Salafisten: Der SWR verschweigt die wahren Opfer


 
(Bild oben)
Solingen: Salafisten greifen Polizei an.
Politik: „Islam ist eine friedliche Religion“
 
Dienstag, 17. Juli 2012 (Quelle)

Der SWR verschweigt die wahren Opfer

Ein Salafist, der eine Konvertitin heiratet, bekommt also „Extrapunkte“ fürs Paradies. Ein Salafisten-Chef redet davon, dass die „verfluchten Juden“ sowieso ertrinken, wenn 1,5 Milliarden Muslime erst einmal auf sie spucken. Und Pierre Vogel will Deutschland „ent-asozialisieren“, meint damit aber leider etwas anderes als seine Ausreise nach Ägypten – scheinbar lernt man nie aus, wenn es um die deutschen Salafisten geht. Aber mal im Ernst: Insgesamt war die SWR-Dokumentation „Im Netz von Salafisten“ eine bedrückende, aber zweifelsfrei gut gemachte und sehenswerte Dokumentation.
Leider jedoch hatte sie einen großen „Strickfehler“. Diese Doku suggeriert, dass die Gefährlichkeit der Salafisten ausschließlich daraus resultiere, dass junge Menschen in ihre Fänge geraten. Und sie tut so, als ob diese jungen Menschen, die sich dann den Salafisten anschließen und damit ihr Leben wegwerfen sowie ihre ratlosen Angehörigen die einzigen Opfer der Salafisten seien.
Bei allem Mitgefühl für Eltern, die damit fertig werden müssen, dass ihr Kind Nazi oder Salafist geworden ist – wenn uns deutsche „Gotteskrieger“ als „Opfer“ präsentiert werden, dann bekommt der Betreiber dieses Blogs starke Magenschmerzen. Denn fanatische Salafisten, die irgendwo im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet Raketen auf Kufar abfeuern, sind keine Opfer – sondern ein Fall für amerikanische Drohnen. Und, nein, deren Einsatz verursacht dem Betreiber dieses Blogs keinerlei Mitleid.
Und wenn eine junge Frau ihr Leben dadurch wegwirft, dass sie von nun an fünfmal täglich beten und mit einem „Ehemann“, den sie vor ihrer Heirat gerade zweimal in Anwesenheit anderer getroffen hat, „Extrapunkte“ fürs Paradies sammeln möchte, dann ist das ihre Entscheidung. Da mögen einem die Eltern leid tun, denn als gute Eltern haben sie sich sicherlich Besseres für ihre Tochter gewünscht. Aber es ist ihre Entscheidung, denn in unserer Kultur hat sie auch ein Recht darauf, ihr Leben wegzuwerfen.Die wahren Opfer der Salafisten jedoch sind andere; Die wahren Opfer der Salafisten sind jene unschuldigen Menschen, die sich nie dafür entschieden haben, durch salafistische Attentäter ermordet zu werden – und natürlich ihre trauernden Hinterbliebenen.
Beispielsweise die Hinterbliebenen eines Nicholas J. Alden, der am 02.03.11 durch den feigen Attentäter Arid Uka hinterrücks ermordet wurde – und die jetzt ohne ihren Ehemann, ihren Vater, ihren Sohn und ihren Bruder weiterleben müssen. Oder eine Eva Sandler, die erst vor wenigen Monaten durch das Attentat Mohamed Merahsihre zwei Kinder und ihren Ehemann verloren hat – nur um einmal zwei von vielen Beispielen zu nennen.Diese Menschen sind die wahren Opfer der Salafisten, diese Menschen sind einer der wichtigsten Gründe, weshalb es richtig und wichtig ist, gegen Salafisten zu protestieren – damit unsere Politiker, ganz besonders nordrhein-westfälische SPD-Politiker, endlich mal Druck bekommen, etwas gegen die Herren Salafisten zu unternehmen.Aber auf das Leid dieser Menschen geht unser öffentlich-rechtliches Erziehungsfernsehen erst gar nicht ein, die Familie von Nicholas J. Alden wird genausowenig erwähnt, wie jenes salafistische Attentat, bei welchem er ermordet wurde. Auch das schreckliche Leid einer Eva Sandlerwird erst gar nicht erwähnt, stattdessen verfährt die SWR-Doku nach dem Motto „Kein Terrorismus, nirgends“. Salafistische Terror-Anschläge werden einfach ausgeblendet, man tut so, als hätte es diese Anschläge und ihre Opfer nie gegeben. Damit wird suggeriert, die Salafisten seien nur deshalb gefährlich, weil junge Menschen in ihre Fänge geraten könnten und damit ihr Leben wegwerfen.Bei allem Mitgefühl für die Eltern, die ihr Kind an die Salafisten verloren haben: Solange das öffentlich-rechtliche Fernsehen salafistische Terror-Anschläge und deren Opfer verschweigt, betreibt es die Verharmlosung der Salafisten.

14 Kommentare

  1. Eltern, deren Kinder durch den Islam-Koran Schaden nehmen, sollten sich an die Verantwortlichen der Islamisierung Deutschlands wenden. Wenn jahrelang Eltern die „Toleranz“ dieser „weltoffenen“ Glaubensverschwörung kritiklos ignorieren, die Beurteilung dieser ungeheuerlichen Bedrohung für die deutsche Bevölkerung und deren andersgläubige Migranten durch diese menschenverachtende Lehre völlig ahnungslosen und verantwortungslosen Politikern überlassen, dann müssen sich diese Eltern endlich mal zu einer kritischen Stellungnahme zu diesem Thema entschließen – bevor die EU die Islamisierung im Namen Allahs weiter dem deutschen Steuerdeppen als vielseitige Bereicherung diktiert und die Bringschuld gegenüber einer intoleranten Besatzungsmacht als Pflichtleistung zementiert. Wem der Mut zur Kritik fehlt, der sollte an seine Kinder denken und sich vor allem fragen, warum ihm der Mut fehlt. Da kommt man dann vielleicht drauf, dass ein guter Mensch zu sein und Kinder in die Welt zu setzen, nicht aussreicht. Wer jungen Menschen den Islam-Koran zumutet, indem er die Islamisierung Deutschlands befürwortet, sollte wenigsten jetzt den Mut aufbringen diesen Fehler zu erkennen und entsprechend zu handeln.

  2. Arbeits- und Integrationsminister Herr Guntram Schneider (SPD) hat die Betriebe in Nordrhein-Westfalen aufgerufen, während des islamischen Fastenmonats Ramadan Rücksicht auf muslimische Beschäftigte zu nehmen. Der deutsche Arbeiter sollte als Katholik oder Gutmensch also folglich Liegen und Stühle für geschwächte Personen bereitstellen und hilfreich zur Seite stehen. Allah wird es dem „Ungläubigen“ lohnen, es macht einfach Sinn die „Koranlehre bei Kräften zu halten“.
    Ein Kommentator bei pi-news.net schreibt: Es geht schon lange nicht mehr darum, ob wir islamisiert werden!!! Wir verhandeln nur noch den Grad und die Geschwindigkeit!
    Ja und da hat Herr Minister Schneider mal während der Karikaturenklopperei ein E-Mail erhalten:

    Sehr geehrter Herr Minister,

    für Deutschland besteht seit 2001 die für unser Überleben so notwendige Maßnahme, den Koran und seine Lehre dringenst zu integrieren. Deshalb kann man natürlich freiwillig und völlig arglos auf Karikaturen, die den Islam-Koran kritisch betrachten, verzichten. Wenn man mal schon wieder die Gelegenheit hat in Deutschland Mord- und Totschlag und psychische Erpressung zu integrieren, dann kann man von unserer Führungselite erwarten, dass sie das Erwartungsprogramm korangeprägter Unverschämtheiten voll und ganz mit unseren Steuergeldern erfüllt. Pro-NRW wird als rechtsextremistische Splittergruppe bezeichnet, weil sich hier Einwanderer mit einer kinderschändenden Koranlehre durch eine kritische Karikatur zum Steinewerfen aufgefordert fühlen. Wer Steine wirft, will töten. Es steht im Koran. Und sie sind Unterstützer dieser Ideologie, dessen literarische Grundlage eine ungeheuerliche Beleidigung für jeden noch über gesunden Menschenverstand verfügenden Menschen ist. Weltweit sind die Folgen dieser Lehre in ungeheuerlichem Ausmaß zu erleben. Dank ihrer Tätigkeit dürfen wir wieder dabei sein; das 3. Reich, die DDR hat alles nicht gereicht – jetzt müssen wir integrieren, was sich gar nicht in einer Demokratie integrieren lassen kann, weil die Koranlehre dies niemals zulassen kann. Unfassbar. Herzlichen Dank für Ihre so wertwolle Tätigkeit.
    MfG

    Ist auch im Schredder gelandet. Es ist unergründlich, warum für die Integration des Islam-Koran diese gigantische regimebeauftragte Überzeugungstruppe auf die deutsche Bevölkerung gehetzt wird. Eine Bevölkerung, die mittlerweile liest.

  3. Wenn der Islam endlich da angekommen ist, wo ihn die Linken haben wollen, werden sie die ersten sein, die begreifen werden, was mit „ent-asozialisieren“ gemeint ist.

  4. Man kann von den MSM nicht erwarten, daß sie sofort mit der Tür ins Haus fallen.
    Erfreulich ist es trotzdem, daß jetzt schon einmal der eine oder andere Beitrag gesendet wird.
    Wäre noch vor einem Jahr undenkbar gewesen.

    lol: jetzt können sie ja Salafisten sagen und müssen nicht das Wort Islam aussprechen.

  5. Weißerose
    Mittwoch, 25. Juli 2012 7:28
    1
    “ die Beurteilung dieser ungeheuerlichen Bedrohung für die deutsche Bevölkerung und deren andersgläubige Migranten durch diese menschenverachtende Lehre völlig ahnungslosen und verantwortungslosen Politikern überlassen,..“

    Ich glaube nicht daran, daß die Politiker Ahnungslos sind.
    Die haben noch ganz andere Informationsquellen und wissen sehr genau bescheid.

    Verantwortungslos?
    Gewiss, aber die Frage sei gestellt WEM sie sich verantwortlich fühlen. Dem Volk sicher nicht! Die arbeiten eine Agenda ab, welche nicht jedem bekannt sein dürfte.

  6. OT

    Allerley aus dem verheuchelten Narrehuus Deutschland:

    Angeblich soll Abou Nagie nur noch monatl. 1860 Euro „Hartz4“ gesamt bekommen, laut Köln Express wurde ihm Miete gekürzt, da zuviele Quadratmeter für eine 5-köpfige Familie.
    http://www.express.de/panorama/hassprediger-stadt-kuerzt-abu-nagie-den-zuschuss-fuers-reihenhaus,2192,14981118.html
    Bei dieser Rechnung könnten evtl. Heizungskosten und andere Nebenkosten fehlen, etwa Haus-Versicherungen, Schornsteinfeger, Wasser usw. das Vermieter und Energielieferanten verlangen dürfen und ebenfalls vom „Amt“ übernommen werden.

    (Strom für Licht usw. muß in der Regel vom Geld für Lebenshaltung bezahlt werden)

    (Nagie, seine Frau, zwei minderjährige Töchter, ein erwachsener Sohn)

    Das Kindergeld wird nur noch für Kinder bis zum vollendetem 25. Lj. gezahlt. Dies gilt erstmals für ab dem 01.01.1983 geborene Kinder.
    mehr siehe unter: arbeitsagentur.de

    2012 3 Kinder
    1.K.:184,00 EUR
    2.K.:184,00 EUR
    3.K.:190,00 EUR
    http://www.guckmal.de/kindergeld-hoehe.htm

    Heute bekommt Nagie also noch, gekürzte,
    ca. 750 Euro KALTmiete plus Heizungsgeld obendrauf
    plus für sich u. Frau zusammen ca. 720 Euro für Lebenshaltung
    plus für 3 Kinder zusammen ca. 860 Euro für Lebenshaltung

    minus Kindergeld von ca. 550 für 3 Kinder unter 25 Jahre.

    Sollte er für seinen Sohn kein Kindergeld mehr bekommen und dieser auch nicht arbeiten, bekommt er den vollen Satz „Hartz4“ für diesen, weil man kein Kindergeld ja nicht anrechnen kann.

    (Wer glaubt, 1200 wäre Warmmiete in einer Gegend in Köln, wo 2 Häuser weiter Rüttgers wohnt, der träumt. Miete wurde ihm wohl erst gekürzt, als er mit der Koranverteilung in die Schlagzeilen kam.)

    +++

    Breisach

    Gewaltsame rituelle Waschung eines toten Babys

    Zwei türkischstämmige Männer haben bei einer christlichen Trauerfeier ein totes Baby gewaltsam aus dem Sarg gezerrt und es rituell gewaschen. Wegen Störung einer Bestattungsfeier stehen deswegen zwei 62 Jahre und 28 Jahre alte Männer am 1. August vor dem Amtsgericht Breisach. Während des gesamten Rituals hätten die beiden Angeklagten alle Gäste, die eingreifen wollten, mit Gewalt abgedrängt, sagte ein Gerichtssprecher am Mittwoch…
    http://www.pz-news.de/nachrichten_artikel,-Gewaltsame-rituelle-Waschung-eines-toten-Babys-_arid,358912.html

    +++

    WASSER predigen, selber WEIN saufen!

    Je oller, desto doller – „Weinkönigin“ Käßmann mit Doppelmoral?
    http://www.pi-news.net/2012/07/hat-ex-bischofin-kasmann-einen-atheisten/#comments

  7. @ Weißerose Mittwoch, 25. Juli 2012 12:24 Komm.3

    Unser toleranter Sohn(hat einen Iraner eingestellt), Marktleiter bei…, fragte, was Guntram Schneider wohl geraucht oder eingeworfen habe.

  8. @Wotan47
    Die Agenda hat einen Verschwörungscharakter, da gebe ich Ihnen Recht. Wenn man wider besseren Wissens handelt, die Grenzen für eine Gewaltlehre und deren Anhänger öffnet, dann will man, dass islamisches Leben den Alltag der Deutschen „bereichert“. Der „Erfolg“ der Maßnahme ist vielfältig eingetreten.

  9. @Skeptiker_Komm.2
    Die Türkei hat nach wie vor eine große Bevölkerungsschicht, die in Armut lebt und für die die Türkei herzlich wenig tut und diese auch gerne in die europäischen islamisierten Länder auswandern lassen würde, da diese ja die sozialen Lebenserleichterungen finanzieren. Genäht wird mittlerweile in der Türkei, fast jedes Kleidungsstück, dass man in Deutschland kauft, kommt aus islamischen Ländern. Die deutsche Schneiderin ist arbeitslos. Vor noch nicht allzu langer Zeit saßen die Sozialfälle der Türkei schon auf gepackten Koffern. Wenn der EU-Beitritt kommt, dann ist die Islamisierung wieder einen Schritt vorangeschritten.

  10. „“Geheimniskrämerei um Islamunterricht in NRW

    Der Islam-Unterricht an Schulen in NRW ist offensichtlich eine fragwürdige Angelegenheit. Entscheider bei den Inhalten ist kein deutscher Islamkenner, sondern Mehmet Soyhun, ein Bildungsreferent der „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion“ (Ditib). Die Ditib gilt als reaktionär, wird aus Ankara gesteuert und finanziert und tritt zum Beispiel ungeniert für das Schlagen von Ehefrauen ein. Wie die FAZ schreibt, brüstet sich die Bildungsministerin der Grünen, Sylvia Löhrmann, mit einem Islamunterricht, der ohne qualifizierte Fachkräfte auskomme…““
    http://www.duesseldorf-blog.de/2012/07/26/geheimniskramerei-um-islamunterricht-in-nrw/

  11. @ Weißerose Mittwoch, 25. Juli 2012 19:21, Komm. 10

    Habe mir zwei gebrauchte T´Shirts bei zweierlei privaten Ebay-Anbietern gekauft.
    Beide Shirts Marke H&M.
    Als ich sie bekam, fiel mir auf, daß eines „Made in Turkey“, das andere „Made in Bangladesh“ ist. Daran dachte ich zuvor, blöderweise, nicht.

    Shirts eines bestimmten Labels kaufe ich nicht, da war ich schlau genug vorher zu googeln: „Killah“
    Hatte ich noch nie gehört gehabt…

    Dachte hier sofort, „Killah“ höre sich wie „Killer und Allah“ an, assoziierte sofort mit Allah Kriegsgott. Habe echt keine Lust, Shirts zu tragen, wo irgendwo „Killah“ draufsteht.

    Das ist eine Marke, die sich an junge Leute richtet: „Killah ist Kult!“. Ein schlichtes Shirt könnte jeder tragen. „Wählen Sie aus Jacken, Hosen, Pullovern, Schuhen oder Shirts von Killah…“

    „Die Modemarke Killah…
    Das Unternehmen Sixty Group mit den Gründern Vittorio Hassan und Renato Rossi gründete auch das Modelabel Killah.
    http://www.stylight.de/Killah/

    Dies ist der Designer:
    http://www.zimbio.com/pictures/zDCS7DGGLIB/Triumph+Inspiration+Awards+09+Milan+Fashion/x-pbnVZ9O1J/Wichy+Hassan

    Bei Facebook findet man auf Vittorio Hassans Seite seinen schwulen Bruder Giacomo Hassan beim planschen im Meer mit seinem „Verlobten“ Gianni Ricciolio, diese beiden reichlich tätowiert und haben mindestens einen Dalmatiner-Hund.

    Der Designer Vittorio Hassan ist dagegen an Frauen interessiert. Hat Facebook-Freunde aus aller Welt, die ganz durchschnittlich normal aussehen, kaum Modeltypen, auch Israelis mit hebräischen Vornamen und Sprache.
    (Ich bin bei Facebook angemeldet, aber nicht bei genannten Personen. Also ich plaudere nichts aus, was nicht Millionen Facebook-Mitglieder auch lesen können!)

    Mehr über den Designer
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sixty_Group

    Daß ich also KILLAH NICHT KAUFEN möchte, liegt am NAMEN – mögen die Designer noch so nett, tolerant und oder demokratisch sein – der stets deutlich zu lesen ist auf den Shirts…

  12. @Bernhard von Klärwo Komm.12
    Es gibt fast keine Kleidung mehr, die von Deutschen hergestellt wird. Die Kleidung wird permanent teurer und im gleichen Zuge schlechter in der Qualität. Wer nicht nähen kann, kauft Ware, die in Billiglohnländern hergestellt wurde und ehrlich gesagt das Label KILLAH ist im Gegensatz zu manchem Fernsehsender zu aufdringlich!!!

  13. Frau Margarete Mitscherlich äußert in ihrem Buch ( Die Radikalität des Alters ) die Einsichten einer Psychoanalytikerin.
    Auch sie, eine reife und milde Frau, gibt zum Thema folgendes zu bedenken:
    ——————————————–
    „West und Ost haben sich seit Jahren unterschiedlich entwickelt und müssen nun angesichts einer neuen Form der Völkerwanderung mühsam lernen, aufeinander zuzugehen. Psychoanalytiker und nicht nur sie wissen, dass Konflikte weit weniger zur Gewalt oder regressiver Abwehr führen, wenn darüber gesprochen werden kann und die Motive für die Entstehung der Konflikte erkannt werden. Dazu brauchen wir außer einer gemeinsamen Sprache vor allem die Bereitschaft, auf das Denken des jeweilig anderen einzugehen. Nehmen wir einen Begriff wie „Gotteslästerung“, von dem wir meinen, er sei in der Mottenkiste eines fernen Mittelalters längst versunken, und an dessen Wertvorstellungen sich plötzlich Karikaturen aus dem hohen Norden mit einer seit langem bestehenden demokratisch-liberalen Tradition und Regierung messen lassen müssen. Die Urheber der Karikaturen sind aus der Sicht der Scharia todeswürdig. Nun verlangen aber die Muslime, dass auch von westlichen Gerichten ein Schuldspruch erfolgen soll und verstehen offenbar nicht, dass dies für uns ein Zurückgehen um Jahrhunderte bedeuten würde. Ganz abgesehen davon, dass wir damit unsere gegenwärtig geltende Rechtsprechung aufgeben würden“.
    „Der Versuch, das eigene Unbewusste, die Motive seines eigenen Handelns und Verhaltens zu erforschen, eröffnet für den Einzelnen in West wie Ost die Möglichkeit auf persönliches Glück oder doch auf verstehenden Zugang zum eigenen Unglück. Wir wissen, welchen Gewinn uns die Aufklärung im Allgemeinen und die Aufklärung über unsere unbewussten seelischen Vorgänge im Besonderen gebracht hat. Wir möchten diese Erkenntnisse nie mehr missen und wären froh, dieses Glück eines Fortschritts in der Geistigkeit mit unseren muslimischen Mitbürgern teilen zu dürfen.“
    Und Fr. Mitscherlich beschließt den Artikel:
    „Ich möchte mit einem Wort Freuds schließen: Nichts darf uns davon abhalten, die Wendung der Beobachtung auf unser eigenes Wesen und die Verwendung des Denkens zu seiner eigenen Kritik gutzuheißen.“
    ——————————————–
    Eine milde Kritik am Islam, die die Weisheit des Alters ermöglicht und an die Erkenntnisfähigkeit des ideologisch geprägten Koranhörigen glaubt, aber auch die Möglichkeit des unumkehrbaren Glaubensfanatismus nicht ausschließt.
    Und da das Leben, wie jeder im Westen weiß, zu kurz für Debatten über nicht beweisbare und brandgefährliche Glaubensansichten sind, hat derjenige aus dem Osten, der die Chance dieser Erkenntnis verpasst, mit den sich daraus ergebenden Folgen seine höchstpersönliche Daseinsqualität geschaffen, die, wenn er meint, in Deutschland nicht genügend ausleben zu können, halt keine Möglichkeit mehr zur Entwicklungssteigerung seiner Koranweisheit bieten darf – allein schon aus juristischen Gründen. Der Koran muss verboten werden. Wem die Einsicht fehlt, hat seine Chance gehabt und soll gehen.

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