
Vorwort von Michael Mannheimer
Syrische „Rebellion“: Wie wir von Medien belogen werden
Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ ruft dazu auf, Medienberichte über die Lage in Syrien kritisch und mit großer Vorsicht aufzunehmen. Der zuständige Projektreferent, Pater Dr. Andrzej Halemba, erklärt:
„Ich stehe ständig mit den Kirchenvertretern in Syrien in Kontakt. Manche westlichen Medienberichte treffen dort auf große Empörung. Die Menschen fühlen sich von den internationalen Medien missbraucht und betrogen. Sie beklagen, dass der Westen nur seine eigenen Interessen vertrete.“
Der Militäreinsatz des Westens, der das libysche Volk von ihrem brutalen und psychopathischen Diktator Gadaffi befreit hatte, hätte dem Westen die Augen öffnen müssen. Er hätte erkennen müssen, dass die Probleme nach Gadaffi nicht kleiner, sondern größer wurden. Libyen wurde nicht demokratischer, sondern islamischer – und damit ein noch unkalkulierbarerer Feind des Westens, besonders des nahen Europas.
Jetzt, 18 Monate nach Beginn des Aufruhrs in Arabien, müsste der Westen auch in Syrien erkennen, dass Assad nicht das größere, sondern das weitaus kleinere Übel ist.
Westliche Medien verschweigen den islam-fundamentalitischen Hintergrund der syrischen „Rebellen“
Dass die „Rebellen“ Syriens in Wirklichkeit von wahabistischen Muslimbrüdern, Salafisten und Saudis ferngesteuert sind, dass es weniger ein Aufruhr gegen einen Despoten, sondern einer ist, in dem die syrischen Sunniten sich endlich der verhassten alavitischen Minderheit entledigen wollen, von der sie seit Jahrzehnten regiert werden.
Assads Regime, so dikatatorisch es im Einzelnen auch sein mochte, gewährte in Syrien zumindest ein Mindestmaß an religiöser Toleranz. Die syrischen Christen waren bislang relativ sicher, konnten ihre Gottesdienste ungestört abhalten und ihrem normalen Tagesgeschäft nachgehen. Das wird sich mit dem Sieg der Rebellen dramatisch ändern. Bereits jetzt schon werden Kirchgänger dort, wo die Rebellen ihre Hochburgen haben, bedroht, wird mit der Zerstörung ihrer Kirchen begonnen und werden alle Christen aufgefordert, Syrien entweder zu verlassen – oder sterben zu müssen.
Syriens Christen werden nach dem Sieg der „Rebellen“ zu Hunderttausenden das Land verlassen – oder von Muslimen ermordet
Dank der aktiven Unterstützung des Westens, dank logistischer und materieller Hilfe durch CIA und andere westliche Geheimdienste, wird sich auch in Syrien bald das gleiche Drama wiederholen, wie wir es im Irak, Iran, Libanon, Ägypten und anderen islamisch „befreiten“ Ländern gesehen haben: Millionen Christen werden gezwungen sein, ihre Heimat zu verlassen, werden zu Flüchtlingen ohne Zukunft aus einem Land, im dem sie schon Jahrhunderte lebten, bevor der Islam kam und sie zu Fremden im eigenen Land machte.
Fazit: In allen Ländern des Islamischen Frühlings woll(t)en die Christen die ursprünglichen Diktaturen, als kleinere Übel, behalten.
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- Juli 2012, Quelle
‚Kirche in Not‘: Viele Medienberichte über Syrien sind falsch
Wien/Königstein (kath.net/KIN)
Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ ruft dazu auf, Medienberichte über die Lage in Syrien kritisch und mit großer Vorsicht aufzunehmen. Der zuständige Projektreferent, Pater Dr. Andrzej Halemba, erklärt:
„Ich stehe ständig mit den Kirchenvertretern in Syrien in Kontakt. Manche westlichen Medienberichte treffen dort auf große Empörung. Die Menschen fühlen sich von den internationalen Medien missbraucht und betrogen. Sie beklagen, dass der Westen nur seine eigenen Interessen vertrete.“…
Halemba berichtete, ein Kirchenvertreter, dessen Name aus Sicherheitsgründen nicht genannt werden kann, habe dem Hilfswerk mitgeteilt:
„Wir sind Zeugen vulgärer Fälschungen, die ruhig und schamlos aus einer kleinen Demonstration, an denen ungefähr fünfzig Personen teilgenommen haben, eine Großdemonstration mit Hunderten oder Tausenden Teilnehmern machen. Die Bilder werden in Studios, die nur zu diesem Zweck eröffnet wurden, in Bildbearbeitungsprogrammen aus verschiedenen Stücken zusammengeflickt.“
Augenzeugenberichte würden vielfach ignoriert, wenn es darum gehe, bestimmten Interessen zu dienen. Auch habe man Bilder aus dem Krieg im Irak und andere vergangene Konflikte in den Medien eingesetzt, um über die Lage in Syrien zu sprechen…“
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Das erste Opfer eines Krieges ist die Unschuld.
die usa sind verantwortlich für diese berichterstatung. und assad hat recht wenn er sagt dass der westen für diese rebellionen verantwortlich ist. warum? ganz einfach; das ist ein kampf gegen russland. man will russland schwächen in dem man den russen ihren einfluss in den arabischen ländern wegnimmt welcher durch leute wie assad gestärkt wird. stürzt man assad, nimmt man den russen ihre strategisch wichtigen punkte weg. das ist auch der grund warum die russen dagegen sind dass sich der westen dort einmischt. die amerikaner destabilisieren die arabischen länder weil sie es den russen zeigen wollen und wir müssen den ganzen mist mitmachen. dieser kalte krieg wurde nie beendet, er geht weiter, leider nicht mehr so kalt und nicht mehr so durchschaubar.
Es geht aber nicht, daß eine 10%-Minderheit (hier: schiitische Sekte der Alawiten) sich über Jahrzehnte über die Volksmehrheit (hier: der Sunniten) erhebt und sich die Schlüsselpositionen im Staate nebst Pfründen sichert. Das kann doch auf Dauer nicht gut gehen!!
Und wenn schon, dann muß man -wenn es auch keine Garantie auf Frieden gibt- über eine ausgleichende Politik das einebnen, durch eine Modernisierung und Liberalisierung versuchen, die Gegensätze abzuschwächen. Das haben aber die halb-modernen arabischen Diktatoren alle versäumt.
Und das syrische Assad-Regime ist mit seiner Bindung an den Iran und seiner Feindschaft zu Israel bestimmt keine sympathische, unterstützenswerte Gruppe.
Man kann sich doch nicht als freiheitlicher Europäer mit solchen Diktaturen (etwa mit dem verrückten Ghaddafi, der genug Verbrechen beging) solidarisieren, nur weil diese zeitweilig -mehr ist doch da nicht drin- die Islamextremen untenhalten.
Ebenso ist es unverständlich, wie Anhänger der Völkerfreiheit sich mit einem (seit 1900 antideutsche Politik betreibenden, siehe Attentat von Sarajewo 1914) Serbien verbünden und ein Völkergefängnis Jugoslawien bejubeln können. Wo dieses Serbien immer ein Unruhestifter in Europa war und seine Erbfolgekriege 1991f. zuerst gegen Nichtmuslime in Slowenien (rasche Niederlage) und Kroatien (brutalste Militäraktionen und Zerstörungen) führte, um den ihm von den Siegern von 1919 und 1945 zugeschanzten Zwangsstaat mit den vielen Privilegien für Serbien zu retten.
Es hat auch nicht -wie einige platte Polemiker ständig rumschreien- die NATO, ohne die 1999 die serbische Militärmaschine, die uns 1 Million Jugo-Flüchtlinge und davon 2/3 Muslime ins Land trieb, nicht gestoppt worden wäre, DORT 2 muslimische Staaten herbeigebombt, sondern diese existierten real längst. Denn das Kosovo war längst an die Albaner verloren und das Land der Bosniaken gab es bereits seit Jahrhunderten und war um 1915 mit Habsburg-Wien verbündet.
Also man sollte doch bei der Wahrheit bleiben und sie nicht zugunsten einer anti-muslimischen Strategie verbiegen wollen. Denn sowas rächt sich gewöhnlich.
MM:
Sie sprechen durchaus richtige Punkte an. Ich gebe Ihnen sowohl darin Recht, dass eine Minorität nicht auf Dauer gegen eine Majorität regieren darf. Und sie haben Recht, dass man als freier Europäer auch nicht mit Gadaffi sympathsieren, geschweige denn mit ihm kollaborieren kann.
Doch gebe ich zu bedenken, dass es sich in beiden Beispielen um brutale Diktaturen handelt. Aus demokratischer und menschenrechtlicher Sicht kann es durchaus wünschenswert sein, dass eine weniger dikatatorische Minorität eine noch brutalere Majorität beherrscht – und dass ein Psychopath wie Gadaffi besser ist als eine psychopathologisch-steinzeitliche Kultur wie der Islam.
Der Begriff Minorität und Majorität hat nur dort Sinn, wo es sich um echte Demokratien handelt. Er macht dort als demokratisches Argument keinen Sinn, wo Majoritäten Minoritäten ausrotten würden – und sich Minoritäten nur durch die Kontrolle jener Majoritäten dagegen wehren können.
Was Ihre Argumentation mit Serbien anbetrifrt, war ich bis vor wenigen Jahren noch auf Ihrer Linie. Doch mittlerweile bin ich umgeschwenkt dank des Zugangs zu Informationen, die ich zuvor nicht hatte. Ich empfehle Ihnen dazu den folgenden Artikel, den ich über Srebrenica geschrieben haben – fußend auf Fakten, die auch Ihnen vmtl. bislang nicht bekannt gewesen sein dürften: https://michael-mannheimer.net/2011/07/17/3-500-geschlachtete-christen-die-verschwiegenen-graueltaten-der-muslime-in-srebrenica/
PS: Lesen Sie vor allem auch die Leserkommentare beteiligter/betroffener Serben und Kosovo-Albaner dazu.
Ich war in meinem Leben mehrmals in Syrien und auch mal 1/2 Jahr in Damaskus. In den 70ern und 80ern, also noch zu Zeiten Assad sen. Das Land war rückständig, korrupt, überall Geheimdienst und die Bevölkerung mißtrauisch und voller Angst den eigenen Leuten gegenüber. Im Libanon führten sich die Syrer auf wie die Herren des Landes. Libanesen waren bei der Einreise in ihr eigenes Land Schikanen ausgesetzt, wie die, daß man junge Männer nicht nach Libanon einreisen ließ, bevor sie sich nicht die Haare geschnitten hatten. Und auch im Libanon selbst haben die Syrer, auch bei Assad jun. vor Mord und Totschlag nicht zurückgeschreckt.
Durch Assad jun. hat sich das Land trotzdem sehr verändert. Es ist zwar immer noch keine Demokratie, aber es hat enorm aufgeholt, in wirtschaftlicher und freiheitlicher Art. Selbst für Israel war es ein berechenbarer Feind. Daß man in Amerika weiß, daß, wenn die Islamisten in Syrien an die Macht kommen, sich die Situation im Nahen Osten verschlechtert, davon gehe ich aus. Und daß die Medien nur das schreiben, was sie schreiben sollen, ist auch klar. Mir stellt sich nur die Frage nach dem Warum. Warum wird eine Eskalation provoziert?. Warum begünstigt man eine Islamisierung des gesamten südlichen und östlichen Mittelmeerraums?. Was will man damit erreichen? Mit einem einzigen Gegenschlag alle platt machen?
RE: MM
Es ist doch klar, daß -als das Abschlachten mal imgange war
-aber wer hat da wohl 1991 angefangen und sich einer einvernehmlichen (klappte sogar in der SU und in der CSSR!) Trennung widersetzt und zuvor den Kroaten Stipe Mesic als Präsidenten von Gesamt-Jugoslawien verhindert??-,
auch etliche unschuldige orthodoxe Serben durch muslimische Bosniaken und christlich-katholische Kroaten massakriert wurden.
Das kann aber nicht den Blick auf die Hauptsache verstellen: Serbien hat
-siehe dazu auch seinerzeit Josef Nyari in der BILD, siehe die Darstellung durch den langjährigen Balkan-Korrespondenten des SPIEGEL Hans Peter Rullmann-
1991 den Erbfolgekrieg gegen seine Nachbarvölker begonnen im Gefühl der militärischen (wieso hatte 1991 Serbien die große Jugo-Armee ganz für sich in einem angeblich multiethnischen Staat??) Überlegenheit (Mao: „Alle Macht kommt aus den Gewehrläufen!“), weil es auf den Staat Jugoslawien nicht verzichten wollte, der den Serben eben viele große Vorteile brachte, weil sie den Surplus der wirtschaftlich stärkeren Slowenien und Kroatien abschöpfen konnten, z.B. für die aufgeblähte Personallage in Staatsbürokratie und Militär.
Die separatistischen Bestrebungen vor und ab 1990 kamen auch deswegen, nicht nur aus nationalen Gründen.
(Und ebensolches könnte auch mal -siehe hartgeld.com- in der BRD-DDR passieren, wo auch etliche -vorwiegend von SPD-GRÜN-PDS regierte- Bundesländer parasitär à a Griechenland auf Kosten der zahlenden starken Länder wie Hessen, Bayern, BaWü leben!)
Und wenn Serbien (unterstützt von gewissen Anti-Islam-Kreisen in Europa) sich nun zum Heldenopfer machen möchte gegen die Islam-Bedrohung, so fragt man sich doch, wieso es dann zuerst gegen die christlich-modernen Völker im Jugo-Norden vorging und erst dann gegen die Bosniaken!!
Natürlich hat auch Serbien berechtigte nationale Ansprüche, die ihm gewährt werden müssen. So sollte ihm 1/3 des Kosovo im Norden zugesprochen werden und ebenso der serbische Teil von Bosnien-Herzegowina.
Allerdings ist Serbien in der Geschichte auch nicht immer nur Opfer gewesen, sondern auch Täter. So bejammert es den Raub des Kosovo durch die Albaner, hat sich aber selbst 1920 die bis dahin ungarische Vojvodina angeeignet!
Und haben Serben 1945 500.000 deutsche Banatschwaben vertrieben und serbische Partisanen im 2.Weltkrieg auch nicht die feinsten Kampfmethoden angewandt!
Das oben abgebildete Foto sollte entfernt werden! Es ist mittlerweile bewiesen, dass diese Aufnahme nicht aus Syrien stammen kann!
Die Gebäude im Hintergrund entsprechen nicht der Architektur wie sie aus Syrien bekannt ist. Diese Gebäude auf dem Foto zeigen eine islamische Architektur, die in Syrien zwar vorhanden ist, sich aber mit der christlichen Architektur teilw. vermischt hat! Desweiteren ist es in Syrien nicht üblich, dass sich Frauen derart Verschleiern! Diese Art der Verschleierung ist im Jemen u. Oman üblich (teilw. auch Saudi-Arabien). Natürlich ist es nicht auszuschließen, dass sich einige Frauen in Syrien so Verschleiern.
Jedenfalls spricht die internationale Öffentlichkeit davon, dass diese Aufnahme wohl eher im Jemen oder Oman gemacht wurde und zu Propagandazwecken missbraucht wird!
Dies bestätigt auch der Nahost-Experte Peter-Scholl-Latour!
Auf Youtube findet man enstprechendes Videomaterial (von MSM-Vertretern sowie freien Journalisten) dass diese These bestätigt.
Diese Aufnahme ist genauso eine Fälschung und nur reine Propaganda, um der Welt zu zeigen, dass die Bevölkerung angeblich den harten, unerbittlichen u. islamistischen (ich weiß, es ist eine Doppelbegrifflichkeit) Islam vor allen anderen Formen des Islam vorzieht u. diesen in Syrien einführen möchten!
Ein aufgeklärter Blog wie dieser sollte nicht Opfer der Gehirnwaschenden Propaganda der Verbrecher aus Syrien werden, die dass Assad-Regime als dämonisch Brandmarken! Man darf nicht vergessen, dass es in Syrien 4 Gruppen gibt, die gegen die Regierungstruppen kämpfen, die nicht gemeinsam kämpfen UND sich teilweise gegenseitig (um die Vormacht der Propangandistischen Darstellung des Konfliktes) bekämpfen:
1. Al Kaida Terroristen
2. allg. Dschihadisten, die der Al Kaida Gruppe (nur) nahestehen
3. Gesetzlose u. Verbrecherische Raub- u. Plünderhorden (mit teilw. Mitgliedern einzelner Soldaten – möglicherweise sogar einzelner Truppenteile der Armee)
4. Aufständische Studenten u. Bürger
So jedenfalls klassifiziert die UN die derzeitigen Gruppierungen.
Desweiteren hat der Weltsicherheitsrat festgestellt, dass es nicht ausgeschlossen ist, dass einelne Soldaten oder Truppenteile der Armee in jeder dieser Gruppen Mitglied ist und gegen die Regierung kämpft!
Das ist die offizielle Erklärung der UN, warum bisher keine militärische Intervention seitens des Weltsicherheitsrates zustande kam. Nicht wegen der Blockade Chinas u. Russlands für eine UN-Resolution gegen Syrien, sondern weil es zu unübersichtlich ist, welche Gruppierung der „Aufständischen“ in Syrien für welche Greueltat verantwortlich ist!
In einem ist sich die UN ebenfalls sicher:
Als die Greueltaten, von denen die Medien bisher berichteten, können NICHT NUR von der Regierung begangen worden sein.
Eine Schande, wie sich die Medien freiwillig zu Propagandazwecken zwecks beabsichtigter Desinformation und Destabilisierung Syriens vor den Karren spannen lassen. Und das nur um der Quote wegen!
MM:
Ich werde das Bild überprüfen. Wenn sie Zeit haben, schicken sie mir dooch den Link zu einem Bild, das zweifelsfrei aus Syrien ist und zum Thema passt. Vielen dank!
Aufgedeckt – die Schauspieler von Syrien.
http://www.youtube.com/watch?list=ULMK_P0bIAnig&v=-YWybvUehMc&NR=1&feature=endscreen
Syrien: Wahhabiten sind verantwortlich für Massaker in AL-Houla
http://www.youtube.com/watch?v=n_cgGVwK418&feature=channel&list=UL
@INFO68
Russland hat genug Probleme mit dem fundamentalistischen Islam und wird vermutlich diesen nirgendwo fördern. Die Aleviten sind zwar eine Minderheitenregierung in Syrien, leben aber einen „moderaten“ Islam. Die Sunniten sind in Syrien in der Mehrheit, aber bei einem Regierungswechsel zugunsten der Sunniten zieht der islamische Fundamentalismus ein. MM hat die Situation ganz deutlich geschildert. Dass die EU den islamischen Fundamentalismus fördert war vorauszusehen, da er ja in Europa gefördert wird.