
Von Michael Mannheimer
Tariq Ramadan bestätigt, dass der Islam ein rassistisches System ist, in welchem Gleichheit nur unter Muslimen gilt
Tariq Ramadan ist einer der bekanntesten in Europa lebenden Islamwissenschaftler und eine schillerende Figur. Er ist ein Enkel von Hassan al-Banna, dem Begründer der radikalislamischen ägyptischen Muslimbrüder, die nahezu alle islamischen Terrornetzwerke (auch Al Kaida) und fundamentalistischen islamischen Gruppierungen wie Hisbollah und Hamas zu ihren Mitgliedern zählt. Sein Vater Said Ramadan, ebenfalls ein angesehener Vertreter der Muslimbrüder, musste unter dem politischen Druck des ägyptischen Staatschefs Gamal Abdel Nasser 1954 seine Heimat verlassen, ging nach Deutschland, promovierte in Köln und ließ sich später in Genf nieder, wo Tariq aufwuchs und zur Schule ging.
Aufgrund seines charismatischen Auftretens, nicht zuletzt aber seiner engen Verwandtschaft mit dem Begründer der radikalislamischen Muslimbrüder, die derzeit ihre größten Erfolge in der arabischen Welt seit ihrer Gründung vor acht Jahrzehnten feiert, genießt Ramadan Kultstatus – besonders unter jugendlichen europäischen Muslimen. Als Experte gehörte er mehreren Kommissionen des Europaparlamentes an und ist Mitglied der „Gruppe der Weisen für den Dialog der Völker und Kulturen“ bei der Europäischen Kommission unter Vorsitz von Romano Prodi.
Vor einem überwiegend nichtmuslimischen Publikum äußerte sich Ramadan, von vielen auch als Großmeister der Taqiya genannt, kürzlich über das Verhältnis des Islam zum kategorischen Imperativ Kants, der die Grundlage legte für die Gleichbehandlung aller Menschen der Menschenrechtserklärung der UN. Dazu stellte er fest,
„dass diese Goldene Regel auch im Islam „unter unseren Brüdern und Schwestern gilt . Und manche Gelehrten behaupten, dass es auch für die restlichen Menschheit gelten soll.“ (Quelle)
Was sich für ungeübte westliche Ohren beruhigend anhören mag, hat es in sich: Wer den Satz genau unter die Lupe nimmt wird unschwer feststellen, dass Ramadan darin sagt, dass das Prinzip der Gleichbehandlung im Islam nur für Muslime gilt. Daran ändert sich nichts durch seinen Nachsatz, in welchem er taqiyagerecht davon spricht, dass manche islamische Gelehrte meinen, dass es auch für den Rest der Menschheit gelte.
Er nennt dabei keine Namen und verschweigt darüber hinaus, dass die Meinung jener Gelehrten – so es sie geben mag – für den Islam keine Bedeutung hat, da sie mit dem koranischen Vernichtungsgebot aller Nichtmuslime nicht in Deckung zu bringen ist. Im Islam gilt allein die Botschaft Allahs, nachzulesen im Koran, und die Verkündungen Mohammeds, nachzulesen im Hadith. Ramadan bestätigt mit seinem Nachsatz überdies die verhängnisvolle dualistische Weltsicht des Islam, die die Menschheit in (gute) Muslime und (böse) Nichtmuslime einteilt. Für erstere sei – so der Koran – die Weltherrschaft bestimmt, für zweitere die totale Vernichtung.
Ein kurzes intensives Studium des Koran genügte Karl Marx, diese tödliche Dualität ebenfalls festzustellen:
„Der Koran teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muslimen und Ungläubigen.”
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Tariq Ramadan über das Prinzip der Gleichbehandlung: “Die Goldene Regel gilt auch im Islam „unter unseren Brüdern und Schwestern.”
Tariq Ramadan liefert uns den Beweis, dass Rassismus ein Grundsatz des Islams ist.
Das Prinzip der Gleichbehandlung, in Deutschland besser bekannt als die Maxime des großen Philosophen Kant, ist der Grundstein des Zusammenlebens aller Religionen und Kulturen. Ohne seine Einhaltung bricht die multikulturalistische Ideologie sofort zusammen.
Dieser Grundsatz ist sehr einfach: Tu anderen nichts an, was du nicht willst, dass andere dir auch antun. Oder nach Kant:
Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.
Nun, die europäischen Muslimen, zumindest ihr bekanntesten Vertreter, der Vertreter des „Europäischen Islam“, Tariq Ramadan zu diesem Prinzip:
„Tariq Ramadan sagte neulich in einer Rede zu einer hauptsächlich nichtmuslimischen Zuhörerschaft, dass diese Goldene Regel auch im Islam gilt „unter unseren Brüdern und Schwestern. Und manche Gelehrten behaupten, dass es auch für die restlichen Menschheit gelten soll.“
„Tariq Ramadan, in a recent talk to a mainly non-Muslim audience, confirmed that in Islam the Golden Rule operates for “your brothers and your sisters, and some scholars say for all of humanity”.
Quelle: British Freedom Party
Es wird jedem im Deutschland lebendem Muslim oder islamophilen Dhimmis schwer fallen, gegen seine Aussage uns dennoch den Islam als eine nichtrassistische, friedliche Religion zu verkaufen, die Nichtmoslems gleichsam respektiert und gleichbehandelt.
Die Maxime des Islam lautet: Willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein.
Es gibt in diesem narzisstischen System keine Goldene Regel, weil Narzissten keine Goldene Regel kennen. Sie behandeln ihre Mitmenschen nämlich genau so, wie sie selber nicht behandelt werden möchten. Islam = Gruppennarzissmus. Es gibt im Islam aber tatsächlich so etwas wie Nächstenliebe. Es dürfte aber niemanden verwundern, dass diese nur für Glaubensgenossen gelten tut:
… Anas berichtete, dass der Prophet, All?hs Segen und Friede auf ihm,
sagte: ”Keiner von euch darf sich als gläubig ansehen, bis er seinem Bruder auch
dasselbe gönnt, was er sich selbst gönnt.“ – Sahih Al-Buharyy, Hadith 0013
Ungläubige werden ganz anders behandelt. Sie müssen unterworfen werden. Auch hat das Leben eines Ungläubigen nicht denselben Wert wie das eines Gläubigen, was unter anderem durch diesen Hadith untermauert wird:
„Das Blut eines Muslims darf nur in drei Fallen legitimerweise vergossen werden: wenn es um einen älteren Ehebrecher geht, als Strafe für einen Mord und bei demjenigen, der von seiner Religion abfällt und seine Gemeinschaft verlässt.“ – Sahih Al-Buharyy, Hadith
Es ist von einem Muslim die Rede, nicht von einem Menschen. Es gibt nun mal diese strikte Trennung zwischen Muslim und Nichtmuslim. Schriftbesitzer dürfen nämlich getötet werden, wenn sie sich nicht unterwerfen und die islamische Herrschaft verhindern wollen. Alle anderen Menschen sind gar nur drittklassig und dürfen sich nicht im Lebensraum der Muslime aufhalten. Ihnen bleibt nur die Vertreibung, der Tod oder die Annahme des Islam.
Die Nichtgleichheit des Menschen ist ein konstitutiver Bestandteil des Islam, und findet sich folgerichtig auch im Koran wieder. Vor allem in jenen Suren, die nach der Hidschra „offenbart“ worden sind. Die Ungläubigen werden unter anderem als die schlimmsten Tiere dargestellt (8:55) oder gelten als die schlimmsten aller Geschöpfe (98:6). Die Muslime gelten dafür aber unter anderem als die beste Gemeinschaft aller Zeiten (3:110) und als die besten aller Geschöpfe (98:7).
Narzissten werden andere Menschen ab, um sich selber aufzuwerten. Im Islam ist diese Abwertung sehr stark vertreten. Diese permanente Gegenüberstellung von gut (Muslim) und schlecht (Nichtmuslim) führt doch dazu, dass die Kinder bzw. Jugendlichen kein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln können. Vielmehr entwickelt sich eine Persönlichkeitsstörung.
Sehr geehrter Herr Mannheimer,
vorab möchte ich festellen,dass der Islam kein Nationalismus also Rasssismus kennt..
Wer zum Nationalismus einlädt,der ist keiner von uns..Wer für Nationalismus arbeitet also für dessen Stärkung-Auferstehung).Und die Jenige,die für oder imNanen des Nationalismus Kriege führen,sind nicht von uns..Damit wird jede Art von Rassismus -Nationalismus vom Islam abgelehnt..
Ihr seid Kinder Adams,er war aus der Erde erschaffen,dahin werdet ihr auch hingehen und verschwinden,vergessen,wozu die Übererheblichkeit,ich sei der bessere Mensch..Die Erde(Grab kennt keine Unterschiede).Die Moslems sind untereinander Brüder..Vordem Gesetz sind aber alle egal wer ist oder was ist.. gleich..
Chimmmis haben das Recht eigene Gerichte zu bekommen.Sie haben das Recht jegliches Gericht im Staat in Anspriuh zu nehmen.. Sie dürfen mit Alkohol oder zb mit Schweinen Geschäfte betreiben..Sie zahlen Kopfsteuer-Schutzsteuer,dadurch können sie Grundstücke-Häuser erwerben..Dafür brauchen sie nicht zu Armee.Bei der Verteidigung des Landes ,sind sie freigestellt..
Mfg
MM:
Also, geht doch, Herr „Dr. Tan“ alias „Dr.Simsek“ alias wie auch immer. Sie sollten auf Ihre Alias-Namen in Zukunft verzichten und sich auf einen Namen konzentrieren.
Alle Ihre obigen Behauptungen sind wie immer nur halb richtig. Wir wissen, dass der Islam keine nationalistische Religion ist – sondern eine internationalistische. Das hat er mit dem Ko9mmunismus gemeinsam. Was das Gleichheitsprinzip anbelangt, liegen Sie leider total falsch (aber ich weiß kja, dass Falschinformation Ihre Hauptaufgabe ist).
Es gibt im Islam drei große Ungleichheiten: Zwischen Mann und Frau, zwischen Muslimen und Nichtmuslimen (weiter unterschieden in Dhimmis und Harbis) und zwischen Freien und Sklaven. Das lehrt die Schari’a der großen Konfessionen des Islams (Sunnitentum, Zwölferschi’itentum (imaniyya), Fünferschiitentum (zaidiyya), Ibaditentum (‚ibadiya)). Der vergleichsweise „liberale“ iranische Gelehrte Abolkarim Sorousch benennt diese drei Ungleichheiten ganz offen.
Eine weitere Ungleichheit in der orthodox-sunnitischen Schari’a besteht zwischen Arabern und Nicht-Arabern, diese ist jedoch von minderer Bedeutung.
Ferner gilt:
a) Wer sind diese muslimischen Brüder und Schwestern? Sind es Sunniten, Schiiten, Sufis, Salafisten, Wahabiten, Aleviten oder sonstwelche islamischen Konfessionen? Nur die eigene Konfession sieht ihre Glaubensrichtung als die einzig wahre an. Nur wenn es gegen Ungläubige oder Schriftbesitzer geht, können sich unheilige Allianzen bilden.
b) Wer sich auch nur annähernd mit dem Islam und seinen Grundzügen beschäftigt hat, weiß um die für alle Zeiten einbetoniere rechliche Ungleichstellung zwischen dem muslimischen Bruder und der muslimischen Schwester selbst innerhalb einer Konfession. Noch nicht einmal vor dem Gott des Islam selbst sind alle Muslime gleich. In der praktizierten Religion hier auf Erden dürfen Männer in Moscheen beten im Hauptraum. Während des Gebetes dürfen Frauen nicht in 1,5 m. vor dem männlich Betenden vorbeilaufen. Sonst muss der arme Kerl das Gebet wiederholen. Die Frauen beten unter sioh in Nebenräumen oder zuhause. Religiöse Rituale sind Frauen während ihrer Periode sogar verboten, weil sie dann zumindest in dieser Zeit als unrein angehen werden wie Affen und Schweine und schwarze Hunde, die ja auch Gebete ungültig machen können. Selbst im muslimischen Paradies darf sich der muslimische Mann auf dem Parkett der Pronografie und der Prostitution mehr herausnehmen als die Frau.Und laut Mohammed kommen eh mehr Männer in den Himmel als Frauen.
Und von dem alltäglichen Leben hier auf Erden ist die Gleichberechtigung zwischen muslimischem Mann und muslimischer Frau so weit entfernt wie Galaxien des Universums. Wir sehen: Um die Gleichberechtigung selbst innerhalb des Islam zwischen Konfessionen und Geschlechtern ist es wahrlich nicht gut bestellt – um es klarer zu sagen: Gleichheit im Islam ist eine 1400jährige Großlüge des Islam.
Sie kennen keinen Rasissmus? Nun, inzwischen wissen wir, dass der Islam die schlimmsten Sklavenhändler der Weltgeschichte waren. Bevorzugte Sklaven waren Schwarzafrikaner (kein Rassimsus?) und besonders begehrt: Weiße Frauen (Kein Rassimsmus?)
Was Ihre letzte Behauptung der angeblichen Rechte der „Dhimmis“ anbelangt, so ist auch dies eine Lüge, Herr „Dr. Tan“. Die Steuer, die Sie „Schutzsteuer“ nennen, war eine der brutalsten Ausbeutungssteuern der gesamten Weltgeschichte und hat ganze Dchristliche Dörfer, gemeinschaften und Familöien in den Ruin getrieben – und sie zur Konversion zum Islam genötigt. Wir wissen, dass die andalusischen Muslime ihren gesamten Reichtum, ihren Luxus dieser Steuer zu verdanken ahtten.Muslime haben sich seit jeher dieser Sklavensteuer bedient wie Parasiten sich des Bluts ihrer Wirtstiere bedienen. Als In Andalusien infolge der nicht mehr zu zahlenden Dhimiststeuer Hundertttausende Christen zum Islam konvertierten – und damit der Steuerfluss ausblieb, erginbg ein Verdickt des Kalif von Cordoba, dass die Steuer sofort zu senken sei und jedwede weitere Konversion zum islam erstmal verboten wurde. DAS zeigt den wahren Charakter Ihrer Religion. Eine Schande, dass Sie sich einem solchen Teufelszeug verschrieben habe.
Ergänzung zu meinem Kommentar (11. Juli 2012 0:49 Uhr):
Bei dem zweiten Hadith fehlt die Nummer: Zitiert wurde aus 6878.
Die goldene Regel der Gleichheit aller Menschen gilt nur für Moslems. Sultane, Scheichs, Imame, Mullahs und Muftis sind allerdings noch ein bißchen gleicher. „Ungläubige“ sind eh Untermenschen, gell!
Wo er Recht hat, hat er Recht. Nach islamischer Diktion!
Wird in Zukunft den Unglaeubigen noch einige Probleme bereiten. Auch denen in den deutschen Amtsstuben.
Und dabei ist selbst diese Aussage eine Großlüge in mehrfacher Hinsicht.
a) Wer sind diese muslimischen Brüder und Schwestern? Sind es Sunniten, Schiiten, Sufis, Salafisten, Wahabiten, Aleviten oder sonstwelche islamischen Konfessionen? Nur die eigene Konfession sieht ihre Glaubensrichtung als die einzig wahre an. Nur wenn es gegen Ungläubige oder Schriftbesitzer geht, können sich unheilige Allianzen bilden.
b) Wer sich auch nur annähernd mit dem Islam und seinen Grundzügen beschäftigt hat, weiß um die für alle Zeiten einbetoniere rechliche Ungleichstellung zwischen dem muslimischen Bruder und der muslimischen Schwester selbst innerhalb einer Konfession. Noch nicht einmal vor dem Gott des Islam selbst sind alle Muslime gleich. In der praktizierten Religion hier auf Erden dürfen Männer in Moscheen beten im Hauptraum. Während des Gebetes dürfen Frauen nicht in 1,5 m. vor dem männlich Betenden vorbeilaufen. Sonst muss der arme Kerl das Gebet wiederholen. Die Frauen beten unter sioh in Nebenräumen oder zuhause. Religiöse Rituale sind Frauen während ihrer Periode sogar verboten, weil sie dann zumindest in dieser Zeit als unrein angehen werden wie Affen und Schweine und schwarze Hunde, die ja auch Gebete ungültig machen können. Selbst im muslimischen Paradies darf sich der muslimische Mann auf dem Parkett der Pronografie und der Prostitution mehr herausnehmen als die Frau.Und laut Mohammed kommen eh mehr Männer in den Himmel als Frauen.
Und von dem alltäglichen Leben hier auf Erden ist die Gleichberechtigung zwischen muslimischem Mann und muslimischer Frau so weit entfernt wie Galaxien des Universums.
Wir sehen: Um die Gleichberechtigung selbst innerhalb des Islam zwischen Konfessionen und Geschlechtern ist es wahrlich nicht gut bestellt,
Wer jedoch Taqiya in seiner islamisch-indoktrinieren Geisteshaltung verinnerlicht hat und sein islamisches Lehrprogramm aus dieser Haltung nach außen dringen lässt, mit anderen Worten, also immer dann, wenn irgendetwas akustisch zu Vernehmendes den Mund dieses Menschen verlässt oder Texte aus der Feder dieses Menschen quillen, ist in Bezug auf die behauptete Wahrheit höchste Vorsicht geboten
Die goldene Regel der Gleichheit aller Menschen gilt nur für Moslems, „rechtgläubige“ Frauen und Schwule sind weniger gleich im Islam!
http://www.pride1radio.com/index.php/pride1aktuell/3059-14jaehriger-tuerke-bringt-seinen-schwulen-bruder-um
„dass diese Goldene Regel auch im Islam „unter unseren Brüdern und Schwestern gilt . Und manche Gelehrten behaupten, dass es auch für die restlichen Menschheit gelten soll.“
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Rassismus-Paranoia: Warum »Schwarzfahren« wirklich verboten ist
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/rassismus-paranoia-warum-schwarzfahren-wirklich-verboten-ist.html
München, Anfang Juli 2012. Auf einem Bürgersteig fährt eine junge farbige Mutter mit ihrem etwa sechsjährigen Kind Fahrrad und klingelt Passanten beiseite, bis es einer Frau zu bunt wird: »Sie fuhr ganz dicht auf, schimpfte in einer fremden Sprache und klingelte total aggressiv«, erzählte sie hinterher. »Auf dem Gehsteig Fahrrad fahren ist für Erwachsene verboten«, wehrt sich die bedrängte Passantin. Daraufhin fängt die Migrantin an zu schreien, das Kind habe das gute Recht, auf dem Gehsteig zu fahren. Und außerdem sei die Passantin eine Rassistin. Denn sie habe gesagt: »Wir sind hier in Deutschland, nicht in Afrika!« Fertig ist der »Rassismusfall«.
»Rassismus! Rassismus!«, schreit die Farbige, »jetzt gibt es eine Anzeige!«, und verfolgt die Fußgängerin in einen nahegelegenen Supermarkt. Sie spricht andere Passanten an und versucht, einen Auflauf zu verursachen. Nebenbei ruft sie die Polizei an, um Anzeige »wegen Diskriminierung« zu erstatten. Dazu schreit sie die Fußgängerin mit einer Geste zu ihrer ebenfalls farbigen Tochter an: »Das ist Deutschland! Das ist Deutschland!«
Solche Fälle gibt es plötzlich zuhauf. Betroffenen erscheint das Ganze hinterher wie eine geplante Provokation, das Verhalten der Migranten wie »geschult«. »Sie wollte mich einschüchtern. Ich glaube, sie wollte mich so weit kriegen, dass ich irgendwas Rassistisches sage. Sie warf mit Gesetzen und Paragrafen um sich«, erinnerte sich hinterher die Fußgängerin. Und eine andere Betroffene berichtete über einen ähnlichen Vorfall: »Was an der Sache auffällig war, war dass das Mädchen alles perfekt organisiert hat… Sie hat alles auffällig routiniert abgespult wie schon tausend Mal. Ja, ich hatte das Gefühl, dass sie es genauso erwartet hatte und genauso darauf geschult worden war.« In einer E-Mail habe die Migrantin eine Geldforderung anklingen lassen, und später »wollte sie in der Tat von mir 2.000 Euro Schmerzensgeld haben« (was allerdings nicht »geklappt« habe). (..)
„Der Koran teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muslimen und Ungläubigen.”
p.s. Die God Father der Linksfaschisten haben noch viel, viel mehr über den Urfaschismus geschrieben.
Karl Marx – Friedrich Engels – Werke, Band 10, S. 168-176 Dietz Verlag, Berlin/DDR 1961
http://www.mlwerke.de/me/me10/me10_168.htm
Friedrich Engels über den Islam und Aufstände in der arabischen Welt
http://jungle-world.com/von-tunis-nach-teheran/1410/
In einer Fußnote versteckt liefert Friedrich Engels eine treffende materialistische und immer noch hochaktuelle Analyse, warum die islamische Welt zur Stagnation tendiert:
Der Islam ist eine auf Orientalen, speziell Araber zugeschnittene Religion, also einerseits auf handel- und gewerbetreibende Städter, andrerseits auf nomadisierende Beduinen. Darin liegt aber der Keim einer periodisch wiederkehrenden Kollision.
Die Städter werden reich, üppig, lax in Beobachtung des »Gesetzes«. Die Beduinen, arm und aus Armut sittenstreng, schauen mit Neid und Gier auf diese Reichtümer und Genüsse.
Dann tun sie sich zusammen unter einem Propheten, einem Mahdi, die Abgefallnen zu züchtigen, die Achtung vor dem Zeremonialgesetz und dem wahren Glauben wiederherzustellen und zum Lohn die Schätze der Abtrünnigen einzuheimsen.
Nach hundert Jahren stehn sie natürlich genau da, wo jene Abtrünnigen standen; eine neue Glaubensreinigung ist nötig, ein neuer Mahdi steht auf, das Spiel geht von vorne an.
So ist’s geschehn von den Eroberungszügen der afrikanischen Almoraviden und Almohaden nach Spanien bis zum letzten Mahdi von Chartum, der den Engländern so erfolgreich trotzte. So oder ähnlich verhielt es sich mit den Aufständen in Persien und andern muhammedani schen Ländern. Es sind alles religiös verkleidete Bewegungen, entspringend aus ökonomischen Ursachen; aber, auch wenn siegreich, lassen sie die alten ökonomischen Bedingungen unangerührt fortbestehen. Es bleibt also alles beim alten, und die Kollision wird periodisch.
In den Volkserhebungen des christlichen Westens dagegen dient die religiöse Verkleidung nur als Fahne und Maske für Angriffe auf eine veraltende ökonomische Ordnung; diese wird schließlich gestürzt, eine neue kommt auf, die Welt kommt vorwärts.
p.s. Hinzufügen könnte man noch, dass in der Regel nach solchen Aufständen auch die alten politischen Strukturenunangetastet gelassen lassen wurden, nur ein paar Köpfe ausgetauscht, aber keine neuen Institutionen geschaffen wurden.
Gestern Abend in ARD !
Habe diesen propagandistischen Film mit Erschrecken gesehen, wollte mehrmals weg schalten und war froh doch den Schluss gesehen zu haben.
Nachdem diese deutschen türkenfreundlichen Protagonisten von den DiTiB-Mitgliedern, dieser von Istanbul aus gelenkten Stosstruppe zur Eroberung von neuem Territorium gemerkt hatten das sie alle von diesen Neudeutsch Türken über den Tisch gezogen worden sind, kam die Erleuchtung zum Schluss, “ Wir können nicht mehr zurück“ !
Grinsende Türken und trotzige Deutsche rückwärts gehend Hand in Hand ins Türkenland!
Sicher haben sich diese Türken anschließend ihre Hände von den Berührungen dieser ungläubigen deutschen Überläufer-Ekelbande in Köln gereinigt! Pfui Teufel…
Bezeichnend für diese Situation, ein schwuler deutscher Außenminister bei Mursi in Ägypten, eine CDU Kanzlerin bei den Moslems in Indonesien um denen Waffen zu verkaufen!
Die Feinde sind unsere eigenen Landsleute, sie sind die geistigen Brandstifter für die bald kommenden ethnischen Säuberungen, nicht nur in Deutschland!
Sie sind als kriegsähnliche Feinde zu bewerten und mit demokratischen Handlungen nicht mehr zu bekämpfen,
sodaß ich sehr befürchte selbst Opfer zu werden,
weil diese deutschen Volksverräter das vorbereiten!
Ich kann zukünftig keine türkischen Produkte mehr essen wenn ich an diesen Film denke, dann lieber griechischen Käse u. a.
Freundschaftlich sehe ich sie alle Türken nur noch als Gäste an, egal mit oder ohne Kopftuch!
Wer den Koran in der Tasche sich mir als Freund ausweist, dem sage ich klar und deutlich, „ein Buch von Hitler hat gereicht, jetzt ist es genug“!
Euer Mohamed war auch so ein Führer….
Scher Dich zum Teufel für mich bist Du ein neuer Satan in Türkengestalt!
MM:
Bitte den Titel des ARD-Films nennen, Termin und Sendezeit – und wenns geht eine kurze Inhaltsangabe. Ich konnte ihn mir leider nicht anschauen. Und so wirds vielen meiner Leser ebenfaslls gehen. Vielen Dank! 🙂
die politiker, die medien und diese „gutmenschen“ verstehen das aber nicht, so als ob ihnen der verstand geraubt worden wäre
International Civil Liberties Alliance Konferenz 2012
http://europenews.dk/de/node/56351
Für seinen langjährigen Kampf für die Pressefreiheit wurde der Däne Lars Hedegaard, Vorsitzender der International Free Press Society (IFPS), mit dem Defender of Freedom Award 2012 der ICLA ausgezeichnet.
In seiner Laudatio betonte der kanadische Autor Mark Steyn (America Alone, After America) wie wichtig mutige Menschen wie Hedegaard für Europa seien.
Denn die EU habe nichts besseres zu tun, als jegliche mögliche Beleidigung von Muslimen im Keim zu ersticken. So musste sich Hedegaard über zwei Jahre vor Gericht wegen angeblicher Hassrede verantworten, wurde Anfang 2012 aber schließlich freigesprochen.
Steyn warnte indes all die gutmenschlichen und politisch korrekten Menschenrechtsorganisationen davor, dass der Islam sie zwar jetzt für seinen Feldzug durch Europa benutze, sie aber letzten Endes ebenfalls zum Feind erklären würde.
So seien Feminismus und der Kampf für Homosexuellenrechte eben genau das Gegenteil vom Islam: „Eine Gesellschaft, die mehr muslimisch wird, hat weniger von allem anderen.
Sie wird weniger jüdisch, weniger schwul, weniger feministisch, weniger künstlerisch, all jene Dinge, die die Linken angeblich unterstützen. Und für uns ‚Rechte‘, wird sie auch weniger frei.“
Es gibt im Islam drei große Ungleichheiten: Zwischen Mann und Frau, zwischen Muslimen und Nichtmuslimen (weiter unterschieden in Dhimmis und Harbis) und zwischen Freien und Sklaven.
Das lehrt die Schari’a der großen Konfessionen des Islams (Sunnitentum, Zwölferschi’itentum (imaniyya), Fünferschiitentum (zaidiyya), Ibaditentum (‚ibadiya)).
Der vergleichsweise „liberale“ iranische Gelehrte Abolkarim Sorousch benennt diese drei Ungleichheiten ganz offen.
Eine weitere Ungleichheit in der orthodox-sunnitischen Schari’a besteht zwischen Arabern und Nicht-Arabern, diese ist jedoch von minderer Bedeutung.
MM:
Danke für diese Richtigstellung.
Ganz so ist es aber nicht!
Es gibt innerhalb der Musels auch so eine Art Kastensysteme.
Nicht mal im alten Rom war es so arg.
Da gab es trotz Unterteilung in Patrizier und Plebejer weniger Klassenunterschiede als unter den Musels.
Und von deren Nationalismus untereinander gar nicht zu reden.
Die sind viel ärger als die Christen in Europa oder sonstwo.
Überhaupt die Abneigung gegenüber den Negern!!!
Daß die alle unter Glaubensbrüdern gleich seien, ist ein Multi-Kulti-Lügen-Märchen!!!
Erfunden von Gutmenschen-Faschisten, die keine Ahnung haben, weil sie vielleicht die Musels nur vom Hörensagen kennen – und nicht aus eigener Erfahrung.
MM:
Gut, dass Sie darauf hinweisen. Sie haben natürlich vollkommen recht in Ihren Bemerkungen. Was Sie in Ihrer Aufzählung vergessen haben ist die totale Ungleichbehandlung der Frau im Islam. Sie ist Mensche zweiter Klasse – mit dem „Recht“, von ihrem Mann verprügelt zu werden.
Diese Menschen passen einfach nicht zu uns.
Sie wollen mir die Freiheit nehmen und mich
daran hindern zu denken.
Und sie werden niemals mit uns in Frieden
leben wollen.
Sie unterwandern uns. Ihre Frauen haben sie
ja jetzt schon auf die Grünen Politiker los
gelassen und sind verheiratet.
Ich traue keinem Moslem.
etwas anderes ist von den Moslems auch nicht zu erwarten.
Dieser Gleichheitswahn ist aber unabhängig davon sowieso völlig irrsinnig.
Jedes Lebewesen ist ein Unikat und daher ist die Gleichheit eine Illusion.
Gleichwertigkeit ist im Gegensatz dazu durchaus (mit einigen Abstrichen)anzuerkennen.
Den kategorischen Imperativ von Kant unterschreibe ich aber gerne!
Ich kann kreuz.net nur bedingt empfehlen, da die Redaktion israelfeindlich ist und auch sonst oft grob in der Wortwahl.
Dies hier ist aber zu lustig. Anonymous-Hacker wollten wiedereinmal kreuz.net lahmlegen und stellten sich wie Deppen an:
http://www.kreuz.net/article.15501.html
@ Lothar Herzog Mittwoch, 11. Juli 2012 13:50
Ich kann keinem Moslem trauen, da es bei ihnen Taqiyya und Schwertmissionszwang gibt.
Gerade eben:
Angebliche Telekom-Mitarbeiter, von der Hausverwaltung beauftragt, sollten hier in meiner Wohnung Telefon-Leitungen kontrollieren. Einen angeblichen Telekomausweis hatte der junge große dicke Osmane, seine junge Begleiterin war kleiner als ich und ich bin schon klein. Ich sagte ihnen, sie sollten sofort das Haus verlassen, als sie nicht gleich gingen sagte ich „Husch-husch!“ und hielt die Haustüre auf. (Ich siezte sie!) Da kriegte der Kerl gleich den Hysterischen, er sei kein Hund(Anm.: Habe gar nichts von Hund gesagt), er werde Meldung bei der Hausverwaltung machen usw. drohte mit der Polizei und hielt mir seinen Ausweis am Hemd baumelnd aggressiv und so dicht ins Gesicht, daß ich ihn nicht lesen konnte. Ich meinte, wenn er mir kein Schreiben der Hausverwaltung und mir keinen Termin vorschlagen könnte, würde ich seine Worte als Lügen betrachten.
Diese Moslems haben die unangenehme Art, immer gleich zu dicht an einen heranzustehen, zu gestikulieren und keinen Respekt vor (älteren) Frauen. Vielleicht ärgerte ihn mein großes Kreuz und die Hunde der Nachbarn.
„Tariq Ramadan, in a recent talk to a mainly non-Muslim audience, confirmed that in Islam the Golden Rule operates for “your brothers and your sisters, and some scholars say for all of humanity”.“
Wo, und wann hat er dies gesagt (Nachweis)? Quellenangabe fehlt!
Gute Story – aber so nicht verwertbar.
MM:
Sie haben recht! Habe die Quellenangabe vergessen. Hier its sie: http://britishfreedom.org/tariq-ramadan-the-golden-rule/
Nachtrag zum Beitrag 8 !
http://www.daserste.de/doku/beitrag_dyn~uid,8k3cp5hzqk2xw9lw~cm.asp
@ MM
Bruno Woitke meinte sicher den hier, ab 22.45 Uhr, gestern:
„“Allah in Ehrenfeld
Information
In Köln leben über 120.000 Muslime. Die rheinische Metropole hat damit prozentual mehr Einwohner islamischen Glaubens als jede andere deutsche Großstadt. Bisher war der berühmte gotische Kölner Dom das Wahrzeichen der Stadt. Nun soll ein zweites spektakuläres Gotteshaus die Skyline prägen: Im innenstadtnahen Viertel Ehrenfeld wird eine der größten und modernsten Moscheen Europas errichtet – von Paul Böhm, dem Architekten aus der renommierten Architekten-Dynastie, die für ihre christlichen Kirchenbauten berühmt ist. Doch schon der Entwurf für den weithin sichtbaren Kuppelbau mit den zwei Minaretten spaltet die Stadt in vehemente Gegner und Befürworter.““
Ich habe mir den Film nicht angetan. Wollte meinen Magen schonen.
http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/allah-in-ehrenfeld?documentId=11093990
gesamt fast 90 Min.
evtl. muß man auf die schw. Fläche klicken oder doppelklicken bis Film startet, auch vergrößerbar. Sie können es sicher, wenn ich technischer Säugling es hinkriegte.
„http://britishfreedom.org/tariq-ramadan-the-golden-rule/“
Sorry – aber auch dies ist keine Quellenangabe für Tariq Ramadans Rede!
MM:
Wenn Sie die Primärquelle benötigen für einen eigene Artikel oder ähnliches, wenden Sie sich bitte an die Blogbetreiber unter folgenden LinK http://britishfreedom.org/contact-us/
Ich bin zu beschäftigt, um dies selbst zu tun. Wenn Sie die Primärquelle haben, publizieren Sie diese gerne hier. Danke
Meinungsfreiheit – nur für Linke oder Moslems?
Anonymous versuchen weiterhin kreuz.net zu hacken.
Ich finde es lustig, wie sie versagen. Was aber nicht heißt, daß ich alles gut finde, was bei kn steht.
http://www.kreuz.net/article.15507.html
Verehrter Herr Mannheimer,ich trage keine anderen Namen.. Ich hatte eine Pause,das wissen Sie auch.Ich schreibe immer unter meinem Namen,das zur Sache.
MM
nachdem ich Ihren verleumnderischen Kommentar hier: http://deislam.wordpress.com/2012/03/19/saudischer-grosmufti-will-die-zerstorung-aller-christlichen-kirchen-in-arabien/ über mich gelesen habe, entziehe ich Ihnen das Recht auf weitere Kommentare auf meinem Blog.
Sie entlarven sich selbst und zeigen, wes Geistes Kind sie sind. Sie leiden an Größenwahn und maßloser Selbstüberschätzung und lieben es, anständige Menschen zu denunzieren. Jeder weitere Kommentar hier ist also zwecklos. Das haben Sie sich ganz alleine zuzuschreiben. Wie sie aussehen, wissen wir mittlerweile (http://www.islaminhannover.de/2008/05/21/beraterkreis-zur-integration-von-muslimen-gebildet/)
PS: Meine Reisen in 80 Länder sind keine Lügen, wie sie unverschämterweise behaupten. Ich war über 10 Jahre lang Reisejournalist Die Reisen wurden also bezahlt. Und 80 Ländern sind für einen Reisejournalisten nichts Besonderes.
Noch so ein ARD Diskussionsangebot!
Die gestrige abendliche Aufklärung „Beschneidungen“ war ein Höhepunkt bei der Findung von Gemeinsamkeiten zwischen Juden, Moslems und Deutschen.
Mein Fazit:
Wer hier sein Recht auf freie Religionsausübung einfordert, sollte sich vorher überlegen ob er in diesem Land wo wir uns alle nach dem Grundgesetz richten müssen bleiben will.
Es kann und darf nicht sein, daß fremde Kulturen und Religionen mit ihren traditionellen Ritualen deutsche Gesetze verletzen!
Wenn ein Juden Rabbiner im Ernst behauptet man wolle mit dieser Gerichtsentscheidung die Lebensart der Juden in Deutschland unmöglich machen, soll er nach Israel oder sonst wohin auswandern.
Dabei unsere Geschichte mit vielen Fehlern als Grund anzuführen, war eine Anmaßung erster Klasse!
Ich weiß was war und will es besser machen, aber nicht mit eine geschichtlichen Erpressung von dahergelaufenen orthodoxen Juden die sich in Israel als Parasiten wohlfühlen und schon garnicht von Moslems deren Absichten ich hier gar nicht mehr benennen will!
Wenn Deutsche keine Arbeit mehr erhalten weil aufgrund der freien Zuwanderung solcher Volksgruppen immer komplizierter wird, wandern sie auch aus !
Wenn eine Regierung nicht in der Lage ist sein Volk politisch zu verwalten-betreuen, ist es logisch das über ausländisch religiöse Vereine und Religionsvertreter ihre Chance wittern und wahrnehmen.
Gibt es dabei noch Hilfe von sogenannten Gutmensch -Idioten haben wir demnächst noch ganz andere Verhältnisse.
Also alles raus was sich nicht nach deutschen Gesetzen richten will, ohne Ausnahmen!
Oh Gott wie schade, daß ich keine Macht ausüben darf…….Deutschland wäre ein schöneres Land!
http://www.derwesten.de/kultur/ferns…id6872361.html
Algerischer Schriftsteller, BOUALEM SANSAL
„“Sansal: Islamismus eine faschistische Ideologie
Der algerische Schriftsteller Boualem Sansal (Foto) hat standard.at ein spannendes Interview gegeben, das mit der Überschrift “Islamismus ist eine echte faschistische Ideologie” der Wahrheit schon recht nahe kommt. Man streiche noch das “ismus”, und dann sind wir auf einer diskussionsfähigen Basis, bei der das Problem endlich an der Wurzel gepackt werden kann. Sansal wird momentan von arabischen Hardlinern heftigst attackiert, weil er doch die Unverschämtheit besaß, nach Israel zu reisen. Im Rahmen des Interviews spricht er relativ offen über die Gefahren, die der Welt durch den aggressiven Islam (ismus) drohen: Jener wolle sich “die Welt untertan” machen…““
http://www.pi-news.net/2012/07/sansal-islamismus-eine-faschistische-ideologie/
Dr. SAIYED EL-KEMNI
2011
Al-Kemni oder: Sind Koran und Islam rassistisch?
Im Juli diesen Jahres während des sogenannten “arabischen Frühlings” wurde dem ägyptischen Forscher Sayyid al-Kemni (Foto) der Staatspreis nachträglich aberkannt, den er unter Mubarak erhalten hatte. Dieser Vorgang fand in europäischen Medien kaum Widerhall. Dabei wäre in Hinsicht auf den “arabischen Frühling” die Begründung hochinteressant gewesen: Kemnis’ Schriften würden “den Koran und die (überlieferte Tradition der) Sunna verletzen, die Propheten verächtlich machen und Gott beleidigen.”…
http://www.pi-news.net/2011/12/al-kemni-oder-sind-koran-und-islam-rassistisch/
Islamisten machten Druck: Forscher verliert Staatspreis
KAIRO. Der Gelehrte und Forscher Sayyid al-Kemni ist für einen offeneren Umgang mit dem Islam und gegen den Jihad (Heiligen Krieg). Jetzt wurde ihm deswegen der ägyptischer Staatspreis für Gesellschaftswissenschaften aberkannt, weil dieser nicht an „Gottesleugner“ verschwendet werden solle…
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/art391,677377
2012
El-Kemni wurde geschlagen, beschimpft und gedemütigt…
Das, was gestern und sehr oft auf den islamischen Kanälen passierte, überrascht keinen, weil die Moslems dafür bekannt sind, die Fäuste sprechen zu lassen, wenn ihnen die Argumente ausgehen. Das soll man ihnen nicht verübeln, wo ihr Vorbild nicht anders gehandelt hat, als jemand ihn kritisierte!…
http://koptisch.wordpress.com/2012/01/04/el-kemni-wurde-geschlagen-beschimpft-und-gedemutigt/
BOUALEM SANSAL – Die Angst ist ein Gefängnis
http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/algerien_die_angst_ist_ein_gefaengnis/432719
Wie jetzt? Den Dschinn Dr Tan der durchs WWW geistert, gibt es auch noch?
(siehe Komm. 2)
http://de.wikipedia.org/wiki/Dschinn
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Ein türkisches Sprichwort lautet:
Der Himmel der Frau liegt unter der Schuhsohle ihres Mannes.
(asmwers.yahoo.com)
Ohne Zustimmung ihres Mannes kommt keine Moslemin ins Allah-Paradies:
„“…Als Ehefrau ist sie der Laune und der Lust des Mannes ausgeliefert, zum absoluten Gehorsam verpflichtet. Was ist das für ein Leben? Sie ist verurteilt zu existieren, um für das Wohlergehen des Mannes zu sorgen, ihn sexuell zu befriedigen, damit er sich auf den Islam konzentrieren und ins Paradies kommen kann, wo ihn seine eigentlichen Frauen erwarten…
Wir aus der Türkei und die 68er in arabischen Ländern wollten die Macht selbst haben, wir haben lediglich die Macht in Frage gestellt. Das führt nicht zwangsläufig zur Emanzipation. Heutzutage ist ein neuer Aspekt hinzugekommen, nämlich die Medien. Nicht umsonst versuchen einige arabische Länder, den Empfang europäischer Medien zu verhindern. Die Frauen könnten auf die Idee kommen zu sagen: „Lieber jetzt leben als in den Himmel kommen, denn selbst im Paradies gibt’s nichts Besonderes für mich, nur meinen Mann, den ich mir ohnehin nicht ausgesucht habe und dem ich dann zusehen darf, wie er sich amüsiert.“ Wobei, auch dazu brauchen die Frauen die Fürsprache ihres Ehemannes, ohne seine Zustimmung kommen sie nicht einmal ins Paradies…““
http://koptisch.wordpress.com/2012/06/30/der-mann-verliert-seine-naturliche-partnerin/
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Wann kommt eine Moslemin ins Allah-Paradies?
Abu Huraira (r) überliefert, dass der Prophet (s) sagte: „Wenn ich irgendjemandem befohlen hätte, sich vor einem anderen niederzuwerfen, so hätte ich angeordnet, dass die Ehefrau sich vor ihrem Ehemann niederwirft.“ (At-Tirmidhi)
Dies ist ein guter und gesunder Hadith (hasan sahih)
[Riyad us-Salihin Nr. 285]
Umm Salama (r) überliefert, dass der Gesandte Allahs (s) sagte: „Jede Frau, die stirbt, und ihr Mann war mit ihr zufrieden, kommt ins Paradies.“ (At-Tirmidhi)
Dies ist ein guter Hadith (hasan)
[Riyad us-Salihin Nr. 286]
http://islamische-datenbank.de/option,com_riyad/action,viewhadith/chap_nr,35/
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Hier gibt es einen Dr. Dursun Tan mit Foto
http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/landkreis-oldenburg/wildeshausen/interessante-sicht-islam-1301767.html
Der Islamversteher Dr. Dursun Tan, äh den Islam verstehen:
http://www.die-hunte.de/2011/06/den-islam-verstehen/
Dieser Dr. Dursun Tan ist ein Alevite*!
http://www.islaminhannover.de/2008/05/21/beraterkreis-zur-integration-von-muslimen-gebildet/
*Ale viten = Anhänger Alis, Cousin und Schwiegersohn Mohammeds, Schwertverehrer, das Zülfikar Mohammeds insspiriert und führt sie. Sie haben keinen Missionsauftrag. Nicht desto trotz demonstrierten sie zu 20 000 auf der Kölner Domplatte wegen eines „Tatorts“, worin eine Aleviten-Sippe schlecht weg kam. (Was haben eigentlich Kölner Dom und Tatort miteinander zu tun?)(Wie oft kommen Asiaten oder Italiener schlecht in Krimis weg?) Berühmt berüchtigte rassistische Alevitin: die „flachgewichste“ Mely Kiyak.
+++
Wieviele Dr Tan gibt es wohl? Nachfolgender macht nur zwei Auslassungspunkte, wie alle Hardcore-Muselmanen, denn drei würden auf die christliche Trinität hinweisen! (Siehe auch der Dr Tan oben Komm.2)
Dr Tan sagte
31. März 2012 um 22:38
Komisch,diese Behauptung stehen bei Pi-auf Mannheimer Blog.Also,seid ihr richtig Islamhasser?Kein einiziger Mensch besitz das Recht allein im Namen des Islam etwas zu fordern.Egal,wer sein mag.Wenn morgen irgend einer im Namen des Christentum sagt,wir müssen,alle Moscheen aus Europa zerstören,diese Aussage bindet keine Kirche..Jeder einzelne kann denken,was er möchte..Dieser Grossmufti kann soviel reden,wie er möchte.Kirchen sind Gotteshäuser,also man soll sie erhalten..
Übrigens,dieser Mannheimer ist ein absoluter Nichtswisser über Islam..Er lässt die anderen reden oder er schreibt deren Texte ab.Wie zb von:Broder-Raddatz,einen Zott,soll sehr guter Islam Kenner sein,auf eine Diskussion mit mir liess er sich nicht ein.Broder und Raddatz auch nicht.Der Mannheimer bettetlt um Spenden,weil er sich kein Anwallt leisten kann.Aber er possaunt damit,er hat über 80 Länder bereist..Das wohl an Anhalter Der geborene Lügner..
http://deislam.wordpress.com/2012/03/19/saudischer-grosmufti-will-die-zerstorung-aller-christlichen-kirchen-in-arabien/
Dieser, jedenfalls, kommt mir sehr bekannt vor 😉
Folge 3
Die Schlacht zwischen der linksfaschistischen Anonymous und der illustren kreuz.net-Redaktion:
„“16:03:26 | Donnerstag, 12. Juli 2012
Bettnässer-Dämonen gegen ‘kreuz.net’
‘Anonymous’ fordert den Totalen Krieg gegen ‘kreuz.net’
…‘Anonymous’ ist ein Antifa-Neonazi-Kollektiv, dem die Freiheit im Netz ein Dorn im Auge ist.
Deshalb bedroht die Gruppe dort unabhängige Stimmen und versucht, sie mit Hilfe von Internet-Mobbing zum Schweigen zu bringen…
„Man sollte solche Vollidioten einfach anzünden“ – greift ‘Dimitri Stergiou’ zum rhetorischen Flammenwerfer.
„Laßt sie brennen!“ – sekundiert ‘Matthias Kowalewski’.
„Zwei Wörter: Digitalkreuzigung … Jetzt“ – konkretisiert ‘Veit Gärtner’…
http://kreuz.net/article.15514.html
verehter Herr Mannheimer,natürlich bezog meine Anspiegelung auf die Reisen als Frage.Wenn Sie sagen;Sie sind als Lournalist also wegen ihr Berrufes diese<genante 80 Länder bereist sind,das kann ich verstehen.Deshalb bitte um Entschuldigung,ich hatte diese Behauptung ohne Hintergrund_Wissen in den raum geworfen..
Also nochmals um bitte um Entschuldigung..
Ihre Nervösität zeigt,dass ich Sie in die Ecke treibe.
Nein Herr Klärwo , die jenigen,die sie gefunden haben wollen,bin ich nicht..Ich bin ein einfache Mensch,mit wissen über Islam..(wissenschaftler).Wie gesagt,der Islam ist eine religion der Vernunft.solche Menschen wie hier dfer angebliche führende islam Wissenschafler,arbeiten mit ihren Aussagen gegen den Islam…
Der islam:Ihr sollt erleichtern,nicht umgekehrt..
Abu Huraira (r) überliefert, dass der Prophet (s) sagte: "Wenn ich irgendjemandem befohlen hätte, sich vor einem anderen niederzuwerfen, so hätte ich angeordnet, dass die Ehefrau sich vor ihrem Ehemann niederwirft." (At-Tirmidhi) .
Das Paradis liegt unter dié Füsse der Mütter..
Auch,wenn ihr Tag und Nacht betet,fastet-Almosen gibt,ohne Zustimmung eurer Mütter werdet ihr nicht ins Paradis kommen..
Der Prophet wurde gefragt.Wen soll ich am meistens lieben-achten-schützen?
1-Deine Mutter
2-Deine Mutter
3-Deine Mutter..
Der Prophet anwortete 3 mal..
Auch wenn du deine Mutter 100 Jahrelang auf deinem Rücken trägst alle ihre Wünsche erfüllst,vieeleicht hast du 1% gut macht..99% bleibst du immer noch bei der Mutter in Schuld..
MM:
Entschuldigung unter Vorbehalt gewährt. Eine erneute Beleidigung meiner Person und/oder westlicher Wissenschaftler führt zu Ihrem endgültigen Aus hier auf meinem Blog.
Was den Ausspruch Mohammeds über Mutterliebe anbelangt, so ist ihm zuzustimmen. Doch sollten Sie nicht vergessen, was Mohammed sonst allewdse an Negativem über Frauen sagte. Das wiegt weit schwerer als seine Mutterliebe. gerade von Psychopathen ist bekannt, dass sie oft in tiefer Mutterliebe verstrickt sind. Mohammed war ein Schwerverbrecher unbd Massenmöärder. Sie ögen entgegenen, was Sie wollen, Beweise für meine Behauptung gibt es mehr als genug: https://michael-mannheimer.net/category/mohammeds-verbrechen/
Wer sagt, dass ich nervös bin? Ich bin ganz gelassen, Herr Tan. Machen Sie sich keine falschen Hoffnungen.
Islam-Hasser?
Es gibt keine Menschen die den Islam hassen, nur ablehnen aus vollster Überzeugung und dazu brauche ich nicht unbedingt Herrn Mannheimer, Mister Tan !
Übrigens hätte ich was besseres zu tun als mich mit einer Steinzeit-Philosphie den Tag zu versauen!
Aber es wird dazu kommen, daß sich diese Islamisten das Recht herausnehmen werden, bedingt durch die Toleranz einer krankhaften Demokratie allen zu zeigen wie man hasst, nämlich indem alle Andersdenkende und Gläubige gekillt werden welche nicht parieren wollen.
Ich danke mir selber als Atheist, daß ich diese Zeit nicht erleben werde und hoffe das möglichst schnell nach mir alles islamisch ist und all jene die es so gewollt hatten endlich ihren „islamischen “ Segen erhalten werden.
Bis dahin amüsiere ich mich über solche Beiträge zum generell unterstellten Islam Hass und verfolge wie es doch einige, z B wie Herr Mannheimer versuchen diese Zukunft leidenschaftlich zu verhindern!
Gleichheit aller Menschen gilt nur für Juden 🙂
http://www.netzticker.com/allgemein/zentralrat-der-juden-fordert-gesetz-zur-legalen-beschneidung/127893
MM:
Es ist tatsächlich kaum nachvollziehbar, dass über die Entfernung der Vorhaut so viel Aufhebens gemacht wird. Ohne Frage ist dies ein schwerwiegender und höllisch schmerzhafter Eingriff, wenn er noch im Säuglingsalter und ohne Betäubung durchgeführt wird – und eine schwerwiegende Körperverletzung, wie das OLG Köln zu Recht feststellte. Weder das Judentum noch der Islam werden daran zerbrechen, wenn dieser Eingriff erst ab dem 18. Lebensjahr freigegeben wird – mit legaler Zustimmung des dann volljährigen Mannes.
Die Begründungen des Judentums/Islam, es handle sich um eine mehrtausendjährige Tradition, tilgen die Tatsache der Körperverletzung eben nicht. Religionen müssen lernen, dass ihre Gesetze den Menschenrechten nicht zuwider laufen dürfen. Sonst könnten Azteken ihre alte Religion wiederbeleben und auf tägliche Menchenopfer für ihren Sonnengott pochen.
@ Dr Tan Freitag, 13. Juli 2012 11:25 Komm. 31:
„“verehter Herr Mannheimer,natürlich bezog meine Anspiegelung auf die Reisen als Frage.Wenn Sie sagen;Sie sind als Lournalist also wegen ihr Berrufes diese<genante 80 Länder bereist sind,das kann ich verstehen.Deshalb bitte um Entschuldigung,ich hatte diese Behauptung ohne Hintergrund_Wissen in den raum geworfen..""
""Nein Herr Klärwo , die jenigen,die sie gefunden haben wollen,bin ich nicht..""
Dieser hier sind Sie jedenfalls auch:
""Dr Tan sagte 31. März 2012 um 22:38
Komisch,diese Behauptung stehen bei Pi-auf Mannheimer Blog.Also,seid ihr richtig Islamhasser?Kein einiziger Mensch besitz das Recht allein im Namen des Islam etwas zu fordern.Egal,wer sein mag.Wenn morgen irgend einer im Namen des Christentum sagt,wir müssen,alle Moscheen aus Europa zerstören,diese Aussage bindet keine Kirche..Jeder einzelne kann denken,was er möchte..Dieser Grossmufti kann soviel reden,wie er möchte.Kirchen sind Gotteshäuser,also man soll sie erhalten..
Übrigens,dieser Mannheimer ist ein absoluter Nichtswisser über Islam..Er lässt die anderen reden oder er schreibt deren Texte ab.Wie zb von:Broder-Raddatz,einen Zott,soll sehr guter Islam Kenner sein,auf eine Diskussion mit mir liess er sich nicht ein.Broder und Raddatz auch nicht.Der Mannheimer bettetlt um Spenden,weil er sich kein Anwallt leisten kann.Aber er possaunt damit,er hat über 80 Länder bereist..Das wohl an Anhalter Der geborene Lügner..""
http://deislam.wordpress.com/2012/03/19/saudischer-grosmufti-will-die-zerstorung-aller-christlichen-kirchen-in-arabien/
Der bin ich..Diese Seite kann auch fast nur eines.Unbequeme Kommentare löschen..
Meine Erziehung erlaubt mir NICHT jmd zu beleidigen..Ich habe es auch nicht nötig.Wenn ich Sie wissenschatlich angreife,das ist doch keine Beleidigung..
Ich mache keine falsche Hoffnungen,das Thema beherrsche ich,kann ich aber von Ihnen das gleiche sagen,weil Sie kein studierte Islam_wissenschatler sind.Kch muss auch zu geben,das ich vielleicht 1% über den Islam beherrsche..Die hanefische Rechtschule hat ca 500.000 Fragen (Fatwa)gelöst.Diese 1% wäre 5000 Fragen oder Fatwas..Ich kenn keinen,der in der Lage wäre diese Summe zu erfüllen..
Mohammed hat kein Verbrechen begangen.Alles reine Erfindungen ohne Quellen..Kommen Sie ja nicht mit Ibn-Ishak mit dem Lügenbold..
MM:
Sie mögen 1 Trillion Fatwas auswendig kennen, den Koran rückwarts aufsagen und um Mohammeds größten Geheimnisse wissen: alles umsonst, Herr Tan. Denn die Verbrechen Moahmmeds liegen vor, den Koran kennen auch Nicht-Araber perfekt, und was Muslime in den letzten 1400 Jahren den „Ungläubigen“ aller Welt angetan haben, ist auch längst wissenschaftlich nachgewiesen. Sie sind ein Angeber, Herr Tan, einer, der sich wie ein Pfau aufplustert – und doch nichts an an dem widerlegen kann, was im Namen des Koran alles an Großverbrechen gegen die Menschheit getan wurde. Sie imponieren hier nur einem: sich selbst.Wenn sie diese Beleidigungen nicht als solche erkennen, dann ist Ihnen nicht zu helfen. Sie gehen auf keine meiner Vorwürfde an den Islam direkt ein. Anstelle dessen eröffnen immer neue Themen – eine alte Taktik von Verwirrern wie Ihnen. Über 200 direkte Mordbefehle gegenüber „Ungläubigen“ im Koran, weitere 1800 Aussagen Moahammeds im Hadith, die in dieselbe Richung gehen.
Niemand muss deswegen arbaisch können, und niemand muss sich in der hanefischen Rechtschule auskennen. Sagen Sie mir, dass der Islam eine friedliche Religion ist, die alle Menschen achtet, Toleranz gegen alle Andersgläubigen hat, ihre Frauen als gleichwertig behandelt (im westlichen Sinn, und nicht im islamischen, der eine total verlogene „Gleichwertigkeit“ definiert), sagen sie mir, dass der Islam keine Weltherrschaft anstrebt, sagen Sie mir, dass der Dschihad nicht das Mittel der Wahl ist, die „Ungläubigen“ dieser Welt zu eliminieren, dass der Islam nicht die schlimmste Sklavenhaltergesellschaft der Weltgeschichte ist…
Bin gespannt, was Ihnen daszu an Ausreden und Lügen alles einfällt
Herr Dr. Tan:
Es geht doch einfach nur um eines:
Es geht um den roten Faden der geistigen Haltung des Gottes des Islam, der im Koran seinen Ausdruck findet, und zwar wortwörtlich. Es geht letztlich um Gewaltlegitimierung als religiös-politisches Stilmittel zur Erreichung der islamischen Welteroberung. Diesem Gott fällt nichts Besseres ein als sich der Stilmittel irdischer Diktatoren im Namen einer Religion zu bedienen. Er betitelt sich selbst als Listenschmied gegen Menschen, die in seine Ungnade gefallen sind. Das ist die klägliche ungeistige Haltung diese Gottes. Es wäre uns doch völlig egal, was im Korn steht, wenn es nicht genau zu den Taten gekommen wäre und kommen würde und weiterhin kommen wird, die im Koran durch den Prophetensklaven Mohammed ausgeführt wurden. Wer als Muslim (Islamwissenschaftler) die Ermordung von 600 jüdischen wehrlosen Kriegsgefangenen im Granbenkrieg auch nur gutheißt im Sinne von heldenhafter Abschreckung der islamischen Überlegenheit gegenüber den damaligen Stämmen der Andersgläubigen, der hat von guter Religion nicht das Geringste verstanden.
Das Gottesbild des Islam ist abschreckend und dient der Sklaverei, wie die Gebetshaltung der Muslime ausweist. Sie schauen nach unten beim Gebet. Würde mir zu denken geben im Hinblick auf das NT, in dem Satan sagt „Das alles will ich Dir geben (irdische Macht), wenn Du (Jesus) niederfällst und mich anbetest“, habe ich dann immer im Blick. Die sklavenhafte Anbetung ihres Gottes ist die geistige Initialzündung für die Sklavenhaltung hier auf Erden. Das absolute Gehorsamsprinzip ist religonstötend, ist einengend und führt zu Gewalttaten, wenn jemand ausbrechen will. So wie Ihr Gott herrscht als unbekannter willkürlicher allmächtiger Tyrann über die Muslime, der seine Gnadengaben verteilt, wie er will, der die in die Hölle Geworfenen in sadistischer Weise noch mehr quält als Satan selbst, der seinen Himmel in ein besseres Bordell für muslimische Männer (Frauen kommen ja laut Mohammed häufiger in die Hölle, weil sie wegen des Ritualverbots wegen der Periode nicht genug Gebete aufsagen können und sich nur durch vermehrtes Almosengeben vor der Hölle retten können), der sich nur in einem Punkt auf die Menschen einlässt, in dem er selbst seine Größe, seine Allmacht als größter Täuscher bezeichnet, der stolz ist auf seine Vernichtungsorgien von ganzen Menschengeschlechtern, der Engel und Menschen von vornherein für die Hölle erschafft, dessen Tyrannei sich gegenüber dem Menschen förmlich als exzellentes Vorbild für die hier auf Erden vom Islam geistig geförderte und ein für allemal festgeschriebene Sklaverei dient, die er im ganzen Koran als selbstveständlich gegeben ansieht. Wer als Gott menschliche Sklaverei etwas Gutes abgewinnen kann, der erlaubt, erbeutete Frauen zu vergewaltigen, wer seinem Propheten mehr erlaubt als anderen Muslimen, der hat ein Problem mit der Gerechtigkeit, der Menschen nur lieben kann, wenn sie mit Gut und Blut gegen andere kämpfen, der hat Probleme, den Begriff „Liebe“ überhaupt definieren zu können. Er weist sich als Unwissender aus.
Wenn noch heute Menschen abgeschlachtet werden mit dem urislamsichen Schlachtruf: „Gott ist größer“, so zeigt dies die direkte VErbindung zwischen Anweisung des Todes des göttlichen Koran und dessen praktische Umsetzung und Ausführung.
Ja, Ihr Gott ist größer in allem, im Guten so im Bösen. Einen solchen Gott, der Böses wie die Hölle erschafft, einen Gott, der dem römischen Gott Janus zum Verwechseln ähnlich sieht, einen Gott, der von sich selbst sagt, mehrere Menschengeschlechter ausgerottet zu haben, den kann ich nicht anbeten, den will ich auch nicht anbeten, weil er ein größerer Verbrecher ist, als ein normaler Gläubiger je sein könnte. Soll ich mich einem Verbrecher, einem ungeistigen Tyrannen im Gebet wirklich anvertrauen?
Der Islam hat ein großes Problem mit dem Gottesbild, von dem es abhängt, wie sich eine Religion gestaltet. Wenn ich Gott nicht als einen Gott der Allliebe ansehen kann, dann bin ich mit Recht Atheist. Ich bete einen vollkommenen Gott an, der einem Sünder hinterherläuft. Ich bete einen Gott an, der sich mit uns Menschen solidarisch im Leid erklärt hat, ich bete einen Gott an, der dem Menschen ebenbildliche Menschenwürde verliehen hat, ich bete einen Gott an, der nur Gutes erdacht, erschaffen, gewollt und vorgelebt hat. Ich bete einen Gott an, der Frauen wie Männer als gleichwertige geliebte Geschöpfe ansieht und ich bete einen Gott an, der alle Menschen aus Liebe erschaffen hat, auch wenn die Menschen es ihm nicht danken und ihn verlassen. Ich bete einen Gott an, der geliebt werden will, freiwillig geliebt werden will, der betrübt ist, wenn sich ein Mensch gegen ihn entscheidet, der sich um die Menschen sorgt, obwohl sie ihn ablehnen.
Das Mitleiden, Herr Dr. Tan, ist weder eine menschliche noch eine göttliche Schwäche. Sie Ausdruck göttlicher Souveränität und absoluter Stärke. Schwäche, wie der Islam sie versteht, der Gott nicht zutraut eine solche Liebe in sich zu haben, dass er sich am Kreuz für den Menschen hingegeben hat und seither jeder Leidende sich mit diesem Gott identifizieren kann, ist die wahre Stärke. Der Begriff der Allmacht Gottes ist in allen Religonen seit jeher schändlich missbraucht worden und wird in Ihrer Religion bis heute missbraucht. Gottes Allmacht bezieht sich allein auf schöpferische und heilende Kräfte, wie uns Jesus vorgelebt hat. Jesus hat nicht einen Menschen verflucht, selbst Judas und andere Menschen nicht, während Ihr Gott will, dass auch Engel und Menschen anderen Menschen, nämlich Ungläubigen, Atheisten, Juden und Dreifaligkeitschristen fluchen. Jesus hat nicht ein Wunder gewirkt, welches für Menschen schädlich waren, im Gegenteil. Ihr Gott brüstet sich damit, weit unter ihm stehende (wie der islamische verstorbene Gelehrte Deedat sich ausdrückte Würmer im GEgensatz zu Gott) Menschen wie Juden in Affen und Schweine verwandelt zu haben (welch zynischer Missbrauch göttlicher Allmacht!!!)
Und nur dannn, Herr Dr. Tan, macht es Sinn, sich von Gott kein Bild zu machen, weil er im Guten in Liebe menschlich nicht zu denken und nicht zu fassen ist, selbst nicht in der herrlichsten Bachschen Musik, nicht im herrlichsten Michelangelo, nicht in der herrlichsten Kalligrafie, nicht in der herrlichsten Skulptur, nicht in der herrlichsten künstlerischen Leistung in Wort, Bild und Ton.
Von einem Janusgott wie dem Ihren kann ich jedes Bild machen, weil es ihn nicht geistig herunterzieht, weil es immer im Spektrum seines Denkens Platz findet, weil selbst KZ-Fotografien in seiner Vorstellung Platz haben. Darum ist das islamische Bilderverbot, ledgilich förmlich abgekupfert wie fast alles aus den ersten Büchern des AT einfach nicht richtig verstanden worden. Ein Gott der die ganze Palette vom Guten bis zum Bösen erschaffen hat, ist selbst gut und böse und somit menschlich voll erfassbar, weil er denkt wie ein menschlicher Diktator. Menschlich nicht erfassbar ist hingegen die Feindesliebe, die Liebe zu allen Menschen, die Liebe Gottes zu allen Menschen. „Seid also vollkommen, wie der Vater im HImmel vollkommen ist“, sagt Jesus in Bezug auf die Feindesliebe bei Matthäus. Dieses Gottesbild, Herr Dr. Tan, hat die höchste Form eines Gottesbildes überhaupt. Das ist die menschlich verständlichste Messlatte, in die man ein Gottesbild überhaupt hineinzwängen kann. Wenn Jesus dies sagt, ist mir das völlig genug. Und weil Jesus genau nach dieser von ihm selbst aufgestellten Messlatte gehandelt hat und am Kreuz gestorben ist(was der Koran ja verneint, darum kennt der Islam auch kein Gottesbild der allgegenwärtigen Liebe Gottes, das hat er sich dadurch selbst genommen), und in sich glaubwürdig gehandelt hat vor aller Augen, glaube ich Ihm mehr als dem Inhalt des Koran. Er hat es vorgelebt. Worte sind Worte, mehr nicht. Ihr Gott hat nie Solidarität mit Menschen gezeigt, sondern eher das Gegenteil.
Und genau das macht auch das Leben des Propheten aus. Wer als Prophet die 10 Gebote des AT zum Erreichen seiner Ziele nicht einhält und sich keinen Deut darum kümmert, hat Religion im besten Sinne seiner Bedeutung nichti m Entferntesten verstanden.
Und bitte verschonen Sie mich mit Versen aus dem Koran und dem AT. Mohammeds Fehler war, dass er weder den Sinn noch das Heilbringende von dem Begriff „Gott“ und „Religion“ nicht vestanden hat, um einen Gott zu kreieren, der dem Gott des AT bis auf Würde des Menschen durch das Ebenbild Gottes und die 10 Gebote nicht verstanden hat, seine wahre Größe nicht erfassst hat und so kam dann ein Gott heraus, der nicht anders reagiert, nicht anders agiert nicht anders denkt als ein Diktator. Denn auch menschliche Dikatoren gewähren Barmherzigkeit und Gnaden wie Ihr Gott.
Selbstverständlich stammt das islamische Gottesbild in Teilen aus dem AT. Mohammed hat nicht im Entferntesten verstanden, dass Gott immer ein Allliebender war. Er hat mehr auf die Gesetzessammmlung des Levitikus geachtet,die den Geist töten. 700 Jahre nach Jesus einen Gott zu kreieren aus der gesetzeshörigen Mottenkiste des AT, den Jesus aus seinem Image als Straf- und Rachegott schon längst befreit hatte, ist mehr als kläglich. Es hat der Religon viel Schaden zugefügt, weil er sie in archaische Zeiten zurückgeworfen hat und dieses Gottesbild für alle Zeiten eingekocht, konserviert hat.
Das Gottesbild unterlag in der Bibel einer ständigen Hinterfragung und religiösen Evolution. Sie behaupten, das sei eine Fälschung gewesen, was völliger Unsinn ist. Gott war immer gleich, nur die Sichtweise des Menschen auf Gott musste sich entwickeln, aus archaischer Zeit bis heute. Der Islam hat sich aus dieser Entwicklung durch Mohammed verabschiedet ohne Not, nur aus Gründen irdischen Machterhaltes. Denn als Mohammed in Mekka seine religiösen Thesen friedlich nicht umsetzen konnte, hat er sich dem militärischen Kalkül verschrieben und mit Mord und Erpressung seine Glauben durchgesetzt und dies auch noch religiös legitimiert.
Wer Religion buchstäblich denkt, muss immer einen Vers mit dem anderen Vers vergleichen und den mühsamen Weg des Interpretierens gehen. WEr Religion ganzheitlich, nämlich mithilfe des hl. Geistes denkt, wer Religion denkt so wie Jesus sie gelebt und verkündet und erlitten hat, denkt größer, weiter tiefer. Er ist nicht gebunden an trockene Verse, die mit anderen Versen jeweils widerlegt werden können. Jesus stellte den Menschen im Einzelfall über das Gesetz, weil er geistvoll handelte. Das Gesetz hat dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt. Buchstabenglaube ist ein mühsames Geschäft, was einen Gläubigen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr erkennen lässt.
Ich bete kein Buch an. Ich bete lieber das Wort Gottes, nämlich den lebenden Jesus eingebunden in der hl. Dreifaltigkeit an. Dieser Gott sagt mir zu. Diesem Gott darf ich Du sagen. Diesem Gott darf ich in aufrechter Haltung überall begegnen. Dieser Gott nimmt mich in Jesus erst überhaupt wahr und was noch schöner ist, auch ernst.
Herr Dr. Tan, Bestrafungen Gottes gibt es nicht. Das Leben hier ist auf den irdischen Tod hin ausgerichtet und somit das Leid vorprogrammiert. Die Erde ist ein gefährlicher Ort, nicht nur ein göttlich geschenkter unverdient schöner. Es entstehen Tsunamis, es entstehen Erdbeben durch die tektonische Verschiebung den Erdplatten usw. Hungersnöte entstehen durch menschliches Versagen sowie Unfälle durch technisches Versagen entstehen. Leid, Herr Dr. Tan, entsteht auch durch Ihre Religion, deren Gläubige Menschen diskriminieren, verfolgten, foltern und töten oder vertreiben (soll ja noch schlimmer sein als töten nach islamischer Definition). Dieses Leid entsteht gewollt durch Ihren Gott, der Ihre Gläubigen irregeleitet hat, mit Hass gegen Andersdenkende ausgestattet und durch völlig durchgedrehte islamische Imame aufgehetzt wurden. So macht Ihr Gott seine Gläubigen zu Monstern. Und wir können froh sein, dass der überwiegende Teil der Muslime den Koran nicht so versteht wie er ursprünglich gedacht war, nämlich wörtlich. Sie vestehen, dass daran etwas faul sein muss und verhalten sich wie zivilisierte Menschen. Sie trauen dem Koran nicht oder aber es gibt Imame, die ihren Gläubigen den göttlichen Hass nicht weitergeben, weil sie instinktiv spüren, was dieser koranisch-göttliche Hass anrichten kann.
Destruktive Gottesbilder wie das des Islam waren seit jeher das Problem aller Religionen. Dieses zerstörerische Gottesbild ist verantwortlich für wahnhafte Gräueltaten von Gläubigen gegen Andersdenkende in allen Religionen zu allen Zeiten. Leider hat die Ihrige bis heute nichts dazugelernt, weil der Koran dies verbietet. Er verbietet dies aus einfachem Grund. Popeliger irdischer Machterhalt der islamischen Geistlichen, die je nach Lage ihrer Situation diese Wort für oder gegen den Frieden, für Gutes und für Schlechtes instrumentalisieren können, weil Ihr Gott es ihnen erlaubt hat.
Und bitte eines noch. Ich weiß, dass sich der Islam verteidigender Weise in die ganze Welt ausgebreitet hat. Verschonen Sie uns hier bitte mit Kreuzzügen und anderen Verbrechen christlicher Despoten. Ich denke, da haben wir uns gegenseitig nichts geschenkt. Aber die Kreuzzüge wären nicht gestartet worden, wenn die hl. Stätten in Jerusalem von den Muslimen mal in Ruhe gelassen worden wären.
Wie geschrieben: Das Gottesbild befand sich auch im Christentum in der Evolution.
Bitte seien Sie einmal selbstkritisch Ihrer Religion gegenüber und handeln nach dem Kantschen Kategorischen Imperativ, nicht nur auf Muslime bezogen, sondern auf alle Menschen. Das wäre doch mal ein echter Fortschritt im Islam.
„Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“
Sehr geehrter Herr Mannheimer,nennen Sie mir bitte ddann nAmen,die angeblich arabisch also den KOran perfekt beherrschen..Es gibt keinen auf der Welt,wir auch nie geben,wir die wissenschaftler bekommen nur bis dahin ,was Allah erlaubt.deshalb gibt auch unzählige Koran-Erörterungen,warum wohl?Dieses Buch ist ein herrliches BUch,an dem sich die Wissenschaftler die Zähne ausbeisen..
Mfg
MM:
Ich nennen Prof.Dr. Bassam Tibi und den Konvertiten Nassim Ben Iman. Beide sind mutterssprachliche Araber, beide kennen den Islam, zweitere war sogar Imam. Ich könnte Ihnen zahllose andere nennen, die den Koran perfekt beherrschen und nicht Ihrer Meinung sind.
Wissenshaftler beißen sich die Zähne aus an einem solche plumben Werk wie dem Koran? Aber aber… Herr Tan! Müssen Sie da nicht selbst lachen?
Ich sage Ihnen, wo sich Wissenschaftler derzeit die Zähne ausbeißen: Amn Beweis der Existezz der schwarzen Materie. Am Higgs-teilchen, das erst vor kurzem im Cern-Institut entdeckt wurde. An Wurmlöchern – die, wenn man sie fände – Reisen in entferteste Galaxien möglich machen würden. Aber am Koran? Wie lächerlich.
Nun…allerdings mögen sich islamische Wissenschaftler datran Zähne ausbeißen. Denn obwohl Muslime 1,5 Mrd Menschen ausmachen, haben Sie nur einen einzigen Nobelpreis in Naturwissnschaften erzielt. Während Juden, die ein Drittel von nur 1 Prozent aller Menschen ausmachen, 30 Prozent aller Nobelpreise errangen
OT
Linke und Moslems gegen die kreuz.net-Zeitung?
Folge 4
Seit Tagen amüsiere ich mich köstlich über Anonymous, die die grenzwertige kreuz.net-Zeitung hacken wollen – ein „Can Yasar“ ist bei den Anti-Kreuzlern dabei:
10:39:36 | Samstag, 14. Juli 2012
Blamage-Verein ‘Anonymous’
Gegacker der Hühnerhof-Hacker
Große Klappe, nichts dahinter: Der größte Feind der ‘Anonymous’-Maulhelden sind die staatlichen Anti-Spam-Gesetze, gegen die sie laufend verstoßen…
Anonyme Durchhalteparolen
Einer von ihnen ist ‘Can Yasar’(Anm.: Ein Muselmane?).
„Warum unternehmen wir nichts? Wir müssen ‘kreuz.net’ einmal angreifen, sonst machen die weiter“ – ruft er seiner Invaliden-Armee zu.
‘Kai Sommer’ glaubt, daß es Zeit für „# Tango Down“ werde.
„Ich bin immer noch für verbrennen ;)“ – antwortet ‘Julian Idk’…
http://kreuz.net/article.15522.html
Die krawalligen antifa Anonymous-Hacker und ihr Verständnis von Demokratie, Meinungen, die man nicht mag, müsse man zerstören – Am liebsten auch die Menschen, die unliebsame Meinungen verbreiten?
Folge 5
Hack-Qaida sucht Beschäftigungstherapie
Unterdessen tauchte auf der Internet-Müllhalde ‘pastebin.com’ eine neue Drohbotschaft auf:
Im Zuge von #FuckNazisFriday: Wie wäre es wenn man ‘kreuz.net’ als massives Ziel miteinbeziehen würde?
Es scheint ein Dedicated Server zu sein, das heißt, wir bräuchten richtig fetten Background um den Server zu downen. Gestern ist leider ein Versuch gescheitert.
Ich habe aktuell Kontakt zu @Anon_Mannheim – hier wäre auch schweres Interesse vorhanden und auch schon einiges an „Freunden“ organisiert…
Besonders hartnäckig agiert eine eine chinesische IP-Adresse…
http://kreuz.net/article.15535.html
Betr. Dr Tan Samstag, 14. Juli 2012 10:43 Komm. 37
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Ja klar doch, wer glaubt im arabischgeschriebenen Koran stünden direkt die offenbarten Worte Allahs, muß natürlich behaupten, kein Wissenschaftler könne klüger sein als Allah. Um Allah zu verstehen, müsse ein Wissenschaftler mindestens so schlau wie Mohammed sein.
Mohammed sei zwar nicht Allah selber, aber habe ihn verstanden: „Du sollst für Allah töten!“
Letztendlich ist Mohammed aber doch Allah. Alles, was Mohammed gefiel und haben wollte legte er Allah, seinem Alter Ego, in den Mund.
Wie das ging?
Mohammed nahm den Obergötzen – Allah ist der Größte(von den 360 Götzenfiguren in der Kaaba)- und legte ihm seine Vorstellungen in den Mund. Man kann Mohammed durchaus als Bauchredner bezeichnen, der seine Puppe Allah, sein Idol aus rotem Karneol sprechen ließ und die anderen Idole hinauswarf.
Werde ich jetzt von Dr Tan gesteinigt?
Allah gab es als Götzen schon 2ooo v. Chr.Ich weiß nicht, warum man den Moslems nicht sagen kann, daß sie ihren Götzendienst ruhig weitermachen können,aber uns mit dem Zeug in Ruhe lassen sollen.Aber mit diesen Kreaturen kann man nicht reden. Sie sind so verbissen und dermaßen asozial, daß ein Zusammenleben mit ihnen nicht möglich ist.Während überall Christen abgeschlachtet werden,müssen wir die, die uns auche eines Tages abschlachten werden, hegen und pflegen.Ich glaube, mir ist schlecht.
MM: Das ist richtig. Allah war der Mondgötze der Kureischiten, zu denen auch Mohammed gehörte. Diese beteten 365 Götzen an – Allah war nur einer davon. Der Schlachtruf der Muslime „Allahu Akhbar“ heißt denn auch nicht – wie unsere fälschlicherweise berichten – „Allah ist groß“, sondern: „Allah ist der Größte“. Womit gemient ist, dass Allah der größte unter den 365 Wüstengöttern der Kureischiten ist. Diese beteten damals schon die Kaaba – einene Meteoriten – an. Und das tun die Muslime auch heute noch. Was laut islamischer Diktion Götzendienst pur ist. Man trifft Widersprüche über Widersprüche, wenn man sich mit dme Islam genauer befasst. Den meisten Musliumen ist das alles allerdings nicht bewusst.