülfikar?

  8. Der Gott der Aleviten(Ale viten = Anhänger des Ali) ist der islamische Allah, wie ihn der Massenmörder Mohammed beschreibt.
    Mohammeds Schwert, das Zülfikar, das Ali von seinem Cousin und Schwiegervater Mohammed erbte ist ihr liebstes Symbol von der Geburt bis ins Grab:
    http://i64.photobucket.com/albums/h173/szodavisz/friedhof2-1.jpg

    Als Tattoo, meist auf Arm oder Brust, hier auf der Stirn:
    http://i.milliyet.com.tr/HaberAnaResmi/2008/04/14/fft17_mf26797.Jpeg
    Was auf dem Schwert steht:
    la saif illa dhu l-faqar, Es gibt kein Schwert außer Dhu l-faqar

    Als Anhänger:
    http://imageshack.us/photo/my-images/192/l52b33a6a4ff91b0268d304.jpg/

  9. Grabstein auf deutschem Friedhof:
    http://i64.photobucket.com/albums/h173/szodavisz/friedhof2-1.jpg
    Leuchtend golden und groß ein Schwert, das Zülfikar, das der Kampfgefährte Ali von Mohammed erbte, eingemeißelt. darauf steht: Hz. Ali

    Anm.:
    Hamza Ali = Löwe/Krieger Ali
    Hamza, arab., als männl. Vorname gerne genommen, bedeutet Löwe/Krieger

    („“Hamza : Marcel 9. März 2011
    Ich finde den namen hamza sehr schön er war nicht nur der onkel des profheten sallahu aleyhi wa salam sonder auch noch ein sehr starker krieger der sein leben für den islam gegeben hat ich hieß früher marcel und habe mein namen umändern lassen da ich el hamdulillah zum islam konvetiert bin macht insallah du´a für mich das ich standhaft bleibe und wie hamza aley selam leben für islam gebe und bitte auch für meine eltern das sie rechtgeleitet werden insallah möge Allah mit uns zufrieden sein meine geschwister amin !!!““ baby-vornamen.de)

    Und nun sage mir einer, daß Aleviten(Ale viten = Anhänger Alis), die soviel Aufhebens von Mohammeds Schwert machen, weniger gefährlich als andere Islamiten seien. Auch ist mir nicht bekannt geworden, daß sich Aleviten jemals von Mohammeds und seiner Gefährten Greueltaten distanzierten. Nein, im gegenteil, sie verehren noch sein bluttriefendes Schwert.

    Mohammeds Kampfgefährte, Cousin und Schwiegersohn Ali wird bildlich von Aleviten so dargestellt mit Zülfikar und Löwen:
    http://i.ytimg.com/vi/DT89gpXxfrk/0.jpg

    Leute, wacht auf, laßt Euch nicht von jedem Süßholzraspeln gleich einseifen!

  10. CHRISLAM

    Kirchenverkauf an Aleviten

    13. Juni 2012

    Debatte um Kirchenverkauf an Aleviten
    Katholische Kirche: „Das ist eine harte Zumutung“
    http://www.idea.de/detail/frei-kirchen/detail/katholische-kirche-das-ist-eine-harte-zumutung.html
    „“Der erstmalige Verkauf einer evangelischen Kirche an eine muslimische Glaubensgemeinschaft stößt auch in der katholischen Kirche auf Kritik. Der Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke (Foto), der in der katholischen Deutschen Bischofskonferenz für den interreligiösen Dialog zuständig ist, warnte davor, die Religionen zu vermischen…““

    Kreuz ´raus, Schwert ´rein! – O, ihr dummen christlichen Lämmer, das Fell für die trommel liefert ihr selber!

    „“…„Wir haben nicht viel verändert, nur die Bänke und das Kreuz rausgenommen“, sagte der „Dede“ (religiöses Oberhaupt) der Gemeinde, Solmaz Feramuz, der Bild-Zeitung…““

    ?2007, auch hier schon Verrat, zwei Kirchen zu Moscheen und 1999 bereits eine:
    Aus Kirchen werden Moscheen
    05.10.2007 21:23 Uhr
    Für die katholische und die evangelische Kirche ist es ein Tabu: Kirchengebäude an Muslime zu verkaufen. Eine Freikirche hat es dennoch getan – in Neukölln und Tempelhof werden gerade die ersten beiden Kirchen in Moscheen umgewandelt.
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/gotteshaeuser-aus-kirchen-werden-moscheen/1061100.html

    Die „toleranten“ Aleviten klagten gegen Hans-Peter Raddatz, sie forderten, daß ein Satz aus dem Buch „Die türkische Gefahr“ verschwindet, haben aber durch alle Instanzen verloren.
    Es ging um den Satz: „Ebenso verweisen ihre Kulte mit Wein, Tänzen und Sexualriten auf die vorchristlichen Mysterien des Altertums” (S. 43).

  11. @ Benjamin Sanchez Mittwoch, 13. Juni 2012 20:46

    Wie jetzt, wenn einer seine Machtgier durch mehrfache Vergewaltigung eines Kindes ausleben möchte, hätte das nichts mit Pädophilie zu tun?

    Ist es nur dann Pädophilie, wenn der böse Onkel mit Zuckerbrot lockt und gaaanz „lieb“ ist? Ist ein Pädophiler etwa netter als ein Psychopath? Und ich gehe sogar davon aus, daß Mohammed zu Aische einigermaßen nett war, denn schließlich war sie sein Liebling(„Lieblingsfrau“ mag ich gar nicht sagen.

    Ist es nicht so, daß Kinderschänder mit mindestens indirekten Drohungen, allein durch das natürliche Machtgefälle Erwachsener \ Kind im Vorteil und daher immer gewaltsam sind? Ein Kind kann niemals zustimmen, selbst wenn es Jasagen würde.

    Ich denke kaum, daß irgendein Pädophiler gänzlich ohne direkten Druck auf das Opfer vorgeht. Spielt es denn irgendeine Rolle, ob er gleichzeitig auch noch oder nur ein „machtbesessener Psychopath“ ist?

    Welcher Kinderschänder ist denn für das Opfer „angenehmer“ ein in irgendeiner Form lediglich Pädophiler oder ein Psychopath? Wie soll man das objektiv trennen? Ist nicht etwa jeder Pädophile auch ein Psychopath?

    Ich kann keine moralisch mildernde Umstände für Mohammed finden, ob er nun geisteskrank oder „solche Ehen“ damals üblich waren.

    „Kinderehe“ mag ich gar nicht sagen, denn es war ja keine Ehe zwischen zwei Kindern, sondern ein alter Knacker heiratete ein kleines Mädchen. Das ist so unpassend, so abartig, daß wir nicht mal ein Wort dafür haben und in anderen Sprachen anscheinend auch nicht.

  12. Noch mehr CHRISLAM:

    „“…evangelische Pfarrer Kehlbreier

    Es geschah in Altena in der Nähe von Lüdenscheid. Der Hirni-Pfarrer auf dem Bild, Dietmar Kehlbreier, lud in die Kirche der Gemeinde eine Gruppe von Muslime um mit ihnen auf unchristliche Weise Pfingsten zu feiern. Und er ließ sie den islamischen Schlachtruf gegen die Christenheit in der Kirche brüllen:

    Gläubige überschreiten in Lutherkirche Grenzen

    Altena. „Allahu Akbar, Gott ist groß“: Zum ersten Mal erklang der Ruf eines islamischen Vorbeters in einer christlichen Kirche in der Burgstadt…““
    http://www.kybeline.com/2012/06/14/pfarrer-lies-eine-gruppe-muslime-in-seiner-kirche-allahu-akbar-brullen/#comment-40304

  13. Im Gegenzug dürfen sicherlich Christen in Moscheen „Gelobt sei Jesus-Christus!“ rufen, gell!

  14. @Bernhard von Klärwo (12):
    „Wie jetzt, wenn einer seine Machtgier durch mehrfache Vergewaltigung eines Kindes ausleben möchte, hätte das nichts mit Pädophilie zu tun?“

    Nein.

    „Ist nicht etwa jeder Pädophile auch ein Psychopath?“

    Nein.

    „Ist ein Pädophiler etwa netter als ein Psychopath?“

    Psychopathen sind Menschen anderer Art, was man durch einen Gehirnscan nachweisen kann. Psychopathen sind boshaft und sie können keine Empathie empfinden. Sie können nicht lieben. Mohammed war ein machtbesessener Irrer, womöglich ein Psychopath. Diese Menschen erkennen sich bereits während ihrer Kindheit untereinander. Denken Sie mal darüber nach!

    Die meisten Pädophilen vergreifen sich nicht an Kindern, sie sind nicht boshaft und nehmen Hilfe in Anspruch. Sie wollen nicht Täter werden. Das hat mit Psychopathie nichts zu tun. Nicht jeder Kinderschänder ist pädophil oder psychopathisch. Aus der Wikipedia (14.06.2012, 23:16):

    „Nach vorsichtigen Schätzungen fallen sogenannte regressive Täter mit etwa 90 Prozent auf Personengruppen zurück, deren primäre sexuelle Präferenz auf Erwachsene gerichtet ist. Aufgrund der leichten Verfügbarkeit von Kindern greifen sie zur sexuellen Befriedigung auf Kinder zurück. Man spricht deshalb auch von einem Ersatzobjekttäter. Der pädophile Typ folgt mit etwa zwei bis zehn Prozent an zweiter Stelle und zählt zum sogenannten fixierten Typus. Der soziopathische Typ tritt nur in wenigen Einzelfällen auf. Die Sexualität dient ihm nicht primär zur sexuellen Befriedigung, sondern als Mittel zur Unterdrückung. In diesem Zusammenhang wird auch von einem sadistischen Typ gesprochen.“

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sexueller_Missbrauch_von_Kindern#T.C3.A4tertypologie

    „Experten gehen davon aus, dass etwa ein Prozent der Männer diese Veranlagung haben. In Deutschland wären demnach rund 300.000 Männer pädophil. 115 von ihnen haben seit Juni 2005 das „Präventionsprogramm Dunkelfeld“ der Charité durchlaufen. Freiwillig. Weil sie unter ihrer Neigung leiden und Hilfe suchen, damit sie erst gar nicht zu Tätern werden.“

    Quelle: http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article6878806/Warum-paedophile-Maenner-schwer-zu-erkennen-sind.html

    Erkundigen Sie sich mal, wie viele Psychopathen in Deutschland leben. Der Horror!

    „Ich kann keine moralisch mildernde Umstände für Mohammed finden, ob er nun geisteskrank oder „solche Ehen“ damals üblich waren.“

    Das war auch nicht meine Intention. Auch habe ich die Justiz kritisiert, weil sie auf der Seite des Islams stand. Die Justiz hat objektiv zu sein. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich Mohammed nicht als Pädophilen bezeichnet hätte.

  15. @ Benjamin Sanchez Donnerstag, 14. Juni 2012 23:30

    „“Nach vorsichtigen Schätzungen fallen sogenannte regressive Täter mit etwa 90 Prozent auf Personengruppen zurück, deren primäre sexuelle Präferenz auf Erwachsene gerichtet ist. Aufgrund der leichten Verfügbarkeit von Kindern greifen sie zur sexuellen Befriedigung auf Kinder zurück…““

    Nein, das glaube ich nicht! Das ist eine politisch korrekte Interpretation irgendwelcher Möchtegernwissenschaftler. Wenn Sie schon genannten drei Schubladen folgen wollen, dann würde ich sagen, alle drei Schubladen gehen ineinander über, jede Gruppe hat bestimmte Anteile aus einer oder zwei der anderen Schubladen.

    Noch nie waren Frauen leichter zu haben für One-Night-Stands und weitere sexuelle Abendteuer, als heute. Als Alternative gibt es zusätzlich die leichtzugänglichen Prostituierten.

    Nur mal so:

    Daher ist es auch falsch, zu behaupten, der Zölibat für kath. Priester sei schuld, daß sich soundso viele an leichtzugänglichen Kindern vergreifen würden. Kein Jungeselle, außer vielleicht Popstars, ist mehr umschwärmt von Frauen, als ein kath. Priester: Mütter der Kommunionkinder, Mütter und Erzieherinnnen des Kindergartens, Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen, ganze Gruppen Ehrenamtlichen, Caritasfrauen, Gymnastikgruppen, Koch-, Näh-, Bastel- und Sprachkurse im Pfarrheim, Krankenschwestern und Ärztinnen bei seinen regelmäßigen Krankenhaus- und Altenheimbesuchen, Frauen bei seinen Hausbesuchen oder bei Wallfahrten, Sekretärinnen des Pfarrbüros, ggf. Haushälterin oder Putzperle, Frauen des Liturgieausschusses und Kirchenchores, Gemeindereferendinnen – Auswahl satt – sie alle wollen den „einsamen“ Jungesellen betütteln mit Kuchen, Torten, Gedichten, Gesprächen usw.

  16. @Bernhard von Klärwo (16):
    „Nein, das glaube ich nicht! Das ist eine politisch korrekte Interpretation irgendwelcher Möchtegernwissenschaftler.“

    Das ist eine Behauptung. Haben Sie andere Quellen? Ich zitiere noch mal was:

    „Allerdings liegt bei Kindesmissbrauch nicht automatisch eine pädophile Störung des Täters vor. In Deutschland kommen jedes Jahr 15 000 Fälle von Kindesmissbrauch zur Anzeige. Die Dunkelziffer ist erheblich größer. Schätzungen gehen von 60 000 Missbrauchsfällen pro Jahr aus. Doch nur in 40 Prozent der Fälle, in denen Männer wegen sexueller Übergriffe auf Kinder inhaftiert sind, liegt eine pädophile Störung vor. 60 Prozent der Täter begehen den Missbrauch als eine sogenannte „Ersatzhandlung“, weil sie den eigentlich gewünschten Sex mit erwachsenen Partnern nicht realisieren können.“

    Quelle: http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/krankheitenstoerungen/tid-17489/paedophilie-die-krankheit-macht-kriminell_aid_487821.html

    „Wenn Sie schon genannten drei Schubladen folgen wollen, dann würde ich sagen, alle drei Schubladen gehen ineinander über, jede Gruppe hat bestimmte Anteile aus einer oder zwei der anderen Schubladen.“

    Auch das ist eine Behauptung. Belegen Sie doch erst einmal, dass Psychopathie etwas mit Pädophilie zu tun hat.

    „Noch nie waren Frauen leichter zu haben für One-Night-Stands und weitere sexuelle Abendteuer, als heute. Als Alternative gibt es zusätzlich die leichtzugänglichen Prostituierten.“

    Das hat mit dem Thema nichts zu tun. Auch ihr letzter Absatz hat mit dem Thema nichts zu tun.

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