40 Jahre nach Olympiamassaker steht fest: deutsche Links- und Rechtsextremisten waren die Handlanger der palästinensischen Terroristen


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Das Ende der Friedensära der Bonner Republik

Heute früh vor 40 Jahren, 4:40 Ortszeit, verlor die Bonner Republik endgültig ihren friedlichen – bisweilen als spießig belächelten – Charme.

Von Michael Mannheimer

Um 4:40 Uhr am Morgen des 5. September 1972 kletterten acht Mitglieder der palästinensischen Terrororganisation Schwarzer September über den Zaun bei Tor 25A und betraten das Olympische Dorf. Monteure der Post beobachteten sie, hielten sie aber für heimkehrende Sportler. Die Terroristen drangen gewaltsam in den Wohnblock der israelischen Olympiasportler ein und nahmen elf Geiseln:

David Mark Berger (Gewichtheber), Ze’ev Friedman (Gewichtheber),Yossef Gutfreund (Ringer-Kampfrichter),(Ringer), Josef Romano (Gewichtheber), André Spitzer (Fecht-Trainer), Amitzur Schapira (Leichtathletik-Trainer), Kehat Shorr (Schützen-Trainer), Mark Slavin (Ringer), Yakov Springer (Gewichtheber-Kampfrichter) und Mosche Weinberg (Ringer-Trainer).

Keine der Geiseln sollte den nächsten Tag erleben.

Aus Angst vor aus Israel einfliegenden Antiterror-Einheiten verlangten die Terroristen bis 9.00 Uhr morgens die Freilassung und das freie Geleit von 232 Palästinensern, die in israelischen Gefängnissen wegen Terroraktionen gegen Israel ihre Haft verbüßten, sowie die Freilassung der deutschen Terroristen Andreas Baader und Ulrike Meinhof und des japanischen Terroristen Kozo Okamoto:

Kozo Okamoto ist ein ehemaliger japanischer Terrorist. Er nahm am 30. Mai 1972 an einem gemeinsamen Anschlag der Japanischen Roten Armee und der Volksfront zur Befreiung Palästinas auf den Flughafen Lod (heute Flughafen Ben Gurion) in Tel Aviv teil. Dieser Terroranschlag wird auch als das Massaker am Flughafen Lod bezeichnet. Bei dem Anschlag schossen drei japanische Studenten mit Maschinenpistolen in die Menge und warfen Handgranaten. Sie töteten 26 Zivilisten und verwundeten Dutzende. Okamoto war der einzige der Gruppe, der überlebte.


Das unrühmliche Ende: Alle Geiseln tot

Um 23:35 Uhr berichtete das Fernsehen, dass alle Geiseln entkommen und die meisten Terroristen tot seien. Am 6. September 1972 um 0:05 Uhr sprach Conrad Ahlers, der Sprecher der Bundesregierung, von einer „glücklichen und gut verlaufenen Aktion“.

Zu dieser Zeit wurde auf dem Flugplatz noch immer geschossen. Die Aktion endete im Fiasko: Sämtliche Geiseln starben, der an der Schießerei unbeteiligte bayerische Polizeiobermeister Anton Fliegerbauer, der das Geschehen von einem Erdgeschossfenster des Kontrollturms beobachtet hatte, wurde um 0:10 Uhr durch eine verirrte Kugel tödlich am Kopf getroffen.

Drei Terroristen hatte man überwältigen können, fünf wurden tot gefunden, und alle neun Geiseln waren tot.

Die toten Terroristen werden in Libyen wie Helden empfangen – und Deutschland lässt die drei überlebenden Mörder frei

Die Leichen der fünf im Feuergefecht von Fürstenfeldbruck getöteten Geiselnehmer wurden nach Libyen überführt, wo sie eine Heldenbestattung mit großen militärischen Ehren erhielten. Die drei überlebenden Terroristen blieben jedoch nur kurze Zeit im Gefängnis, da sie nach der Entführung einer Lufthansa-Maschine, in der sich nur zwölf Passagiere befanden, am 29. Oktober 1972 ungewöhnlich rasch und ohne Konsultation Israels freigelassen wurden. Es wird vermutet, dass die Bundesrepublik Deutschland wegen der Befürchtung weiterer Terroranschläge bereit war, auf die Forderungen der Flugzeugentführer einzugehen und Beweise für ihr Versagen bei der Befreiungsaktion zu beseitigen.

Die Täter vom „Schwarzen September“ verübten schon vor 1972 Terroranschläge in Deutschland

Schwarzer September war die Terrorgruppe, die die Geiselnahme von München bei den Olympischen Spielen 1972 verübte. Das Oberhaupt der Terrorgruppe zu dieser Zeit war Ali Hassan Salameh. Die Gruppierung leitete ihren Namen von dem Aufstand von Rebellen der PLO in Jordanien im September 1970 ab.

Dieser innerarabische Konflikt wurde vom damaligen König Hussein blutig niedergeschlagen: Über 20.000 Palästinenser verloren damals ihr Leben. Eine Zahl, die weit höher ist als sämtliche Todesopfer, die  auf Seiten der Palästinenser in allen israelisch-palästinensischen Konflikten zu beklagen waren. Doch gemäß dem islamischen Fitna-Prinzip wird dieser Fakt von Muslimen verschwiegen und unter den Teppich gekehrt.  Nur Tote in Kriegen mit dem verhassten Israel und den Westmächten zählen und werden von Muslimen dementsprechend propagandistisch ausgeschlachtet – wobei die westlichen islamophilen Medien bei diesem Schauerspiel willfährig mitmachen.

Bereits vor dem Massaker in München griffen Araber seit Jahren weltweit jüdische Ziele an – darunter auch in Deutschland, was vielen Menschen nicht bewusst ist. Im  Februar 1970 attackierten  arabische Täter die Passagiere einer israelischen Maschine im Münchner Flughafen.

Außerdem wurden von Kommandos des „Schwarzen September“ fünf in Deutschland lebende Jordanier getötet. Ein Attentat auf den jordanischen Botschafter in London schlug fehl,  ebenso die Entführung einer Boeing 707 der Sabena nach Lod.

Die Olympia-Attentäter erhielten Hilfe von Seiten Linker und Rechter aus Deutschland

a) Die rechten Unterstützer und Sympathisanten in Deutschland

Die Terroristen wurden bei der Vorbereitung der Geiselnahme und dem Aufbau der notwendigen Infrastruktur in Europa von deutschen Neonazis unterstützt.Akten des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), die auf Antrag des Spiegel im Juni 2012 freigegeben wurden, belegen diesen seit 1972 gemutmaßten Sachverhalt. Die Kontakte zwischen der PLO und den Nazis wurden bereits 1970 durch den Rechtsextremisten Udo Albrecht vermittelt und sollten auf eine Zusammenarbeit der Gegenseitigkeit hinauslaufen. Der ehemalige Neonazi und spätere Autor Willi Pohl schrieb dazu:

Wir erhielten die Erlaubnis, auf von der Fatah kontrolliertem jordanischen Gebiet einen Stützpunkt zu errichten, als Gegenleistung boten wir Unterstützung im Kampf gegen Israel an.“

Im Vorfeld des Olympia-Attentats traf Pohl nach eigenen Angaben den als Drahtzieher geltenden Palästinenser Abu Daoud im Juli 1972 in Dortmund, besorgte Fahrzeuge für die Organisation und fuhr Daoud zu konspirativen Treffen in Frankfurt und Köln. Zudem stellte er eine Verbindung zu dem Passfälscher Wolfgang Abramowski her, dem, wie auch Pohl selbst, eine enge Verbindung zur Nationalsozialistischen Kampfgruppe Großdeutschland nachgesagt wurde. In Kairo beauftragte ihn der Fatah-Vertreter Abu Ijad, eine Botschaft an einen Mann in Paris zu überbringen, den er im Nachhinein als den Anführer der München-Attentäter Issa erkannt haben will.

Von dem Ziel der Anschläge will Pohl nichts gewusst haben, dennoch arbeitete er bei Folgeaktionen weiterhin mit der PLO-Organisation zusammen. Ende Oktober 1972 wurden er und Abramowski festgenommen, bei ihnen fand man Waffen, die baugleich mit denen bei der Geiselnahme benutzten waren, und einem Drohbrief des Schwarzen September an den gegen die drei überlebenden Attentäter ermittelnden Richter. Im Haftbefehl warf man Pohl vor, dass er gemeinsam mit Abu Daoud die gewaltsame Befreiung des derzeit inhaftierten Udo Albrecht plante.

Trotz dieser Zusammenhänge „wurde Pohl 1974 nur wegen unerlaubten Waffenbesitzes zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und zwei Monaten verurteilt.“ Aus dem im Juni 2012 freigegebenen Bericht des Verfassungsschutzes geht zudem hervor, dass die Dortmunder Kriminalpolizei bereits im Juli 1972 Hinweise auf die konspirativen Treffen zwischen Pohl und Daoud hatte und die Landeskriminalämter, das Bundeskriminalamt und den Verfassungsschutz umgehend darüber informierte.

b) Die linken Unterstützer und Sympathisanten in Deutschland

Bereits 1971, ein Jahr vor dem Olympiamassaker, bekennt sich die RAF zum Guerillakrieg gegen Deutschland. Im ersten Abschnitt Konkrete Antworten auf konkrete Fragen wird die bewaffnete Baader-Befreiung gerechtfertigt. Es wird erklärt, dass die Zeit zum bewaffneten Kampf nun reif sei. Wörtlich heißt es:

„Wir behaupten, dass die Organisierung von bewaffneten Widerstandsgruppen zu diesem Zeitpunkt in der Bundesrepublik und Westberlin richtig ist, möglich ist, gerechtfertigt ist. Dass es richtig, möglich und gerechtfertigt ist, hier und jetzt Stadtguerilla zu machen. Dass der bewaffnete Kampf als ‚die höchste Form des Marxismus-Leninismus‘ (Mao) jetzt begonnen werden kann und muss, dass es ohne das keinen antiimperialistischen Kampf in den Metropolen gibt. “

Anfang der siebziger Jahre – exakt zur Zeit des Brandanschlags gegen das jüdische Altenheim in München –  war die linksextremistische Gruppe Namens “Münchner Tupamaros” in der bayrischen Landeshauptstadt höchst aktiv. Diese führten – wie erst vor kurzem durch die Öffnung von Geheimakten bekannt wurde – den ersten antisemitischen Anschlag der Nach-Hitler-Ära durch und führten damit die Judenvernichtung Hitlers weiter. Das Perfide daran: Jahrzehntelang machten Linke und Medien diesen heimtückischen Anschlag deutsche Neonazis dafür verantwortlich und instrumentalisierten damit in bekannt stalinistischer Manier ihr eigenes Verbrechen, um es ihrem politischen Gegner schamlos in die Schuhe zu schieben. Doch der Reihe nach:

  • Eine Serie kleinerer Brand- und Sprengstoffanschläge bildete 1970/71 den Anfang des linken Terrors in der Bonner Republik, verübt von militanten Anhängern der subkulturell verwurzelten “Tupamaros München”.
  • Außerdem attackierten im Februar 1970 arabische Täter die Passagiere einer israelischen Maschine im Münchner Flughafen.
  • Wenig später wurde dann auch die terroristische “Rote Armee Fraktion” in Bayern aktiv, unter anderem mit einem Autobombenattentat auf das LKA-Gebäude im Mai 1972. Dann erfolgte am 13. Februar 1970 ein heimtückischer Brandanschlag gegen ein jüdisches Altersheim in München, das den Auftakt bilden sollte für die kommenden „bleiernen Jahre“ des bundesweiten RAF-Terrors

Bei dem Brand-Anschlag auf die Seniorenresidenz am 13. Februar 1970 starben sieben jüdische Heimbewohner. Bei den meisten handelte es sich um Überlebende des Holocaust, der damals erst 27 Jahre zurück lag. Politisch schon damals „korrekt“ vermutete man die Täter  im rechtsextremen oder islamischen Milieu – eine Theorie, die sich jahrzehntelang hielt und erst vor kurzem widerlegt wurde:

Spaßguerilla

Bild oben: Der Anarchist und Terrorist Dieter Kunzelmann, genannt der „Spaßguerilla“

Inzwischen existieren laut FOCUS (vom 01.07.2012) klare Beweise, dass deutsche Täter aus dem linksradikalen Milieu hinter dem Anschlag stecken – und nicht wie einst vermutet Rechtsradikale oder palästinensische Terroristen. Der Anarchist und leidenschaftliche Judenhasser Dieter Kunzelmann (Gründungsmitglied der „Tupamaros“, Aktivist der 68er-Bewegung und Mitglied der späteren „Kommune“ K1) hatte sich im Herbst 1969 in einem jordanischen Palästinenser-Camp zum Terroristen ausbilden lassen und war im November 1969 über München nach Berlin zurückgekehrt. Der frühere Radikale Alois Aschenbrenner erinnerte sich im FOCUS an den Besuch von Kunzelmann und seiner Truppe in München:

„Die waren total radikalisiert. Die redeten nur noch vom israelischen Feind, wollten eine richtige Front aufbauen.“ (Quelle)

Seit 2005 ist belegt, dass Kunzelmann bereits im November 1969 den gescheiterten Bombenanschlag auf das jüdische Gemeindehaus in Berlin verübt hatte:

„Der Historiker Wolfgang Kraushaar warf Kunzelmann im Jahr 2005 vor eine führende Rolle beim Anschlagsversuch auf das Jüdische Gemeindehaus in Berlin zum Jahrestag der Novemberpogrome am 9. November 1969 durch die Tupamaros West-Berlin gespielt zu haben. Dies stützte er auf Aussagen des Haupttäters Albert Fichter und eines weiteren ehemaligen Gruppenmitglieds. Die Bombe stammte von Peter Urbach, einem V-Mann des Berliner Verfassungsschutzes, der mit Kunzelmann befreundet und regelmäßig in der Kommune I anzutreffen war. In einem offenen Brief hatte Dieter Kunzelmann, angeblich – aber plausibel – aus dem jordanischen Amman, den von vielen Linken heftig kritisierten Anschlagsversuch gerechtfertigt: Die deutsche Öffentlichkeit sei von einem „Judenknacks“ zu befreien; um revolutionär zu werden, komme es vor allem darauf an, die „Vorherrschaft des Judenkomplexes“ in der Linken zu brechen.In seiner 1998 erschienenen Autobiographie distanzierte Kunzelmann sich von dem Anschlag halbherzig: „Jedem Linken hätte eigentlich klar sein müssen, dass eine derartige Aktion keinerlei Sympathien für die (legitimen) Anliegen der Palästinenser zu wecken vermochte“.“ (Quelle)

„Münchner Tupamaros“ hatten direkte Verbindungen zur RAF

Laut einem Vermerk des Bundeskriminalamtes vom 13. April 1976 hatte der RAF-Aussteiger und Kronzeuge Gerhard Müller von einem Gespräch zwischen den beiden RAF-Frauen Gudrun Ensslin und Irmgard Möller berichtet. Nach FOCUS-Informationen habe sich Ensslin (Foto) laut Protokoll über den Münchner Brandanschlag aufgeregt:

„Diese Arschlöcher. Gut, dass die Sache den Neonazis untergeschoben wurde.“ (Quelle)

Der Kronzeuge schlussfolgerte, dass die beiden Terroristinnen „wussten, wer den Anschlag durchgeführt hatte“. Die „Jüdische Allgemeine“ vom 11.02.2010 berichtet über den Brandanschlag folgendes:

„Überlebenskampf Im Treppenhaus war an mehreren Stellen Benzin verteilt und entzündet worden. Ein Anschlag von Neonazis oder islamistischen Arabern – diese Frage ist bis heute unbeantwortet. Die Attentäter hatten ihr Werk grausam geplant. Die Zimmer des Altenheims waren in den obersten Stockwerken. Einige davon waren auch an Studenten von außerhalb vermietet, wie zum Beispiel an David Wasserstein. Sein Zimmer lag unmittelbar neben der Treppe. Bis auf das letzte Papierblatt war dort alles verkohlt – er hätte keine Chance gehabt zu entkommen. Für andere in den Mansardenwohnungen schnappte die tödliche Falle zu.“

RAF bejubelt den Anschlag in München 1972

Ein halbes Jahr nach dem Olympia-Anschlag, im November 1972, erscheint die dritte RAF-Schrift „Rote Armee Fraktion – Die Aktion des Schwarzen September in München – Zur Strategie des antiimperialistischen Kampfes.“ Verfasserin ist wieder Ulrike Meinhof. Sie kommentiert die am 5. September 1972 erfolgte Geiselnahme von München, bei der elf Geiseln starben, in einem an Geschichtsverdrehung und Perfidie kaum noch zu toppenden Schreiben:

„Die Aktion des Schwarzen September hat das Wesen imperialistischer Herrschaft und des antiimperialistischen Kampfes auf eine Weise durchschaubar und erkennbar gemacht wie noch keine revolutionäre Aktion in Westdeutschland oder Westberlin. Sie war gleichzeitig antiimperialistisch, antifaschistisch und internationalistisch.“

Die Genossen vom Schwarzen September haben ihren eigenen Schwarzen September 1970 – als die jordanische Armee über 20.000 Palästinenser hingemetzelt hat, dahin zurückgetragen, wo dieses Massaker ursprünglich ausgeheckt worden ist: Westdeutschland – früher Nazideutschland – jetzt imperialistisches Zentrum.

Brandt, Genscher, Merck, Schreiber, Vogel, Daume, Brundage  und wie die Charaktermasken des Imperialismus alle heißen, haben keine Sekunde lang daran gedacht, die Forderungen der Revolutionäre nach Freilassung der Gefangenen zu unterstützen. Sie haben, noch bevor Golda Meir überhaupt benachrichtigt war und Stellung genommen hatte, schon nur und ausschließlich darüber nachgedacht, wie sie die Revolutionäre am besten – mit Gas oder Sturmtruppen oder Präzisionsschützen oder wie nun – massakern könnten. Alle Aufschübe des Ultimatums, das sie mit Lügen und falschen Versprechungen erreicht haben, diente ihnen nur zu einem ausschließlichen Zweck: für die Vorbereitung des Massakers Zeit zu gewinnen. Sie hatten nur ein Ziel, nur ja dem Moshe-Dayan-Faschismus – diesem Himmler Israels – in nichts nachzustehen.“

Die westdeutsche Linke könne angesichts dieser Aktion ihre politische Identität wiederfinden, behauptet Meinhof.

Das ist ein weiterer unwiderlegbarer Beweis für die enge ideologische Verflechtung zwischen islamischem und linken Judenhass, der die Basis bildete für die Kooperation zwischen RAF und PLO bei weltweiten Terroraktionen in den 1970er Jahren.

RAF lernt von PLO den „Wert“ von Geiselnahmen

Die palästinensischen Terroristen hatten in München die Entlassung in Israel inhaftierter Komplizen gefordert. Dieser Ansatz wird von Ulrike Meinhof übernommen. Beim Olympiamassaker lernte die RAF vom Schwarzen September, Terror als Maßnahme  zur Befreiung inhaftierter Genossen zu nutzen.

Auch die sozialistische DDR unterstützte die PLO und RAF nach Kräften

Die DDR unterstützte Abu Daoud und pflegte ihn nach dem misslungenen Anschlag auf ihn in Warschau im Krankenhaus Berlin-Buch.[18] Sie unterhielt ein enges Verhältnis zur PLO. Abu Daoud (* 16. August 1937 in Jerusalem; † 3. Juli 2010 in Damaskus, richtiger Name Mohammed Daoud Oudeh) war einer der Drahtzieher der Geiselnahme von München 1972. Im Gegensatz zu etlichen anderen palästinensischen Beteiligten fiel er nicht den Tötungs-Aktionen der Mossad-Gruppe Caesarea (Operation Wrath Of God) zum Opfer.

Juristische Aufarbeitung in Deutschland des Olympia-Massakers

  • Gegen keinen der beteiligten Verantwortlichen aus Polizei, Verwaltung oder Politik wurde jemals Anklage erhoben.
  • Laut den Autoren des Spielfilms „München 72 – Das Attentat“ von 2012 wurde den Angehörigen der Opfer erst rund 30 Jahre nach dem Attentat ein Schmerzensgeld in Höhe von 3 Millionen Euro gezahlt. 2 Millionen davon hätten die Gerichtskosten bereits verschlungen.
  • Die Auszahlung sei unter der Maßgabe erfolgt, dass die Angehörigen keine Klage beim Bundesgerichtshof einreichen.

(Innen-)Politische Auswirkungen des Olympia-Massakers

Die Geschehnisse in München und Fürstenfeldbruck hatten Folgen für die Innenpolitik Deutschlands. Eine Konsequenz war die größte Ausweisungswelle von Arabern in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Potenzielle palästinensische Terroristen konnten ohne größere Untersuchungen abgewiesen und entlassen werden. Auch die arabischen Vermittler, die beim Versuch der Befreiung der Geiseln in München und Fürstenfeldbruck mitgeholfen hatten, wurden nach wenigen Wochen abgelehnt. Viele palästinensische Organisationen wurden nach den Vorkommnissen verboten, darunter Studentenvereinigungen und Arbeiterverbände, was zeigt, dass sowohl hochgebildete Palästinenser als auch Palästinenser aus unteren Bevölkerungsschichten von den Konsequenzen betroffen waren.

Doch diese Ausweisungen , überwiegend von Palästinensern, hatte zunehmende Proteste linker „Menschenrechtsorganisationen“ im In- und Ausland zur Folge. Ein Vorgang, der längst zur Routine geworden ist: Linke setzen sich bis heute massiv für Muslime in  aller Welt ein, während sie sich bei Menschenrechtsverletzungen gegen Juden und Christen kaum rühren. Die linke Islamophilie erinnert nicht ohne Grund an die Sympathie Hitlers mit dem Islam: Judenhass und Islamverehrung sind ein weiteres Indiz dafür, dass Linke und Nationalsozialismus aus demselben Schoss geboren sind.

Das Olympia-Massaker bedeutete das Ende des deutschen Rechtstaats

Für einen Rechtstaat muss gelten, dass Recht ohne Ausnahme und ohne Ansehen der Person durchzusetzen ist. Niemand darf jemanden ermorden, ohne sich daür gerichtlich verantworten zu müssen. Das gilt in jeder demokratie ausnahmslos – ob für den Bettler oder für den Staatspräsidenten. Doch die drei überlebenden Geiselnehmer des Olympiamassakers wurden nie vor Gericht gestellt. Sie wurden wenige Wochen später gegen Passagiere und Besatzung der entführten Lufthansa-Maschine „Kiel“ ausgetauscht. Mit dieser Unterwerfung unter die Forderungen von Terroristen stellte die damalige Bundesregierung ein fatales Signal für die Zukunft des weltweiten Terrors. Denn aus der Möglichkeit, über Entführungen schutzloser westlicher Zivilisten verhaftete Terroristen freipressen zu können, war für Terroristen nur eine Lehre möglich: Terror lohnt sich!

Diese Taktik hat sich der Islam bis heute bewahrt und wie im Fall des Massenmords in Madrid erfolgreich modifiziert: Damals ging es den Terroristen darum, Spanien zum Austritt aus der UN-Allianz im ersten Irakkrieg 1991 zu bewegen. Ein Anschlag genügte, um dieses Ziel zu erreichen. Besser kann man Terroristen nicht ermuntern, mit ihrem Terror weiterzumachen.

Die Medien sind propalästinensisch und antiisraelisch

Nahezu alle Medien und politischen Parteien Europas sind antiisraelisch und immer mehr auch antijüdisch. Die Verwaltung des nahöstlichen Roten Kreuzes sowie die diversen UN-nahen Organisationen, die im Nahen Osten direkt vor Ort an der „Lösung“ des Nahostkonflikts arbeiten, befinden sich – den wenigsten ist dies bewusst – mehrheitlich in palästinensisch-arabischer und/oder linker Hand. Die von den europäischen TV-Anstalten vor Ort arbeitenden Fernsehleute – Kameramänner und/oder Journalisten – sind entweder überwiegend Palästinenser, europäische Passinhaber mit palästinensischer Abstammung oder besonders hartgesottene israelfeindliche Linke. Die Bilder, die seit Jahren in die Stuben der Millionen Haushalte Europas vom Nahostkonflikt gesendet werden, sind daher extrem propalästinensisch gefärbt und zeigen den Nahostkonflikt nahezu ausschlielich unter dem Aspekt israelischer Täter und palästinensischer Opfer.

Bundespräsident Wulff lud einen der Hintermänner des Olympiamassakers als offizieller Staatsgast nach Berlin ein

40 Jahre nach dem Olympiamasssaker hielt sich der Holocaustleugner Mufti Muhammad Hussein der geistliche Führer der Palästinensischen Autonomie (Bild oben) – auf Einladung des umstrittenen Bundespräsidenten Wulff  in der deutschen Hauptstadt auf und wurde auch von Bundesaußenminister Westerwelle und Kanzlerin Merkel empfangen, die mit ihm sogar eine gemeinsame Pressekonferenz zelebrierte, bei der beide Forderungen an Israel stellten.

Mufti Muhammad Hussein war einer der Hintermänner des blutigen Terroranschlages auf die Olympischen Spiele 1972 in München und ist ein notorischer Holocaustleugner. Sich auf Koran und Hadithe berufend rief er –  anlässlich des 47-Jahrestages der Gründung der Terrororganisation Fatah – zur Auslöschung aller Juden auf. Allein dieser Aufruf müsste Grund genug sein, der Fath jede weitere westliche Unterstützung zu versagen.

Dieser Staatsgast müsste in einem rechtstaatlichen Land eigentlich unmittelbar nach seiner Landung in Berlin sofort verhaftet und der Unterstützung einer Terrororganisation, Durchführung eines Massakers, Holocaustleugnung sowie Unterstützung und Vorbereitung eines Völkermords an den Juden angeklagt werden. Doch er wird wie ein Staatsoberhaupt geehrt.

Die deutsche Außenpolitik ist wohl auf ihrem Tiefpunkt seit 1945 angelangt. Damals wurde sein palästinensische Namensvetter,  Großmufti Husseini, von Hitler in Berlin persönlich empfangen. Husseini, berüchtigter Judenhasser und Organisator zahlreicher Pogrome gegen Juden in Palästina, wollte von Hitler Unterstützung beim Bau eines Konzentrationslager nach den Plänen von Ausschwitz. Dort wollte er die Juden im gleichen Großstil vergasen lassen wie es die Deutschen taten. Allein die Niederlage Deutschlands machte diesem teuflischen Plan einen Strich durch die Rechnung.

Heute führen linke und bürgerliche Regierungen Deutschlands diesen verhängnisvollen Dialog Hitlers mit den Todfeinden der Juden fort.

Churchill hatte Recht mit seiner Diagnose, dass man aus der Geschichte der Menschheit lernen könne, dass die Menschheit nichts aus ihrer Geschichte lernt.

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24 Kommentare

  1. und am Samstag, den 1.Sept. konnten wir ja wieder diese Zusammenarbeit der Moslems und Linksextremisten in München „live“ erleben.
    Gerade die Linken zeigten sich dabei als hirntote, kenntnislose Schreihälse.

    Ich bin froh und stolz dabeigewesen zu sein.

    Es ist allerhöchtste Zeit, daß wir aufstehen und den Verfassunsfeinden in Politik und Gesellschaft die Grenzen aufzeigen.
    Allen Bequemen sei gesagt, daß unsere Freiheit uns gemommen wird, wenn wir sie nicht verteidigen!

  2. Die palästinensischen Araber sind selbst bei den anderen arabischen Nachbarvölkern höchst unbeliebt und das will schon etwas heissen. Das sie unfähig sind mit anderen Völkern in Frieden zu leben, zeigt schon die Tatsache das die PLO in der Vergangenheit sogar Krieg gegen ihre Gaststaaten wie Syrien führten, die ihnen großzügig Aufnahme gewährt hatten.

    Wem meine Sympathie gehört, da gibt es für mich nichts lange zu überleben. Iarael – dort leben die Menschen die gemeinsam mit uns weinten als wahnsinnige Terroristen ins World Trade Center rasten und zahllose Menschen verbrannten und in Todesangst aus den Fenstern sprangen. Palästinenser.. das sind die damals lachten und tanzten…

    Solche Dinge zeigen mal wieder das echte Islamkritik nur möglich ist wenn wir uns gleichzeitig zu Israel bekennen. So wie Knoblauch Vampire abschrecken soll, so ist das Bekenntnis zu Israel die besten Methode um zu verhindern das unsere Bewegung jegliche Form von linken und rechten Extremisten und Vollidioten anzieht, die auch nicht besser sind als die islamischen Wirrköpfe die wir zu Recht ablehnen.

    Blogs die antisemitische Thesen propagieren, verwandeln sich erfahrungsgemäss in kürzester Zeit zu einer Sammelgrube von Verschwörungsdeppen und Wirrköpfen jeglicher couleur.

  3. Hallo Herr Mannheimer,

    habe mir ihre sehr gute Rede gerade mit grosser Freude angeschaut, bzw. angehört und bewundere Sie zutiefst für ihr grosses Angemement und ihre Standfestigkeit.

    Zwei Punkte hätte ich vielleicht etwas korrigiert. Bitte nicht als Kritik verstehen, sondern als konstruktiven Vorschlag.

    Der Causalkette ihrer Argumentation folgend, hatte ich eigentlich erwartet, dass Sie ihre Rede schliessen würden mit der Aufforderung: Rassisten raus! – Zumal die linken Nazipfeiffen ja kurz vorher mit ihrem debilen Rassisten-raus-Gekreische eine geniale Steilvorlage dazu lieferten! Ich dachte – jetzt kommt’s und die fallen tot um. Man könnte dazu auch hinter jedem eigenen Plakat auf der Rückseite ein „Rassisten raus“ oder „Nazis raus“ Plakat kleben und dann das Plakat bei Bedarf umdrehen. Die Linksrassisten würden zur Salzsäule erstarren oder zumindestens augenblicklich wegen Übersäuerung vollständig ergrauen.

    „Ihr seid eine Schande für Deutschland“ – ist natürlich absolut richtig, aber das ist doch für solche Rassisten ein Kompliment. Da sind sie stolz drauf. Sie wollen auf keinen Fall deutsch sein. „Nie wieder Deutschland“ und „Deutschland verrecke“ kommt von den Rassisten. – Die sind eine Schande für die Demokratie oder noch schlimmer, eine Schande für die Menschheit!

    Auch deshalb: (Deutschhassende) Rassisten raus!Sollen sie dahin gehen, wo man den Rassismus praktiziert und hofiert, z.B. nach Saudi Arabien!

    Zum Schluss frage ich mich dann aber immer wieder, ob sich die Mühe und Aufmerksamkeit für debile, geisteskranke Pfeiffen überhaupt lohnt. Die sind auch in 1000 Jahren noch strunzblöd. Wie wär’s mit einem Schweigemarsch oder wenigstens einer Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer? In die Falle wären die Kreischpfeiffen sicher getappt.

    Aber nichts destotrotz,

    Herr Mannheimer, bitte machen Sie weiter und lassen Sie sich nicht unterkriegen!

    Mit freundlichen Grüssen aus Westfalen.

  4. etwas OT

    GB: Polizei versagt bei EDL Demonstration in Walthamstow

    EuropeNews • News-Ticker 3 September 2012

    Tommy Robinson, Führer der angeblich äußerst gefährlichen EDL wurde zu seinem eigenen Schutz in Polizeigewahrsam genommen, weil die Londoner Polizei nicht dazu in der Lage war ihn und die anderen EDL Führer vor Menschen zu schützen, die versuchten sie zu töten.

    Er wurde nicht festgenommen, er hat keine Gesetz gebrochen. Die Linken und die Muslime haben Ziegelsteine und Flaschen auf die EDL geworfen, aber sie wurden nicht verhaftet.

    Offensichtlich war die Polizei zu unerfahren und nicht dazu in der Lage, gesetzestreue eingeborene Bürger Englands vor der Randale und Gewalt zu schützen, die gegen sie gerichtet war und von den Anarchisten und Muslimen ausging. Sie werden jedoch bemerkt haben, dass die Polizeibeamten ausreichend Personal vor Ort hatten um Photos von den EDL Demonstranten zu machen.

    http://europenews.dk/de/node/58055

  5. Vor 40 Jahren, saß ich am Bildschirm und war als Kind geschockt, was da in München passierte. Ich war noch keine 12 Jahre alt, mir bereitete dieser Anschlag, den ich am Fernsehen verfolgte Übelkeit und körperliches Unwohlsein.

    Ich sah den Schrecken in den Augen meiner Mutter. Damals fing sie an mir unsere traurige Familiengeschichte zu erzählen, die 1942 einen grauenhaften Endpunkt erlebte.

    Für mich war es unvorstellbar, was da im Namen der sog. palästinensischen Sache geschah.

    Für mich war von diesem Augenblick an klar, dass es keine Rechtfertigung für diese Taten gab und ich sehe das auch heute noch so.

    Erstaunt bin ich aber, wie das Gedenken heute benutzt wird, Deutsche und Deutschland auf die Anklagebank zu stellen.

    Für mich war das nicht nur ein Angriff gegen die israelischen Sportler, sondern auch gegen die Deutschen, als Ausrichter der olympischen Spiele.

    Wenn jetzt, wie auch in Ihrem Artikel von den Deutschen gesprochen wird, von der Deutschen Linke als Mittätern, dann ist das in meinen Augen unsachlich.

    Wer ist dieser Anarchist Kunzelmann? Nie davon gehört? Ein Idiot, ohne gesellschaftspolitische Relevanz! Verallgemeinern sie nicht. Die RAF und auch dieser Anarchist hätten gerne die Linke repräsentiert, taten es aber nicht.

    Niemand in der breiten Bevölkerung hat diese Taten gut geheißen, hier stand die breite Masse der Deutschen und Israels auf einer Seite und haben diese Verbrechen verurteilt.

    Einzelne politische Sympathisanten mit dem ganzen Volk gleich zusetzen finde ich unfair! Niemand von diesen Mittätern hatte eine Legitimation im Namen der Deutschen zu agieren.

    Welche konkrete Unterstützung erfuhren die Geiselnehmer von München, von wem und wie von dt. Mittätern? Israel hat weltweit Feinde, auch in den USA wird es von Antisemiten bedroht, die weltweite Kontakte pflegen, d.h. nicht, dass die US Administrationen diese billigen.

    Schuldig sind für diesen Anschlag ausschließlich die Täter und die PLO als Nachfolge Organisation. Ich begrüße das konsequente Vorgehen des Mossads gegen die Täter und Hintermänner.

    Ich begrüße, wie die Familien der Opfer das Gedenken aufrecht erhält. Ich halte das Verhalten der Internationalen Olympischen Vereinigung für einen Skandal.

    Die Palästinenser haben sich für diesen Anschlag zu verantworten und bei uns zu entschuldigen, beim Deutschen Volk.

    Beginn der 90iger Jahre bin ich Arafat in Bonn, bei einem arabischen Botschaftsempfang begegnet und ich hatte genau das gleiche Gefühl wie damals, als Kind. Mir wurde spei übel! Ich stand einem bösen Menschen gegenüber, ich verweigerte ihm den Handgruß.

    Der Anschlag vor 40 Jahren ist keine Tat der Deutschen, vielmehr teilen Deutsche und Israelis hier ein gem. Schicksal und zwar auf der selben Uferseite.

    Ich finde es gut, wie sie hier die Fakten zusammen gestellt haben, bedaure aber, dass sie verkennen, dass dieses Ereignis nicht in einem Atemzug mit der Naziherrschaft zu nennen ist.

    Übrigens sind mir Focus Recherchen immer schon sehr suspekt gewesen, ich würde sie mit spitzen Finger anfassen.

    Der schwarze September hat meiner Ansicht nach bei der Wahl des Ortes genau darauf spekuliert und ich finde das gegenüber den Opfern von 1933-1945 anmaßend und unanständig.

    MM: Sie haben in vielem Recht, was Sie schreiben. Aber wie kommen Sie darauf, dass ich das deutsche Volk als Schuldigen beschreibe? Davon bin ich meilenweit entfernt. Das deutsche Volk hat um die Israelis getrauert. Ich war damals Heranwachsender, und habe das alles mehr oder weniger live mitbekommen. Ich weiß, dass damals auch die Medien (noch) auf der Seite der Israelis waren.Die Tat haben ausschließlich die Palsätinenser zu verantworten. Und dass diese von deutschen Nazis (nicht dem deutschjen Vol!) und deutschen Linksextremisten (auch nicht das deutsche Volk) unterstützt wurden, zeigt, dass Nazis udn Linek in Wirklichkeit aus demselben Topf saufen und die schlimmsten Feinde des deutschen Volkes sind.

  6. Das Morden konnte dort nur passieren, weil schon damals eine Gutmensch-Mentalität herrschte und man lebensfremd den Sicherheitsschutz grob vernachlässigte!!

    Und bei der versuchten Befreiung sollen sich die befehlenden Politiker und die Polizeiakteure als Dilettanten erwiesen haben!!

  7. Mich würde in dem Zusammenhang auch mal interessieren, ob der BND (Nachfolge der Organisation Gehlen) in Pullach nicht seine Finger im Spiel hatte. Schliesslich bestand die Orgnanisation Gehlen hauptsächlich aus ehemaligen Naziagenten.

  8. So wie der 11. September 2001 beinahe die ganze zivilisierte Welt verändert hat, so hat das feige und hinterhältige Olympiamassaker von 1972 die Bundesrepublik Deutschland nachhaltig verändert.

    Und mittlerweile sind wir sogar soweit, dass in Deutschland Juden in aller Öffentlichkeit von arabischstämmigen Jugendlichen zusammengeschlagen werden. Antisemitische Übergriffe sind anscheinend schon wieder an der Tagesordnung.

    Der Nahost-Konflikt wird also auch bei uns ausgetragen. Schuld daran sind die grenzdebilen Politiker, auch auf europäischer Ebene, welche für die maßlose islamische Überfremdung verantwortlich sind.

    Denen scheint gar nicht bewusst zu sein, was sie gerade den Juden gegenüber damit anrichten. Oder soll man das Ganze etwa die Früchte der Islamisierung nennen?

    Zitat:
    „Immer wieder kommt es in Berlin zu antisemitischen Straftaten. Erst am 7. August hatte ein Betrunkener im Ortsteil Friedrichshain ein Ehepaar antisemitisch beleidigt und gedroht, die beiden anzuzünden.“

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/stadtbild-mit-davidstern-in-der-u8,10809148,17001002.html

  9. 5.9.2012:
    Mannheimer ist zu loben für seine „Links-Rechts-Neutralität“. Ich, als Alt-Linker, sehe seit über 10 Jahren, wie LINKS die säkularen Errungenschaften der Linkskämpfer der frz. Revolution 1789 verrät, wo mit Recht, König, Klerus, Adel zu ihrem Teufel gejagt worden sind, an den sie ja glaubten -:)*

    Die Links-Genossen der frz. Revolution würden sich im Grabe umdrehen, zu sehen, wie LINKS ausgerechnet mit Religions-Faschisten (ISLAMISTEN) seit der RAF 1970 bis heute gemeinsame Sache macht. Ebenso paradox ist, daß LINKS ausgerechnet die hofiert, die einen Gottesstaat in Dtl. und überall errichten wollen!

    Der Skandal: Jungen LINKEN fällt der Widerspruch gar nicht auf! Haben die keinerlei theoretische politische Bildung mehr- wissen nicht mehr, was zusammen gehört? Ein Mitgrund kann eine Vernachlässigung der politischen Fortbildung durch die „Alten“ sein! *

    Im Materialismus, der aus Dialektischem- u. Historischen Materialismus besteht, brauchen wir keinen Gott, keinen Allah, weil dieses Weltbild auf der Physik steht! Wir beten also nicht, “Bitte Gott, gib uns mehr Gehalt“, sondern kämpfen per Mitbestimmung und z.B. in der Energiepolitik, wo die größte Abzocke läuft, für Gemeineigentum! Für mich als Sozialdemokraten, der ich eine gerechte Verteilung des Produzierten anstrebe, bete ich nicht, sondern kämpfe um Mitbestimmung.

    Mir ist z.B. unerklärlich: LINKE klagen Kruzifixe aus Bayerns Schulen (mit einer gewissen Berechtigung, denn Wissenschaft heisst nicht „Glauben“. Jedoch schweigt LINKS zu jedem Gebetsteppich u. Raum, den Islamisten bei Schulen einfordern!

    ***

    MM: Sehr geehrter Kommentator. Ich danke Ihnen für diesen Kommentar, den sie als alt-Linker hier gepostet haben. Endlich erheben sich die ersten Stimmen von Linken, die wissen, dass der Islam alles verrät, was linke Ideale waren. Endlich fangen Linke an, den Wahnsinn zu kritisieren, der sich in der Kollaboration Linker mit der schlimmsten Geschlechter-Apartheid der Weltgeschichte – dem Islam – offenbart. Viele Ilsmakritiker sind oder waren Linke und müssen es sich gefallen lassen, von Linken als Rassisten oder Ausländerhasser diffamiert zu werden, weil sie die schlimmste genozidale Ideologie der Weltgeschichte kritisieren, die aus der gesamten Welt einen barbarischen Gottesstaat machen wollen, in dessen Vergeich der französische und europäische Feudalismus ein Paradies an Rechtstaatlichkeit, Humanität und Menschenrechtswahrung gewesen war.
    Ich werde Ihren Kommentar als eigen Artikel posten – un d habe daher zu Ihrem Schutz Ihren Namen entfernt, mit dem sie hier unterschrieben haben. Ich weiß dennoch Ihren Mut zu schätzen. Michael Mannheimer

  10. 5.9.2012
    Teil II: Wir kennen die Gesetze der Physik u. der Volkswirtschaft; d.h. wir analysieren die VWL-Prozesse und versuchen mit Ratio, statt –beten, eine gerechte Verteilung zu erreichen, z.B. mittels Mitbestimmung, wobei ebenso die Führung einer Unternehmung ihren –gerechten-Anteil haben soll!

    * Wollen junge LINKE tatsächlich einen Gottesstaat? * Es scheint heute eine ebenso dümmliche Unterschätzung der Islamisten zu sein, so wie LINKE, damals kurz vor 1933, (kurz vor der Machtergreifung Hitlers) um Ossietzky herum, die Attacken der Nazis abgetan haben u. sagten, “Das ist nur eine kurze Welle des Strassenpöbels, das geht vorbei“?

    2 Monate nach Ernennung Hitlers zum Reichskanzler 1933 mußten die SPD-Reichstags-Abgeordneten bereits in die Schweiz fliehen! Und so wird es uns auch gehen, wenn in 2045 die Islamisten die 51% Wahlmehrheit haben!

    A) Zitat Gaddhafi, Lybischer Präsident, 7 Monate vor seinem Tod: “Das Problem Islam in Europa erledigt sich in 20 J. von selbst, denn die fleißigen Leiber unserer Frauen erledigen das schon“.
    B) DER SPIEGEL 10/2011: Junge Musliminnen verrieten: „Die Hodschas gehen von Familie zu Familie u. raten, soviele Kinder, wie möglich zu haben, um in 20 Jahren einen muslimischen Bundeskanzler wählen zu können“. Wollen wir nochmals einen Faschismus verschlafen ?
    Mannheimer sei Dank für seine vielen Recherchen, seine Überparteilichkeit, Objektivität, so gut es eben geht, sein Engagement, das ja ungeheure Arbeit macht !

  11. Geschichtsklitterung?

    Ob da wirklich Rechtsextreme dabei waren?

    Ich halte es allerdings nicht für unmöglich. Da es von den Altnazis her, bekanntermaßen, reichlich Zusammenarbeit mit Arabern gab.

    Ich möchte Neonazis auch gar nicht in Schutz nehmen oder ihre „Verwandtschaft“ mit Linksextremen leugnen.

    Doch es paßt den Linken allzu sehr ins Konzept! Sie unterschlagen nun die Teilnahme der linksextremen Terroristen:

    „“Unterstützung fanden die palästinensischen Terrorristen im Vorfeld des Attentats von Helfern aus der deutschen Neonazi-Szene.

    Dies belegen erst jetzt freigegebene Akten des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Auch vor diesem Hintergrund setzen wir uns dafür ein, dass die wissenschaftliche Aufarbeitung der Geschehnisse weitergeführt wird und dafür die notwendige finanzielle Unterstützung gewährt werden muss.““
    http://www.gruene-bundestag.de/themen/innenpolitik/40-jahrestag-des-attentats-von-muenchen.html

  12. @ A. Röck Mittwoch, 5. September 2012 23:00 Komm. 10

    Sie meinen erst in 20 Jahren den ersten Muselmanen als deutschen Bundesanzler?
    Sooo lange dauert es nicht mehr!

    Bei den Grünen steht doch schon längst Cem Özdemir in den A…, äh Startlöchern!

    Joschka Fischer hielt ihn zwar im Frühjahr 2011 noch für zu jung…

    Solche Schlagzeilen fingen Ende 2010 an, liefen voll auf im April 2011 durch sämtliche Medien:

    „Cem Özdemir, Joschka Fischer, Renate Künast: Bei den derzeitig traumhaften Umfrageergebnissen der Grünen, träumen die Kreisverbände schon mal von einem grünen Kanzler.“ ntv

    „“Grüne
    Cohn-Bendit bringt Özdemir als Kanzlerkandidaten ins Spiel
    26.04.2011, 13:50 Uhr abendblatt.de

    Die Grünen könnten den nächsten Kanzler stellen. Das ist der aktuelle Stand laut Umfragen. Cem Özdemir wäre ein Kandidat, sagt ein Parteifreund…

    Demnach, und das ist der aktuelle Stand, ist Grün-Rot auf Bundesebene die meistgewünschte Kombination. Zeit also, sich Gedanken um einen Kanzlerkandidaten zu machen? Der Grünen-Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit sagt ja. Er hat den Parteivorsitzenden Cem Özdemir als grünen Kanzlerkandidaten ins Spiel gebracht. „Er ist die richtige Person, die richtige Antwort auf die Auseinandersetzung mit Thilo Sarrazin und seinen Folgen“, sagte Cohn-Bendit in einem am Dienstag vorab verbreiteten Gespräch des „Journal Frankfurt“…““
    http://mobil.abendblatt.de/politik/deutschland/article1867920/Cohn-Bendit-bringt-Oezdemir-als-Kanzlerkandidaten-ins-Spiel.html

    Grüne und Muselmanen jubelten ebenfalls hoffnungsvoll:
    „Yes, we Cem! – Özdemir for Bundeskanzler!“

    Özdemir betrieb prompt ein wenig Bescheidenheit, äh Taqiyya:

    „“Cem Özdemir möchte 2013 nicht grüner Kanzler werden
    Der grüne Parteivorsitzende Cem Özdemir „will 2013 nicht Kanzler werden“. Die Frage des Kanzlerkandidaten stelle sich gegenwärtig nicht, sagte der Politiker in einem Gespräch mit der „Neuen Westfälischen“. „Das sehe ich auch nicht für mich“, so Özdemir.

    Er sei sehr gerne grüner Bundesvorsitzender und wolle in den nächsten Bundestag als Abgeordneter für Baden-Württemberg in den Bundestag einziehen, so der grüne Politiker.

    © 2011 dts Nachrichtenagentur““

    „“In Baden-Württemberg stellen sie bald einen Ministerpräsidenten – können die Grünen auch Kanzler? Noch scheut man sich vor der Antwort auf die K-Frage, sie gilt unter den Aspiranten als No-Go. Doch mancher Spitzen-Grüne hübscht sich bereits auf für die kommende Bundestagswahl…

    „Eine Rückkehr in die Politik ist ausgeschlossen“, verkündete das grüne Alt-Alphatier Fischer unlängst. Ihn sähen die Deutschen einer Emnid-Umfrage zufolge am liebsten als Grünen-Kanzlerkandidaten. Aber nur knapp vor den Bundestags-Fraktionvorsitzenden Renate Künast und Jürgen Trittin sowie Parteichef Cem Özdemir.

    Deren K-Schaulaufen hat, wenn man genauer hinsieht, bereits begonnen. Sie hübschen sich in aller Stille auf, mit Blick auf 2013…

    Und dann ist da noch Cem Özdemir, 45, gemeinsam mit Claudia Roth Parteichef der Grünen. Er will, so wird gemunkelt, 2013 ohnehin Spitzenkandidat werden. Und da für Özdemir die Frage mit Nein beantwortet wurde, „ob die Grünen lieber klein, aber fein sein wollen“, läuft er sich nun vorsichtig für die Kanzlerkandidatur warm…

    Özdemir geht mit Turnschuhen ins Comedy-Fernsehen wie vor kurzem in der Kurt-Krömer-Show, setzt sich für ein „Bild am Sonntag“-Interview in eine Platane – das hätte wohl nicht einmal der Medien-Kanzler Schröder gewagt. Und Özdemir ist bei seinem Weg ins Bürgertum weit gekommen: Seit einigen Monaten sitzt er im Beirat des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft, was der Parteichef vor Journalisten gerne und häufig erzählt…““
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-k-frage-die-moechtegern-kanzler-a-759274.html

  13. Trotz des jeder Menschlichkeit spottenden Terroranschlages 1972 durch Palästinenser, bei der 11 Menschen grausam umgebracht wurden, die Olympischen Spiele liefen weiter – und die Einwanderung der Koranhörigen wurde nicht gestoppt. Folglich ist die Islamisierung Deutschlands absichtlich gesteuert. Wer hat bei solchen Verbrechen noch Lust an den Olympischen Spielen gehabt? Viele! Leider! Und deshalb sind wir in Deutschland dem Islam-Koran ausgesetzt worden.

  14. OT

    Muselmane als Kanzlerkandidat?

    Die Zeit, Juni 2011:

    „“…Am Ende gibt es in der Partei, in der sich fast alle duzen, eigentlich nur zwei Anwärter mit Aussichten: „Jürgen“ oder „Cem“. Wen man auch fragt, immer fallen diese beiden Namen. Sie ergeben sich zunächst aus einer Art negativem Ausschlussverfahren:…

    Es läuft also auf einen Machtkampf zwischen Trittin und Özdemir hinaus. Beide Anwärter könnten unterschiedlicher kaum sein. Sie stehen für unterschiedliche Flügel, Erfahrungen und Lebensstile…

    Dass er Ambitionen hat, streitet Trittin selbst kaum mehrab. Alsdie Kanzlerinvergangene Woche das vertraulich-öffentliche Gespräch im Bundestag mit ihm suchte, genoss er die Aufmerksamkeit Merkels und der Fotografen sichtlich…

    Den Gegenpol zu Trittin bildet Cem Özdemir. Er ist seit 2008 Parteivorsitzender und seit jeher ehrgeizig. Er würde unter dem Ticket „Realo-Kandidat“ fahren. Özdemir gehört wie der Hesse Tarek al-Wazir oder die Sächsin Antje Hermenau zu einer Kohorte jüngerer Spitzen-Grüner, die sich seit Jahren als inhaltliches wie personelles Gegengewicht der älteren Spitzen-Linken positionieren…

    Özdemir hat durchaus Ambitionen…

    Was den Konflikt der beiden Männer noch verschärft, ist, dass jeder von ihnen sich für Außenpolitik interessiert. Auf den Job als Außenminister schielen sie seit längerem. Aus einer Özdemir-nahen Quelle ist zu hören: „Es ist auffällig, wie sich der Jürgen im Moment profilieren will.“ Tatsächlich drehen sich alle fünf Pressemitteilungen auf seiner Homepage um die Außenpolitik…““
    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-06/gruene-kanzlerkandidat-trittin-oezdemir

  15. Vielleicht sollte man auch nochmals an ein weiteres moslemisches Massaker erinnern;

    RUS: Beslan: 8. Jahrestag des Vergewaltigungsdjihads

    EuropeNews • News-Ticker 3 September 2012

    Vor acht Jahren haben tschteschenische, muslimische Terroristen einen Anschlag auf eine Schule in Beslan, Russland, ausgeführt und 338 Menschen abgeschlachtet.

    Darunter waren 172 Kinder. Größtenteils ignoriert von den westlichen Medien, haben die Russen aber die Grausamkeiten nicht vergessen, die während des Beslan Massakers an der Zivilbevölkerung verübt wurden. Eines der wenigen Presseorgane, die ausführlich über Beslan berichtet haben, war das Front Page Magazine:

    „In der Zwischenzeit berichtet Indira Dzetskelova, Mutter eines Kindes, das als Geisel in Beslan gehalten wurde, dass ‚einige 15-jährige Mädchen von den Terroristen vergewaltigt wurden‘. Ihre Tochter ‚hörte die furchtbaren Schreie und ihr Weinen als die Monster sie mitnahmen.'“.

    Als die verzweifelten Soldaten und Rettungskräfte immer mehr Leichen in Leichensäcken verstauten, sahen sie auch ein 18 Monates altes Baby, auf das von einem schwarzgekleideten Terroristen viele Male eingestochen wurde, weil ihm die Munition ausgegangen war.

    Andere Überlebende erzählten wie die Mädchen im Teenageralter geschrien haben, als man sie in die Räume neben das Gymnasium zerrte, wo sie festgehalten und vergewaltigt wurden von ihren tschteschenischen Schändern, die von ihrer ansprechenden Beute abschreckende Videos gemacht haben.“

    The 8th anniversary of ‚The Rape Jihad‘
    Examiner.com 3 September 2012
    By Timothy Whiteman

    http://europenews.dk/de/node/58057

    MM: Danke für den Hiweis. In Besaln hat der Islam wider einmal sein bestialisisches Gesicht gezeigt. Dazu ist ein Artikel in Vorbereitung.

  16. Und die EU kennt die Wahrheit über den Hass der Koranhörigen und ihre Allmachtsbestrebung -und glaubt das Recht zu haben uns diesen Zuständen und Bedrohungen ausliefern zu dürfen. Wer so handelt ist unglaubwürdig und unberechenbar, hat kein Vertrauen verdient.

  17. Gefunden im Michael-Mannheimer-Blog:

    Kommentator: Bernhard von Klärwo

    Nicht nur Politik, Medien, Kunst, Justiz sind von den Alt68ern und den Maoisten der 1970er-Jahre unterwandert, sondern auch das Gesundheitswesen, Kirchen, Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände, Pädagogik und Firmen, junge Linke sogar bei Polizei und Bundeswehr*.
    Bei den größten Demos der frühen 1970er Jahre kamen bis 120000 Linke aller Couleur zusammen. Manche waren von Beruf Erbe jeden finanziellen Niveaus: Tochter eines pensionierten Bundesbahnchefs, Sprößlinge von Ärzten, ev.Pfarrern oder Firmenbesitzern, manche wurden Manager oder Prokurist in Firmen, Professoren, Psychologen, ev. Pastoren oder Lehrer, Politiker-Berater, viele wurden Journalisten.
    Die alten Linken wollen Kapitalismus und Demokratie genießen, wie die Muselmanen, obwohl sie sie abschaffen wollen. Die alten Linken machen sich die Finger nicht selber schmutzig in einer heißen Revolution, dazu sind sie viel zu bequem. Die blutige Revolution lassen sie die Moslems machen. Die Linken werden auch massenweise konvertieren. Dann werden sie, wie die alten Scheichs, die Jugend zu Selbstmordanschlägen anstiften, während sie selbst eine blutjunge Gespielin begrapschen.
    Für grüne Männer wird sich als Moslem nicht viel ändern. Die Geliebte ist dann eben legal, die Kinderschändung auch. Und die Linken, die auf etwa gleichaltrige Frauen stehen, nehmen eben von der Sorte und kommandieren sie herum.
    Die meisten linken Männer waren/sind nie frauenfreundlich gewesen, nur verbal, in der Praxis beuteten sie ihre Frau aus und die Hausarbeit, die die gestreßte Partnerin verrichtete werteten sie auch noch ab, denn es zählt bei ihnen nur bezahlte Arbeit.

  18. Gefunden im Michael-Mannheimer-Blog:

    Bernhard von Klärwo Eingereicht am 06.09.2012 um 18:39

    Pussy-Riot, Woina und Femen entsprechen ungefähr unseren Antifa, Indymedia, K1, RAF, Tupamaros usw.
    Auch Woina zündet Polizeiautos an – mit Menschen drin:
    „“…der „Stern“ druckt das berühmt gewordene Nacktfoto der K1. Die ist mit anderen Kommunen und Gruppen vernetzt, ein „Zentralrat der umherschweifenden Haschrebellen“ wirbt für militante Aktionen. „High sein, frei sein, Terror muss dabei sein!“ lautet ein Leitspruch der „Spaßterroristen“.
    Anfang 1968 transportiert der linksradikale italienische Verleger und Mäzen der Revolution Giangiacomo Feltrinelli Dynamitstangen auf der Rückbank seines Autos nach Berlin. Dutschke lädt sie in seinen Kinderwagen um, setzt Sohn Hosea Che obendrauf und bringt die Ladung in eine konspirative Wohnung. Im Februar 1968 plant er gewaltsame Demonstrationen gegen amerikanische Kasernen. Am 2. März 1968 zieht er(Anm.: …zusammen mit dem Iraner Bahman Nirumand) mit einer Bombe los, will einen Sendemast des amerikanischen Soldatensenders AFN in Saarbrücken in die Luft sprengen…
    In München wird der Druckort der „Bild“-Zeitung belagert, Pflastersteine treffen einen Studenten und einen Pressefotografen tödlich. Autos umzuwerfen und anzuzünden wird wie das Werfen von „Mollies“(Anm.: Molotow-Cocktails) als „Notwehr“ gerechtfertigt…
    Wer sich die zuletzt diskutierten Aktionen der russischen Künstlergruppe „Woina“ (Krieg) anschaut, zu der auch die verurteilte Aktivistin von „Pussy Riots“ Nadeschda Tolokonnikowa gehört, wird kaum umhinkommen, Parallelen zu entdecken. Mitglieder der Gruppe „Woina“ drehten im September 2010 in St. Petersburg sieben Polizeiwagen aufs Dach, in einigen von ihnen saßen Beamte. Sie nennen die Aktion „Palastrevolution“. Das Motto lautete: „Am Tag des Jüngsten Gerichts sollen die Bullen vor uns, den Dienern der schönen Künste,…
    Die Kiffer aus der Großstadt stürmen das Landratsamt des Ortes, und sie klauen im Lebensmittelgeschäft alles, was sie so brauchen (wie die Aktivisten von „Woina“).
    Kunzelmann macht sich mit einem Dutzend Genossen von Ebrach aus auf nach Sizilien. Er und vier andere beschließen, weiter nach Jordanien zu reisen, ins Palästinenserlager der al Fatah, wo sie den revolutionären Kampf lernen. Nach seiner Rückkehr im Herbst beschließt er mit seinen Mitkämpfern, in den Untergrund zu gehen, gründet die „Tupamaros West-Berlin“…
    Angriffe auf jüdische Mitbürger
    Die erste Aktion der Berliner Gruppe zeigt, wo die Führer der „Spaßgerilja“, wie Teufel sie nannte, mittlerweile gelandet sind. Kunzelmann schreibt seinen Genossen, es sei an der Zeit, den „Philosemitismus“ zu überwinden und tatsächlich Solidarität mit den Palästinensern zu üben.
    Die Tat dazu folgt. Am 10. November 1969 findet eine Putzfrau eine Brandbombe in der Garderobe des Jüdischen Gemeindehauses in der Berliner Fasanenstraße. Sie hatte am Tag zuvor zünden sollen, als zum Gedenken an die Pogrome der „Reichskristallnacht“ ein Kranz niedergelegt wurde. Der Zeitzünder war ausgelöst, eine überalterte Zündkapsel verhinderte die Explosion. Der erste Anschlag von Linksterroristen zielt auf jüdische Mitbürger…
    In Berlin ist die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus Auftakt einer Serie von Anschlägen. Und in München brennt es am 13. Februar 1970 in einem jüdischen Altenheim in der Reichenbachstraße. Drei Tage zuvor hatte ein palästinensisches Terrorkommando auf dem Flughafen München-Riem versucht, ein israelisches Passagierflugzeug zu entführen. Ein jüdischer Passagier, Ari Katzenstein, hatte sich auf eine Handgranate geworfen, sich geopfert und damit seinem Vater und weiteren Passagieren das Leben gerettet. Beim Brand im jüdischen Altersheim sterben sieben Bewohner, mehrere von ihnen Überlebende des Holocausts. Die Täter werden nie gefasst. Indizien weisen, so zeigt es Georg M. Hafner in seinem im Juli gesendeten Dokumentarfilm „München 1970“, auf eine linke Gruppe hin, die Südfront. Sie ist ein Ableger der „Tupamaros München“, die Fritz Teufel gegründet hatte…““
    http://m.faz.net/aktuell/politik/raf-bomben-aus-der-spassgerilja-11875943.html

  19. Der Islam hat damit nicht zutun.

    MM. Selbstverständlich nicht, Herr Tan. Wir wissen doch alle längst, dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat.

  20. Ich versehe Sie nicht Herr Mannheimer.Sie löschen Kommentar,lassen ein einzigen Satz übrig,damit aus dem Kontext hinusläuft.

    MM. Dieser eine Satz war der einzige, der mit dem Thema des Artikels zu tun hatte, Herr Tan. Die übrigen Sätze von Ihnen waren das typische Abgeschweife und Ihre Hauptthese, dass das Christentum das wahre Übel sei. Sie durften diese hier schon 1000mal wiederholen. Das reicht, finden Sie nicht auch?

  21. Herr Mannheimer:Sie widerholen die angeblichen Untaten des Islam jeden Tag….Es ist auch dann unsere Aufgabe zu zuwiederholen..Diese echte Taten der unheilge Kirche immer Erinnerung zu halten. Ich war einpaar Tage in Spanien,es kam Prosteste gegen Deutschland, auf Plaketten:Nein zum 4ten Reich-Merkel,go Home -weg mit der deutschen EU.Deutschland muss man stoppen.Merkel,Hitlers Tochter und vieles..Ich sprach mit einigen,da sagte eine Junge Dame,wissen Sie ich denke,Deutschland will 4 tes Reich in Europa errichten,dazufährt es zwei gleisig,a-in dem es wirtschaftlich europäische Länder unterdrücktum dann eigene Bedingungen aufzuzwingen..Dqann nene´ne ich ein Krieg ohne Waffen,das Ziel die Beherrschung von Europa.B-Deutschland unterstürtz die islamhasser um vor dieses vorhaben abzulenken..wobei Deutschland die Unterstützung der islamischen Länder verlangt..Doppelzüngigkeit der Deutschen.War ja immer bekannt.

    Wir stehen wie an der Zeit 1939,einEuropa mit gleichen Rechten oder ein Europa den Namens von Deutschland trägt.

    Der deutsche ist dafür sehr bekannt Unruhe zu stiften..

    Gewagte Thesen,ob etwas daran bischen die Wahrheit klebt?

    jedenfalls wie In Spanien-England-Irland-Polen-Russland-Schweden -Frankreich-Italien-Serbien.Diese Länder haben eines gemeinsam-Deutschland muss man klein halten,koste ,es was es wolle..

    So einsam sind wir nicht gegen Deutschland und sein Islamhasser Mister Nannheimer..

    Wie hinter die Morden der NSu-Bande steht auch hinter den Islamhasser der VS..

    Ich habe Fbi und Cia mal nachgefragt,würde sich die Usa gefallen lassen,wenn im Ausland Blogs gebe,in denen Osama&Co gelobt wird.Die schauten mich unglaublich an,wir würden diese Länder ordentlich unter Druck setzen..Falls,nichts hilft,haben wir unsere Methoden..Und der Vs schaut zu,damit hilft diesen Hasspredigern..


    MM.
    Herr Tan, das ist eines Ihre bislang schwächsten Statements hier. Sie bauen ab. Nichts als Verschwörungstheorien und böswillige Unterstellungen („Der deutsche ist dafür sehr bekannt Unruhe zu stiften..“). Der einzige Grund, warum ich Ihren Kommentar nicht lösche ist, meinen Lesern zu zeigen, wie absurd die Gedankengänge selbst akademischer Muslime ist.
    PS: Ich habe schon 1000mal gesagt, dass ich nichts und niemanden hasse. Hass ist nicht mein Ding. Ich bin Aufklärer und kritisere Zustände, die Menschenrechte verletzen. Das trifft derzeit am meisten auf den Islam zu. Meine Argumente sind klar, beweisbar und alle mit Quellenangaben versehen.
    Sollten Sie mich daher nochmals als Islamhasser bezeichnen, werden Sie wie Ihr Kollege Simsek für immer gesperrt.

  22. Sie haben wie viele nicht verstanden, dass die Massenmigration Richtung westliche Gesellschaften vom internationalen Zionismus geplant und umgesetzt wurde. Dadurch sollen die westeuropäichen gesellschaften geschwächt und zerstört werden, um eine Multikulti NWO unter zionistscher Herrschaft zu schaffen. Damit haben sich die Zionisten aber ihr eigens Grab geschaufelt.

    MM: Ist das Ihre Privatmeinung oder haben Sie dafür Beweise?

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