
“Juda verrecke!”???? – NEIN: “Deutschland erwache!”!!!! ***
Überall in Europa rufen Muslime – unter Beifall der Linken – zur Vernichtung von Juden auf
Daß heutzutage wieder ein Mob durch deutsche (und europäische) Straßen ziehen und zur Judenvernichtung aufrufen kann, hätte sich vor wenigen Jahren keiner auch nur im Entferntesten vorstellen können.
Waren wir nicht alle felsenfest davon überzeugt, daß das “Juda verrecke!” nie wieder in unserem Land ertönen sollte? Um so größer Schock und Unglaube, daß dies heute ausgerechnet unter beifälligem Lächeln der Linken wieder möglich ist. Der Schock bezieht sich auch darauf, daß offenbar sowohl das deutsche Rechtssystem wie auch die Medien in ihrer Kontrollfunktion als inoffizielle vierte Gewalt total versagen. Auf wessen Seite stehen die eigentlich? Was geht da eigentlich vor?
Bei judenfeindlichen Aktionen durch Neonazis wird hart reagiert, bei muslimischem Judenhass wird weggeschaut
Bei genauer Betrachtung stellt sich die Lage doch anscheinend so dar:
FALL A: laufen deutsche Neonazis mit Parolen wie “Juden ins Gas!” durch die Straßen, wird der Aufmarsch mit aller polizeilichen Härte abgebrochen und die Protagonisten vor Gericht gestellt. Hunderte von Millionen fließen in linksinspirierte Initiativen, die solches Treiben abwürgen sollen.
FALL B: laufen zugewanderte Muslime mit den gleichen Parolen durch die Straßen, geschieht – praktisch nichts. Auch die Medien schweigen überwiegend (während Abermillionen in Moslemförderung fließen), verharmlosen und versuchen, das Ganze unter der Rubrik “kulturelle Bereicherung/Folklore” zu verharmlosen.
Ja, meldet ein “Dissident” eine andere Meinung an und hängt eine Israel-Flagge ins Fenster, folgt die deutsche Staatsmacht dem Moselm-Mob, bricht die Unverletzlichkeit der Wohnung, tritt deren Türen ein und entfernt das, was den Moselms nicht paßt.
IN WAS FÜR EINEM STAAT LEBEN WIR INZWISCHEN EIGENTLICH? – Heißer Tip: in einem protofaschistischen Antifa-Staat. – Bitte das Thema im Kommentarbereich diskutieren.
FAZIT – Zuwanderer aus einem aggressiv-feindlichen Kulturkreis – dessen einzige soziale Qualifikation das aggressive Auftreten gegenüber der Gastgebergesellschaft ist – dürfen im heutigen Deutschland wieder „Heil Hitler“ oder „Juden ins Gas“ skandieren, ohne daß die Staatsmacht einschreitet. Sie dürfen sogar Hakenkreuzfahnen zeigen! Im Gegenteil: Unter jubelnden „Allahu Akbar“- Rufen tritt die Polizei Wohnungstüren ein, um Israelflaggen zu entfernen, weil diese den grünen (islamischen) Mob “provozierten”.
Unsere Staatsmacht macht sich gemein mit dem neuen Antisemiten-Mob
* * *
Der Zuwanderer-Antisemitismus wird von Linken, Klerus, Medien, Antifa & Konsorten augenzwinkernd “toleriert”
Dass dieser Zuwanderer-Antisemitismus – von Linken, Klerus, Medien, Antifa & Konsorten augenzwinkernd “toleriert” – im neuen Deutschland des 21. Jahrhunderts fröhliche Urständ feiern darf, ist ein Skandal, der nach einem “Aufstand der Anständigen” in diesem unserem Lande ruft.
Wenn die Sichtweisen einer aggressiven 4%-Minderheit bis ins Rechtssystem Wirkung entfalten, ist höchste Vorsicht geboten. Die Köpfe der entscheidenden Manipulatoren sind ohnehin schon auf “pro Islam” programmiert (90% der Journalisten “im Zweifel links”). Dem ist eines entgegenzusetzen: die Volksmacht. Ein linker Bergriff? Nun, warten wir es ab.Wichtig für die Zukunft unseres Landes wird eine Parole werden, die im Dritten Reich fast schon synonym mit dem “Juda verrecke!” gebraucht wurde:
“Deutschland erwache!”
Diese einst von den Faschisten mißbrauchte Parole gewinnt heute eine einzigartig neue Bedeutung, die im Gegensatz zu ihrem einstigen antisemitischen Pendant steht. Dieses
“Deutschland erwache!”
ist im Unterschied zu damals vor 75 Jahren ein Bekenntnis zu Demokratie und Humanität – und gegen die Entwicklungen, die sich in unserem heutigen Staat abzeichnen, der Judenfeinden wieder ein Aktionsfeld bietet.
“Deutschland erwache!”
heißt heute: Aufwachen Leute! – Wenn ihr nicht Widerstand leistet, werden die Feinde von Demokratie und Menschenrechten (Linke, Islamisten und deren blauäugige Helfer in Medien, Klerus, Politik usw.) das demokratische Staatswesen abschaffen, für das unsere Vorfahren gekämpft haben.
Veröffentlicht am 23. Januar 2009 by bpeinfo
* * *
HINWEIS: Die beiden Karikaturen wurden uns freundlicherweise von dem Zeichner Götz Wiedenroth zur Verfügung gestellt.
Am Dienstag 04.09.2012 um 20.15 Uhr bringt das ZDF eine Dokumentation mit dem Titel:
„Deutschland in Gefahr? Kampf gegen den Terror“
Wenn man die Vorankündigung dieses Mainstremsenders, bei dem wahrscheinlich schon Linksmohammedaner das Ruder in der Hand halten liest, weiß man, wer an Terror, Jihad, Judenhass, Gewalt und somit an allem Übel Schuld ist. Es sind die Islamkritiker. (oft auch als Islamhasser bezeichnet).
Die Dokumentation zeigt, wie groß die Gefahr von Anschlägen in Deutschland tatsächlich ist, wie der Islamhass islamistischen Terrorgruppen immer mehr Zulauf beschert und wie der „graue Krieg“ das westliche Wertesystem in Frage stellt.
Aha. Jetzt wissen wir also, wie man der drohenden Gefahr von Terroranschlägen auf der ganzen Welt begegnen kann. Man braucht ganz einfach nur alle Islamkritiker weltweit wegsperren und das Problem ist gelöst. Sie sind es, die immer wieder friedliche Rechtgläubige, die nur in Ruhe ihrem Gebet nachgehen wollen, zu barbarischen Akten der Unmenschlichkeit anstacheln.
http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/web/ZDF.de/ZDFzeit/2942204/24132402/7661cc/Deutschland-in-Gefahr.html
Tja, was soll man dazu sagen?
Der Antisemitismus ist tief im Islam verwurzelt, aber unsere sozialistischen Medien verbreiten die Mär von den „sozialen Problemen“. Außerdem soll die Politik Israels diesen Judenhass forcieren oder sogar ursächlich für dieses Problem sein.
Nichts könnte verkehrter sein, was sich nachweisen lässt. Aber wen interessiert das? Nicht nur Deutschland ist betroffen, sondern ganz Europa. Beispiel Amsterdam:
“Hamas, Hamas! Joden aan het gas!”
Quellen: http://www.youtube.com/watch?v=PLlHPPO25nM
Juden sollen also vergast werden, es ist wieder mal so weit. Auch Dr. Ulfkotte hat hierüber berichtet. Den Sozialisten Harry van Bommel schienen „Hamas, Hamas! Joden aan het gas!“, „Intifada“ oder „Allahu Akbar“ nicht zu stören, er lief einfach mit dem muslimischen Pöbel mit. Ein Nationalsozialist darf indes nicht, obwohl ja alle Menschen gleich sind 😉
Und Leute wie van Bommel werfen anderen dann Antisemitismus vor. Ist das nicht toll?
Immer mehr Moslems werden als Polizisten eingestellt. Dann paßt das schon mit dem Judenhaß! Kameradschaft mit ihren immer mehr moslemischen Kollegen üben können die deutschen Polizisten jetzt schon mal. Zur Gewöhnung.
http://www.kybeline.com/2012/09/02/bisher-kannte-man-sie-eher-als-kriminelle-jetzt-gehen-sie-als-polizisten-auf-die-streife-kosovaren-turken-u-a/
Wenn dann mal ein Jude, Christ oder irgendein Deutscher ein Problem hat, wird er von den muselmanisch unterwanderten Polizei und Behörden weggeschickt, wie in Frankreich.
Jedes Jahr eine höhere Dosis Islam:
Bald wird in Europa, schariakonform, die Vergewaltigte eingesperrt und nicht der Täter.
Kurze Ergänzung zu meinem Kommentar (OT)
Rede M. Mannheimer zur Gedenkveranstaltung anlässlich des Olympia Massakers 1972: http://www.youtube.com/watch?v=owJiLG8DBWQ
In Mannheimer We Trust!
Israel war schon zu Zeiten des kalten Krieges ein treuer Verbündeter des freien Westens. Kein Wunder das es von den RAF-Linken so gehasst wurde.
Damals ging es darum die Weltherrschaftsllüren des Kommunismus zu stoppen, heute geht es darum den Vormarsch des Islam zu stoppen. Damals wie heute war Israel stets so etwas wie das berühmte „kleine gallische Dorf“ welches den Römischen (bzw arabischen) Invasoren hartnäckig Wiederstand leistete und sich einfach nicht unterkriegen liess.
Eine Schande ist es jedoch wie der Westen mit seinen Verbündeten umgeht.
Das ganze linke Geschmeiß hat eigentlich noch
nicht gemerkt, daß „Sie“ die eigentlichen
Nachfolger der NSdaP sind.
Hitler ist einer Partei beigetreten, die hieß
„Nationalsolzialistische Deutsche Arbeiterpartei“
Hier kommt kein Wort von Demokratie vor.
Die Nazis waren „Sozialisten“. Zwar von der
übelsten Sorte. Aber für einige von Heute
immer noch wählbar. Pfui Daibel.
Wenn wir die Juden, vor allem auch Israel unter-
stützen, so helfen wir zugleich unserer eigenen
Freiheit und Demokratie.
Michael Mannheimer hat schon viel Mut bewiesen.
Wir alle brauchen Mut. Jeder kann etwas tun.
Alle auf ihre eigene Art.
Die Dummheit des Westens ist mit nichts zu vergleichen.
Man müsste die Menschen schon fast schlagen, damit diese überhaupt verstehen, was abgeht. Alle sind so geimpft worden, die können sich eine feindliche Übernahme durch Moslems einfach nicht vorstellen. Aber diese werden in unseren entwaffneten Ländern sprichwörtlich einfach mit dem Schwert durchlaufen und schlachten, dann noch die verkleideten Polizisten dazu und fertig ist die Übernahme.
Nun, da es fast den Anschein hat, als das es keiner hören oder begreifen will, was sind die Ursachen für eine solche Blindheit?
Nun, es mag einigen nicht schmecken, da nicht an Sünde und Gott und Vergebung und Jesus geglaubt wird, aber anders sind diese Dinge nicht zu erklären.
Man sehe sich einfach Israel zu alten Zeiten an: immer wieder haben diese Gottes Warnungen in den Wind geschlagen und haben sich anderen Göttern und der Hurerei zugewandt, dasselbe haben wir hier doch auch.
Wir nennen die Hurerei nur „sexuelle Freiheit“ und treiben es wo wir nur können und wollen, dazu die Sünden von Sodom und Gomorrha: Homosexualität.
Gerade dies wird uns mit einer Intensität und Gewalt tagtäglich aufs Brot geschmiert, selbst unsere Kinder im Grundschulalter werden damit schon konfrontiert, alles auch noch staatlich abgesegnet.
Die Moslems und der Islam werden genau diese Sünden dem deutschen Volk ohne Gnade austreiben, obwohl diese im Kern nicht besser sind, sondern es in vielen Fällen unter dem Deckmantel des Koran noch schlimmer treiben.
Israel wurde auch immer wieder von unbarmherzigen Völkern zur Rechenschaft gezogen weil Sie ALLE WARNUNGEN UND FLEHEN GOTTES nicht beherzigen wollten.
Die Deutschen wollen das sanfte Joch Jesus nicht haben, also werden sie ein extrem hartes und schweres Joch bekommen. Und wenn man sich die Ländern ansieht, die auch vorher christlich waren wie der Libanon und andere, dann wird es niemals mehr so werden, wie es mal war.
Es reicht nicht, den Deutschen nur diese Tatsachen dieser Website klarzumachen, es muss Buße getan werden über all die Sünden und die Hurerei und die Abgötterei und den Morden an Ungeborenen Kindern.
Deshalb, kehrt um und glaubt an den Sohn Gottes: Jesus Christus.
Kehrt um solange noch Zeit ist und Gott sich finden lassen läßt.
@Brigitte (5):
„Wilders sollte als mutiges Individuum gefeiert werden – ein Held unserer Zeit – der es wagte, gegen den Islamofaschismus aufzustehen.“ – Ibn Warraq
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/gastbeitrag-geert-wilders-ist-ein-held-unserer-zeit-a-544465-2.html
Ähnliches lässt sich über unsere zwei Michaels sagen.
Hallo, Benjamin S.,
ja ich liebe Geert Wilders. Und ich liebe die
Bücher von U. Ulfkotte, von Oriana F. usw.
Und all die vielen Unbekannten, die tausende
Flyer verteilen, die unzählige Briefe schreiben
die an andere spenden usw. Alle sollten was
tun. Packen wir es an. Jeden Tag eine gute Tat.
ich weiß nicht, was Protofaschismus ist, vielleicht nur das Gegenstück zu Präfaschismus, erklärt einem ja keiner, ich weiß nur eins, es ist soweit:
der Faschismus ist angekommen.
Dachte erst, es dauere noch eine Weile, aber nein, wir sind mitten drin.
Propagandalügen, Verdummung, Manipulation und Zensur sind schon da, aber natürlich wird das noch erweitert werden.
Er frisst sich leise über Generationen hinweg heimlich von der Demokratie zur Diktatur durch, immer schön der Sicherheit wegen und in der Gestalt des guten Menschen.
So merkt das Volk nichts und glaubt stattdessen, es würde genügen, sich blind auf die Seite derer zu stellen, die sich als „gerecht“, „betroffen“ , „umweltbewusst“, „menschenfreundlich“ und „tolerant“ ausgeben.
Ein geschickter Schachzug, das muss man ihnen lassen.
Denn es sind immer noch zu wenige, die sich trauen, die Tabus zu durchbrechen.
So fühlt es sich also an.
Hitler war nur ein Vorbereiter, das Eigentliche kommt erst noch…
Die betrogenen Mitläufer der Linken auf der Straße scheinen auf historische Fakten ganz schön hellhörig zu reagieren… ob das Folgen hat wage ich allerdings zu bezweifeln.
MM. Präfaschismus oder Protofaschismus ist in der deutschen Geschichtswissenschaft ein alternativer Begriff zu dem von Armin Mohler geprägten Begriff der Konservativen Revolution und beschreibt dort eine Radikalisierung des Konservatismus.
danke Herr Mannheimer.
Das habe ich auf Wiki auch gelesen, nur verstehe ich unter Präfaschismus nicht das, was zB Sie tun, denn allein das Wort Faschismus ist irreführend.
Eine Revolution ja, eine Radikalisierung auch noch, aber ein Faschismus – nein.
Der Begriff ist vielleicht u.U. naheligend, aber mE nicht hilfreich.
Vielleicht postkonservativer Widerstand.. 😉
MM. Widerstand aus der Mitte des Volkes. Das trifft den Sachverhalt am ehesten.
MM: Sie wissen, dass ich Ihren Kommentar nicht veröffentlichen darf.
Ich halte es für einen großen Fehler, die Verantwortlichen für unsere zunehmend postdemokratische und vortotalitäre Gesellschaft für dumm zu halten.
Die wollen das.
Um den „neuen Menschen“, ein „neues Bewußtsein“, eine „neue Gesellschaft“ oder „neue Weltordnung“ zu schaffen, muss das Alte möglichst schnell und gründlich dekonstruiert und zerstört werden.
Sozialistische Utopie trifft grünen Ökowahn, finsterster Katholibanismus trifft esoterischen Karmaglauben, deutscher Sündenstolz trifft jüdischen Opferstolz. Es werden zwischen Religiösen unheilvolle Allianzen geschmiedet , um (wieder) an die Macht zu gelangen. Ethische, moralische oder humanitäre Bedenken spielen keine Rolle. Wenn es um das große Werk geht, heiligt der Zweck die Mittel und die schmutzige Arbeit muss getan werden.
Helmut Schmidt warnt vor dem wiedererwachenden Nationalismus in Europa, also wenn sich das Volk (neudeutsch: die Bevölkerung) auf seine Wurzeln, seine Identität und seine Unterschiedlichkeit besinnt.
Auf dem Mittelalterfestival in Speyeer, das ich vor kurzem besuchte, war diese Warnung wohl nicht angekommen. Tausende, vorwiegend junge Menschen, feierten die althergebrachte europäische Kultur, schmausten und zechten wie ihre Vorfahren, sangen alte Lieder und lauschten den modernen Barden, die durch die Länder reisen, um verlorenes, vergessenes Liedgut wieder aufzuspüren und zum Leben zu erwecken. Mit Deutschtümelei hatte dies so gar nichts zu tun. Im Gegenteil trafen sich Musikinstrumente aus aller Welt, afrikanische Djembe, slowakische Fujara, schottischer Dudelsack, Nyckelharpa, Drehleier und viele mehr und vereinigten sich zur Weltmusik. Eine Gruppe, die im Kilt schottische Weisen spielte, entpuppte sich als reinblütige Holländer. Die friedliche, fröhliche und aggressionsfrei Atmospäre zeigte beispielhaft, was Multikulti sein könnte. Erst beim Verlassen des Geländes spät abends, als ich die vor dem Ausgang herumlungernden Gestalten mit ihren hungrigen, leeren Wolfsblicken sah, die aus welchen Gründen auch immer, kostenlos hineinwollten, aber nicht durften, viel mir auf, dass ich auf dem Fest keinerlei „südländische“ Invasoren gesehen hatte. 😉
http://www.europenews.dk/de
Beslan: 8.Jahrestag des Vergewaltigungsdjihads
Hier in Deutschland ist genauso nach dem 11. September 2001 keine nennenswerte Reaktion der Koranhörigen erfolgt. Die Grenze des Erträglichen was die Durchsetzung der sittlichen Vorstellungen der Koranhörigen betrifft, ist seit Jahren bei weitem überchritten. Wenn Deutsche glauben, sie würden mit dem Koran leben wollen, dann sollen sie in diese Länder oder nach NRW, wo er gelebt wird, auswandern. Wenn diese Allesversteher ihren Kindern diese Zukunft zumuten wollen, dann werden wir hier unser freiheitliches Leben verlieren. Die Brutalität der islamischen Einstellung ist menschenverachtend und undankbar verschlagen.
im gesamten Wirbel um Israel müsste eine nüchterne Analyse für mehr Durchsicht sorgen.
Stimmen aus Israel selbst werden laut, dass die Holocaust-Tragödie ausgenutzt wird, um sich Vorteile zu verschaffen. Zunächst habe ich solche Stimmen nur als Einzelperspektive wahrgenommen.
Doch wenn man Israel unterstützen möchte, muss man anscheinend auch ein paar Schattenseiten kennen, um im Falle eines Falles Bescheid zu wissen und objektiv bleiben zu können.
So hat die Tochter des ehemaligen Zentralrats der Juden ein Buch geschrieben:
„Das elfte Gebot: Israel darf alles “
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/-das-elfte-gebot-israel-darf-alles-.html
MM: Ich kenne diese Theorien. Dazu ist folgendes anzumerken: Israel ist der einzige Staat im Nahen und Mittleren Osten, in dem Demokratie herrscht. Das Land hat einen beträchtlichen Anteil eingewanderter Araber, die die israelische Staatsbürgerschaft haben und volle Rechte genießen, diese aber dann, wenn sie an der Macht wären, den Israelis sofort verwehren und alle Juden vertriebn oder vernichten würden. Dafür gibt es zahllose Belege.
Israel hat aber besonders unter linken Juden seine schlimmsten Feinde: Man denke dabei an den jüdischen Israel-und USA-Hasser Noam Chomsky. Ich selbst kenne etliche israelische Intellektuelle, die extrem links, extrem pro-arabisch und anti-israelisch eingestellt sind.
Und was das „elfte Gebot: Israel darf alles“ anbelangt, so sage ich als geschichtskennender Mensch und Autor: Nach 2000 Jahren der Vertreibung aus Israel, schlimmster Verfolgungen durch Rom, noch schlimmeren Verfolgungen durch das Christentum mit Hunderten von Massakern in städten wie Mainz, Köln, Rewgensburg, Prag, Madrid, Speyer und und…gipfelnd, dann im Holocaust vor 70 Jahren, darf Israel tatsächlich alles tun was nötig ist, um nie wieder vernichtet zu werden. Wer Israel vernichten will, soll zu Recht mit seiner eigenen Vernichtung rechnen müssen.
Lieber Michael Mannheimer, es ist ein großes Geschenk für mich, Sie endlich in München persönlich getroffen zu haben. Sie sind ein Held, in einer Reihe mit Geert Wilders, Robert Spencer, Pamela Geller und Michael Stürzenberger uvm.
Eine tolle Aktion in München war das, und wir von PI Innsbruck freuen uns schon auf ein nächstes mal. Eine Einladung nach Innsbruck steht, auch privat natürlich. Bite melden Sie sich dann bei mir.
Vielen Dank und liebe Grüße aus Innsbruck
Melanie Villgrattner
PI Innsbruck
BPE Tirol
MM. Liebe Melanie, auch mich hat es sehr gefreut, Sie endlich kennengelernt zu haben.
DIE BÜCHSE DER PANDORA IST GEÖFFNET
Wir werden nicht nur um unsere Rente betrogen, wir sollen immer früher den Löffel abgeben.
DEUSCHLAND SCHAFFT SICH AB
Nikolaus Schneider, der Luthersche Chef-Prädikant ist für Euthanasie:
(MEDRUM) Wie die Rheinische Post berichtete, tritt der Ratsvorsitzende der EKD, Präses Nikolaus Schneider, für eine aktive Sterbehilfe in bestimmten Fällen ein (Rheinische Post: „Präses Schneider für begrenzte Sterbehilfe“).
http://www.medrum.de/content/ratsvorsitzender-schneider-wechselt-kurs-richtung-aktiver-sterbehilfe
MM. Ist das nicht der Schneider, der den Islam als „friedliche Religion“ gegen jede Kritik verteidigt?
PS:
Außerdem irritiert mich die Aussage eines Benjamin Friedmann von 1961 über Deutschland:
http://www.youtube.com/watch?v=628JzR74it0
MM. Können Sie bitte zumindest ein paar Sätze bringen, was er gesagt hat? Die wenisgten Leser schauen sich meiner Erfahrung nach ein Video an, von dem sie nicht wissen, was sie erwartet. ich mach’s auch nicht. Danke 🙂
Auch ich tue das nicht, dachte aber, allein der Name wäre bekannt.
Der Mann hat irgend eine alte Geschichte aus Unterlagen aufgetischt, wonach die Juden vor 1933 die Deutschen aus ökonomischen Gründen zu vernichten und zu denunzieren versuchten, worauf die Deutschen angeblich sauer waren, so ähnlich jedenfalls. Diese Geschichte wird anscheinend im Hintergrund herumgereicht, um die Solidarität mit Israel weiter zu zerrütten. Dauer ca. 4 Minuten.
Was ich nun verstanden habe ist, dass Israel in ihren eigenen Reihen linke Zerstörer haben, dazu gehört wohl auch dieser Benjamin Friedmann. Das macht die Sache nicht gerade einfacher, sondern erzeugt ein zusätzliches Schlachtfeld.
Danke für die Aufklärung Herr Mannheimer, ich weiß zu schätzen, dass Sie sich Ihre kostbare Zeit dafür genommen haben, vielen herzlichen Dank.
MM.Keine Ursache. Sie als einer meiner treuesten Leser und Kommentatoren haben es verdient, dass ich Ihnen antworte. 🙂
@ Michael Mannheimer
EKD-Vorsitzender Nikolaus Schneider ist der Nachfolger von Frau Käßmann und jetzt deren Chef.
Der ev. Pharisäer Nikolaus Schneider verlangte irrsinnigerweise von der Ruderin Nadja Drygalla Reue für die Sünde einen ehemals rechtsextremen Freund zu haben!
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/08/08/der-alte-sack-ist-dement-alle-die-noch-in-diesem-verein-sind-raus/
+++
Der Ratsvorsitzende der EKD, Präses Schneider hat auch schon mal den Islam kritisiert, aber Ahnung vom Islam hat er nicht wirklich, 2011/2012:
„“Bad Neuenahr (RP). Der rheinische Präses und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, ist auf Distanz zum Islam gegangen. Der Islam trete „von Aufklärung und Religionskritik kaum irritiert in unserer Gesellschaft auf“, sagte Schneider in seinem Jahresbericht an die Synode der rheinischen Landeskirche. Man müsse über eine islamische Aufklärung nachenken…““
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/praeses-schneider-kritisiert-den-islam-1.2127047
„“…Auf Nachfrage sagte Schneider, nötig sei ein „akademisch geprägter“ Islam, der „auf Augenhöhe in unseren Universitäten den interreligiösen Dialog führt“. Dazu gehöre, über eine islamische Aufklärung nachzudenken. Schneider sprach sich für die Ausbildung von islamischen Religionslehrern und Imamen an deutschen Universitäten aus. Mehr Imame müssten aus Deutschland kommen und „vor dem Hintergrund der Lebenswelt in unserem Land predigen“…
Er nannte unter anderem den Angriff auf eine koptische Kirche in Ägypten in der Silvesternacht mit 23 Toten, Terroranschläge im Irak und Einschränkungen der Religionsfreiheit in der Türkei.
Zugleich beklagte er die Lage der Christen in Indien, China und Nordkorea. „Das Menschenrecht auf Religionsfreiheit ist bedroht!“, heißt es im schriftlichen Teil seines Berichts. Er wünsche sich „vermehrt deutliche solidarische Stimmen muslimischer Theologen“, sagte der Präses. Der Besuch muslimischer Geistlicher in einem Gottesdienst in Bagdad sei aber „ein wichtiges Zeichen“ gewesen…““
+++
Mit seinem berühmten Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ habe sich Ex-Bundespräsident Christian Wulff (CDU) nicht um die historischen Zusammenhänge und kulturellen Wurzeln Europas geschert, schreibt Gutschker. „Nicht einmal die christlichen Kirchen hielten es für nötig, darauf hinzuweisen, dass sie schon ein wenig länger hier sind als der Islam. Schlapp zweitausend Jahre.“ Stattdessen habe der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider Wulff für dessen „ausgestreckte Hand“ gelobt…
In ihrer Not suchen Kirchen in Muslimen Verbündete
Das Kölner Urteil zum Beschneidungsverbot hätten Kirchenvertreter einhellig kritisiert, anstatt sich auf ihre eigene Lehre zu besinnen: „Nur zur Erinnerung: Ein gewisser Paulus hatte die Galater (in Kleinasien) um 50 nach Christus vor Missionaren gewarnt, die von den Christen verlangten, sie sollten sich beschneiden lassen“, so Gutschker. Sich der Gnade Gottes zu öffnen, sei eine Aufgabe des Geistes und des Herzens – „und ein viel anspruchsvolleres Programm als ein Bund mit Gott, der durch Verstümmelung besiegelt wird. Daran hat kein Bischof erinnert nach dem Kölner Urteil“.
Die Zahl der Kirchenmitglieder schwinde, und seit dem Kruzifix-Urteil von 1995 sei der Glaube im öffentlichen Raum in Frage gestellt. „In ihrer Not suchen die Kirchen Verbündete – und da kommen die muslimischen Verbände gerade recht“, heißt es in dem FAS-Kommentar. „Machtpolitisch mag die Allianz der christlichen Kirchen mit den muslimischen Verbänden klug sein (…), aber der Preis ist hoch. Die eigene Identität schwindet, Glaubensinhalte werden instrumentell angepasst.“
Der Kommentar endet mit der Feststellung, dass die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) noch 2006 gefordert habe, die Muslime müssten ihre Gewaltbereitschaft glaubhaft überwinden und für die Gleichberechtigung der Frauen sorgen. 2012 habe Präses Nikolaus Schneider lediglich angekündigt, dass es „missverständliche Äußerungen“ über Muslime künftig nicht mehr geben werde. (pro)““
http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft.html?&news%5Baction%5D=detail&news%5Bid%5D=5712
@ MM
Korrektur, Datum: In meinem Kommentar, siehe Nr.17
müßte es richtig heißen 2010/2011:
Der Ratsvorsitzende der EKD, Präses Schneider hat auch schon mal den Islam kritisiert, aber Ahnung vom Islam hat er nicht wirklich, 2010/11
+++
KAUM BLÄST KIRCHENMÄNNERN LINKER ODER MOSLEMISCHER EMPÖRUNGS-WIND INS GESICHT…
Nikolaus Schneider wurde von Muslemanen wegen seiner Kritik angegriffen. Wohl darum lenkt er neuerdings ein.
Diskussion
„“Islam-Kritik empört Muslime
11.01.2011 | 18:55 Uhr
Essen. Islamkritische Äußerungen des Vorsitzenden der Evangelischen Kirche, Präses Nikolaus Schneider, stoßen bei Muslimen auf Protest. „Die evangelische Kirche hat den Hang dazu, belehrend aufzutreten. Das finden wir nicht gut“, so der Zentralrat der Muslime.
Mit seiner Islam-Kritik hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, für Unmut beim Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) gesorgt. Aus der Wissenschaft erhält Schneider teilweise Zustimmung für seine Äußerungen…““
http://www.derwesten.de/nachrichten/islam-kritik-empoert-muslime-id4156145.html
„“VERTRÄUMT, VERKALKT ODER ERPRESST?
SCHNEIDER AKTUELL, September 2012:
„“…Gehört der Islam zu Deutschland?
Muslime gehören zu Deutschland, die ihren Glauben mitbringen und hier leben. Und insofern gehört auch der Islam zu Deutschland. Aber der Islam hat bisher nur sehr eingeschränkt prägende und kulturelle gesellschaftliche Kraft entwickeln können. Es
entwickelt sich erst eine islamische akademische Theologie an unseren Hochschulen, dass auch Imame und Religionslehrer hier ausgebildet werden. Das heißt, die Möglichkeit, in der Tradition eines von Aufklärung, griechischer Philosophie, römischem Recht und christlichen Glauben geprägten Welt eine Stimme zu erheben und in die Debatte einzugehen, braucht noch ein bisschen Zeit, aber das wird kommen…““
http://www.pro-medienmagazin.de/nachrichten.html?&news%5Baction%5D=detail&news%5Bid%5D=5760
:::fÜR DIE ANGEBLICHE SÜNDE
Der ev. Pharisäer Nikolaus Schneider verlangte irrsinnigerweise von der Ruderin Nadja Drygalla Reue für die ANGEBLICHE Sünde einen ehemals rechtsextremen Freund zu haben!
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/08/08/der-alte-sack-ist-dement-alle-die-noch-in-diesem-verein-sind-raus/
„In die Schlagzeilen gerät regelmäßig Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des ehemaligen Berliner Zentralratsvorsitzenden Heinz Galinski. Sie klassifizierte die Gleichsetzung des palästinensischen Ramallah mit dem Warschauer Getto, die die katholischen Bischöfe Gregor Maria Hanke und Walter Mixa angestellt hatten, als „sehr moderat“ und setzt sich für einen vollständigen politischen und wirtschaftlichen Boykott Israels ein.“
“ „Aus dem Antisemitismus könnte schon was werden, wenn sich nur die Juden seiner annehmen würden“, feixte einst der österreichische Schriftsteller Alexander Roda Roda.“
Quelle:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/antisemitismus_mit_menschlichem_antlitz/
Linke Journalisten zerren dafür immer wieder angebliche „Naziskandale“ hervor, um sich selbst zu beweihräuchern. Der Kampf gegen den „braunen Sumpf“ wird erbittert geführt. Kein Wunder: Man kann sich selber auf die Schulter klopfen und muss nichts befürchten. Auf dem islamofaschistischen Auge sind sie blind, weil sie die Hosen voll haben.
MM:“Nach 2000 Jahren der Vertreibung aus Israel, schlimmster Verfolgungen durch Rom, noch schlimmeren Verfolgungen durch das Christentum mit Hunderten von Massakern in städten wie Mainz, Köln, Rewgensburg, Prag, Madrid, Speyer und und…gipfelnd, dann im Holocaust vor 70 Jahren, darf Israel tatsächlich alles tun was nötig ist, um nie wieder vernichtet zu werden. Wer Israel vernichten will, soll zu Recht mit seiner eigenen Vernichtung rechnen müssen. “
GENAU SO habe ich das für mich auch immer gesehen. Ich glaube so langsam kann ich ruhig mehr Selbstbewusstsein an den Tag legen.
Ein Aufruf an die Israelischen Kampfpiloten,ihre Entscheidung zur Bereitschaft für einen Einsatz zu überdenken. – (Bitte nach unten scrollen für die englische Übersetzung.)
http://www.atzuma.co.il/tayasim
ist lahm
Dienstag, 4. September 2012 16:22
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„Der Mann hat irgend eine alte Geschichte aus Unterlagen aufgetischt, wonach die Juden vor 1933 die Deutschen aus ökonomischen Gründen zu vernichten und zu denunzieren versuchten, worauf die Deutschen angeblich sauer waren, so ähnlich jedenfalls. Diese Geschichte wird anscheinend im Hintergrund herumgereicht, um die Solidarität mit Israel weiter zu zerrütten.“
Selbst wenn dem so war, und es gibt tatsächlich einige Hinweise dazu, ist die Solidarität mit Israel wirklich alternativlos!
Wenn die Araber einen Krieg gegen Israel verlieren, dann verlieren sie einen Krieg.
Sollte Israel jemals verlieren, dann gibt es kein Israel mehr und einen zweiten weit schlimmeren Holocaust!
Das muß unter ALLEN Umständen verhindert werden.
Nicht das erste Mal, daß jüdische Radikale Christen in Israel tyrannisieren:
Antichristliche Schmierereien an Kloster nahe Jerusalem
http://koptisch.wordpress.com/2012/09/04/antichristliche-schmierereien-an-kloster-nahe-jerusalem/
+++
Saulus-Paulus
„“Als griechisch gebildeter Jude und gesetzestreuer Pharisäer verfolgte Paulus zunächst die Anhänger des gekreuzigten Jesus von Nazaret, dem er nie begegnet war…
Christenverfolger
Paulus vertrat bis zu seiner Bekehrung einen strengen Pharisäismus, der verlangte, dass auch Proselyten (zum Judentum übergetretene Nichtjuden) zu beschneiden seien (vgl. Apg 15,5 EU).
Er verstand sich als „Eiferer für das Gesetz“ (Gal 1,14 EU), der dessen Vorschriften auch gegenüber Mitjuden vorbildlich erfüllt habe (Phil 3,6 EU).
In diesem Streben wurde er ein erbitterter Gegner jener hellenistischen Judenchristen, die in der jüdischen Diaspora missionierten und dabei neugetauften Heidenchristen die Befolgung der Tora erleichterten, indem sie auf deren Beschneidung verzichteten.
Laut Lukas beaufsichtigte Paulus sogar im Auftrag des Sanhedrin die vorschriftsmäßige Steinigung des ersten christlichen Märtyrers Stephanus (Apg 7,58ff EU).
Dieser erscheint als Wortführer jener Gruppe von Hellenisten, die in der Jerusalemer Urgemeinde als erste mit der Heidenmission begannen, den Tempelkult ablehnten und dadurch in Konflikt mit den sadduzäischen Tempelpriestern gerieten.
Wo er über seine frühere Christenfeindschaft berichtet, betont er, er sei erst drei Jahre nach seiner Bekehrung erstmals nach Jerusalem gereist, die Gemeinden Judäas hätten ihn vorher nicht gekannt (Gal 1,18.22 EU).
Die Verfolgung galt also wohl nur den jüdischen Mitgliedern der hellenistischen Christengemeinden außerhalb Palästinas, die die Tora nicht streng befolgten…
Paulus beschreibt in seinen Briefen öfter persönliches Leiden, das er als Folge seiner Christusverkündigung deutet. Er stieß demnach bei Juden und Römern/Hellenisten immer wieder auf starke Ablehnung, die bisweilen auch zu „Aufruhr“ führte:
So überlebte er diverse körperliche Auseinandersetzungen, Steinigungsversuche und Strafgeißelungen (vgl. 2 Kor 11,24f EU; Apg 14,19 EU). Dies könnte ihn dauerhaft körperlich beeinträchtigt haben…
So könnte Paulus damit auf die ständige Verfolgung seiner Person und Lehre durch andere jüdische Gruppen anspielen. Darauf könnte sich 2 Kor 12,9 EU beziehen, wo er von seiner „Schwachheit“ spricht…
Paulus befand sich mehrmals in Gefangenschaft. Zwei seiner Briefe sind während eines Gefängnisaufenthalts abgefasst (Philipperbrief, Philemonbrief).
Die Apostelgeschichte erwähnt eine kurzzeitige Gefangenschaft in Philippi (Apg 16,23 EU), Paulus selbst einen Gefängnisaufenthalt in Ephesus oder der Provinz Kleinasien (2 Kor 1,8f EU und Phlm 1,12ff EU).
Im Römerbrief, dem letzten der echten Paulusbriefe, zeigte sich Paulus besorgt darüber, dass er bei seiner geplanten Reise nach Jerusalem zur Übergabe einer Kollekte an die dortige Urgemeinde von Juden verfolgt, aber auch von Judenchristen abgelehnt werden könnte (Röm 15,30ff EU).
Wie schon beim Apostelkonvent, bei dem ihm diese Kollekte für die Genehmigung seiner Heidenmission auferlegt worden war, wollte Paulus offenbar für die Vollendung seines Lebenswerks, die lange geplante Mission auch im Westen des römischen Reichs, die persönliche Zustimmung der Urgemeindeleiter einholen.
Seine Sorge war seit seiner Abreise aus Korinth begründet (Apg 20,3 EU): Damals wählte Paulus mit seinen Begleitern den Landweg über Mazedonien und bestieg ein Schiff nach Palästina erst in Kleinasien, um einem geplanten Anschlag seiner jüdischen Gegner zu entgehen (Apg 20,14 EU).
Die persönliche Übergabe der Geldsammlung sollte den Zusammenhalt von Juden- und Heidenchristen festigen, der durch den zunehmenden Druck des palästinischen Judentums auf die Urchristen und die Abwendung mancher Heidenchristen von ihren jüdischen Wurzeln gefährdet war…
Gefangennahme und römischer Prozess
Seiner Befürchtung gemäß wurde Paulus in Jerusalem von Diasporajuden angeklagt, er habe einen Nichtjuden mit in den Tempel gebracht:
Darauf stand nach der geltenden sadduzäischen Toradeutung die Todesstrafe, die auch die Römer bei solchen religiösen Vergehen zuließen. Anlass für diese Denunziation war eine Auslösungszeremonie für Nasiräer, die Paulus nach jüdischer Sitte bezahlen wollte, um für die Juden seine Treue zum Judentum zu demonstrieren. Um ihn vor jüdischer Lynchjustiz zu schützen, griff die römische Wache ein und nahm ihn in Schutzhaft (Apg 21,27–36 EU).
Nach einer mehrmonatigen rechtlichen Auseinandersetzung, in deren Verlauf Paulus den römischen Statthaltern die Christusbotschaft verkündete und als römischer Bürger an den Kaiser appellierte (Apg 25,9ff EU), wurde er schließlich gefangen nach Rom gebracht, um dort seinen Rechtsanspruch vorzutragen…““ wikipedia
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Christenverfolgung – Urchristentum
http://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgungen_im_R%C3%B6mischen_Reich#Urchristentum_in_Pal.C3.A4stina-Syrien
„“…Dieses Glaubensbekenntnis brachte sie in Gefahr aus zwei Richtungen:
dem Sanhedrin (Hohen Rat) in Judäa, oberste Autorität im damaligen Judentum, der Jesus an Pilatus ausgeliefert hatte. Seine exekutiven Befugnisse waren begrenzt: Umso mehr versuchten die sadduzäischen Hohenpriester, ihre gesamtjüdische Führungsrolle über den Tempelkult zu wahren.
dem römischen Staat, dessen Provinzfürsten die Macht des Kaisers durchzusetzen hatten und römisches Recht vor allem gegen Aufstände autonom anwenden konnten. Dieses gestattete den Juden, als deren Teil die Christen bis etwa 130 galten, mit Einschränkungen ihre Religionsausübung.
Der Apostelgeschichte zufolge konnten die Christen ihre Botschaft anfangs frei und unbehelligt verkünden: sogar im Tempel zu Jerusalem (Apg 2,14ff). Auch Pilatus verfolgte sie nach Jesu Tod nicht weiter; er ignorierte innerjüdische Konflikte, solange sie seine Macht nicht bedrohten. Erst nach ihren ersten Missionserfolgen ließ der Sanhedrin einige Apostel festnehmen und verhören; sie wurden gezüchtigt und verwarnt, aber wieder freigelassen (Apg 4,21; 5,40). Dazu trug offenbar die berühmte Fürsprache des Pharisäers Gamaliel entscheidend bei (Apg 5,34-39):
Ist ihr Rat oder Werk aus den Menschen, so wird es untergehen; ist es aber aus Gott, so könnt ihr sie nicht hindern …
Wie Joseph von Arimathia hatten die Pharisäer darum wohl schon das Todesurteil gegen Jesus abgelehnt. Anders als die Sadduzäer duldeten sie die Urchristen als innerjüdische messianische Sekte, deren Wahrheit man an ihrem Erfolg in der Geschichte ablesen könne. So konnte auch Paulus von Tarsus, der von Gamaliel ausgebildet wurde (Apg 22,3), später in seinem Prozess vor dem Sanhedrin (um 56) die Uneinigkeit zwischen beiden jüdischen Gruppen ausnutzen (Apg 23,6).
Nachdem Pilatus abgesetzt worden und sein Nachfolger Marcellus wohl noch nicht in Judäa eingetroffen war, konnten die Sadduzäer jedoch ihr Religionsgesetz (vor allem das 5. Buch Mose) anwenden. Der erste Christ, der wegen seines Glaubens den Tod fand, war der Diakon Stephanus. Er wurde um 36, wohl wegen seiner tempelkritischen Mission in der jüdischen Diaspora, als Gotteslästerer und Gesetzesbrecher angeklagt, aber – ähnlich wie Jesus selbst – erst wegen seines öffentlichen Bekenntnisses zum Menschensohn vom Sanhedrin verurteilt (Apg 6,8 – 7,60). Im Auftrag der Sadduzäer soll Paulus seine Steinigung beaufsichtigt und danach eine große Verfolgung der Jerusalemer Urchristen eingeleitet haben (vgl. Gal 1,13f/1. Kor 15,9). Ein Teil von ihnen floh daraufhin nach Syrien und Samaria; ein Kern mit den Aposteln als Gründern blieb jedoch in Jerusalem. Ihre Anhänger konnten Stephanus bestatten und öffentlich betrauern (Apg 8,1-2).
Vertrieben wurden nur Christengemeinden in Judäa, eventuell auch Galiläa; im Diasporajudentum dagegen wurden sie nicht verfolgt, sondern konnten weiterhin häufig Synagogen für ihre Missionspredigten nutzen. Dies wie auch die gesetzesfreie Heidenmission führte letztlich zur Ausbreitung ihrer Religion im Römischen Reich, zunächst in Kleinasien (Apg 11,19ff).
44 bedrängte der von Rom eingesetzte judäische König Herodes Agrippa I. die übrigen Jerusalemer Christen, ließ den Apostel Jakobus den Älteren enthaupten und nahm Simon Petrus, einen der Gemeindeleiter, gefangen, um auch ihn beim Pessach hinzurichten. Er wollte sich damit wohl beim Hohen Rat beliebt machen (Apg 12,1-4). Kurz darauf ließ er sich auf dem Höhepunkt seiner Macht bei einem Festakt als Gott verehren; wenige Tage später starb er nach nur drei gesamtjüdischen Regierungsjahren. Sowohl Lukas als auch Flavius Josephus (Antiquitates 19, 343-350) sahen darin ein Gottesurteil: Juden wie Christen lehnten die Vergötterung von Menschen ab. Hier bahnte sich der Konflikt mit dem römischen Kaiserkult an.
Eine im NT unbestätigte Notiz bei Josephus berichtet, Jakobus der Gerechte, der Bruder Jesu und damalige Leiter der Urgemeinde, sei im Jahr 62 auf Geheiß des Hohepriesters gesteinigt worden. Vier Jahre später kam es unter Führung der Zeloten zum nationalen jüdischen Aufstand, der 70 mit der Tempelzerstörung endete. Nach Eusebius von Caesarea, der sich dazu auf Hegesippus berief, musste die Urgemeinde daraufhin vorübergehend nach Pella fliehen. Dennoch kehrte ein Teil der Urchristen nach Jerusalem zurück und blieb dort bis zum Ende des Bar-Kochba-Aufstands (135). Dann verbot Kaiser Hadrian allen Juden die Ansiedlung in Jerusalem. Judäa wurde in Syria Palaestina umbenannt. Damit war auch die Urgemeinde beendet.
Die nach 70 schriftlich fixierten Evangelien setzen vielfach eine Verfolgungssituation der Christen in und um Israel voraus. Mk 13,9-13 z.B. kündet in einer Jesusrede an:
Sie werden euch den Gerichten übergeben, und in den Synagogen werdet ihr geschlagen werden, und vor Fürsten und Könige werdet ihr geführt werden um meinetwillen, ihnen zum Zeugnis.
Historiker sehen darin meist einen Reflex auf die Situation nach dem Tempelverlust; Spannungen mit den Synagogen verschärften sich mit dem Wachstum der Christengemeinden, bis das nun rabbinisch dominierte Judentum sie ausschloss (Ketzerfluch im Achtzehnbittengebet um 100). Eine systematische Christenverfolgung war damit nicht verbunden. Auch die Übergabe an „Fürsten und Könige“ wurde kaum von Juden veranlasst. Vielmehr wurden Juden und Christen von den Römern auch in außerpalästinischen Provinzen kaum unterschieden und gemeinsam verfolgt, wenn Konflikte mit ihnen zu eskalieren drohten. Die Christen sahen darin eine zu erwartende, notwendige Konsequenz ihres Glaubens an den Juden, der Gottes Reich gebracht hatte und wiederkommen würde (Mt 5,11).
Mittelmeerraum
Das römische Reich war damals kein straff organisierter Zentralstaat; in den Provinzen regierten die Statthalter relativ souverän. Sie mussten dabei aber örtliche Gegebenheiten und Interessen von Handelsstädten, Fürsten und Landbesitzern berücksichtigen. So konnten die Lokalbehörden die „Nazarener“ sehr verschieden behandeln. Erst seit der Gemeindegründung in Antiochien erkannten römische Staatsbeamte sie als eigene Gruppe (Apg 11,26). Ortsansässige Juden sorgten für ihre Ausweisung (Apg 13,44-50)…““
Ist das schon die Anpassung an den Orient???
Ob im TV oder auf der Stasse, überall Männer
mit Bärten. Mit Bärten jeder Fason. Und das
nicht nur bei Migranten. Mir gefällt das aber
überhaupt nicht.