
Beim Olympiamassaker 1972 gegen die israelische Olympia-Mannschaft arbeiteten Linke, Rechte und Muslime zusammen. Dies ergibt sich aus der Freigabe bislang geheimgehaltener Akten.
ROT = BRAUN
BRAUN = ROT
Pack schlägt sich – Pack verträgt sich!
Dieser Blog berichtete bereits in einem umfassenden Dossier bereits über die Kollaboration rechter und linker Sozialisten mit den islamofaschistischen Terroristen des Schwarzen September am München-Massaker 1972. Hier werden einige Erkenntnisse zur Beteiligung deutscher Neo-Nazis (Nationalsozialisten) nachgeliefert, die beim Erstellen des Dossiers noch nicht vorlagen.
Neueste Erkenntnisse zum München-Massaker 1972
Halfen deutsche Neonazis den Olympia-Attentätern? 40 Jahre nach dem München-Massaker sind jetzt neue Details ans Licht gekommen. Vor dem Attentat sollen die Terroristen Hilfe aus der deutschen Neonazi-Szene bekommen haben. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ unter Berufung auf freigegebene Akten des Bundesamtes für Verfassungsschutz. In dem mehr als 2000 Seiten dicken Schriftstück gebe es ein Fernschreiben, das die Dortmunder Kriminalpolizei sieben Wochen VOR dem Anschlag an den Verfassungsschutz geschickt habe.
Darin heiße es, dass sich ein Mann „arabischen Aussehens” heimlich mit dem deutschen Neonazi Willi Pohl getroffen habe. In diesem Zusammenhang taucht immer wieder der Name Saad Walli auf. Walli sei ein Deckname des palästinensischen Terroristen Abu Daud gewesen, der als Drahtzieher des München-Massakers gilt, berichtet der „Spiegel“… Pohl, der heute unter anderem Namen als Krimi-Autor arbeitet, soll Daud mehrmals geholfen haben. Neben der Vermittlung eines Passfälschers soll er vor allem als Fahrer tätig gewesen sein. Pohl zum „Spiegel“: „Ich habe Abu Daud quer durch die Bundesrepublik chauffiert, wo er sich in verschiedenen Städten mit Palästinensern getroffen hat.“ Dass er damit in die Vorbereitungen eines Attentats eingebunden war, wusste der deutsche Rechtsextremist angeblich nicht.
Quelle:
http://www.bild.de/news/inland/attentat/terroristen-bekamen-beim-muenchen-massaker-1972-hilfe-von-neonazis-24702004.bild.html
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Terrorismus Neonazi-Spur beim Olympia-Attentat 1972
7.06.12
Erstmals frei gegebene Akten werfen ein neues Licht auf die Geiselnahme israelischer Sportler vor 40 Jahren. Mindestens zwei Rechtsextremisten sollen an den Vorbereitungen beteiligt gewesen sein…
Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article106615851/Neonazi-Spur-beim-Olympia-Attentat-1972.html
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Und das die Dinos ausstarben ist auch auf die Mitwirkung von Superrechten zurück zu führen.
Meldung: Ein Kioskbesitzer hat einem der Terroristen eine Tageszeitung verkauft.
Es werden 20 Jahre Freiheitsentzug mit anschließender Sicherheitsverwahrung für den Verkäufer verlangt und die Familie wegen Mitwissens vom Zeitungsverkaufes 30 Jahre auf Bewährung.
Satire OFF
So gründlich haben wir geschrubbt
Mit Stalins hartem Besen
Daß rot verschrammt der Hintern ist
Der vorher braun gewesen