Syrische „Rebellen“: Wehe, wenn sie an die Macht kommen


Quelle der obigen Bilder

Vorwort von Michael Mannheimer

Wir haben nicht mehr Januar 2011. Sondern Juli 2012. Der Unterschied zwischen diesen beiden Daten ist nicht nur 18 Monate. Er ist der Unterschied zwischen aufkeimender Hoffnung und ihrer totalen Desillusionierung: Hoffnung auf einen „arabischen Frühling“, in welchem sich – so die Medien und Politiker des Westens – die nordafrikanischen Völker ihrer Despoten entledigen würden und sich das bessere Gesicht des Islam zeigen würde. Ein Islam, der friedlich, demokratiekompatibel und tolerant sei. Einen, an den das westliche politische Establishment immer schon geglaubt hatte. Einen, den es aber nicht gibt.

Anstelle dieses „demokratischen“ Islam erleben wir überall das Aufkommen des wahren, rückschrittlichen und menschenfeindlichen Islam Mohammed’scher Prägung. Wir Islamkritiker haben stets vor falschen Hoffnungen gewarnt, stets betont, dass das Aufbegehren der Völker Ägyptens, Algeriens, Libyiens und Jemens gegen ihre Despoten nach ihren ersten Anfangserfolgen in sich zusammenbrechen und letztlich der Kraft zugute kommen würde, die, bestens organisiert, auf ihren Tag gewartet hatte: Dem Islam.

Diese Kraft ließ das Volk die Drecksarbeit machen im Wissen, dass die Früchte dieser Arbeit nur einem zufließen können: Dem fundamentalen Islam Mohammed’scher Prägung, wie er von den Muslimbrüdern, Wahabiten und Salafisten seit Jahrzehnten zäh, unbeirrbar und mit aller Konsequenz vertreten wird. Deren Warten hat sich gelohnt: Aus dem Traum des „arabischen Frühlings“ ist allerortens ein Albtraum geworden. Anstelle der vom Westen erhofften Implementierung demokratischer Strukturen hat sich überall der Islam durchgesetzt. Der arabische Frühling ist zum islamischen Winter mutiert in seiner ganzen bitteren, menschenfeindlichen Ursprünglichkeit.

Allerortens werden Schariagerichte hochgezogen, die Islamgelehrten Ägyptens wollen binnen 4 Jahren die volle Scharia mit Hand- und Fußabhacken, Steinigung und öffentlichen Auspeitschungen durchsetzen. In Libyen wurden bereits  die ersten Gliedmaßen vom Rest des Körpers getrennt in Übereinstimmung mit den Steinzeitregeln des Mohammed’schen Urislams, dem einzigen und wahren Islam, wie Vertreter aller größeren islamischen Strömungen seit 1400 Jahren stets betonen.

Der Militäreinsatz des Westens, der das libysche Volk von ihrem brutalen und psychopathischen Diktator Gadaffi befreit hatte, hätte dem Westen die Augen öffnen müssen. Er hätte erkennen müssen, dass die Probleme nach Gadaffi nicht kleiner, sondern größer wurden. Libyen wurde nicht demokratischer, sondern islamischer – und damit ein noch unkalkulierbarerer Feind des Westens, besonders des nahen Europas.

Jetzt, 18 Monate nach Beginn des Aufruhrs in Arabien, müsste der Westen auch in Syrien erkennen, dass Assad nicht das größere, sondern das weitaus kleinere Übel ist. Dass die „Rebellen“ Syriens in Wirklichkeit von wahabistischen Muslimbrüdern, Salafisten und Saudis ferngesteuert sind, dass es weniger ein Aufruhr gegen einen Despoten, sondern einer ist, in dem die syrischen Sunniten sich endlich der verhassten alavitischen Minderheit entledigen wollen, von der sie seit Jahrzehnten regiert werden.


Assads Regime, so dikatatorisch es im Einzelnen auch sein mochte, gewährte in Syrien zumindest ein Mindestmaß an religiöser Toleranz. Die syrischen Christen waren bislang relativ sicher, konnten ihre Gottesdienste ungestört abhalten und ihrem normalen Tagesgeschäft nachgehen. Das wird sich mit dem Sieg der Rebellen dramatisch ändern. Bereits jetzt schon werden Kirchgänger dort, wo die Rebellen ihre Hochburgen haben, bedroht, wird mit der Zerstörung ihrer Kirchen begonnen und werden alle Christen aufgefordert, Syrien entweder zu verlassen – oder sterben zu müssen.

Dank der aktiven Unterstützung des Westens, dank logistischer und materieller Hilfe durch CIA und andere westliche Geheimdienste, wird sich auch in Syrien bald das gleiche Drama wiederholen, wie wir es im Irak, Iran, Libanon, Ägypten und anderen islamisch „befreiten“ Ländern gesehen haben: Millionen Christen werden gezwungen sein, ihre Heimat zu verlassen, werden zu Flüchtlingen ohne Zukunft aus einem Land, im dem sie schon Jahrhunderte lebten, bevor der Islam kam und sie zu Fremden im eigenen Land machte.

Wie unmenschlich die Rebellen gegen wehrlose und unbewaffnete Zivilisten vorgehen, zeigt der folgende Bericht.

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Diese Mörder unterstützt der Westen in Syrien

Samstag, 7. Juli 2012 , von Freeman um 17:00 (Quelle)

Folgendes Video zeigt was die Leute machen, welche der Westen unbedingt an die Macht bringen will. Sie wollen die säkulare Gesellschaft der Toleranz in Syrien in eine die von einer Mörderbande der Salafisten regiert wird umwandeln.

Terroristen der „Freien Syrischen Armee“ haben einen alten Mann aus seinem Bauernhaus gezerrt und exekutieren ihn, weil er die syrische Regierung unterstützt.  (VORSICHT, echt brutale Bilder )

Wie völlig feige muss man sein, um jemand der gefesselt am Boden sitzt von hinten in den Kopf zu schiessen und dann das ganze Magazin zu verballern. Sich dabei auf „Gott“ zu berufen ist eine ungeheuerliche Blasphemie. Ich hoffe ihre verkommene Seele verrottet bis in alle Ewigkeit in der Hölle.

Eines ist sicher, wenn die sunnitischen Extremisten in Syrien mit Hilfe des Westen an die Macht kommen, dann gibt es einen Massenmord an der Bevölkerung. Alle Alawiten, Schiiten, Ismailiten, Drusen, Juden, Christen und Anhänger der Baath-Partei werden abgeschlachtet. Da sind die Taten der Assad-Regierungen der letzten 40 Jahre Peanuts dagegen.

Das völlig paradoxe ist, wie im Krieg gegen Libyen und Mord an Gaddafi, werden hier von den NATO-Staaten genau die islamischen Extremisten angeheuert, ausgebildet, mit Waffen versorgt und in Syrien eingeschleust, die man vorgibt im „Krieg gegen den Terror“ sonst zu bekämpfen. Dazu wird das Geld und die Waffen der übelsten wahhabitischen Diktaturen der Golf-Staaten als Front benutzt.

Osama Bin Laden mit seiner „Al-Kaida“ war ja auch ein saudischer Wahhabit, der von der CIA im Kampf gegen die „ungläubigen“ Sowjetbesatzer in Afghanistan angeheuert, finanziert und bewaffnet wurde. Dann haben sie ihm 9/11 angehängt. Man benutzt die Extremisten für seine Zwecke zum Sturz von unliebsamen Regierungen und baut sie auf, um sie dann anschliessend „bekämpfen“ zu können.

Ein Syrer erklärt die Situation im Land: Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Diese Mörder unterstützt der Westen in Syrien http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2012/07/diese-morder-unterstutzt-der-westen-in.html#ixzz1zz5AM7iS

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21 Kommentare

  1. Bitte 5.Absatz korrigieren, nicht syrischer sondern lybischer Diktator.

    MM:
    Vielen Dank fuer den Hinweis.

  2. 9/11 hat Bin Laden eindeutig befürwortet. Ich habe selbst Talibananhänger 2001 im Taunus in der Öffentlichkeit beobachtet, die sich über den gelungenen Anschlag kräftig gefreut haben. Mir war klar, dass diese Menschen von der Regierung hier Duldung hatten und dies auch durch ihr Verhalten bezeugten. Ich frage mich heute noch, was der Verfassungsschutz damals gewußt hat. Ich konnte es einfach nicht glauben, was ich gesehen habe. Heute 2012 ist Deutschland auf dem Wege zum islamischen Parallelstaat, denn die Grünen wollen die Anerkennung des Islam als Religionsgemeinschaft, obwohl der Lehrinhalt des Korans diese Voraussetzungen nie und nimmer erfüllen wird, und so naiv kann kein Politiker sein, dass er dies 2012 durch die weltweite islamisch geprägte Machtgier, auch der einzelnen korangeprägten Gruppen, nicht in Erfahrung bringen könnte.
    http://www.jungefreiheit.de äußert:
    Als Voraussetzung für eine Gleichstellung des Islam mit dem Christentum und dem Judentum, nennen die Grünen allerdings einige Bedingungen, darunter Verfassungstreue, die Förderung der tatsächlichen Gleichberechtigung von Männern und Frauen, keine Toleranz von Antisemitismus, Rassismus und Homophobie und die Akzeptanz der Religionsfreiheit, einschließlich der Freiheit des Religionsaustritts oder -wechsels.
    Ich kann nicht glauben, dass diese Politiker noch an das glauben, was sie sich vorstellen, der Lehrinhalt des Koran schreibt bedingungslos vor, dass solche Voraussetzungen überhaupt nicht erfüllt werden dürfen. Weil die Grünen so gute Menschen sind, wird diese Besatzungsmacht bestimmt den „Koran umschreiben“. Wir werden, wie es in allen islamisch besetzten Ländern der Fall ist, die gesellschaftliche Spaltung bekommen – wie im Kosovo. NRW ist auf bestem Wege dorthin.
    Ein Kommentator schreibt:
    – Der Feind liebt den Verrat, aber nicht den Verräter! Der christliche Umgang mit Verrätern wird in korangeprägten Lehren nicht zu finden sein.- Machtgier und Glaubensspaltung stellt im Islam jeden gesunden Menschverstand, so auch in Syrien in den Schatten. Die Koranlehre und ihre Kinder. KEINE MACHT DEM ISLAM IN DEUTSCHLAND.

  3. Trotzdem stricken unsere Kirchenführer am CHRISLAM:

    Bayerische CSU kämpft zusammen mit Christen für religiöse Beschneidungen

    Samstag, 07. Juli 2012
    Bundestag soll Klarheit schaffen
    CSU: Beschneidung muss bleiben

    Das Beschneidungsurteil von Köln findet große Beachtung in Politik und Gesellschaft. Nachdem Christen, Juden und Muslime das Urteil als Eingriff in die Religionsfreiheit ablehnen, setzt sich jetzt die CSU dafür ein, dass der Bundestag ein klärendes Wort in der Angelegenheit sprechen soll. Beschneidung aus religiösen Gründen müsse möglich bleiben…
    http://www.n-tv.de/politik/CSU-Beschneidung-muss-bleiben-article6673311.html?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

    „“…Dazu soll gesagt sein, dass es komplett unchristlich ist, sich dafür stark zu machen. Das religiöse Christentum hat genau deswegen die Beschneidung abgeschafft, weil es mit dem Christentum nicht vereinbar ist. Einfach in die Frühgeschichte der Sexualität und des Christentums lesen. Es ist nicht zufällig, dass alle christlichen Religionen vom Anfang an die Beschneidung gestrichen hatten. Damit hat sich das Christentum fürhzeitig gegen jegliche Verstümmelung ausgesprochen. Und jeder christliche Theologe, der dies jetzt egal bei welcher Religion unterstützt, setzt sich nicht für die Religionsfreiheit ein, sondern wendet sich gegen die Christlichen Werte – also wendet sich vom Christentum ab…““
    http://www.kybeline.com/2012/07/07/bayerische-csu-kampft-zusammen-mit-den-bayerischen-christen-fur-religiose-beschneidungen/

  4. „Der Militäreinsatz des Westens, der das syrische Volk von ihrem brutalen und psychopathischen Diktator Gadaffi befreit hatte, hätte dem Westen die Augen öffnen müssen.“

    Es muß hier „das libysche Volk“ heißen.

    MM:
    Danke. Habe diesen Fehler bereits behoben.

    Der britische Journalist Peter Oborne spricht bei Syrien von einer vom Westen geschmiedeten Allianz, die u.a. Katar, die Israelis, al-Qaida und die Moslembruderschaft umfasst und sieht darin „die weitreichendste weltpolitische Wende seit der Hitler-Stalin-Pakt 1939 die vormals erbitterten Feinde Sowjetrussland und Nazideutschland zu Alliierten machte“.

    http://antifo.wordpress.com/2012/07/06/krise-in-syrien-beschert-dem-westen-unangenehme-bettgenossen/

  5. SYRIEN RELIGION

    Die syrischen ALAWITEN – nicht zu verwechseln mit türkisch-kurdischen Aleviten

    „“Etwa 75 Prozent der Bevölkerung sind sunnitische Muslime, deren Glaubensverständnis regional unterschiedlich ist. Die Einwohner von Hama, Palmyra und einigen kleineren Städten wie Dschisr asch-Schugur gelten als besonders konservativ, die westlich orientierte Hafenstadt Latakia zeigt sich relativ liberal. In abgelegenen Regionen der westlichen Bergländer werden von einigen Sunniten volksislamische Bräuche gepflegt, bei denen lokale Heilige verehrt werden; teilweise werden diese Pilgerstätten gleichermaßen von Christen aufgesucht. Noch in den 1980er Jahren trug nur eine Minderheit der Frauen in Damaskus das Kopftuch (Hidschab). 2006 hingegen hatte es die Mehrheit in Syriens modernster Stadt auf dem Kopf.[13]

    Sechs Prozent sind Nusairier (Alawiten). Viele Militäroffiziere und ein großer Teil der herrschenden politischen Elite entstammen dieser Religionsgemeinschaft, der auch die Familie Assad angehört. Alawiten leben vermutlich seit vorchristlicher Zeit in der Region. Nach der Einführung des Christentums ab dem 4. Jahrhundert zogen sie sich in ihrer traditionellen Religion zurück und überdauerten als abgeschlossene Gemeinschaften in den Bergregionen des Dschebel Ansariye das islamische Mittelalter. Von den Osmanen wurden sie als Ungläubige verfolgt und mit hohen Steuern belegt. Alawiten lebten bis Mitte des 20. Jahrhunderts als Kleinbauern zurückgezogen in Bergdörfern, die teilweise miteinander verfeindet waren.

    Schiiten sind in Syrien eine kleine, wenig einflussreiche Minderheit. Ihr wichtigster Verehrungsplatz ist die Saiyida-Zainab-Moschee in Damaskus. Die schiitische Abspaltung der Ismailiten (etwa ein Prozent) flüchtete nach dem Mongoleneinfall im 13. Jahrhundert in Rückzugsgebiete auf dem Dschebel Ansariye, von wo sie erst Ende des 19. Jahrhunderts in ihr ursprüngliches Zentrum Salamiyya am Rand der syrischen Wüste zurückkehren durften…““
    http://de.wikipedia.org/wiki/Syrien#Religion

    Sama Said gerade eben im ARD-WOCHENSPIEGEL als typische moderne oppositionelle Auslandssyrerin gegen Assad vorgestellt – natürlich mit „Kopftuch“, Hidschab und Anstandswauwau dabei: ihr Vater.

    +++

    ACHTUNG-ACHTUNG!

    ARD heute um 19:20 WELTSPIEGEL

    GESPRÄCH mit ASSAD

    (Anm.: ausgerechnet mit dem islamophilen Jürgen Todenhöfer!!!)

    „“Syrien

    Exklusiv-Gespräch mit Syriens Präsident Assad

    Sendeanstalt und Sendedatum: SWR, Sonntag, 8. Juli 2012

    Ein Land steht zur Zeit im Fokus der Welt: Syrien! Im Wochenrhythmus treffen sich Staatschefs fast rund um den Globus, um eine Antwort auf die Frage zu finden: Wie ist der Krieg, der in Syrien tobt und auf die Nachbarstaten überzugreifen droht, noch zu stoppen?

    Über 16.000 Tote, Zehntausende Flüchtlinge, jeden Tag neue Gräuelnachrichten. Der internationale Druck auf Staatspräsident Bashar Al-Assad wächst, viele westliche Staaten und die syrische Opposition fordern dessen Rücktritt .

    Jürgen Todenhöfer und Baschar al Assad im Gespräch (Quelle: SWR)lupe Bildunterschrift: ]
    Der deutsche Publizist Jürgen Todenhöfer hat nach langem Bemühen eine Einladung bekommen, mit Assad zu sprechen. Die „Weltspiegel“ dokumentiert dieses Exklusiv-Gespräch, das am Donnerstag in einem Gästehaus der syrischen Regierung in Damaskus geführt und aufgezeichnet wurde.

    Anschließend werden zwei renommierte Nah-Ost-Journalisten die Lage in Syrien analysieren: Der stellvertretende Leiter des Ressorts Ausland beim Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL, Bernhard Zand, und der Nahost-Korrespondent der ARD in Kairo, Jörg Armbruster. Moderiert wird das Gespräch von Ute Brucker.““
    http://www.daserste.de/weltspiegel/

    +++

    Heute Mittag im ARD-PRESSECLUB war Thema: Auf dem rechten Auge blind?
    Verfassungsschutz abschaffen, Versagen bezügl. „Terrorzelle“ NSU

    HOFFÄHIGKEIT einer RASSISTIN:

    Eingeladen war u.a. die linksfaschistische Alevitin Mely Kiyak, die mit feiner Kleinmädchenstimme spricht. Alles ist an mir vorbeigerauscht, ich war unkonzentriert und gelangweilt.
    http://programm.daserste.de/pages/programm/detail.aspx?id=3E6D0956F9F5F9D08D5A076C4CF882DA

  6. DIE linksversiffte WESTLICHE WELT FORDERT ASSADS RÜCKTRITT

    und

    VERHILFT SOMIT DEM RADIKALEN ISLAM AN DIE MACHT

    „“Die Konferenz der „Freunde Syriens“ verlangt eine Resolution des UN-Sicherheitsrates.

    Hollande fordert schärfere Sanktionen gegen Assad
    „Sein Sturz ist unumgänglich“ erklärte der französische Präsident Francois Hollande beim Treffen der Syrien-Kontaktgruppe und forderte schärfere Sanktionen gegen den Machthaber Baschar al Assad. „Wir müssen das stoppen. Das sind wir dem syrischen Volk schuldig.“
    http://www.welt.de/politik/ausland/article107922364/Undiplomatische-Worte-ueber-versagende-Diplomatie.html
    Na dann, Gute Nacht Abend- und Morgenland!

  7. Notiz
    1.Programm ARD 14.01.1988 20.15 Uhr ( Der perfekte Mord – kein einziger Nazi-Richter wurde jemals verurteilt ).
    -Während des Nazi-Regimes wurden 32000 aktenkundige Todesurteile gefällt. Keiner der dafür zuständigen Richter ist rechtkräftig verurteilt worden. Namhafte Juristen äußern sich zu dieser empörenden Tatsache…..)
    2012 – ISLAMISIERUNG DEUTSCHLANDS? SCHARIA?
    Erich Kästner hat mal solch eine Rechnung, die während der Hitlerzeit im Namen des Volkes den Angehörigen der aus politischen Gründen Hingerichteten übersandt wurden, veröffentlicht – Urteile im Namen von Hörigen.
    ………………………………………..
    „Ich will den Kapitän sehn“, schrie die Frau, “ den Kapitän, verstehen sie?“ – „Das ist unmöglich,“ hieß es. „Gehen sie! So gehn sie doch. Sie sehn ihn nie!“
    Das Weib, mit rasender Gebärde, „So bringen sie ihm das – und das -.“ (Sie spie die ganze Reling nass.)
    Das Schiff, auf dem sie fuhr, hieß „Erde“.
    (Christian Morgenstern)
    Unsere Politiker machen aus Deutschland ein Irrenhaus – Scharia auch nur zu erwähnen, zeugt von katastrophaler Naivität.
    Notiz 11.01.1990
    – Genf. – Vor seiner Reise in den Iran hat der UNO-Sonderbeauftragte für Menschenrechte, Reynaldo Pohl, umfangreiche Dokumente von den oppositionellen Volksmudschahedin erhalten. Sie umfassen Aufzeichnungen über 636 offizielle und geheime Gefängnisse, die Namen von 1786 Folterknechten und zählt 1200 Hinrichtungen im letzten Jahr auf. –
    Den Deutschen ist nicht mehr zu helfen, wenn sie glauben die Einführung des Islam und der Scharia sei ein Gebot der Toleranz. Wenn sie das unbedingt wollen, dann müssen sie sich wieder Rechnungen zuschicken lassen.

  8. Auch so kann man sich die westlichen Milliarden für Palästinenser schönreden:

    „“06.07.12
    Nahost
    Wie weibliche Polizisten in Hebron für Sicherheit sorgen

    Nun hat Ramadan Awad für seine Idee also auch noch einen Preis bekommen. Die europäische Polizeimission Eupol Copps hat ihn verliehen.

    Seit 2006 helfen die Europäer den Palästinensern beim Aufbau von tragfähigen und effektiven Polizeistrukturen. Die Gründung einer Einheit weiblicher Spezialkräfte bei der palästinensischen Polizei muss ihnen Eindruck gemacht haben.

    So haben sie den Polizeikommandanten von Hebron kurzerhand für seine Bemühungen um die Gleichberechtigung ausgezeichnet. Die Gleichstellungsbeauftragte der Europäer und der palästinensischen Polizei waren bei der Preisverleihung mit dabei – Frauen natürlich –, es gab eine Urkunde. „Ich habe ihnen natürlich die Wahrheit gesagt: Ich brauchte die Fraueneinheit einfach aus operativen Gründen“, sagt Awad. Und wenn er davon erzählt, muss der massige Polizist hinter seinem Schreibtisch etwas kichern.
    Denn die größte Stadt im Westjordanland ist auch die konservativste, in Hebron erfreut die islamistische Hamas sich größerer Unterstützung als irgendwo anders im Westjordanland. In Hebron sei es unvorstellbar, dass männliche Polizisten nur in der Gegenwart von Frauen ein Haus durchsuchten, erklärt Awad. „Unsere Kriminellen sind aber nicht dumm und haben die gesellschaftlichen Konventionen zu ihrem Vorteil genutzt“, sagt der Polizeichef und öffnet sich den obersten Hemdknopf…““
    http://www.welt.de/politik/ausland/article107946835/Wie-weibliche-Polizisten-in-Hebron-fuer-Sicherheit-sorgen.html

  9. Der sado-masochistische Westen wünscht sich wohl für Syrien die Herrschaft eines solchen Islam:

    „“08:34
    Afghanistan
    Taliban richten Frau hin – Männer bejubeln die Tat

    Eine vermeintliche Ehebrecherin ist in der Nähe von Kabul auf offener Straße erschossen worden. Etwa 150 Männer sahen der grausamen Hinrichtung zu – und bejubelten das Verbrechen…““
    http://www.welt.de/politik/ausland/article108123280/Taliban-richten-Frau-hin-Maenner-bejubeln-die-Tat.html

  10. gefunden im englischen Kommentarbereich zu der Exekution:

    Guys are speaking turkish. :S 19. second guy is saying „will you shoot two times?“ in turkish language.

  11. In allen Ländern des Islamischen Frühlings woll(t)en die Christen die ursprünglichen Diktaturen, als kleinere Übel, behalten!

    DIE BETRÜGERISCHEN MEDIEN

    „“08. Juli 2012, 10:00
    ‚Kirche in Not‘: Viele Medienberichte über Syrien sind falsch

    Wien/Königstein (kath.net/KIN)
    Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ ruft dazu auf, Medienberichte über die Lage in Syrien kritisch und mit großer Vorsicht aufzunehmen. Der zuständige Projektreferent, Pater Dr. Andrzej Halemba, erklärt: „Ich stehe ständig mit den Kirchenvertretern in Syrien in Kontakt. Manche westlichen Medienberichte treffen dort auf große Empörung. Die Menschen fühlen sich von den internationalen Medien missbraucht und betrogen. Sie beklagen, dass der Westen nur seine eigenen Interessen vertrete.“…

    Halemba berichtete, ein Kirchenvertreter, dessen Name aus Sicherheitsgründen nicht genannt werden kann, habe dem Hilfswerk mitgeteilt: „Wir sind Zeugen vulgärer Fälschungen, die ruhig und schamlos aus einer kleinen Demonstration, an denen ungefähr fünfzig Personen teilgenommen haben, eine Großdemonstration mit Hunderten oder Tausenden Teilnehmern machen. Die Bilder werden in Studios, die nur zu diesem Zweck eröffnet wurden, in Bildbearbeitungsprogrammen aus verschiedenen Stücken zusammengeflickt.“ Augenzeugenberichte würden vielfach ignoriert, wenn es darum gehe, bestimmten Interessen zu dienen. Auch habe man Bilder aus dem Krieg im Irak und andere vergangene Konflikte in den Medien eingesetzt, um über die Lage in Syrien zu sprechen…““
    http://kath.net/detail.php?id=37276

  12. Der Weg für USrael in den Iran führt über Syrien.
    Dafür ist jedes Mittel recht !!!

  13. Und unsere sogenannten „Eliten“ glauben immer
    noch daran, daß wir den Arabern sprich Moslems
    dankbar sein müssen weil sie uns Öl verkaufen.
    Nein! Ganz entschieden nein!
    Wir, die Deutschen und die Spanier haben die
    Meerwasserentsalzungsanlagen gebaut und waren
    der Durchlauferhitzer für das exorbitante und
    außerplanmäßge Wachstum der Moslems.
    Ohne sauberes Trinkwasser wäre diese Explosion
    der Bevölkerungszahlen nie zustande gekommen.
    Aber: Ohne Ersatzteile kein Trinkwasser.
    Merke:
    Wir haben die stärkeren Argumente !!!
    Und ich gebe zu. Ich bin ein Freund von den
    arabischen Diktatoren. Denn diese moslemischen
    Horden sind nur mit Druck und Gewalt in Schach
    zu halten.

  14. „“..Die Zweifler verstummten dann aber, nachdem James Clapper, der Direktor für Nationale Nachrichtendienste, den Kontrollausschuß des US-Senats für das Verteidigungsministerium vergangene Woche darüber informiert hatte, daß die Bombenanschläge in Damaskus “alle Anzeichen von al-Qaida-Anschlägen tragen”. “Wir glauben, daß al-Qaida seinen Einflußbereich derzeit vom Irak nach Syrien ausweitet“, fügte Herr Clapper hinzu. Somit ist es offiziell. Al-Qaida wird von Großbritannien und Amerika als Alliierter in unserem Bestreben zum Sturz der syrischen Regierung anerkannt…““
    http://antifo.wordpress.com/2012/07/06/krise-in-syrien-beschert-dem-westen-unangenehme-bettgenossen/

  15. Betr.: Todenhöfer interviewt Assad, ARD

    Bei PI diesen erhellenden Kommentar gefunden:

    #31 waldkauz (09. Jul 2012 11:16)

    Todenhöfer versucht Assad mit gezielten Provokationen rein zu legen. Seine Fragen kommen meistens als Tatsachenbehauptungen rüber.
    Sein Meisterstück liefert er ab, als er fragt:”wenn der Westen eine Invasion gegen Syrien beginnt, üben Sie dann Vergeltung?
    Nach Todenhöfer ist es also Vergeltung, wenn ein Staat von außen angegriffen wird und* sich verteidigt. Eine Auffassung, die die Überheblichkeit dieser “Demokratiebringer” des Westens deutlich macht und ein Zeichen von Realitätsverlust dieses Mannes aufzeigt.
    http://www.pi-news.net/2012/07/massaker-marketing-todenhofer-bei-assad/#comment-1889388
    (Mit Video, Interview, ca. 19 Min.)

    *Korrektur!

  16. Hallo Herr Mannheimer,
    Sie verweisen auf den Link des Blogs „Schall und Rauch“
    Richtigerweise wird hier von der ekelhaften Hinrichtung berichtet, allerdings ist der Blog offenbar ein links-orientiertes Portal.
    Es gibt eine Rubrik „Islamhetze“:

    http://alles-schallundrauch.blogspot.de/search/label/Islamhetze

    Gleich der dritte Beitrag: „Die Lüge über islamischen Terror“
    Lohnt es sich eigentlich, auf einem solchen Blog Kommentare zu schreiben? habe nicht alles durchgesehen, aber mir scheint, das kann man sich sparen….

    MM:
    Danke für den Hinweis. Bei reinen Nachrichten ist es relativ egal, welchem Blog dies entnommmen ist. Aber ich werde mir den dritten Beitrag dort vornehmen. alleiin dafür hat sich Ihr Hinweis gelohnt.

  17. OT
    Der WESTEN BUHLT mit den MOSLEMBRÜDERN:

    Ägypten

    Moslem Barack Hussein Obama und schwuler Westerwelle unterstützen die radikale Moslembruderschaft Ägyptens: http://www.bernerzeitung.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Denken-Sie-Sie-koennen-den-Versprechen-der-Muslimbrueder-trauen/story/19919602

    „“Den Rücken stärkt dem Islamisten ausgerechnet der Westen. Heute Montag trifft der deutsche Aussenminister Guido Westerwelle in Kairo ein, um Mursi zu besuchen. Und Barack Obama hat Mursi nach Washington eingeladen. Obwohl Ägypten von einer Demokratie noch weit entfernt ist, scheint sich der Westen mit den Muslimbrüdern arrangiert zu haben. In Ägypten hörte man schon kurz vor dem Sturz Mubaraks Gerüchte, wonach die USA Gespräche mit Vertretern der Muslimbrüdern führten. Nach dem Sturz Mubaraks und während der Präsidentschaftswahlen haben die USA dann die Muslimbrüder mehr oder weniger offen unterstützt…““

    „“Es ist ein Besuch mit Symbolwert: Kurz nach dem Amtsantritt reist Guido Westerwelle heute nach Kairo, um den neuen Präsidenten Mursi zu treffen. Der Deutsche ist der erste westliche Spitzenpolitiker, der den Mubarak-Nachfolger besucht…““
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/aegypten-westerwelle-trifft-in-kairo-praesident-mursi-a-843287.html

  18. OT

    Ägypten

    Anba Damian, Koptischer Bischof in Deutschland: Zwar seien die Kopten auch unter Mubarak Diskriminierungen ausgesetzt gewesen, aber «inzwischen traut sich niemand mehr mit einem Brustkreuz um den Hals auf die Straße»
    http://kath.net/detail.php?id=37299

    Nigeria

    10. Juli 2012, 09:30
    Nigeria: Neue Welle der Gewalt gegen Christen
    Muslimische Nomaden zogen mordend durch Dörfer – mindestens 63 Tote

    Abuja (kath.net/idea) Mindestens 63 Menschen – fast ausschließlich Christen – sind im Nordwesten Nigerias am 7. Juli bei einer neuen Welle der Gewalt getötet worden. Mehr als 100 Personen wurden Presseberichten zufolge verletzt. Unter den Toten befanden sich nach Angaben der Polizei auch zwei Politiker – Senator Gyang Dantong und der Parlamentsabgeordnete Gyang Fulani –, die an einer Beerdigung für Opfer anderer Gewalttaten teilgenommen hatten…
    http://kath.net/detail.php?id=37303

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