Die Zeit des freien Deutschland ist passe. Wir leben längst in einer linken Gesinnungsdiktatur.


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Von Michael Mannheimer

Alle Welt redet über Breivik. Aber niemand redet über die, die einen Breivik erst möglich machten: Die Feinde und Abschaffer Europas. Diejenigen, die den größten Bevölkerungsaustausch der Geschichte inszenierten und bis heute ungehindert durchziehen. Die ihre Bevölkerungen zu Minderheiten in ihren eigenen Staaten machen. Die jeden, der sich gegen das Hereinholen eines aggressiven, zivilisationsfeindlichen Islam wehren, zu Rassisten und Ausländerfeinden erklären. Die einen über tausende Jahre gewachsenen Kontinent, der die größten kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen der Menschheitsgeschichte vollbrachte, binnen eines halben Menschenlebens mit der unfassbaren Summe von 50.000.000 Muslimen besiedelte im Wunsch, die kulturellen und jüdisch-christlichen Wurzeln für immer auszuradieren – und aus über Jahrhunderte gewachsenen Nationalstaaten eine multikulturelle umma zu machen.

Niemand spricht über die schlimmsten Verräter, die Europa in seiner leidvollen und großartigen Geschichte jemals gesehen hat: Über die Linken und deren grün daherkommende „moderne“ Variante.

Die Linken haben de facto die Macht übernommen

Niemand spricht darüber, weil diejenigen Institutionen, deren Aufgabe die Thematisierung und Kritik dieses Hochverrats an unserer europäischen Zivilisation wäre (Politik, Medien, Justiz, Sozial-Wissenschaften), sich längst in den Händen eben jener Hochverräter befinden.

Linke und Grüne haben in ihrem historischen Marsch durch die Institutionen – vergleichbar in seiner politischen Dimension nur mit dem langen Marsch Mao Tse Tungs – sämtliche Schlüsselpositionen unserer ehemals funktionierenden Demokratie übernommen und aus Deutschland und den meisten anderen Staaten West-Europas eine linksgrüne Meinungs- und Gesinnungsdiktatur gemacht, die de-facto den freiheitsfeindlichen Überwachungsstaaten des Warschauer Pakts kaum noch nachstehen: Wer dort seine Meinung kundtat, musste mit langjährigen Gefängnisstrafen oder Abtransport in die berüchtigten  Gulags rechnen. Wer heute gegen Stern, Spiegel, taz und Co seine Meinung sagt – wird medial zur Unperson erklärt, kriminalisiert, juristisch verfolgt und ist beruflich – und oft auch privat – erledigt.

Die Linke hat sich mit dem Teufel verbündet und ist damit selbst zum Teufel geworden

In einer selbst von politisch wachsamen Menschen kaum vorhersagbaren Weise haben sich Linke mit dem Islam verbündet, um Europa abzuschaffen – und haben dabei ihren eigenen Ideale wie individuelle Selbstbestimmung, Gleichheit von Mann und Frau und Privatisierung allen Religiösen bis zur Unkenntlichkeit verraten.

Die Linke hat sich mit dem Teufel verbündet und ist damit selbst zu dem Teufel geworden, der sie prinzipiell schon immer war (http://michael-mannheimer.net/category/genozide-der-kommunisten/). Die wenigen Linken unter ihnen, die das Format und Rückgrat haben sollten, sich gegen die Pervertierung ihrer einstigen Ideale zu wenden, sind entweder abgetaucht oder längst verstorben.


Heute beherrschen geschichts- und vaterlandslose Hochverräter die Redaktionsstuben oder sitzen auf wichtigen Posten von Kirche und Politik (und sind dort auch längst in den bürgerlichen Parteien vertreten), Publizistik und Geisteswissenschaft. Sie reduzieren die Geschichte Deutschlands auf Ausschwitz, die Geschichte Europas auf seine Kolonialzeit und das Christentum auf seine dunkle Zeit während Inquisition und Mission. Gleichzeitig blenden sie den humanitären Kern des Christentums aus vollkommen, ohne den weder Aufklärung, noch die Menschenrechte noch der europäische Säkularismus je möglich gewesen wäre.

Während sie die europäische Kultur und besonders das Christentum einseitg verteufeln, glorifizieren sie in einer unkritischen Weise den herrschaftssüchtigen und frauenfeindlichen Islam, wie man dies nach 1945 von deutschen und europäischen „Eliten“ nie für möglich erwartet hätte.

Die Geschichte wiederholt sich: Die braune Variante der Linken stürzte Europa in dessen  bislang schlimmstes Desaster seiner Geschichte und schwächte dessen Abwehrsystem nachhaltig. Die rot-grüne Variante will Europa nun den Todesstoß versetzen. Es wird allein an den Völkern Europas liegen, ob es ihnen gelingt. Noch ist alles offen.

In der Folge sehen Sie die Namen einiger linksgrüner Maoisten, Stalinisten und sonstiger Kommunisten, die Deutschland in den kommunistischen Zangengriff genommen haben. Die Liste ist naturgemäß unvollständig und zeigt nur die Spitze der Spitze des Eisbergs:

Linke arbeiten damals wie heute an der Abschaffung Deutschlands:

http://koptisch.files.wordpress.com/2011/03/nie_wieder_deutschland_ditfurth_roth.jpg%3Fw%3D779%26h%3D491

1. Reihe, Mitte: Jutta Ditfurth. Rechts daneben: Claudia Roth (heute grüne Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Menschenrechte. Daneben: Angelika Beer, heute Verteidigungspolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion

Zwar ist der Kommunismus tot – doch sind die Kommunisten lebendiger denn je. Und sie arbeiten unvermindert und mit großem Erfolg daran, Deutschland abzuschaffen.

Wussten die Wähler der Grünen in Baden-Württemberg, dass ihr zukünftiger Ministerpräsident Kretschmann radikaler Kommunist war und in Deutschland eine Diktatur des Proletariats in Deutschland errichten wollte?

Wissen alle Grünen-Wähler, dass sie ihre Stimmen Radikal-Kommunisten geben? Und zwar solchen von der übelsten Sorte: ehemaligen Mitgliedern des KBW (Kommunistischer Bund Westdeutschland), einer Nachfolgeorganisation des des „Kommunistischer Bund Bremen“, weiterer kommunistischer Splittergruppen sowie des damals damals bedeutenden  linksfaschistoiden Heidelberger SDS (Sozialistischer Heidelberger Studentenbund). Aus dem SDS rekrutierten sich einige RAF-Terroristen und zahlreiche Sympathisanten der RAF.

Ideologisch stand der KBW dem Maoismus nahe und sympathisierte mit Regimen wie der Volksrepublik China, Albanien oder Kambodscha unter Pol Pot. Der ugandische Diktator Idi Amin galt im KBW als ein fortschrittlicher Staatschef. Zugleich wurden viele eigentliche Freiheits- und Emanzipationsbewegungen vom KBW aktiv unterstützt, auch der sich später als totalitärer Diktator erweisende Robert Mugabe in Simbabwe. Die Linken machten aus ihrer Sympathie für linke bzw. für linksgehaltene Massenmörder noch nie einen Hehl.

Die Liste der grünen-Politiker mit radikal-kommunistischer Vergangenheit liest sich wie das „who-is-who“ der grünen Politprominenz:

Winfried Kretschmann Landesvorsitzender der Grünen und zukünftiger Ministerpräsident Baden-Württembergs,

Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen; (ehemals Kommunistische Hochschulgruppe/KHG und KBW Heidelberg)

Die spätere Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt kandidierte auf der Landesliste NRW des KBW auf Platz 2 bei der Bundestagswahl 1976 und als Direktkandidatin in Aachen Stadt.

Neben Ulla Schmidt sind folgende ehemalige KBW-Genossen Mitglieder des Deutschen Bundestags der 17. Wahlperiode: Ursula Lötzer (Die Linke) und Krista Sager (Bündnis 90/Die Grünen). Winfried Nachtwei, der von 1994 bis 2009 Abgeordneter für Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag war, trat nicht mehr zu dieser Wahl an.

Krista Sager, ehemalige Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion; (SSG und KBW Hamburg), stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, ehemalige Senatorin und stellvertretende Bürgermeisterin in Hamburg

Das Programm des KBW zeichnete sich vor allem dadurch aus, dass über sog. ‚demokratische Forderungen‘ eine Schwächung des Staatsapparates einerseits, eine Stärkung des Bewusstseins und der Fähigkeiten der sog. Volksmassen andererseits bewirkt werden sollte. Im Unterschied zu anderen Gruppierungen, die aus der 68er-Bewegung hervorgegangen sind, war der KBW eine Kaderorganisation. Mitglieder führten 10 % ihres Bruttoeinkommens an den KBW ab, darüber hinaus wurden Beiträge (z. B. Spenden von Erbschaften) erwartet. Dank dessen verfügte der KBW neben einer Reihe hauptberuflicher Funktionäre auch über eine außergewöhnlich gut ausgebaute technische Infrastruktur.

Durch einen Kronzeugen, den der Verfassungsschutz Schleswig-Holstein Ende 1978 präsentierte, erfuhr die Öffentlichkeit, dass der KBW von seinen Mitgliedern nicht nur hohen finanziellen, sondern auch großen zeitlichen Einsatz erwarte und auch vor „psychischem Terror“ nicht zurückschrecke. Dabei wurde auch erwähnt, dass der KBW von seiner Mitgliederstruktur her nicht die „proletarische“ Organisation war, die er gerne sein wollte. In seinen Reihen waren auffallend viele Ärzte, Lehrer, ca. 70 Rechtsanwälte, Professoren (und bis zu ihrem Austritt ca. 1974–75 auch etwa fünf evangelische Pfarrer). Die Pastoren wurden vor die Alternative des Austritts aus der Kaderorganisation, d. h. die Rückversetzung in den Sympathisantenstatus ohne Wahlrecht bei sensiblen Angelegenheiten, oder des Austritts aus der Kirche und Niederlegung ihrer Profession gestellt. Im Raum Hamburg betraf dies drei PastorInnen (eine kleine Minderheit gegenüber der eher KB-nahen Konkurrenz innerhalb des innerhalb konfessioneller Strukturen verbleibenden Nordelbischen Arbeitskreis Kirche – NAK). Eine Broschüre ‚Religion, Opium des Volkes‘ [19], die eine der ca. zwei Dutzend ersten KBW-Broschüren der Jahre 1973–1975 war, die in 30 000 bis 80 000 Stück aufgelegt und auch meist verkauft wurden, wurde veröffentlicht. Vor allem jugendliche Teile der evangelischen Gemeinden in Hamburg-Bramfeld (Pastorin Edda Groth), Quickborn/Ellerau (Pastor Eckard Gallmeyer, es wurde u. a. eine Initiativgruppe für eine Gemeindearbeit im Interesse der Bevölkerung als Herausgeberin der Ortsbeilage der KVZ aktiv) und Norderstedt (Pastor Karl-Helmut Lechner) wurden teilweise in den KBW bzw. dessen Massenorganisationen überführt.

Geleitet wurde der KBW von einem anfangs 11-köpfigen Zentralkomitee (ZK), das jährlich (später zweijährlich, zuletzt wieder jährlich) von einer Delegiertenkonferenz gewählt wurde. Die Funktion des ZK-Sekretärs wurde ohne Unterbrechung von der wichtigsten Führungsfigur Joscha Schmierer ausgeübt, der auch als Herausgeber des Zentralorgans des KBW Kommunistische Volkszeitung und des theoretischen Organs Kommunismus und Klassenkampf fungierte. Nach deren Einstellung bestimmte er seit 1983 als Chefredakteur den politischen Kurs der Zeitschrift Kommune, die inzwischen als Organ der Realo-Fraktion der Grünen gilt. Seit 1999 war Schmierer im Planungsstab des Auswärtigen Amts zuständig für Grundsatzfragen der Europapolitik. Der KBW beruhte programmatisch auf einer Organisationsform, die als „Demokratischer Zentralismus“ bezeichnet wurde, ähnlich der Organisationsform unter Lenin oder Mao. Dem Programm gemäß erhielten gewählte Kader eine Art Kommandantenstatus, wobei sie aber auch jederzeit mit einer Zweidrittelmehrheit abgewählt werden konnten. In der Praxis führte dies selten zur Abwahl, aber üblicherweise zur Opposition in Form von Nichterscheinen zu Aktionen, – wie vor allem bei den Ölkrisenprotesten Ende 1973 (s.u.), wo oft nur die Hälfte der Vollmitglieder an den Märschen teilnahm bzw. diese ganz abgesagt wurden -, bzw. zur schlichten Nichtkommunikation kämpfender Basiseinheiten mit der Leitung. So wurde von Streiks oder Aktionen, in denen KBW-Zellen selbst initiativ waren, der Leitung oft erst berichtet, wenn diese längst vorüber waren. Dies führte bereits bei der wilden Streikwelle 1973, die sich während der Gründung des KBW vollzog, zum Unmut im ZK bzw. zur Häme bei der Konkurrenz.

Folgende Personen gehören dem Kreis des ehemaligen KBW- und KBW-naher Parteien an:

Joscha Schmierer, 1999–2005 Mitarbeiter im Planungsstab des AA, von Joschka Fischer in dieses Amt gehoben. (1973–82 Erster Sekretär des KBW) Schmierer war 1968 Mitglied im Bundesvorstand des SDS und 1973 Mitbegründer der bedeutendsten und größten deutschen K-Gruppe, des maoistischen Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW) und bis zu dessen Selbstauflösung 1985 seine unangefochtene Führungsfigur. Im Dezember 1978 reiste er mit einer KBW-Delegation zu einem Solidaritätsbesuch zum Diktator Pol Pot nach Kambodscha und sandte diesem auch nach Bekannt werden des dortigen Terrors 1980 noch eine Grußbotschaft. In der zweiten Jahreshälfte 1975 saß Schmierer wegen schweren Landfriedensbruchs während einer Demonstration 1970 zwei Drittel einer achtmonatigen Haftstrafe in der Justizvollzugsanstalt Waldshut ab. In dieser Zeit nahm Martin Fochler die Funktion des Sekretärs des ZKs des KBW wahr.

Ursula Lötzer, (Linkspartei PDS),

Götz Rohwer, ist seit 1997 Professor für sozialwissenschaftliche Methodenlehre und Statistik an der Ruhr-Universität Bochum.

Ulla Schmidt (SPD) ehemalige Bundesgesundheitsministerin; (kandidierte bei der Bundestagswahl 1976 für den KBW)

Günther Jacob, Autor der Zeitschrift konkret, Musikjournalist; (kam über eine KABD-Abspaltung zum KBW)

Hermann Kuhn, 1995–2003 Grüner Vizepräsident der Bremischen Bürgerschaft; (als Lehrer Opfer des Radikalenerlasses)

Willfried Maier, Grüner Politiker, 1997–2001 Stadtentwicklungssenator, Bundesrats-Bevollmächtigter und Europa-Beauftragter in Hamburg; (aus der Bremer Vorläuferorganisation des KBW, Chefredakteur der KVZ) Maier war zunächst Mitglied der SPD, trat dann aber in den Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) ein und war dort zeitweilig führendes Mitglied. Von 1973 bis 1976 war er leitender Redakteur dessen Zentralorgans Kommunistische Volkszeitung (KVZ). Ab 1979 betätigte er sich aktiv in den Komitees für Demokratie und Sozialismus (KDS). Maier ist Gründungsmitglied der Grünen und Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft seit dem 6. Oktober 1993. Von 1994 bis 1997 übernahm er das Amt des Fraktionsvorsitzenden der GAL. In den Jahren 1997 bis 2001 war Maier Senator für Stadtentwicklung, Bundes- und Europaangelegenheiten. In dieser Zeit des Senats unter Bürgermeister Ortwin Runde ruhte das Bürgerschaftsmandat. Seit dem 31. Oktober 2001 ist er wieder normales Mitglied der GAL-Fraktion.

Dieter Mützelburg, Grüner Bürgerschaftsabgeordneter in Bremen

Winfried Nachtwei, Bundestagsabgeordneter (Bündnis 90/Die Grünen); (KBW Münster)

Pastor Karl-Helmut Lechner, Norderstedt

Pastorin Edda Groth, Hamburg-Bramfeld

Pastor Eckard Gallmeyer, Quickborn/Ellerau, Alle drei Pastoren gründeten eine Initiativgruppe für eine Gemeindearbeit im Interesse der Bevölkerung als Herausgeberin der Ortsbeilage der KVZ. (Selbst die Kirchen wurden unterwandert)

Georg Duffner, ausgebildeter Diplom-Volkswirt, ist seit 2001 Vorsitzender der Geschäftsführung der Gebr. Röchling KG in Mannheim. Während seines Studiums der Wirtschaftswissenschaften an baden-württembergischen Universitäten war Georg Duffner aktives Mitglied im maoistischen Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW), der für die kommunistische Weltrevolution kämpfte. Er kandidierte für den KBW u.a. bei den Bundestagswahlen 1976 im damaligen Wahlkreis 161 Kaiserslautern und 1980 im WK 175 Karlsruhe-Stadt. Bei der Auflösung des KBW 1985 wurde er in den Vorstand des Vereins „Assoziation“ gewählt, der das beträchtliche Vermögen dieser Organisation verwalten sollte. (Anmerkungen: Die Gelder des Vereines „Assoziation“ gingen an die Grünen, ohne die Gelder des KBW wären die Grünen nicht möglich gewesen. Darum auch die Herrschaft des KBW/KB innerhalb der Grünen. 40% der Entscheidungsträger innerhalb der Grünen haben eine KBW-Vergangenheit.)

Diese Mitglieder versuchen, bis heute ihre Vergangenheit im KBW usw. zu vertuschen:

Claus Udo Monica; Das Puschenmännchen (KBW-Witzfigur aus dem Arbeiterkampf)

Dirk Steenken

Dieter Wismann

Günther Matzen (Pseudonym)

Reiner Malskies; Gerhard Held

Wilfried Geike

Uwe Degreif

Tobias Brückner (Lebensweg, bitte anschauen)

Hier eine weitere Auswahl (relativ) prominenter ehemaliger „KB“-Mitglieder:

Bettina Hoeltje, 1980-1981 im Bundesvorstand der Grünen, 1982 und 1985-1986 Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete der GAL, feministische Psychologin und Autorin

Thomas Ebermann, in den 1980er Jahren führender Vertreter des ökosozialistischen Flügels der Grünen

Kai Ehlers, Journalist, Russland-Experte, Transformations-Forscher (Website)

Jürgen Elsässer, Journalist – heute: Junge Welt.

Claudia Gohde, von 1991 bis 1997 im PDS-Bundesvorstand

Ulla Jelpke, 1990-2002 und seit 2005 Bundestags-Abgeordnete der PDS, Redakteurin der Tageszeitung Junge Welt

Andrea Lederer, saß 1990-1998 für die PDS im Bundestag, seit 1996 mit Gregor Gysi verheiratet

Knut Mellenthin, Journalist

Jürgen Reents, Chefredakteur der Tageszeitung Neues Deutschland

Rainer Trampert, in den 1980er Jahren führender Vertreter des ökosozialistischen Flügels der Grünen

Jürgen Trittin, von 1998 bis 2005 als Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen Bundesminister für Umwelt)

Bekannte ehemalige Mitglieder des KBW bzw. seiner Nebenorganisationen sind:

  • Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen; (ehemals Kommunistische Hochschulgruppe/KHG und KBW Heidelberg)
  • Franz Dick, Psychologe; (KBW Göttingen)
  • Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, ehemaliger grüner Bremer Umweltsenator einer von ihm initiierten Ampelkoalition (SPD/FDP/GRÜNE); (KHG Heidelberg, später in Bremen)
  • Hans-Jörg Hager, Vorstandsvorsitzender der Schenker Deutschland AG (ehemals ZK des KBW und von 1976–1978 verantwortlicher Redakteur der KVZ)
  • Günther Jacob, Autor der Zeitschrift konkret, Musikjournalist; (kam über eine KABD-Abspaltung zum KBW)
  • Eberhard Kempf, Strafverteidiger (u. a. des Deutsche Bank-Chefs Ackermann, Manfred Kanther (CDU)), (Gesellschaft zur Unterstützung der Volkskämpfe (GUV), bis 1977 Verteidiger von Angeklagten in Demonstrationsprozessen in Heidelberg, danach Frankfurt KBW-Zentrale)
  • Gerd Koenen, Historiker und Publizist; (KBW Frankfurt)
  • Winfried Kretschmann, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Landtag von Baden-Württemberg, derzeit Ministerpräsident in Baden-Württemberg,
  • Hermann Kuhn, 1995–2003 Grüner Vizepräsident der Bremischen Bürgerschaft; (als Lehrer Opfer des Radikalenerlasses)
  • Horst Löchel, Professor an der Bankakademie e. V./Frankfurt School of Finance & Management
  • Willfried Maier, Grüner Politiker, 1997–2001 Stadtentwicklungssenator, Bundesrats-Bevollmächtigter und Europa-Beauftragter in Hamburg; (aus der Bremer Vorläuferorganisation des KBW, Chefredakteur der KVZ)
  • Dieter Mützelburg, ehemaliger Grüner Bürgerschaftsabgeordneter in Bremen
  • Winfried Nachtwei, Bundestagsabgeordneter (Bündnis 90/Die Grünen); (KBW Münster)
  • Frieder Nake, Mathematiker und Informatiker; (sollte wegen KBW-Aktivitäten entlassen werden, Kandidatur bei der Bürgerschaftswahl Bremen 1979)
  • Bernhard Peters (†), Professor an der Uni Bremen; (KBW-Funktionär in Hessen und NRW)
  • Lutz Plümer, Professor für Geoinformation an der Uni Bonn; (SSG und KBW Hamburg)
  • Sven Regener, Mitglied der Rockgruppe Element of Crime und Schriftsteller; (Kommunistischer Jugendbund/KJB) – sein Roman Neue Vahr Süd ist im KBW-Umfeld in Bremen um 1980 angesiedelt,
  • Krista Sager, ehemalige Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion; (SSG und KBW Hamburg)
  • Joscha Schmierer, 1999–2005 Mitarbeiter im Planungsstab des AA, (1973–82 Erster Sekretär)
  • Ulla Schmidt (SPD) ehemalige Bundesgesundheitsministerin; (kandidierte bei der Bundestagswahl 1976 für den KBW)
  • Christiane Schneider, KBW bis zu dessen Spaltung 1980, danach langjährige BWK- Funktionärin, seit 2008 Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft für Die Linke
  • Jürgen Schröder, akademischer Ghostwriter, Co-Autor von mao-projekt (1971 bis 1975 KOB, SSF, SSG, KSG und KBW Hamburg, einer der jüngsten KBW-Aufbaukader, später Bearbeiter des KBW-Archiv an der FU-Berlin)
  • Franz Wittenbrink, Regisseur; („Mitbegründer“ des KBW).

Nicht zum KBW – wie teilweise irrtümlich behauptet – gehörten dagegen der grüne Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Kommunistischer Bund (KB)), die Journalistin Helga Hirsch (Kommunistische Partei Deutschlands/Aufbauorganisation (KPD/AO) bzw. Kommunistische Partei Deutschlands (Maoisten)) und Antje Vollmer, Bundestagsvizepräsidentin, Theologin und Mitglied der KPD/AO-„Massenorganisation“ „Liga gegen den Imperialismus“.

Weitere ehemalige KBW-Mitglieder heutiger linker und grüner Parteien finden Sie hier

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32 Kommentare

  1. Nicht nur das der Islam eine akute Gefahr für unsere Gesellschaft darstellt.
    So wird auch wider bessren Wissens die Gefahr von links seitens Politik und Presse verdunkelt.

    Die Gewalttaten von links sind im letzten Jahr (2011) deutlich auf 1157 (+20%)gestiegen und die von rechtsradikalen Tätern leicht auf 755 (Vorjahr762)Delikte gesunken.

    Da Hackenkreuzschmierereien etc. in Deutschland im Gegensatz zu linksradikalen Symbolen als Straftat gewertet werden, sind die Statistiken bei links- rechts- Vergleichen irreführend.
    Der „gemeine“ Leser erkennt beim Lesen der Berichte über politisch motivierter Straftaten irrtümlich eine größere Gefahr von „rechts“.

    Erst bei genauerer Betrachtung der Zahlen (wenn überhaupt dargestellt), wird wie oben gezeigt deutlich, dass eigentlich das linke Spektrum zur Zeit das größere Übel darstellt.

  2. Wenn ihr all das zusammen nehmt, dann ist es doch grotesk, daß ausgerechnet Nationalisten, die einfach nur auf ihrem Gebiet in Frieden leben wollen und andere auch in Frieden leben lassen wollen, als das versinnbildlichte Böse dargestellt werden!

    “Deutschland den Deutschen!”

    Was ist daran schlimm?

    Ich könnte es verstehen, wenn “Polen den Deutschen” als aggressiv empfunden würde, weil das eine Angriffs-/Eroberungsabsicht beinhaltet.

    Aber sogar die hartgesottensten Nazis sagen eigentlich nur

    “Wir wollen unser Land zurück.”

    Wer das als aggressiv empfindet, der tut das nur deshalb, weil er den Deutschen ihr Land wegnehmen will.

    Nicht der Nationalist ist der Aggressor, sondern der, der den Nationalisten als “aggressiv” verleumdet.
    von KB

  3. Das Ausmaß an Widerwärtigkeit im Anbiedern an alles “hehre Fremde” und GLEICHZEITIGE TRETEN GEGEN DAS EIGENE VOLK hat Dimensionen angenommen, die jeder noch so skurrilen Beschreibung spotten !
    Dieses KRANKE und abartige Verhalten der DEUTSCHEN, nicht der “Ausländer”,
    ist sowohl historisch als auch bei sämtlichen anderen Betrachtungsweisen beispiellos!
    Ein Volk, daß so dumm ist, für die EIGENE AUSLÖSCHUNG
    auch noch zu zahlen und DANKE ZU SAGEN,
    wird nicht nur von diesem Erdball verschwinden,
    es MUSS !
    Ein Volk, daß es in versoffener Schweinebraten- Dekadenz zuläßt, daß Monat für Monat
    Milliarden und Abermilliarden SEINES GELDES
    von agressiven ZIVILbesatzern verfressen, versoffen und wieder ausgeschissen wird, SOLL UNTERGEHEN !!!
    Geld, daß wir gar nicht haben!
    Die Deutschen füttern mit KREDITEN, die noch ihre Kindeskinder zurückzahlen werden JENE asozialen fremden Horden DURCH, die
    als “Dank” eben diese,ihre Kinder, IHR Fleisch und Blut,
    tagtäglich und rund um die Uhr demütigen,peinigen, berauben,erpressen, zum Krüppel schlagen, vergewaltigen und ermorden!
    Wohlgemerkt, die Kinder des Gastvolkes!
    Ein Volk, daß sich dann noch als NAZIS beschimpfen lässt,hat es nicht verdient,weiter zu leben !
    Die Evolution hat für fettgefressene, feige Denunzianten, die ihre Kinder den Wölfen zum Fraß vorwerfen nur eines vorgesehen,

    den TOD !

    MM: Leider haben sie in allem recht, was sie hier schreiben.

  4. Intellektuelle und Schriftsteller, darunter Medienwissenschaftler Nobert Bolz in einer Radio-Sendung über linke Medien und deren Sprechverbote/Meinungsdiktatur-

    interessant, wie präzise sich die Gegenstimmen der Intellektuellen ausnehmen und parallel existieren, absolut treffsichere Kritik an den Linken.
    Kurzer Ausschnitt der Diskussion, sehr hörenswert.

    MM: Können sie das transkribieren in einen Text?

  5. „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“ Albert Einstein

  6. http://www.weber-museum.de/werk/geskrt/images/2158.jpg

    Weber zeichnete die Fähigkeit aus, in Bildern zu denken und das Gedachte einprägsam darzustellen. Abseits von modischer Ungebärdigkeit brachte er einen „reichbebilderten Katalog der menschlichen Verderbtheiten unserer Zeit“ (Peter Rühmkorf) zu Papier.

    Der Schlag ins Leere, der ebenfalls auf eine Zeichnung von 1934 zurückgeht, zeigt den deutschen Michel als dümmlichen Statisten seiner Zeit: Er hat gerade Hitler gewählt und schlägt sich damit in seiner Torheit selbst den Nagel in den Kopf.

    http://www.weber-museum.de/werk/geskrt/

  7. @Hans-Wurst

    mit ihrer Beschimpfung der deutschen Volks als Ganzem ähneln sie den schlimmsten antideutschen Demagogen. Das, was sie sagen trifft vielleicht auf höchstens 1/3 der Deutschen zu. Die anderen haben sich entweder mit der Situation arrangiert, weil sie alle Hände voll zu tun haben, ihren Alltag zu organisieren oder haben völlig resigniert, die meisten kennen auch (noch) nicht das ganze Ausmaß der Manipulation der MSM. Mit solchen Wutausfällen gegen ihre eigenen Landsleute, können sie vielleicht ihre eigene Wut abreagieren, aber hier einen solchen Kommentar zu schreiben bringt letztlich nicht viel. Fangen sie lieber an, in ihrer eigenen Umgebung, die Leute langsam aufzuklären und ihnen nach und nach vorsichtig zu erklären, was in Europa vor sich geht. Das wäre etwas konstruktiver.

  8. Wer wird diese Volksmörder aufhalten? Etwa der Schlafmichel, der sich am liebsten mit der TV-Fernbedienung beschäftigt und des Nachts von seinem geliebten Auto in der klimatisierten Garage träumt? Der wird erst aufwachen wenn die STASI Schergen in seinem Wohnzimmer stehen.
    Deutschland ist nur noch ein Gerippe, von Parasiten zerfressen.

  9. Wer macht letztendlich Deutschland kaputt? Die Nationalen die in Wahrheit keine sind. Die Islamisten mit ihrer ungerecht bluttriefenden Scharia-Ordnung und Gesetz. Die politischen Parteien die den reellen Sinn für die ethischen Werte verloren haben. Die orthodoxen religiösen Priesterschaften allesamt. Alle werden, wenn sie stark und mächtig geworden sind das Blut der Ungerechtigkeit vollends fliessen lassen. Man wird all dieses satanische Böse nicht mehr aufhalten.

  10. Im ersten Halbjahr verübten Rechtsextreme 256 Gewalttaten und Linksextreme fast doppelt so viele: 490. Quelle: Bundesregierung

    Wo bleiben die Aufrufe gegen linke Gewalt?

    Sind Opfer linker Gewalt, Opfer zweiter Klasse?
    Medien, Parteien, Verbände und Kirchen zeigen hier wenig bis keine objektive Sichtweise.

    Eine Kampagne “Kampf gegen Links” ist längst überfällig.

    Die Zahlen sprechen hier eine eindeutige Sprache und zwingen zum Handeln!

  11. @ Hans-Wurst

    Viele werden es nur so verstehen (außer noch es steht einer mit dem Messer vor einem), zumindest was mit Worten zu erreichen ist.
    Sehr gut!
    Ich habe es mir nie getraut so zu schreiben, so ähnlich zu schreien ja.

  12. Zwischenfrage?

    Meine erfolgte Spende auf Konto :
    Michael Mannheimer
    Stadtsparkasse München
    BLZ: 70150000
    Kto:18135731

    wurde heute zurückgebucht mit dem Vermerk
    Konto erloschen !

    MM: Ja, so ist es. Die Bank hat mich wegen meiner Islamaktivitäten gekündigt, nachdem ich 34 Jahre lang treuer und problemsloser Kunde dort war. Die aktuelle Kontonummer (kann sich immer wieder ändern) erfahren Sie stets auf folgendem Link: https://michael-mannheimer.net/2010/08/08/spenden-fur-michael-mannheimer/

  13. irgendwann begreift auch der letzte Bestensmensch wem er diese Zustände zu verdanken hat.

    dann tritt hoffentlich ein, was schon Theodor Körner in seinem Gedicht prophezeit hat.

    MM: Können Sie das Gedicht hier zitieren? Danke.

  14. MM: gerne
    Theodor Körner (1791-1813):

    „Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
    vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
    Doch bald wird wieder Gerechtigkeit walten,
    dann richtet das Volk, dann gnade euch Gott.“

  15. Michael:
    „Die Bank hat mich wegen meiner Islamaktivitäten gekündigt“

    Ist das rechtlich überhaupt zulässig?
    Die Sparkassen sind halbstaatlich, die MÜSSEN einem ein Kto geben, denn jeder Bürger muß heute ein Kto haben können. zB für unbare staatliche Leistungen, deshalb dürfen Sparkassen (anders als private Banken) ein Kto nicht verweigern.

    MM: Es ist alles möglich, wie man sieht.

  16. Die Alltagssorgen der Menschen lassen den meisten keine Zeit für eine politische
    Betätigung.
    Ein Familienvater ist froh, wenn er das
    Geld für die Wasser und Stromrechnung sowie
    die Autoversicherung aufbringen kann.
    Und genau dies ist gewollt. Vor lauter Sorgen
    um den Alltag kommen die Menschen nicht mehr
    zum denken.
    Sie würden ja gerne. Aber es fehlt die Zeit.
    Wir müssen die Menschen aufklären. Von dieser
    Aufgabe kann uns keiner entbinden.

  17. Ist doch kaum zu glauben und da packt mich ( aramis45 ) die Wut über solch ein Bankverhalten wie zu Hitlerzeit und wenn dann solche Hetzartikel kommen paßt diese Brut zusammen!

    http://forum.spiegel.de/f22/spekulation-um-cia-helfer-wer-verriet-osama-bin-laden-69259.html

    http://forum.spiegel.de/f22/mord-polizistin-neue-welle-von-roma-hass-ungarn-69256.html

    Mag man von Ungarn halten was man will, aber es ist ein souveräner Staat und gerade deutsche Hetzmedien sollten ihre Klappe halten, sich um ihre moslemischen Kriminellen und politisch – islamischen Kriminelle kümmert!

    Spende geht trotzdem raus und wenn ich sie persönlich
    abliefere !

  18. Wenn mich nicht alles täuscht, dann sind von WOTAN47 die nachfolgenden Zeilen Theodor Körners gemeint:

    Noch sitzt ihr da oben ihr feigen Gestalten,
    vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
    Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
    dann richtet das Volk, dann gnade euch Gott!

    Ich gestehe, dass ich die Hoffnung auf einen großen Umsturz eigentlich schon aufgegeben habe, aber in der Geschichte sind schon die unglaublichsten Dinge Geschehen. Selbst die 700jährige Besetzung Spaniens durch die Moslems hat damals ein Ende gefunden. Was mich eben so hoffnungslos macht, das ist die Umerziehung unserer Bevölkerung. Wir sind unser eigener Feind geworden. Und die Schulen sind zu Gehirnwäsche-Institutionen mutiert, in die Köpfe der Kinder wird ein Gutmenschenvirus eingepflanzt das sich unaufhaltsam ausbreitet, da auch gleichzeitig die Institution Familie zerstört wird, die vielleicht noch den Zerfall der nachwachsenden Generation aufhalten könnte. Unser Volk verfault und verrottet von innen heraus und deshalb muss ich @Hans-Wurst beipflichten. Und die Wahrscheinlichkeit eines Aufbäumens gegen diese fatale Entwicklung, so wie sie in der Geschichte immer mal wieder stattfand, kann ich einfach nicht erkennen, so sehr ich mir dies auch wünsche.

    MM: Warten Sie ab. Bleiben Sie wachsam. Informieren Sie ihre Freunde und Bekannten über die Gefahren. Der Tag wird kommen.

  19. Was Sie (GEZIELT??) nicht ansprechen, ist aber bitterer Fakt:

    Der millionenfache dekadente WAHLPÖBEL LÄSST DIES ALLES seit JAHRZEHNTEN ÜBER SICH ERGEHEN !!

    Die GRÜNROT-LILAS sind also ganz demokratisch an die Macht gekommen ganz im Gegensaz zu Hitler (maximal 44%) und Lenin!! Und sie werden auf absehbare Zeit weiter die Wahlen gewinnen, denn man muß ja FDP, PDS, Piraten noch dazuzählen!! Und die Hälfte der CDU auch!!

    UND DAS IST kein Solo-Phänomen in Deutschland, wo man noch NS-Trauma und Fremdbesatzung mit Umerziehung als Ursache heranziehen könnte, sondern ist gleich (siehe nur zuletzt Frankreich und davor Norwegen) IN FAST ALLEN LÄNDERN DER WEISSEN VÖLKER, INCLUSIVE USA!

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    Und letzte Meldungen laut Zeitung FNP:

    43% der Frankfurter sind Migranten!

    Und bei den Unter-6jährigen sind es schon 68% !!

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    MM. Ich habe dies angesprochen, wenn auch (noch) nicht in der drastischen Form, wie Sie es hier tun. Und ich gebe Ihnen in Ihrer Einschätzung recht – allerdings unter dem Vorbehalt, dass es zu dieser Wählerunterstützung nahezu ausschließlich durch das Meinungs- und Medienmonopol der Linken gekommen ist. Ein normal arbeitender Deutscher kann sich unmöglich so in diese Materie vertiefen wie Sie und ich es tun. Er ist auf Gedeih und Verderb auf die Informationen angewiesen, die ihm in ARD, FDF und Bild&co geliefert werden. Das war 1933 nicht viel anderes…. Fazit: eine Demokratie kann nur funktionieren, wenn die Medien demokratisch sind.

    PS: Geben Sie mir bitte den exakten Link der FNP mit den neuesten Angaben über Frankfurt

  20. Man bezieht sich auch auf diese Studie:

    http://www.frankfurt.de/sixcms/media.php/738/Bericht_CLIP.pdf

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    http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/die-elternarbeit-foerdern_rmn01.c.10102581.de.html

    Die Elternarbeit fördern
    Was Stadtpolitiker für Konsequenzen aus der „kleinen Volkszählung“ ziehen

    Die „kleine Volkszählung“ Mikrozensus brachte es an den Tag: Frankfurt ist mit 43 Prozent deutscher Spitzenreiter, was die Quote der Bürger mit Migrationshintergrund angeht. Sieben von zehn Grundschülern haben bald Wurzeln anderswo. Und die Sprachkenntnisse werden schlechter. Die Politik muss reagieren.

    Wolfgang Hübner, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler, vertritt dezidiert eine andere Auffassung. „Frankfurt tut viel und fordert wenig. Integration ist eine individuelle Frage, eine Frage des Integrationswillens in den Familien.“ In Frankfurt sei nicht alles perfekt, aber wer Deutsch lernen wolle, könne es tun. Und in der Regel werde diese Anstrengung honoriert. Hübner sieht ein Problem darin, dass die großen Migrantengruppen wie die Türken ihren Kulturkreis gar nicht verlassen müssten. Sie schauen türkisches Fernsehen und gehen zum türkischen Händler. Warum sollten die Kinder Deutsch lernen müssen? „Die Einwanderer sind in der Bringschuld, nicht die Stadt“, ist Hübner überzeugt.

    FNP-Lokal 27.8.2012

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    FNP-Lokal 24.8.2012

    http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/einwandererhauptstadt-frankfurt_rmn01.c.10095991.de.html

    Einwanderer-Hauptstadt Frankfurt
    Rund 70 Prozent der Kinder haben einen Migrationshintergrund – Neue Zahlen zur Integration vorgelegt

    Sieben von zehn Kindern in Frankfurt haben Eltern oder Großeltern, die nicht aus Deutschland stammen. Das geht aus neuem statistischen Material hervor. Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) sieht unter anderem Handlungsbedarf bei den Sprachkenntnissen von Kindern.

    Frankfurt. Sieben von zehn Kindern in Frankfurt haben einen Migrationshintergrund. Foto: dpaDie Daten sind eindeutig:
    Frankfurt ist Deutschlands Einwanderer-Hauptstadt. 43 Prozent der Einwohner haben einen sogenannten Migrationshintergrund. Das heißt: Sie sind selbst eingewandert bzw. haben Eltern oder Großeltern, die nicht aus Deutschland stammen. Demgegenüber liegt der Ausländeranteil, also die Quote der Einwohner ohne deutsche Staatsangehörigkeit nur bei 24 Prozent. Bei den Kindern unter sechs Jahren liegt die Migranten-Quote sogar bei fast 70 Prozent. Das ist ein Spitzenwert in Deutschland. Berlin kommt auf 59 Prozent, Hamburg auf 43 Prozent (siehe Grafik).

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    MM. Danke, Info68. Solche Infos mit Quellen sind das, was meinen Blog ausmacht. Nur noch eine Frage: Wofür steht das Kürzel „FNP“?

  21. @ MM

    Bin neugierig, habe gegoogelt

    FNP = Frankfurter Neue Presse

    Siehe Link von INFO68 Kommentar 19

  22. „“Nachdem sich bereits der Wuppertaler Bürgermeister Peter Jung (CDU) dem Islam angebiedert hat und die Islamisierung in NRW rasch und gründlich vorantreibt, zieht nun auch der Krefelder Bürgermeister Frank Meyer (SPD) nach und kriecht dem Islam da hinein, wo die Sonne niemals hinscheint!
    Anlässlich des Ramadan-Festes bei der SPD, sagte er: “Jeder, der neben dem Grundgesetz Karl Marx, die Bibel oder den Koran unter dem Arm trage, habe Platz in der Volkspartei SPD” und weiter: “Wir sagen, der Islam gehört zu Krefeld!”


    Auch der “allseits beliebte” Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, besuchte als “Prominenter Gast ” die Dhimmi-Veranstaltung der SPD und tat das, was er am besten kann! Er warnte die Bürger “vor dem Rassismus im Alltag” und erinnerte sie mahnend an die rechtsradikalen Übergriffe von Rostock-Lichtenhagen, Solingen, Mölln und Dresden…““
    http://www.zukunftskinder.org/?p=25127

  23. Pussy-Riot, die Kettenhündinnen der Neo-Kommunisten?

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    Antichristlicher Haß und der abgestumpfte Westen

    „“…Die Rollenverteilung im aktuellen Drama lautet: Die guten schwachen Frauen von Pussy Riot kämpfen gegen die bösen starken Männer im Kreml Putin und Medwedew. Die perfekte Story gutmenschlichen Zuschnitts, doch in Wirklichkeit ein schäbiges Märchen, um das Wort Lüge nicht zu strapazieren. Der politische antirussische Hintergrund liefert das Bühnenbild zum Stück. Man braucht nicht weit zurückzublicken, um eine andere Szene desselben Stücks in Erinnerung zu rufen. Im Frühjahr fanden Präsidentschaftswahlen statt. Vor allem wen die westlichen Medien im Kreml nicht mehr sehen wollten, war unüberhörbar. Naiv, wer meint, es ginge dabei wirklich darum, die Demokratie gegen Formen moderner Autokratie zu verteidigen.

    Pussy Riot stammen aus linksextremistischem Milieu…

    Wer eine Kirche entweiht und ein Kreuz umsägt, führt einen Kampf gegen das Christentum…

    Wer von den Journalisten erwähnt das linksextreme Milieu, dem die Band entstammt? Jenem Milieu, das nostalgisch von der Oktoberrevolution bis Stalin alles feiert, was rot ist, einen fünfzackigen Stern und Sichel und Hammer zeigt? Pussy Riot praktizieren Christenhaß in Reinform. Die westlichen Medien verschweigen in ihrem Feldzug für die Band daher den entscheidenden Prolog: die Entweihung der Christus-Erlöser-Kathedrale in Moskau, um nur eine antichristliche Haßaktion zu erwähnen. Oder noch schlimmer, sie begrüßen sie sogar. Was ist schon die Entweihung eines Gotteshauses für eine postchristliche Medienlandschaft? Für einen Teil der Presse offensichtlich Nichts…

    Der historische Zusammenhang muß in Erinnerung gerufen werden, um die Dimension der Tat und der noch schändlicheren medialen Verteidigung im Westen zu begreifen. Die 1883 erbaute Christus-Erlöser-Kathedrale von Moskau hat für die Russisch-Orthodoxen Kirche in etwa die symbolische Bedeutung des Petersdoms für die Katholische Christenheit. Als sichtbares Zeichen, das Christentum im bolschewistischen Arbeiterparadies auslöschen zu wollen, wurde die Kathedrale 1931 gesprengt. Eine Orgie der Zerstörung, die von blindem Haß auf Gott und die Religion bestimmt war und den Triumph des Atheismus zelebrieren sollte. Ein Schock für die orthodoxen Christen, der bis heute tiefsitzend nachwirkt…

    Der Wiederaufbau ist nicht nur für Rußland der symbolische Sieg des Christentums über den Kommunismus, des christlichen Rußlands über eine menschenverachtende Ideologie, sondern der Sieg über den Atheismus. Die Christus-Erlöser-Kathedrale ist gewissermaßen das sichtbare Herz der russischen Kirche, das durch das Blut der Märtyrer, der Millionen vom Kommunismus geschundenen und ermordeten Menschen ist. Die Sprengung der Kathedrale wurde von den triumphierenden Bolschewiken gefilmt. Es scheint notwendig, sich die Bilder von 1931 in Erinnerung zu rufen…

    In diesen Kontext des antichristlichen Kampfes gehört auch die Solidaritätsaktion der Gruppe Femen. Die Feministinnen sägten in Kiew mit der Motorsäge ein großes Holzkreuz um. Das Kruzifix wurde von den Gender-Aktivistinnen mit triumphierenden antichristlichen Rufen bewußt so gefällt, daß Christus mit dem Gesicht in den Staub fiel. Das von Katholiken errichtete Kreuz erinnerte an die Millionen Opfer des Stalinismus. Die Auswahl der Symbole in Moskau wie in Kiew darf nicht als Zufall angenommen werden. „No pasarán“ war der Schlachtruf der kirchenfeindlichen Volksfront im Spanischen Bürgerkrieg. Er stammt von der Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Spaniens, Dolores Ibárruri. Die Blutspur ermordeter Priester und Ordensfrauen und die Schändung unzähliger Kirchen durch die spanischen Volksfrontmilizen schließen den linksextremen und christenfeindlichen Kreis von Pussy Riot…““
    http://www.katholisches.info/2012/08/20/pussy-riot-die-schuldigen-unschuldslammer-antichristlicher-has-und-der-abgestumpfte-westen/

  24. was fehlt ist die Betrachtung von den Eurokraten Ashton und Barroso, waren(??) das nicht auch erz-Kommunisten/Marxisten?

  25. Az.: VG 2 K 118.11
    Die Sparkasse ist zur Kontoführung verpflichtet. Jeder Deutsche hat das Recht auf ein Konto. Mehrer deutsche Banken haben die Kontoführung für pro-Deutschland abgelehnt. Auch hier erlauben sich Banken eine rechtswidrige Handlung.

  26. Die linksversiffte Titanic

    Zur Verhandlung wegen des Papst-Titelbildes in Hamburg will die „Titanic“ einige Aktionen starten. Auch ein Mittelaltermarkt ist geplant.

    Die mündliche Verhandlung über das umstrittene Papst-Titelbild der „Titanic“ vor dem Landgericht Hamburg wird zum Spektakel. „Wir werden als Redaktion gesammelt anreisen, um an dem Prozess als Beobachter teilzunehmen“, kündigte der Chefredakteur des Satiremagazins, Leo Fischer, am Dienstag an. Außerdem werde die Redaktion das Gespräch mit Kirchenvertretern und Journalisten suchen und sich einen Tag vor dem Prozess symbolisch an den Michel ketten.

    Fischer hat das Magazin auch mit der russischen Band Pussy Riot verglichen. „Der Prozess gegen Pussy Riot hat die Welt für Einschränkungen der Meinungsfreiheit durch entfesselte Autokraten sensibilisiert“, erklärte Chefredakteur Leo Fischer am Dienstag in Frankfurt.

    Vertreter der Satire-Partei „Die Partei“ planen Fischer zufolge einen Mittelaltermarkt mit Jongleuren, Tanzbären, einem Pranger und der „Möglichkeit, eine Hexe zu verbrennen (symbolisch)“. Dies sei als Anspielung auf „die Lebenswelt des Papstes“ gedacht.

    Bei dem Prozess prallen Welten aufeinander: auf der einen Seite Papst Benedikt XVI., der persönlich gegen das Cover vorging und auf der anderen Seite die Satirezeitschrift, die kaum Tabus kennt und immer wieder auch die Missstände in der katholischen Kirche anprangert.

    Gegenstand des Verfahrens ist die Juli-Ausgabe der „Titanic“. Das Cover zeigte den Papst mit einem großen gelben Fleck auf der Soutane. Auf dem Titel hieß es in Anspielung auf den Skandal um den Verrat von internen Dokumenten: „Halleluja im Vatikan – Die undichte Stelle ist gefunden!“. Auf der Rückseite wurde er von hinten mit braunem Fleck und dem Kommentar „Noch eine undichte Stelle gefunden!“ gezeigt.

    Der Papst hatte eine einstweilige Verfügung erwirkt, weil er sich dadurch in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt fühlte. Das Landgericht Hamburg verbot die weitere Verbreitung des Titelfotos. Dagegen wiederum legte die Zeitschrift Widerspruch ein.

    Für die „Titanic“ hat sich die Aufregung unabhängig vom Ausgang des Verfahrens schon jetzt gelohnt. Die Juli-Ausgabe sei ausverkauft gewesen und auch die Abonnentenzahlen seien in die Höhe geschossen, sagte Fischer. Die Redaktion kämpfe aber auch für die Satire- und Meinungsfreiheit, beteuerte er. „Wäre es uns nur um den wirtschaftliche Erfolg gegangen, hätten wir es auf dem Verbot beruhen lassen können. Aber wir wollen, dass die Menschen den Titel wieder kaufen und lesen können.“

    Er warf dem Papst vor, sich „wie ein Kirchenfürst im Mittelalter“ aufzuführen. Dies sei unerträglich. „Deswegen werden wir dieses Verfahren auch in die höchsten Instanzen tragen“, kündigte er an.

    Fischer zufolge wurden bislang 39 „Titanic“-Ausgaben verboten. Die Kirche sei achtmal juristisch gegen die „Titanic“ vorgegangen, bislang ohne Erfolg. Die Bischofskonferenz wollte sich am Dienstag nicht zu dem Verfahren äußern.

    http://mobil.abendblatt.de/kultur-live/article2383991/Prozess-in-Hamburg-Titanic-Redaktion-kettet-sich-an-Michel.html?cid=Startseite

    Wann begreifen diese gehirnamputierten Kommunisten von der Titanic endlich, daß sie keine Religionskritik übten, sondern einen Menschen erniedrigten?

  27. @ Hans-Wurst
    Neulich hat jemand zu mir gesagt: „Sie schei…. dir mittlerweile vor die Haustür, du hast Papier zu reichen und anschließend ein Sparbuch anzulegen.“
    Ich kann ihrem Kommentar nur zustimmen. Wie kann man sich von seinen eigenen Landsleuten so entwürdigen lassen? Diese für diese Zustände in Deutschland Verantwortlichen haben nur HABSUCHT-EHRSUCHT-MACHTSUCHT. Diesen Verrätern wird nichts bleiben, keine Habe, keine Ehre und keine Macht. Sie werden genauso untergehen wie die ergebene Masse, wie das 3.Reich.

  28. Die Islamisten in Deutschland sind keine Gefahr, sondern nutzen nur naive Feigheit und verantwortungslose Gleichgültigkeit deutscher Politidioten aus.

    MM: Aber eine geissen Masse werden auch Muslime zu einer Gefahr. Diese Masse ist längst erreicht.

  29. man man man peter vogl und konsorten. es bringt garnix hier nur zu quarken. um den untergang europas noch zu stoppen muessen wir uns organisiren. und zwar INTENSIV.wie wir wissen ist die masse NICHT in der lage zu kapieren was abgeht. W I R muessen denen die augen oeffnen und gemeinsam diesem verrottetem untun der linken scheisse extrem entgegentreten UND aufklaeren. menschen muessen ERNSTGEMEINTE zitate von diesem gruenendreck lesen und suchbegriffe eingeben wie ..: antideutsche hetzparolen von spitzenpolitikern! DANN fangen sie unter umstaenden an aufzuwachen….. BEISPIEL: zitat von josef fischer(ex-aussenminister und heute spitzenmitglied im weltjudenkongress: deutsche helden muss die welt, tollwuetigen hunden gleich, einfach erschlagen! …frage: wer erschlaegt eigentlich einen armen tollwutinfizierten hund so einfach ?? ausser man hat n dachschaden…..unsere helden wie rommel erwaehne ich garnicht mehr….

    MM. Fangen -sie doch am besten damit gleich an. Organisieren sie in Ihrem Ort oder Stadtteil eine Widerstandsgruppe ala PI oder German Defense League. Je mehr es davonj gibt, desto besser. Warten sie nicht, bis es jemand anderes tut. Wenn sie’s nicht tun, wirds niemand tun.

  30. ….ooooh. ich seh grad das mein beitrag noch eine moderation zu passieren hat(was ich hoffe) und hoffe insbesondere das ich noch einige beitraege senden darf….. LEUTE… WACHT DOCH MAL AUF und haltet auf döner und burger zu fressen u.ä. und kocht mal wieder schoene roulladen mit salzkartoffeln und beilage wie apfelrotkohl, erbsen oder karotten mmmmmh…man man man

  31. …ach ja… noch ein letztes… wer nun meint mit mir rumstänkern zu muessen sollte sich das einfach ersparen. alle anderen koennten sogar freunde werden!!!!!!! ich wuensch euch was!!!! bye bye and take care all of you!

  32. Nach neuen Vorwürfen im Zusammenhang mit angeblichen Stasi-Kontakten steht Gysi weiter in der Kritik. Der Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion für den Aufbau Ost, Patrick Kurth, legte ihm nahe, „bis zur Klärung der Vorwürfe seine Ämter ruhen zu lassen“. Er sagte der „Mitteldeutschen Zeitung“ weiter: „Stimmen die Vorwürfe, ist Gysis Rücktritt unausweichlich.“

    Linke-Spitzenpolitiker: Chef der Stasi-Unterlagen-Behörde begrüßt Ermittlungen gegen Gysi

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/chef-der-stasi-unterlagen-behoerde-begruesst-ermittlungen-gegen-gysi-a-882533.html

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article113529941/OP-nach-Skiunfall-Gysi-sagt-alle-Termine-ab.html

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