
Von Michael Mannheimer
1933
Wie ist das zu erklären? Da schickte vor 7 Jahrzehnten ein gewisser Adolf Hitler Millionen Juden ins Gas – und wird dennoch von ranghöchsten (besonders evangelischen) Kirchenvertretern hofiert. Mehr noch: In Hirtenbriefen forderten Pfarrer von ihren Kanzeln zur Auslieferung versteckter Juden an die Gestapo auf.
Mögen sich die Verantwortlichen auch noch so sehr auf ihre damalige Unwissenheit berufen, von den wirklichen Plänen Hitlers mit den Juden nicht gewusst zu haben: Eine Kirche, die Menschen aus welchen Gründen auch immer an ihren Feind ausliefert, hat sich von ihren christlichen Wurzeln („Liebet Eure Feinde“, „Nächstenliebe“) maximal entfernt.
2012
Nun sollte man meinen, dass Menschen, studierte Kirchenvertreter zumal, aus der Geschichte lernen. Doch dann möge man mir erklären, wie es heute, 70 Jahre nach Hitler, möglich ist, dass sich die Kirche erneut dem schlimmsten Feind ihrer christlichen Anbefohlenen andient:
Überall propagieren gutmenschliche Priester und Pfarrer die angeblichen religiösen Gemeinsamkeiten zwischen Christentum und Islam – und gebärden sich damit als jene Kraft, die stets das Gute will, und doch stets das Böse schafft.
So verlaute die Erzdiözese Wien: “Im Islam begegnen uns Werte, die bei uns verschüttet sind“. Welche Werte sind damit wohl gemeint?
In den Christenverfolgungsindizes der letzten Jahre (opendoors) wird ersichtlich, dass zu keiner Zeit – auch nicht zur Zeit Neros – so viele Christen aus religiösen Gründen verfolgt, gefoltert und verstümmelt werden wie dies gegenwärtig durch den Islam geschieht.
150.000 Christgen verlieren jährlich ihr Leben in islamischen Ländern aus dem einen Grund, weil sie Christen und nicht Muslime sind. Alle drei Minuten – so OpenDoors – wird ein Christ irgendwo in einem islamischen Land ermordet, weil er den „falschen“ Glauben hat.
Mögen manche dieser Kirchenvertreter auch der subjektiven Meinung sein, dass diese Christenverfolgungen nicht religiös, sondern politisch motiviert seien (was nicht stimmt) – dann hätten sie die verdammte Pflicht, diese Behauptung zu verifizieren oder zu falsifizieren. Heißt: sich mit dem Islam auseinanderzusetzen, den Koran und die Überlieferungen Mohammeds zu lesen – anstelle sich zu Kaffee- und Teekränzchen mit Imamen zu treffen und sich von diesen über die angebliche Friedfertigkeit des Islam niederlügen zu lassen. Sie würden dann schnell auf Stellen wie die folgenden stoßen:
Sure 61,9
Er (Allah) ist es, der seinen Gesandten (Muhammad) mit der rechten Leitung und der wahren Religion geschickt hat, um ihr zum Sieg über alle (anderen) Religion(en) zu verhelfen, auch wenn es den Polytheisten (wörtl. denjenigen, die Allah andere Wesen als göttlich beigesellen) zuwider ist.Sure 9,123
O Ihr Gläubigen! Kämpft (mit Waffen) gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind. Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt. Und wisst, dass Allah mit den Frommen ist.Sure 9,29
Kämpft (mit Waffen) gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für tabu erklären, was Allah und sein Gesandter (Muhammad) für tabu erklärt haben, und die nicht nach der rechten Religion (des Islams) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d.h. Juden und Christen) – (kämpft mit der Waffe gegen diese), bis sie die Minderheitensteuer aus (eigener) Hand abgeben als Erniedrigte!Sure 8,17
Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast jenen Wurf (mit dem Speer) ausgeführt, sondern Allah hat (den Speer) geworfen. Er wollte (mit alledem) die Gläubigen etwas Gutes erleben lassen. Allah hört und weiss (alles).
Das tödliche Unwissen vieler Kirchenvertreter über den appellativen Charakter des Koran und die islamische Definition des „Ungläubigen“
Das sei alles nicht wörtlich gemeint, pflegen solche Kirchenvertreter zu sagen. Dann haben sie noch nichts begriffen vom Islam, und noch weniger vom Koran, der im Unterschied zur Bibel als wörtliche Befehlskette Allahs gilt und damit seit 1400 Jahren bis zur Ignoranz kann tödlich sein: Denn mit diesem Unwissen über die Gefährlichkeit des Islam, mit der falschen Behauptung eines angeblichen Weltglaubens (Küng), mit der Lüge angeblicher Gemeinsamkeiten zwischen Christentum und Islam und mit der Lüge der Identität von christlichem Gott und islamischem Allah liefern jene ignoranten Kirchenvertreter Millionen Christen ihrem schlimmsten Feind aus.
Juristisch nennt an das Beihilfe zu (Massen-)Mord, religiös ist das als schlimmstmöglicher Sündenfall zu bewerten.
Der Unsinn der Allah=Gott-Aussage wird sofort deutlich, wenn man erstens erkennt, dass im Islam Christen eineindeutig als „Ungläubige“ gelten (unabhängig, was Imame wahrheitswidrig dazu sagen mögen) – und dass der Koran die Dreieinigkeit des Christentums (Vater-Sohn-Heiliger Geist) – das zentrale Glaubensmerkmal des Christentums – ausdrücklich als verdammenswerten Polytheismus verurteilt:
Sure 5:17:
„Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!“Sure 5:72:
„Fürwahr, ungläubig sind die, die da sagen „Allah ist kein anderer denn der Messias, Sohn der Maria.“Sure 5:73
„Fürwahr, ungläubig sind, die da sagen „Allah ist der Dritte von Dreien.“
Auch in zahlreichen Fatwas wird klargestellt, dass Christen „Ungläubige“ im islamischen Wortsinne seien:
„Juden und Christen gelten als Ungläubige, weil sie nicht an die Botschaft Muhammads glauben. Jeder, der nicht an die Botschaft Muhammads glaubt, ist ungläubig.“ (Quelle)
Und bis heute werden immer neue Fatwas erstellt, die Muslimen ausdrücklich jede Freundschaft mit Christen untersagen – und die sich wie alle Fatwas auf den Koran berufen, in dem es heißt:
Sure 5, 51
„O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.“
Der „chrislamische“ Gott wäre schizophren, wenn es ihn gäbe
Nach dem Verständnis jener Kirchenvertreter wäre der gemeinsame – „chrislamische“ – Gott schizophren: Schickt er mit Jesus seinen Sohn an seiner statt zu den Juden, so lässt er sechs Jahrhunderte später seinen „letzten Propheten“ Mohammed behaupten, dass, wer an seinen Sohn glaubt, ein „Ungläubiger“ sei und daher vernichtet werden müsse. Also ist entweder der „gemeinsame Gott“ von Islam und Christen schizophren – oder diejenigen, die dies behaupten.
Wenn nun ein Imam daherkommt und als geladener Gast in einer Kirche predigt, dass Christen, Juden und Muslime alle denselben Gott haben und sie Brüder im Glauben seien – dann tut er genau das, was der Koran ihm aufgetragen hat: Er belügt die „Ungläubigen“ über die wahren Absichten des Islam, bis der Islam stark genug ist, auf solche Lügen (Taqiya) verzichten zu können und sein wahres Gesicht zu zeigen.
Der verhängnisvolle Analogieschluss vom islamischen Mikro- zum islamischen Makro-Kosmos
Kirchenvertreter lassen sich durch islamische Gastfreundschaft und tatsächlich vorzufindender Herzlichkeit vieler Muslime (von denen die meisten ihren Islam ebenfalls kaum kennen) dahingehend täuschen, dass sie von diesem sozialen Mikro-Kosmos auf den islamischen Makro-Kosmos Islam schließen nach dem Motto: Wenn der Imam freundlich zu mir, einem Kirchenvertreter ist, dann ist auch der Islam freundlich zum Christentum. Nun, auch von Hitler, Stalin und Pol Pot wird berichtet, dass sie privat durchaus liebenswerte und freundliche Menschen sein konnten. Doch wird heute kaum jemand daraus schließen, dass National- und International-Sozialismus menschenfreundliche Ideologien waren.
Provozierend kann gesagt werden, dass jene Kichenvertreter, die ihre Gemeinden über die wahre genozidale Struktur des Islam täuschen, die von einer Identität des christlichem mit dem islamischen Gott faseln, die behaupten, der Islam sei friedlicher Natur und Muslime seien Brüder im Glauben, ihre Gemeinde bewusst oder unbewusst zur Schlachtbank führen.
Und dass sie damit schlimmer sind als der Islam. Denn dessen Absichten sind in Koran und Hadith nachzulesen. Solche Kirchenvertreter aber täuschen ihre Gemeinden prinzipiell nicht anders als es die Schergen Hitlers mit den Juden taten, indem sie ihnen weiszumachen versuchten, dass die Züge, in die man sie hineingepfercht hatte, ins gelobte Land irgendwo im Osten führen – anstelle direkt in die Gaskammern von Auschwitz.
Als atheistischer Aufklärer habe ich die Aufgabe, Menschen vor dem Islam zu warnen. Aber ich habe nicht die Aufgabe, diese Warnung in die konkrete Kirchenarbeit hineinzutragen. Das müssen Christen selbst tun. Es gibt genug davon.
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Chrislam ist einfach in und bringt weiter!
- Juni 2012 Quelle: http://koptisch.wordpress.com/2012/06/29/chrislam-ist-einfach-in-und-bringt-weiter/
Erzdiözese Wien: “Im Islam begegnen uns Werte, die bei uns verschüttet sind“
Zu seinem 20jährigen Priesterjubiläum lud Pfarrer Martin Rupprecht den Imam Hizir Uzuner von der Moschee in Bad Vöslau zum Gottesdienst am 24. Juni in die Pfarrkirche Schönbrunn-Vorpark – und demnächst predigt Pfarrer Rupprecht in der Moschee in Bad Vöslau.

”Es ist wichtig, den Islam nicht als Bedrohung wahrzunehmen”,
betont der Leiter der Kontaktstelle für christlich-islamische Begegnung, Martin Rupprecht. Der Islambeauftragte der Erzdiözese Wien, Martin Rupprecht, meint: “Wenn wir klug sind, werden wir diese Werte anerkennen, wahren und fördern”.
Jede andere Religionsgemeinschaft ist eine Bereicherung, wenn wir es schaffen ein positives Verhältnis zu ihnen aufzubauen. Davon ist Martin Rupprecht, der Islambeauftragte der Erzdiözese Wien, überzeugt.
“Gerade im Islam begegnet uns eine Religion, die manches aufdeckt, was bei uns verschüttet ist.” So werde von Muslimen beispielsweise eine “starke Kultur des Fastens” und eine “Kultur des Betens” gelebt. “Wenn wir klug sind, werden wir diese Werte ‘anerkennen, wahren und fördern’”,
sagt Rupprecht und verweist auf die entsprechenden Worte des Zweiten Vatikanischen Konzils in der Erklärung Nostra aetate. Besonders hebt der Islambeauftragte die islamische “Kultur der Alkohollosigkeit” hervor, die angesichts des verbreiteten Alkoholismus unter österreichischen Jugendlichen zu denken geben sollte: “Nehmen wir das doch ernst und fragen unsere muslimischen Nachbarn nach ihren Erfahrungen mit der Kultur der Alkohollosigkeit”.
Dialog – mit wem?
Die muslimische Community sei genauso vielfältig wie die christlichen Kirchen. Das müsse man im Dialog mit den Muslimen bedenken, betont Rupprecht, der die “Kontaktstelle für christlich-islamische Begegnung” in der Erzdiözese Wien leitet. “Es nützt nichts, bei einer Gruppierung, die den Dialog nicht will, ständig die Türen einzurennen.” Die Mehrheit der Muslime allerdings wünsche den Dialog. Beispielsweise suchten viele muslimische Studierende christliche Gesprächspartner, so Rupprecht. Konkrete christlich-islamische Begegnung fördert die Kontaktstelle auf mehreren Ebenen: In einem Familienkreis treffen sich christlich-muslimische Paare; Priester und Imame begegnen einander zum Austausch – und beim Fußballspielen. Auch ein Treffen von christlichen Ordensschwestern und muslimischen Frauen sei in Planung, erzählt Rupprecht.
Den Imam “als Mensch” erleben
Wenn Imame aus der Türkei nach Österreich kommen, erhalten sie vom Außenministerium eine Schulung, in die auch die diözesane Kontaktstelle eingebunden ist, berichtet Rupprecht. “Wir versuchen ihnen ein Netz zu legen, damit sie ihre kirchlichen Ansprechpartner kennen”. Grundsätzliche hätten Pfarrer und Imame ein ähnliches Berufsbild: “Sie sind die Hirten und Prediger ihrer Gemeinden, sie genießen normalerweise ein großes Vertrauen, sie kümmern sich um die Jugend, die Familien und die alten Leute”, sagt Rupprecht, der selbst Pfarrer der Wiener Pfarre Neufünfhaus ist: “Und wir haben die gleichen Sorgen!” Auch bosnische und türkische Imame seien zunehmend mit den Problemen der säkularen Gesellschaft konfrontiert, zum Beispiel “zerbrechende Familien oder junge Familienväter, die sich in Wettbüros verschulden”, erzählt er: “Das sind Phänomene, mit denen Imame in ihrer klassischen Ausbildung nicht konfrontiert wurden.” Bei den Begegnungen von Pfarrern und Imamen erlebe man einander “einfach als Mensch”. Es sei wichtig, den Islam nicht als Bedrohung wahrzunehmen, betont Rupprecht.
Wenn Christen und Muslime heiraten wollen
Viele Anfragen erhältdie Kontaktstelle von jungen Menschen, die einen muslimischen Partner haben. Rund 15.000 christlich-muslimische Paare gibt es in Österreich. Man dürfe das nicht als Problem sehen, betont Rupprecht: “Der Glaube dient zur Freude des Menschen. Und wir müssen Lösungen finden, die diese Freude unterstützen.” Im Trauungsbuch der katholischen Kirche gebe es offiziell “eine Trauung eines katholischen Partners mit einem Partner, der an Gott glaubt und nicht getauft ist, also eines Nicht-Christen”, erläutert Rupprecht. Etwa drei bis fünf Mal im Jahr bereitet Pfarrer Rupprecht eine christlich-muslimische Trauung vor, zu der er auch einen Imam einlädt. Der Islam kenne allerdings keinen speziellen Ritus, erklärt er, aber es werden bestimmte Gebete gesprochen. “Bei uns macht das eben ein Imam”.
Herausforderung: Kindererziehung
Die große Herausforderung für christlich-muslimische Paare sei aber die Kindererziehung. “Der katholische Partner geht die Verpflichtung ein, die Kinder im katholischen Glauben zu erziehen”, erklärt Rupprecht und ergänzt: “Soweit dies möglich ist.”Die Praxis sei individuell sehr verschieden. Die Kinder würden oft nicht getauft, sondern gesegnet werden. Wichtig für die Kinder sei, dass die Familien nicht gespalten sind, dass die Partner ein positives Verhältnis zur anderen Religion aufbauen. “Das Kind wird später dann entweder Christ mit einer starken Liebe zum Islam oder Muslim mit einer starken Liebe zum Christentum”.
Christlich-muslimische Familien als Vorbild
Die Familien könnten als Vorbild für den christlich-islamischen Dialog ingesamt gesehen werden, betont der Islambeautragte. Wenn das Zweite Vatikanische Konzil mahnt, die Werte der anderen Religion anzuerkennen, zu wahren und zu fördern, dann sei das “ein positiver, aktiver Auftrag, für den es Liebe und Empathie braucht”, so Rupprecht. “Die Familie als kleinste Zelle der Gesellschaft kann dann vorbildhaft für den Dialog sein.”. {Quelle: www.erzdioezese-wien.at}
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Islamische Werte, die in Europa verschüttet sind!
- Juni 2012, Einsortiert unter: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 14:26
Werte, die verschüttet sind?
Muslimisches Beten soll eine Bereicherung sein?
Das sklavische In-den-Staub-werfen vor einem Tyrannengott soll für Christen eine Vorbildfunktion haben?
Islamisches Fasten soll eine Bereicherung sein?
Islamisches Fasten ist eine ungesunde Form der Nahrungsverweigerung während des Tageslichts, das Essen wird dann üppig nachts nachgeholt.
Muslimisches Alkoholverbot?
Ein Verbot von Alkohol ist vorbildhaft, weil es Menschen entmündigt und ihnen nicht zutraut, maßvoll mit diesem umzugehen? Jugendliche des Komasaufens sind wohl kaum regelmäßige Kirchgänger. Selbstverständlich ist uns bewusst, was dieser Pfarrer meint. Er meint, dass das ständige Beten der Muslime, das strikte Einhalten des Fastens für die christliche Religion ebenso erstrebenswert sei. Er argumentiert allerdings verlogen. Das muslimische Fasten und permanente Beten der Muslime ist einem Angstglauben geschuldet, einem Angstglauben, der die Angst vor der Hölle verstärkt und den Einzug in diese vermeiden will durch das immer intensivere Befolgen und Durchführen ritueller Handlungen. Die rituellen Handlungen sind unfrei, sie sind erzwungen und dem Gruppenzwang geschuldet. Wer diese Gemeinschaft verlässt, liefert sich möglicherweise dem Tod durch Ehren-Schand-Mord aus oder aber der Verachtung und Ausgrenzung der Gruppe. Der Pfarrer stellt also das muslimische Beten und Fasten als Vorbildfunktion in den Kontext der christlichen Denkweise?
Das kann nur jemand machen,
– der Mohammed noch nie verstanden hat in all seiner boshaften Ausgrenzung Andersgläubigen und der Festschreibung der rechtlichen Ungleichstellung der Frau im Islam gegenüber,
– der es nicht mehr vermag und offensichtlich nicht verstanden hat, die Vorzüge des christlichen Glaubens hervor zu heben,
– der es nicht mehr vermag, die Christen für Jesus zu begeistern,
– der es nicht mehr vermag, einen positvien, weil freiwilligen Glauben als wünschenswertes Ideal zu vor Augen zu halten,
– der wohl offensichtlich unbewusst den alten vorkonziliaren Werten nachtrauert, die die Christen unter Androhung von Höllenstrafen dazu zwang, die Kirche zu besuchen, die Beichte und die Kommunion zu empfangen, usw.
Das Christentum zeichnet sich ja gerade dadurch aus, dass es auf positiv-intensivere Weise dem Christen ermöglichen will, seinen Glauben auf freiwilliger Basis glaubwürdig leben zu dürfen. Das Christentum ist eine Relgion der Liebe zu Gott, dem Du zu Gott und der Liebe zu den Menschen, auch den Muslimen. Die Schwierigkeit des Christentums ist ja gerade gleichzeitig auch die Freiwilligkeit. Will dieser Dechant das schützende Gehäuse des islamische Kästchenglaubens auf das Christentum 1 zu 1 übertragen? Das Christentum zwingt zu nichts, der Islam zwingt seine Gläubigen zu allem in jeder Lebenslage. Weil das Christentum eine freiwillige Religion ist, sind die Kirchen hier leer, weil es uns zu gut geht und wir alles relativistisch sehen. Aber es gibt offensichtlich keine charismatischen Priester mehr, die Christen eben diese Vorzüge vor Augen haltend, zu Jesus führen zu können.
Wer sich wie dieser Pfarrer dann bei anderen Religionen, weil diese ja noch das Höllenstrafen-Tyrannen-Wesen als Gott anbeten, Unterstützung erhofft, insbesondere beim Islam, der gegensätzlichsten Religion zum Christentum überhaupt, hat nicht nur Jesus verraten, sondern auch alle diejenigen, die unter der Knute des Islam noch heute zu leiden haben. Dieser Pfarrer lädt Imame zum Predigttausch ein, während in aller Welt des islamischen Machtbereichs hier und da wieder einmal Christen und Juden durch Menschen, die durch den Islam grausam fehlgeleitet wurden, gefoltert, gemordet und getötet werden. Wenn er guten menschlichen Kontakt zu dieser muslimischen Gemeinde aufbauen und pflegen will, ist das völlig in Ordnung in der Gestaltung gemeinsamer Unternehmungen, Feiern und Veranstaltungen. Das ist nicht nur gut, sondern auch zutiefst christlich. Aber eine Grenze darf nicht überschritten werden. Das ist die der Predigt im Gottesdienst. Wer jedoch bereits eine so relativistische Sicht auf die unterschiedlichen Religionen offensichtlich pflegt und als Islambeauftragter verinnerlicht hat, der hat auch keine Hemmungen, die christliche Wahrheit der hl. Dreifaltigkeit zu verraten.
Selbst wenn diese Predigten vor den jeweiligen Gottesdiensten abgesprochen worden sein sollten, um die Gemeinsamkeiten der Religionen den jeweiligen Gläubigen darzustellen, so gibt diese Art der Predigt doch ein völlig falsches, weil realitätsfernes, der Lüge geschuldetes Bild der Gesamtreligionen zueinander ab, und zwar zum Nachteil des Christentums und zum Vorteil des Images des Islam. Es ist ein idealisiertes, ein schöngedachtes Gedankenkonstrukt, welches der brutalen Realtiät in keiner Weise standhalten kann. Wer so vorgeht, gaukelt beiden Gläubigengruppen etwas vor, lenkt sie sowohl von den völlig gegenteiligen Gottes- und Glaubensbildern und -lehren als auch von den grausamen Realitäten, die sich in allen islamischen Verfolgerstaaten, angefangen von Saudi-Arabien, abspielen, ab. Die Wahrheit bleibt hier leider voll auf der Strecke. Das christliche Streben sollte eines nach der Wahrheit in Fülle sein, nicht eines nach Teilaspekten von Wahrheit, die willkürlich selektiv ausgewählt und von einer Religion wie dem Islam vereinnahmt werden, damit diese sich als eine Religion des Friedens darstellen kann, die sie in ihrer Gesamtheit sowohl in Lehre als auch in Ausführung eben nicht ist und auch nicht sein will und kann. Es reicht einfach nicht aus, gemeinsames und idealisiertes Wunschdenken zu pflegen. Es muss insbesondere eine realistische gegenseitige Einschätzung sowohl auf Religiionsebene als auch auf Politikebene erfolgen, egal ob auf höchster oder auf unterster Ebene. Die menschliche Ebene der Harmonie, da, wo sie möglich ist, sollte selbstverständlich gepflegt und gefördert werden. Diese Aktion täuscht vor und gibt nicht den Istzustand wieder.
Fast wie jeden Artikel, der diese Thematik betrifft, kann auch dieser Artikel mit dem Satz abgeschlossen werden:
Jesus ist der Eckstein, an dem sich die “Religionsgeister” scheiden und reiben.
Jesus ist der Garant für ein Gottesbild der Liebe, Mohammed ist der Garant für ein Gottesbild der Tyrannei, der Ausgrenzung von Menschen, die sich letztlich sogar bekriegen sollen und somit Förderer und Forderer des menschlichen Elends, weil die Weltherrschaft dogmatisch angestrebt wird, egal mit welchem Mittel.
Solange das so bleibt, haben die ohnehin wenigen Gemeinsamkeiten zwischen Christentum und Islam keine Chance, verwirklicht zu werden.
Hier sind die Muslime gefragt, ihre eigene Religion auf den Prüfstand der Wahrheit zu legen.
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SPENDE
Wir Islamkritiker sind gesellschaftlich, medial und staatlich geächtet. Wir bekommen kaum noch Aufträge, mit denen wir unseren Lebenssunterhalt bestreiten können. Sie entscheiden daher mit Ihrer Spende, ob wir gegen den medialen Bannstrahl weiterhin Gehör finden – und ob unsere Kinder unter der Scharia – oder in Freiheit und Würde leben werden. Ich bedanke mich bei allen meinen Spendern.
@ MM
Wort vergessen: „später“?
Nach dem Verständnis jener Kirchenvertreter wäre der gemeinsame – „chrislamische“ – Gott schizophren: Schickt er mit Jesus seinen Sohn an seiner statt zu den Juden, so lässt er sechs Jahrhunderte seinen „letzten Propheten“ Mohammed behaupten,…
MM:
Ja, vergessen. Danke für den Hinweis. Hab den Fehler korrigiert.
Ich kann es Ihnen erklären: Die Kirchenverträter haben nämlich Recht. „Er trat aus der Kirche aus und wurde Christ.“ bringt es kurz und bündig auf den Punkt.
Glauben hilft (angeblich), Religion jedoch ist mit Sicherheit schädlich.
Christentum und Islam haben mehr gemeinsam, als uns lieb ist. Wir haben in Österreich auch einen Spaßvogel irgendeiner christlichen Kleinpartei, der dafür Verständnis zeigte, dass sich die Muslime in dieses gottlose Land nicht integrieren wollen.
Man mag einwänden, dass es immer wieder An- und Übergriffe auf christliche Gotteshäuser gibt. Das stimmt. Allerdings verstehe ich das nicht. Möglicherweise liegt es aber daran, dass man über so viel Schwachsinn nicht diskutieren kann und jedem, der das nicht glauben will, eben hineinprügeln muss. Bei uns ist das heute kaum vorstellbar, aber in anderen Teilen der Welt geht es um Leben und Tod.
Im 2. WK gab es viele Christen, die ihr Leben riskiert haben, indem sie Menschen versteckten. Doch mit diesen sollte sich die Kirche nicht brüsten. Sie sollte sich an ihnen ein Beispiel nehmen und sich in Grund und Boden schämen.
MM:
„Christentum und Islam haben mehr gemeinsam, als uns lieb ist.“: Beispiele? Ich bin gespannt!
Wichtig für die Kinder sei, dass die Familien nicht gespalten sind, dass die Partner ein positives Verhältnis zur anderen Religion aufbauen. “Das Kind wird später dann entweder Christ mit einer starken Liebe zum Islam oder Muslim mit einer starken Liebe zum Christentum”.
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Wie naiv kann man eigentlich sein? Der Islam ist nur auf Weltherrschsft aus und sonst gar nichts. Wie Marlene Ditriech einst sang: „Ich kann halt lieben nur und sonst gar nichts.“
Der Islam gehört in die Abfalltonne der Weltgeschichte.
Im 2. WK gab es viele Christen, die ihr Leben riskiert haben, indem sie Menschen versteckten. Doch mit diesen sollte sich die Kirche nicht brüsten. Sie sollte sich an ihnen ein Beispiel nehmen und sich in Grund und Boden schämen.
Ja, das stimmt, aber diese Christen sind damals noch kirchlich geprägt und konditioniert gewesen.
Ich bestreite vehement, dass Christentum und Islam mehr gemeinsam haben“als uns lieb ist“
Der Jesus der Bibel ist offensichtlich nicht der Jesus des Koran. Denn dieser ist nicht am Kreuz gestorben, die Auferstehung hat somit nicht stattgefunden und der Jesus des Koran wird laut Hadith zum Ende der Zeiten wiederkommen, alle Kreuze, Schweine und Christen zerstören und zerschlagen. Widersprüchlich kann die Charaktere einer Person nicht geschildert werden.
MM:
„Christentum und Islam haben mehr gemeinsam, als uns lieb ist.“: Beispiele? Ich bin gespannt!
Sie haben zumindest eines gemeinsam: Sie glauben an einen Götzen, den es nie gab und nie geben wird. Dieser Schwachsinn, an irgendwelche Götter zu glauben, stammt aus einer Zeit, wo sich die Menschen nicht erkären konnten, warum die Sonne scheint und des Nachts die Sterne leuchten. Deshalb haben sie es ganz einfach einem Gott zugeschrieben.
Heute, wo die Wissenschaft jedoch fast alle Rätsel gelöst hat, werden wir immer noch von Gottesanbetern genötigt, an ihre irrwitzigen Götzenbilder zu glauben.
Und im Islam scheint mir der Glaube an Mohammed, dem Propheten Allahs, noch mehr verbreitet zu sein, als der Glaube an ihren Götzengott selbst! Allerorts hört und liest man nur von Mohammed, Mohammed und nochmals Mohammed. Er hat ja bekanntlich tausende Menschen geschlachtet. Vielleicht kann man sich ja als Moslem mit diesen weltlichen Handlungen mehr identifizieren, als mit göttlichen Geboten.
Auf jeden Fall war und ist die Kirche schon immer verlogen und opportunistisch gewesen. Wenn Luther nicht 1517 seine Thesen an das Kirchentor zu Wittenberg gehämmert hätte, würden heute noch Inquisitoren durch das Land ziehen. Aber dieses mal würden sie alle Islamkritiker verbrennen lassen.
Auch damals standen die Priester nach dem Gemetzel des Weltkrieges wieder auf der Kanzel und haben dem Volk erzählt was richtig und gut ist. Diese Herrschaften haben die Mordwaffen gesegnet und hätten doch eigentlich erkennen müssen, dass diese Gesinnung nicht unter dem Schutz einer Gottesmacht steht. Millionen Soldaten sind grausam umgekommen.
Wenn die Dummheit mal gewisse Ausmaße angenommen hat, dann wird sie unsichtbar ( Berthold Brecht ).
Der Kampf gegen die Dummheit hat gerade erst begonnen.
Psychologie des Glaubens:
Die Verhaltenseigenheit (sa. Konrad Lorenz, Verhaltenseigenheiten) des Glaubens ist ein Instinkt, um in einem Schockzustand besser überlebensfähig zu sein und diese Eigenschaft wird von Suggestivtäuschern dazu ausgenutzt um Menschen hörig, abhängig, zu machen um damit Vorteile daraus zu ziehen.
Dieses Glaubensverhalten ist besonders bei Minderintelligenz ausgeprägt und leicht anregbar.Besonders im kindlichen Alter, bei noch mangelnder Kritikfähigkeit, ist Glauben leicht oktrojierbar. Deswegen wird diese Tatsache von den Glaubensinfektoren, mittels Gewaltausübung, im unmündigen Alter ausgenutzt. Eine Loslösung von diesem Mühlstein um den Hals gelingt dann nur mehr Wenigen, bei Erlangung einer selbständigen Kritikfähigkeit.
Der Glaubende ist dabei in einer Krankheit der Zwangshandlung gefangen und ist zu keinerlei Kritik fähig und befolgt diese religiösen Anweisungen bis zum Selbstmordattentat.
Hamburg – erstes deutsches Kalifat?
Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
Da Hamburg ein Stadtstaat bzw. Bundesland ist, wird Hamburg wohl das erste offizielle deutsche Kalifat.
Kein Wunder, denn der Innensenator von Hamburg, Michael Neumann ist der Ehegatte der Bundestagsabgeordneten und stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD, Aydan Özoguz.
+++
„“Hamburg möchte als erstes Bundesland einen Staatsvertrag mit Muslimen und Aleviten schließen.
Der Staatsvertrag soll unter anderem den gemeinsamen Religionsunterricht an Schulen, den Moscheebau und die Trägerschaft von Kindertagesstätten regeln.
Selbstverständlich wurde auch an die drei höchsten Feiertage der Muslime gedacht, demnach sollen der Ramadan, das Fastenbrechen und das Opferfest dem christlichen Reformationstag, Fronleichnam oder dem Bußtag gleichgestellt werden…““
http://www.zukunftskinder.org/?p=24180#comment-5894
Islamische Salamitaktik:
Jede Moschee, auch wenn wir sie einst auflösen, ist islamische Landnahme für immer und ewig.
Wo Allah angebetet wurde/wird ist für immer und ewig Islamland.
Moslemischer Gebetsraum im Marien-Hospital Wesel
http://www.zukunftskinder.org/?p=24185
Islamische Geschlechterapartheid:
Mosleminnen unwerwähnt… Ist denn noch Platz für eine Trennwand? Sind kranke Mosleminnen und moslemische Wöchnerinnen generell unrein? Werden sie zu bestimmten Uhrzeiten alleinig hineingelassen?
Frau Lale Akgün hat wieder eine interessante Rede am 30.06.2012 bei der evangelischen Kirche gehalten.
Im Grunde, immer der gleiche Ablauf, den man erlebt, wenn das Gespräch mit Religionsangehörigen der evangelischen Kirche auf den Islam-Koran kommmt:
1. Erst wird man belächelt (in Deutschland doch nicht mehr, wieder so ein Spinner).
2. Dann folgt Argumentationslosigkeit oder der liebe Gott wird es schon richten, oder lasst sie doch glauben was sie wollen – ist doch ein Toleranzgebot in Deutschland.
3. Dann folgt die Ärgerlichkeit, weil man es gewagt hat etwas anzusprechen, dass nicht in die heile Welt des Deutschen passt. Wie kann man es wagen die innere Ruhe und Gelassenheit eines sich keiner Schuld bewussten Christen zu stören? Wir wollen doch gut sein, dann können wir das doch auch von anderen erwarten. Na klar, darauf kann man sich verlassen, war schon immer so.
4. Dann folgt meistens die klare Aussage, dass die Regierung schon weiß was gut für uns ist.
Der nächste Grillabend ist gesichert.
Wenn Menschen merken, ihre kleine, eigentlich bescheidene Welt ist gefährdet, dann siegt meistens erst die Verdrängung.
Da merkt man, was ein Glaube alles bewirken kann! Das macht einen sehr nachdenklich.
Beide eignen sich nicht als Staatsreligion. Die Folgen haben wir ja gesehen. Da hilft es auch nicht zu sagen, es waren ja die Weltlichen, die gefoltert haben. Die Religionen sind angeblich dazu da, um Menschen ein besseres Leben (auch miteinander) zu ermöglichen. Genau das ist aber nicht passiert.
Beide Religionen sind missionarisch tätig und brauchen Freund und Feind. Einen Feind, der in die Hölle kommt. Ohne Hölle macht der ganze Jesuskram keinen Sinn.
Unser Frieden beruht nicht darauf, dass wir uns die christlichen Werte verinnerlicht haben. Darin liegt auch die frohe Bootschaft. Der Mensch braucht vielleicht einen Glauben, aber er ist nicht menschlich, weil er gläubig ist.
Im übrigen macht das NT ohne AT keinen sinn. Das Familienleben zb kann man nicht einfach aus dem NT ableiten.
MM:
Das Christentum ist keine Staatsreligion. Allein der Islam ist das per se.Mission ist ein UN-Menschenrecht. Wer mit dem Wort missioniert, tut nichts Falsches. Die Mission mit dem SChwert, wie sie im Islam praktiziert wird, ist dagegen eine Verbrechen. Wieso kommen Sie als Musmilim dazu, uns die Bibel zu erklären? Das NT allein ist der verbindliche Teil der Bibel. Er abrogiert sämtliche Inhalte im AT – mit Ausnahme der 10 Gebote und sonstiger Stellen, auf die von Jesus explizit verwiesen wurde.
@Yasmin:
der ganze „Jesus-Kram“ hat ohne Hölle keinen Sinn?
Stimmt schon so. Und?
Wenn es eine Hölle gibt, so gerät nach christlicher Überzeugung nur derjenige dort hin, der es auch so möchte, indem er Gott ins Gesicht spuckt und proklamiert: „Ich möchte mich dir nicht unterordnen“
Gott möchte demnach möglichst alle retten, damit niemand dort hin muss, aber das kann nur auf freiwilliger Basis sein. Wer sich also aus freiem Willen gegen Gott entscheidet- tja, da kann selbst Gott nichts mehr ausrichten.
Wie gelangen Sie zu der Überzeugung, dass Frieden von alleine auf Bäumen wächst? Dem ist definitiv nicht so, und ein Weitergeben friedlicher Werte über Generationen hinweg können Sie nicht einfach ohne nachvollziehbaren Grund ins Aus schieben.
Stellt man das Christentum dem Islam gegenüber und vergleicht die Aussagen des Jesus von Nazareth mit den Aussagen des Pseudopropheten Mohammed, wird der Inhalt erst transparent:
http://pi-news.net/wp/uploads/2007/10/islam_christentum.pdf?f764e8
Spätestens hier muss dieser Pseudoprophet hinterfragt werden. Gab es diesen überhaupt, oder ist er lediglich ein dienliches Instrument zur Unterdrückung?
Schaut man nach Saudi Arabien, nach Nigeria oder in sonstige Staaten, wo dieser Islam den Staat dominiert,
wird der Gewaltfaktor, die Unterdrückung sehr schnell sichtbar.
Im direkten Vergleich ist mir das Christentum sehr viel lieber, als eine unverrückbarer Islam, der auf Chaos, Mord, Lüge und Verrat baut.
Jeder, der sich mit der Bibel befasst, stellt sehr schnell fest, das dieses Buch schlüssig ist. Es beleidigt weder die Intelligenz, noch ruft es auf zu den Dingen, die im Islam gang und gäbe sind.
Dafür aber muss man sich einfach mal zurück nehmen, das Buch der Bücher aufschlagen und wirklich lesen.
Alles andere macht keinen Sinn.
@yasemin (3):
„Beide eignen sich nicht als Staatsreligion.“
Mag sein, aber das Christentum hat eine säkulare Ausrichtung:
Das Christentum wurde erst im vierten Jahrhundert seiner Geschichte, unter den Kaisern Konstantin (reg. 306-337) und Theodosius I. (reg. 379-395), Staatsreligion. Im Neuen Testament gibt es allerdings nirgendwo einen Anhaltspunkt für die Idee eines „christlichen Staates“. Jesus gründete weder einen Staat noch errichtete er eine christliche Gemeinschaft in Konkurrenz zu anderen politischen Gemeinschaften. Der Christ ist ein Bürger unter anderen, ausgestattet mit denselben Rechten und Pflichten wie jeder andere Bürger, selbst wenn die herrschende Elite eines solchen Staates heidnisch sein sollte.
Im Blick auf diese Probleme kann die Sicht Jesu und des Neuen Testaments in einer zweifachen Ablehnung resümiert werden:
– Weltliche Ehre und Macht wurden zurückgewiesen zugunsten des Reiches Gottes. „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Joh 18,36); „So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!“ (Mt 22,21 par.; Mt 17,27), was auch bedeutet: Achtung der Rechte und Ansprüche der weltlichen Herrscher, deren Autorität von Gott kommt. Immer wenn die Menge ihn zum König machen wollte, entzog sich Jesus (Joh 6,15; 12,12-36; Palmsonntag). Die Ursache für den Tod Jesu war unter anderem die Enttäuschung des Volkes über seine Ablehnung der weltlichen Macht, denn es erwartete einen triumphierenden Messias. Ein „triumphalistisches“ Christentum, das sich weltlicher Macht erfreut und diese für sich in Anspruch nimmt, steht im Widerspruch zum Evangelium. Christentum ist „die Religion des Kreuzes“, und der einzige Erfolg, den es sucht bzw. suchen sollte, ist die Bekehrung der Herzen zu dem einen Herrn.
– Das Christentum lehnt jegliche Ungerechtigkeit im politischen und sozialen Umfeld ab. Jesu eigenes Leben bestand aus einer dauernden und manchmal offen ausgetragenen Konfrontation mit jeglicher religiöser oder säkularer Herrschaft, die die Menschenrechte, besonders die Rechte der Armen, verletzte. Dies war eine weitere Ursache für seinen Tod. Die Frohbotschaft vom Reich Gottes, die besonders den Armen verheißen ist, muss den Forderungen des Kaisers (d. h. der weltlich-politischen Macht) vorgezogen werden. Die Liebe zu Gott ist von der Liebe zum Nächsten nicht zu trennen; Liebe zu den Menschen ist der Beweis für die Liebe zu Gott. Im Extremfall kann dies bedeuten, das eigene Leben für den Nächsten hinzugeben (Joh 15,13; Mt 25,40; 1 Joh 3,16; 4,20). Konflikte können bis hin zur Selbsthingabe des Christen für seine Brüder und Schwestern führen, möglicherweise bis zur Auflehnung gegen eindeutige Ungerechtigkeit. Politisches Engagement in diesem Sinne ist integraler Bestandteil des christlichen Auftrags.
Von der Zeit der Kaiser Konstantin und Theodosius I. an wurde das Christentum für Jahrhunderte Staatsreligion. Es hat diesen Status in einigen Staaten in abgeschwächter Form bis heute behalten. Außerdem führte die Ohnmacht bzw. das Vakuum politischer Strukturen während des Endstadiums des Römischen Reiches das Papsttum dazu, weltliche Macht zu übernehmen. Das war der Ursprung des Kirchenstaates. Als dann praktisch alle Bewohner Christen waren, kam es zur Zweischwertertheorie, d. h. der Lehre des geistlichen und des weltlichen Schwertes, beide vereint in den Händen des Papstes, der sich für beauftragt erachtete, Könige und Kaiser einzusetzen. Diese Vereinigung der beiden Gewalten in einer Institution und Person führte dazu, dass die Kirche Unternehmungen sanktionierte oder gar selbst in die Wege leitete und durchführte, die eindeutig im Missklang, ja Widerspruch zum Geist des Evangeliums stehen: Kreuzzüge, imperialistische und koloniale Unternehmungen, Inquisition und „Weltlicher Arm“.
Das Zweite Vatikanische Konzil vollzog einen entscheidenden Schritt der Rückkehr zum Geist des Evangeliums. Es verlangte die Unabhängigkeit der Kirche (bzw. der Religion) von der politischen Macht, und der politischen Macht von der Kirche (bzw. Religion), während es gleichzeitig dazu auffordert, zusammenzuarbeiten bei der Lösung von Fragen, die beide betreffen. Es beanspruchte gleichzeitig das Recht der religiösen Gemeinschaften, Einfluss auf die Gesellschaft nach Maßgabe der Ideale des Evangeliums zu nehmen. Für die evangelische Kirche ist die Barmer Theologische Erklärung von 1934 wichtig geworden.
Quelle: Muslime fragen, Christen antworten von Prof. Dr. Christian W. Troll, 2007 Verlagsgemeinschaft Topos plus, Kevelaer, 2. Auflage, Seite 112-114, ISBN (13): 978-3-8367-0489-2
Der neutestamentliche Teil der Bibel, berichtet dass die Verkündigung und das Wirken Jesu von Gewaltlosigkeit bestimmt waren, womit er sich entschieden von vielen Gruppen absetzte, die einen Umsturz mit Gewalt propagierten. Während die jüdische Messiaserwartung auf eine politische Herrschaft Israels über alle Welt hoffte, war für Jesus das Mittel zur Ausbreitung des Reiches Gottes die Umkehr und Bekehrung des Einzelnen zu einem neuen Leben, nicht aber Revolution und Zwang, denn: „Wer das Schwert nimmt, wird durch das Schwert umkommen“ (Matthäus 26,52). Jesus sagte klar: „Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen“ (Matthäus 5,9) und: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Johannes 18,36). Jesus setze auf die schon im AT mit den getrennten Königs- und Priesterämtern vorbereitete Trennung von Kirche und Staat, wenn er sagte: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist“ (Matthäus 22,21; Markus 12,17; Lukas 20,25). Und Paulus ordnet die Gemeinde dem römischen Rechtsstaat unter (Römer 13,1-7). „Diener Gottes“ ist dort nicht die christliche Kirche, sondern der Staat, der auch Christen bestraft, die Böses tun.
Das Christentum hat in seiner zweitausendjährigen Geschichte und weltweiten geografischen Ausbreitung wahrscheinlich jede nur denkbare Spielart des Verhältnisses von Religion und Staat durchlaufen und dabei viele Fehler gemacht. Aber von seiner Grundausrichtung her kann die christliche Kirche nur einen geistlichen Auftrag sehen, den sie am besten ausüben kann, je weniger sie selbst die politische und wirtschaftliche Macht in Händen hält. Als prophetische Warnerin und Sachwalterin der Ethik kann die Kirche dem Staat einen guten Dienst erweisen, und engagierte gottesfürchtige Menschen können – wie Josef und Daniel – mit ihrem Sachverstand eine wichtige und der Gesellschaft wohltuende Rolle übernehmen, aber die Kirche hat selbst keinen Anspruch auf politische Macht.
Quelle: Koran und Bibel – Die größten Religionen im Vergleich von Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Holzgerlingen, 3. Auflage 2010, Seite 75-76, ISBN: 978-3-7751-4802-3
Christen zitieren häufig das Gebot aus dem Neuen Testament, man solle dem Kaiser geben, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist; sie sehen darin eine Vorschrift für die Trennung von Kirche und Staat.
Quelle: Von Kopftuch bis Scharia – Was man über den Islam wissen sollte von Prof. Dr. John L. Esposito, übersetzt von Henning Thies, Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart, Seite 185, ISBN: 978-3-15-020105-3
Heute gehört die Trennung von Religion beziehungsweise Kirche und Staat zum Standard moderner westlicher Demokratien. Sie stehen einander dabei in einem partnerschaftlichen Verhältnis des gegenseitigen Respekts gegenüber. Der Staat anerkennt und schützt die religiösen Werte der Kirchen, die Kirchen anerkennen ihrerseits die Souveränität und Autonomie des Staates und seiner Verpflichtungen gegenüber allen Bürgern. „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist“, so hatte in der Tat schon die Weisung Jesu gelautet (Mt 22,15-22; Mk 12,13-17; Lk 20,20-26). Im Partnerschaftsmodell moderner Demokratien scheint dieses Anliegen Jesu eine späte Erfüllung zu finden.
Quelle: Christentum von Prof. Dr. Urs Baumann, S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main, Seite 111, ISBN: 978-3-596-16495-0
Sie können den Islam nicht mit dem Christentum vergleichen, das macht keinen Sinn. Der Islam hat keine säkulare Ausrichtung, sondern sieht zwingend die Einheit zwischen Staat und Religion vor. Ein fundamentaler Unterschied! Überhaupt erzählen Sie ausschließlich Blödsinn: „Christentum und Islam haben mehr gemeinsam, als uns lieb ist.“
Schon erstaunlich, wie man Jesus und Mohammed in einen Topf werfen kann.
Hat nichts mit dem Islam zu tun, Islam ist Frieden:
Heute haben in Kenia islamische Attentäter Handgranaten in die Gottesdienste einer katholischen und einer freikirchlichen Gemeinde (Afrikanische Inlandskirche AIC) geworfen. Außerdem wurden die Besucher des freikirchlichen Gottesdienstes mit Handfeuerwaffen beschossen, weswegen dort zehn Menschen sofort starben.
http://www.pi-news.net/2012/07/anschlage-auf-zwei-kirchen-in-kenia/#more-262763
„“Im Judentum ist es vor allem die auf den Propheten Mose zurückgeführte Tora, die als Weisung Gottes an sein Volk Israel angesehen wird, aber auch weitere Propheten wurden als Übermittler des Wortes Gottes anerkannt. Darüber hinaus wird der gesamte Tanach als Wort Gottes aufgefasst…
Im Christentum werden die jüdischen heiligen Schriften des Alten Testaments sowie die zum christlichen Neuen Testament gehörenden Schriften Wort Gottes oder Bibel genannt. Darüber hinaus wird aber schon im Prolog des Johannesevangeliums der Begriff Wort (gr. Logos) auf Jesus Christus selbst bezogen, der als der Schöpfungsmittler fungiert und als fleischgewordenes Wort Gottes zugleich im Gottesverhältnis eines einzigen Sohnes zum Vater steht und im Auftrag dieses Vaters die Welt erlöst…
Im katholischen Verständnis besteht das Wort Gottes in schriftlicher Form in der Heiligen Schrift und in mündlicher Form in der Apostolischen Tradition. Dabei dient letztere als Richtschnur für die gültige Auslegung der Bibel. Praktisch geschieht dies in der Ausübung des kirchlichen Lehramtes.
Nach reformatorischer Auffassung ist das Wort Gottes nur in der Bibel zu finden (sola scriptura), deren Mitte Jesus Christus ist. Das Wort Gottes ist grundlegend für das reformatorische Kirchenverständnis. Denn diesem zufolge ist Kirche diejenige Gemeinschaft von Gläubigen, in der das Wort Gottes rein verkündet und die Sakramente ordentlich verwaltet werden…
In der dialektischen Theologie Karl Barths(ev.-reform.) wird das Wort Gottes als die fundamental von der Welt und dem in ihr Erkennbaren verschiedene Offenbarung verstanden. Diese Offenbarung hat ihr Zentrum im Christusereignis, von dem aus sich alles andere herleitet. Daher ist für Barth allein Jesus Christus Wort Gottes im eigentlichen Sinne. In sekundärem Sinne ist die Bibel als Zeugnis von Christus ebenfalls Wort Gottes…
+++
Im Islam gilt der Koran (Qur’an) als „unerschaffenes Wort Gottes“, das dem Propheten Mohammed vom Erzengel Gabriel diktiert wurde…
Freilich glauben die Muslime, dass nur der Koran das unverfälschte Wort Gottes darstellt, während die anderen heiligen Bücher nach Ableben der jeweiligen Propheten verfasst wurden. Im Islam wird daher an eine „echte“ Tora und ein „echtes“ Evangelium geglaubt, die verloren gegangen seien.““
http://de.wikipedia.org/wiki/Wort_Gottes
http://www.pi-news.net
Jetzt wird es ernst in München – wann ist die Grundsteinlegung für den Bau des Zentrums für den Islam in Europa?
Bei http://korrektheiten.com ist die Erklärung u.a. für die Islamisierung Deutschlands in folgendem Artikel (Warum der Verfassungsschutz Islamkritiker beobachtet) gut erklärt:
— müssen wir uns klarmachen, dass wir in einem Land leben, dessen Regime eingestandenermaßen das eigene Staatsvolk durch eine multikulturelle und multiethnische „Bevölkerung“ ersetzen will. Sie zielt also darauf ab, ethnische Zustände zu schaffen, wie sie für den Libanon, das ehemalige Jugoslawien, Südafrike oder den Kongo charakteristisch sind. Dass die ethnischen Zustände solcher Länder, wenn man sie in Deutschland herbeiführt, unweigerlich auch in vergleichbare politische Zustände münden – die Bürgerkriege dort sind ethnische Kriege – ist eine Tatsache, die nur ein völlig verblendeter Traumtänzer ignorieren kann. Am Bürgerkrieg sollen dann aber nicht diejenigen schuld sein, die die Politik der Libanonisierung betreiben, sondern die, die sie zu stoppen versuchen.—
— Man muss sich über all dies nicht wundern. Der tatsächlich so genannte Verfassungsschutz ist der Kettenhund des Regimes, wie jede andere vergleichbare Behörde dieser Art. Man sollte es daher auch nicht bedauern, im Fadenkreuz dieser Leute zu sein. Dieser Staat wird von einer Kaste von Putschisten und Verfassungsfeinden regiert. Wer von einem solchen Staat nicht als Feind betrachtet wird, lebt verkehrt.—
Auch dieser Kommentar hat es in sich: wir sind fast wieder da, wo wir nie wieder hin wollten.
Auferstehung
1. Jeder, der den Erkenntnisprozess der Auferstehung noch nicht durchlaufen hat, ist religiös, unabhängig von „Glaube“ (Cargo-Kult) oder „Unglaube“ (Ignoranz).
2. Alle religiösen Menschen sind wahnsinnig.
3. Der Wahnsinn ist in der Regel umso größer, je höher die „gesellschaftliche Position“; insbesondere Politiker und so genannte „Geistliche“ sind komplett unzurechnungsfähig.
http://www.juengstes-gericht.net
OT
Es bewegt sich was…, die Wahrheit bricht langsam durch!
Der Einfluß der Kommunisten nimmt ab:
Yad Vashem ändert Text über Pius XII.
http://www.pi-news.net/2012/07/ironman-bitte-einsetzenyad-vashem-andert-text-uber-pius-xii/#more-262693
Der Papst, der half!
http://www.edith-stein-gesellschaft.de/deu/literatur/Rez/Chaim%20Noll.pdf
Erzdiozese Wien : „Im Islam begegnen uns Werte, die bei uns verschüttet sind.“ ???
Ich habe für Erzdiözese Wien die verschüttete und ewig gültige Werte gefunden.
„Als er aber die Volksmenge sah, stieg er auf den Berg; und als er sich setzte, traten seine Jünger zu ihm.
Und er tat seinen Mund auf(zu einer Rede), lehrte sie und sprach:
Glückselig sind die geistlich Armen, denn ihrer ist das Reich der Himmel!
Glückselig sind die Trauernden, denn sie sollen getröstet werden!
Glückselig sind Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben!
Glückselig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie sollen satt werden!
Glückselig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen!
Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!
Glückselig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen!
Glückselig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihrer ist das Reich der Himmel!
Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch jegliches böse Wort gegen euch reden um meinetwillen!
Freut euch und jubelt denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind.
Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es taugt zu nichts mehr, als es daß es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten wird.“
Die Bergpredigt Matthäus 5;1-13.
Schlachter Studium Bibel 2000. http://www.CLV.de
Was hat auf Eroberung und Herrschen gerichtete religiose Ideologie – Islam mit diesen Werten gemeinsam? Für Moslem sind diese Werte lächerlich und verachtenswert und an die Bergpredigt des Herrn Jesus sich zu nähern und offen mit den Pfarrer zu diskutieren geht nur mit gewaltigen Tagiya-Portion.
Das AT und NT.
Der Herr Jesus kam in diese Welt um für uns das ganze Gesetz des AT zu erfühlen, weil es für die Menschen war es und ist noch heute unmöglich das Gesetz des AT 1:1 zu erfühlen. Er hat es in seinem irdischen Leben erfühlt und am Kreuz unsere Sünde getilgt. Dieser Verdienst des Herrn Jesus wird den Christen als aus Gnade(geschenkte) Gerechtigkeit angerechnet und zwar so, als ob sie nie gesündigt haben. Die echten Gläubigen des AT werden auch durch Verdienst des Herrn Jesus gerechtfertigt.
Für Moslem und viele Christen heute diese hohe und erhabene Wahrheit ist tief verschüttet.
Zu Alkoholverbot: Im betrunkenem Zustand kannst keine Tagiya machen, wirst alles ausplaudern. Wenn eine Religion in sich genug Gewalt Potenzial hat, wird sie in Verbindung mit Alkoholgenuss sich selbst schnell zerstören.
Das NT ist völlig ausreichend das Familienleben und die zwischenmenschlischen Beziehungen auf dem Fundament der Liebe zu regeln.
So wie ich es sehe sind heute viele Christen als Salz der Erde fade und nicht zu gebrauchen. Wenn sie nicht umkehren, kommt noch von Menschen hinausgeworfen und zertreten werden.
„Jeder, der abweicht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, der hat Gott nicht; wer in der Lehre des Cristus bleibt, der hat den Vater und den Sohn.“
2.Johannes Brief 1;9.
Was der Mensch sät, wird er ernten – Vortrag von Rudi Joas.
http://www.youtube.com/watch?v=yXEPex3gmDU&feature=related
@ Stefan Wehmeier Sonntag, 1. Juli 2012 19:42 Komm.18,
schrieb:
„“2. Alle religiösen Menschen sind wahnsinnig.““
Ist das Ihre Meinung? Armselig!
Hier können Sie Aussuchen, was am besten zu Ihrer Einstellung paßt:
http://www.duden.de/rechtschreibung/armselig
Verallgemeinerungen sind immer gemein, im Sinne von frech und beleidigend. Ich bin dann nämlich auch wahnsinnig in Ihren Augen und das verbitte ich mir! Nur will ich Sie für Ihre Beleidigung nicht verfolgen oder umbringen…
Sehnsucht nach Spiritualität ist zutiefst menschlich und macht einen Menschen erst komplett.
Woher komme ich, wo gehe ich hin, gibt es ein jenseitiges Leben? Gibt es etwas, was wir nicht/nie wissen werden, solange wir leben, weil unser Menschen-Verstand zu klein ist?
Was war vor uns und was wird nach uns sein?
Konnte die Welt aus Nichts entstanden sein?
Was war vor dem „Urknall“?
Konnte der „Urknall“ denn aus einem Nichts entstehen?
Mir wäre ein Leben mit Atmen, Arbeiten, Essen, Trinken, mich vermehren und ein bißchen sozialem Engegement, Vergnügungen und Steckenpferden nachzugehen, zu armselig!!!
Das können auch Tiere: in gewisser Weise müssen Tiere hart arbeiten, um Nahrung zu finden und einen Partner für die Fortpflanzung und diesen verteidigen, dann wieder emsige Arbeit um die Jungen großzuziehen und wenn sie domestiziert sind müssen sie zusätzlich noch für den Menschen arbeiten, als Wachhund, Zugpferd oder Milchkuh. Sogar spielen können Tiere und zwar einfach so und nicht nur um den Jagdtrieb zu trainieren. Viele Tiere bauen sogar Häuser: ihre Nester…
Islamisierung des Abendlandes
„“Warum schaut die GESELLSCHAFT zu?
…weil die innere Kapitulation vor einem so gewalttätigen und (scheinbar) übermächtigen Gegner tiefenpsychologisch den Weg zu seiner Akzeptanz bahnt und letztlich sogar zum „white-wash“ des eigentlich offenkundig Bösen führt (Bann-Effekt);…““
http://www.deusvult.info/dhimmmi.htm
Ich bin zwar konfessionslos, aber die Ansicht, daß alle religiösen Menschen wahnsinnig sind, finde ich auch schon ziemlich daneben und sehr respektlos. Für manche, meist ältere Menschen, ist der Glaube an Jesus so etwas wie ein Strohhalm, an den sie sich klammern können. Besonders, wenn sie einsam sind und niemanden mehr auf der Welt haben. Stellen Sie diese Menschen, die nichts böses im Sinn haben, bitte nicht auf die gleiche Stufe wie Gotteskrieger die der Meinung sind, den Glauben mit dem Schwert verbreiten zu müssen .
MM:
Ich stimmem Ihnen vollkommen zu. Diese These aber wurde nirgendwo in diesem Artikel vertreten. Wenn dioch, bitte informieren Sie mich. Dann hab ich etwas übersehen oder nicht klar genug ausgedrückt. Das Bekenntnis zu einer (humanen) Religion ist ein Menschenrecht und kein Verbrechen. Das sage ich als überzeugter Atheist.
@ Bernhard von Klärwo (21):
Ob Sie wahnsinnig sind oder nicht, mag ich nicht beurteilen. Tatsache ist aber, dass Ihr Leben nicht viel reichhaltiger wird, nur weil Sie einem Glauben anhängen. Was tun Sie letztendlich? Genau. Arbeiten, bisschen Sozialschnickschnack, eine Partnerin suchen, sich evtl. vermehren.
MM:
Woher wollen Sie wissen, was einem Menschen sein Leben reichhaltig macht? Das kann jeder Mensch nur für sich beurteilen. Niemand kann das von außen beurteilen. Das sage ich als überzeugter Atheist. Ich habe viele Christen kennengelernt, die durch ihren Glauben inneren Frieden und Glückseligkeit erfahren. Kann ich das nachprüfen? Nein. Muss ich das glauben? Auch nicht. Aber man kann spüren, ob ein Mensch zufrieden ist oder nicht. Und wenn er seine Zufriedenheit auf seinen Glauben schiebt, muss man ihm das abnehmen.
Diese satanische Ideologie (Islam) steht im absoluten Gegensatz zum christlichen Glauben.
EKD und DBK (Evangelische Kirche Deutschlands und die Deutsche Bischofskonferenz) machen sich zu Verschwörern und Verrätern gegen den christlichen Glauben und gegen Jesus Christus!
Sie paktieren – wider besseres Wissen – mit den Kräften des TEUFELS!
Und es gibt durchaus Dinge, die wir nie wissen werden. Die Frage, ob und warum das Universum existiert zB.
Merke: Je mehr Antworten es zu einer Frage gibt, desto weniger ist tatsächlich vorhandenes wissen. Das ist auch der Grund, warum man Religionen nur gleichzeitig gelten lassen kann oder sie bekämpfen.
MM:
„Und es gibt durchaus Dinge, die wir nie wissen werden. “ Völlig richtig. Auch Ihr Beispiel (Universum) stimmt in diesem Zusammenhang. Ihr Rückschluss auf die Religionen ist beliebig und vollkommen konstruiert. Erstens spielen sich Religionen auf einem anderen Sektor ab als Wissenschaften (hier Wissen – dort Glaube), zweitens befriedigen Religionen offenbar ein nicht zu unterdrückendes spirituelles Bedürfnis der meisten Menschen (Ludwig Feuerbach), und drittens: warum sollten alle Religionen von Ihrer Konklusion betroffen sein? Angenommen, es gäbe unter 5 Weltreligionen 4, die friedlich und menschenfreundlich wären, aber eine, die brutal und menschenfeindlich ist: Warum soll hier Ihre Alles-oder-Nichts-Regel gelten? Ihr Argument ist werder wissenschaftlich, noch psychologisch noch sonstwie vernünftig.
@ Benjamin Sanchez Kommentar 14
Der wirkliche Grund des Ostergeschehens, worauf das Christentum aufbaut, hat nichts weltliches an sich. Das gesamte Leben des Jesus von Nazareth war auf dieses finale Ereignis ausgerichtet. Der weltliche Staat mit seinen Richtlinien und Gesetzen war nur die Hülle.
Der Islam kam auf, als das Christentum bereits 700 Jahre Geschichte aufweisen konnte. Weder die jüdische Tora, noch das alte Testament geben einen Hinweis auf einen letzten Propheten mit dem Namen Mohammed. Wozu auch? Mit Christus war alles notwendige gesagt und getan, was der Mensch zum Leben und Sterben braucht…bis heute.
Die Verbindung zwischen Staat und Kirche ist menschlicher Natur. Aber grade in dieser Verbindung ist ein friedvolles und verantwortungsbewusstes Miteinander erst möglich. Denn die Grundlage der Gesetzgebung in der westlichen Welt ist nun mal kirchlichen, bzw christlichen Ursprungs.
Fragt man nach dem Islam und dessen gewaltätiger Ausbreitung, was bis zum heutigen Tag unverändert weiter geführt wird, gibt es einige Antworten darauf.
Eine richtige Antwort ist sicherlich in der Bergpredigt zu finden (Mt 7,15-23).
Eine andere gibt die Bibel in Joh. 8,44
Dort heißt es wörtlich:
„Ihr habt den Teufel zum Vater, und ihr wollt das tun, wonach es eurem Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.
Wahrscheinlich hausieren die Salafisten deshalb ständig mit ihrem Höllenwahn, damit die Menschen deren Angst teilen. Denn auch Angst ist ein mächtiger Verbündeter, wenn man selbst nicht weiß, wo man steht.
Die weitere Frage ist die nach dem Sinn, dem wahren Grund des Evangeliums? Spätestens an dieser Frage scheiden sich die Geister, obwohl die Antwort darauf in der Bibel gegeben wird. Aber das ist dann eine andere Geschichte…
@Bernhard von Klärwo Komm.22
Das wissen die in der EU ganz genau.
@MM: Meine Aussage bezog sich (wie auch Beitrag 21 es tut) auf Beitrag Nr.18 in dem geschrieben steht: „2. Alle religiösen Menschen sind wahnsinnig.““
Jeder Moslem muß „Ungläubige“ zum Islam bekehren, dhimmmisieren oder umbringen. Moslems, die nicht missionieren, die nicht ständig irgendetwas von „Ungläubigen“ fordern oder für Sonderrechte kämpfen sind keine richtigen Moslems.
Jeder Moslem darf es sich aussuchen, ob er einen Christen bekehren, dhimmisieren oder lieber umbringen möchte.
Warum sich christl. Priester einbilden, wenn sie möglichst viel Chrislam fabrizieren, würden sie verschont ist mir schleierhaft. Im Gegenteil, Führer der Nichtmoslems werden immer als erstes von Islamiten umgelegt. Wann, bestimmen jedenfalls die Moslemführer. Genau wie es Kommunisten taten und tun.
+++
„“Tunesien: Polnischer Priester geköpft
…der erschütternden Geschichte des jungen polnischen Geistlichen Marek Rybinski, dem vergangenes Jahr in Tunesien der Kopf abgeschnitten wurde. Sein Vergehen: Er war Priester, und es wurde ihm wohl vorgeworfen, er würde christlich missionieren. Jetzt haben wir den Bericht einer polnischen Zeitung über diesen barbarischen Akt erhalten und übersetzt…““
http://www.pi-news.net/2012/07/tunesien-polnischer-priester-gekopft/
Ergänzung zu meinem letzten Kommentar:
23. Februar 2011, 08:04
Tunesien: Mutmaßlicher Priestermörder gefasst
http://www.kath.net/detail.php?id=30260
BERLINER GEBETSKREIS „VERFOLGTE KIRCHE“
„Bedenket die gegenwärtige Zeit: Die Stunde ist gekommen, aufzustehen vom Schlafe.“ (Römer 13, 11).
“Das Gebet ersetzt keine Tat, aber das Gebet ist eine Tat, die durch nichts ersetzt werden kann.”
(Dietrich Bonhoeffer)
http://gebetskreis.wordpress.com/category/vom-gebetskreis/gebetserhorungen/
http://gebetskreis.wordpress.com/category/vom-gebetskreis/gebetsanliegen-aktuell/
Vatikan: Erzbischof schlägt Weltgedenktag für die verfolgten Christen vor
Posted: 8. Dezember 2011 in allgemeine Informationen, Gebetsanliegen aktuell, Gesprächsthemen
0
Auf einer Konferenz der OSZE in Vilnius (Litauen) hat der “Außenminister” des Vatikan, Erzbischof Dominique Mamberti, angeregt, einen “Welttag der verfolgten Christen” einzuführen…
http://www.kath.net/detail.php?id=37176
„“02. Juli 2012, 10:50
Wird Yad Vashem Papst Pius XII. rehabilitieren?““
Anm.: Ich hoffe sehr und nicht nur einmal! Der linke Zeitgeist hat schon genug Wahrheit entstellt!
„“…Auch der israelische Diplomat Pinchas Lapide kam nach gründlichem Studium der Archive von Yad Vashem (!) zu der Ansicht, dass um die 850.000 Juden ihr Überleben einer der diversen Aktionen der katholischen Kirche verdanken, die entweder von Pius XII. persönlich initiiert wurden oder auf seine Anweisung zurückgingen,…““
Da haben wir ja wieder unsere perfekten Aufdecker. Gemeint sind die, die sich angesprochen fühlen.
Interessant ist natürlich, wieso sich die Kirche nicht selbst dagegen wehrt. Gegen die achso pöse linke Geschichtsverdrehung.
@ MM: Mag sein, dass das subjektiv einen Unterschied macht und dass es darauf ankommt. Aber das ist kein Grund, die Gläubigen auf ihr ebenso „armseliges“ Leben aufmerksam zu machen und sie darauf hinzuweisen, dass sie mit uns im selben Boot sitzen. Tun Sie doch bei den Moslems genauso. Die meisten der gläubigen vertreten sicher nicht Ihre Meinung, dass der Islam grausam und unmenschlich sei. Bestenfalls werden Ihnen manche darin zustimmen, dies aber damit begründen, dass der wahre Islam noch nicht gekommen ist.
MM:
Ja, wieder gebe ich Ihnen recht. Die meisten „Gläubigen“ halten den Islam für friedlich. Aber die gleichen meisten „Gläubigen“ haben von ihrer Religion, dem Islam, auch Null Ahnung.
Die FPÖ-Politikerin Susanne Winter schießt gegen Wiener Erzbischof
Wie Susanne Winter per OTS mitteilte,
ist Kardinal Schönborn aus ihrer Sicht „faktisch zum Islam konvertiert“.
Da er eine Rede mit einer muslimischen Gebetsformel begonnen hat,
habe er sich quasi selbst aus der Kirche exkommuniziert.
http://koptisch.wordpress.com/2012/07/02/winter-halt-schonborn-fur-moslem/
Käßmann, ihr Liebling Luther und die Türken:
„“…Ich werde Luther nicht zum makellosen Helden stilisieren. Gerade mit Blick auf die Juden hat er fatale Äußerungen von sich gegeben, die unsere Kirche auf einen Irrweg geführt haben. Auch seine Darstellung der Türken als großer Gefahr muss kritisch gesehen werden, das kann und will ich nicht verschweigen. Aber Luther war und bleibt mir sehr wichtig. Und ich muss sagen: Je mehr ich von ihm wieder lese, desto mehr imponiert er mir…““ http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Die-Marktkirche-ist-ein-Stueck-Heimat
Aber, aber Frau Käßmann, die Darstellung der Türken, angesichts der dauernden Osmaneneinfälle, war vollkommen richtig!
Daß Luther übelst gegen Katholen hetzte scheint ihr hier nicht erwähnenswert.
Grüner Irrwahn : Islam soll gleichberechtigt mit Kirchen werden.
http://www.crash-news.com/2012/07/06/gruener-irrwahn-islam-soll-gleichberechtigt-mit-kirchen-werden/
Islam Koran falschen Propheten Muhammad: http://www.jariiivanainen.net/muhammad.html
Die Propheten der Bibel gegen Mohhamed.
Vatikan glaubt an Allah.
Ein weiterer Schritt in Richtung Religion Chrislam(Babylon).
http://zeltmacher-nachrichten.eu/content/vatikan-glaubt-allah
Ich weiß nicht mehr ,in welchem Artikel erwähnt wurde, dass das 2. Vatikanische Konzil beschlossen hatte, daß der Gott der Mohammeds derselbe Gott wie der der Christen sei.
Das kann nicht möglich sein, es stimmt nicht! Ich bitte darum, die Quelle zu nennen, wer dies sagte, bzw lässt sich der Wahrheitsgehalt nachprüfen. .
MM. Ich leite diese Frage an meine Leser weiter.
@ist lahm (41):
Das ist zwar nicht mein Fachgebiet, aber ist lahm hat wohl Recht:
„Letztlich seien alle Religionen gleich, alle seien Wege zu Gott – eine in Europa heute weitverbreitete Vorstellung. Sie ist allerdings grundfalsch – und nicht mit den Lehren des II. Vatikanischen Konzils zu vereinbaren.“
Quelle: http://kath.net/detail.php?id=25892
Auch die Piusbrüder distanzieren sich klar und deutlich von diesem Schnick-Schnack:
„2. Dieser Gott hat sich uns in Jesus Christus geoffenbart: Er ist Vater, Sohn und Heiliger Geist, ein Gott in drei Personen. Es gibt außer ihm keinen Gott, weder Allah, noch Buddha, noch Schiwa.“
Quelle: http://pius.info/die-piusbruderschaft/2578-wofuer-steht-die-piusbruderschaft
Das waren jetzt zwei Beispiele. Aber wer hat Gegenteiliges behauptet? Hoffentlich lesen hier Kenner mit.
habe nunmehr den Passus des Konzils gefunden.
Dort wird die Angelegenheit jedoch meiner Ansicht nach so diplomatisch formuliert, dass beide Auslegungen denkbar sind – man muss nur wollen.
Doch wird zwar von dem Gott als dem Schöpfer des Himmels und der Erde gesprochen, allerdings nicht explizit darauf verwiesen, dass er derselbe sei. Man möge mich bitte korrigieren:
„Die muslimische Religion
3. Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde (5), der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als Gott anerkennen, verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen auferweckt und ihnen vergilt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und Fasten.
Da es jedoch im Lauf der Jahrhunderte zu manchen Zwistigkeiten und Feindschaften zwischen Christen und Muslim kam, ermahnt die Heilige Synode alle, das Vergangene beiseite zu lassen, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen. “
Quelle:
http://www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/documents/vat-ii_decl_19651028_nostra-aetate_ge.html
ist lahm. Komm. 43.
„Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
Die Erde aber war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.“
1.Mosse 1-3. Schlachter Studien Bibel http://www.CLV.de
So offenbart sich der Menschheit Gott der Schöpfer: Im Anfang schuf Gott die Himmel … hier ist die Rede vom Gott dem Vater; und der Geist Gottes schwebte über den Wasser … hier ist die Rede von Gott dem Heligem Geist; Und Gott sprach(das Wort): … , hier ist die Rede vom Sohne Gottes – lies dazu Johannes Evangelium 1,1-3, „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott.
Alles ist durch dasselbe enstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.“
Eine Kirche die mit Hochachtung betrachtet den Gott der Muslime als barmherzig ist echt auf einem Holzweg. Durch kirchliche Hierachie die Führung Vatikans ist bestens informiert wieviel täglich Katholiken in islamischen Ländern abgeschlachtet werden.
Das Abraham hat etwas mit in 4 Jahrhundert nach Christus entstandene Stadt Mekka und entstandene spähter Religion- Islam zu tun, geht wirklich zu weit. Vielmehr es sihet so aus, das der Sohn der Hagar(Ismael), der ägyptischen Magd, dem sie dem Abraham geboren hatte, Mutwillen trieb und wurde von Abraham beide vortgeschickt und lebten weiter in Religion der Nachbarvölker. 1.Mose 21,9.
http://www.youtube.com/watch?v=mzQx1oyXyYA&feature=relmfu
Im deutschen Koran aus dem katholischen Herder- Verlag das Wort Kufar(oder Kafir) ist mit dem Wort „die Ungläubigen“ übersetzt worden, um die eigenen Schafen nicht gleich zu erschrecken. Nach dem Prinzip – wenn ein Frosch im Glaskolben von unten zu viel Flammen spührt , bemerkt er womöglich die Gefahr und versucht aus dem Wasser zu springen. Darum kommen die wirksamsten Verführungen immer unterschweilg und auf Dauer geplant. Nach der Übersetzung aus dem arabischen das Wort Kufar heißt „unwürdig des Lebens“ und das sind alle Nichtmuslime. Murtad – ist jemand der Islam verlassen hat.
Am Schluß noch etwas Positives:
http://www.come2life.at/component/option,com_frontpage/Itemid,1/
Deutsche Kirchen am Ende! Nur noch Häresie! – Wer ist Jesus?
Hesekiel 22,26 „Seine Priester tun meinem Gesetz Gewalt an und entweihen meine Heiligtümer; sie machen keinen Unterschied zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen und lehren nicht, zu unterscheiden zwischen dem Unreinen und dem Reinen.“
Hosea 4,9 „Aber es soll dem Volk ergehen wie dem Priester; ich werde ihren Wandel an ihnen heimsuchen und ihnen ihre Taten vergelten.“
http://www.youtube.com/watch?v=TTG8GInR-Dc
Matthäus 15,14 „Laßt sie; sie sind blinde Blindenleiter! Wenn aber ein Blinder den anderen leitet, werden beide in die Grube fallen.“
http://www.way2god.org/de/bibel/matthaeus/15/14/?hl=1#hl
Was ist ein echter Christ? – Vortrag von Rudi Joas
http://www.youtube.com/watch?v=WHj4P4Qi_VI
Die Wahrheit über die Einzigartigkeit Jesu Christi (Eine Predigt von Herbert Jantzen