Fundstelle des Tages: „Übersteigerte Fremdenliebe ist politische Krankheit der Deutschen“ (Otto von Bismarck)


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„Die Neigung sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlands verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheit, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.“  (Otto von Bismarck)

16 Kommentare

  1. Sehr geehrter Herr Mannheimer,

    sehr gutes Zitat. Hier ist ein Artikel, auf den ich heute gestoßen bin und der sich um politische Straftaten dreht.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/extremismus-fast-10-000-politische-straftaten-im-ersten-halbjahr/7008830.html

    Im Text steht srin, dass Linke zwar weniger, dafür aber härte Straftaten begehen begehen als Rechte. Komischerweise deuteten die Festnahmen auch darauf hin, aber die Haftbefehle stehen in keinem Verhältnis.
    Es ist außerdem vllt. ganz nützlich zu wissen, dass bei rechten Straftaten viele Gesinnungsdelikte(Hitlergruß, bestimmte Symbolik etc.) dabei sind und Antisemitismus auch rechts eingeordnet wird (auch wenn er von Moslems begangen wird).

    Mit freundlichen Grüßen
    Thyr

  2. Deutsche bzw. Europäische Leitkultur und Integration?

    Die Neigung sich für fremde Religionen zu begeistern…, sei es Hinduismus(Hippies, Beatniks, Popstars, Linke), Buddhismus(Altnazis, Lehrer, Linke, Protestanten, Popstars) oder Islam(Nazis, Orientalisten, Linke, Kirchen) ist eine abendländische Krankheit.

    Als ich noch links war, fand ich es noch sonderbar:

    Die Schwarzen(Anglikaner, Babtisten, 7-Tage-Adventisten) aus der engl. Karibik, die ich kenne, tun alles, um wie Weiße zu sein. Sie gehen nicht in die Sonne, um nicht zu dunkel zu werden, sie tragen nach der Haarwäsche ein Netz, damit das Haar glatt anliegt, pflegen sich gründlichst(eine weiße Bluse oder Hemd wird blitzsauber gehätschelt und fast angebetet) und diejenigen, die zurück in die Karibik reisen, kaufen gute Autos, Möbel und Elektrogeräte „Made in Germany“. Was anderes wollen sie nicht. Viele von ihnen sprechen perfekt Deutsch und maloch(t)en hart in Deutschland in der Industrie, manche 35-45 Jahre. Trotzdem wissen sie, wer Gutenberg, Dürer, Goethe, Schiller, Mozart, Bach, Rembrandt, Rubens, Picasso usw. und „Besatzer“… sind.
    Immer, wenn sie ein ungepflegter (muselmanischer) Afrikaner mit „Brudda“ anquatscht ist ihnen das furchtbar peinlich.

    Einer Älterer, so um die 50, fragte mich(damals um 40)in den 1990er-Jahren, weshalb die deutsche Jugend einen so schlaffen deprimierten Eindruck mache, wo sie doch alles habe.
    Ich antwortete spontan aus dem Bauch heraus:
    „Sie tragen schwer an der Last, bloß kein Nazi zu sein!“ Dabei lächelte ich verlegen…

    Rückblickend, eine richtige Linke war ich wohl nie. Die Linken, die mich immerwieder wegbissen hatten anscheinend recht;-)

  3. Da wir uns selbst nicht streicheln wollen, holen wir uns dies mit der Unterstützung von den Invasoren nach.
    Hab ich alles schon selbst erlebt.
    Sobald wir aber sagen: Zuerst kommen wir,die
    Deutschen dran, dann sind wir wieder radikal.
    Oder im schlimmsten aller Fälle „Rechtsradikal“
    Sind wir zu Gastfreundlich ???
    Ich habe schon viele Länder bereist. Und bin
    sogar einmal um die ganze Welt geflogen.
    Überall begegnet man uns Deutschen mit einer
    Hochachtung die ich hier im Lande selten
    erlebe.

  4. melli39ibk Donnerstag, 16. August 2012 17:23 Komm.1

    Die anderen Zigeuner:

    Immer mehr muselmanische Zigeuner wandern bei uns ein!

    Jahrzehntelang waren die mehrheitlich katholischen Zigeuner noch halbwegs oder ganzwegs gesellschaftlich verträglich, haben wir es nun zusätzlich auch noch mit der islamischen Unkultur der Zigeuner zu tun.

    Moslemische Zigeuner kommen aus Osteuropa, Mazedonien, Albanien und der Türkei:

    „“In Bulgarien sind 39,2 Prozent der Roma Muslime.[53] Die meisten dieser muslimischen Roma bevorzugen die Sprache ihrer türkischen Glaubensbrüder und sind ein wichtiger Faktor des Islam in Bulgarien.““ wikipedia

  5. „Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, daß sie niemals zerbrechen wird.“ – Im Gespräch mit Basiretçi Ali Efendi (osmanischer Publizist und Herausgeber) August, 1871 zitiert in „Türken in Berlin 1871-1945“ von Petra Kappert, Ingeborg Böer, Berlin, New York 2002. S. 24. ISBN 3-11-017465-0

    Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Otto_von_Bismarck

  6. OT
    Zukunftsdialüg der Bundeskanzlerin
    Eine Antwort:

    Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer,

    herzlichen Dank für Ihre aktive Mitwirkung am Dialog über Deutschlands Zukunft. Die Bundeskanzlerin hat mich gebeten, Ihnen zu schreiben.

    Zu Ihrem Appell ist folgendes auszuführen:

    Die Bundesregierung misst dem Dialog mit dem Islam eine große Bedeutung bei. Unsere Verfassungsordung in Deutschland sieht jedoch vor, dass der Staat und die Sphäre der Religion prinzipiell getrennt sind. Der Staat hat darüber hinaus Neutralität in Fragen des Glaubens und der Weltanschauung zu wahren.

    Auf nationaler Ebene hat die Bundesregierung mit der 2006 eröffneten Deutschen Islam Konferenz ein breit aufgestelltes Forum für den wirksamen Dialog zwischen dem deutschen Staat und den in Deutschland lebenden Muslimen geschaffen. Ziel des Dialogs ist, die Integration der ca. vier Millionen Muslime in Deutschland zu verbessern und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Die Deutsche Islamkonferenz hat seit ihrer Eröffnung im Jahr 2006 wichtige Maßnahmen initiiert bzw. unterstützt, wie die Einführung von islamischem Religionsunterricht, der Aufbau islamischer Studien an deutschen Hochschulen, die Fortbildung von Imamen und die Förderung des gesellschaftlichen Wertekonsens. Alle diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass der Islam – entsprechend dem Motto der Deutschen Islam Konferenz „Muslime in Deutschland – deutsche Muslime“ – in unserer Gesellschaft seinen Platz findet, in einem Umfeld, das von Offenheit und Dialog gekennzeichnet ist.

    Neben Ihrem Appell haben uns auch im Internet tausende Vorschläge erreicht. Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger am Online-Bürgerdialog vom 1. Februar bis zum 15. April 2012 war mit rund 1,7 Millionen Besuchen außerordentlich hoch. Im Durchschnitt verzeichnete die Seite täglich 22.000 Besuche. 11.618 Vorschläge und 74.165 Kommentare sind online – ein Ergebnis, das unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen hat.

    Das große Engagement zeigt deutlich, wie stark das Interesse am gemeinsamen Nachdenken über Deutschlands Zukunft ist.

    Auch in der Gesamtschau der Beiträge finden sich viele wertvolle Hinweise darauf, welche Themen Ihnen und den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wichtig sind, welche Sorgen und Hoffnungen und welche Bilder einer wünschenswerten Zukunft sie haben. Wir werden auch diese Informationen im weiteren Verlauf auswerten und die Ergebnisse veröffentlichen.

    Die rund 130 unabhängigen Wissenschaftler und Praktiker des Expertendialogs, die seit Frühjahr 2011 in 18 Arbeitsgruppen diskutieren, haben sich ebenfalls mit den Vorschlägen des Bürgerdialogs auseinandergesetzt. Sie werden Ende August 2012 der Bundeskanzlerin ihren Abschlussbericht vorlegen, in dem sie auf den Bürgerdialog und einzelne Vorschläge Bezug nehmen werden. Auch diese Ergebnisse werden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

    Ab Herbst können Sie in einem Newsletter erfahren, wie die Vorschläge des Zukunftsdialogs im politischen Willensbildungsprozess diskutiert werden oder welche Ideen sich auf dem Weg der Umsetzung befinden. Hier können Sie sich für unseren Newsletter anmelden (https://www.dialog-ueber-deutschland.de/Newsletter).

    Ich danke Ihnen nochmals herzlich für Ihre Mitwirkung. Mit Ihren Erfahrungen und konstruktiven Anregungen haben Sie und die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen wertvollen Beitrag zum Dialog über Deutschlands Zukunft geleistet.

    Mit freundlichen Grüßen

    Sabine Simons

    ________________________
    Büro der Bundeskanzlerin
    Bundeskanzleramt
    11012 Berlin

  7. Was würden Bismarck und andere, die sich „dem deutschen Volke“ verschrieben haben, wohl sagen, wenn sie noch mal für fünf Minuten die Augen aufmachen dürften?
    Den Deutschen wurden große Teile des Reichs genommen (nicht ohne eigene Schuld).
    Vielleicht erinnert sich Bismarck noch an diesen versoffenen Spinner.
    Ja, ganz genau der.
    Dieser Karl Marx hat den Deutschen ein Krebsgeschwür gebracht, das ihnen in Form von nationalem und internationalem Sozialismus den Rest gegeben hat.
    Preußen existiert nicht mehr, genauso wenig wie die Deutsche Mark.
    Wenn er wüsste, daß sich seine Nachfolgerin zum Spielball der Interessen Englands und Frankreichs machen lässt.
    Aber daß diese wirtschaftlich so schwach sind, daß es eigentlich genau umgekehrt sein müsste.
    Dazu hat Deutschland, trotz gigantischer weltpolitischer Umwälzungen, eine(n) unsichtbare(n) Außenminister(in).
    Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, haben wir ganz neue „Verbündete“.
    Aber Bismarck hat sich beim Bau der Bagdadbahn bestimmt nicht vorgestellt, daß Deutschland mal ein Anhängsel des Osmanischen Reichs werden würde.
    Und daß sich seine gesamte politische Kaste unablässig gen Mekka in den Sand wirft, während Bismarcks fortschrittliche Sozialgesetzgebung einem steinzeitliche Beduinentum weichen muß.
    Ganz zu Schweigen davon, daß die Schulkinder über die großen Deutschen der Vergangenheit nix mehr lernen.
    Und daß wir das einzige Land auf der Welt sind, daß seine Vergangenheit vergisst, und verhöhnt.
    Geht’s noch schlimmer?
    Heutzutage möchte er bestimmt in Deutschland noch nicht mal mehr tot über’n Zaun hängen.

  8. War die Ursache für diese „übersteigerte Fremdenliebe“[Bismarck] eventuell der jahrhundertelangen Vielstaatlichkeit auf deutschem Boden geschuldet.

    Ein Kleinstaat der 5 Kleinstaaten als Nachbarn hat, muß sich mit diesen vertragen. Dies bedeutet, er muß sich zurücknehmen, versuchen sich in die LAge des Nachbarn hinein zu versetzen.
    Danach zwei schlecht ausgegangene Kriege, das kratzt schon am nationalen (Selbst)bewußtsein.

    Wenn wir doch heute einen Bismarck oder einen Churchill hätten!

  9. Was würden Bismarck und andere, die sich „dem deutschen Volke“ verschrieben haben, wohl sagen, wenn sie noch mal für fünf Minuten die Augen aufmachen dürften?

    Man wusste es schon vor 40 Jahren wohin der Zug fährt

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html

    „Wenn der Krieg verloren geht, ist es vollkommen egal, wenn das Volk mit untergeht. Ich könnte darüber noch keine Träne weinen, denn es hätte nichts anderes verdient“

  10. Und daß wir das einzige Land auf der Welt sind, daß seine Vergangenheit vergisst, und verhöhnt.
    ———–
    Herr Herman … östlich der Oder ist es nicht anders … Nachdem der eiserner Vorhand fiel, bekam die rotgrüne Pathologie dort einen jungfreulichen Poligon. Und die Deviationen werden nicht wie im Westen über Jahre sondern im Eiltempo durchgeboxt.

    Zum Glück ist die Seele der Weisen Rose dort auch kräftig am werken

    http://www.euroislam.pl/

  11. So stimmt das leider nicht. Es ist eine durchweg westliche Krankheit, sich selbst in die Pfanne zu hauen. Briten, Franzosen und Amerikaner machen das genauso. Grund dafür ist einfach, dass die Musels allen einreden, sie sind sie Guten und der Rest der Welt ist schlecht. Der Westen fällt auf das Gesülze rein.

  12. …wenn das nur die einzige deutsche Krankheit wäre, dann wäre das ja vielleicht noch zu ertragen, aber wir leiden unter multiplen Krankheiten, welche uns mit zunehmender Geschwindigkeit von innen heraus verfaulen lassen.

  13. OT

    SYRIEN

    „“Katholisches Dorf überfallen

    Syrien. Kürzlich überfielen vom Westen gesponserte Banditen das griechisch-katholische Dorf Dmeine Scharkieh nahe der syrischen Stadt Al-Quseir. Sie köpften zehn Männer und Jungen. Viele Bewohner des Dorfes flohen in die Berge.““ (kreuz.net)

  14. @unGrün Komm.7
    „Der Staat hat Neutralität in Fragen des Glaubens und der Weltanschauung zu wahren.“
    Dazu kann man u.a. nur sagen, wie schön, dass die Bundesregierung einen Dialog seit 2006 mit einer 2.Staatsform Islam-Koran führt, der ihr erspart geblieben wäre, wenn sie den seit Jahrzehnten fälligen Dialog mit dem deutschen Bürger über die Islamisierung ihrer Heimat geführt hätte. Wir werden 2012 in diesem Schreiben aufgeklärt, dass der Staat und die Sp
    häre der Religion prinzipiell getrennt sind.
    Ja, man kann ein Prinzip bei Aufenthaltsgenehmigungen, völlig unnötig und abartig großzügig natürlich bis zur Selbstschädigung durchhalten, wenn man nicht in der Lage ist unser Grundgesetz zu beachten und meint für solchen Gesinnungsterror und gefährlichen Glaubensfanatismus Tür und Tor öffnen zu müssen, komme was da wolle. Ein Staat, der glaubt, ein um Aufenthalt bittender Mensch hat das Recht sich zu dem menschenverachtenden Koraninhalt zu bekennen kann hier aus dringend gebotenen Sicherheitserwägungen gar keine Neutralität zulassen, da der Schutz der Lebensgemeinschaft in dem Aufnahmeland nicht mehr gewährleistet ist. Demzufolge begeht ein Staat, der den Aufenthalt dieser gefährlichen Glaubnensdoktrin akzeptiert, einen Fehler, indem er einer Glaubensdoktrin, die Staat und Kirche nicht trennt, den Aufenthalt in einer durch das Grundgesetz völlig anders augelegten Gemeinschaft anbietet. Wo Neutralität bei Aufenthaltsgenehmigungen den Vorrang vor kritischer Prüfung und rechtlicher Auslegung bekommt, ist die Sicherheit der deutschen Bürger nicht mehr gewährleistet. Das grenzt im Grunde schon an totaler Verblödung. Und heute führen sie den Dialog mit der 2.Staatsform Islam-Koran und der deutsche Bürger darf endlich auch mal was sagen. Und alles, dass der Muslim seinen Platz findet, mit einer Glaubensgesinnung, die korangeprägt an Unverschämtheit nicht mehr zu überbieten ist.

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