Studie: Jeder zweite (!) türkische Immigrant will ein islamisches Deutschland

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Vorwort von Michael Mannheimer

Immigrierte Muslime wollen aus Deutschland ein islamisches Kalifat machen

Wenn wir eine gesunde Nation wären, wäre diese Nachricht so brisant, dass sich sofort sämtliche Politiker, politische Notfallgremien, alle Medien und tausende Bürgerausschüsse damit befassen würden. Sie müsste an erster Stelle der Tagessschau gesendet werden – und zwar über Wochen. Diese Nachricht müsste die Schlagzeilen von Bild, Focus, Stern, Spiegel & Co wochenlang beherrschen. Doch es tut sich nichts.

Die Nachricht ist so simpel wie alarmierend zugleich: Bereits über 50 Prozent der nach Deutschland immigrierten Türken wollen aus Deutschland ein islamisches Kalifat machen.

Ein Deutschland, in welchem sie die Mehrheit, und wir Deutsche die Minderheit stellen, vorübergehend geduldet nur als sondersteuerzahlende Dhimmis. Wir Islamkritiker und ich haben in tausenden Artikeln davor gewarnt. Wir haben uns die Finger wundgeschrieben über den Weltherrschaftsanspruch des Islam, der gläubigen Muslimen keine andere Wahl lässt als aus dem Dar-al Harb (dem „Land des Kriegs“, wie die Gebiete „Ungläubiger“ – damit auch wir – genannt werden) das Dar-al-Islam zu machen: Das Weltreich eines dann islamischen Weltkalifats, in welchem nur Muslime leben, und alle „Ungläubige“ entweder (zwangs-)konvertiert oder exterminiert wurden.

Die Sure 48:28, sinnigerweise genannt Al-Fath („Der Sieg“), drückt es klar und für gläubige Muslkime unmissverständlich aus:

„Er ist es, der seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand zu verleihen über alle Religion. Und Gott genügt als Zeuge.“

Wenn wir eine gesunde Nation wären, würde sich spätestens jetzt sämtlice verantwortlichen Politiker zusammentun und über Sofrortmaßnahmen beraten, wie diesem Spuk ein für alle Mal und in aller Entschiedenheit und Konsequenz ein Ende bereitet werden kann. Sie wären wohlwollend flankiert von entsprechenden aufklärerischen Artikel der Medien, und unsere Islam- und Sozialwissenschaftler würden die Politiker mit unwiderlegbaren Fakten versorgen, aus denen der Weltherrschaftsanspruch des Islam hervorgeht.

Doch eben alle zuvor genannten Kräfte, von mit als „politisches Establishment“ bezeichnet, tun nichts dergleichen. Im Gegenteil arbeiten sie massiv Seite an Seite mit dem Islam an der Durchsetzung eines historisch beispiellosen Bevölkerungsaustauschs, welches Sarazzin in seinem Buch mit dem genial-treffenden Titel „Deutschland schafft sich ab“ beschrieben hat. Das politische Establishment tut alles für die Einschleusung einer Ideologie, die unserem aufgeklärten Abendland nicht wesensfremder sein kann: Zwangsheiraten, koranisch erlaubtes Verprügeln von Ehefrauen durch ihre Männer, Scharia mit all den steinzeitlichen Körperstrafen, mit ihrem unbedingten Weltherrschaftsanspruch, dem in 1400 Jahren Hunderte Millionen Nichtmuslime zum Opfer gefallen sind.

Der Staat versucht,  Kritiker der Islamisierung mundtot zu machen

Das politische Establishment tut alles, um die Kritiker ihres abscheulichen Deutschlandhasses mundtot zu machen. Aus diesem Grund habe ich im April 2011 meinen mittlerweile international bekannt gewordenen Aufruf zum allgemeine Widerstand des deutschen Volks publiziert. In diesem Aufruf bezog ich mich auf Art.20 Abs.4 des deutschen Grundgesetzes, in welchem es heißt:

„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ (Gemeint ist die freiheitlich demokratische Grundordnung)


Meine Gegner und Feinde werfen mir vor, ich hätte darin zu Gewalt aufgerufen. Doch wer meinen Aufruf liest, erkennt, dass jene kritisierte Passage („Greift zu den Waffen, wenn es keine anderen Mittel gibt!“) den Rechtsvorbehalt enthält: „Wenn es keine anderen Mittel gibt“ und sich somit am den Geist jenes Widerstandsartikel orientiert. Denn ein Widerstandsrecht, in dem Gewalt ausdrücklich ausgeschlossen wäre, wäre ein sinnloses Recht. So sehen es die überwiegende Mehrzahl der deutschen Verfassungsrechtler (etwa Prof.Dr. Schachtscheinder).

Wegen dieses Aufrufs erhielt ich Februar 2012 einen Starfbefehl des heilbronner Amstgerichts in Höhe von 2.500 Euro wegen angeblicher Volksverhetzung. Darin werden mir u.a. folgende Vorwürfe gemacht:

Meine Kritik am Islam, insbesondere meine Behauptung, der Islam arbeite daran, Europa zu übernehmen und zu islamisieren, mein Hinweis, der Islam strebe die Weltherrschaft an sowie meine Feststellung, dass Koran und Scharia mit dem Grundgesetz nicht vereinbar seien, erfüllten laut Gericht den Staftatbestand der Volksverhetzung. (Quelle)

Ausdrücklich kein Teil dieses Strafbefehls war die von meinen Feinden gegen mich instrumentalisierte Passage, in der ich zur Waffengewalt aufgerufen habe. Dass dies also von Art20/4 gedeckt ist, scheint auch dem Gericht bewusst zu sein.

Nun beweist der folgende, am 17. Aug. 2012 auf WELT.online erschienene Artikel exakt das, wovor ich seit Jahren warne. Dieser Artikel zitiert eine Studie der sozialwissenschaftlichen „Info GmbH“, die die Absicht der Muslime, aus Deutschland einen islamischen Staat zu machen, eindrucksvoll belegt:

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Studie Lebenswelten,  17. Aug. 2012

Jeder zweite türkische Migrant will Moslem-Mehrheit

Laut einer neuen Studie zu deutsch-türkischen Lebenswelten wünschen sich 46 Prozent der Türken in Deutschland, dass hier irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen. Religiöse Vorurteile nehmen zu.

Von Freia Peters

 

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Infografik Die WeltStudie der Info GmbH: Die Zustimmung zu der Aussage „Ich wünsche mir, dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen“ ist seit 2010 deutlich gestiegen.

Was die Integration angeht gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Insgesamt zeigt sich bei türkischen Migranten häufiger der Wille zu Integration und Zugehörigkeit in Deutschland. Bedenklich aber sind die zunehmenden religiösen Ressentiments, vor allem gegenüber Atheisten und Juden.

Immer häufiger findet sich die Aussage, der Islam sei die einzig wahre Religion. 62 Prozent der Türken in Deutschland sagen, dass sie am liebsten nur mit Türken zusammen sind. Nahezu die Hälfte (46 Prozent) wünscht sich, dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen.

Das sind die Ergebnisse einer neuen repräsentativen Studie des Meinungsforschungsinstituts Info GmbH, für die 1011 aus der Türkei stammende Migranten telefonisch befragt wurden. Die 300 Seiten lange Studie „Deutsch-Türkische Lebens- und Wertewelten“ wurde Freitagmorgen in Berlin vorgestellt.

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Anteil der streng Religiösen nimmt zu

„Die Ergebnisse sprechen durchaus für eine zunehmende Rolle der islamischen Religion im Wertegefüge der Türken in Deutschland“, sagt Geschäftsführer Holger Liljeberg. Von den Befragten sind 37 Prozent streng religiös, nur neun Prozent bezeichnen sich als „nicht religiös“. Der Anteil der streng Religiösen ist seit 2010 angestiegen. 44 Prozent beten mindestens einmal täglich, 34 Prozent üben sogar alle vorgeschriebenen fünf Gebete pro Tag aus.

Der höchste Anteil von zumindest eher Religiösen findet sich überraschenderweise in der jüngsten Altersgruppe. „Die jüngste Generation zeigt insgesamt gerade bei religiösen Aspekten etwas radikalere Ansichten als die Älteren“, sagt Liljeberg. Die älteren Türken seien überwiegend selbst eingewandert und daher politisch von Laizismus und Kemalismus in der Türkei geprägt.

Gerade junge Menschen mit türkischem Migrationshintergrund befürworten die kostenfreie Koranverteilung in deutscher Sprache, eine Aktion radikal-islamischer Salafisten in deutschen Fußgängerzonen. 63 Prozent der 15 bis 29-Jährigen finden die Aktion „Lies!“ sehr gut bzw. eher gut. Knapp 70 Prozent der älteren Türken sprachen sich dagegen aus.

Vorurteile gegenüber Atheisten und Juden

Im direkten Vergleich wird Deutschland hinsichtlich der sozialen Absicherung, bei Lebensstandard, Bildung, Gesetzgebung besser eingeschätzt als die Türkei, während die Türkei insgesamt lebenswerter, attraktiver, toleranter freizügiger und sympathischer empfunden wird. Der Anteil derjenigen, die irgendwann in die Türkei „zurückkehren“ wollen, steigt auf 45 Prozent.

„Die sozialen Sicherungssysteme verhindern eine verstärkte Abwanderungswelle“, sagt Liljeberg. „Dies könnte sich mit einem weiteren wirtschaftlichen Aufschwung der Türkei ändern.“

Als bedenklich empfindet der Leiter der Studie die Zunahme religiöser Vorurteile. Der Aussage „Ich wünsche mir, dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen“ stimmten 46 Prozent der befragten Migranten zu. 2010 waren es nur 33 Prozent gewesen. 25 Prozent sind der Meinung Atheisten seien minderwertige Menschen. 18 Prozent empfinden Juden als minderwertig.

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Ich bin  weiter auf Ihre Spende angewiesen.
Meine Feinde und der Staat haben den Druck gegen mich erhöht.
Näheres dazu hier.

55 Kommentare

  1. „Was die Integration angeht gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Insgesamt zeigt sich bei türkischen Migranten häufiger der Wille zu Integration und Zugehörigkeit in Deutschland.“

    Zu was für einem Deutschland? Zu einem islamischen?
    Aber erst wollen sie das Wahlrecht um ihre linken Buhle zu wählen, damit sie sich gemütlich per Geburtendschihad im sozialen Netz vermehren können.

    Ihre Eltern und Großeltern, sie arbeiteten oft noch in Deutschland, die Brut will es nun zig-fach herausholen.

    Die ganzen Märchen, immer mehr Türken wollten zurück in die Türkei, das glaube ich nicht. Vielleicht paar Alte.

  2. ISLAMISCHES SPANIEN – ISLAMISCHE UNKULTUR

    KATALONIEN

    Unter Muslimen in Europa,
    ist die Zwangsheirat von minderjährigen Mädchen
    mit älteren Männern auf dem Vormarsch.

    Hiervon ganz besonders betroffen
    ist Spanien und die Region Katalonien im Nordosten des Landes.
    Während der ersten sechs Monate des Jahres 2012,
    wurden dort alleine neun minderjährige Opfer
    von Zwangsverheiratung den Behörden gemeldet…

    Das Thema Zwangsheirat ist besonders akut in Katalonien, wo die muslimische Bevölkerung in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen ist. Katalonien ist eine Region mit 7,5 Millionen Einwohnern, wovon nach heutiger Schätzung 400.000 Muslime sind, gegenüber 30.000 in den 1980er Jahren. Wobei hier nur die offiziell gemeldeten Muslime erfasst sind, die Dunkelziffer der illegal eingewanderten dürfte diese Zahl weit überschreiten. Die muslimische Bevölkerung in vielen katalanischen Städten und Gemeinden beträgt derzeit mehr als 20% und die Stadt Salt, in der Nähe von Barcelona, wo muslimische Einwanderer heute 40% der Bevölkerung ausmachen, hat in Spanien den Beinamen “das Mekka des radikalen Islamismus”, weil die Muslime intensiv bemüht sind dort die islamische Scharia durchzusetzen…
    http://koptisch.wordpress.com/2012/08/16/zwangsverheiratung-minderjahriger-muslimischer-madchen-nimmt-in-europa-zu/#more-36492

  3. Die deutschen MSM haben doch einen linksfaschistischen Knall!

    Jede Nachrichten berichten sie minutenlang über die Muschi-Schlampen, bemühen Kunst- und Redefreiheit, zeigen wie eine Oben-ohne-Tussie in der Ukraine ein riesiges Kruzifix absägt. Das wird die Antifa und Islamiten gefreut haben!

    Um 23 Uhr will das ZDF schon wieder berichten, überall sammeln sich linke SpinerInnen und verkleiden sich mit „Niqab“ im Muschi-Pussy-Stil!

    Gehetzt wird gegen Putin, die MSM wittern einen Russischen Frühling. Macht nur Platz für Scientologen, Kommunisten und Islamiten!

    EUROPA SCHAFFT SICH AB!

    Hier bunte Muschi-Pussy-„Niqab“-Tussi-Fans:
    http://orf.at/static/images/site/news/20120833/russland_pussy_riot_demo_body_a.2166473.jpg

    Würden die hirnlosen Weiber auch in einer Mosche Faxen machen? Da wären sie schon nach 5 Minuten gemessert und gesteinigt!

    Ja, ich finde 2 Jahre Straflager auch zu hoch! Dreiviertel Jahr Frauenknast bei Anrechnung des halben Jahres U-Haft, finde ich angemessen.
    Doch man muß den linken Schlampen Grenzen zeigen!

    Wie dem auch sei, sie werden eines Tages feige zum Islam konvertieren. Der Niqab ist dann bloß schwarz:
    http://www.islamischer-familien-shop.de/images/product_images/original_images/ninja_schwarzwz.jpg

  4. Die grosse linke Liebe zum Islam – Eine Wahlverwandtschaft

    „“…Es herrscht unter der käuflichen Islamlobby keineswegs Unkenntnis über den wahren Islam, die Kriminalisierung der Kritiker erfolgt im vollen Wissen dessen, was Islamisierung heißt u. was Islamkritik besagt. Es gibt nichts mehr aufzuklären. Der Zirkus ist auch nicht aufzuhalten. Man kann nur noch abwarten, so man kann, bis das Karussell der Gewaltvermehrung gründlich gegen die “demografische” Wand gefahren ist, d.h. seine eigene Gewaltbrut u. alle ihre Komplizen nicht mehr ernährt; bis es auch den isolambesoffenen linken Kollaborateuren und Spaßaffen dämmert, das Schluß mit lustig ist, denn die moslemischen Beutemacher mit alter Piratentraditon werden keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der demokratieverwöhnten Gutmenschen, ihrer willigen Freunde und Helfer, nehmen…

    Weder die bereits tolerierte Polygamie noch die islamlegalen Zwangs- und Kinderhheiraten sind den linken Bordell-Legalisierern u. Kriminellenumbuhlern ein Problem. Sie sind es, die sich als erste mit der Barbarei arrangiert haben, sie werden reihenweise konvertieren, die linken Weiber werden unter der Burka keine anderen Vorlieben pflegen als ohne Burka, also was soll´s…““
    http://diesiebtesichel.wordpress.com/2012/06/11/die-grosse-linke-liebe-zum-islam/

  5. Wenn ich Frau Merkel fröhlich und gut gelaunt aus dem Urlaub kommen sehe, gönne ich ihr das. Ich frage mich aber auch gleichzeitig, ob sie registriert, was Islamisierung in diesem Ausmaß für Deutschland bedeutet? Ob sie die ernsthafte Bedrohung für Deutschland nicht empfinden kann? Ich frage mich, ob sie nicht spürt wie die deutsche Bevölkerung permanenter Bedrohung ausgesetzt wird? Das BVerfG ändert die Festlegung des Innlandeinsatzes des deutschen Militärs ( Ausnahme Menschenansammlungen – Demonstrationen ) und dehnt diese jetzt doch auf Innlandeinsätze aus, während die EU bei Aufstand und Aufruhr die Gewalt anwenden wird, durch wen?
    Die Argumentation der deutschen Juristen, die die Minderheitenrechte, den Diskriminierungsschutz, die Rassismusabwehr einer der gefährlichsten, kinder- und jugendschändenden Sekte vertritt, wird von entscheidender Bedeutung für das weitere gesellschaftliche Zusammenleben in Deutschland sein. Sollte eine juristische Beurteilung zu dem Ergebnis kommen, dass der Aufruf zum Widerstand gegen die Einführung einer beweisbar staatsfeindlichen Glaubensideologie mit Volksverhetzung gleichzusetzen ist, welche Funktion hat dann der Koran z.B. in der Kindererziehung, wo das Fundament für menschenverachtende Verhetzung gesetzt wird? Was hat der Islam-Koran mit Mord, psychischer und physischer Gewalt zu tun?
    Frau Merkel lächelt – und vielen vergeht das Lachen.
    Gerichtsangelegenheiten sind mittlerweile für fast keinen mehr finanzierbar und oft mit einer im Alltag unerträglichen Belastung verbunden.
    Trotzdem ist der juristische Kampf für unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft die schärfste Waffe gegen eine psychopathische Glaubensverirrung, die in Deutschland wieder ein zerstörerisches Ausmaß hat annehmen dürfen, die einem das Fürchten lehrt, ein Fürchten der Medien, der Kirchen, der Politiker, der Normalos – vor der Wahrheit und den Folgen der Benennung der Wahrheit – Meinungsterror einer kranken Koranbotschaft und deren pausenloser Wiederholgungzwang gegenüber jedem Ungläubigen – Allahu Akbar, in der Masse sind wir stark und werden immer stärker.
    Was Juristen der Massenpsychose noch entgegenzusetzen haben, wird sich bald zeigen müssen, ansonsten werden wir eines Tages von unseren eigenen Landsleuten psychisch demoralisiert von Glaubensidioten totgeschrieen.
    Nach meiner Einschätzung ist juristisch die Einführung des Islam-Koran, verbunden mit der Scharia, einem Staatsstreich gleichzusetzen, eine juristische Legitimation für so eine Handlung unvorstellbar. Das Recht des Deutschen dagegen Widerstand zu leisten, Pflicht.
    Meine Unterstützung lasse ich Ihnen zukommen.

  6. Ein türkisches U-Boot: Lala Akgün

    „“17.8.2012
    SPD-Politikerin sieht rechte Provokation als Bewährungsprobe für liberalen Islam
    „Wir müssen einander ertragen lernen“

    In Berlin wollen Rechtspopulisten gegen den Islam auf die Straße gehen. Mohammed-Karikaturen inklusive. Eine Demokratie müsse das aushalten, sagt Lale Akgün. Auch wegen des Ramadan könnten die Provokationen ins Leere laufen, hofft die Muslimin im Interview mit domradio.de.

    Es ist Ramadan, ich darf keine Gewalt ausüben und Geduld aufbringen für Menschen, die mich und meine Religion in Frage stellen. Das wäre sehr islamisch. Und damit würden sie das positive Gesicht des Islam zeigen und genau das zeigen, was ich mir wünsche: den Menschen die Angst vor dem Islam nehmen.““

    Entweder ist Lale Agkün Taqiyya-Meisterin oder sie kennt den Islam nicht!
    http://www.domradio.de/aktuell/83485/spd-politikerin-sieht-rechte-provokation-als-bewaehrungsprobe-fuer-liberalen-islam.html

    Was wird SONNTAG am 19. AUGUST 2012 beim ZUCKERFEST, EID UL FITR gefeiert?

    Mohmmeds bluttriefende Raubüberfälle und Plünderungen!

    „“Die Geschehnisse bei BADR wurden durch Muhammad mittels Abfangen einer bedeutenden Karawane in Gang gesetzt, die im Gegensatz zur kleineren Karawane bei Naklah reich machte…

    Auf jeden Fall gewannen Muhammad und die Muslims die Schlacht…

    Nach der Schlacht gab es große Beute zum Verteilen: Ausrüstungen und Pferde von tausende von Leuten plus viele die Gefangenen, für die sie Lösegelder fordern konnten. Es war also genug für alle vorhanden. Trotzdem gab es schlechte Stimmung und es brachen Streitigkeiten unter den Muslim hinsichtlich der Aufteilung aus. Muhammad entschied sich deswegen für die Offenbarung der Sure 8, die Ausbeute des Krieges, und die Ausbeute wurde gemäß dieser aufgeteilt.

    Als sie nach Medina zurückkehrten, feierten sie ausgiebig…

    In der Sure 2:165 wird erklärt, dass Plünderereien und Tötungen in den heiligen Monaten schlecht sei, dass aber das Abbringen vom Weg Muhammads und seiner muslimsiche Gefolgschaft zur Moschee oder zur Kaaba noch schlimmer sei. Ebenso wurde es eingerichtet, dass Muhammad 20% Anteil bekommt, wann immer die Muslime plündern würden (Sure: 8:416).““
    http://europenews.dk/de/node/19152

    Und so werden kommenden Sonntag, unserem christlichen Tag des Herrn und Schöpfers wieder unzählige Politiker, Pfaffen, Popen, Lutheraner, andere Prädikanten, Gutmenschen und Einfaltspinsel mit Muselmanen gemeinsam den Mörder Mohammed, seine Räuber und Verbrechen feiern, indem sie sich die Schmierbäuche vollschlagen. Was bin ich angeekelt!

  7. Zunächst einmal wünsche ich Ihnen, lieber Herr

    Mannheimer für die nächste Zeit viel Glück

    und viel finanzielle und persönliche Unter-

    stützung. Alles Gute. Und vielen Dank für Ihre

    Bemühungen.

    MM: Vielen Dank für Ihre freundlichen Worte.

  8. Zunächst einmal wünsche ich Ihnen, lieber Herr

    Mannheimer für die nächste Zeit viel Glück

    und viel finanzielle und persönliche Unter-

    stützung. Alles Gute. Und vielen Dank für Ihre

    Bemühungen.

  9. Man soll sich gerade vorzustellen, in Deutschland/Österreich drängen maskierte Frauen
    in eine Moschee ein und würden dort
    skandieren “Die Moschee ist die Scheiße Allahs” bzw. Ich würde mein Haus verwetten,
    Die selben linken-Moral Journalisten,Betroffenheitspolitiker (Merkel und CO.) die sich über die Gerichtsverhandlung
    in Russland so echauffieren, würden da ganz ganz anders reagieren.
    Hat Jemand Lust, das mal zu testen?

    Rußland:Zwei Jahre Knast für Pussy Riot
    http://dolomitengeistblog.wordpress.com/2012/08/17/ruslandzwei-jahre-knast-fur-pussy-riot/

  10. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
    Und daran wird fieberhaft gearbeitet!

    Dieser „Kommentar“ könnte bei jedem Thema stehen.

  11. Man staunt, was es alles an Tricks gibt, um Deutschland auszunehmen:

    DAS LUKRATIVE GESCHÄFT MIT DER VATERSCHAFTSANERKENNUNG:

    „“BVerfG prüft Vaterschaftsanfechtung bei Migranten
    Kioskväter und Kinderrechte in Karlsruhe

    Das BVerfG prüft, ob Behörden weiterhin nichteheliche Väter zum DNA-Test zwingen dürfen. Sie können falsche Vaterschaftsanerkennungen anfechten, die Migranten einen Aufenthaltstitel sichern. Karlsruhe soll entscheiden, ob das diskriminiert: Bei ehelichen Kindern gibt es keine Anfechtung – auch bei einer Scheinehe. Vor allem aber geht es doch um die Rechte der zum Objekt degradierten Kinder, meint Herbert Grziwotz…

    Der Aufenthaltstitel muss den Scheinvater nicht einmal etwas kosten: Ist der anerkennende Vater Hartz-IV-Bezieher, ist er zwar rechtlich zur Zahlung von Unterhalt für das Kind verpflichtet, aber bei ihm ist eben nichts zu holen.

    Die Missbrauchsanfälligkeit liegt auf der Hand. Im Jahr 2008 gab es diverse Medienberichte über Asylbewerber, die „ihre“ Kinder nie gesehen hatten und im Ausland lebende Deutsche, die fast gewerbsmäßig Vaterschaften anerkannte. Die Öffentlichkeit war empört, die Politik musste reagieren. Das Ergebnis ihrer Überlegungen war die Anfechtungsmöglichkeit für Behörden, die nun in Karlsruhe liegt…

    Ist die Behörde erfolgreich, beseitigt die Anfechtung die Scheinvaterschaft und damit auch deren aufenthaltsrechtliche Konsequenzen, Sowohl dem ausländischen Elternteil als auch dem Kind kann der Aufenthaltstitel entzogen werden. Das Kind ist dann rückwirkend nicht deutscher Staatsbürger geworden…““

    UND NUN KOMMT DER TRICK MIT DEM ANTI-SIKRIMINIEERUNGS-GESETZ:

    „“Karlsruhe 2012: Diskriminierte nichteheliche Kinder und Migranten unter Generalverdacht?

    Mehrere Instanzgerichte und der BGH sehen die behördliche Anfechtungsmöglichkeit dennoch kritisch. Sie halten es für diskriminierend, dass die Vaterschaft, die auf einer Ehe beruht, nicht angefochten werden kann – selbst wenn es sich um eine Scheinehe handelt. Die Scheinehe selbst kann zwar von der Behörde angefochten werden (§§ 1314 Abs. 2 Nr. 5, 1316 Abs. 1 Nr. 1 BGB), nicht aber die sich daran anknüpfende Vaterschaft.

    Eheliche und nichteheliche Aufenthaltsvaterschaften werden also ungleich behandelt. Das verstößt gegen den Verfassungsauftrag der Gleichbehandlung aller Kinder unabhängig von ihrer Ehelichkeit oder Nichtehelichkeit (Art. 6 Abs. 5 Grundgesetz)…““
    http://www.lto.de/recht/hintergruende/h/bverfg-prueft-staatliche-vaterschaftsanfechtung-bei-migranten/

  12. Lieber MM,
    ich wünsche Ihnen, daß alles für Sie gut ausgeht beim AG Heilbronn. Ich wünsche Ihnen, daß alle in Ihnen das sehen was Sie sind: ein Kämpfer für Freiheit, Demokratie und Grundgesetz.
    JMB

    MM: Herzlichen Dank! 🙂

  13. Es sind mit Sicherheit 95-99%
    die D islamisieren wollen. Sie nennen es den „großen Plan“
    Ich habe davon zum ersten mal vor ca. 20 Jahren von einem türkischen Arbeitskollegen gehört. Etwas später traf ich auf einer Party eine Frau die beim BKA, damals noch in Bonn arbeitete und mir sagte, man kenne diesen „großen Plan“ dort schon länger. Außer beobachten könne man jedoch nichts tun weil Kinderzeugen bei uns nicht verboten ist.
    Ich betrachte das Ansinnen ein Land mit „eigener Bevölkerung“ zu fluten als biologischen Angriff.
    Unsere Regierung verschließt die Augen davor.
    Gute Nacht Deutschland!

    MM. Guten Morgen, deutscher Widerstand!

  14. Früher nannte man dies Invasion oder Okkupation. Heute verwendet man das sehr
    hässliche Wort „Einwanderung“.
    Wir sind das einzige Land der Welt das die
    Schlächter seiner eigenen deutschen Kinder
    auch noch durchfüttert und bemuttert.
    Nirgendwo auf der Welt bekommt der Einwanderer
    vom ersten Tage an Unterstützung.
    Mein Freund aus Malaysia ( Chinese ) frägt mich
    immer wieder ob wir noch ganz dicht in der Birne sind?
    Über Italien lach die Sonne. Über Deutschland
    die ganze Welt.
    Vorschlag: Ab dem dritten Moslemkind gibt es
    kein Kindergeld mehr. Strafsteuer ???

    MM. Mein Vorschlag ist: Komplette Rückverfrachtung aller Muslime in die Länder, aus denen sie kommen. Muslie werden immer Probleme machen. Egal, wie gering ihre Anzahl ist. Anstelle deessen Aufnahme aller in muslimischen Ländern lebenden Christen.

  15. „“…Nach Einschätzung Breuers hat sich die Christenverfolgung in muslimischen Ländern verschärft. Saudi-Arabien, Pakistan, Afghanistan, der Iran, Nigeria und die Malediven, eine Inselgruppe im Indischen Ozean, stellten nur die Spitze eines Eisbergs dar. Gleichzeitig werde in Europa einer „per se pro-islamischen und antichristlichen Grundhaltung in vorauseilendem Gehorsam Folge geleistet“.
    http://www.pi-news.net/2012/08/wie-kirchenvertreter-den-islam-schonfarben/
    Mit aller Macht versuche man, „die religiösen Gefühle Andersgläubiger und insbesondere der Muslime zu schonen und zu schützen“. Nach Ansicht der Autorin ist es keinesfalls „islamfeindlich und schon gar nicht ‚islamphob‘, auf die desolate Situation vieler Christen in der islamischen Welt hinzuweisen“. Vielmehr sei es „christenfeindlich“, es nicht zu tun…““

  16. Eines ist sicher: Sollten die Mohammedaner dieses Ziel uns zu Anektieren durchsetzen, werde ich bis zu meinem letzten Blutstropfen Kämpfen. Dieser Meinung bin nicht nur ich sondern sehr viele Christen die ich kenne.Ich kenne sehr viele Leute die sich bereits bewaffnet haben und sich für alle Eventualitäten vorbereitet haben.
    Gottseidank sind die Mohammedaner so blöd und teilen uns Ihre Ziele mit.

    MM: Auch Hitler teilte seine Ziele mit. Doch wir Deutschen waren so dumm, ihm das nicht abzunehmen….

  17. Ich hab einen ähnlichen Artikel schon auf PI -NEWS gelesen und bin sprachlos über die Frechheit dieser Staatsjuristen!

    Mir fällt dazu nur dieses Zitat ein von einem schlauen Denker:

    „Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
    Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.“

    Manchmal glaube ich, wenn ich gerade am Morgen die diversen Foren Nachrichten lese, in einem falschen Land zu sein!

    So frage ich mich, merkt diese Kanzlerin Merkel denn von den Bestrebungen und Wünschen dieser befragten Türken nix?

    Ist sie so überfordert mit ihrem Wahnvorhaben Europa, daß sie den Überblick verloren hat?
    Es wird bestimmt in einer Katastrophe enden, sehr bald wird
    Griechenland entfernt sein und mehr wird passieren, wo dann hoffentlich der ahnungsloseste Deutsche Angst bekommen wird!
    Gerade habe ich gelesen, daß der Leibwächter von Bin Laden in Bochum eine Moschee bauen will, mir fällt nichts mehr ein…
    Terroristen – Eldorado Deutschland und dann solche Vorwürfe
    gegen Sie als den Mahner gegen das Handeln wider besseres Wissen!

    Meine Spende ist unterwegs, entsprechend meinen Möglichkeiten als Rentner, würde Ihnen viel mehr gönnen wollen…..

    Viel Glück, so sagt man beim Würfelspielen, nichts anderes wird da am Gericht ablaufen!

  18. Nur eine Verschwörungstheorie?

    Wer steckt hinter Pussy-Riot?

    „“Zu erwähnen ist auch, dass Oksana Chelysheva, ein Mitglied des NED-Steering Commitees, die Unterstützungskampagne für Pussy Riot leitet und in weiteren NED-finanzierten Organisationen Funktionen innehat. In einem Forum wird darauf hingewiesen, dass Pussy Riot gar keine „Band“ nach westlichem Verständnis ist. Es handle sich um eine linksextreme Gruppe, die nie Konzerte gab und auch keine Songs geschrieben hat. Allerdings begann sie im November 2011, Musik bei ihren Aktionen zu verwenden…

    Pussy Riot ist aus der Gruppe „Voina“ hervorgegangen, was auf Russisch schlicht „Krieg“ bedeutet. Manches erinnert an Performances, aber oft ist Voina einfach gewalttätig, etwa wenn lebende Katzen über den Tresen eines McDonalds geschleudert wurden. Und Polizeiautos umzukippen, wenn noch jemand drinnensitzt, ist auch mehr als fragwürdig – es würde auch im Westen sicher nicht geduldet. Voina hat auch Brandsätze geworfen oder eine Fake-Hinrichtung eines Immigranten und eines Homosexuellen in einem Supermarkt inszeniert…

    Angesichts einzelner, herausragender Indizien, wie etwa die Tatsache, daß keine normale Kirche, sondern ausgerechnet die ‚Christus-Erlöser Kirche‘ ausgewählt worden ist – und sie WURDE ausgewählt, kühl berechnend, oder einer Weltweiten, international einmütigen und fast schon Flächendeckenden Gleichschaltung der Berichterstattung und der Instrumentierung prominenter Organisationen, wie ‚Amnesty International‘, sowie die Beteiligung von 121 Bundestagsabgeordneten, vermute ich eine gezielte Aktion im Stile von OPTOR, inklusive der wissenschaftlichen Unterstützung des britischen Tavistock Institutes.“

    Es entspricht in der Bedeutung wohl dem Stephansdom für Österreich, wenn man diese Kirche als Schauplatz für die Performance einer im Grunde kindischen Beschimpfung wählt. Wenn wir uns vergegenwärtigen, auf welch simplifizierende, stark emotionalisierte Weise Medien und deren UserInnen auf Putin und die russische Kirche reagieren, verstärkt sich der Verdacht einer Inszenierung.

    „Wie die Richterin Marina Syrowa dabei konstatierte, war die Aktion sorgfältig geplant gewesen. Jede einzelne Etappe sei vorbereitet worden. Für die Ausführung ihrer rechtswidrigen Handlungen sei eine Gruppe gebildet worden. Einige Mitglieder der Gruppe konnten flüchten“, meldet RIA Novosti. Natürlich ist das „staatlich“, ergo „Propaganda“, aber an der sorgfältigen Planung braucht man wohl nicht zu zweifeln.

    Das russische „Regime“ (c Außenminister Michael Spindelegger, Österreich) soll als hinterwäldlerisch und brutal dargestellt werden…““
    http://www.ceiberweiber.at/index.php?type=review&area=1&p=articles&id=2478

  19. Man muss die Widerstandskräfte bündeln. Eine Nation allein kann da nichts ausrichten. Auch der Westen allein kann nicht viel bewirken. Aber da alle zivilisierten Menschen Probleme mit dem Islam haben, muss man sich zusammenschließen über kulturelle Unterschiede hinweg.

    Ich habe Freunde in Indien, Afrika auf der ganzen Welt, die unter dem Islam leiden.

    Jetzt erkundet der Roboter Curiosity den Mars, er soll mal die Musels alle dahin schaffen mitsamt ihrer Mekka Scheiße. Dort können sie dann fröhlich ihre Sharia praktizieren, Frauen verprügeln, Ziegen ficken etc. und wir haben unsere Ruhe.

  20. Und unsere linken sind der Meinung das sie sich Eurabin in Frieden mit den muslime teilen wenn der Biodeutsche Endlich weg ist.
    :-)))

  21. Nachtrag: Trotz aller Bestrebungen möglichst viele „Ungläubige“ zu konvertieren, liegt es nicht im Sinn des Islams die ganze Welt muslimisch zu machen. Man will vielmehr überall die Sharia einführen und über die Dhimmis herrschen, denn es muss schließlich ein paar Leute geben, die arbeiten.

  22. Man muss sich mal vorstellen. Es soll Leute
    geben die Demokratie noch kennengelernt haben.
    Die Demokratie endete bekanntlich 1933. Wenn
    ich mir so manche ehemalige DDR – ler anschaue,
    dann waren es doch 57 Jahre unter diktorischen
    Systemen.
    Und hier soll der Funke der Demokratie über –
    springen?
    Die Leute ( wie Merkel ) haben zu lange ohne
    die Demokratie gelebt. Und nun wollen diese
    uns ihr System als Demokratie verkaufen.

  23. Türkische Angriffskolonialisten wäre wohl passender für die Gastarbeiter die niemals jemand hier wollte(außer Linksaußen und Judamerika).

  24. OT

    „“ZDF, 14:06 Protest gegen Pussy-Riot-Urteil im Kölner Dom

    Sympathiebekundungen für die in Moskau verurteilten

    Pussy-Riot-Frauen auch in Deutschland: Am Sonntagmorgen störte eine maskierte Gruppe von drei Sympathisanten den Gottesdienst im Kölner Dom. Zu Beginn des Hochgebetes stürmten sie nach Darstellung von Dombesuchern mit bunten Kostümen in Richtung Altar. Weihbischof Heiner Koch blieb während der Aktion am Altar stehen. Anschließend erklärte er, man nehme auch die Anliegen dieser Menschen und der Menschen in Russland mit in das Gebet auf. Vor dem Dom setzten die drei Demonstranten ihre Protestaktion fort.““ zdf.de

    Zu Beginn des Hochgebets*! Also geplant.

    http://www.domradio.de/gottesdienste/83467/zeit-unsere-bruecke-zu-gott.html
    Mit Bild der Muschi-Fans vor dem Dom

    *Hochgebet:

    „“Wandlung

    Im Hochgebet vollzieht sich das sakramentale Gedächtnis der Hingabe Jesu durch die Transsubstantiation, d.h. die Verwandlung der Substanz des Brotes in die Substanz des Leibes Christi und der Substanz des Weines in die Substanz seines Blutes. Diese Wesensverwandlung vollzieht sich durch die Wirkkraft des Wortes Christi durch das Handeln des Heiligen Geistes. Die sinnlich wahrnehmbaren Merkmale von Brot und Wein bleiben jedoch unverändert.

    Siehe auch: Realpräsenz Jesu Christi in der Eucharistie““ kathpedia.com

  25. 9. August 2012, 07:30
    Sind wir auf dem Weg in eine christlich-islamische Republik?

    Zur Entscheidung zum evangelisch-muslimischen Religionsunterricht in Hamburg – Ein Gastkommentar von Elisabeth Motschmann…

    Integration heißt, sich an die Gegebenheiten im Gastland anzupassen – nicht umgekehrt
    Integration bedeutet die Bereitschaft, sich in ein anderes Land zu integrieren…

    Betrachtet man jedoch die bisher veröffentlichten Inhalte des geplanten Abkommens in Hamburg, dann kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier der Weg geebnet wird für eine „christlich-islamische Republik“. Vorgeschlagen wird eine Gleichstellung christlicher und islamischer Feiertage. Spannend dürfte die Frage sein, welche der islamischen Feiertage dazu gehören…

    Vorgesehen ist darüber hinaus, dass sich in Hamburg die evangelische Kirche und die muslimischen Gemeinden die Verantwortung für den Religionsunterricht an den Schulen gleichberechtigt „teilen“. Diese Regelung soll zunächst für fünf Jahre gelten. Hier interessiert die inhaltliche Umsetzung. Sollen die Religionen im Unterricht vermengt werden – oder soll es getrennte Unterrichtseinheiten geben? Geraten bei dieser Regelung Katholiken und Juden in eine nicht hinreichend berücksichtigte Minderheitenposition?

    Dazu heißt es in einer Pressemitteilung des Hamburger Senats vom 14. August 2012: „Damit wird es in Hamburg künftig einen Religionsunterricht für alle Schülerinnen und Schüler geben, der auch von den islamischen Religionsgemeinschaften verantwortet und auch von islamischen Religionslehrern erteilt wird.“ Dieses Vorhaben bedeutet das Ende des konfessionellen bzw. christlichen Religionsunterrichts, so wie er im Grundgesetz geregelt ist. Dort heißt es in Artikel 7,3: „Unbeschadet des staatlichen Aufsichtsrechtes wird der Religionsunterricht in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften erteilt.“

    Offenbar sind die „christlichen“ Verhandlungspartner eingeknickt…

    Es ist kein Selbstbewusstsein, kein Einstehen und Eintreten für unsere christlich-jüdischen Wurzeln mehr erkennbar – obwohl sie sich insgesamt bewährt haben und Grundlage unserer freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung sind…

    Wenn man sich in der Welt umsieht, kann niemand daran gelegen sein, dass wir eine zunehmende Islamisierung unseres Landes auch nur anstreben. Man denke nur an die Christenverfolgung in vielen islamischen Ländern…

    Weitere Forderungen zur Übernahme islamischer Traditionen werden folgen

    Eines muss uns allen klar sein: der Hamburger Vertragsentwurf wird nicht das Ende, sondern erst der Anfang der Forderungen aus der islamischen Gemeinschaft sein. Schritt für Schritt wird die Übernahme islamischer Traditionen und Werte – hoffentlich nicht auch noch der Scharia! – eingefordert werden.

    Religionsfreiheit heißt nicht, dass die christliche Religion mit der islamischen gleichgesetzt wird. Religionsfreiheit heißt auch nicht, dass wir islamisches Gedanken-, Glaubens- und Kulturgut zunehmend annehmen. Dazu besteht kein Grund…

    „Wir hoffen, dass dieser Vertrag auch für andere Bundesländer als Initialzündung angesehen wird“, sagte Aziz Alsandemir von der Alevitischen Gemeinde Deutschland.

    Genau das kann man sich nicht wünschen! Warum sollten andere Bundesländer ihren im Grundgesetz verankerten konfessionellen Religionsunterricht aufgeben?…

    Wer hier Abstriche macht, versündigt sich an den Kindern – und damit an kommenden Generationen. Es ist schlimm genug, dass wir ihnen Schulden hinterlassen. Noch schlimmer wäre es, wenn wir ihnen den christlichen Glauben und die damit verbundenen Werte schuldig blieben. Darum ist die Tatsache enttäuschend, dass die Kirchen die ersten waren, die den Vertrag des Hamburger Senats mit den Muslimen begrüßten.

    Hier bewahrheitet sich, was der anerkannte Islamkenner Peter Scholl-Latour erklärte: „Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes.“…““

    http://kath.net/detail.php?id=37771

    Die Autorin, Staatsrätin a. D. Elisabeth Motschmann, ist Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, Vorsitzende des EAK Bremen und kirchenpolitische Sprecherin der CDU Bremen.

  26. 17. August 2012, 10:00
    Hamburg: Kritik an geplantem Staatsvertrag mit Muslimen

    „“Bekennende Gemeinschaften in den evangelischen Kirchen Deutschlands: Gemeinsamer Religionsunterricht von protestantischen, muslimischen und alevitischen Kindern ist nicht der richtige Weg…

    Wie der Vorsitzende der Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den evangelischen Kirchen Deutschlands, Pastor Ulrich Rüß (Hamburg), auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte, sei es zwar wünschenswert, dass sich 130.000 Muslime und Aleviten als Bürger in Hamburg mit gleichen Rechten und Pflichten in Bindung an die Verfassung verstehen können. Schließlich habe der Staat ein Interesse daran, einen verfassungskonformen, liberalen Islam zu fördern, um so eine Abgrenzung zum weltweiten Islamismus und politisierenden Islam deutlich zu machen. Allerdings sei ein gemeinsamer Religionsunterricht von evangelischen und muslimischen wie alevitischen Kindern dafür nicht der richtige Weg.

    Kritik übte Rüß vor allem daran, dass der „Religionsunterricht für alle in evangelischer Verantwortung“ – so der offizielle Name des Hamburger Modells – künftig gemeinsam mit muslimischen und alevitischen staatlich examinierten Lehrern durchgeführt werden soll.

    Rüß: Stellungnahme der Nordkirche* „völlig unverständlich“

    Denn schon jetzt sei die Lage des Religionsunterrichts desolat: „Gegenwärtig wird der evangelische Religionsunterricht in Hamburg faktisch weitgehend nicht erteilt, obwohl er nach dem Gesetz verpflichtend und ordentliches Lehrfach ist“, so Rüß. Die christlichen Glaubensgrundlagen würden nur unzureichend vermittelt. Dabei sei ihre Kenntnis gerade in Zeiten des interreligiösen Dialogs von zunehmender Bedeutung…

    …„völlig unverständlich“, dass die Nordkirche den geplanten Staatsvertrag begrüßt. Dies sei „das Gegenteil von souveränem Auftreten“.

    Die notwendige Förderung des interreligiösen Dialogs und das gute Einvernehmen mit Muslimen dürfe nicht zur Relativierung des christlichen Glaubens und der Preisgabe des christlichen Religionsunterrichtes führen. Rüß: „Im Gegenteil: Ein möglicher islamischer Religionsunterricht bedarf eines vertieften, in die Glaubensgrundlagen einführenden christlichen Religionsunterrichtes.“

    Hier sollte die Nordkirche genauso handeln wie die katholische Kirche, die an ihrem Religionsunterricht festhält, so der Theologe.

    Bedrängten Christen in islamischen Ländern beistehen

    Rüß erwartet zudem, dass Muslime und Christen in diesem Zusammenhang gleichermaßen auf jene vom Islam geprägten Länder hinwiesen, in denen Christen benachteiligt und verfolgt würden:…

    Auch die Evangelische Allianz Hamburg zeigte sich hinsichtlich des geplanten Staatsvertrages skeptisch…

    Spannend werde es allerdings bei der Umsetzung des geplanten gemeinsamen Religionsunterrichts von evangelischen und muslimischen Kindern. Pieper: „Wie profiliert darf unterrichtet werden? Was geschieht, wenn christlich geprägte Kinder sich dem Islam öffnen und wenn muslimische Kinder sich christlich taufen lassen möchten?“…

    In CDU und FDP stoßen die ausgehandelten Verträge allerdings auf Kritik. CDU-Fraktionschef Dietrich Wersich bemängelte, dass der Vertrag kein Verbot für Lehrerinnen und Polizistinnen enthalte, ein Kopftuch zu tragen. „Wir lehnen das Tragen derartiger religiöser Symbole bei diesen Berufsgruppen ab, weil wir die staatliche Neutralität für unverzichtbar halten“, sagte der CDU-Politiker, der das Bekenntnis zu Respekt und Toleranz in den Verträgen hingegen lobte. Deutlicher distanzierte sich die FDP von dem Vertragsentwurf. „Längst sind Lebensumstände der Hamburger muslimischen Glaubens und deren Verhältnis zu Stadt und Staat geregelt“, wird die stellvertretende FDP-Fraktionschefin Anna von Treuenfels zitiert.

    Ein Staatsvertrag sei daher unnötig, „erst recht, weil seine Veränderung oder Kündigung kaum möglich ist“.““
    http://kath.net/detail.php?id=37750

    * Nordkirche

    Welche Dhimmis stecken hinter der Nordkirche?
    Es sind die linksversifften Lutheraner!!!

    „“Durch die Fusion der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche, der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs und der Pommerschen Evangelischen Kirche zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) entsteht mit rund 2,2 Millionen Gemeindegliedern die fünftgrößte Landeskirche innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Ihr Territorium, die Nordkirche wird nach der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern die flächenmäßig zweitgrößte Landeskirche sein, reicht von Flensburg bis zur Insel Usedom, also von der dänischen bis zur polnischen Grenze. Sichtbares Zeichen ist das Gemeindeleben in den mehr als 1000 Kirchengemeinden mit ihren 1900 Kirchen, darunter zahlreiche Dorf- und Stadtkirchen, die unter Denkmalschutz stehen.““
    http://www.nordkirche.de/nordkirche.html

    Nach Darstellung der Lutheraner sei die Kath. Kirche mit im Boot, klingt aber oben im Artikel, Bekennenden Kirche…, anders, was ich ein wenig hoffe…:
    http://www.nordkirche.de/pressestelle/pressemeldungen/detail.html?tx_news_pi1%5Bnews%5D=517&cHash=7c6f06d7d75e1d263ad54efeaaad62a3

  27. Auch die Kath. Kirche ein Dhimmiverein:

    14.8.2012
    Katholische Kirche begrüßt Hamburger Staatsvertrag mit Islamverbänden
    „Ein bedeutender Schritt“

    „“Die Katholiken in Hamburg begrüßen den Vertrag der Stadt mit Muslimen und Aleviten. Warum, erklärt im Interview mit domradio.de der Leiter des katholischen Büros Stephan Dreyer. Der Stadtstaat schließt als erstes Bundesland überhaupt eine solche Vereinbarung ab…

    Kein Statuts einer Körperschaft des öffentlichen Rechts
    Der Vertrag verleiht den islamischen Religionsgemeinschaften nicht den Status von Körperschaften des öffentlichen Rechts. Daher gibt es auch ausdrücklich keine Regelungen über Kirchen- oder Kultussteuern sowie auch keine Regelungen über finanzielle Förderungen.

    Bereits im Oktober 2006 hatte der damalige Bürgermeister Ole von Beust (CDU) einen Staatsvertrag mit den Muslimen angeregt. Nach den Bürgerschaftswahlen 2008 wurden die Pläne vom CDU-GAL-Senat weiterverfolgt und 2011 vom SPD-Senat übernommen. Mit der evangelischen und katholischen Kirche bestehen Verträge seit 2005, mit der jüdischen Gemeinde seit 2007.

    ( epd / dr )
    http://www.domradio.de/aktuell/83429/ein-bedeutender-schritt.html

  28. Linksradikale Muschi-Tussis original, aktuell:

    „“Protest gegen Präsident Wladimir Putin Pussy Riot veröffentlichten neues Lied
    zuletzt aktualisiert: 18.08.2012 – 18:54

    Moskau (RPO). Die russische Punkband Pussy Riot hat noch vor der Urteilsverkündung gegen drei ihrer Mitglieder am Freitag ein neues Protestlied gegen Präsident Wladimir Putin veröffentlicht.

    Ein Mitglied der mindestens zehnköpfigen Gruppe, das der Verhaftung bei der Protestaktion gegen den Staatschef Ende Februar in einer Kirche entkam, spielte das Lied vom Balkon eines Wohnhauses gegenüber dem Gerichtsgebäude, wo das Urteil gegen die drei jungen Frauen verlesen wurde.

    Dann warf die vermummte Frau CDs mit dem neuen Lied in die Menge. Wenige Stunden später tanzten Anhänger der Gruppe in der Nähe des Gerichtsgebäudes dazu, bevor die Aktion von der Polizei aufgelöst wurde. Etliche Menschen wurden festgenommen…““ (Anm.: Guter Trick, um sich als Künstler für Kunstfreiheit auszugeben, wie der Islam und Scientology für Religionsfreiheit werben – nur für sich!)
    http://www.rp-online.de/panorama/ausland/pussy-riot-veroeffentlichten-neues-lied-1.2957524

    Wer steckt hinter dem linksradikalen Muschi-Aufstand?

    „“Maria Aljochina ist 24 Jahre alt. Die begeisterte Dichterin und angehende Journalistin ist über den UMWELTSCHUTZ zur Putin-Gegnerin geworden. Nun kämpft sie auch darum, dass sie bald wieder zu ihrem Sohn Filipp (5) darf.

    Die knapp 30-jährige Jekaterina Samuzewitsch ist in der RADIKALEN KUNSTSZENE keine Unbekannte – es gibt kaum eine Aktion der politischen Künstlergruppe WOINA (Krieg)(Anm.: auch Voina oder Woijna geschrieben) in Moskau, an der die ehemalige Programmiererin nicht teilnimmt.

    Wortführerin der Gruppe ist aber trotz ihrer erst 22 Jahre die jüngste Angeklagte, Nadeschda Tolokonnikowa. Auch wegen ihren aufgeweckten braunen Augen und dem hübschen Gesicht zieht die Mutter einer vierjährigen Tochter das größte Interesse auf sich.

    Auch die Madrider linksradikalen Muschi-Fans mit der THÄLMANNFAUST, Bild 7, (Anm.: auch zu sehen bei Bildergoogle Londoner, Hamburger, Berliner Muschi-Demos)
    http://www.rp-online.de/panorama/ausland/wer-steckt-hinter-pussy-riot-1.2955833

    Das ganze linke Abendland jault für die linksradikalen Muschi-Tussis!

    Die Medien jubeln ihnen zu, wie für die Piratenpartei und den Arabischen Frühling.

    Frohlockend die Sprecher in den ÖR-TV-Anstalten, es könnte einen Aufstand der Jugendlichen in Rußland geben für Demokratie, womit sie sicher Sozialismus meinen.

    Und damit das geschieht legen sich die linksversifften Medien von Europa bis USA mächtig ins Zeug beim HeldInnenmachen

    +++

    Aktionen der Gruppe Voina:

    Künstlergruppe Voina „Leider bekommen Revolutionäre keinen Lohn“

    Zur Berlin Biennale Ende April 2012 sind sie als Kuratoren eingeladen, dabei werden Mitglieder der Künstlergruppe Voina in Russland oder per internationalem Haftbefehl gesucht.

    Seit ihrer Gründung 2005 macht die russische Polit-Künstler-Gruppe „Voina“ durch radikale Aktionen auf sich aufmerksam. Ein riesengroßer Penis auf einer Petersburger Zugbrücke, „Befreiung“ von Hähnchen aus Supermärkten durch Transport in der Vagina, und zuletzt, Silvester 2011, ein angezündetes Polizeiauto, das zum Gefangentransport vorgesehen war. „Voina“ heißt Krieg und den erklärt die Künstlergruppe den staatlichen Strukturen, dem Zentrum für Extremismusbekämpfung und allem, was für sie zu sehr nach Macht riecht…

    Oleg Vorotnikov: „Also gegen mich liegt einfach ein internationaler Haftbefehl vor und Leonid wird auch gesucht, weil Voina allen politischen Gefangenen Russlands ein kleines Neujahrsgeschenk gemacht hat. Deshalb will sich die Polizei gerne wieder einmal mit uns unterhalten.“

    Katja Huber: „Das Neujahrsgeschenk war: Ihr habt einen Wagen angezündet, der zum Gefangenentransport vorgesehen war.“

    Die Frauen aus eurer Gruppe haben sich die Hühnchen in die Vagina gesteckt und das alles wurde gefilmt… (Anm.: Sind die ausgeleiert und pervers!)

    wir damals einfach ein Handbuch für den Straßenaktivisten machen wollten. Was muss ein Aktivist wissen und können, um ein großer russischer Künstler zu werden? Oder um die Straßenrevolution hervorzurufen? Jeder hat ja so seine ganz speziellen Ziele. Und das grundlegende Problem eines Aktivisten ist: Wie kann ich ohne Geld leben? Wenn du auf der Straße lebst, arbeitest du natürlich nicht, weil du all deine Zeit der Revolution widmest, ein professioneller Revolutionär bist. Aber leider bekommen Revolutionäre keinen Lohn. Deshalb muss man ohne Geld überleben lernen. Wir wollten dem russischen Volk beibringen, dass es kein Verbrechen ist, Lebensmittel zu stehlen, wenn du hungrig bist. Wir machen das ja auch ständig. Also haben wir gesagt: ‚Ihr habt vielleiht Angst, das Essen in die Tasche zu stecken, wir haben nicht mal Angst, es in die Muschi zu stecken’…““
    http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/zuendfunk/politik-gesellschaft/vojna_russland100.html

    „“…Denn die Kunstaktivisten der Gruppe Woina leben in Russland gefährlich, weil sie sich gegen das System Putin auflehnen und bewusst dessen Gesetze verletzen…

    Oleg Worotnikow und seine Frau haben einst an der renommierten Moskauer Lomonossow-Universität studiert, er Philosophie, sie Physik. Der Weg von einer Eliteausbildung in den Untergrund hat Jahre gedauert und er hängt sicher mit der anarchisch geprägten Lebensphilosophie der beiden zusammen. So weigern sie sich etwa, mit Arbeit Geld zu verdienen, und nehmen sich das Recht heraus, für Lebensmittel im Supermarkt nicht zu bezahlen. Oleg Worotnikow und Natalia Sokol haben zwei kleine Kinder, die mit ihnen im der Illegalität leben – für sie eine Selbstverständlichkeit…““
    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/1741697/

    „“…Und das obwohl das Gründerpaar Nikolai Worotnikow, mit Künstlernamen „Wor“ (Dieb), und seine Frau Natalja Sokol, die er „Kosa“ (Ziege)(Anm.: Da findet der Linksradikale sicher bald Freunde unter Muselmännern, die mögen auch Ziegen) ruft, mit ihrem zweijährigen Sohn Kasper unterwegs sind und ein zweites Kind erwarten…

    Die Stadt-Partisanen leben von Ladendiebstahl sowie durch Unterstützung seitens des britischen Street-Art-Stars Banksy und der Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst (siehe Artikel auf dieser Seite), erklärt stolz der „Präsident“ von Woina, der gelernte Nano-Ingenieur Leonid Nikolajew, genannt „Jobnutyj“, ein derber Ausdruck für höheren Wahnsinn. Ljonja Jobnutyj feierte das vergangene Neujahrsfest, indem er vor Mitternacht im Hof einer Polizeiwache einen Gefangenentransporter in Brand steckte. Die vom Woina-Ideologen Alexej Pluzer-Sarno kommentierte Videodokumentation ist im Netz zu bewundern.(Anm.: Aha, „bewundern“!)

    Dass die Polizei die Gruppe als „Bande“ bezeichnet, nimmt er als Kompliment. Die feige Masse stehe brav auf genehmigten Demos herum und versende Flüsterbotschaften über Twitter, spottet Nikolajew über die jüngsten Protestaufmärsche. Aktionen wie seine zu Silvester seien heute die wichtigste Ausdrucksform kritischen Denkens in Russland, behauptet Nikolajew. Den Systemstützen der Miliz hatte zum Jahreswechsel statt der geschmückten Tanne der hauseigene Personentransporter Marke Ural geleuchtet, statt Sekt schäumte der Feuerlöscher, und statt Glückwünschen hagelte es Flüche und Verwarnungen von der Chefetage. Das sei die Kunst, die zu schaffen Woina laut ihrem Ko-Kuratoren-Vertrag mit der Biennale(Anm.: Hier wollte ein „Künstler“ auch mal Sarrazin-Bücher verbrennen) verpflichtet sei.

    Natalja wird mit Haftbefehl gesucht. Am 31. März 2011 hatte sie bei der nicht genehmigten Demonstration für den 31. Artikel der russischen Verfassung, der eigentlich Versammlungsfreiheit garantiert, Polizisten aus einer Plastikflasche besprüht, die mit Urin gefüllt war. Bei der Pleinair-Skizze „Der angepinkelte Bulle“, wie Woina die Aktion betitelte, hatten zunächst Nikolajew und Worotnikow den Beamten ihre Uniformmützen vom Kopf gerissen. Dann besprengte Frau Sokol ihre Häupter mit Pisse, erklärt zur Fotodokumentation im Internet Pluzer-Sarno, der auch vom symbolischen „Im-Klo-absaufen-Lassen der Bullen“ spricht,…

    Anderntags fuhr eine Eskorte sie zum Gericht. Doch unterwegs entwischte sie durch die Heckklappe und verschwand, wie der Chronist Pluzer-Sarno stolz notiert, „noch bevor die fetten Bullen sich aus dem Auto schälen konnten“…

    Jetzt, da sich allerdings Widerstand gegen das System organisiere, seien sie beinahe überflüssig. Und im Gegensatz zu dem Phallus auf der Petersburger Zugbrücke, für den die Gruppe letztes Jahr den Innovationspreis erhielt, und der „Schlossrevolte“, wobei Polizeiautos umgedreht wurden, habe Leonid Nikolajews Neujahrsbrandstiftung auch künstlerisch Schwächen. Für Woina wäre es am besten, findet Jerofejew, in eine andere verkrustete Gesellschaft, etwa die weißrussische, weiterzuziehen…
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/das-kunstkollektiv-woina-wahre-kunst-bedeutet-krieg-11612866.html

    Indymedia jubelt den Muschi-Tussis zu mit den üblichen Übertreibungen im Stürmerstil.

    „“Drei Aktivist_innen, die vor der Kirche(Anm.: Kölner Dom) zunächst von den Priestern und später von der Polizei festgehalten wurden, hielten während dessen Reden und thematisierten auf deutsch, englisch und spanisch ihre Kritik an Strafe und Herrschaft. Dabei bezogen sie sich auf die Band „Pussy Riot“. Mit einer ähnlichen Aktion gingen die Feminist_innen in der Christi-Erlöser-Kathedrale gegen das russische Regime vor, welches kürzlich einen Gesetzesentwurf vorbrachte, der das öffentliche Leben von Homosexualität unter Strafe stellen soll.

    „eine Gemeinschaft wird unendlich mehr durch das gewohnheitsmäßige Verhängen von Strafen verroht als durch das gelegentliche Vorkommen von Verbrechen“- so wurde Oskar Wilde(Anm.: Ein Knabenschänder!) zitiert…““
    http://de.indymedia.org/2012/08/333854.shtml

    Von Mönchen, wie Indymedia geifert, sehe ich hier nichts!
    http://vimeo.com/47813091

  29. „“Beiruter Bischof warnt Europa vor Islamisierung

    Der Erzbischof von Beirut, Flavien Joseph Melki (Foto), hat die deutschen Christen vor einer Islamisierung Deutschlands gewarnt. In der SPD-Zeitung WAZ-Online liest sich das dann so: “Erzbischof von Beirut wettert gegen Muslime”. Europa wird in 50-100 Jahren mit Hilfe der reichen Ölstaaten und den hohen Geburtenraten (Geburtendschihad) islamisiert sein, lautet die Botschaft des Geistlichen. Melki wurde von einem Privatmann nach Mülheim a.d.R. in die Gemeinde St Mariae Geburt eingeladen…““
    http://www.pi-news.net/2012/08/beiruter-bischof-warnt-europa-vor-islamisierung/#more-273500

  30. „“20. August 2012, 10:00
    Kassel: Jesus-Karikatur sorgt für Kontroverse

    Ausstellungsmacher: Das Plakat bleibt hängen – trotz Kritik der Kirchen

    Kassel (kath.net/idea) Wegen einer Jesus-Karikatur ist in Kassel eine Kontroverse zwischen den Initiatoren und den Kirchen entbrannt.

    Die Karikatur des Künstlers Mario Lars zeigt Jesus am Kreuz. Aus dem Himmel kommt eine Sprechblase, in der zu lesen ist: „Ey… du… Ich habe deine Mutter gefickt“. Mit dem Plakat, das an der Fassade des Kulturbahnhofs zu sehen ist, wirbt die Galerie für komische Kunst – Caricatura – für ihre aktuelle Ausstellung…““
    http://kath.net/detail.php?id=37778

    Christus darf man bespucken, bepinkeln und mit Kot bewerfen – das ist dann alles Kunstfreiheit!

  31. VERLEUMDUNG DER ISLAM-KRITIKER

    Bischof Mixa, auch wenn mancher ihn nicht mag, warnt vor der Islamisierung und zitiert einen Imam:
    “Den Krieg mit dem Penis werden wir gewinnen”
    http://www.youtube.com/watch?v=Om9Pbg0H7E0

    Ich mag Bischof Mixa! Ich habe ihm sogar einen Trostbrief geschrieben als die Hetze gegen ihn lief und ein ausführliches Dankschreiben bekommen.

    Und zwar hatte ich im BR-TV die beiden Trinkerinnen gesehen, die vormachen mußten, wie Mixa sie geschlagen hätte:

    Da war außer einem kleinen Knuff auf den Unterarm nichts, aber auch gar nichts!!!

    Die beiden sprachlich unbegabten Trinkerinnen, wohl schon von der Süddeutschen aufgegabelt und instruiert, waren vollkommen verlegen. Man merkte ihnen an, daß die ganze Schei… nicht von ihnen kam. Sie wurden von den Linkspopulisten und -reaktionären benutzt.

  32. Christophobe Femen = Sowjet-Tussis
    sägten das Kruzifix ab:

    „“Ukrainische Medien berichteten, dass es sich gar nicht um ein orthodoxes, sondern um ein katholisches Kreuz gehandelt habe.

    Das Kruzifix war 2004 während der „Orangenen Revolution“ von griechisch-katholischen Gläubigen aus der Karpatoukraine aufgestellt worden:

    Es sollte an die GEFOLTERTEN und ERSCHOSSENEN CHRISTEN der KIRCHENVERFOLGUNG in der SOWJETUNION erinnern.““
    http://kath.net/detail.php?id=37789
    (Hervorhebungen von mir)

    Zur Erinnerung
    Kriminelle Femen-Emanzen, aus Sympathie mit Pussy-Riot fällen sie ein riesiges Kruzifix, 1:31Min.
    http://www.youtube.com/watch?v=r2w3LXnhRNQ

  33. Die Lutheraner verkaufen Jesus-Christus gerade an den Islam, siehe meine Kommantare 31 und 32.
    Damit brüskieren sie diese Konvertiten aus dem Iran:

    „“19.08.12
    Iraner in Berlin
    Von Allah zu Jesus, von Ali zu Michael

    Ihnen drohte der Tod: Sie sind aus dem Iran geflohen, weil sie an Christus glauben wollen. Nun bringen die ehemaligen Muslime frischen Wind in eine überalterte Berliner Gemeinde. Von Thomas Vitzthum…““
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article108679668/Von-Allah-zu-Jesus-von-Ali-zu-Michael.html

  34. http://www.20min.ch/community/leser_reporter/story/Pussy-Riot-Aktivisten-entern-Grossmuenster-26309011

    Montag, 20. August 2012 13:19
    Pfarrer überrascht
    Pussy-Riot-Aktivisten entern Grossmünster

    Am Grossmünster in Zürich hängt ein «Free Pussy Riot»-Transparent in schwindelerregender Höhe. Aktivisten demonstrieren damit symbolstark gegen die harte Bestrafung der drei russischen Sängerinnen.

    «Das ist Action pur», sagt Leser-Reporter Michael N. Etwa zehn Aktivisten haben am Montagmittag ein Billet gekauft, um – ganz legal – auf den Südturm des Zürcher Grossmünsters zu gelangen. Auf gut 50 Metern Höhe entrollten sie dann aber ein riesiges Transparent mit der Aufschrift «Free Pussy Riot – Fuck Putin now». …

    Warum keine Moschee?

  35. Primadonna assoluta Anna Netrebko:
    „Rußland braucht einen starken Mann…“

    „Krone“: Frau Netrebko, Sie haben überraschender Weise Wladimir Putin bei seiner Wiederwahl unterstützt. Warum?

    Netrebko: Weil ich glaube, dass er zurzeit der beste Mann für Russland ist. Egal ob man ihn mag oder nicht, Russland braucht einen starken Mann wie ihn.

    „Krone“: Ein Mann, der Angst vor einer Girlie-Band hat und ein paar Mädchen einsperrt, weil sie ihn öffentlich kritisiert haben?

    Netrebko: „Pussy Riot“ hätten das nicht in einer Kirche machen sollen. Putin musste ein Zeichen setzen, denn sonst würden alle anfangen, auf den Altären herumzuhüpfen.

    „Krone“: Klingt, als wären Sie eine Hardlinerin.

    Netrebko: Ich bin weit weg von Politik. Das ist nicht mein Geschäft. Aber ich bin Russin. Dieses Land mit seiner ganz besonderen Geschichte braucht eine starke Führung, keine schwache, die die Augen schließt, während andere regieren, ihre Macht missbrauchen und sich selbst bereichern. Auch keine Pseudo-Demokratie, denn das würde nur zu einem großen Chaos führen.

    So denken Russen.

    http://www.krone.at/Stars-Society/Anna_Netrebko_Ich_lerne_Deutsch._versprochen!-Krone-Interview-Story-330684

    Auch meine Meinung, nur Diktatoren können den Islam halbwegs kleinhalten.
    Demokratien und Herz-Jesu-Fraktionen bestimmt nicht!

    Peter Scholl-Latour : „Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes.“…““

  36. „“Mitteilung des Obersten Kirchenrats der Russischen Orthodoxen Kirche zum Gerichtsurteil über die Personen, welche den geweihten Bereich der Christus-Erlöser-Kathedrale geschändet haben
    http://de.bogoslov.ru/text/2758519.html
    18. August 2012
    Im Bezug auf die Entscheidung des Stadtbezirgsgerichts Chamownitscheskij in der Sache des öffentlichen Ärgernisses in der Christus-Erlöser-Kathedrale hat der Oberste Kirchenrat der Russischen Orthodoxen Kirche eine Erklärung abgegeben.

    Der Oberste Kirchenrat erachtet es für wichtig, die Position der Kirche in Bezug auf den gotteslästerlichen Vorfall in der Christus-Erlöser-Kathedrale noch einmal darzulegen, ebenso bezüglich des ergangenen Urteils.

    Während wir die Notwendigkeit einer entsprechenden Reaktion von staatlicher Seite anerkennen, möchten wir doch die Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenken, dass eine juristische Bewertung des Vorfalls außerhalb der Zuständigkeit der kirchlichen Obrigkeit liegt. Die Festlegung des Umfangs von Vorbeugungs- und Strafmaßnahmen fällt in die ausschließliche Kompetenz des weltlichen Gerichts. Die Kirche hat keinerlei Machtmittel, um damit einen Einfluß auf die Rechtssprechung zu nehmen und strebt es auch nicht an, solche zu erhalten. Ebenso betrachten wir das Vorgefallene nicht vom juristischen oder von ästhetischen Standpunkt. Die pastorale Pflicht der Kirche ist es, eine geistliche und moralische Einschätzung dessen abzugeben, was vorgefallen ist.

    Das Vorgefallene ist Gotteslästerung und Frevel, eine bewußte und gezielte Schmähung von Heiligtümern, eine Demonstration äußerster Feindseligkeit gegenüber Millionen von Menschen und ihren Gefühlen. Deshalb kann man sich unter keinen Umständen damit einverstanden erklären, das in der Kathedrale vorgefallene Spektakel als Gebet zu betrachten,…““

  37. Die Muschi-Tussis operieren weltweit gegen das Christentum:

    Im Wiener Stephansdom
    Im Stephansdom Wien soll schon Freitag was gewesen sein. Hier war wohl gerade keine Heilige Messe:
    http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1280496/Protest-im-Stephansdom-gegen-PussyRiotUrteil-?direct=1280470&_vl_backlink=%2Fhome%2Findex.do&selChannel=103

    „“Pussy Riot: Solidarität in Wien

    Aus Solidarität mit der Moskauer Punkband Pussy Riot haben am Mittwoch vier vermummte Personen den Altar der russisch-orthodoxen Kathedrale in Wien gestürmt. Weitere Proteste sind möglich…““
    http://wien.orf.at/news/stories/2545819/

    „“Dabei wissen wir mittlerweile, diese Band, die vor einem Jahr gegründet wurde, um angeblich gegen Diktatur, Chauvinismus und den Kult der Macht zu protestieren, wird vom US-Aussenministerium finanziell unterstützt. Die „Pussy Riot“ Kampagne wird von Oksana Chelysheva angeführt, von der „Russisch-Tschetschenischen-Freundschaftsgesellschaft“, die wiederum vom US-Aussenministerium gesponsort wird, eine Brutstätte für tschetschenische terroristische Propaganda…““ alles-schallundrauch
    (Hier stellte ich absichtlich keinen Link ein, weil die angebl. jüdische Weltverschwörung mir zu weit geht.)

  38. Kommentar bei PI gefunden von einem/r „templarii“

    Zum Hintergrund von Pussy Riot:

    “Die Dissidentin nehme ich keiner der,sagen wir mal höflich, Weiber ab. Eine der drei, Nadezdha Tolokonnikova, war zusammen mit ihrem Mann Mitglied des Künstlerkollektivs Voina (“Krieg”). Erwerbstätigkeit lehnte die Gruppe aus “philosophischen” Gründen an, man versorgte sich unter anderem durch Ladendiebstähle. Die “Kunst” bestand im wesentlichen aus diversen Sachbeschädigungen (unter anderem wurden die Türen eines Restaurants nächtens verschweißt), Brandstiftungen (Molotovcocktail gegen Grüne Minna) und unappetitlichen öffentlichen sexuellen Handlungen, die selbst die Ferkeleien der Wiener Aktionisten und Herman Nitsch in den Schatten stellen.
    Tolokonnikova selbst nahm als hochschwangere 18jährige bei einem “Happening” im Moskauer Naturkundlichen Museum im Februar 2008 teil, das aus einem öffentlichen Rudelbumsen bestand.
    (Hier nimmt die Bezeichnung “Votzenrandale” eine wörtliche Bedeutung an.)
    Die Aktion, angeblich als Protest gegen die damals bevorstehende Wahl Dmitri Medveds gedacht, wurde mit Video und Foto festgehalten und ins Netz gestellt. Sowohl Voina als auch die Performance haben entsprechende – und ausnahmsweise mal leicht kritische – englischsprachige Wikipedia Einträge mit weiterführenden Verweisen
    http://en.wikipedia.org/wiki/Voina
    http://en.wikipedia.org/wiki/Fuck_for_the_heir_Puppy_Bear!”

    gefunden auf Korrektheiten.com

  39. @ dolomitengeistblog Samstag, 18. August 2012 8:49 Komm. 10

    ES MUSS JETZT GESCHEHEN!

    Islamkritikerinnen sollten sich bunt wie Muschi-Tussis verkleiden und Plakate hochhalten IN MOSCHEEN(!) Muschi-Performance hardcore:

    Islam ist Mord!
    Koran ins Klo!
    Imame in die Pisse!
    Mohammed Kinderficker!
    Moscheen abfackeln!

    +++

    Auch MODERATE VARIANTE sinnvoll bei Anti-Islam-Aktionen in Hamburg, München, Berlin, Münster usw. in Fußgängerzonen und VOR MOSCHEEN(!)
    +Medien benachrichtigen.
    ++Muschi-Kunst-Happening ankündigen.
    +++Politkorrekte Schlagwörter sind wichtig:

    „Frühling, Kunst, modern, Performance, Happening, Freiheit, antibürgerlich, gegen das System, Rebellion, Demonstrantin, Muschi-Rebellion usw.“

    Habe rote, knallblaue, grüne und lila Strumpfhosen zu vergeben, in einer Ecke noch grelle Shirts, bunte Slips, Schlupfschals usw. über den Kopf ziehen, mache mit, wenn mich einer abholt, Bereich OWL

    Plakate hochhalten:

    Sharia No!

    Steinigungen sind scheiße!

    Beschneidung = Genitalverstümmelung!

    Möchte ARD, ZDF, SPIEGEL, taz, MERKEL, ROTH, KÜNAST, WESTERWELLE, VOLKER BECK, MOSLEMS SCHÄUMEN, äh sich SOLIDARISIEREN sehen!!!

  40. ERGÄNZUNG ZU KOMM. 50

    Überraschung, möchte die verwirrten Gesichter der bunten antifa Gegendemonstranten zu gerne sehen!!!
    Es sollte bei uns jetzt immer ein Muschi-Blog nachgestellt werden mit den richtigen Parolen.

    Muß jetzt weg!

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