
Hinweis: Am Ende dieses Artikels finden Sie acht Merkmale, an denen man Psyhopathen erkennen kann
Fast alle Gewaltherrscher waren (und sind) Psychopathen bzw. Soziopathen
Von Michael Mannheimer
Totalitäre Systeme brechen nicht eo ipso – aus heiterem Himmel – über uns herein, sondern werden in den Köpfen totalitär orientierter Individuen ausgebrütet – und, falls diese Individuen zielstrebig, intelligent und brutal genug sind, auch entsprechend umgesetzt. Nahezu alle brutalen, sadistischen und totalitären Systeme wurden von Psycho- bzw. Soziopathen erbaut und geleitet.
Zar Iwan IV. Wassiljewitsch, genannt “der Schreckliche”, Lenin, Pol Pot, Che Guevara, Stalin, Hitler, Mao Tse Tung waren solche Charaktere, in denen sich hohe individuelle Intelligenz und ein ganz typisches Merkmal von Soziopathen: nämlich Gewissenlosigkeit (zu verstehen als Fehlen einer zwischenmenschlichen Empathie) zu einer geschichtlich besonders “erfolgreichen” Melange vereinigten.
Nach den Ergebnissen einer kürzlich durchgeführten Untersuchung leben in Deutschland etwa eine Million Psychopathen – was zweierlei zeigt: Erstens sind psyhopathologische Störungen wesentlich häufiger verbreitet als man denkt. Und zweitens werden nicht alle Psychopathen zu Verbrechern. Viele von ihnen arbeiten ganz normal oder haben sogar Führungspositionen inne. Doch wehe, solche Persönlichkeiten erlangen unbegrenzte und unkontrollierte Macht.
Mohammed war aus heutiger Sicht ein paranoider Psyhopath
Und unter den Religionsgründern zählt ohne Frage Mohammed zur Spezies jener soziopathologischen Menschen, deren Krankheit – oder besser ausgedrückt: deren individualpsychologische Abnormalität (als auffällige Abweichung von der Gauß’schen Normalverteilung sozionarmalen Verhaltens) – man auch unter dem Begriff dissoziale Persönlichkeitsstörung subsumiert. Im Prinzip unterscheidet sich Mohammed in nichts von anderen Soziopathen der Geschichte mit Ausnahme des Umstands, dass er geschichtlich besonders erfolgreich war.
Doch dies war nicht nur sein Verdienst, sondern der – aus Sicht des Islam – glückliche Umstand, dass seine Botschaft bei den räuberischen Beduinenvölkern Saudi-Arabiens auf besonders fruchtbaren Boden fiel und es diesen gelang, binnen weniger Jahrzehnte ein riesiges Gebiet zu erobern, das sich von Spanien im Westen bis nach Indien im Osten erstreckte. Ohne diese beiden glücklichen Erfolgs-Faktoren wäre mit der Lehre Mohammeds vermutlich dasselbe geschehen wie mit den meisten Kurzzeit-Religionen, die statistisch etwa alle 50-100 Jahre weltweit irgendwo auftauchen, um dann früher oder später meist spurlos im Nebel der Geschichte zu verschwinden.
Der Islam gibt seit 1400 Jahren die psychopathologischen Elemente seines Gründers an seine Gläubigen weiter
Mohammed war bereits zu seiner Zeit von den Müttern junger Töchter gefürchtet
Eine Religion, die sich seit 1400 ausschließlich um ihren Gründer dreht, gibt dessen psychopathologischen Züge zwangsläufig weiter – besonders dann, wenn es (wie beim Islam) kein humanes oder aufgeklärtes Korrelativ innerhalb der Religion gibt.
Bereits zu Zeiten Mohammeds fürchteten die Menschen des heutigen Saudi-Arabiens die Brutalität des neuen Religionsgründers, und Eltern fürchteten um ihre Töchter und um ihre Kleinkinder, wenn sich die Karawane des “Propheten” ihrem Dorf näherte. Niemand war sicher von der sexuellen Begehrlichkeit und religiösen Anmaßung des ehemaligen Kameltreibers. Schon damalige Menschen hielten Mohammed für abartig. Geschichtliche Erkenntnisse lassen daran heute keinen Zweifel.
Bereits Zeitgenossen Mohammeds bezeichneten den selbsternannten Propheten als “wahnsinnig” und “besessen” und empfahlen eine ärztliche Behandlung
Der oströmische Historiker Theophanes Confessor (765–814, Bild) meinte, der Prophet leide an epileptischen Anfällen, die seit den ältesten Zeiten mit Dämonen und bösen Geistern in Verbindung gebracht wurden. Bereits damals hatten griechische Ärzte den somatischen (körperlichen) Charakter der Heiligen Krankheit erkannt und cerebrale Störungen als eigentliche Ursache diagnostiziert. Heute sind sich führende Medizinhistoriker jedoch einig darin, dass Mohammed unter einer typisch “paranoiden Persönlichkeitsstörung” litt.
Eine Krankheit mit fatalen Folgen für den Patienten – und dessen sozialer Umwelt. Insbesondere dann, wenn ein an dieser Krankheit Leidender nicht nur religöser, sondern auch politischer Führer werden sollte (wie dies bei Mohammed ja seit seiner Ära in Medina der Fall war), sind der Ausagierung der kranken und wahnhaften Symptome dieser verhängnisvollen Störung keine Grenzen mehr gesetzt.
“Gläubige Moslems verehren in Mohammed, dessen Name im zweiten Teil des islamischen Glaubensbekenntnisses genannt wird, den vollkommensten Menschen, der je auf Erden gelebt hat. Seine schweren charakterlichen Mängel, der ausufernde Größenwahn, die sexuelle Verwahrlosung im Alter und die gnadenlose Verfolgung von Feinden wurden so erfolgreich verdrängt, dass kaum jemand wagte, sich damit zu beschäftigen. Schmähungen des Propheten werden zudem schwer bestraft. ” Armin Geus: Die Krankheit des Propheten (Quelle)
Auch in der Gegenwart ist Mohammed Untersuchungsobjekt forensischer und psychiatrischer Wissenschaften. So kommt etwa des emeritierte Marburger Medizinhistorikers Armin Geus nach Sichtung der literarischen Quellen zu dem Ergebnis, dass der Prophet an einer chronischen, paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie erkrankt war. (Quelle)
Neuzeitliche Medizinhistoriker halten Mohammed für einen Menschen mit einer “wahnhaften Persönlichkeitsspaltung”
Die meisten Medizinhistoriker kommen nach dem Studium von Koran (die Suren empfing Mohammed eigenen Angaben zufolge durch “Einflüsterungen” des Erzengels Gabriel) und Mohammeds Lebensbeschreibungen, wie sie in den Hadithen dokumentiert sind, zum Schluss, dass es sich beim Propheten des Islam um einen Menschen mit einer “wahnhaften Persönlichkeitsspaltung” gehandelt habe. Unter dieser bekannten psychiatrischen Störung litten Menschen seit jeher, und sie ist bis heute eine der häufigsten seelischen Störungen in der Psychiatrie.
Die paranoide Persönlichkeitsstörung ist gekennzeichnet durch besondere Empfindlichkeit gegenüber Zurückweisung, Nachtragen von Kränkungen, übertriebenes Misstrauen sowie die Neigung, Erlebtes in Richtung auf feindselige Tendenzen der eigenen Person gegenüber zu verdrehen.
Neutrale und freundliche Handlungen anderer werden als feindlich, herabsetzend oder verächtlich erlebt. In manchen Fällen kann ein Eifersuchtswahn auftreten, wobei auf unberechtigten Verdächtigungen hinsichtlich der sexuellen Treue von Partnern starrsinnig und streitsüchtig bestanden wird.
Menschen mit einer paranoiden Persönlichkeitsstörung können zu überhöhtem Selbstgefühl und übertriebener Selbstbezogenheit neigen. Es wird von 0,5 bis 2,5 Prozent Betroffenen in der Gesamtbevölkerung ausgegangen. Die Wahrscheinlichkeit, an dieser Störung zu erkranken, ist damit wesentlich höher, als es den meisten Menschen bewusst sein mag.
Hauptmerkmal der paranoiden Persönlichkeitsstörung ist die Neigung, neutrale oder freundliche Handlungen anderer als feindselig zu interpretieren, was eine durchgängig misstrauische Haltung bewirkt, manchmal mit erhöhter Wachsamkeit einhergehend.
Es besteht eine Tendenz zu übermäßiger Empfindlichkeit und Kränkbarkeit, was oft Rechthaberei und Streitsucht zur Folge hat. Betroffene haben häufig das Gefühl, hintergangen oder ausgenutzt zu werden. Auch nahestehende Personen oder Familienangehörige werden verdächtigt und deren Treue immer wieder in Frage gestellt.
Menschen mit paranoider Persönlichkeitsstruktur neigen zu überhöhtem Selbstwertgefühl und übertriebener Selbstbezogenheit
Aus tiefenpsychologischer Sicht besteht bei Personen mit paranoider Persönlichkeitsstörung die Tendenz, eigene Aggressionen Mitmenschen zuzuschreiben und dann dort als Feindseligkeit wahrzunehmen und zu bekämpfen (Projektion).
Von ihren Mitmenschen werden Betroffene oft als scharfsinnige Beobachter beschrieben. Da sie jedoch Personen ihrer Umgebung häufig anklagen, führen sie dadurch selbst herbei, was sie besonders befürchten. Diese Störung geht fast immer mit gravierenden persönlichen und sozialen Beeinträchtigungen einher. Oft fällt sie schon in der Kindheit und Jugend auf und besteht im Erwachsenenalter fort. Ursächlich werden Vererbungsfaktoren genannt, vor allem aber soll ein ungünstiges soziales Milieu in der Kindheit und Jugend zur Persönlichkeitsentwicklung mit paranoiden Tendenzen führen können.
Mehr als drei Viertel der Menschen mit einer paranoiden Persönlichkeit besitzen weitere Störungen. Die häufigsten Gleichzeitigkeitsdiagnosen sind die mit der narzisstischen, selbstunsicheren, Borderline und passiv-aggressiven Persönlichkeitsstörung. Es bleibt aber anzumerken, dass es wenig Forschungsarbeiten zu diesem Thema und vor allem keine empirischen Untersuchungen gibt.
Nachtrag
Woran man einen Psyhopathen erkennen kann:
ISBN: 978-3-7857-6046-8
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