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Von Michael Mannheimer
Wo immer Muslime Juden begegnen, sollen, ja müssen sie laut Anweisungen Mohammeds diese angreifen oder töten. So geschah’s gestern in Berlin
Der Vorfall ist symptomatisch und kennzeichnet einen der wesentlichen Vorwürfe, die wir Islamkritiker gegen den Islam erheben: Der Islam ist vom Wesen nach zutiefst judenfeindlich. Der geistliche Führer der palästinensischen Autonomie, Mufti Muhammad Hussein, predigt immer wieder, dass „das Töten von Juden ein religiöses Ziel des Islam“ sei – so auch etwa anlässlich des 47-Jahrestages der Gründung der Terrororganisation Fatah. In seiner Gedenkrede bezog er sich dabei auf das Gebot aus der islamischen Tradition Hadith (den Überlieferungen über Mohammed), wo es heißt:
„Die Stunde der Auferstehung wird nicht kommen, solange wir die Juden nicht vernichtet haben. Die Juden werden sich hinter Steinen und Bäumen verstecken. Dann werden die Steine und Bäume zu uns rufen: ‚Oh Moslem, Diener Allahs, da versteckt sich ein Jude hinter mir, komm und töte ihn‘“.
Wo immer Muslime Juden begegnen, sollen, ja müssen sie laut Anweisungen Mohammeds diese angreifen oder töten. So war das vor 1400 Jahren (der erste Genozid des judenhassenden Mohammed galt denn auch einem jüdischen Stamm in Medina, den er komplett ausradieren ließ). So steht’s in der Präambel der Charta der Hamas, so lauten zahllose Fatwas in Bezug „korrekt-islamischen“ Verhaltens von Muslimen gegenüber Juden. Und so ist’s just in unserer Gegenwart:
Mitten in Berlin schlugen gestern vmtl. arabische Jugendliche einen Rabbiner brutal zusammen, vor den Augen seiner 6-jährigen Tochter, die diesen Angriff ansehen musste und zudem mehrfach mit ihrem eigenen Tod bedroht wurde. (s. Artikel weiter unten)
Der Massenmörder von Toulouse, Mohammed Merah, lässt grüßen…
Die Linken sind Hitler’s antisemitische Nachfolger von heute
Der von Linken mittlerweile schamlos als Nazi (!) diffamierte Holocaust-Überlebende Ralph Giordano, Schriftsteller und Publizist, bezeichnete den Koran als „Charta des Judenhasses” und erklärte anlässlich der millionenfachen Koranverteilung durch Salafisten:
„Mit der Legitimation eines Überlebenden des Holocaust rufe ich zum Widerstand gegen den schamlosen Missbrauch der gundgesetzgarantierten Religionsfreiheit auf: die öffentliche Verteilung des Koran durch die radikalislamische Sekte der Salafiten! Wer die Lektüre durchhält, der stößt quer durch die 114 Suren nicht nur immer wieder auf die verstörende Aufforderung, „Ungläubige” zu töten, sondern vor allem Juden, Juden, Juden. Es sind genau jene Passagen, die muslimischerseits in Diskussionen stets entweder streng gemieden oder einfach bestritten werden. “ (Quelle)
Dass das linke politische Establishment seit Jahrzehnten ausgerechnet judenhassenden muslimischen Asylanten den Vorzug vor christlichen Asylsuchenden aus islamischen Ländern geben – in denen sie brutal verfolgt werden – ist ein weiteres Indiz dafür, dass die Linken die wahren antisemitschen Nachfolger Adolf Hitler’s sind. Sie starteten ’68 ihren legendären „Marsch durch die Insatitutionen“ und sind heute an allen Schalthebeln der Macht gelandet: Als Richter, Staatsanwälte, Politiker, Journalisten und Sozialwissenschaftler haben sie an der größten ethnischen Umgestaltung Deutschlands in seiner Geschichte mitgewirkt und Millionen an demokratie- und freiheitsinkompatiblen Muslimen hereingeholt mit dem linken Traum-Ziel, Deutschland als gewachsenen Nationalstaat endgültig abzuschaffen.
Wie damals Hitler so arbeiten die heutigen Linken Hand in Hand mit dem Islam
Bereits zu Beginn ihres Aufkommens reisten Linke der 68er-Ära zu Dutzenden in arabische Länder, wo sich sich zu Stadtguerillas ausbilden ließen. Die ersten Anschläge der Nach-Hitler-Ära gegen jüdische Einrichtungen ging ebenfalls von Linken aus. Und die erste jüdische Rampenselektion nach Auschwitz verübten deutsche Linke bei der Aussortierung von Juden unter den Passagieren von PLO und RAF entführter Flugzeuge.
Juden sind spätestens seit 1968 die Lieblingsfeinde der Linken: Das Olympia-Massaker gegen jüdische Sportler vom 5. September 1972, bei der elf israelische Geiseln starben, wurde von der RAF in einem persönlichen Schreiben Ulrike Meinhofs begrüßt mit den folgenden Worten:
„Die Aktion des Schwarzen September hat das Wesen imperialistischer Herrschaft und des antiimperialistischen Kampfes auf eine Weise durchschaubar und erkennbar gemacht wie noch keine revolutionäre Aktion in Westdeutschland oder Westberlin. Sie war gleichzeitig antiimperialistisch, antifaschistisch und internationalistisch.“ (Quelle)
„Die alten Nazis marschierten an der Spitze einer Armee. Die neuen Nazis kaufen ein Flugticket. Die alten Nazis mussten an den französischen Armeen und der Royal Air Force vorbei. Die neuen Nazis werden willkommen geheißen und jedem, der etwas anderes sagt, droht ein Prozess und Haft. Die alten Nazis deportierten die Juden in Lager. Die neuen Nazis töten sie direkt in den Städten. Und das Töten wird nicht enden, bis die moslemische Besatzung Europas endet.“ Quelle: The new Nazis, Sultan Knish
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29. Aug. 2012
Antisemitische Tat
Jugendliche verprügeln Rabbiner in Berlin
Mitten in Berlin wird ein Rabbiner von Jugendlichen verprügelt und beleidigt. Der kleinen Tochter des Mannes drohen die vermutlich arabischstämmigen Täter mit dem Tod. Der Staatschutz ermittelt.
Vor den Augen seiner kleinen Tochter ist ein Rabbiner der Jüdischen Gemeinde in Berlin-Schöneberg von vier Jugendlichen überfallen und antisemitisch beleidigt worden. Der 53-Jährige war am Dienstagabend mit dem sechsjährigen Mädchen in der Beckerstraße unterwegs, als die nach Polizeiangaben vermutlich arabischstämmigen Jugendlichen den Mann angriffen, wie ein Sprecher am Mittwoch sagte.
Der Fall löste Entsetzen aus. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (Link: http://www.welt.de/themen/klaus-wowereit/) (SPD) verurteilte die Tat als „feigen Überfall“. Auch der Europäische Jüdische Kongress (EJC) schaltete sich ein und erinnerte an das Attentat auf eine jüdische Schule in Toulouse. Dort hatte ein Islamist im März sieben Menschen getötet.
Wohl weil der Rabbiner eine traditionelle jüdische Kopfbedeckung (Kippa) trug, hatten ihn die Jungen am Dienstag gegen 18.20 Uhr zunächst gefragt, ob er Jude sei. Dann versperrten sie dem Vater und seiner Tochter plötzlich den Weg und verletzten ihn mit mehreren Schlägen am Kopf. Die jungen Männer beleidigten ihr Opfer sowie seinen Glauben und drohten dem kleinen Mädchen mit dem Tod.
Wowereit und Henkel schockiert
Danach flüchteten die Täter in Richtung Rubensstraße. Der verletzte Rabbiner kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
Berlins Regierungschef Wowereit zeigte sich schockiert über die Tat. Der Überfall sei eine Attacke auf das friedliche Zusammenleben aller Menschen in der Hauptstadt. „Berlin ist eine weltoffene Metropole, in der wir Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus (Link: http://www.welt.de/themen/antisemitismus/) nicht dulden“, so der Regierende Bürgermeister.
Die Polizei werde alles tun, um die Täter zu ermitteln und festzunehmen. Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) ergänzte: „Solche Taten werden von den Sicherheitsbehörden unnachgiebig verfolgt.“ Niemand dürfe Angst haben, sich zu seiner Religion zu bekennen.
EJC beklagt „massives“ Antisemitismus-Problem
Laut Jüdischem Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) ist der Rabbiner einer der ersten, die nach dem Holocaust in Deutschland ordiniert wurden. Der 53-Jährige engagiere sich seit Jahren für den Dialog mit Muslimen und Christen und sei schon früher auf offener Straße antisemitisch beleidigt worden, hieß es. „Dieser Vorfall zeigt außerdem, wie wichtig die Gewaltprävention und Bildungsarbeit ist, die man unbedingt noch vertiefen muss“, so JFDA-Vorsitzende Lala Süsskind.
Der Präsident des Europäischen Jüdischen Kongresses, Moshe Kantor, beklagte, nach Toulouse sei immer noch nicht erkannt worden, dass es ein „massives Problem“ in Europa gebe. Jeder weitere antisemitische Übergriff vergrößere die Unsicherheit der jüdischen Gemeinschaft.
Der EJC mit Sitz in Paris vertritt demokratisch gewählte jüdische Gemeinden in Europa. Kantor kündigte ein hochrangiges Treffen von Vertretern europäischer jüdischer und moslemischer Gemeinden in der kommenden Woche an. Er hoffe, dass es bei diesem Anlass eine gemeinsame Verurteilung von Gewaltakten geben werden.
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ÖSTERREICH
„“Jeder dritte ausländische Mörder ist ein Asylwerber…
Österreich hat ein Problem mit der Ausländerkriminalität. Dies belegen Zahlen aus dem 1. Halbjahr 2012, die im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage des FPÖ-Abgeordneten Harald Vilimsky (Foto) vom Innenministerium bekanntgegeben wurden. Neben der ausgewiesenen Ausländerkriminalität sticht vor allem der Anteil der Asylwerber bei den ermittelten Tatverdächtigen ins Auge. Spitzenreiter sind dabei Asylwerber aus Afghanistan, Algerien, Georgien, Irak, Iran, Marokko, Libyen, Nigeria, Somalia und Russland. Viele von ihnen benutzen ihren Aufenthaltsstatus vorwiegend, um kriminell zu werden. Aber auch bei den einschlägigen Delikten gegen Leib und Leben stehen die Asylwerber an der Spitze.
Kriminelle Afghanen sind durchwegs Asylwerber
Vor allem bei den Afghanen sticht das Verhältnis zwischen den insgesamt ermittelten Tatverdächtigen und dem Anteil der Asylwerber hervor. So waren von insgesamt 573 Tatverdächtigen aus Afghanistan, die zwischen Jänner und Juni 2012 ermittelt wurden, nicht weniger als 407 Asylwerber. Dies entspricht einem Anteil von gut 71 Prozent. Aber auch bei Tatverdächtigen aus Algerien (223 von 359) oder Georgien (122 von 225) ist der Anteil der Asylwerber erschreckend hoch, ebenso bei den straffälligen Russen, obwohl die russischen Asylwerber praktisch zur Gänze aus dem vergleichsweise kleinen Tschetschenien stammen.
Mehr als ein Drittel der ausländischen Mörder sind Asylanten
Mord ist eine ausgesprochene Asylantenstraftat. 11 von 32 durch Ausländer begangene Morde wurden im ersten Halbjahr 2012 von Asylanten verübt. Auch bei schwerem Raub sind 54 von 191 ausländischen Straftätern Asylwerber. Ähnlich ist die Situation bei den Delikten Raufhandel, gefährliche Drohung, Sachbeschädigung oder Urkundenfälschung. Und bei der unrechtmäßigen Inanspruchnahme von sozialen Leistungen durch Ausländer sind 78 Prozent Asylanten…““
http://www.zukunftskinder.org/?p=25216
„“Antisemitismus ist böse, Judenhass verständlich – Ein skandalöser Bericht des Frankfurter Magistrats
Artikel von Redaktion am 29 August 2012, 7:02
Vor einigen Monaten hat der Stadtverordnete Bernhard E. Ochs, ein sozialdemokratisches Urgestein aus dem Stadtteil Bornheim, zur allgemeinen Überraschung die SPD-Fraktion im Römer verlassen. Seitdem mischt Ochs fraktionslos im politischen Betrieb mit und stellt munter Anträge wie auch Anfragen. Eine dieser Anfragen, sie stammt von Ende Mai 2012, hat es besonders in sich: Denn diese wollte Ochs offenbar noch als SPD-Fraktionsmitglied stellen, erntete aber in den eigenen Reihen solch negative Reaktionen, dass er sich nicht zuletzt deshalb zum Verlassen der Fraktion entschloss.
Ochs war Zeuge eines judenfeindlichen Vorfalls an der Mauer des alten jüdischen Friedhofs am Börneplatz. Dort wurde er nach eigener Darstellung von „Jugendlichen bzw. jungen Männern mit offensichtlich nordafrikanischen Migrationshintergrund“ angepöbelt. „Auf die Frage, ob sie nicht Respekt vor den Toten haben, lautete eine der harmloseren Antworten: ‚Vor den Sch…-Juden haben wir keinen Respekt‘.“ Dem Stadtverordneten zufolge bekannten sich die Jugendlichen „in einem lautstarken Wortwechsel voller Stolz als Muslime und nahmen eine aggressive Haltung ein“.
Ochs fragt deshalb: „Liegen dem Magistrat, der Schulbehörde oder kommunalen/freien Jugendeinrichtungen Erkenntnisse über antisemitische Äußerungen bzw. Agitationen von Schülern und Jugendlichen, insbesondere mit Migrationshintergrund und muslimischer Religionszugehörigkeit, vor?“ …
Dort wird von den „Experten und Expertinnen“ festgestellt, dass „das rechtsextremistische Lager … nach wie vor den bedeutendsten politischen Träger des Antisemitismus in Deutschland“ darstelle. „Mehr als 90 % aller erfassten antisemitischen Straftaten“ seien „politisch motiviert und dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen“…
Das Phänomen der antisemitischen Einstellung muslimischer Jugendlicher kann nicht isoliert betrachtet werden. Es steht nicht nur im Kontext des Nahostkonflikts, sondern hängt auch zusammen mit
mangelndem Wissen um historische Fakten (Nationalsozialismus, Shoa, Entstehungsgeschichte des Staates Israel)
Diskriminierungserfahrungen muslimischer Jugendlicher und dem Wunsch nach Anerkennung / dem Bedürfnis nach Provokation
wachsende Islam- und Muslimfeindlichkeit in Deutschland
Eine Bearbeitung von antisemitischen Einstellungen bei Muslimen muss die o.g. Punkte im Blick haben und aktiv angehen.“…““
http://www.zukunftskinder.org/?p=25171
In Frankfurt, so schreibt der Magistrat, „liegen keine fundierten Daten für antisemitische Vorfälle in Frankfurter Schulen vor.“
„Dieser Vorfall zeigt außerdem, wie wichtig die Gewaltprävention und Bildungsarbeit ist, die man unbedingt noch vertiefen muss“, so JFDA-Vorsitzende Lala Süsskind.
Bei allem Respekt vor den Aussagen anderer muss hier aber gesagt werden, dass sich Lala Süsskind nicht vom hohlen linken Geschwätz anderer abhebt.
Sie sollte den „westlichen Wertekanon“, den es zu verteidigen gilt, in den Mittelpunkt rücken.
Leider ist es so, dass wenn die meisten jüdischen Verbandfunktionäre Israel regieren würden, Israel nicht mehr lange Bestand haben würde.
Sie spricht von Gewaltprävention. Der Koran und andere für Muslime verbindliche islamische Schriften sprechen vom Gegenteil wenn Andersgläubige mit einbezogen werden.
Sie spricht von Bildungsarbeit. Der Koran bildet auch und zwar möglicherweise zum Attentäter, je mehr man sich nach diesen Schriften als gläubiger Muslim richtet.
Es ist eine fatale Fehleinschätzung wenn davon ausgegangen wird, dass Bildung (ohne einen anti-islamischen Wertekanon), Sozialprogramme, etc., der Radikalisierung junger Muslime etwas entgegensetzen könne.
In Deutschland wird von linker Seite immer wieder behauptet, die Probleme bei der Integration von Muslimen wären im sozialen Ungleichgewicht zur Mehrheitsbevölkerung begründet.
Warum haben dann aber Christen u.a. in Ägypten ebenso die gleichen und ungleich massivere Probleme mit Muslimen, obwohl Christen u.a.in Ägypten im Vergleich mit der muslimischen Mehrheitsbevölkerung sozial schlechter dastehen.
Wer genau hinsieht wird erkennen, dass es vollkommen egal ist wie groß die muslimischen Bevölkerungsanteile sind, es auch egal ist wie Muslime im Vergleich zur übrigen Bevölkerung sozial aufgestellt sind.
Im letzter Konsequenz wird von politischer Seite viel lamentiert und interpretiert und eins bleibt am Ende dennoch stehen:
Islam bedeutet für viele bei zunehmender muslimischer Bevölkerung:
Unfrieden, Ausgrenzung, Verfolgung und für viele auch den Tod (Muslime nicht ausgeschlossen!)
Geduldig reichen Juden immer und immerwieder Moslems die Hand und zum Dank wird sie abgeschlagen.
Es gibt 3 Sorten Moslems:
1.) Eine träge schweigende Masse, die einst ihren Islamführern folgen wird, wenn es zum offenen heißen Kampf der Kulturen kommt.
2.) Die Taqiyya-Meister, meist linke und oder halbwegs ausgebildete Moslems, die den Dialüg lieben: Nettes Daherschwätzen mit Hintergedanken!
3.) Salafisten u.ä., die mit der Tür ins Haus fallen und wenigstens zugeben, daß wir laut Islam „Lebensunwerte“ seien und getötet werden müßten.
Ich ertrage das alles nur noch mit Sarkasmus.
Meine Empfehlung lautet daher: Weiterhin das Pulverfass der Überfremdung kräftig auffüllen, damit es uns oder unseren Kindern bald so richtig um die Ohren fliegt. Die Politiker, die für diese bewusst gesteuerte und gewollte Überfremdung letztendlich vor der Geschichte die Verantwortung werden tragen müssen, trifft es dann aber hoffentlich auch.
@Michael Mannheimer: Ich wollte Sie hierauf aufmerksam machen, aber einer war schneller ;-).
Zum Artikel: Es ist zum Kotzen!!! Die 22 rechtsextremen Gewalttaten mit antisemitischen Hintergrund im Jahr 2011 reichen scheinbar nicht aus: Verfassungsschutzbericht 2011 (Vorabfassung), Seite 30.
Nein, der judenhassende Müll wird auch noch nach Europa importiert. In Deutschland scheinen wir diesbezüglich aber (noch) paradiesische Verhältnisse zu haben: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/europa-soll-mal-wieder-judenfrei-werden.html
Wer seit Jahren Koranhörigen in Deutschland den Aufenthalt ermöglicht, will den Islam und eine demokratische Verhaltensweise, die Staatszersetzung ermöglicht. Hier kann nur ein grundlegender Fehler in den Erhaltungsrechten eines Staatsgefüges und in den festgelegten Schutzrechten des aufgeklärten deutschen Bürgers vorliegen. Die Koranlehre entspricht in ihrer mittlerweile millionenfachen geschaffenen Existenz in Deutschland nicht der sittlichen Grundlage einer aufgeklärten Menschheit. Allein die Tatsache, dass ein Austritt aus dieser Glaubensideologie, dieser 2.Staatsform Islam-Koran nicht möglich ist, hätte das Aufenthaltsrecht in Deutschland verwirken müssen. Wenn die Juristen weiter schlafen, schaffen sie damit den Rest der Zerstörung unserer Gesellschaft in kürzester Zeit. Ich frage mich jeden Tage: Haben diese Leute keine Kinder?
Ein weiteres großes und sehr ernstes Problem ist, daß die Länder aus denen diese Menschen
( Hobby – Killer ) kommen, diese nicht mehr
zurücknehmen.
Daher sind die so frech.
Wir müssen wieder unsere Grenzen schließen.
Dann können wir auch jemanden abweisen. So
wie es die Trükei gerade praktiziert. Die
schließen einfach ihre Grenzen.
Die SVP beklagt heute schon wieder die sehr
unhaltbaren Zustände in der Schweiz. Länder
wie Marokko, Algerien und Tunesien nehmen ihre
Staatsbürger nicht zurück.
Ich will aber nicht, daß in einigen Jahren es
in Konstanz so zugeht wie in Kabul oder Kairo.
Grenzen dicht macht!
Asylgesetze verschärfen.
Asylbewerber wieder in Internierungslager.
Jedes Land der Welt verteidigt seine Identität.
Warum wir nicht?????
Wir brauchen eben mehr Moscheen, wie Volker Kauder glasklar erkannt hat. 🙁
Der Generalsekretär Volker Kauder, einst einer
der Getreuen von Erwin Teufel im Spaichinger
Rathaus, hat die Muslime aufgefordert ihre
Regligionsfreiheit noch mehr auszunutzen und
noch mehr Ausbildungsstätten zum Hass (Moscheen) zu bauen.
Solche Pfeifen braucht unser Land wahrlich nicht!
Der Skandal ist nich, dass die das tun, denn sie haben das auf ihre Fahnen geschrieben, aber es ist ein Skandal, dass dies in Deutschland geduldet wird.
Es ist das Verschulden der neuen Gutmenschen der Politik, wie Merkel & Co.
Was ist das eigentlich für eine Bildung die dem Michel nicht erlaubt zu glauben was er sieht und/oder 1+1 zusammenzählen zu können?
Da die nötige Information, um „die Wahrheit“ zu erlangen, allerdings nur im Internet zu erhalten ist und sich nur ca. 1,4 Millionen (=0,28%) von 500 Millionen im Internet informieren, davon auch nur ein Bruchteil an der Wahrheit interessiert ist, wird das auch nichts das Blatt wieder zu wenden.
Wie heißt es so schön: Da müssen ganz andere Geschütze aufgefahren werden.
Symbolisch gemeint!?
Ich bin nur ein kleiner Dummkopf (von meinem Umfeld dafür gehalten), was weiß denn ich schon!?
Als ich den Artikel darüber in der „Bild“ las, dachte ich die Täter würden dem rechten Spektrum angehören….
Daß statt Kevin, Holger und Paule dann Fahruk, Hassan und Ranschid dafür verantwortlich sind, erklärt die fehlende Täterbeschreibung.
Es bleibt zu hoffen, daß in der Opferstatistik die Religionszugehörigkeit der Täter mit erfasst wird.
Nicht daß es dann heißt…die Deutschen haben xxxx Straftaten gegen Ausländer begangen. (das böse Nazi Volk)
Und in Wirklichkeit waren Täter meist muslimische Migranten oder deren Nachfahren.
„“Antisemitische Angriffe in Berlin Jüdische Schule empfiehlt, die Kippa zu verbergen…
Jüdische Kita in Berlin. Viele Juden vermeiden das Tragen der Kippa in der Öffentlichkeit – aus Angst vor antisemitischen Angriffen…
Die brutale Attacke auf einen Rabbiner in Friedenau offenbart den schwierigen Alltag bekennender Juden in Berlin. 126 Vorfälle zählte der Staatsschutz im vergangenen Jahr…““
http://www.tagesspiegel.de/berlin/antisemitische-angriffe-in-berlin-juedische-schule-empfiehlt-die-kippa-zu-verbergen/7075472.html
Wo sind die Moslems mit Lichterketten? Rufen Islamverbände zu Solidaritätsmärschen auf? Nein, Moslemvertreter lecken wiedermal Wunden, die sie gar nicht haben und jaulen nach Zugeständnissen der Gastgebergesellschaft!
„“So schauen muslimische Jugendliche in deutschen Wohnzimmern etwa die iranische Serie „Sahras blaue Augen“, die im Gazastreifen spielt und in der Israelis Handel mit Organen von Palästinenserkindern betreiben.““
http://www.welt.de/politik/deutschland/article108887716/Bist-du-Jude-der-Hass-junger-Migranten-auf-Israel.html
Anm.: Unsere Journalisten sind wohl Generation Pisa?
Im obigen Zitat erkenne ich gar keine Deutlichmachung, daß es um eine Haß- und Hetzserie geht, iranische Propagandafilme mit denen Lügen verbreitet werden!
Vorschlag:
So schauen muslimische Jugendliche in deutschen Wohnzimmern etwa die iranische antijüdische Propaganda-Serie „Sahras blaue Augen“, die im Gazastreifen spielt, erlogene Geschichten, in denen Israelis Handel mit Organen von Palästinenserkindern betreiben.
„“Bacon Hate Crimes and Islamophobia Witch-Hunts
Calling for the murder of Jews falls under freedom of speech. Unlike bacon which is a hate crime. The NYPD is busy investigating bombs in synagogues, not bacon, because there really is a disturbing trend of anti-Semitic hate crimes. There aren’t actually any bias crimes against Muslims to be found…““
http://www.gatestoneinstitute.org/3300/islamophobia-witch-hunts
Auch der Tagesspiegel liefert wiedereinmal einen Genie-, pardon Lügenstreich in Sachen Antisemitismus ab.
Einen ganzen Artikel schreibt der linksverkiffte, äh linksversiffte Journalist Tobias Reichelt, um im allgemeinen von Antisemitismus, Extremismus und Rechtsextremismus und im besonderen über den Fall gegen den Rabbiner Alt in Berlin zu labern.
Ganz selbstverständlich, ohne nur ein einziges Mal die antijüdische Haß-Ideologie Islam, den Linksextremismus eh nicht und daß arabisch-islamische Jugendliche in diesem Fall verdächtig sind, zu erwähnen.
Trickreich zu vorderst ein Link im Artikel zum griechischen Rechtsruck.
Einfach nur widerwärtig!
http://www.tagesspiegel.de/politik/debatte-nach-ueberfall-auf-rabbiner-juedischer-verband-warnt-vor-mehr-antisemitismus-in-europa/7082118.html
+++
Henry Broder schwächelt z.Zt. etwas, seit er nicht zugeben kann, daß er etwas nicht kennt, weil ihm die Vorhaut mit Zehntausenden Gefühlszellen fehlt.
Eine gute Aktion beschreibt er: eine kleine fröhliche Demo in Berlin, alle, ob Jude oder nicht, mit Kappl(Jiddisch) fürs Kippatragen, anstatt sich als Jude unsichtbar zu machen. Nun sitzt die Kippa(h)(Plural Kippot, siehe Wikipedia) auf dem Haupt, doch Broder erwähnt mit einem Seitenhieb die Beschneidung. Ich jedenfalls orte das Ergebnis einer solchen unten, in der Hose.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article108919877/Kippa-Flashmob-in-Berlin-Wir-haben-keine-Angst.html
Michel Friedman ungefähr in 2000 in BILD-Frankfurt:
Für Vielfalt – gegen [deutsche!!] Einfalt!
Ausländer sind eine Bereicherung!!
PS.
Multikultur und Vielfalt sah so aus bei ihm, daß seine deutsche Frau (wie bei einem Muslim) zu seinem Glauben übertreten mußte!!
Wer traut sich?
Es wäre so fantastisch, wenn alle nichtjüdischen
Männer aus Solidarität mit unseren lieben
jüdischen Mitbürgern die Kippa tragen würden.
MM. Ein klasse Vorschlag, liebe Brigitte! Vielleicht wird daraus eine Bewegung nach dem Motto: „Wir sind alle Juden!“ Ich bin dabei.
würden.
@Schrottigster Kommentator ever (18):
Bitte nach Möglichkeit immer Quellen angeben. Warum suchen Sie sich wieder einen Juden aus? Doofe Frage, ich weiß…
„Und bei 9/11 in New York (2001) kamen ja auch von 70.000 normal DORT IN den Türmen arbeitenden Menschen nur 3.000 UMS LEBEN und dabei nochmal sehr wenige Juden!! Die müssen doch vorgewarnt worden sein.“
Quelle: http://esopolice.wordpress.com/2012/08/11/tim-mcveigh/ (Kommentar)
Ich sage dazu:
„Spätestens seit den „Protokollen der Weisen von Zion“ sind Verschwörungstheorien auf das Engste verwandt mit dem Antisemitismus. Da machen die Verschwörungstheorien um den 11. September keine Ausnahme. Die Zahl 4000 bezieht sich offenbar auf eine Meldung der „Jerusalem Post“ vom 12. September 2001, nach der das israelische Außenministerium eine Liste von 4000 Personen erstellt hatte, die zur Zeit der Anschläge möglicherweise im oder in der Nähe vom World Trade Center oder Pentagon waren und nun von ihren Angehörigen nicht erreicht werden konnten. Am Ende waren es „nur“ 5 Tote aus Israel. Die Diskrepanz bietet also Raum für die Unterstellung, die Israelis seien „vorgewarnt“ gewesen. Dass dies Unsinn ist, zeigt ein Vergleich zu den deutschen Opferzahlen. Das Auswärtige Amt in Berlin hatte nach den Anschlägen 15.000 bis 20.000 Anfragen besorgter Bürger. Tatsächlich starben 11 Deutsche bei den Anschlägen. Natürlich kam niemand auf die Idee zu behaupten, Deutsche hätten im Vorfeld von den Anschlägen gewusst.“
Quelle: http://www.n-tv.de/politik/119/Die-vielen-9-11-Luegen-article4268816.html
@Michael Mannheimer: Ich beantrage hiermit erneut die Sperrung von INFO68. Begründung: Antisemitismus ohne Ende einschließlich 9/11-Leugnung.
Ich versteh das alles nicht…..
Wann wachen die Deutschen endlich auf? Sind die alle kinderlos oder nur mit sich selbst beschaeftigt? Auf lange Sicht (dass ist das was wohl viele nicht bedenken) geht Deutschland durch Islamisten und anderes Gesindel (Multi-Kulti-Bereicherungen die vorwiegend anti-juedisch und anti-christlich eingestellt sind) den Bach runter. Aber was tun wir damit den Generationen nach uns an? Denken wirklich fast alle nur kurzfristig in Deutschland, oder was? Warum werden Deutsche schlechter oder minderwertiger behandelt als alle anderen im EIGENEN Land? Wie lange noch koennen die sog. „neutralen“ Medien das alles noch vertuschen und schoen schreiben? Ich fuehle ZORN und Ratlosigkeit, ich fuehle mich hilflos und verletzbar durch alle unsere Kinder, die jetzt in Deutschland aufwachsen und denen wir solche Zustaende aufbuerden.
MM. Die Medien waren noch nie neutral und sind es auch heute nicht. Sie sind gegenwärtig links bis linksextrem. Bewahren sie sich Ihren Zorn. Er wird Ihnen die nötige Kraft geben, weiter gegen die Abschaffung Deutschlands zu wirken.
@Brigitte
Für den der 2.Staatsform Islam-Koran verpflichteten Hörigen wäre es absolut lehrreich im Land der Ungläubigen, Menschen in der Öffentlichkeit zu begegnen, die ihnen genau durch eine eindeutige Botschaft zu erkennen geben, dass sie keine Toleranz gegenüber der Koranbotschaft mehr haben. Dies kann ein Zeichen werden, dass immer mehr Deutsche sich der Brutalität des Islam-Koran nicht weiter aussetzen werden – und NRW wird Kosovo. Deutschland wird wieder gespalten.
Warum es mir schwer fällt, mich für diese kopftuchbewehrten habgierigen Saatkrähen mit nur einem einzigen Wort zu solidarisieren, s.u.
Laßt sie doch unter die Pantoffel ihrer „moralisch überlegenen“ Paschas kriechen!
„“…erneut eine antisemitische Pöbelei von zwei Mädchen und zwei Jungen gegen 13 Schüler der jüdischen Schule in Berlin-Charlottenburg gegeben. Nach Polizeiangaben soll eines der beiden Mädchen ein Kopftuch getragen haben. Sie soll den jüdischen Schülern den Mittelfinger gezeigt haben, eine andere habe verächtlich auf den Boden gespuckt und die Schülerinnen als “Judentussen” beschimpft haben.
http://www.pi-news.net/2012/09/berlin-moslem-jugendliche-pobeln-gegen-juden/
@ Brigitte Samstag, 1. September 2012 21:39 Komm.19
Auch Frauen dürfen ein Kappl tragen, für Solidaritätsbekundungen jedenfalls:
„“Bei den liberalen Juden können auch Frauen eine Kippa während des G’ttesdienstes tragen, ich habe das auch schon gemacht. Ansonsten trage ich immer ein religiöses Symbol, meistens einen kleinen goldenen Anhänger mit einem Bild des Kotel, der Westmauer des Tempels, drinnen Steht Chai gleich Leben.““
http://www.pi-news.net/2009/09/kopftuch-und-kippa-sind-nicht-gleich-frau-merkel/
Ich habe hiermit meine schwesterliche Solidarität für arme unterdrückte Kopftuchmädchen/-frauen eingestellt.
Wenn sie sich nicht befreien wollen, sondern lieber unter den Pantoffel ihres „moralisch überlegenen“ Paschas kriechen wollen, bittschön!
Als islamische Kopftuchfrauen werden sie einst unsere Herrinnen sein, wenn wir erst dhimmisiert sein sollten.
Die ach so unterdrückten Kopftuchfrauen werden die grausamsten Sklavenhalterinnen sein, weil sie endlich auch einmal Macht über Menschen ausüben dürfen.
@Bernhard von Klärwo Komm.25
Man darf das Tragen der Kopftuchuniform getrost als das werten, was es ist: Überheblichkeit gegenüber dem nicht dem Islam angehörigen Menschen. Hier bin ich, hier bleibe ich, hier vermehre ich mich – ob dir das passt oder nicht. Ich nutze, was mir die EU anbietet – ob dir das passt oder nicht. Wir gründen Kosovo. Ja, und der Deutsche schleicht an diesen Gestalten täglich vorbei, weil er muss, weil er nicht die Möglichkeit hat sich diesem Bild und seiner eindeutigen Aussage zu entziehen. Wieviel verbrecherische Gewalt muss hinter dieser Politik der Massenmenschhaltung stecken! Es ist im Grunde so unfassbar, dass man jegliche wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über den Menschen und seine Verhaltensweise vergessen muss, da hier gegen jede beweisbare These ein Experiment auf Kosten aufgeklärter Menschen durchgeführt wird, dass auf so geschickte und subtile Art dem Menschen, der guten Willens ist, aufgezwungen wird, ohne auch nur über die Opfer dieses experimentellen Krieges nachzudenken. Wer in diesem Krieg sich nicht unterwirft, wird Opfer, ist selber schuld.
Wie im Islam.
Bernhard von Klärwo, 4. Sept.
In NYC, upper west side habe ich mir vor drei
Jahren zwei Kippa`s gekauft. Und die Trage ich
gelegentlich auch hier, auch auf der Strasse.
Und wie es aussieht, wird es dazu mal wieder
Zeit.
@Brigitte Komm.27
Überlege seit geraumer Zeit ebenfalls das Tragen eines eindeutigen Symbols. Es ist Zeit der Koranuniform etwas entgegenzusetzen, etwas, dass eindeutig klar macht, dass wir in unserer Heimat auch noch existieren und vorhaben, auch weiterhin unsere Rechte wahrnehmen – ohne Rücksicht auf die Korandrohung und deren Hörige.
@Brigitte Komm.27
Überlege seit geraumer Zeit ebenfalls das Tragen eines eindeutigen Symbols. Es ist Zeit der Koranuniform etwas entgegenzusetzen, etwas, dass eindeutig klar macht, dass wir in unserer Heimat auch noch existieren und vorhaben, auch weiterhin unsere Rechte wahrzunehmen – ohne Rücksicht auf die Korandrohung und deren Hörige.
Ich habe mir per Internet in der Tat einen Support-Israel-Anstecker bestellt, und zwar genau aus dem – ganz unabhängig und allein empfundenen – Bedürfnis, dem allgegenwärtigen Islam etwas entgegenzusetzen. Und das, ohne diesen Blog zuvor gelesen zu haben. So etwas nennt man wohl „Koinzidenz“. Es muss wirklich etwas in der Luft liegen.