Norwegischer Geheimdienst: Nicht Breivik &Co, sondern Islam größte Gefahr. Kein Wort davon in den Systemmedien


 

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Nach dem Massenmord durch den offenbar geistig verwirrten Breivik starteten  westliche Medien und Politiker massive Ablenkungsversuche von der größten Gefahr Europas: dem Islam. Angeblich sei nicht der Islam, sondern der rechtsextreme Terror die Hauptbedrohung europäischer Gesellschaften.

Doch haben Lügen bekanntlich kurze Beine. Kaum mehr als ein halbes Jahr nach Breivik  berichten norwegische und österreichische Blätter zeitgleich über jüngste Untersuchungen des norwegischen Geheimdienstes, die klar belegen, dass die mit Abstand größte Gefahr nicht von der verschwindend geringen Zahl norwegischer Rechtsextremisten, sondern nach wie vor vom Islam in Norwegen ausgeht. 

Norwegischer Geheimdienst: Islam nach wie vor größte Bedrohung

OSLO. Der muslimische Terrorismus bleibt nach Ansicht der Chefin des norwegischen Inlandsgeheimdienstes, Janne Kristiansen, auch weiterhin die größte Herausforderung für die Sicherheitsbehörden im Land. In den vergangenen Jahren habe man eine Radikalisierung in der muslimischen Gemeinschaft beobachtet, warnte Kristiansen nach einem Bericht der norwegischen Zeitung Aftenposten am Dienstag.

So gebe es einige Personen, die oft Kontakt mit islamistischen Extremisten im Ausland hätten.

„Sie besuchen Trainingslager in Konfliktgebieten, trainieren dort und beteiligen sich an Kämpfen, bevor sie nach Norwegen zurückkehren.“

Die Geheimdienstchefin warnte, für diese Leute sei die norwegische Gesellschaft der Feind.


Keine Gefahr durch Rechtsextremisten

Dagegen sei die Gefahr durch Rechtsextremisten trotz des Amoklaufes des nach Angaben von Gerichtspsychiatern unzurechnungsfähigen Anders Behring Breivik sehr gering. „Die Zahl der gewalttätigen Rechtsextremisten ist immer noch niedrig“, betonte Kristiansen.

Sie warnte zudem, daß eine „anhaltend hohe Migration, kombiniert mit schwachem Wirtschaftswachstum und steigender Arbeitslosigkeit, eine Grundlage für zunehmende Konflikte entlang ethnischer, sozialer und ökonomischer Linien schaffen könnte“. (…)

Quelle: Junge Freiheit 19 Januar 2012

Auch der österreichische Sender ORF berichtet von der gewaltigen Gefahr, die in Norwegen durch den Islam ausgeht:

ORF.at  19 Januar 2012

Norwegens Geheimdienst PST hat Untersuchungen zu einem Video mit Terrordrohungen gegen das Königshaus und gegen Regierungsmitglieder eingeleitet. Das teilte ein Geheimdienstsprecher gestern in der Onlineausgabe der Zeitung VG mit.

Auf der Internetvideoplattfom YouTube war zuvor zur „schmerzhaften Vernichtung“ von Ministerpräsident Jens Stoltenberg, Außenminister Jonas Gahr Störe sowie Kronprinz Haakon „durch Allah“ aufgerufen worden.

Außerdem forderten die unbekannten Urheber des Videos zu Protestaktionen gegen Norwegens Beteiligung am internationalen Militäreinsatz in Afghanistan auf. (…)

Quelle: ORF.at  19 Januar 2012

18 Kommentare

  1. Mannheimers Tabelle gefällt mir ;-). Auch in Deutschland haben wir genug Mohammedaner, die als gefährlich eingestuft werden:

    „Ende 2010 gab es – wie im Vorjahr – 29 bundesweit aktive islamistische Organisationen. Das islamistische Personenpotenzial in Deutschland ist mit 37.470 Mitgliedern/Anhängern
    (2009: 36.270) leicht angestiegen.“

    Quelle: http://www.verfassungsschutz.de/download/SHOW/vsbericht_2010.pdf (Seite 206)

    Beachten sollte man bitte auch:
    „Jeder zehnte Muslim ist anfällig für radikale Glaubensrichtungen, sagt der Islam-Experte Johannes Kandel. Die Lehre sei einfach und biete Geborgenheit, begründet er die Attraktivität des Islamismus.“

    Quelle: http://www.derwesten.de/politik/400-000-muslime-anfaellig-fuer-radikale-ideen-id4823756.html

    Leider wird von Islamismus gesprochen, nicht von Mohammedanismus. Das Vorbild der Muslime war selber ein sogenannter „Islamist“.

    Professor Tilman Nagel:
    Der bekannte Islamkritiker und Islamwissenschaftler Tilman Nagel vertrat 2005 in seinem Essay Islam oder Islamismus? Probleme einer Grenzziehung die Meinung, eine Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus sei „ohne Erkenntniswert“.[3]

    „Islam und Islamismus sind so lange nicht voneinander zu trennen, wie Koran und Sunna als absolut und für alle Zeiten wahr ausgegeben werden“, so Nagel.

    Er verwendet zwar das Wort „Islamismus“, in seiner Argumentation setzt er ihn aber letzten Endes mit dem orthodoxen Islam gleich. Nagel argumentiert, dass der Islam somit von Hause aus – mit Ausnahme der Mu?tazila – fundamentalistisch sei.[4] „Der Islam (richtet) nicht wie das Christentum sich in einem bestehenden Staat ein, sondern (gründet) einen eigenen.“ Historisch begründet Nagel dies mit der frühislamischen Gemeinde unter Mohammed, zu der Nagel schreibt: „von Anfang an ein entschiedenes Streben nach Dominanz über alle anderen Menschenverbände eigen, eben weil es sich … als unerschütterbar wahr und endgültig richtig auffasste. Die Anwendung von Gewalt zur Selbstbehauptung und dann zur Unterwerfung anderer Gemeinschaften, die eben nicht islamische waren, ist demgemäß ein wesentliches, wenn nicht das wesentliche Merkmal der Geschichte des Wirkens Mohammeds in Medina.“[5]

    Quelle: Wikipedia (20. Januar 2012, 21:21 Uhr)

  2. Ferkelmarktbrunnen Sonsbeck
    http://www.lokalkompass.de/sonsbeck/kultur/schwein-gehabt-d53403.html

    Kleinvieh macht auch Mist!
    Jeder kann in seinem Bereich kleine kulturelle Statements setzen: Kreuzanhänger tragen, Blusen oder Shirts mit Schweineknöpfen verschönern.
    Neujahrskarten mit Glücksschweinen verschicken.

    Auch immer ein wachsames Auge auf Kirchen und Friedhöfe, Wegkreuze, Marterl, Bildstöcke und Waldkapellen werfen.

    Viele Firmen, zB bei denen man so eine Punktesammelkarte hat, sind dazu übergegangen, Kunden keine Weinachtskarten mehr zu schicken, allenfalls schöne Festtage zu schreiben oder – neuester Trick – sie schicken zum Jahresende allgemeine Neujahrsgrüße und unterschlagen Weihnachten ganz. Dies, obwohl doch mit dem Christfest das größte Geschäft gemacht wird.

  3. Ist ja auch nach Ursache und Wirkung zu unterschaiden, denn der Islam ist nicht die Wirkung von Breivik, sondern dessen Ursache.
    Verschrobene Linke würden da gerne Ursache und Wirkung pervertieren.
    Tatsache ist, dass der Islam als Ursprung des Faschismus zu sehen ist.

  4. Ohne den zugewanderten, überall gewalttätigen Islamismus in Norwegen hätte es jenes unsinnige Attentat von Breivik niemals gegeben. Ursache und Auswirkung sollten nicht länger verwechselt werden.

    An ‚Bernhard von Klärwo‘:

    Wie könnte ich unser Brauchtum des Glücksschweinchen vergessen. Längst habe ich mein kleines Grundstück und Häuschen damit vor islamistischer Beschlagnahme gesichert. Demonstrativ grüsse ich verschleierte Weiber mit „Grüss Gott“ und setze mich im ÖV auf den leeren Platz an ihrer Seite, damit sie verärgert aufzustehen haben. Eine wollte ‚mal aufbegehren, da habe ich ihr erklärt, dass sie für zwei Sitzplätze zu bezahlen hat, falls sie sich hier breit zu machen beabsichtigt. Der ganze Bus hatte applaudiert, die Verschleierte danach den Bus verlassen, obwohl sie noch nicht am ihrem Ziel angekommen war. Man muss den Islamisten immer deutlich wiederholen, wie unerwünscht sie hierzulande sind und sie sich doch gefälligst zum Teufel scheren sollen.

    Antwort von Michael

    Das nennn ich Zivilcourage mit Köpfchen. Wenn es mehr von Ihrer Sorte gäbe, hätten wir bereits einen großen Weg geschafft.

  5. und wer hat in norwegen die ganzen menschen umgebracht? war breivik vielleicht doch moslem? was nicht wahr sein darf, darf nicht wahr sein. diese ganze rechtsradikale polemik bringt leute dazu, menschen zu töten, nur weil sie keine christen, deutschen etc. sind. und das ist mord!

    Antwort von Michael Mannheimer

    Verrückte gibt es überall. Dass Sie Breivik als einzigen Zeugen Ihres verqueren Politbewusstseins heranziehen, zeigt, dass Sie außer ihm kaum weitere Beispile nennen können. Ich aber kann Ihnen welche nennen von Seiten der durch Sie in Schutz genommenen Mord-Religion Islam: Seit 9/11 wurden durch Ihre Freunde über 18.000 Terroranschläge durchgeführt. Weltweit.. In nahezu allen Ländern, in denen es überhaupt Muslime gibt. Über 1 Million Menschen mussten daran glauben.
    Verschonen Sie mich und diesen Blog in Zukunft mit Ihrer Halbbildung über dieses Thema. Wer hier kommentiert, sollte sich auskennen. Es gibt genügend andere Blogs, auf denen Sie sich auf Ihrem Niveau austoben können. Verzeiehen Sie meine offenene Worte.

  6. @Markus Fischer 7
    Bei einer Schlossbesichtigung im letzten Sommer stand eine Muslimin neben einer Frauenfigur, deren Oberteil nicht bedeckt war -sie machte das V-Zeichen zu ihren Begleitern. Ich habe sie dann später getroffen, ich zeigte ihr das V-Zeichen, aber nach unten. Die weit aufgerissenen Augen haben ihre Ungläubigkeit über diesen Vorgang wiedergespiegelt. Wir können alle was tun, und wenn es nur dazu führt, dass diese alles vernichtende Eroberungsmentalität irritiert wird. Aber allein diese Begebenheit zeigt, dass man von denen, die man gewählt hat, seit Jahren überhaupt nicht mehr registriert wird.

    Ein vollkommener Realitätsverlust führt zur totalen Entfremdung gegenüber den Wählern. Ist das noch Demokratie?

    Herr Westergaard bricht seine Norwegenreise ab, wegen Angst vor einem Anschlag. Man holt sich Verrückte ins Land, die nichts anderes gelernt haben als unbeschreiblich grausame Korangesänge, ist das noch Demokratie?

    Muss man in einer Demokratie die Einwanderung einer menschenverachtenden Verschwörung tolerieren?

    Diese Art von Hilflosigkeit, die sich hier abzeichnet, wenn es um den Schutz unserer Lebensgemeinschaft geht, hat mit Menschlichkeit nichts mehr zu tun. 10 Koranhörige kann ein Land verkraften, auch noch 10000, aber grenzenlose Landbesetzung durch eine zerstörerische Ideologie seelenruhig geschehen zu lassen, den Grundstein für hunderte Moscheen setzen, da muss man Nerven haben, die den meisten Wählern mittlerweile abhanden gekommen sind. Es ist ungeheuerlich, wie sich die Zeiten so schnell zum Unguten wenden. Daher sollte jeder im Bereich seiner Möglichkeiten dazu beitragen, dass, wie Fr. Merkel so schön sagt, Akzente gesetzt werden, ganz klar und deutlich, auch wenn Herr Wulff nur seine persönlichen Akzente für richtig hält.

  7. Nachtrag zu meinem Kommentar Nummer 1:

    Der Verfassungsschutz gibt an, dass in Deutschland zwischen 3,8 und 4,3 Millionen Muslime leben.

    Quelle: http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af_islamismus/zahlen_und_fakten_islamismus/

    4,6 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund können im Mikrozensus wegen inkonsistenter oder fehlender Angaben nicht einer bestimmten regionalen Herkunft zugerechnet werden. Geht man davon aus, dass beim Mikrozensus die Quote der fehlerhaften oder fehlenden Angaben über alle Menschen mit Migrationshintergrund gleichmäßig streut, dann bedeutet dies, dass die Zahl der muslimischen Migranten tatsächlich um 43 Prozent höher ist, also bei rund 5,7 Millionen liegt. Die sehr hohe Kinderzahl in dieser Gruppe deutet aber darauf hin, dass unter den Migranten mit fehlenden oder inkonsistenten Angaben Muslime überdurchschnittlich stark vertreten sind. Die Zahl der muslimischen Migranten in Deutschland könnte also auch 6 bis 7 Millionen betragen. – Dr. Thilo Sarrazin

    Quelle: Deutschland schafft sich ab, 17., durchgesehene Auflage 2010, Seite 261-262.

  8. Was nützt uns die ganze Info, wenn nicht nach ihr in Konsequenz gehandelt wird.

    Zwei Bilder von Andreas Paul Weber (der sehr unterschätzt wurde) sind hier zu nennen, die das als bildliche Satire in treffendster Weise zum Ausdruck bringen:

    „Rückgrat raus“ und „Der Schlag ins Leere“.

    http://www.weber-museum.de/werk/geskrt/

    Besser als jedes Wort.

  9. Nun, man sollte mal das Buch von Dietrich Bonhoeffer lesen, einem bekennenden und starken Christen.
    Wie damals alles war wird hier sehr schön erklärt, damit man auch die Kultur damals versteht.
    Auch damals haben er und andere vehement vor Hitler gewarnt, aber viele haben versucht, sich mit Hitler zu arrangieren; wie man auch heute versucht, sich mit dem Islam zu arrangieren.
    Bonhoeffer und die anderen waren überrascht, wie schnell alles dann ging.
    Vor allem, wenn man bedenkt, das die Juden damals total integriert waren und in der Gesellschaft hoch angesehen waren.
    Das Buch wurde von Erich Metaxas geschrieben, ein super Schinken.

  10. Breivik hat sich nicht auf Jesus berufen und auch sonst keiner. Mann kann also nicht „Christentum“ schreiben, sondern westliche Gesellschaft oder sonst einen Schmarn.

    MM: Richtig. Aber unsere Feinde schert’s einen Dreck. Die instrumentalisieren Breivik nach ihrem Gutdünken.

  11. Er ist für Sie und ihre Genossen ein Held..Hitler-seine Gefolgschaft und der Norweger.Ein Dreamteam,für Faschisten..

    MM: Wir sind keine Faschisten, Herr Simsek, sondern Freiheitskämpfer: Wir kämpfen für unser Grundgesetz und gegen jede Form von Totalitarismus. Dass Sie mich einen nennen, zeigt, dass Ihnen die Argumente ausgehen und Sie auf die übliche Nazikeule zurückgreifen. Wie armselig. Doch Sie sind ein Mohammed-Gefolgsmann und dürften wissen, dass sich Hitler mit dem Islam verbündet hat und Muslime ihn heute noch in aller Welt verehren. Damit bleibt die Frage, ob Sie etwa selbst ein Faschist sind?

  12. „“…Denn es gibt einen besonderen Stellenwert des Köpfens und des Schwerts in Rhetorik, Heraldik und Geschichte des Islams. Wenn der im holländischen Exil lebende ägyptische Religionswissenschaftler Nasr Abu Zayd versucht, zwischen einem Beduinen-Islam, der solche Grausamkeiten hervorbringt, und einem keineswegs immanent brutalen Hauptstrom seiner Religion zu unterscheiden – dann erinnert er in geradezu rührender Weise an jene deutschen Exilanten, die sich selbst und der Welt während der Nazizeit einzureden versuchten, nur eine Minderheit ihrer Landsleute sei Hitler hörig und unterstütze seine Verbrechen…““
    http://www.welt.de/kultur/history/article108832257/Kopf-abschlagende-Taliban-und-der-Koran.html

  13. Deutsche denken zu viel und Deutsche quatschen und reden zu viel. Am Ende werden die Muslims siegen. Die haben mehr Kinder, sie vermehren sich und haben Europa lange im Griff.Nur eine Frage der Zeit. Die Zukunft sind die Kinder und in der Schule haben deutsche Kinder wenig zu melden. Und alle deutschen Regierungen holen weiter fleissig “ Migranten, Asylanten und Hilfssuchende ins Land. Zahlen muss immer brav der Deutsche. Also, ihr redet nur …

    MM: Und was tun Sie?

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