
Worauf wir Isamkritiker schon seit Jahren hinweisen und wofür wir von den linken Medien des “Rassismus”, der “Ausländerfeindlichkeit” und ganz neu: des “Islamhasses” bezichtigt werden – darüber berichteten sie selbst, als die political correctness (was der euphemistische Begriff für verlogene und einseitige linke Berichterstattung ist) unsere Welt noch nicht so im Griff hatte wie derzeit.
Erst vor kurzem berichtete ich über Milliardenschäden durch türkische Sozialabzocker, und schon seit Jahren schreibe ich über die in die Billionen (sic”) Euro gehende und von Politik und Medien totgeschwiegenen Kosten für islamische Immigration nach Europa.
Im folgenden, aus dem Jahr 1994 stammenden Bericht bschäftigt sich der Focus über kriminelle Praktiken, wie sich Immigranten und Gastarbeiter bereits damals Millionen ungerechtfertigter Gelder aus den deutschen Sozialkassen erschlichen.
SOZIALVERSICHERUNG Über Nacht zehn Jahre älter
Montag, 10.01.1994, · von Ludger Hinder und Gunther Schnatmann
Zähneknirschend hätte die LVA das neue Alter von Sinan A. – mit 58 zufällig genau passend für eine Vorruhestandsregelung – bestätigen müssen. Hätte sich Sinan A. nicht mit seiner Schulzeit verplappert.
Sinans Mutter, eine Analphabetin, habe erst für den sechsjährigen Knaben eine Geburtsurkunde angefordert, weil die Schule das verlangte. Dabei habe sich der Fehler, 7. 3. 34, eingeschlichen.
Wäre Sinan aber tatsächlich am 6. 5. 30 geboren und mit sechs Jahren in die Schule gegangen, dann hätte die anatolische Lehranstalt 1936 einen Schüler in ihren Reihen gehabt, der laut Geburtsurkunde erst zwei Jahre alt war.
An so viel Schlamperei glauben die deutschen Beamten auch wieder nicht, sie lehnten Sinans Antrag ab. Sein türkischer Paß und sein Sozialversicherungsausweis weisen jetzt ganz offiziell zwei unterschiedliche Geburtstage auf. Und auch das Stuttgarter Landessozialgericht bestätigte 1992: Sinan A. muß vier Jahre länger auf die Rente warten.
Das Frankfurter Sozialgericht stellte in einem ähnlichen Fall 1991 fest: Die „Vielzahl von Geburtseintragungen in der Türkei“ bestehen deshalb, „damit sich Ansprüche auf Sozialleistungen und Aufenthaltserlaubnisse leichter verwirklichen lassen“.
Beim Frankfurter Verfahren scheiterte der türkische Kläger mit seinem Antrag auf „plötzliche Vergreisung“ ebenfalls an einer Nachlässigkeit. Er hatte nur das Geburtsjahr abändern lassen, Tag und Monat blieben gleich. Für das Gericht Beweis für die „lockere Schätzung“.
DIE GRIECHISCHE VARIANTE
Ihre Zahl ist kleiner, die Chancen auf Anerkennung einer früheren Rente größer: Auch griechische Gastarbeiter altern per Gerichtsbeschluß. Die zuständige LVA Württemberg führt keine Statistik, schätzt aber die Zahl der plötzlich um „drei bis zehn Jahre“ gealterten Griechen auf „mehr als hundert“.
SOZIALVERSICHERUNG: Über Nacht zehn Jahre älter – weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/sozialversicherung-ueber-nacht-zehn-jahre-aelter_aid_144741.html
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