
Bild oben: Zeremonie in Buenos Aires zum 16. Jahrestag des Bombenanschlags gegen das jüdische Gemeindezentrum
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1994: Schlimmster antisemitischer Anschlag auf argentinischem Boden kostete 85 Menschen das Leben und verletzte mehr als 300 schwer. Täter waren iranische Agenten
Auf den Tag genau vor 18 Jahren, am 18. Juli 1994, explodierte in der Innenstadt von Buenos Aires ein mit Sprengstoff beladenes Auto sowie ein weiterer Sprengsatz, der vermutlich auf dem Fußweg deponiert worden war. Die Explosion riss 85 Menschen in den Tod, verstümmelte und verletzte mehr als 300 zum Teil schwer, zerstörte das Gebäude der AMIA, Asociación Mutual Israelita Argentina, bis auf die Grundmauern und verwüstete mehr als tausend Wohnungen, Büros und Geschäfte im Umkreis.
Bei dem Attentat auf die AMIA handelt es sich um den schlimmsten antijüdischen Terrorakt in Argentinien seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und einen der schwersten antisemitischen Terroranschläge der Welt.
Die argentinische Justiz hat den Iran erneut aufgefordert, alle Verdächtigen des Anschlags auf das jüdische Kulturzentrum AMIA 1994 in Buenos Aires mit 85 Toten auszuliefern.
Seit 9/11 wurden weltweit über 19.000 Terroranschläge durch Muslime verübt. Der Anschlag in Buenos Aires ist dabei nicht mitgezählt. Nur wenige Menschen können sich überhaupt daran erinnern.
Lesen Sie in der Folge dazu zwei Artikel, die sich mit diesem Vorfall befassten.
Anschlag auf jüdisches Kulturzentrum jährt sich zum 17. Mal
17.07.2011, AFP
Die argentinische Justiz hat den Iran erneut aufgefordert, alle Verdächtigen des Anschlags auf das jüdische Kulturzentrum AMIA 1994 in Buenos Aires mit 85 Toten auszuliefern.
„Wenn die Iraner und ihre Regierung bereit sind zu kooperieren, dann sollten sie dies ein für allemal und auf die einzig mögliche Weise tun: indem sie alle wegen dieses furchtbaren terroristischen Anschlags Beschuldigten ausliefern“,
erklärte der zuständige Staatsanwalt Alberto Nisman am Samstag (Ortszeit). Der Iran solle aber keine „inhaltsleeren und nirgendwo hinführenden Stellungnahmen“ abgeben.
Zuvor hatte das iranische Außenministerium in einer Mitteilung erklärt, alle terroristischen Aktivitäten, unter anderem den Anschlag auf das AMIA, zu verurteilen und sich mit den Familien der Opfer solidarisch zu erklären. Der Iran sei zu einem „konstruktiven Dialog“ bereit und wolle mit der argentinischen Regierung bei der Aufklärung des Falles zusammenarbeiten. Die argentinische Justiz sieht in Teheran den Drahtzieher hinter dem tödlichen Bombenanschlag auf das AMIA, der sich am Montag zum 17. Mal jährt. Auch die libanesische Hisbollah wird verdächtigt, an dem Terroranschlag beteiligt gewesen zu sein. Sowohl Teheran als auch die Hisbollah weisen dies zurück. Argentinien hat unter anderem gegen den iranischen Verteidigungsminister Ahmed Wahidi einen internationalen Haftbefehl ausgestellt. Dass dieser Anfang Juni trotzdem unbehelligt nach Bolivien reisen konnte, sorgte in Argentinien für Empörung. Der Anschlag auf das AMIA, bei dem auch 300 Menschen verletzt wurden, war der schwerste in der Geschichte Argentiniens. (Quelle: http://www.rahaward.org/deutsch/archives/2011/07/argentinien_fordert_von_iran_a.php)
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Quelle: http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=9634
Am 18. Juli 1994 explodierte in der Innenstadt von Buenos Aires ein mit Sprengstoff beladenes Auto sowie ein weiterer Sprengsatz, der vermutlich auf dem Fußweg deponiert worden war. Die Explosion riss 85 Menschen in den Tod, verstümmelte und verletzte mehr als 300 zum Teil schwer, zerstörte das Gebäude der AMIA, Asociación Mutual Israelita Argentina, bis auf die Grundmauern und verwüstete mehr als tausend Wohnungen, Büros und Geschäfte im Umkreis.
von Gerrit Liskow
Bei dem Attentat auf die AMIA handelt es sich um den schlimmsten antijüdischen Terrorakt in Argentinien seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und einen der schwersten antisemitischen Terroranschläge der Welt.
Der Ort des Anschlages, die Stadt Buenos Aires, war keineswegs zufällig gewählt: Hier lebt die fünftgrößte jüdische Community der Welt außerhalb des Staates Israel und die größte jüdische Gemeinde in Lateinamerika, vor allem seit den Einwanderungwellen Ende des 19. Jahrhunderts, als Argentinien als Alternative zu den USA gehandelt wurde.
Von 1933 bis 1945 wanderten um die 40.000 Menschen nach Argentinien ein, die von der antisemitischen Vernichtungspolitik Nazi-Deutschlands bedroht und verfolgt waren; die meisten von ihnen, ohne sich von den formaljuristischen Aspekten abschrecken zu lassen.
Die argentinische Regierung sah nämlich ihre lukrativen Wirtschaftsbeziehungen zu Nazi-Deutschland gefährdet und verbot die Visa-Vergabe an Juden per Dekret, dem infamen Circular Número 11 des Jahres 1938.
Der 18. Juli 1994, vormittags zehn Uhr
Was genau am Vormittag des 18. Juli 1994 geschah, ist bis heute nicht vollständig geklärt. Sicher ist, dass um 9h58 ein mit Sprengstoff beladener Renault Traffic am Bordstein vor der Tür des AMIA-Gebäudes von einem Attentäter zur Explosion gebracht wurde; der Attentäter riss 85 Menschen mit sich in den Tod und verstümmelte und verwundete über 300.
Zu weiteren Explosionen auf dem Gelände der AMIA gibt es Hypothesen, die nicht gänzlich belegt werden konnten. Insbesondere konnte nicht mit letzter Sicherheit geklärt werden, ob auf dem Gelände eine weitere Bombe explodierte, die angeblich wenige Minuten vor dem Anschlag von einer weiteren Person in einer Baustelle im Eingangsbereich der AMIA platziert worden war.
Die Explosion selbst ereignete sich mit einer solchen Wucht, dass im Umkreis von sechshundert Metern die Fensterscheiben zu Bruch gingen. Menschen, Autos und Bäume wurden durch die Luft geschleudert, vom AMIA-Gebäude selbst blieb nur ein Haufen Schutt, unter dem sich die sterblichen Überreste von 67 Menschen befanden; weitere 18 Personen kamen auf dem Gehsteig und der Fahrbahn sowie in den umliegenden Gebäuden zu Tode.
Die über 300 teilweise Schwerverletzten wurden in das einhundert Meter entfernte Uni-Krankenhaus eingeliefert sowie in verschiedene weitere öffentliche Krankenhäuser im Umkreis. Der Sitz der AMIA, die im Jahr des Attentates ihren hundertsten Geburtstag feierte, wurde nach dem Anschlag an selber Stelle wiedererichtet und pünktlich fünf Jahre nach dem Anschlag, um genau 9h58 des 18. Juli 1999, offiziell wiedereröffnet.
Da das neue Gebäude der AMIA ein paar Meter tiefer in das Grundstück gesetzt wurde, konnten einige Überreste des alten Gebäudes, das direkt an den Gehsteig anschloss, erhalten bleiben, um an dieser Stelle den Opfern des Anschlags zu gedenken. Für den Neubau wurden bauliche Vorrichtungen getroffen, die den Schutz vor möglichen weiteren Anschlägen verbessern helfen.
Spur Nr 1: Die Mullah-Connection
Die Hintergründe der Tat sind bis heute nicht restlos aufgeklärt und konnten auch strafrechtlich bisher nur eingeschränkt verfolgt werden. Fakt ist, dass die Staatsanwaltschaft Buenos Aires im Oktober 2006 die Regierung der Islamischen Republik Iran offiziell wegen der Tat angeklagt hat.
Nach der Anklageschrift soll das Motiv in einem geplatzten Waffendeal zwischen Argentinien und dem Iran bestanden haben; Argentinien entwickelte in den 70ern Atomwaffen und Mittelstreckenraketen, stellte ihr militärisches Atomprogramm aber im gegenseitigen Einverständnis mit Braslien und auf Drängen der USA ein.
Die Entwicklung einer argentinischen Mittelstreckenrakete geschah in den 70ern in Zusammenarbeit mit dem Irak unter Saddam Hussein, wobei auch die Ergebnisse der nach Argentinien geflüchten Wissenschaftler aus Wernherr v. Brauns V2-Programm genutzt wurden.
Das argentinische Atomprogramm ist in den 90ern für Syrien interessant geworden, zumal die argentiniche Anlage in Atucha, ein mit Deuteriumoxid moderierter CANDU- bzw. PHWR-Reakor, mit Natururan betrieben werden kann, was es erlaubt, Auflagen der internationalen Atomenergiebehörde betreffend dem Umgang mit angereichertem Uran vergleichsweise elegant zu umgehen.
Anlagen des Typs CANDU reichern einen Teil ihres Brennstoffs selbst an und erlauben die Herstellung waffengfähigen Plutoniums, das sich anschließend relativ umstandslos bei laufenden Betrieb abzweigen lässt; der Atucha-Deal mit Siemens/Kraftwerksunion ist vom Ende der 60er, die Fertigstellung erfolgte 1974.
Hund mit Unterhund
Nach der von der bonaerensischen Staatsanwaltschaft vorgelegten Anklage soll sich der Iran der Hizballah bedient haben, um das Attentat auf die AMIA durchzuführen. Auf Basis der Anklage schrieb der Richter Canicoba Corral sieben iranische Beamte als Hauptverdächtige sowie einen Aktivisten der Hizballah als deren Erfüllungsgehilfen zur Fahndung aus.
Interpol übernahm die Fahnungsmeldung und hat sie seitdem jedes Jahr aktualisiert; die argentinische Regierung hat einen formellen Auslieferungantrag gegen die Beamten bei der Islamischen Republik Iran gestellt und bekräftigt ihr Anliegen auch gegenüber der UNO.
Das Mullah-Regime hat, wie von ihm nicht anders zu erwarten ist, jeden Vorschlag, die Angelegenheit in Argentinien oder im Ausland vor Gericht zu verhandeln, abschlägig beschieden; ein Sprecher des iranischen Außenministeriums antwortete vor der UNO in mustergültigem, beispielhaftem Irrsinn, die Auslieferungsforderung sei dem Druck “zionstischer Gruppen” und “anstehenden Wahlen” geschuldet.
Die zweite Spur führt nach Syrien
Eine alternative Hypothese, die die erste keineswegs ersetzt, sondern womöglich ergänzt, geht ebenfalls davon aus, dass das Attentat eine Reaktion auf die Absage der Zusammenarbeit bei der “friedlichen” Nutzung der Atomkraft gewesen sei; die Absage soll weder den argentinischen noch den syrischen Interessen entsprochen haben.
Carlos Menem hatte demnach bereits konkretisierte Pläne zum Technologietransfer von Atucha nach Osirak auf Druck aus dem Ausland, angeblich der USA und Israel, aufgeben müssen und so nicht zuletzt auch das syrische Regime verärgert: al-Assad senior soll sich an einem Reaktor, der die Plutoniumherstellung beherrscht, sehr interessiert gezeigt haben.
Im Rahmen dieser Theorie gibt es Behauptungen, die davon ausgehen, Menem habe in der exilsyrischen Community von Buenos Aires auch Kontakte zu Terrorgruppen aus Syrien und dem Libanon gepflegt.
Zumal der Bruder des argentinischen Präsidenten zur selben Zeit der Botschafter in Damaskus war, sei ein persönlicher Draht in die Region vorhanden gewesen, über den sich eventuelle Absprachen hätten treffen lassen können; Munir Menem jedenfalls wurde kurz vor dem Attentat zurück nach Buenos Aires versetzt.
Verbrechen ohne Gerechtigkeit
Wie dem auch sei, konnte Ibrahim Hussein Berro, angeblich ein Hizballah-Aktivist, nicht zweifelsfrei als der Mann identifiziert werden, der am Morgen des 18. Juli 1994 den mit Sprengstoff beladenen Renault Traffic vor dem Gebäude in der AMIA zur Explosion gebracht hat.
Eine Augenzeugin konnte Berro auf Fotos und Fahndungsbildern zunächst wiedererkennen, war sich bei einer weiteren Befragung aber nicht mehr ganz sicher, ob er die Person war, die sie vor der AMIA gesehen hat. Das scheint nicht ungewöhnlich, zumal die ermittelnde Staatsanwaltschaft diese Zeugin erst elf Jahre nach dem Attentat befragen konnte.
Die Hizballah behauptet, Berro wäre von Einheiten der IDF im Libanon neutralisiert worden, wohingegen Berros Brüder, die in Michigan, USA, leben, behaupten, er wäre am 9. September 1994 eines natürlichen Todes gestorben und sei außerdem aufgrund seiner Behinderung körperlich gar nicht in der Lage gewesen, einen Anschlag zu verüben; Berro hinkte und hatte eine geschädigte Lunge.
Wie dem auch sei: Es befindet sich in seinem Heimatdorf im Südlinbanon eine Gedenktafel, die an sein “Martyrium” erinnern soll – und dieses wird wohl nicht allein darin bestanden haben, dass er das Bein nachzog und ein wenig kurzatmig war.
Zu den weiteren Ungereimtheiten gehört, dass die Ermittlungsarbeit der argentinischen Behörden von der Bundespolizei in Buenos Aires, wie es heißt, “massiv blockiert” wurde; was auch erklären könnte, warum wichtige Zeugen erst elf Jahre später befragt werden konnten.
Sogenante “Enthüllungen” von WikiLeaks deuten an, dass die Regierung der Vereinigten Staaten einen nicht unerheblichen Einfluss auf den Verlauf der Ermittlungen genommen haben soll; es mag sich dabei auch nur um tätige Amtshilfe gehalten haben.
Das Vorgänger-Verbrechen: das Attentat auf die Botschaft Israels
Dem Attentat auf die AMIA ging der Anschlag auf die Botschaft des Staates Israel in Argentinien voraus, der bereits am 17. März 1992 verübte wurde. Hierbei wurden 29 Menschen ermordet und 242 Personen zum Teil schwer verstümmelt oder verwundet.
Das gesamte Gebäude der Botschaft Israels in Buenos Aires wurde zerstört, als um 14h42 ein mit Sprengstoff beladener Kleinlaster Ford F-100 vor dem Botschaftsgebäude zur Explosion gebracht wurde; es ist dies der schwerste Anschlag auf eine diplomatische Vertretung des jüdischen Staates.
Hierbei soll es sich um eine Reaktion auf die Neutralisierung des damaligen Generalsekretär der Hizballah, Abbas al-Musawi, gehandelt haben, der am 16. Februar 1992 im Südlibanon mithilfe eines IDF-Hubschraubers ausgeschaltet wurde. Abbas al-Musawi hat seine Familie, seine Frau und seine Kinder, bei dieser Gelegenheit als menschlichen Schutzschild missbraucht.
Die Nachgeschichte der Vorgeschichte
Für den Anschlag auf die Botschaft Israel bezichtigten sich innerhalb der folgenden drei Tage sowohl der “Islamische Djihad” als auch die Hizballah in Beirut; Ermittlungsbehörden in Israel gehen davon aus, dass ein iranischer Diplomat namens Moshen Rabbani pakistanische Aktivisten rekrutiert haben soll, um diesen Anschlag durchzuführen.
Moshen Rabbani, zur Zeit des Anschlags auf die israelische Botschaft der Kulturattaché der iranischen Botschaft in Buenos Aires, wurde per internationalem Haftbefehl gesucht, und einige Jahre später in Deutschland festgenommen, aber umgehend wieder freigelassen; “aus Mangel an Beweisen”.
Ob Rabbani seitdem ein guter Freund von Ruprecht Polenz (CDU) geworden ist, oder schon vorher ein Freund des “kritischen Dialogs” war, ist leider nicht allgemein bekannt.
Schuld und Sühne
Im März 2010 sagte der Botschafter des Staates Israel gegenüber der in Argentinien erscheinenden Zeitschrift Perfil, dass “die Rechnung” wegen des Anschlages auf die israelische Botschaft beglichen worden sei.
Der Botschafter soll sich dabei nach diplomatischen Quellen auf Imad Mugniyah bezogen haben, einen Hizballah-Anführer, der am 12. Februar 2008 durch eine Autobombe in Damaskus neutralisiert werden konnte.
Die Regierung in Jerusalem bestritt jede Beteiligung an diesem Todesfall, Meir Dagan soll die Glückwünsche von Ehud Olmert aber dankend entgegen genommen haben. Nach Berichten aus Al-Quds al-Arabi sollen diverse arabische Staaten die Neutralisierung von Mugniyah unterstützt haben.
Mugniyah soll, abgesehen vom Anschlag auf die israelische Botschaft in Buenos Aires, auch zu den Urhebern des Anschlags auf die AMIA sowie des Anschlags auf die Kaserne der US-Marines in Beirut im Jahr 1983 gehört haben, bei dem 241 Angehörige des Militärpersonals der USA ermordet wurden.
Erinnerung für die Zukunft
Das Gebäude der israelischen Botschaft in Buenos Aires wurde an einen neuen Standort verlegt. Am alten Ort befindet sich heute eine Gedenkplatz, auf dem 29 Linden an die Opfer dieses verheerenden Attentates erinnern und an dem an jedem 17. März um 15h00 den Opfern des Anschlages von 1992 gedacht wird.
Die öffentliche Gedenkveranstaltung für den 18. Jahrestag des Anschlages auf die AMIA findet am 18. Juli ab 9h30 auf dem Gelände der AMIA, Pasteur 633 statt. In diesem Jahr hat die Agentur Oggilvy das Motto der Gedenkveranstaltung unter das Thema “Erinnerung ist auch ein Grundrecht” gestellt und wird mit dieser Kampagne in den Massenmedien auftreten.
Im selben Zusammenhang hat der prominente Küchenchef Tomas Kalika sich verschiedene Rezepte für “Nahrung zur Erinnerung” einfallen lassen, die sich mit einfachen Mitteln in jeder Küche umsetzen lassen, um dem Vergessen und der Gleichgültigkeit vorzubeugen und um eine klare Einladung auszusprechen, Erinnerung mit anderen zu teilen um das Andenken an die Opfer zu ehren.
Die Kampagne ist auf Facebook unter folgender Adresse präsent https://www.facebook.com/18J.AMIA
Also jetzt bitte nicht zu einseitig werden!
Juden waren in der Geschichte keineswegs nur Opfer, sondern auch Täter!! Und wie intolerant weite Kreise des Judentums sind, sieht man doch bei den Themen Schächten und Beschneidung. Da hört aber ganz schnell die Lust an der Moderne, die man anderen Völkern stets predigt, auf.
Und sogar in den eigenen Reihen gab es politische Täter: Die reaktionäre Talmud-Mafia, welche ihre Religionslügen und Machtstrukturen verteidigen wollte, hat -ähnlich wie die katholische Kirche damals und heute noch der Islam- die Zweifler und Abtrünnigen unter ihren Juden als Ketzer verfolgt wie den Amsterdamer Aufklärer Baruch Spinoza, den sie mit einem Bannfluch in den Tod trieben.
Und Terrorismus ist Juden auch nicht so fremd, siehe Begin, Shamir (kürzlich verstorben), Stern-Bande! Zur Gründungsphase Israels in den 40ern haben diese einige höchst unschöne Terrorakte verübt wie Sprengung eines Hotels in Jerusalem mit 80 Toten, wie Ermordung des britischen Mandatschefs usw.!
Weiterhin haben Juden um 1950 einen Mord-Anschlag auf Adenauer versucht und wollten die Kanalisation von Nürnberg vergiften!! Aber das alles wird so verschwiegen wie der hohe Anteil von Juden in führenden Stellungen des mörderischen Moskau-Kommunismus.
Ich finde die Nazis auch furchtbar und verabscheue ihre Verbrechen, aber wenn ich jetzt höre und lese, daß man wieder einen Mit-90er als Nazi-Täter aufgespürt hat und alttestamentarisch-unerbittlich abstrafen will, ist mir da die Verhältnismäßigkeit völlig aus der Spur geraten und fallen diese perversen Racheaktionen auch auf die selbstgerechten Rächer zurück.
Wieso eigentlich verfolgt man dann nicht auch die Täter vom polnischen Kielcze, wo 1946 50 Juden auf offener Straße erschlagen wurden nach dem Holocaust?? Wieso laufen dann die auch vielen Kriegsverbrecher der West- und OSTFEINDE FREI HERUM UND HÖRT MAN ÜBER DIE KEIN WORT AUS den JÜDISCHEN EMPÖRUNGSKREISEN ??? !
MM:
Sie werfen den Juden tatsächlich Schächten und Beschneidung vor und benutzen diesen Vorwurf, um sie als „Täter“ zu bezeichnen? Womit Sie die Juden – zumindest begrifflich – auf eine Stufe stellen mit den Gräueln des Islam und anderer faschistoider Ideologien! Das ist Geschichtsrelativismus pur – und ich hätte Ihnen das eigentlich nicht zugetraut, da Ihre bisherigen Beiträge durchaus differenziert waren. Sie werfen den Juden ferner einen Mordversuch an Adanauer vor (hab bislang noch nichts davon gehört, also bitte exakte Quellen angeben) und den Versuch der Vergiftung der Nürnberger Kanalisation, ohne auch nur ein einziges Wort über die zeitliche Nähe des erst knapp 5 Jahre vergangenen Genozids an 6 Mio Juden durch Deutsche zu verlieren?
Wenn ein Volk das Recht gehabt hätte, sich an Deutschen zu rächen, dann die Juden nach 1945. Und? Haben sie sich gerächt? Gab es ein 9/11 gegen Deutschland, durchgeführt von Juden? Gab es entfühtre Züge, in die Luft gesprengte Flugzeuge, gab es Deutsche, die von jüdischen Snipers erschossen wurde? Es gab niemanden, lieber Kommentator. Dass sich die Juden Gedanken machten, so etwas durchzuführen: Ist es Ihnen vorzuwerfen???? Dass sie am Ende aber von jeglicher Rache gegen Deutschland Abstand genommen haben, ist die eigentliche Kulturleistung eines Volks, das mehr als 6 Mio Gründe gehabt hätte, sich an den Deutschen zu rächen.
Sie jedoch entstellen durch Ihre Wortwahl die damaligen Ereignisse und machen aus Opfern Täter. Ich finde Ihren Kommentar – um es deutlich zu sagen – widerlich und unfassbar. Und ich finde Ihr Mitleid mit dem über 90jährigen Nazi beschämend. Mord verjährt nicht. Und schon gar kein Massenmord.
Aktuell: Anschlag auf israelischen Reisebus in Bulgarien
http://www.kybeline.com/2012/07/18/anschlag-auf-einen-israelischen-reisebus-an-der-bulgarischen-schwarzmeerkuste/
@INFO68 (1):
Ihre Kommentare sind dermaßen lächerlich, da kann ich nur drüber lachen!!! Alleine Ihr Vergleich neulich – Kewil macht die 68er zum Sündenbock so wie es damals die Nazis mit den Juden gemacht haben – verdeutlicht, wes Geistes Kind Sie sind. Der 68er und Steinewerfer Joschka Fischer verglich Serbien auch mit Ausschwitz, um einen völkerrechtswidrigen Krieg zu legitimieren.
Ihre unterirdischen Ergüsse haben auch nichts mit dem Artikel zu tun. Und selbst wenn Sie sich von dem Nationalsozialismus distanzieren: Ihre Argumentation erinnert mich an Dr. David Duke. Sie sind ein verkappter Antisemit, so einfach ist das. Spätestens mit diesem Kommentar treten Sie in die Liga von Dr. Tan, Dr B.Simsek, Yasemin, Skeptiker_ und Konsorten ein. Das sind geistig deformierte Kommentatoren, die diesen tollen Blog missbrauchen, um ihre kranken Fantasien unters Volk zu bringen.
Ach, eine Frage hätte ich auch noch: Welche Kapitalisten-Freunde hat Kewil denn?
Herr Mannheimer,wir wissen,dass Sie von Israel unterstürz werden..Dessen Geld ich habe,dessen Lied ich singe..Verständlich..Sie setzen auf falsches Pferd..
übrigend Antisemitismus ist eine Erfindung des westens..Nur diese Cretins wollen nicht wahr haben..
@ INFO68 Mittwoch, 18. Juli 2012 18:39
Sie könnten demnach jede krimminelle Tat irgendeines Deutschen oder Franzosen aufzählen, um daraus zu folgern, wie schlecht jenes Volk sei.
Und nun frage ich Sie, was haben Sie oder ich mit irgendeinem deutschen Mörder gemein? Wollen Sie, daß man daher sagt, Deutsche seien auch Täter, nur weil wir, wie innerhalb jeden Volkes, Mörder, Diebe, Vergewaltiger usw. haben?
Oder die RAF. Was haben alle Deutschen mit der RAF zu tun? Sind wir Deutsche alle Täter, weil die Mitglieder der RAF Deutsche sind?
Wollen Sie sagen, es gäbe Opfer- und Tätervölker?
Wollen Sie einem Individuum absprechen, daß es einen freien Willen hat? (Übrigens hat auch nach christl. Verständnis Gott den Menschen einen freien Willen gegeben. Nach islamischem Verständnis nicht: Allah macht und befiehlt alles.) (Sicherlich ist es schwer in Dikaturen seinen freien Willen zu pflegen.)
Schreckliche rassistische Etikettierung, die Sie hier versuchen. Das ist genau das Schubladendenken, das die 68er immer vorgaben zu bekämpfen.
Die Juden sind kein Opfervolk, sondern wurden oft Opfer. Letzteres ist was völlig anderes!
Denn wer behauptet, Juden seien ein Opfervolk, gibt Juden zur weiteren Opferung frei, damit das rassistische Etikett auch stimmt.
Die Deutschen sind kein Tätervolk. Sondern Deutsche begingen und begehen auch Untaten, mal staatlich verordnet, mal individuell kriminell. Wer behauptet, Deutsche seien daher generell ein Tätervolk impliziert Isolation bis hin zur Ausrottung aller Deutscher, weil sie alle per se gefährlich seien. Das ist Apartheid, das ist Rassismus!
Hierbei fallen mir die rassistischen Äußerungen der deutschen Linksfaschisten ein, Deutsche rufen zu ihrer eigenen Ausrottung auf, Mithelfer haben sie bei Anhängern des Islam gefunden:
https://michael-mannheimer.net/2011/08/08/die-feinde-deutschlands-teil-1/
Nein, Opfer- oder Tätervölker gibt es nicht!
Auch Indianer sind keine Opfervölker! Diese Völker wurden Opfer! Wer behauptet, Indianer seien Opfervölker weist ihnen einen festgelegten Platz zu.
Denn gäbe es Opfervölker, wären sie nur dazu da geopfert zu werden. Gäbe es Tätervölker, wären diese Völker nur dazu da, Täter zu sein.
Wie heißt diese Gottheit, die solche Völker erfindet? Faschismus? Kommunismus?
Da Sie unfähig sind o.g. zu unterscheiden, muß ich Ihnen einen Titel verpassen, der paßt: Sie sind ein (karmagläubiger?) linker Rassist, der Völker aufteilt und abwertet in Opfer- oder Tätervölker. Denken Sie daran, beides ist Generalisierung, Abwertung und Festschreibung: Opfer- oder Tätervolk!
(Und damit auch dies klar ist: Islam ist keine Rasse, kein Volk, sondern eine Ideologie, die Menschen und manchmal fast ganze Völker verdirbt, aber nie ein ganzes Volk und nie ein ganzes Volk auf Dauer. Menschen können sich in jeder Sekunde ihres Lebens verändern.)
Der Linke ist also auch(!) ein Selbstrassist mit starkem Selbsthass und Autoaggressionen. Würde er nicht seinen Selbsthaß auf sein eigenes Volk projizieren und versuchen dort zu bearbeiten, würde er sich selbst verletzen oder Selbstmord begehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstverletzendes_Verhalten
Mir ist nicht entgangen, daß Sie aus dem angeblichen Opfervolk Juden ein angebliches Tätervolk machen wollen. Sie wollen nämlich gerade nicht sagen, in jedem Volk gebe es gute und böse Menschen. Sie haben die Kurve nicht gekriegt, sondern tricksten, sie setzten „auch“, wo Sie es nicht wirklich meinten, sondern spätestens im nachfolgenden Satz aufhoben. Mit „auch“ wollen Sie zu „ausschließlich“ führen.
Der Linke – ein Fall für die Couch!
@ Dr B.Simsek/Dr Tan Donnerstag, 19. Juli 2012 0:29
„übrigend Antisemitismus ist eine Erfindung des westens..Nur diese Cretins wollen nicht wahr haben..“
1.) Wann endlich machen Sie drei Auslassungspunkte, wie es sich gehört? Oder glauben Sie, wie alle Hardcore-Moslems, drei Auslassungspunkte seien ein Hinweis auf die christliche Heiligste Dreifaltigkeit?
2.) Wen genau beschimpfen Sie hier mit „Cretins“?
3.) Das Wort „Antisemitismus“ könnte vielleicht eine Erfindung des Westens sein, ohne daran zu denken, daß viele orientalische Völker, wie auch Araber oder „Palästinenser“ Semiten sind. (Türken z.B. sind keine Semiten.)
Daher stört Sie das Wort „Antisemitismus“? Wollen Sie „Antijudaismus“ sagen, damit man deutlicher heraushört, wen Sie vernichten wollen?
Oder wollen Sie lieber von „Antiisrealismus“ sprechen, weil Sie alle Israelis ins Meer treiben wollen?
Offensichtlich hat bei Ihen auch die Umerziehungs-Gehirnwäsche, welche den Deutschen seit 1945 aufgezwungen wurde, ihre Wirkungen hinterlassen. Man muß kein Nazi sein, um erkannt zu haben, daß die heute herrschende Geschichtsversion in vielem nicht korrekt ist. Dazu gibt es auch genug Stimmen von Personen, welche keine Nazis waren, viele davon auch Ausländer.
Es ist also nicht alles gleich Gleichsetzung, wenn man Kritik übt und gewisse, nicht zu leugnende Fakten vorträgt!
Und so wie Kommunismus und Hitlerismus einige Ähnlichkeiten und Gleichheiten hatten, aber nicht völlig gleich waren, so ist es auch beim Judentum und dem Islam. Beide sind, fundamental gelebt, wie jede Religion mit (siehe die Konflikte mit den Ultras in Israel!) dem modernen Verfassungsstaat der Aufklärung und Demokratie unvereinbar! Und letztlich hat sich der strenge Katholik (siehe deren Seiten wie kreuz.net) auch nur damit abgefunden, daß die Gesetze des Staates höher stehen als „Gottes Gesetz“, sonst hätte Bismarck keinen Kirchenkmapf führen müssen.
Natürlich ist heute für die freie Welt der Islam die Hauptbedrohung innen- wie außenpolitisch. Aber das darf doch den Blick nicht darauf verstellen, daß andere Religionen auch Ansprüche haben, welche einem humanen aufklärerischen Leben im Wege stehen.
Es ist unredlich, große Propaganda gegen das islamische Schächten und Beschneiden zu machen, wenn man dasselbe auf jüdischer Seite ausläßt. Wie weit darf also die Religionsfreiheit bei uns gehen??
Das Judentum hat auch genug negative Aspekte schon von der Antike her, ohne nun in einen primitiven Antisemitismus verfallen zu müssen. Aber wenn sich die Islam-Kritiker als Vertreter von Wahrheit, Freiheit, Humanität verstehen, können sie sich nicht blind stellen, wenn diese Werte auch von nicht-islamischen Kreisen, Strömungen, Gruppen mißachtet werden.
Und was da so im Alten Testament steht, was heute noch an wenig erfreulichen Ritualen aus der Vorzeit verlangt wird als von anderen zu achtendes religiöses Heiligtum, ist doch schwer erträglich. Und es ist doch auch auffällig, wie intolerant-rechthaberisch dazu die jüdischen Kreise auftreten und wie islamfreundlich sie sich schon vor dem Beschneidungs-Urteile aufgeführt haben.
Unb da muß man mal fragen, warum, trotz der doch denen auch nicht verborgen gebliebenen islamischen Bedrohung gegen Israel und durch den Musel-Druck hierzulande? Es ist das Motiv, Minderheit zu sein wie die Muslime und von daher ethnisch und religiös seine Sonderrechte bewahren zu wollen!!
Und als ein „Deutsch-Afghane“ vor 2 Jahren einen Rabbiner abends in Frankfurt niederstach, da gab es keine große Empörungs-Aktion wie bei den Lichterketten-Kampagnen, wenn der Täter bzw. Verdächtige ein Neonazi war!!
MM: „Wenn ein Volk das Recht gehabt hätte, sich an Deutschen zu rächen, dann die Juden nach 1945. Und? Haben sie sich gerächt?“
Es wurde sich nach 1945 genug an Deutschen gerächt, an Zivilisten wie Soldaten, siehe die 1 Million verhungerter Soldaten in den Rheinwiesen und Ähnliches. (Und schauen Sie mal nach bei wiki unter Salomon Morell!) Und bei den rechtsstaatswidrigen Racheaktivitäten z.B. der Nürnberger Prozesse waren genug Juden in den Delegationen der Siegermächte dabei. Und Ilja Ehrenburg, der die Sowjetsoldaten zu Mord und Vergewaltigung aufrief, und Lindemann, der mit Harris die völkermörderischen Städtebombardierungen 1944/45 durchführte, waren auch Juden. Und bis 1945 war der Millionen-Holocaust noch nicht bekannt.
Erst später gab es dann -auch durch den Konflikt mit Stalin- bei den USA ein Umdenken hin zur Deutschfreundlichkeit und ging es uns deutlich besser.
MM: „Gab es ein 9/11 gegen Deutschland, durchgeführt von Juden?“
9/11 ist doch ganz dubios, viele Hinweise sprechen für einen Insider-Job!!
RE: MM
Sie können sich noch so ereifern in Ihrer biederen Rechtgläubigkeit und ihrem armen Philosemitismus, Sie haben keinen einzigen der von mir vorgetragenen Punkte widerlegen können, sondern ergehen sich dreist in Behauptungen und Polemik! Wenn Sie diesen Stil fortsetzen, wird auch Ihr Kampf gegen den Islam darunter leiden, denn wem öfters Realitätsflucht, Schutz von Fragwürdigkeiten, Faktenverbiegung nachgewiesen wird, der verliert bald und rasch seine Glaubwürdigkeit.
MM: Ok. Habe Ihre Position mitbekommen. Ws nicht heißt, dass ich sie teile.
„“Bei der letzten globalen Counter Terror Konferenz ist Israel von Obama, auf Betreiben der Türkei, ausgeschlossen worden!““ (Kommentar von JeanJean bei PI
http://www.commentarymagazine.com/2012/07/10/administration-sticks-to-israels-exclusion-counter-terrorism-turkey/
@Genosse INFO68 (7):
„Man muß kein Nazi sein, um erkannt zu haben, daß die heute herrschende Geschichtsversion in vielem nicht korrekt ist. Dazu gibt es auch genug Stimmen von Personen, welche keine Nazis waren, viele davon auch Ausländer.“
Meinen Sie Personen wie Paul Rassinier, Robert Faurisson, Jürgen Graf, Richard Williamson, Fred Leuchter oder Adrien Arcand? Oder meinen Sie Personen, die sich auf diese Herren berufen? Machen wir mal einen Sprung und gehen zu dem Ende Ihres fürchterlichen Kommentares:
„9/11 ist doch ganz dubios, viele Hinweise sprechen für einen Insider-Job!!“
Dann zählen Sie uns doch bitte die zahlreichen Hinweise auf, die für einen Inside-Job sprechen. Ich sehe diese Hinweise nämlich nicht.
Für Totalismus-Faschismus-Amtisemitismus-Nationalismus existiert keine direkte Wörter in arabischen..Also,eine Erfindung des Westems ALLES…..
ß
Ich gehöre nirgendwohin..Mit wir, meine ich und Kollegen die Wissen über den Islam verfügen…
Das in einer Sprache diese Begriffe nicht existieren,zeigt,der Westen..Übeltäter…Na,wessen Erfindung ist es nun?Farbe bekennen…
MM: Sie reden wie meist Blödsinn, Herr Simsek. Dass der Westen die Begriffe Anstisemitismus geprägt hat, macht ihn nicht zur schlechteren, sondern zur besseren und weit überlegeneren Kulur. Der Islam hat diesen begriff nicht nötig.
Denn Hass auf Juden sowie deren phsische Totalvernichtung wird im Koran unn im Hadith vorgeschrieben. Ist also Teil dessen, was allah als richtig und gut von seinen Unterworfenen fordert. Da verbietet sich die Erfindung des Begriff ANTI-Semitismus. Denn die Verewndung des Präfixes „anti“ allein wäre implizite Kritik an Allahs Willen und daher bereits mit dem Tode bedroht. Dass der Islam bei all seinerm Hass gegen Juden nicht fähig war, diesen Hass in Frage zu stellen, das ist der einzigte Grund, warum der Begriff Antisemitismus von Muslimen n ichgt entwickelt wurde. Was also in Wirklichkeit ein erbärmliches intellektuelles und moralisches Versagen ist, wird von Muslimen wie Ihnen als kulturelle Überlegenheit dargetsellt. Erbärmlich, Herr Simsek.
Sie sind ein übler Schwindler und Denebendenker, Herr Simsek. Haben sie Ihren „Dr“ in Taqiya gemacht? Haben sie sich ihn gekauft? Ihren verstand benutzen sie nur, um uns „Ungläubige“ zu diskreditieren und die -welkt über die Wahrheit über den Islam zu täuschen. Nicht aber, um die Wahrheit aufzudecken. Deswegen hat der Islam bis heute nichts Entscheidenedes, ja nicht einmal etwas mittelmäßig Bedeutendes für die Wissenschaft und damit für das wohl der Menschheit beigetragen.
PS: Wo und über welches Thema haben sie promoviert? ich bin neugierig.
RE: MM
Ich verabschiede mich wegen Ihrer undemokratisch-freiheitsfeindlichen Verhaltensweise!
Da Sie meine Beiträge (gegen die üblen Beschimpfungen und Verzerrungen anderer Teilnehmer wie BS und BK und gegen Ihre Polemik gegen mich) unterdrücken, haben Sie sich demaskiert als Feind von Wahrheit, Freiheit, Redlichkeit, sind letztlich -wie die von Ihnen bekämpften islamischen und rotgrünen Kreise- auch nur ein kleinkarierter kritik-verhindernder Interessenvertreter, der seine teils unseriösen Versionen schützen muß vor Widerlegungen. Ganz nach Art der von ihnen sonst in der Pose der Redlichkeit und Aufklärung bekämpften Religionswächter!
Ihr moralisches Getue ist somit entlarvt als ganz gewöhnliches Pharisäertum!
Wenn sie schon beim kleinsten Gegenwind vor berechtigter, maßvoller Kritik und ihnen unangenehmen Fakten so einknicken und die westlichen Werte verletzen, wie sähe es dann aus, wenn Ihre Art der Islam-Kritiker mal die Macht hätte??
PS.
Die Texte wurden gespeichert und werden gelegentlich anderen Personen und blogs zugestellt, damit sie die Wahrheit erfahren über Ihre anti-demokratischen Machenschaften.
MM:
Ihre Texte sind einfach zu langatmig. Und wurden von mir keinesfalls gelöscht, sondern befinden sich in Moderation. Ich kann auf solch lange Kommentare nicht fundiert antworten. Dann wäre ich nur noch mit Kommentaren wie den Ihren beschäftigt. Als Leser sollten Sie wissen, dass sich die MSM nicht anders verhalten. Dort heißt es: „Leserbriefe haben die größte Chance zu Veröffentlichung, wenn sie kurz und prägnant gehalten sind, direkt auf das Thema eingehen und keine Beleidigungen enthalten.“ All diese Punkte treffen auf Ihre Kommenatre nicht zu. Und Sie klagen mich an?
Abgesehen davon zeigt sich in Ihrer Wortwahl, was sich hinter Ihrer dünnen Fassade von halbwegs kultiviertem Verhalten verbirgt: Linke Anmaßung, linkes Besserwissertum, linker Antisemitismus, linke Weinerlichkeit und last but not least linke Fakten- und Erkenntnisresistenz.
Von einem Gegenwind durch Sie habe ich nicht das Mindeste mitbekommen. Ihre Argumente sind meist dürftig und inhaltlich daneben. Sie haben weder Ahnung von Religion (Sie kannten den Fundamental- Unterschied nicht zwischen den appelativen Texte des Islam versus narrativen der anderen Religionen), noch haben Sie was von Abrogation der Suren mitbekommen. Sie stellen Juden auf eine Stufe mit den Nazis und dem Christentum. Damit haben Sie sich als linker Antisemit antlarvt. Im besten Fall als Ahnungsloser über Geschichte. Sie nehmen die 68er gegen berechtigte Kritik vehement in Schutz. Was Sie über mich denken, ist mir wurscht. Zum Abschied für Sie: Hier ein echter Linker, dem Sie das Wasser nicht reichen können. Hartmut Krauss, linker Soziologe, über die Linken: https://michael-mannheimer.net/2012/02/15/deutscher-soziologe-beschuldigt-linke-des-rassimus/
Das Christentum ist weitgehend ein monumentales Disaster gewesen. Ich glaube, dass es tatsächlich die Entwicklung für nahezu tausend Jahre zurückgehalten hat, und es hält sie immer noch zurück.
MM:
Stimme Ihnen vollkommen zu – außer in einem Wort, bei dem Sie sich verschrieben haben dürften. Ersetzen Sie Christentum mit Islam, dann passt’s.
Sie haben meine Frage noch nicht beantwortet: Wo und über welches Thema haben Sie promoviert?
Ruprecht Polenz, CDU, wiedereinmal antiisraelisch, islamophil und zynisch:
„“Moderatorin Klein:
Herr Polenz, schauen wir noch kurz auf ein anderes Attentat gestern. Es gab einen Bombenanschlag gegen israelische Touristen in Bulgarien mit mindestens sieben Todesopfern, vielen, vielen Verletzten und ich würde deswegen gerne mit Ihnen darüber sprechen, weil in Israel inzwischen der Iran dahinter vermutet wird. Gibt es auch aus Ihrer Sicht Anhaltspunkte dafür?
RPolenz:
Nein, ich habe ja bisher nur das lesen können, und selbst diese Nachrichten waren ja noch nicht vollständig, über die Zahl der Opfer und sicher scheint mir eins zu sein: Diese friedlichen israelischen Terroristen wurden von diesem Anschlag getroffen, weil sie Israelis sind und das zeigt schon auf eine politische Dimension dieses Anschlags hin, der gegen Israel – auch – gerichtet ist und darüber und wer dahinter steckt, das muss aufgeklärt werden…““
http://haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=9735
„“Polenz ist Vorsitzender der Christlich-muslimischen Friedensinitiative e. V.[1] und Kuratoriumsmitglied der Christlich-Islamischen Gesellschaft sowie stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums von Aktion Deutschland Hilft e. V., dem Bündnis der Hilfsorganisationen. Außerdem ist er erster Vorsitzender der THW-Helfervereinigung Münster e. V. Er wirbt für einen EU-Beitritt der Türkei, sofern diese die EU-Beitrittskriterien erfülle.[2] Im September 2011 sprach sich Polenz für die Beobachtung des islamfeindlichen Blogs Politically Incorrect durch den Verfassungsschutz aus.[3]““
http://de.wikipedia.org/wiki/Ruprecht_Polenz
Anm.: zum letzten Kommentar
Achtung:
Ob es ein Freudscher Versprecher war oder Fälschung bei „haolam“???
Gemeint oder gesagt hat er „Touristen“
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1815715/
Was will INFO68, z.B. mit Kommentar 7, eigentlich?
Grausamkeit und Terror des Islam relativieren,
„Schaut nur, wie schrecklich andere Völker, Religionen und Ideologien sind! Laßt endlich Moslems in Ruhe(machen was sie wollen)!“?
Muß Oma heute, wenn sie den Handtaschendieb anzeigt auch gleich angeben, daß sie 1947 im Hungerwinter Kartoffeln und Kohlen klaute und daß in Italien, Polen, Brasilien und Südafrika auch viele Geldbörsen gestohlen werden?
Dr B.Simsek Freitag, 20. Juli 2012 0:11 Komm. 11
Nun ja, es gibt wohl Wörter für Prostitution im revolutionären Mullah-Staat Iran. Aber Prostitution gäbe es nicht. Man hat Zeitehen ab 30 Minuten erlaubt. Ist keine Prostitution, gell!
http://www.zeit.de/news-082011/4/heiratfuer30minuten-filmueberiranischezeitehe
OT
Verschwörungstheoretiker aller Länder, vereinigt euch!
Elvis lebt, die Mondlandung hat die Nasa inszeniert, John F. Kennedy wurde vom CIA, Lady Di vom MI6 und Papst Johannes Paul I. von klerikalen Finstermännern ermordet. Beweisen lassen sich diese Behauptungen nicht. Warum sind sie dennoch so populär? Weil sie sich auch nur schwer widerlegen lassen. Für eine zünftige Verschwörungsideologie ist das eine notwendige, aber noch keine hinreichende Bedingung. Zusätzlich bedarf es einer bestimmten Gefühlslage bei den Rezipienten. Die krudesten Erklärungen wuchern am üppigsten dort, wo Misstrauen und Angst herrschen…
http://www.stern.de/politik/ausland/11-september-verzweifelte-verschwoerungstheoretiker-638229.html
Als besonders abstruses und gefährliches Beispiel nennt Wippermann, wie Juden die Schuld an der Tragödie des 11. September in die Schuhe geschoben wurde: „Die jüdischen Opfer wurden gezählt. Weil es kaum welche gab, wurde daraus allen Ernstes gefolgert, die Juden seien vorher gewarnt worden. Für manche Grund genug, die Juden verantwortlich zu machen.“ Der Mechanismus funktioniert: Wer an etwas glauben will, der glaubt daran, egal wie löchrig die Thesen sind. In islamischen Ländern kursieren laut Wippermann wieder vermehrt die „Protokolle der Weisen von Zion“. Das antisemitische Pamphlet wurde im Jahr 1903 in einer russischen Zeitung erstmals veröffentlicht und wird immer wieder als Beweis für die angeblichen Weltherrschaftspläne der Juden herangezogen – obwohl es bereits in den zwanziger Jahren als Fälschung entlarvt wurde…
http://www.stern.de/wissen/mensch/verschwoerungstheorien-die-erfindung-der-angst-592577.html
RE: Christsemit „Bernhard von Klärwo Freitag, 20. Juli 2012 13:40 19 – Was will INFO68, z.B. mit Kommentar 7, eigentlich? Grausamkeit und Terror des Islam relativieren,
„Schaut nur, wie schrecklich andere Völker, Religionen und Ideologien sind! Laßt endlich Moslems in Ruhe(machen was sie wollen)!“?“
Wer zu solch platten Unterstellungs-Lügen greifen muß, der hat entweder einen an der Klatsche oder ist ein infamer Lügenbold.
Echt christlich, was Sie da so aufführen!!
PS.
Und als die jüdischen Gründungsväter Begin, Shamir und Konsorten in Arabisch-Palästina in den 40ern des letzten Jahrhunderts ihre mörderischen Terrorakte begingen (im Jerusalemer Hotel mit 80 Toten!), da war der Islam schwach, seine Länder unter westlicher Kontrolle und gab es noch gar nicht die heutige Art von Islam-Terror!! Komisch, daß man von Ihresgleichen, wo Sie doch den Terrorismus so inbrünstig verdammen, noch nie ein Wort der Verurteilung zu den Begin-Morden gehört hat!!
MM:
Sie haben „vergessen“ zu erwähnen, dass die Terroakte der Juden die Reaktion auf mehrfache Pogrome durch Muslime waren, die in jüdische Ortschaften einfielen und Tausende Juden, Fraunen, Kinder und auch alte Menschen barbarisch abgeschlachtet hatten. Diese Pogrome wurden initiiert und geplant vom berüchtigten Großmusfti Husseini aus Jerusalem, der mehrfach bei Hitler war, um von diesem die Blaupause zu Errichtung eines Vernichtungslagers ala Auschwitz in Palästina zu bekommen. Ist doch merkwürdig, das Sie davon nichts erwähnenn, gell?
Für Sie ist offenbar nur ein toter Jude ein guter Jude. Und ein Opfer, das sich wehrt, wird zum Verbrecher. Ja, sie haben das linke Gift mit der 68er Muttermilch eingesogen.
Der Islam im Kern und der Koran klar und deutlich sagt,die Ehe ist sehr heilig,was die Schiten daraus herleiten ist deren Problem.Deshalb sind ja über 90% der Mosleme keine Schiiten..Schiitusmus wie in Iran, ist dem Islam viel gefählicher als Komminismus.
MM:
Der Islam ist viel gefährlicher als Kommunismus, Herr Simsek. Auch der sunnitische. Wo und zu welchem Thema haben Sie promoviert? Beantworten Sie bitte meine Frage. Oder haben Sie etwas zu verstecken?
Wer Totalismus-Kommninusmus-Faschisnus-Antisemitismus und jetz antiislamismus (als denunnziernd)erfunden hat, und das in der Vergangenheit sehr erfolgreich prakktiziert hat,dr ist gefährlich für die Menschheit..Jude-Indianer-Latinos usw..
wäre der Islam so grausam,würden Griechenland-Serbien-Polen-teile-Bulgarien- türkisch sprechen..kein einziges besetztes<Land spricht türkisch..Und das in 400 bis 500 Jahren…man fand die Sprachen von Spanien-Portugal dfamals,dass die Häuptlinge beschlissen,diese Sprachen zur Landessprache gemacht haben..Sie machen doch Witze..Ich brauche über mich keine Angaben zu machen..Kommt Zeit kommt Rat,wenn soweit ist,bekommen Sie mehr informationen über mich..jedenfalls empfehle ich Ihnen den islam zu studieren..auch wenn sie danach gegen den islam sind,somit steht ein wissenschaftler gegen den Islam..
MM:
PS: Was ist das für eine These! Sie haben die Länder, die Sie besetzt haben nicht zivilisiert, sondern wie Parasiten ausgebeutet. Mit Knabenlese, mit Sklavendeportationen, mit unsäglichen Steuern. Reicht das nicht? Der Islam ist eine parasitäre Ausbeuter-Religion. Sie können sich Ihren islamischen Hochmut sonst wo hinstecken. Das einzige Argument, das Sie haben ist: Sie allein wüssten, wie der Islam wirklich ist. Wie lächerlich, Herr Simsek.
PS: Ich mache keine Witze! Ich warte auf die Beantwortung meiner mehrfach gestellten Frage an Sie: Wo und zu welchem Thema haben Sie promoviert? Haben Sie etwas zu verbergen Herr Simsek? Eine Doktorarebit muss für jeden einsichtbar sein. So will es das Gesetz.
Das Blutbad von München 1972:
„“Moslems blockieren Schweigeminute für die 1972 ermordeten israelischen Sportler
Wie ein offizieller beim Organisationkomitee der Olympischen Spiele mitteilt,
blockieren die muslimischen Länder die “One-Minute of Silence”-Kampagne
zur Erinnerung an die 11 ermordeten israelischen Sportler von Müchen 1972,
sagt eine der Witwen.
Ankie Spitzer, deren Ehemann Andre während der Münchner Spiele 1972 von palistinensischen Terroristen massakriert wurde, sagte der europäisch-jüdischen Presse, dass Jacques Rogge, Präsident des Londoner Organisationskomitees der Olympischen Spiele ihr erzählt habe, dass ihm durch den Eintritt von 46 arabischen und muslimischen Mitgliedern in das Internationale Olympische Komitee die “Hände gebunden wären”…““
http://koptisch.wordpress.com/2012/07/21/nur-eine-minute-stille-fur-elf-tote/#more-35505
Derzeit Ramadan – die westlichen christophoben MSM verkünden ihn begeistert. Denn sie wissen nicht, was sie tun oder doch?
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In der islamischen Fastenzeit gleicht der Muselmane seinen Lebensrhythmus seinem Allah an:
Tagsüber, wenn der Mondgötze(Allah) schläft, dann fastet man solidarisch mit ihm, da ein Schlafender nicht ißt und wenn am Abendhimmel der Mondgötze wach ist und erscheint, dann feiert man ihn/speist mit ihm.
Und so ist das Symbol Allahs, des Größten aus der Kaaba, überall der arabische „Halbmond“, die Mondsichel auf Moscheen, in Länderflaggen.
http://www.allah-mondgott.de/mondgott_allah_kaaba_hubal_islam_babylon.html
Schon Mohammeds Vater trug den Namen Diener Allahs: Abdullah((abd = der Diener (Arabisch) Allahs)), als noch alle 360 Götzen in der Kaaba waren. Mohammed warf 359 Idole hinaus, die da lagerten und behielt nur den Obersten, den Größten, den Allah(geschnitzt aus Karneol), daher auch allahu akbar, der Größte (von den Anderen) Zunächst lehnte man Mohammed und seine „Erleuchtungen“ ab, er galt als Nestbeschmutzer. Seine Sippe betreute nämlich die Wallfahrten zur Kaaba und verdiente bestens daran…
Mohammeds Mutter wurde noch im polytheistischen Ritus beerdigt, worüber er sich später mokierte…