Syrische „Rebellen“ zeigen ihr wahres Gesicht: Die tödliche Hatz auf Christen hat begonnen


Vor kurzem erst warnte der bekannte Nahost-Experte Peter Scholl-Latour vor einer Christenverfolgung in Syrien wie im Irak. Es sei ein Skandal – so Scholl-Latour – dass in Europa niemand über die Bedrohung der Christen in dem Bürgerkriegsland spreche (ich berichtete darüber).

Nun ist es soweit. Koran-entfesselte syrische „Rebellen“ überfielen die ersten Christendörfer, drangen in sie ein und köpften wahllos Männer und Kinder.  Kreuznet berichtete gestern vom Überfall auf das griechisch-katholische Dorf Dmeine Scharkieh nahe der syrischen Stadt Al-Quseir. Sie köpften zehn Männer und Jungen. Viele Bewohner des Dorfes flohen in die Berge. (kreuz.net)

Überall, wo Christen mit Muslimen zusammenleben müssen, werden sie von diesen angegriffen. Die größte Christenverfolgung der Weltgeschichte spielte nicht unter Nero, sondern in der Gegenwart statt. Alle drei Minuten muss irgendwo in einem islamischen Land ein Christ sein leben geben allein für das „Verbrechen“, Christ zu sein. (http://michael-mannheimer.net/category/christenverfolgung/)

Die orthodoxen Christen Syriens sind nicht nur muslischen, sondern auch linken Christenhassern des Westens und christenfeindlichen Teilen aus der Kirche selbst ausgeliefert

Doch ohne massive Unterstützung – die sich auch im Totschweigen und Bagatellisieren dieser Menschenrechtsskandale äußern können – würde diese Verfolgung nicht derart entfesselt ausfallen wie sie es ist. Christenhassende Linke (http://michael-mannheimer.net/category/christenverfolgung-durch-linke/) aller Couleur in den Schreibstuben westlichen Nachrichtenmagazine kehren jene Nachrichten ebenso unter den Teppich oder verharmlosen sie als „politische“ und keinesfalls religiöse Verfolgungen wie es zahlreiche der christlichen Würdenträger tun. Deren Schweigen ist sogar noch verwerflicher als das der linken Christenhasser. Sie verhalten sich ihren Gemeinden gegenüber wie der Wolf im Schafspelz und liefern ihre Schäfchen langfristig sogar derem schlimmsten Feind – dem Islam – aus, indem sie predigen, der Islam sein eine friedliche Religion und und das Ganze noch toppen mit der Lüge, der islamische Allah und der christliche Gott seien ein und derselbe. (http://michael-mannheimer.net/category/kirche-und-islam/)

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33 Kommentare

  1. „In unserem aktuellen Diskurs machen wir aber ständig den Fehler, Radikalisierungstendenzen dem Islam zuzuschreiben, ohne die eigentlichen Ursachen zu bekämpfen und zu erkennen, dass ich muslimische Extremisten am besten mit dem Islam selber bekämpfe, indem ich ihnen deutlich mache, dass sie den Islam nur pervertieren, anstatt ihn, wie die große friedliche Mehrheit, zu praktizieren.“ Taqiyya-Aiman

    Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article12692090/Scharia-und-Demokratie-sind-vereinbar.html

    Terrorismus bekämpft man also am besten mit Islam: http://www.toptenz.net/wp-content/uploads/2011/03/pinocchio.jpg

    MM. Ja, und Alkoholismus bekämpft man mit Alkohol

  2. HERR, WIRF HIRN VOM HIMMEL! WIR BITTEN DICH, ERHÖRE UNS.

    Das verblödete Katholische Bibelwerk im Chrislam-Rausch:

    „“Koran und Bibel: Die Verbindungen sind enger als vielfach vermutet. Für viele Europäer ist der Koran etwas Fremdes, verdächtigt, Quelle für Terror und Unmenschlichkeit zu sein. Bei genauerem Hinsehen zeigt er sich keineswegs gewalttätiger als die Bibel und oft sehr lebensnah. Die biblischen Schriften werden im Koran als göttliche Offenbarung geachtet…““
    https://www.bibelwerk.de/shop/Zeitschriften.13952.html/Welt+und+Umwelt+der+Bibel.15026.html/Bisherige+Themenhefte.15131.html/Der+Koran+-+mehr+als+ein+Buch.90499.html

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    JESSES UND MARIJA ZU HILF!
    „Asians“ sind keine Asiaten, sondern politkorrekt „Südländer“, also Moslems!!!

    10.Mai 2012

    „“Nordengland: 631 Fälle in den vergangenen fünf Jahren, zwei Mädchen starben nach den Vergewaltigungen. Britischer Richter: Einer der Gründe für das Vorgehen der Täter sei gewesen, dass die Mädchen nicht zur eigenen Religion gehörten…
    Gegen Bezahlung werden sie teilweise von Gruppen asiatischer Männer vergewaltigt…““
    http://kath.net/detail.php?id=36478

  3. Sehr geehrter Herr Mannheimer!

    Wer „kreuz.net“ als Quelle benützt, schadet seinem Anliegen. Diese Juden/Israel hassende, Bischof Williamson hofierende und Ahmadinedschad glorifizierende Truppe von geistesgestörten Katholo-Fundis sollte keiner verlinken, der ernst genommen werden will.

    Geben Sie doch die Suchbegriffe Juden, Israel, Williamson und Ahmadinedschad unter „Suche“ auf der Seite von „kreuz.net“ ein. Wenn Sie das, was Sie dann dort zu lesen bekommen, als zitierbar ansehen, muss ich meine Meinung über Sie und Ihren Blog revidieren.

    Ich kann dann nur noch zu Ihren Gunsten annehmen, dass Sie aus naiver und unreflektierter Gutgläubigkeit jeden gerade in Ihr Konzept passenden Internetschmarrn instrumentalisieren.

    Der von Ihnen zitierte „kreuz.net“-Text ist wertlos, weil er aus gutem Grund ohne jede Quellenangabe polemisiert. Nicht umsonst verweist die offizielle kath. Kirche darauf, dass kreuz.net nicht katholisch ist.

    Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich halte die syrischen Oppositionellen keinesfalls für die Förderer eines demokratischen Syrien. Ganz im Gegenteil. Sie sind die Cholera nach der Pest oder umgekehrt.

    Aber ich unterstütze niemanden, der sich einer so diskreditierten Quelle wie“kreuz.net“ bedient.

    Wenn Sie auf meine finanzielle Unterstützung weiterhin Wert legen, distanzieren Sie sich von „kreuz.net“.

    Gruß

    MM: Ich kenne Kreuznet tatsächlich nicht näher. Ob dieses katholische Forum Ihrer Kritik entspricht, muss ich erst prüfen. Ich bin so gut wie nie auf dieser Seite und habe daher keinen Überblick über die Grundhaltung der Macher. Ich hoffe, Sie sehen dies ein.

    Was das von mir genannte Thema anbelangt, so gibt es dazu klare Infos nicht nur auf kreuz.net. Thematisch liege ich also richtig. Ich habe lediglich ein einziges Zitat auf kreuz.net bezogen. Was Ihre finanzielle Unterstützung anbetrifft, danke ich Ihnen dafür. Doch ich bin kein Lohnschreiber und nicht erpressbar. Ich schreibe, was ich für richtig halte. Es liegt allein an Ihnen, ob sie mich weiterhin unterstützen wollen oder nicht. Ich fände es jedoch schade und völlig unangemessen, wenn sie mein umfangreiches islamkritisches Schaffen auf die wenigen Zitierungen von kreuzn.net reduzieren. Das wird mir nicht gerecht.

  4. @ W. Caldonazzi Montag, 20. August 2012 23:57

    Es stimmt so ziemlich, was Sie über kreuz.net schreiben. Dort haßt man Israel, liebt Juden hauptsächlich, wenn sie Konvertiten(zum kath. Glauben) sind und biedert sich dem Islam an, als moralisch überlegen. Allerdings werden alle meine giftigen Kommentare dort akzeptiert, worin ich kreuz.net als Christus Verräter, Islambuhle usw. kritisiere, meine Links zu PI, MM, Kybeline usw. werden nie gelöscht. Bezüglich Syrien ist man in kn-Redaktion für Assad.

    Aber hier geht es um die Meldung! Googeln Sie doch bitte, wer es noch meldete.

    Eine richtige Aussage ist eine richtige Aussage, auch wenn es eine Person sagt, die wir ansonsten nicht mögen.

    2 + 2 = 4, ob es Hitler oder Einstein sagt.

    +++

    Natürlich ist kreuz.net katholisch, aber nicht vom Vatikan authorisiert! Kreuz.net kritisiert übrigens auch die Piusbrüder ist nicht mit diesen identisch.

    Wo wollen Sie denn die Grenze ziehen, wen man zitieren darf und wen nicht? Da gäbe es allerhand linke Lumpenmedien, die man eigentlich boykottieren müßte!

    Ich persönlich finde kreuz.net wichtig im Kampf gegen Abtreibung, PID, aktive Sterbehilfe.

    Und richtig Spaß macht mir deren Streit mit den Anonymous Hackern.

  5. Donnerstag, 7. Juni 2012
    weiteres Dorf überfallen
    Bewaffnete überfielen das Dorf Kefraya in der Provinz Idleb aus verschiedenen Richtungen, die Dorfbewohner stellten sich ihnen entgegen
    Quelle: http://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=426612767360198&id=266209936733816 ; http://www.facebook.com/pages/Syriaonline/112518362169492

    Dienstag, 17. Juli 2012
    Einwohner von Trimseh flüchten in christliche Nachbardörfer
    „Text ab 03:45: Die genaue Zahl der Opfer und ihre Identität kann man momentan kaum feststellen. Tremseh ist nach wie vor in der Hand der bewaffneten Opposition. Die Einwohner, die dazu in der Lage sind, versuchen zu flüchten, meistens in die christlichen Nachbarorte, in denen es alles in allem ruhiger ist. In dem größten dieser Orte – Mahardy – hat sich einen Tag nach der Tragödie von Tremseh eine schwere Explosion ereignet. Ein mit einer Tonne Sprengstoff beladener Lkw fuhr in ein Gebäude der Sicherheitskräfte hinein. Ein benachbartes Wohnhaus ist mit eingestürzt. Unter den Opfern sind auch Kinder.“

    Quelle: http://apxwn.blogspot.de/2012/07/anastasia-popowa-in-tremseh.html

    Beide Links von hier:
    http://syrieninfo.blogspot.de/2012/07/einwohner-von-trimseh-fluchten-in.html
    (Habe nach islamkritischer und israelfreundlicher Korrektheit nicht gesucht.)

    Meldung vom März 2012
    http://www.ead.de/nachrichten/nachrichten/einzelansicht/article/syrien-ueberfall-auf-christliche-haeuser.html

  6. @ Caldonazzi
    Grundsätzlich stehe auch ich kreuz.net skeptisch gegenüber.
    Ich habe mir die Mühe gemacht und die Suchbegriffe eingegeben.
    Als erstes:
    Der Oberrabbiner mischt sich in eine Sache wegen Bischof Willianson ein, die ihn grundsätzlich nichts angeht.

    Richtig liegt der Oberrabbiner mit seiner Äußerung, dass die Missionstätigkeit der Kirche seit dem II vatik. Konzil zum erliegen gekommen ist.

    Und er liegt auch richtig, wenn er behauptet, dass Juden und Christen nicht denselbsn Gott anbeten.

    Wenn die Juden nicht an Jesus Christus als Gott und damit an die Heilge Dreifaltigkeit wie die Christen glauben,
    beten sie einen anderen Gott an.

    Hervorragend erkärt auch in diesem Beitrag:

    http://www.razyboard.com/system/morethread-juden-beten-nicht-jhwh-an-forumtradi-2207914-6171374-0.html

  7. @Benjamin Sanchez:

    Da tun sich ja Abgründe auf! Was Sie am 14. Juli um 18.29 Uhr über mich zusammengetragen haben, macht einem „Blogwart!“ alle Ehre. Ein solches Dossier, unterlegt mit Ihren hinterfotzigen Kommentaren, muss Sie doch eine Menge Arbeit gekostet haben. Sie schrecken wirklich vor nichts zurück.

    Vielleicht sollten Sie aber in Erwägung ziehen, dass Sie damit nicht mich diskreditiert haben, sondern einzig und allein sich selber.

    Ihr Erguss trieft nur so von Hass. Brauchen Sie das zur Entspannung? Fühlen Sie sich dann erleichtert?

    Ich hoffe für Herrn Mannheimer, dass Sie für seine Zielgruppe nicht repräsentativ sind. Ihre versuchte Denunziation ist ja an Schäbigkeit nun wirklich nicht mehr zu überbieten.

    Was müssen eigentlich erst Menschen von Ihnen befürchten, deren Klarnamen Sie kennen und die es wagen, Ihnen zu widersprechen?

    Und Sie sind sogar noch stolz auf Ihre Hasstirade, sonst würden Sie sie nicht in diesem Strang hier um 1.21 Uhr extra verlinken.

    Was für ein persönliches Armutszeugnis haben Sie sich damit ausgestellt!

  8. 22. August 2012, 09:30
    Kritik an Niebel: Er sei ‚hartherzig‘ gegenüber syrischen Christen

    Menschenrechtler kritisieren Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP), denn er lehnt Sonderhilfen für christliche Flüchtlinge ab.

    Frankfurt am Main (kath.net/IGfM) „Hartherzig“ nennt die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) die Argumentation von Entwicklungsministers Dirk Niebel (FDP), für die Christen in Syrien keine Sonderhilfen in Aussicht zu stellen, weil das seiner Meinung nach zu Neid und Missstimmung führen und neue Konflikte schüren könne. „Muslime finden Schutz im nahen Ausland und können später nach Hause zurückkehren, die Christen verlieren hingegen ihre Heimat endgültig“, so Karl Hafen, Geschäftsführender Vorsitzender der IGFM.

    Die Innenstadt von Homs, wo die meisten Christen wohnten, ist zerstört, ihre Häuser sind unbewohnbar oder geplündert, die zehn Kirchen in der Altstadt sind schwer beschädigt worden und auf lange Sicht nicht nutzbar. Seit dem Angriff auf Kirchen im April 2012, ausgerechnet am Karfreitag, stellen sich nicht wenige Christen die Frage, was nach dem Ende der Gewalt folgt: Freiheit, Menschenrechte oder doch Salafismus? Niebel muss sich der Realität und der Diskussion stellen, dass die Christen aus ihrer teils Jahrtausende alten Heimat im gesamten Vorderen Orient und Nordafrika verdrängt werden. „Die Lage der Christen zu verleugnen, erinnert an Maria und Josef, die auf der Suche nach einer Herberge keiner aufnehmen wollte“, kommentiert Karl Hafen.

    Homs…
    Beim Nachrücken des Militärs, seien in erster Linie die Häuser der Christen zerstört worden, während die von Muslimen bewohnten Randgebiete der Stadt verschont blieben…

    Die ehemals von Christen bewohnten Häuser seien zerstört, geplündert oder von Muslimen besetzt worden, sodass an eine Rückkehr in ihre Heimat nicht zu denken sei…
    http://kath.net/detail.php?id=37804

  9. @Benjamin Sanchez:

    „Il n’y a que la vérité qui blesse.“

    Meine Güte, was bist du doch für ein eingebildeter Pinkel.

    Nicht jeder Spruch ist ein Beitrag zur Selbst- und Welterkenntnis. Auch dann nicht, wenn er auf Französisch daherkommt.

    Où est en effet la vérité?

    Du kennst mich nicht, trägst ein paar Blog-Kommentare von mir zusammen und fühlst dich berechtigt, über mich dein Urteil zu sprechen. Und dann meinst du auch noch, ich müsste mich doch gekränkt fühlen, wenn einer wie du daherkommt und mich nach Blockwart-Manier des „Philosemitismus“ überführt?

    Aber deine Agitation kränkt mich gar nicht.Sie ist mir schlicht egal.

    Ich will gar nicht wissen, auf welchen Internetseiten du deine Markierungen sonst noch hinterlassen hast. Es genügt mir, was du hier auf dem Blog von Michael Mannheimer schreibst. Das ist Demaskierung genug.

    „Il n’y a que la vérité qui blesse.“ist ein ganz dummer Spruch. Denn nicht die Wahrheit verletzt, sondern die Lüge. Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar. Aber was ist Wahrheit?

    Denk darüber nach!

  10. @W. Caldonazzi (11):
    „Meine Güte, was bist du doch für ein eingebildeter Pinkel.“

    Ich bin nicht eingebildet, Amon. Bestimmt nicht.

    „Du kennst mich nicht, trägst ein paar Blog-Kommentare von mir zusammen und fühlst dich berechtigt, über mich dein Urteil zu sprechen.“

    Doch, ich kenne Sie, Amon, bestimmt kenne ich Sie. Eigentlich schon seit dem 26. Oktober 2011. Und ein Urteil habe ich auch gar nicht gesprochen. So etwas steht mir nicht zu. Selbst Pilatus sprach kein Urteil. Er hat ihn übergeben, aber kein Urteil gesprochen. Die Juden haben seinen Tod gefordert und sie haben Pilatus erpresst. Letzteres dürfte Ihnen bekannt vorkommen, Amon, denn auch Sie bedienen sich solcher Mittel. Siehe Kommentar Nummer 3.

    „Und dann meinst du auch noch, ich müsste mich doch gekränkt fühlen, wenn einer wie du daherkommt und mich nach Blockwart-Manier des „Philosemitismus“ überführt?“

    Mein lieber Amon, ich weiß sehr genau, dass Sie jetzt einen großen Hass auf mich haben. Aber Sie kommen mit Ihrem Adolf-Komplex nicht weiter. Philosemitismus habe ich Ihnen im Grunde nicht vorgeworfen, ich spreche von einem Adolf-Komplex. Mach achte aber auf die Gänsefüßchen und den darauf folgenden Satz:

    „Aber deine Agitation kränkt mich gar nicht.“

    Mit „Agitation“ und „Philosemitismus“ sind wieder gewisse Leute gemeint, denn die haben gegen ihre Gegner agitiert und sie als Philosemiten denunziert. Man achte auch darauf wie Sie „Blockwart“ schreiben. Sie schreiben nicht BloGwart, sondern BloCKwart. Sie meinen nämlich nicht mich und diesen Blog, sondern gewisse Leute.

    „Sie ist mir schlicht egal.“

    Nein, ist sie nicht.

    „Aber was ist Wahrheit? Denk darüber nach!“

    Amon, genau das fragte Pilatus seine Claudia:
    „Was ist Wahrheit, Claudia? Hörst du sie? Erkennst du sie, wenn sie jemand spricht?“ – „Ja, ich höre sie. Du nicht?“ – „Wie denn? Kannst du mir sagen wie?“ – „Wenn Du die Wahrheit nicht hören willst, kann dir das niemand sagen.“ – „Wahrheit? Willst du wissen, was meine Wahrheit ist, Claudia? Seit elf Jahren schlage ich hier in dieser elenden Provinz Aufstände nieder. Wenn ich diesen Mann nicht verurteile, wird Kajaphas zum Aufstand rufen. Wenn ich ihn aber verurteile, werden seine Anhänger das Gleiche tun. So oder so, es wird Blut fließen. Der Kaiser hat mich gewarnt, Claudia. Schon zweimal. Er hat geschworen, dass beim nächsten Mal mein Blut fließen wird. Das ist meine Wahrheit!“

    Er befand sich in einem Dilemma. Verfilmt vom tapferen Mel. Brave Mel!

    Dieser BloG ist einfach super. Hier findet man alles: Eine Christin, die Jahweh bekämpft; promovierte Islamwissenschaftler, die nichts über den Islam wissen; eine Yasemin, die einfachste Mathematik nicht beherrscht; einen Skeptiker, der Horst verehrt; einen Amon, der Horst bekämpft; einen Benjamin, der Horst analysiert und vieles mehr. Das nenne ich Vielfalt.

  11. Dschihad in KENIA 23. Aug. 2012

    „“Dead at the scene were 31 women, 11 children and six men, many of whom had been hacked to death, or had been barricaded in their huts and burned to death. Four others died at a hospital. Same jihad as in neighboring Sudan. But you wouldn’t know it from the LA Times coverage of …ahem „ethnic clashes.“

    Excellent letter to the dhimmi Dixon from Atlas reader Chris in Los Angeles.

    Dear Ms. Dixon,

    Re: Tribal dispute over land kills 52 in Kenya

    I must congratulate you on your meticulous avoidance of the true nature of the conflict between the Pokomos and the Ormas in Kenya. This is a sectarian conflict between the Pokomo who are 90% Christian and who till the land to raise crops and the Orma who are 95% Muslim and graze their herds with no regard to property rights or the fact that their herds are destroying planted crops…““

    http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2012/08/jihad-in-kenya-muslims-with-machetes-hack-christians-to-death-burn-homes-52-dead.html

  12. Polenz gilt als islamophil

    Will er keine christlichen Flüchtlinge?

    Und welche Sorte Moslems würde er evtl. nehmen wollen?

    Hilfe vor Ort – was soll das sein? Militärische? Für wen?

    „“15:51
    Bürgerkrieg
    Polenz lehnt Aufnahme syrischer Flüchtlinge ab

    Ruprecht Polenz, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, will keine syrischen Flüchtlinge in Deutschland aufnehmen. Stattdessen solle vor Ort geholfen werden…““
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article108747121/Polenz-lehnt-Aufnahme-syrischer-Fluechtlinge-ab.html
    Leider war heute Nachmittag der Kommentarbereich schon zu.

  13. @Benjamin S.:
    Deine dilettantischen Übungen in Rabulistik solltest du anderswo machen. Der Blog von MM ist dafür eigentlich zu schade. Und ad hominem-Diskussionen interessieren mich nicht.

    Schluss mit dieser infantilen Debatte!

    Zuletzt: Für dich heiße ich W. Caldonazzi oder bloß Caldonazzi, sicher aber nicht „Amon“. Soviel Anstand muss sein, auch im anonymen Internet.

  14. „“24. August 2012, 11:30
    ‚Der fundamentale Islam will keinen Dialog auf gleicher Augenhöhe‘

    Beiruter Patriarch über die Haltung des Westens im Syrienkonflikt: „Der EU ist das Schicksal der Christen im Nahen Osten ziemlich egal“. – Aber da ist „viel wirtschaftlicher Opportunismus am Werk“. – Von Jürgen Liminski / Kirche in Not

    Wien/Beirut (kath.net/KIN)
    Die Haltung des Westens im Syrienkonflikt hat der Patriarch der Syrisch-katholischen Kirche in Beirut, Ignatius Ephrem Joseph III. (Foto), als „Heuchelei“ bezeichnet und scharf kritisiert. „Vielen Regierungen geht?es nur um wirtschaftliche Interessen. Das Schicksal der Christen in Nahost ist ihnen ziemlich egal…““
    http://kath.net/detail.php?id=37834

  15. „“Immer öfter weht in Syrien die schwarze Fahne der al-Qaida

    30.07.2012 | 18:12 | (Die Presse)

    Die Anschläge im syrischen Bürgerkrieg werden ausgereifter, die Rhetorik militanter Gruppen ist verstärkt von einem „Heiligen Krieg“ gegen das als „ungläubig“ verachtete Regime von Machthaber Assad geprägt.

    ….Einen deutlichen Hinweis geben die Flaggen, die in Videos militanter Gruppen zu sehen sind: Immer öfter wird darin die alte syrische Trikolore (schwarz-weiß-grün mit drei roten Sternen) ersetzt durch ein schwarzes Banner, mit der Aufschrift „Es gibt keinen Gott außer Allah“. Immer stärker ist die Rhetorik der Milizen geprägt von einem „Heiligen Krieg“, den es gegen das „ungläubige“ alawitische Regime zu führen gelte…““
    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1273569/Immer-oefter-weht-in-Syrien-die-Fahne-der-alQaida

  16. OT

    TUNESIEN

    „“24. August 2012, 17:10
    ‚Ich habe von Jesus im Fernsehen gehört’

    In Tunesien gibt es kaum einheimische Christen. Dennoch ist der Glaube dort lebendig. Von Oliver Maksan / „Kirche in Not“

    Tunis (kath.net/KIN) Tunesien, das war einst die lebendige Herzkammer des westlichen Christentums. Der Kirchenvater Cyprian wirkte hier als Bischof, die beiden heiligen Felicitas und Perpetua erlitten das Martyrium und der heilige Augustinus predigte gegen die Irrtümer seiner Zeit.

    Von dieser altchristlichen Herrlichkeit ist wenig geblieben. Der Wind pfeift heute durch die Ruinen der Basiliken und Taufhäuser des antiken Karthago nahe der Hauptstadt Tunis.

    Doch Tunesien ist nicht nur eine viel zu wenig beachtete Schatzkammer christlicher Vergangenheit. Hier glaubt, betet und dient auch heute eine lebendige christliche Gemeinschaft.

    Wieder, muss man sagen. Denn die etwa 25.000 Christen – 20.000 davon sind Katholiken – in dem nordafrikanischen Land mit seinen rund elf Millionen Einwohnern sind fast alle Ausländer…

    Trotz so viel lokaler Harmonie: Nicht nur Christen sind besorgt, in welche Richtung sich Tunesien entwickeln wird. Die ersten freien Wahlen nach dem Sturz des Diktators Ben Ali brachten die lange Jahre unterdrückte islamische Partei Ennahda an die Macht. Zwar gelten sie als gemäßigt. Doch schweigen sie regelmäßig zu den Übergriffen der Salafisten, die sich besonders bei einfachen Menschen großer Unterstützung erfreuen. So wurde etwa kürzlich der Geistliche der russisch-orthodoxen Gemeinde in Tunis von ihnen bedroht: Er könne konvertieren, die traditionelle Kopfsteuer für Christen bezahlen oder den Tod wählen…

    Solche Extremisten sind sicher nicht repräsentativ. Dennoch nimmt Schwester Sophia (Name auf Wunsch geändert) eine zunehmende Islamisierung wahr. Die Schulleiterin in Tunis, deren Schule ausschließlich von Muslimen besucht wird, meint: „Die Eltern unserer Schüler fragten früher nicht, ob wir auch wirklich den Islam in der Schule lehrten und nicht das Christentum. Auch hat sich niemand erkundigt, ob Kreuze in den Klassenzimmern hingen. Das ist seit der Revolution anders.“…““
    http://kath.net/detail.php?id=37840

  17. @W. Caldonazzi (14):
    „Deine dilettantischen Übungen in Rabulistik solltest du anderswo machen.“ – Mein lieber Walter, ich verdrehe die Wahrheit nicht. Das kannst Du mir glauben. Ich bin auch gar nicht auf rhetorische Tricks angewiesen, Argumente gibt es schließlich genug. Aber es sind sowieso wieder gewisse Leute gemeint, ansonsten hättest Du Dich anders ausgedrückt.

    „Der Blog von MM ist dafür eigentlich zu schade.“ – Diesmal wieder mit „g“ ;-).

    „Und ad hominem-Diskussionen interessieren mich nicht.“ – Mich auch nicht, denn ich kenne Dich ja schon.

    „Schluss mit dieser infantilen Debatte!“ – Ich bin kein kleines Kind, Walter. Ich nicht. Du willst doch Deinen Willen durchsetzen, und deswegen hinterlässt Du auch jedes Mal Deine E-mail-Adresse. DU willst das mit MM ausdiskutieren. Oder Du „drohst“ ganz direkt. Auch hier: https://michael-mannheimer.net/2012/03/14/was-das-kinderlied-heidschi-bumbeidschi-mit-den-turkenkriegen-gegen-wien-zu-tun-hat-2/#comment-7383

    In gewisser Weise bist Du egozentrisch:
    „ICH finde leider nur ganz wenige Menschen, deren Normenkanon MEINEM entspricht und die ihn auch ohne Wenn und Aber vertreten.“ Mein „Dossier“

    „ICH sage es Ihnen daher an dieser Stelle ganz unverblümt: ICH unterstütze keine Internetpublikationen, die mit Antisemiten/Antizionisten, Revisionisten und KKK-Apologeten gemeinsame Sache machen (…) und ICH habe keine Lust, mich mit Dummköpfen auseinanderzusetzen.“ Siehe Link

    Walter hat seinen „Normenkanon“, und dieser ist der Maßstab.

  18. SYRIEN

    Soforthilfe für ein eingeschlossenes christliches Dorf:

    „Kirche in Not“ reagierte auf den Hilferuf eines Dorfes zwischen den Kriegsfronten, das schon seit Tagen von der Außenwelt abgeschnitten ist und dessen Nahrungsmittelvorräte zur Neige gehen…

    München (kath.net/KIN) Nach einem sehr dringenden Hilferuf aus einem christlichen Dorf in Syrien, das in den kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen die Fronten geraten ist, hat das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ am Freitag eine Soforthilfe in Höhe von 50.000 Euro angekündigt…

    Damit hat „Kirche in Not“ den Flüchtlingen und Not leidenden Familien in Syrien in diesem Jahr bereits über eine Viertelmillion Euro an Hilfe bereitgestellt.
    http://kath.net/detail.php?id=37856

    Willkommen bei KIRCHE IN NOT

    „“KIRCHE IN NOT ist ein pastorales Hilfswerk päpstlichen Rechts. Wir helfen verfolgten, bedrängten und notleidenden Christen weltweit … damit der Glaube lebt!““

    MM. Ehre wem Ehre gebührt!

  19. das ist pakistan auf dem bild. erkennt man durch ihre traditionellen kleider und die schrift auf der grünen fahne.

    MM. Es sind Pakistaner, richtig. aber das Bild wurde laut Quellangaben in Syrien aufgenommen. Das bestätigt auch Berichte, wonach auf Seiten der syrischen „Rebellen“ kaum Syrer anzutreffen seien.

  20. „“Massaker an Christen in Syrien

    syrische Rebellen plündern Kirchen – christliche Trophäen

    Im Vorort Jaramana wurde am 28. August ein Attentat mit einer Autobombe verübt. In Jaramana leben 250.000 Christen und 120.000 Drusen, die aus dem Irak nach Syrien geflohen sind. Der Anschlag galt einer Trauergemeinde , die sich auf dem Weg vom Requiem in der Kirche zum Friedhof befand. Die beiden jungen Männer, die begraben werden sollten, waren am Tag zuvor durch einen Sprengstoffanschlag ums Leben gekommen. Beim Anschlag auf den Trauerzug starben 12 bis 27 Menschen (unterschiedliche Quellen), es sollen auch fünf Kinder dabei gewesen sein. Mehr als 50 Trauergäste wurde schwer verletzt.

    Einen Tag später, am 29. August wurde im – ebenfalls von vielen Christen bewohnten – Vorort Zamalka ein Massker an einer armenischen Familie verübt. Die gesamte christliche Familie wurde enthauptet. Der Fidesdienst schreibt dazu:…““

    http://www.pi-news.net/2012/08/massaker-an-christen-in-syrien/

  21. ÄGYPTEN

    31. August 2012, 06.49 Uhr
    Religionsfreiheit nach ägyptischer Definition
    Präsident MURSI über „Glaubensfreiheit“ und Konversion gemäß Schariarecht
    http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=1812

    +++

    OHNE CHRISTEN KÖNNEN ISLAMITEN NICHTS!!!

    DIE ISLAMISCHE GESELLSCHAFT BRAUCHT CHRISTEN, ansonsten landet sie im 7.Jh. bei Mohammed und damit hinter den damaligen Fortschritt noch zurück.
    DAHER HALTEN SICH, GEWÖHNLICH, ISLAMITEN DHIMMIS. Im islamischen Frühling vergessen dieses die islamischen Rebellen, in ihrem Größenwahn für eine Weltumma Islam.

    +++

    IRAK

    01. September 2012, 11:00
    Irakische Bischöfe: Dem Christentum im Irak droht das Ende…

    Die Massenflucht der Christen aus dem Irak werde weitergehen, solange die Menschen keine Sicherheit und wirtschaftliche Perspektiven erhielten. Zugleich hätten die Christen aber eine wichtige Aufgabe:

    «Die Gesellschaft braucht uns, zum Beispiel als FACHLEUTE im GESUNDHEITS- und BILDUNGSSYSTEM. Und sie braucht die christliche Botschaft von Liebe und Vergebung.»
    http://kath.net/detail.php?id=37935

    Den Abzug des abendländischen Militärs aus dem Irak verdanken wir dem MOSLEM HUSSEIN OBAMA. Er vernichtet so indirekt das Christentum, wie er es im eigenen Land ebenfalls tut, gemeinsam mit linken Medien und Wissenschaft für Gender und Abtreibung.

    +++

    ISLAMITEN KÖNNEN OHNE CHRISTEN UND JUDEN GAR NICHTS, AUSSER, auf Knien für ihren Mondgötzen, im Dreck DAHINSIECHEN!

    „“Ibrahim Al-Buleihi, ein saudischer Religionsgelehrter, fordert die Aufgabe der islamischen Werte:

    …wir behandeln die Abendländische Gesellschaft als ob sie Tischler und Schmiede wären. Wir missachten die Kulturen, die diese großartige Zivilisation errichtet haben, als ob sie einfache Handwerker wären; einfache Arbeiter. Gleichzeitig halten wir uns für ein Volk des Geistes, der Wissenschaft und Kultur, die alle Ideale verkörpert, die wir im Leben anstreben. (Min 1.04)

    Es müsste gerade andersrum sein.
    (…)
    Wenn wir dem Westen alles zurückgeben müßten, was wir von dort erhalten haben, würde hier nichts mehr bleiben. Sogar der Aqqal, dein Kopfreif, wurde in Großbritannien hergestellt. (1.22)
    Wir sind unfähig, irgendwas zu produzieren. Wir können ohne den Westen nichts.
    Wenn du Kopfschmerzen hast, brauchst du ihr Aspirin. Wenn du verreisen willst, mußt du ihre Flugzeuge und Autos benutzen. Wenn du schlafen willst, mußt du ihre Klimaanlagen einschalten.
    Und das ist so mit allen Annehmlichkeiten der Zivilisation. (1.41)…““
    http://www.kybeline.com/2012/08/28/ibrahim-al-buleihi-ein-saudischer-religionsgelehrter-fordert-die-aufgabe-der-islamischen-werte/

    +++

    (Alle Hervorhebungen von mir)

  22. “ Es sind Pakistaner, richtig. aber das Bild wurde laut Quellangaben in Syrien aufgenommen. Das bestätigt auch Berichte, wonach auf Seiten der syrischen „Rebellen“ kaum Syrer anzutreffen seien.“

    Islamkritik ist gut und wichtig. Leider finden sich unter Islamkritikern doch viele Fanatiker und auch Dummköpfe.
    Sie machen sich durch Verwendundung solcher „Quellen“ leider unglaubwürdig. Das Bild stammt aus Afghanistan, einfach vor Verwendung die Google Bildersuche verwenden. http://bit.ly/PDejn6

    MM: Ich bin dadurch kein bißchen weniger glaubwürdig geworden. Denn ich stelle mich der Kritik und gebe zu, dass ich nicht immer und jederzeit für alle Quellen, die ich verwende, die Garantie übnerhmene kann. Hören sie Derartiges von den Mainstream-Medien? Haben die sich jemals dafür entschuldigt, immer die gleichen Bilder und Filme zu zeigen und diese auf verschiedenste Länder und Kampfgeschehen zu übertragen? Die haben 1000e Leute. Ich bin allein.Entscheidend ist allein die Passage „Das bestätigt auch Berichte, wonach auf Seiten der syrischen „Rebellen“ kaum Syrer anzutreffen seien.“

  23. „“Jemenitischer Terroristenführer sendet 5000 Kämpfer nach Syrien

    4. September 2012

    Tariq al-Fadhli, der an der Seite Bin Ladens in Afghanistan kämpfte und er jetzt Führer einer Gruppe ist, die mit Al Kaida im Südjemen zusammenarbeitet, hat mit den USA und Saudi-Arabien vereinbart, 5000 Kämpfer über die Türkei nach Syrien einzuschleusen. Dies berichtet die Zeitschrift AlAlam. Der Bericht wurde auch von AdenAlghad.net übernommen.

    In einem Zeitungsinterview enthüllte al-Fadhli, dass er dem Transfer von 5000 Bewaffneten aus dem südjeminitischen Städten Zinjibar und Jaar zugestimmt hätte, “um in Syrien an dem Krieg teilzunehmen, der von bewaffneten Gruppen einschließlich Al Kaida gegen das syrische Regime geführt werde.”

    Die Kämpfer, welche sich selbst als “Unterstützer der Sharia” bezeichnen, werden sich mit anderen Banden von Al Kaida-Kämpfern zusammenschließen, die mit Hilfe von NATO-Staaten und den Golfstaaten aus Libyen, dem Irak und der Türkei nach Syrien eingesickert sind. Am 30. Juli berichtete der Londoner Guardian, daß Al-Kaida-Leute die syrischen Rebellen befehligen und sie im Bau von Bomben unterrichten…““
    http://www.politaia.org/wichtiges/jemenitischer-terroristenfuhrer-sendet-5000-kampfer-nach-syrien/
    (Link gefunden über kopp-verlag.de)

  24. OT

    „“MALI

    Schweizer Außenamt unterstützt Islamisten in Mali
    3. September 2012 – 15:00

    Interessante Verbindungen zwischen dem Schweizer Außenamt und islamistischen Kreisen im nordafrikanischen Staat Mali deckte das Schweizer Magazin Weltwoche in seiner jüngsten Ausgabe auf. Das eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten soll in den letzten Jahren vor allem solche Gruppierungen in Mali unterstützt haben, die in einem Naheverhältnis zur Al-Kaida stehen. Vertrauensleute wie ein gewisser Alghabass Ag Intallah, genannt die „Friedenstaube“, sollen ihre wahre Ausrichtung gegenüber den Berner Behörden jahrelang verschleiert haben, ohne dass diese den sicherheitspolitisch bedenklichen Hintergrund erkannt hätten. Nun ist man um Schadensbegrenzung bemüht.

    Berner Außenamt kooperiert mit Islamisten…““
    http://www.unzensuriert.at/content/009935-Schweizer-Au-enamt-unterst-tzt-Islamisten-Mali

  25. „“Christen niedergemetzelt

    Syrien. Anfang September haben vom Westen gesponserte Terroristen das christliche Dorf Ghassaniyeh bei Homs nördlich von Damaskus angegriffen. Das berichtet die Webseite ‘ruvr.ru’. Fünf Zivilisten wurden getötet und 17 als Geisel genommen.““(kreuz.net)

  26. Syrien – Christen werden vertrieben und oder gemeuchelt

    Im syrischen Aleppo verschärft sich angesichts der anhaltenden blutigen Auseinandersetzungen auch die Lage der Christen. Die Kämpfe zwischen Regierungstruppen und der bewaffneten Opposition erreichten inzwischen auch die mehrheitlich christlich bewohnten Stadtviertel im Zentrum Aleppos, berichtet die libanesische Tageszeitung „Daily Star“. Christliche Bewohner Aleppos beklagen Medienberichten zufolge wachsende islamistische Übergriffe auf Christen. Die bewaffneten Oppositionskämpfer werfen den syrischen Christen demnach Regierungstreue vor. Mehr als eineinhalb Jahre nach dem Ausbruch des Aufstandes in Syrien hat der bewaffnete Kampf nun auch die Wiege der Dynastie des syrischen Staatschefs Baschar al Assad erreicht. In Kardaha, dem Heimatort des Präsidenten, sei es erstmals zu Schießereien gekommen, berichtete die oppositionsnahe Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter am Montag. Dabei sei ein Familienmitglied der Familie Assad lebensgefährlich verletzt worden. Nach unbestätigten Angaben der oppositionellen Website „All4Syria“ soll Mohammed al Assad sogar tot sein…
    http://koptisch.wordpress.com/2012/10/03/syrische-christen-beklagen-islamistische-angriffe/#comment-37885

  27. „“Türkei beschießt Syrien

    Die Zahl hochrangiger amerikanischer, westeuropäischer und deutscher Politiker, die uns den Beitritt der Türkei damit versüßen wollen, daß sie ein “Bindeglied” zwischen dem Westen und dem Nahen Osten sein könne, ist Legion. Sie reicht von Obama bis Westerwelle. Gestern hat der kriegsgeile Erdogan zum ersten Mal nach Syrien hineinfeuern lassen. Syrer sind bei der “Vergeltungsaktion” gestorben. Die Türkei fühlt sich längst als Großmacht und das, obwohl sie mit den Kurden seit 100 Jahren nicht fertig wird. Außerdem darf man sie nicht “beleidigen” und ein Spionageflugzeug abschießen…““
    http://www.pi-news.net/2012/10/eu-beitrittskandidat-turkei-beschiest-syrien/

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